Beerenfachreise nach Österreich/Slowakei/Bayern April 2019

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1 Landwirtschaftliches Zentrum, Gemüse und Beeren Suzanne Schnieper, Liebegg 1, 5722 Gränichen Tel. direkt , Fax Reisebericht Beerenfachreise nach Österreich/Slowakei/Bayern April 2019 Vereinigung Aargauischer Beerenpflanzer

2 Reiseroute Sonntag, Abfahrt in Jonen um Uhr, Brunch in Imst um Uhr, kurzer Mittagshalt in der Raststätte Mondsee, Weiterfahrt nach Haag Uhr Besichtigung der Beerenbetriebe Lehner, Haag und Halbmayr, Wolfsbach Uhr Nachtessen im Hotel Schachner in Maria Taferl Montag, Uhr Fahrt der Donau entlang bis Krems, letztes Teilstück bis Kúty über Land, Uhr Besichtigung von Donauspargel und Donauerdbeeren (Bernhard Thome), Weiterfahrt nach Prellenkirchen zum späten Mittagessen (Brotzeit mit Heurigem), danach nach Bratislava. Mit dem Twin City Liner auf der Donau nach Wien, mit Car retour nach Maria Taferl. Dienstag, Uhr Abfahrt über Linz, Passau, Deggendorf nach Straubing. Mittagessen (frische Spargeln und Kaiserschmarrn) im Hotel Murrer in Aiterhofen ( anschliessend Besichtigung des Betriebes Baumann, Geiselhöring. Lange Rückfahrt mit Baustellen und Staus (Feierabendverkehr Grossraum München). Ankunft Jonen um Uhr An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an unsere Chauffeuse Jacky (Jacqueline Rutter-Brumann) von Brumann Reisen in Jonen. Die ruhige und angenehme Fahrweise war sensationell!

3 Betrieb Lehner Lehner Beeren und Spargel aus dem Mostviertel, Wienerstrasse 20, A-3350 Haag Familie / Geschichte Vater Franz Lehner mit seinen drei Söhnen. Sohn Martin Lehner zeigt uns den Beerenanbau, Vater stösst auch dazu. Vor 40 Jahren Beginn mit Erdbeeranbau auf Ackerbaubetrieb. Betriebsgebäude direkt an Hauptstrasse im Dorf, Kulturen auf Anhöhe gegenüber. Verkehrslage für Direktverkauf ideal, für innerbetrieblichen Verkehr gefährlich. Kulturen 7 ha Erdbeeren im Folientunnel (gotische Form) 7.5 ha Erdbeeren auf Stellagen im Freiland 5 ha Himbeeren Long Cane Grün- und Bleichspargel Sorten Erdbeeren fast nur Asia (Kundschaft wünscht 1 Hauptsorte), wenig Elsanta und Remontierende (Favori, Vivara). Versuche mit Malling Centenary und Sensation. Himbeeren Tulameen, für Handel Glen Ample, neu auch Lagorai, in Zukunft auch Enrosadira Anbau / Kultursysteme Tunnel bleiben 5 6 Jahre, Dämme für 2 Kulturen nacheinander Nach Ernte werden Tunnels geschlossen: «Hitzephase» tötet Ungeziefer ab Danach werden trockene Pflanzen mit Spargelmesser herausgestochen und die Dämme wieder bepflanzt (im August mit Topfgrünpflanzen), Tropfschläuche werden jedes Jahr neu eingezogen Sorte Asia ist wenig Botrytisanfällig, z.t. Blattlausbekämpfung nötig Stellagenkulturen im Freiland, dort eher Probleme mit Mehltau. Stellagen mit Terminkulturen: Herbsternte für Markt, im 2. Standjahr für Selbstpflücke Für Stellagenkulturen Substrat von BVB (Kokosfasern, Torf, Perlit). EC bei Erdbeeren 2.5, bei Himbeeren 2.2 Düngung mit Fertigation, 2 x Fosfik, Wiege-Einheit zur Kontrolle (Drainmenge) Boden ist lehmig, relativ schwer. Ernte 47 Erntehelfer, 30 für Erdbeeren, 17 für Spargel Vorwiegend aus Rumänien und Ukraine Akkordlohn von 40 Ct. pro kg Erdbeeren (Anmerkung: Pflückleistung guter Leute beträgt bis 20 kg/h) Pflücker tragen gefüllte Kisten selber zum Sammelfahrzeug Markt und Preise Bis Ende Juni wird alles über Direktvermarktung abgesetzt, erst danach an Handel (Rewe) Direktvermarktung heisst: Hofladen (grösster Absatz), 25 Verkaufsstände (bis Region Salzburg und Linz), Wochenmärkte, ab 2019 weiterer Hofladen in Salzburg, dazu kommen Stammkunden aus Gastronomie Zum Saisonstart beträgt der Preis ca pro Schale (9 pro kg), in der Hauptsaison 6 7 pro kg (Anmerkung: sehr gute Preise dank Direktvermarktung, ähnlich CH Niveau) Bauen Bisher keine Bewilligungen nötig, Bauanzeige reicht aus. Dürfte aber in Zukunft schwieriger werden. Aktuell wird gerade viel gebaut, die Profile für ein Foliengewächshaus für Himbeeren sind gestellt, gerade fertiggestellt wurde eine neue Hallle, wo die ganze Fertigationstechnik untergebracht ist, mit Fotovoltaik-Anlagen auf Dach. Davor eine mit Folie/Mypex überzogene Fläche für die Traypflanzen-Anzucht.

