Positionspapier Telefonseelsorge
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- Klaudia Althaus
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1 Landratsamt Dezernat IV Integrierte Sozialplanung Positionspapier Telefonseelsorge Niederschwellige telefonische Beratung im Landkreis Görlitz Hintergrund Telefonseelsorge, Kinder- und Jugendtelefon, Telefon des Vertrauens, Kriseninterventionstelefon die Bezeichnungen telefonischer Beratungsdienste sind vielfältig. Alle Dienste biete eine vollkommen anonyme Beratung, teilweise rund um die Uhr. Die Bandbreite der Themen reicht von Partnerschaftsproblemen über Einsamkeit, Trauer, psychischen Problemen und Ängsten, Sucht bis zu Suizid. Bei Kindern und Jugendlichen spielen beispielsweise Beziehungs- und Schulprobleme und Fragen zur körperlichen Entwicklung eine große Rolle. Gut ausgebildete, meist ehrenamtliche Kräfte stehen den Anrufern zur Verfügung. Sie hören zu, nehmen sich Zeit, muntern auf, verweisen auf weitere Hilfsangebote. So können»aus Worten Wege werden«- wie es im Leitspruch der Oberlausitzer Telefonseelsorge heißt. Die Finanzierungsmodelle der Anbieter unterscheiden sich stark und unterliegen einem stetigen Wandel. Öffentliche Förderungen sind seit einigen Jahren rückläufig. Dafür steigt der Anteil den Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Spenden zur Finanzierung beitragen. Tragende Säule der Finanzierung ist der Einsatz ehrenamtlicher Berater. Der Landkreis Görlitz befindet sich in der Umsetzung des Rahmenplanes Integrierte Sozialplanung (KT-Beschluss 102/2010). Dieses Positionspapier ordnet die telefonischen Beratungsdienste (i.f. allgemein als»telefonseelsorge«bezeichnet) in die Angebotslandschaft des Landkreises ein und beschreibt ihre Aufgaben und Entwicklungsperspektiven aus Sicht der Integrierten Sozialplanung (ISP). 1
2 1. Status Quo im Landkreis Görlitz Telefonische Beratung zu allen Lebenslagen findet täglich in Beratungsstellen und Behörden im gesamten Landkreis statt. Die Verwaltung berät umfassend gemäß ihrem jeweiligen gesetzlichen Auftrag ( SGB I). Ergänzt wird dies durch vielfältige spezialisierte Beratungsangebote bei freien Trägern. Für alles, was die Bürger dort nicht besprechen können oder wollen, steht die Telefonseelsorge zur Verfügung. Folgende Angebote sind im Landkreis bekannt: Träger allgemeine telefonische Beratung Diakonie Bautzen e.v. (Oberlausitzer Telefonseelsorge) ASB Betreuungs- und Sozialdienste ggmbh Görlitz (Kinder- und Jugendtelefon) Ev.-Luth. Kirchenbezirk Löbau-Zittau (Kinder- und Jugendtelefon) Träger spezielle telefonische Beratung Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. (Albatros Kriseninterventionstelefon) Sächsisches Staatsministerium für Kultus (SMK) weitere spezialisierte Beratungsstellen Beratungszeit 24 / 7 / Nummer bundesweit Mo.-Fr Uhr 0800-Nummer bundesweit Mo.