Bericht des Vorstandes

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1 Bericht des Vorstandes 32. Sitzung des Fachausschusses Grundlagen Koblenz Mai 2011

2 Vorstand Werkle (Vorsitzender) Santowski (Stellvertr. Vorsitzender) Böttcher Seesselberg Olschewski

3 Vollversammlung in Berlin September 2010 / KFBT-Tagung Verabschiedung von Kollege Prof. Dr.-Ing. Schmidt-Gönner Neues Vorstandsmitglied: Prof. Dr.-Ing. Böttcher, Saarbrücken Vorstandssitzungen Vorstandsaktivitäten Schreiben und Stellungnahmen: Stellungnahme zum KMK-Beschluss von Februar 2010 (Modulmindestgröße und prüfungen) für KFBT Stellungnahme des Vorstandes (Juli 2010) und der Vollversammlung (September 2010) zum Dipl.-Ing. Stellungnahmen zu Presseerklärung der Ingenieurkammer Hessen zum Dipl.-Ing.. Schreiben an Ministerien zur Frage des Dipl.-Ing. Schreiben an ASIIN zu den Fachspezifischen Ergänzungen.

4 Vorstandsaktivitäten Teilnahme an den Sitzungen von HRK, ASBau, KFBT und des Fakultätentags KFBT: Neuer Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. Schinke, Mannheim Asbau: Neue Geschäftsführer: RA Zander und Dipl.-Ing. Wischhof HKR: Neuer Sprecher der Fachhochschulen: Prof. Teuscher Rektor der Hochschule Neubrandenburg HKR-Tagung: Bad Wiessee 2010: Internationalisierung HRK/4-Ing-Tagung 3/2011: Kompetenzorientiertes Prüfen Neue Website des FBT Bau

5 39. Vollversammlung Beuth-Hochschule, Berlin Themen Dipl.-Ing. -Diskussion Resolution VDI-Card/Ingenieurregister Qualifikationsrahmen Internationalisierung Gastredner: Dr. Thimm, DAAD Bachelor&Master in den USA (Seeßelberg) Best-Practice-Beispiele Protokoll siehe FBT-Website: Dekane fbt10

6 Tagung der KFBT Die neue Rolle der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Berlin 16. Sept Vollversammlung des Fachbereichstages Bauingenieurwesen Berlin 17. Sept. 2010

7

8 Tagungsband zur Posterausstellung F&E Poster des FBT BI Siehe Website

9 Bad Wiesseer Kreis Thema: Internationalisierung Vorträge u.a. Prof. Wintermantel (HRK) Dr. Frank-Walter Steinmeier Dr. Bode (DAAD) Praktische Umsetzung u.a. Institut für Technologie und Ressourcenmanagement in den Tropen (FH Köln) Hochschule Reutlingen (DAAD-Preisträgerin) Namibisch-Deutsches Fachzentrum für Logistik (FH Flensburg) Netzwerk Neisse (HS Zittau/Görlitz) Deutsch-Jordanische Hochschule Deutsch-Chinesische Hochschule für Angewandte Wissenschaften

10 Neue Website des FBTbau

11 Sequentieller Qualifikationsrahmen Bauingenieurwesen / ASBau Wer ist Ingenieur? Ingenieurgesetze VDI-Professional Card / Ingenieurregister Dipl.-Ing. -Diskussion Aktuelle Themen Dauer von Ingenieurstudiengängen Masterstudiengänge: Übersicht und Transparenz über Masterstudiengänge an deutschen Fachhochschulen

12 SQR Sektoraler Qualifikationsrahmen bau ASBbau hat einen Vorschlag für einen SQR-Bau entwickelt 4-Ing Empfehlungen für stärker forschungsorientierte Bachelor-/Masterstudiengänge Entwurf von Sanstowski/Werkle (März 2010) Diskussion im ASBau-Fachausschuss und Verabschiedung im Dezember Weitere Verwendung noch offen

13 SQR Sektoraler Qualifikationsrahmen bau Berufsbild Bauingenieur Grundsätzliches Bachelor, Master, Promotion (Stufen 6,7,8 des DQR) Profiltypen: stärker anwendungsorientiert stärker forschungsorientiert Bachelor-/ Master-/ Doktor-Level Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen

14 Wer ist Ingenieur? Berufsbezeichnung Ingenieur Akademischer Abschlussgrad

15 Berufsbezeichnung Ingenieur Ingenieurgesetze der Länder VDI professional Card Karte als Berufsausweis für Ingenieure VDI-Arbeitsgruppe mit Prof. Müller und Prof. Schmidt-Gönner. Die ersten Karten sind vergeben Ingenieurkammer Ingenieurregister ASBau Arbeitsgruppe Berufsbezeichnung Ingenieur

16 Berufsbezeichnung Ingenieur Stellungnahme des FBT vom Berufsbezeichnung Ingenieur ausschließlich durch Gesetze regeln. Gegebenenfalls Gesetze präzisieren. Professional Cards von VDI und Kammern werden kritisch gesehen. Die Autonomie der Hochschulen sollte auf diesem Wege nicht eingeschränkt werden. Die Hochschulen sollen in Anwendung der Ingenieurgesetze der Länder dafür zuständig sein, Absolventen auszubilden, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen. Interne Qualitätssicherungssysteme oder Akkreditierung von Studiengängen

17 Berufsbezeichnung Ingenieur Vorschlag des FBT Hinweis auf das jeweilige Landesingenieurgesetz auf Abschlussurkunde oder Diploma Supplement Beispiel: Hochschule München Der Absolvent/die Absolventin ist berechtigt, die Berufsbezeichnung Ingenieur/Ingenieurin zu führen (Art. 1 Abs. 1 Nr. 1 a Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin ).

18 Akademischer Abschlussgrad: Dipl.-Ing Diskussion Diskussion Vergabe des alten Dipl.-Ing. anstelle des Master-Grades. Probleme: Bemühungen, die Bologna-Abschlüsse zu einer Marke zu machen, werden konterkariert. International ist der Dipl.-Ing. außerhalb von Europa unbekannt das Bauen wird internationaler, wir brauchen international bekannte Abschlüsse. Inhalte ändern sich nicht, lediglich der Titel. Wenn eine Marke eingeführt werden soll, muss diese unabhängig von der Hochschulart sein.

19 Akademischer Abschlussgrad: Dipl.-Ing Diskussion 39. Vollversammlung Beuth-Hochschule, Berlin Dipl.-Ing. -Diskussion Resolution

20 Akademischer Abschlussgrad: Dipl.-Ing Diskussion Vorschlag Minister Frankenberg-BW Abschlüsse Bachelor-Master bleiben bestehen In den Hochschulgesetzen wird geregelt, dass die Bologna-Titel auch geführt werden dürfen: Dipl.-Ing. (BEng.) Dipl.-Ing. (BSc.) Dipl.-Ing. (MEng.) Dipl.-Ing. (MSc.) Vorschlag Bauindustrie (FBT VVS Berlin) Akademische Abschlussgrade Dipl.-Ing. (BEng.) Dipl.-Ing. (MEng.) Dipl.-Ing. (BSc.) Dipl.-Ing. (MSc.)

21 Akademischer Abschlussgrad: Dipl.-Ing Diskussion Änderung des Hochschulgesetzes in Mecklenburg- Vorpommern (Dezember 2010) Dipl.-Ing. anstelle von Uni-Master ermöglicht Dipl.-Ing.(FH) anstelle von FH-Bachelor ermöglicht TU9 begrüßt diese Regelung Schreiben des FBT BI an Ministerien und KMK KMK äußert sich positiv zum Bologna-Prozess (März 2011) HRK gründet Arbeitsgruppe zu den Hochschulabschlüssen (April 2011 erste Sitzung / Empfehlung bis Ende Mai 2011)

22 Dauer von Ingenieurstudiengängen Architekten: Anerkennung in Kammern erst ab 8-semestrigem Bachelor-Studium Zunehmend Bestrebungen, auch das 8-semestrige Bachelorstudium und damit verbunden eine über 10- semestrige Studiendauer mit konsequtivem Master in anderen Bereichen vorzuschreiben. Koalitionsvertrag Grüne-SPD in Baden-Württemberg: Wir werden in der Kultusministerkonferenz auf die Abschaffung der Höchstgrenze von 10 Semester für Bachelor plus konsekutivem Master hinwirken Stellungnahme des FBT? Pro s und Kons s?

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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