4 Wasser Neu wurde ein Speicherbecken mit 10'000 m3 errichtet, ist leider noch leer, da es dieses Frühjahr kaum geregnet hat. Bei unserem Besuch sind die Böden sehr trocken, da es seit Mitte März nicht mehr geregnet hat. Jahresniederschlage im Schnitt mm, im Vorjahr aber deutlich weniger. Entnahme aus Bach weiterhin möglich (Wasserrecht für Entnahme für die nächsten 12 Jahre gesichert, d.h. aber nur wenn genügend Durchflussmenge vorhanden ist. Willi Staubli dankt Martin und Franz Lehner Professioneller Hofladen Erste Beeren der Sorte Asia sind reif Frühkulturen auf Dämmen im Tunnel Terminkulturen für Sommerernte Neue Anlage für Himbeerkulturen Neue Halle neben Himbeeranlage Zentrale Steuerung der Fertigation

5 Betrieb Halbmayr Fam. Halbmayr, Bachlerboden 11, A-3354 Wolfsbach Familie / Geschichte Schwiegervater des Betriebsleiters hatte Betrieb mit Ackerbau und Geflügelmast, hat 1980 mit Erdbeeranbau angefangen. Betriebsleiterehepaar sind Quereinsteiger (Physiotherapeutin/Techniker) mit drei kleinen Töchtern. Gut gepflegter historischer Vierkanthof weit ausserhalb des Dorfes. Kulturen Erdbeeren, Himbeeren Heidelbeeren, Spargeln (nicht besichtigt) Sorten Erdbeeren Tunnelkulturen: 80 % Clery, 20 % Malling, wenig Elsanta Erdbeeren Stellagen: Murano (remontierende Sorte) Himbeeren Substratkulturen im Tunnel: Tulameen Anbau / Kultursysteme Seit 6 Jahren geschützter Anbau. Ernte am 19. April gestartet, Erdbeeranbau gestaffelt bis Ende November. Erdbeeren im Hochstätter Tunnel mit substratgefüllten Dämmen. Terminkulturen Anfangs Februar gepflanzt. Tunnels stehen nach der Frühernte im Sommer leer, werden ab August wieder bepflanzt (Elsanta Mini-Tray oder A+). Eigene Anzucht der Traypflanzen (Stecklinge von Mazzoni). Chinaschilf auf Erdbeersubstrat gegen Schnecken. Ernte Personal ist im historischen Gebäude untergebracht. Personal hauptsächlich aus Rumänien, sind aber ungarische Minderheit Angestellte. Markt und Preise 70 % wird direkt abgesetzt, 30 % über Spar. 3 Selbstpflückfelder bis 35 km entfernt, keine Bewässerungsmöglichkeit (wird bald eingestellt) Verkauf früher in Zelten, dann in Erdbeerhäuschen (Kunststoff). Jetzt in rot-weissen Holzhütten = Optimum. Einfach montierbar, stapelbar, angenehmes Klima für Verkaufspersonal. Verkauf bis in die Region Burgenland. Region Wiesen ist traditionelles Erdbeeranbaugebiet von Österreich, dort aber sehr kleinstrukturierte Betriebe. Eigene Kartonschalen Wasser Aus eigenem Brunnen. Wird sicherheitshalber in Vorratssilo gepumpt. Zweites Silo ist geplant (für Bewässerung alles doppelt vorhanden als Sicherheit).