-Sa Uhr 0800-Nummer bundesweit Beratungszeit 24 / 7 / 365 Ortsnetz Zittau Tage der Zeugnisausgabe, 0800-Nummer feste Sprechzeiten an regulären Arbeitstagen Standort Bautzen und Görlitz Anzahl Ehrenamtliche 91 (davon 39 in Görlitz) Kontakte / Beratungsgespräche im Jahr / (beide Standorte) Finanzierung % Kirchen und Wohlfahrtsverbände, Kommunen ca ; LK BZ ; LK GR über Sparkasse;»Wir für Sachsen«Görlitz / 612 keine Beteiligung LK GR; Eigenmittel Träger;»Wir für Sachsen«Löbau / LK GR über Sparkasse; Eigenmittel Träger;»Wir für Sachsen«Standort Zittau (Träger Dresden) Anzahl Ehrenamtliche 0 (ausschl. Fachkräfte am Telefon) Kontakte / Finanzierung 2011 Beratungsgespräche im Jahr 2009 k.a. / 12 (2010) / Jahr (=Punktwert Landesmittel lt. FRL PsySu; Gesamtfinanzierung je ca. 45% Landkreis Görlitz und Freistaat Sachsen; 10% Träger Dresden k.a. k.a. / k.a. k.a., keine Beteiligung LK GR verschiedene k.a. k.a. / k.a. mit und ohne öffentliche Förderung 1.1 Allgemeine telefonische Beratung Die Telefonseelsorge und das Kinder- und Jugendtelefon (Nummer gegen Kummer) sind bundesweit verfügbare Angebote. Sie beraten universell zu allen Anliegen, die die Anrufer haben. Gemeinsames Merkmal ist jeweils eine kostenlose 0800-Rufnummer. Die Dienste sind auch dann erreichbar, wenn an den drei Standorten im Landkreis Görlitz keine Mitarbeiter an den Telefonen sitzen. In diesem Fall werden Anrufer an andere Standorte weitergeleitet. Da regionale Anrufe Vorrang haben, sinkt die Erreichbarkeit der Dienste im Landkreis Görlitz, wenn hier die Standorte nicht besetzt sind. 2
3 1.1.1 Oberlausitzer Telefonseelsorge Die klassische Telefonseelsorge ist das einzige Angebot, das rund um die Uhr an allen Tagen im Jahr erreichbar ist. Innerhalb der Oberlausitzer Telefonseelsorge (TS) wird der Dienst abwechselnd an den beiden Standorten Görlitz (3 Tage) und Bautzen (4 Tage) sichergestellt. Quelle: Jahresbericht Telefonseelsorge Deutschland 2010 Die Telefonseelsorge wendet sich mit ihrem Angebot an Menschen in allen Altersgruppen. Sie wird überwiegend von 30- bis 65-Jährigen kontaktiert. Etwas mehr als ein Viertel der Nutzer sind zwischen 10 und 19 Jahre alt. Zwei Drittel der Anrufer leben allein, der Dienst wird mehr von Frauen genutzt als von Männern. Die Gesprächsthemen der Anrufer werden bundesweit in ein Raster von 17 Schwerpunkten eingeordnet. Auffällig ist der kontinuierlich hohe Anteil von Fragen zu psychischen und anderen Krankheiten sowie Suchtproblemen. Etwa jeder sechste Anruf dreht sich um diese Themen. 1 Einsamkeit gewinnt ebenfalls an Bedeutung. Obwohl die Zahl der Anrufe rund um den Suizid rückläufig ist, stellt die Telefonseelsorge noch immer einen wichtigen Baustein in der Suizidprävention dar Kinder- und Jugendtelefon Das Kinder- und Jugendtelefon (KJT) befindet sich meist in Trägerschaft des Deutschen Kinderschutzbundes. Löbau und Görlitz stellen deshalb eine Ausnahme in Sachsen dar. Beide Anbieter sind aber eng verbunden mit dem Landesverband des Kinderschutzbundes. Das Elterntelefon und die Beratung von Jugendlichen für Jugendliche werden im Landkreis Görlitz nicht angeboten. Das KJT hat feste Beratungszeiten, es ist außer Sonntag von Uhr erreichbar. Der Standort Görlitz ist nur wochentags von Uhr besetzt. Außerhalb der Sprechzeiten weist eine Bandansage auf die Erreichbarkeit hin. Das Kinder- und Jugendtelefon wird naturgemäß eher von Jährigen frequentiert. Daneben bietet es sich als Gesprächspartner für Eltern an. Über das Löbauer KJT wurden im Jahr 2010 insgesamt 3673 Beratungsgespräche geführt, in Görlitz 487. Das Löbauer Angebot führt damit mehr Gespräche als in Leipzig, sachsenweit steht es auf dem zweiten Rang nach Chemnitz. Probleme in der Partnerschaft und im Freundeskreis spielen eine ebenso wichtige Rolle wie bei der Telefonseelsorge. Die Klassifizierung der Ge- 1 Daten aus der Jahresstatistik 2010 der TS: Psychische Krankheit 12,17% / Sucht 2,33% / Suizid 1,06% aller Anrufe; siehe Anhang Jahresstatistik und Jahresbericht der Telefonseelsorge 3
