~Q'I-HeinemQnn-Schu/zelJt. Die Integrationsklasse an der Hauptschule. im GHZ. Stand September 2009
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1 :>), j-~ ~ ~ ~ ~~ ~Q'I-HeinemQnn-Schu/zelJt. <0u S _ Hauptschule _ ftll~ Anlage zur Vorlage Nr. 123 Hauptschule im GHZ, Kirchstr. 65, Dinslaken Die Integrationsklasse an der Hauptschule im GHZ im Schuljahr 2009/2010 Stand September 2009 I 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 2. Definiti,on Integrationsklasse:. 3. Planung 4. Zur anfänglichen Situation der Integrationsklasse 5. (Sonder)Pädagogische Arbeit in der Integrationsklasse 6. Zl,Jr konkreten Umsetzung 7. Kdnsequenzen für folgende Integrationsgruppen \ J. Rechtliche Rahmenbedingungen \ Auf Grundlage des 19 SchulG NRW 2005 kann auch in der Sek I.integrative Beschulung realisiert und Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf 'in allgemeinen Schulen unterrichtet werden. DieS kann in Form einer,.integrativer-lerngruppe" erfolgen.. Abweichend zum Erlass Nr.3 gehört die Sonderpädagogische. Lehrkraft nicht zu dem Kollegium der allgemeinen Schule. Sie wird vom Kompetenzzentrum Sonderpädagogischer Förderungen Dinslaken abgeordnet.
2 2. Definition Integrationsklasse : - Nicht weniger als 5 Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogiscnem Förderbedarf werden in einer Regelschulklasse integrativ nach Richtlinien der Förderschule bzw. der Regelschule unterrichtet und gefördert. - Die Integrationsklasse wird immer von einem Klassenlehrerteam geleiteti bestehend aus einem Regelschullehrer und einem Sonderpädagogen. - Das Ziel der Integrationsklasse ist das gemeinsame Lernen und 'Miteinander der Schülerinnen und SC~,ü1er mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf. 1.,i Die pädagogischen Entscheidungen über die Formen integrativen Lernens treffen das Team der Lehrkräfte, die in der integrativen Lerngruppe unterrichten. Planung ]t I Bereits vor Beginn des neuen Schuljahres hat das Klassenlehrerteam folgende Rahmenbedingungen für die Arbeit in der Integra~ionsklasse festgelegt: - Alle zu integrierenden Schüler aus den Förderbereiche LE I ES I SQ sollen zur Bündelung von Resspurcen in einer Klasse integrativ beschult werden. \ '" - Der Regelschulklassenlehrer soll möglichst viele Fächer in der eigenen Klasse unterrichten um eine möglichst große Kontinuität in der pddagogischen Arbeit zu gewährleisten. - Das Klassenlehrerteam soll mit möglichst vielen Stunden doppelt, besetzt sein, vor allem in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Dadurch können nicht nur die Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf individueller gefördert werden, auch die Regelschüler profitieren in gleichem Maße von der Unterst ützung des Sonderpädagogen. ' - Es sollen möglichst wenige weitere Fachlehrer in der Klasse eingesetzt werden. - Fördermaterial zur Differenzierung soll angeschafft werden. r81kirchstr. 65, 465'39 Dinslaken / ~ 02064/ ~hs.ghz@gmx.de
3 Das Parallelwerk der Förderschule LE für Deutsch soll als Klassensatz zur Verfügung stehen. - Der Klassenraum sollte möglichst groß sein oder einen Nebenraum haben, damit offene Unterrichtsformen in dem Raum umgesetzt werden können, Wechsel der Sozialformen und differenziertes Arbeiten möglich ist. - Die Bereitschaft offene Unterrichtsformen zu nutzen sollte vorhanden sein, da individualisierter Unterricht mit diesen Me~hoden gut umzusetzen ist. - Alle Lehrkräfte die in der Integrationsklasse tätig sind sollen sofort zu Beginn des Schuljahres über die Bedingungen ihrer Arbeit in dieser Klasse informiert werden. Dazu erhalten diese den unten stehende~n Informationstext. - Die Teampartner müssen in einem hohen Maß bereit sein zu kooperieren und Teamarbeit umzusetzen. Die Kooperation kann sich unterschiedlich gestalten. Wichtig ist, dass die Ebenen der Kooperation (Organisation, Sachebene, Beziehungsebene und. Persönlichkeitsebene) gemeinsam reflektiert werden. 