6 Drei Generationen auf dem Betrieb Halbmayr Eigene Erdbeerschalen Typischer Vierkanthof im Schönbrunner Gelb Betrieb Halbmayr aus der Ferne Erdbeeranbau nach System Hochstätter Erntebeginn Ende April Hauptsorte Clery, Chinaschilfhäcksel gegen Schnecken Himbeerkulturen in Substrat

7 Donau Spargel und Erdbeeren aus biologischem Anbau, Kúty Donauspargel GmbH, Brunnenstraße 15, A-2410 Hainburg an der Donau Bernhard Thome, Geschäftsführer von Donau Spargel und Donau Erdbeeren zeigt uns die Spargelpackerei und die Bio-Erdbeer-Kulturen in Kúty, dem Hauptstandort der Fima. Zum Betrieb Nach der Wende* 1989 wurde an diesem Standort in Kúty mit dem Anbau von konventionellem Bleichspargel begonnen. Die Firma ist seither stark gewachsen und besteht inzwischen aus 4 Firmen, der damalige slowakische Partner ist abgesprungen. Bleichspargel wird inzwischen an anderem Standort in der Slowakei und in Südungarn angebaut. Wird aber hier an diesem Standort sortiert und abgepackt (Kühltransport über Nacht, 400 km). Der Boden hier in der Region ist sehr sandig, der Sand ist aber zu grobkörnig für Bleichspargel (verletzt die empfindlichen Spargelstangen). In Kúty wird deshalb nur noch Grünspargel kultiviert. Neben den drei Anbaustandorten ist die Handelsfirma in Österreich eingetragen. Dies war in der Anfangszeit sehr wichtig, als die Slowakei noch nicht zur EU gehörte. * Pikantes Detail: rund 10% der landwirtschaftlichen Nutzfläche der Slowakei wird von Holländern bewirtschaftet! Nach der Wende wurden viele Betriebe von westlichen Investoren aufgekauft. Anbauflächen und Markt Spargel: Grünspargel 40 ha in Kúty und weitere 10 ha an and. Standort, Bleichspargel insgesamt 200 ha, ein Teil Bio, ein Teil konventionell (2 Packbetriebe). Spargel grossteils für Export, 30% in die Schweiz. Erdbeeren: 14 ha unter Tunnel (alles Bio), Frühanbau für slowakischen Markt (Billa, mit Regionallabel). Frühanbau mit Preisen von 5 netto pro kg (Hochsaison im Juni: 2.50 /kg) Luzerne: ca. 60 ha (als Düngung) Besichtigung der Spargelpackerei Anfuhr mit Kühltransport, Bleichspargel läuft über Sortierband, und wird sofort mit Eiswasser gekühlt und geht nach Dicke und Länge in verschiedenfarbige Kisten. Bei Bleichspargel ist dies sehr wichtig, da er an der Wärme rasch bitter wird. Für Grünspargel reicht normale Kühlung aus. Personal aus Ukraine und Rumänien, Arbeitskräfte erhalten 5 pro h, allerdings sind die Lohnnebenkosten sehr hoch (Krankenkasse, Unfallversicherung, Renten- und Arbeitslosenversicherung). Mein persönlicher Eindruck: die Leute waren schlecht angezogen und ausgerüstet: dünne Kleidung in Kühlräumen, Trainerhosen neben Waschanlagen, Einwegschürzen aus Plastik. Düstere, schlecht beleuchtete Halle. Zur Erdbeerkultur Alles in Wandertunnels, riesige Anlage 99 Tunnels mit 1-jährigen Kulturen. Sorte zu 80% Clery, 15% Joly, Rest Renaissance, Allegro und Versuchssorten. Sehr hohe Dämme mit Doppelreihen, gepflanzt mit Topfgrünpflanzen, eigene Anzucht, da Knospe-Pflanzgut nicht erhältlich. Pflanzmenge 40'000 Pflanzen pro ha. Ev. Steigerung auf 50'000 Stück (Sinnvoll??). Sorte Allegro hat viel stärkeres Laub als Clery. Düngung: Vor der Dammerstellung werden grosse Mengen von Luzerne in den Boden eingearbeitet, zur Kultur wird dann nur noch Vinasse gegeben. Zusätzlich Espo Top (Mg) und Ca versuchsweise übers Blatt (teuer, sucht biologische Alternative zum Calcinit). Zurückhaltende Bewässerung, damit Nährstoffe nicht ausgewaschen werden. Im Sandboden: keine Probleme mit Wurzelkrankheiten! Pflanzenschutz vorbeugend mit Cu und S, Vitisan. Botrytis wird mit Hygiene bekämpft. Echter Mehltau ist im biologischen Anbau schwierig: Sorte Sonata ist Katastrophe, Clery ist wenig anfällig. Gegen Spinnmilben und Läuse wird Neudosan (Kaliseife) eingesetzt oder Neem. Tipp: Läuse im Herbst bekämpfen, damit weniger überwintern. Im Frühjahr ist die Wirkung der Bio-Mittel zu schlecht. Diskussion über Erntewagen. Pflückleistung rel. schlecht mit Ø 8 kg/ Stunde. In der Schweiz Ø kg/h in ähnlichen Kulturen. 2-jährige Kultur sieht erstaunlich gut aus, obwohl Dammfolie sich zersetzt hat. Werden noch für Selberpflücke gelassen. Überhaupt sehr schöne und gesunde Erdbeerkulturen.