4 sprächsinhalte ist beim KJT eher an Personen als an Sachthemen orientiert. Ausgewiesen werden ca. 4 % aller Anrufe zu Suchtfragen Spezielle telefonische Beratung Kriseninterventionstelefon Das Kriseninterventionstelefon ist für Menschen mit psychischen Problemen gedacht, es wird von der Kontakt- und Beratungsstelle»Albatros«in Zittau betrieben. Die Statistik nach BADOK verzeichnet nur 12 geführte Gespräche im Jahr Ob die Statistik wirklich alle Gespräche erfasst, ist nicht bekannt Zeugnistelefon Das Zeugnistelefon wird nur an den beiden Tagen der Zeugnisausgabe für Schüler und Eltern als Service des sächsischen Kultusministeriums geschaltet Weitere spezialisierte Beratungsstellen In den unterschiedlich spezialisierten Beratungsstellen des Landratsamtes (z.b. Schwangerenkonfliktberatung, AIDS-Beratung, u.a.) sowie bei freien Trägern (Suchtberatung, Schuldnerberatung, allgemeine soziale Beratung u.a.) ist grundsätzlich eine anonyme telefonische Beratung möglich. Sie ist jedoch nicht Kernaufgabe der Beratungsdienste. Allein die Tatsache, dass die Rufnummer übermittelt wird und feste Sprechzeiten bestehen, stellt eine höhere Hemmschwelle für die Anrufer dar. Außerdem erscheint der Anruf auf der Telefonrechnung, da er kostenpflichtig ist. Damit kann nicht verhindert werden, dass Angehörige vom Anruf bei der Beratungsstelle erfahren. Anrufe bei der Telefonseelsorge und dem Kinder- und Jugendtelefon erscheinen nicht auf der Rechnung. 2. Bedarfseinschätzung 2.1. Bedarfe für einzelne Dienste Telefonseelsorge und Kinder- und Jugendtelefon Telefone des Vertrauens sind niederschwellige Beratungsangebote, deren Ziel die Beratung von Menschen in individuellen Notlagen ist. Wichtigste Merkmale sind die absolute Anonymität und die Neutralität der Beratung. Hinzu kommt eine Verfügbarkeit, die Zeiträume außerhalb regulärer Büroöffnungszeiten abdeckt. Im Rahmen der Bedarfsermittlung wurden im Jahr 2011 mit allen Trägern intensive Gespräche geführt. Dabei wurde u.a. die Frage nach der Notwendigkeit zweier Dienste aufgeworfen. In der Auswertung der Gesprächsstatistiken ist ersichtlich, dass etwa jeder neunte Anrufer der Telefonseelsorge unter 20 Jahre alt ist. Ist also ein separates Kinderund Jugendtelefon überhaupt notwendig? Noch dazu, wenn es kürzere Beratungszeiten als die klassische Telefonseelsorge hat? Im Gespräch wurde deutlich, dass das Kinderund Jugendtelefon deutlich besser auf jugendspezifische Probleme der Zielgruppe ein- 2 Daten aus der Jahresstatistik des KJT 2010, siehe Anhang 4
5 gehen kann, als das der Telefonseelsorge gelingt. Das ist u.a. durch unterschiedliche Ausbildungsinhalte zu begründen. Auch die Bereitschaft der Ehrenamtlichen zum Beratungsdienst unterscheidet sich zwischen TS und KJT. Die Unterschiede schließen eine enge Zusammenarbeit jedoch nicht aus. Sowohl in der Aus- und Weiterbildung als auch in der Supervision sind Synergieeffekte möglich. Diese werden zum Teil bereits genutzt. Eine regionale Eingrenzung der Dienste auf den Landkreis Görlitz ist technisch nicht möglich. Besonders das Kinder- und Jugendtelefon Löbau ist deutlich überregional aufgestellt. Es deckt fast ein Fünftel aller Gespräche in Sachsen ab. Die