3. Zur anfänglichen Situation der Integrationsklasse. j, o In der Integrationsklasse des 5. Schuljahres sind 5 Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen (~E) und ein Schüler mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung (ES). o Die LE-Sch"üler werden zieldifferent unterrichtet. Das bedeutet I dass die Lernziele nicht den Richtlinien der Regelschule entsprechen müssen.. o Der ES-SchWer wird zielgleich, also nach Richtlinien der Regelschule unterrichtet. o Herr Kocar und Frau Benz leiten gemeinsam die Integrationsklasse 5a und sind gemeinsam Ansprechpartner für die Belange aller Schüler. o Die Erziehungsberechtigten der Integrationsklasse werden in einem Begrüßungsschreiben auf die Besonderheit der Integrationsklasse aufmerksam gemacht. Auf der ersten Klassenpflegschaftssitzung werden diesbezüglich weitere I2lKirchstr. 65,46539 Dinslaken. il 02064/ ~ 02064/ ~hs.ghz@gmx.de
4 4 Informationen gegeben und fragen der Elternschaft geklärt. 4. fsonderjpiidagogische Arbeit'in der Integrationsklasse Die pädagogische Arbeit in der Ihtegrationsklasse soll folgende Prämissen berücksichtigen: o Gemeinsames Lernen wird so umgesetzt, dass sowohl die Regelschulrichtlinien verfolgt, aber auch der Förderbedarf und die Lernausgangslage der Förderschüler berücksichtigt werden. o Dazu wird zum.einen eine innere Differenzierung gewährleistet oder die Schüler werden durch Formen äußerer Differenzierung gefördert. o Dabei bedeutet innere Differenzierung, dass der Unterrichtsinhalt verschiedene, dem Lernleistungssfand der Schüler angepasste Schwierigkeitsstufen enthält. Die kann durch Differenzierung der Zeit, des Umfangs, des Niveaus,., der Hilfen, der Medien oder auch der Ziele realisiert. " {:~ werden. :~' ; 0 Äußere Differenzierung wird z. B. durch J Kleingruppenförderung oder durch paralleles Arbeiten realisiert..< 5. Zur konkreten Umsetzung: \ 0 Herr Kocar (Regelschullehrer)unterriditet 18 Stunden, ~\ Frau Benz (Sonderschulpädagogin) 19 Stunden in der Integrationsklasse. Dabei übernimmt Herr Kocar die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik, Geschichte/Politik, Biologie und Erdkunde. o Die Integrationsklasse hat einen sehr großen Klassenraum erhalten, der neben Einzeltischen, die in einer U-Form angeordnet sind, Platz für drei Gruppentische und einen PC Arbeitsplatz hat. Außerdem ist genügen Raum um den Schülern Material zur selbstständigen Nutzung in übersichtlicher Weise anzubieten, offene Unterrichtsformen durchzuführen und in Teilgruppen unterrichten zu können. I2IKirchstr. 65,46539 Dinslaken.02064/ A 02064/ ~hs,ghz@gmx.de
5 5 o Nach dem Einschulungstag sollen an den drei Tagen der ersten Schulwoche ausschließlich das Kennenlernen der Gruppe und das Orientieren in der, neuen Schulumgebung im Vordergrund stehen. Dabei wird bewusst nicht auf eine Differenzierung bezüglich der Integrationsschüler hingewiesen, um ein vorbehaltloses Kennenlernen' zu ermöglichen. o Zu Be~inn der zweiten Woche,wir die Besonderheit der Integrationsklasse mit allen Schülern besprochen. U.A. wird das förderplangespräch, das Arbeiten in Differenzierungsgruppen, die differenzierten Leistungsüberprüfungen und differenzierten Zeugnisse erklärt. Gemeinsame Regeln des sozialen Miteinanders werden entwickelt. o Die Unterrichtsinhalte in allen fächern werden in der, zweiten Woche so gewählt dass kaum eine Binnendifferenzierung notwendig sein soll. o Eine Doppelbesetzung findet in den folgenden Unterrichtsstunden statt: Mathemati k (4) Deutsch (5). j I Englisch (4) L TU' (1) Textil (lt wg. ES Kunst (I), wg. ES Musik (I), wg. fö-plan Bio (1) \ o Ab der dritten Unterrichtswoche werden Leistungsgruppen im fach Mathematik eingeführt, da die Integrationsschüler in unterschiedlichen Zahlenräumen arbeiten. o Weiterhin wird eine Binnendifferenzierung im fach Englisch als nicht mehr praktikabel angesehen. Die Integrationsschüler mit q,em förderschwerpunkt LE werden 2 Stunden wöchentlich,in einer Kleingruppe gemeinsam mit GU-Schülern der Klasse 6 im Bereich Englisch gefördert. Dazu konnte kurzfristig notwendiges Unterrichtsmaterial angeschafft werden. o In einer weiteren Stunde, parallel zur Englisch-Stunden der Klasse, stehen für die Integrationsschüler individuelle " t81kirchstr. 65, Dinslaken.02064/ A 02064/ ~hs.ghz@gmx.de