Oberlausitzer Telefonseelsorge ist ebenfalls für den gesamten ostsächsischen Raum aktiv, da der 24-Stunden-Dienst von beiden Standorten im Wechsel sichergestellt wird. Damit lässt sich aus Sicht der Nutzer im Verhältnis zu den Einwohnern im Landkreis kein direkter Bedarf ableiten. Bleibt die Frage nach den Inhalten der Gespräche und einer Abschätzung, ob dieses niederschwellige Angebot dazu beiträgt, dass andere, z.b. stationäre Angebote nicht in Anspruch genommen werden müssen. Dies betrifft im Wesentlichen Gespräche, die psychische Probleme, Sucht- und Suizidfragen zum Thema haben. Der Zweite Sächsische Landespsychiatrieplan ist dazu das maßgebliche Planungsinstrument auf Landesebene. Er enthält in der aktuellen Fassung keine direkte Forderung mehr nach einem flächendeckenden Angebot eines»telefons des Vertrauens«. Im Rahmen der Suizidprävention wird Telefonseelsorge aber weiterhin als wichtiger Bestandteil der niederschwelligen örtlichen Versorgung benannt. 3 Da der Landkreis Görlitz im sächsischen Vergleich die niedrigste Suizidrate je 1000 Einwohner aufweist, ist dieses Thema nur von untergeordneter Bedeutung. 4 Unabhängig davon ist selbstverständlich jedes Angebot, was auch nur einen Suizid vermeiden hilft, nicht zu unterschätzen. Zur Krisenintervention setzt der Landespsychiatrieplan auf professionell besetzte Beratungsangebote. Für eine 24-Stunden-Versorgung soll auf vorhandenen Angeboten aufgebaut werden. Hierbei ausschließlich auf professionelle Hilfen zu setzen, wäre fatal. Der Tenor des Psychiatrieplans liegt grundsätzlich auf einer Stärkung der informellen und ehrenamtlichen Hilfen, was auch im Falle der Telefonseelsorge so gewertet werden sollte. Der Sozialpsychiatrische Dienst (SpDi) kann seine gesetzlich geforderte Koordinierungsfunktion nur dann wahrnehmen, wenn er auf Angebote wie die Telefonseelsorge zurückgreifen kann. Im Ergebnis ist festzustellen, dass es eine Nachfrage nach telefonischen Beratungsdiensten im Landkreis Görlitz gibt. Sie unterstützen mit ihrem niederschwelligen Zugang die professionellen Dienste und Beratungsstellen. Der universelle Beratungsansatz deckt Themen ab, die ansonsten auch im Familien- oder Freundeskreis besprochen werden könnten. Steht dieser aus unterschiedlichen Gründen nicht zur Verfügung z.b. weil er selbst das Problem ist schließt die Telefonseelsorge die Lücke zur professionellen Beratung. Nicht umsonst ist Telefonseelsorge bei den Kirchen angesiedelt und von ihnen initiiert, haben sie doch per se einen Seelsorgeauftrag. Das Kinder- und Jugendtelefon kann ohne Zweifel besser als die Oberlausitzer Telefonseelsorge auf die junge Zielgruppe eingehen. Der hohe Anteil an Anrufern unter 19 Jahren bei der TS macht aber deutlich, dass das Angebot auch von dieser Altersgruppe gut angenommen wird. Dazu trägt mit Sicherheit auch die 24-stündige Verfügbarkeit bei. Ein öffentliches Interesse an Telefonseelsorge besteht damit nur in dem Bereich, der die Themen (psychische) Krankheiten, Sucht und Suizid berührt. Erst an dieser Stelle wird das»bedürfnis«nach Beratung zu ei- 3 vgl. Zweiter Sächsischer Landespsychiatrieplan, S. 30f gab es im Landkreis Görlitz 32 Suizide, das entspricht 0,116 Suizide / 1000 Einwohner, sächsischer Durchschnitt liegt bei 0,153; Maximalwert im LK Sächsische Schweiz / Osterzgebirge mit 0,206 (Quelle: Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen) 5
6 nem»bedarf«. 5 Wie dieser Bedarf im Rahmen der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel gedeckt wird, bleibt Gegenstand der Verhandlung. Eine Möglichkeit hierfür bietet die Integrierte Versorgung nach dem SGB V (siehe Pkt ). In Abwägung der unterschiedlichen Angebote ist die Oberlausitzer Telefonseelsorge aufgrund ihrer Erreichbarkeit rund um die Uhr tendenziell am besten geeignet, die professionellen Angebote mit einem niederschwelligen Dienst zu ergänzen und zu entlasten. Ein weiterer Punkt darf bei der Bewertung der Bedarfsnotwendigkeit nicht vergessen werden: Telefonseelsorge und Kinder- und Jugendtelefon leben von hoch motivierten, gut ausgebildeten ehrenamtlichen Kräften. Die Unterstützung ehrenamtlichen Engagements ist ein wichtiges Anliegen des Landkreises Görlitz und Ziel im Rahmenplan Integrierte Sozialplanung. Vor diesem Hintergrund sind TS und KJT gleichermaßen förderungswürdig und sollten breite öffentliche Unterstützung und Anerkennung erfahren. Der Erhalt dieses ehrenamtlichen Potentials bleibt unabhängig von der Bedarfsfeststellung im Fokus der Integrierten Sozialplanung im Gespräch mit den Trägern und den politisch Verantwortlichen Kriseninterventionstelefon Das Kriseninterventionstelefon für psychisch kranke Menschen ergänzt die»universelle«beratung der Telefonseelsorge um ein zielgruppenspezifisches Angebot mit einem klaren Auftrag für Notfälle. Die Zahl der hierüber geführten Beratungsgespräche ist im Vergleich zu TS und KJT überschaubar. Für psychisch kranke Menschen ist der Erhalt vorhandener Kriseninterventionssysteme im Verbund mit anderen niederschwelligen Leistungen anzustreben. Im Krisenfall können sie eine Einweisung in eine stationäre psychiatrische Behandlung verhindern helfen. Der Landkreis Görlitz setzt sich deshalb dafür ein, dass das Krisentelefon der Kontakt- und Beratungsstelle (KBS) Albatros zum Bestandteil eines landkreisweit wirksamen Angebotes ambulanter Krisenintervention wird. Der Bedarf hierfür ergibt sich aus der Verknüpfung mit weiteren niederschwelligen und ambulanten Angeboten für psychisch kranke Menschen Zeugnistelefon und weitere spezialisierte Beratungsangebote Ein Bedarf für das Zeugnistelefon kann nicht festgestellt werden, da es sich um ein Angebot des Freistaates mit begrenztem Umfang handelt. Die Bedarfseinschätzung für die weiteren Beratungsangebote wird ebenfalls nicht in diesem Positionspapier vorgenommen, da deren telefonische Beratung nur einen geringen Teil der eigentlichen Leistung ausmacht. 2.2 Handlungsempfehlungen Telefonseelsorge und Kinder- und Jugendtelefon Um Telefonseelsorge und Kinder- und Jugendtelefon weiterhin anbieten zu können, sind zunächst die Träger in der Verantwortung. Dass dies bei rückläufigen Mitgliederzahlen in der Kirche und sinkenden öffentlichen Zuschüssen besonderer Anstrengungen bedarf, ist allen Beteiligten bewusst und soll an dieser Stelle ausdrücklich gewürdigt werden. 5 vgl. Rahmenplan Integrierte Sozialplanung Bedürfnisse und Bedarf im Kontext der Sozialplanung, S. 29f. 6