6 6 Förderangebote zur Verfügung. Einmal wöchentlich findet das Morphem-Training nach Reuter-Liehr statt. Dies wird gemeinsam für weiteren GU-Schülern und SchWern mit LRS angeboten. o Parallel zur Musik-Stunde werden die ca minütigen Einzelgespräche zur Förderplanung geführt. Daran nehmen' alle Schülerinnen und Schüler der Integrationsklasse teil bei denen eine Förderplanung notwendig ist. o Die materielle Ausstattung in Form von Freiarbeitsmaterialien und weiteren Unterrichtwerken wurde erweitert. 7. Konsequenzen für folgende Integrationsgruppen Aus den bisherigen, oben dargestellten Erfahrungen in der Integrationsklasse können für die zukünftige Integrationsarbeit an der Hauptschule im GHZ'Dinslaken folgende Rahmenbedingungen festgelegt:! - In der Inte~rationsklasse werden mindestens 5 Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf LE / ES oder SQ beschult, dabei sollten nicht mehr als zwei Schülerinnen und Schüler den Förderbedarf ES haben. - Die Integrationsklasse wird gemeinsam von einem Regelschullehrer und einem Sonderschullehrer geleitet. - Der Regelschullehrer soll,te wenigstens 14 WochehsJunden in. dieser Klasse unterrichten. \ Der Sonderschullehrer sollte in den Fächern Mathemati k, Deutsch, Englisch und in weiteren Fächern, in denen eine zusätzliche Unterstützung notwendig ist, als Doppelbesetzung eingesetzt sein. - Es sollen möglichst wenige weitere Fachlehrer in der Klasse eingesetzt werden. Fördermaterial zur Differenzierung soll angeschafft werden. - Der Klassenraum sollte möglichst groß Sein oder einen Nebenraum haben. - Die Bereitschaft offene Unterrichtsformen zu nutzen sollte vorhanden sein, da individualisierter Unterricht mit diesen Methoden gut umzusetzen ist.!2lkirchstr. 65, Dins!aken / ~ 02064/48Q7916 ~hs.ghz@gmx.de --~ A~
7 Alle Lehrkräfte die in der Integrationsklasse tätig sind sollen sofort zu Beginn des Schuljahres über die Bedingungen ihrer Arbeit in dieser Klas.se informiert werden - Die Teampartner müssen in einem hohen Maß bereit sein zu ko~perieren und Teamarbeit umzusetzen., I' '-, \ --\ \ BI Kirchstr. 65,46539 Dinslaken V 02064/ ~ 02064/ ~hs.ghz@gmx.de
8 8 Informationstext für das Integrationsteam Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädogogischen Förderbedorf Lernen,.i Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf Lernen benötigen, umerfojgreich innerhalb ihrer Möglichkeiten Lernen zu können meist folgende Rahmenbedingungen:..\ '" - Die Anweisungen der Lehrkräfte sollen einfach strukturiert und formuliert und am besten visualisiert werden. - Das Verwenden und Einführen von Fachbegriffen sollte auch eine Erklärung oder Übersetzung des Begriffes beinhalt~n, um zu Ermöglichen, dass alle Schülerinnen und Schüler dem Unterricht folgen können. Der Unterricht sollte möglichst handlungsorientiert sein, alle Sinne einbeziehen und die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen. I - Kleine Lernsc~ritte und Lernziele sollen eingeplant werden um eine positive Rü<;kmeldung über den Lernerfolg geben zu können. Ein ert1;\utigendes und positives Lernklima ist wichtig um Lernmotivation zu erhalten.. Dinslaken, im September 2009 BlKirchstr. 65, Dinslaken / ~ 02064/ ~hs.ghz@gmx.de
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