7 Am Standort Görlitz sollte die Kooperation zwischen Oberlausitzer Telefonseelsorge und Kinder- und Jugendtelefon weiter ausgebaut werden. Beide Träger sind angehalten zu prüfen, ob ein gemeinsam genutzter Arbeitsplatz zu einem effizienteren Einsatz der Sachkosten führen kann. Eine Sicherung des Löbauer Standortes kann auf lange Sicht nur mit größerem finanziellen Aufwand erfolgen als er in Görlitz notwendig ist. Da ein Teil der Ehrenamtlichen außerhalb der Stadt Löbau wohnt, wird es hier immer höhere Sachkosten bedingt durch die Fahrtkosten geben, als in Görlitz. Zu prüfen wäre, ob es Möglichkeiten für Vergünstigungen im ÖPNV gibt, um einen Teil dieser Kosten zu reduzieren Kriseninterventionstelefon Ein Angebot ambulanter Krisenintervention kann über einen Vertrag zur sogenannten»integrierten Versorgung«nach 140a-d SGB V realisiert werden. Der PTV Sachsen e.v. baut einen solchen Dienst gerade in Dresden auf. Eine Übertragung auf den Landkreis Görlitz ist gewünscht und wird von der Sozialplanung aktiv unterstützt. Bis dahin ist der Träger aufgefordert, das vorhandene Krisentelefon effektiver und effizienter zu gestalten. Zur effizienteren Nutzung zählt auch, dass die (neue) Nummer des Krisentelefons im Landkreis besser bekannt gemacht wird. Bisher ist das Telefon zwar bei der Rettungsleitstelle und in Behörden und Beratungsstellen bekannt, die Nummer wird aber öffentlich nicht beworben. So enthält die Homepage des PTV-Sachsen bisher für keinen der Standorte der KBS in Sachsen den Hinweis auf das Kriseninterventionstelefon 6. Es ist außerdem zu überprüfen, wie die Träger der Suchthilfe aktiv in die Nutzung des Krisentelefons eingebunden werden können. 2.3 Finanzierung Die Finanzierung telefonischer Beratungsdienste ist keine direkte gesetzliche Pflichtleistung, die der Landkreis Görlitz zu erbringen hat. Gemäß 6, Abs. 1 SächsPsychKG sind die Landkreise im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit für die Einrichtung komplementärer Einrichtungen für psychisch kranke Menschen zuständig. Die Vorsorge zur Früherkennung und Vermeidung der Chronifizierung einer psychischen Krankheit spielen dabei eine besondere Rolle ( 5, Abs. 1 SächsPsychKG). Obwohl sich Telefonseelsorge und Kinder- und Jugendtelefon nicht speziell an psychisch kranke Menschen wenden, erfüllen sie Funktionen nach SächsPsychKG. Eine Förderung aus Mitteln des Landkreises Görlitz wäre damit grundsätzlich zu rechtfertigen. Der»Rahmen der Leistungsfähigkeit«ist angesichts der Deckungslücke im Haushalt relativ gering. Die finanzielle Unterstützung der telefonischen Beratungsdienste kann deshalb immer nur ein symbolischer Betrag bzw. eine Ergänzung sein, die nicht die Basisfinanzierung darstellt. Die Basisfinanzierung von TS und KJT wird durch Eigenmittel der Träger und Spenden sichergestellt. Der Landkreis Görlitz unterstützt die Argumentation des Kinderschutzbundes, wonach die Dienste aufgrund ihrer technischen Konstruktion als überregionale Angebote zu werten sind. Es ist deshalb zu begrüßen, wenn der Freistaat Sachsen sich zukünftig an der gemeinsamen Finanzierung beteiligt. Dafür wurden bereits Mittel aus der Förderrichtlinie»Überörtlicher Bedarf«in Aussicht gestellt. Sachsen würde damit den Nachbarländern Brandenburg und Thüringen folgen, die ebenfalls Landesmittel zur Finanzierung des Kinder- und Jugendtelefons bereit stellen. 6 Stand der Abfrage: ; alle anderen Angebote der Kontakt- und Beratungsstelle sind umfänglich auf der Homepage unter beschrieben. 7
8 Der Landkreis Görlitz setzt sich außerdem dafür ein, dass sich die kreisangehörigen Kommunen in Zukunft im Rahmen ihrer Möglichkeiten stärker an der Finanzierung beteiligen. Dies kann sowohl finanzielle als auch infrastrukturelle Unterstützung bedeuten. Der Landkreis befürwortet im Regionalbeirat ausdrücklich die Unterstützung der Träger mit Mitteln aus der»wir für Sachsen«-Förderung. Der Landkreis Görlitz unterstützt die Träger weiterhin bei der Akquise von Drittmitteln. 3. Fazit Die Oberlausitzer Telefonseelsorge und das Kinder- und Jugendtelefon sind wertvolle niederschwellige Beratungsangebote für die Menschen im Landkreis Görlitz und darüber hinaus in ganz Sachsen. Auch wenn an dieser Stelle kein konkreter vom Landkreis zu erfüllender Bedarf festgestellt wurde, setzt sich die Sozialplanung für den Erhalt der Angebote ein. Das betrifft im besonderen Maße das ehrenamtliche Engagement. Der Freistaat Sachsen soll seine Verantwortung für überregionale Aufgaben stärker als bisher wahrnehmen und die überregionale Wirksamkeit von Telefonseelsorge und Kinder- und Jugendtelefon auch finanziell angemessen würdigen. Die Träger haben in der Vergangenheit mit Kreativität und hohem Engagement die rückläufigen öffentlichen Mittel kompensieren können. Ihnen und den vielen ehrenamtlichen Helfern sei an dieser Stelle nochmals ausdrücklich und herzlich für ihren Einsatz gedankt. Niesky, im April
9 Nachtrag vom Seit kurzem steht ein weiteres telefonisches Hilfsangebot zur Verfügung: Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) schaltet das»hilfetelefon Gewalt gegen Frauen«. Das Angebot steht rund um die Uhr an jedem Tag des Jahres zur Verfügung und ergänzt damit die im Positionspapier beschriebenen Hilfeangebote im Bereich Krisenintervention und Gewaltschutz. Literatur / Quellen: Enquete-Kommission des Bundestages zur»zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements«(2002): Bericht der Enquete Kommission, BT-Drs. 14/8900 Klie, Thomas u.a. (2009): Untersuchung zur Monetarisierung von Ehrenamt und Bürgerschaftlichem Engagement in Baden-Württemberg LandesEhrenamtsagentur Hessen (2005): Nachhaltige Finanzierungsmodelle für Freiwilligenagenturen Ministerium für Arbeit und Soziales Baden Württemberg (2010): Das Wissensmagazin Geld im Ehrenamt Neubauer, Erika (2010): Engagement gestaltet ländliche Räume, Tagungsdokumentation im Programm»Aktiv im Alter«Nummer gegen Kummer e.v. (2010) Statistik 2009 Kinder- und Jugendtelefon (inkl. Spezialauswertung für Standort Löbau) Nummer gegen Kummer e.v. (2011) Statistik 2010 Kinder- und Jugendtelefon Sächsisches Ministerium für Soziales und Verbraucherschutz (2011): Zweiter Sächsischer Landespsychiatrieplan Stark, Wolfgang (2008): Engagementförderung in Nordrhein-Westfalen: Infrastruktur und Perspektiven, Universität Duisburg-Essen Telefonseelsorge (2011) Jahresbericht und Jahresstatistik der Telefonseelsorge in Deutschland im Jahr 2010 Telefonseelsorge (2011) Studie Engagement und Zufriedenheit bei den ehrenamtlich Mitarbeitenden der TelefonSeelsorge in Deutschland Telefonseelsorge Oberlausitz (2011) Jahresbericht 2010 Telefonseelsorge Oberlausitz (2010) Jahresbericht 2009 ZZE - Zentrum für Zivilgesellschaftliche Entwicklung (2008): Abschlussbericht zur wissenschaftlichen Begleitung des Bundesmodellprogramms Generationsübergreifende Freiwilligendienste Anlagen Jahresberichte Oberlausitzer Telefonseelsorge und Kinder- und Jugendtelefon Löbau 9
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