8 Tafeln sind slowakisch... aber Bernhard Thome kommt aus Deutschland Eiswasserkühlung für Bleichspargel Anlagen zum Sortieren und Schneiden 99 Folientunnels mit Bioerdbeeren Frühanbau für slowakischen Markt Diskussion unter Fachleuten Hauptsorte Clery, Versuchssorten Allegro und Renaissance

9 Betrieb Baumann Spargel + Beeren Dingolfinger Str. 26, D Geiselhöring Führung durch Tochter Annika Baumann, 24, Gartenbau-Ingenieurin (Studium in Weihenstephan). Sie ist seit 2018 in der Betriebleitung tätig und führt die beiden Geschäftsbereiche Agrar und Handel, arbeitet sich aktuell v.a. in Betriebswirtschaft, Planung und Controlling ein. Dabei ist auch Mili Dizdarevic, Agaringenieur aus Bosnien mit viel Erfahrung im Beerenanbau Besichtigung mit Schwerpunkt Himbeeren/Brombeeren, kurz auch Erdbeeren, Spargelabpackerei und Hofladen Familie / Geschichte / Standort Siehe Artikel über Karl Baumann und Firmenprospekt. Beginn 1990 mit rund 30 ha, heute werden rund 1000 ha bewirtschaftet (alles Pachtland). Pachtlandpreise in der Region mit guten Lössböden (Gäuböden): rund /ha für Sonderkulturen. Im Raum Dingolfing höheres Preisniveau wegen Konkurrent BMW (Ausgleichsflächen für überbautes Industrieland). Tochter über die Zukunft: kein weiteres Wachstum, Optimierung der Standorte Kulturen 45 ha Himbeeren, davon nur 6 ha im Freiland, alle anderen im Tunnel, Brombeeren, Heidelbeeren 200 ha Erdbeeren, davon 60 ha für Selbstpflücke 380 ha Spargel (vorwiegend Bleichspargel, wenig Grünspargel) Hauptsorten Himbeeren: Tulameen (wird reduziert), Lagorai (3.5 ha), neu Maravilla (Driscolls) Brombeeren: Loch Ness, neu Victoria (Vertragsanbau mit Driscolls) Erdbeeren: Clery, Elianny, Jive, Malwina, Aprica (nur für Handel), Sincerely (schlechte Erfahrungen). Fehllieferung aus Italien: Aprica statt Clery. Anbau / Kultursysteme Brombeeren als Long Cane in 10 l-containern mit 50 cm Abstand (Loch Ness) bzw. 66 cm Abstand (Victoria), im Folientunnel, alles 1-jährige Kulturen. Um Jungruten zu bremsen wird mit Herbizid Quickdown (=Reglone) & Teeöl behandelt. Beim Schnitt der Jungruten gab es zu viele Schäden (Haupttriebe verletzt, Bewässerung beschädigt). Long Cane der Sorte Victoria kosten 8.50 /Stück. Himbeeren werden ähnlich kultiviert, aber in 7 l Töpfen, in Zukunft ev. sogar in 5 l, um Substrat zu sparen. Keine Verwendung für altes Substrat. Besichtigte Lagorai-Kultur: 10'400 Pflanzen wurden am Vortag aufgestellt, Erntebeginn ist in 10 Wochen geplant, danach wird Kultur abgeräumt. Erträge: Tulameen kg pro Topf, Maravilla 2.4 kg/topf. Mit Maravilla ist mehrjähriger Anbau geplant, mit verschiebbaren Wandertunnels. Anbau für Driscolls ist genau vorgeschrieben, Jungpflanzen sind wesentlich teuer, aber dafür auch qualitativ sehr gut, die Ernte ist genau terminiert. Substrat ist ebenfalls vorgeschrieben (Kokos, Torf, Perlit). Anbau erfolgt versuchsweise (Betrieb ist skeptisch eingestellt)! Erdbeeren nicht auf Kartoffelflächen (Wurzelkrankheiten), nicht neben Raps (schlechte Bestäubung, da Raps attraktiver), nicht an Waldran (Wildschäden). Für Selbstpflücke möglichst nahe am gleichen Standort. Viele Standorte, bis 60 km entfernt. Anmerkung zu den Erdbeeren: Die Erdbeerkulturen waren eher enttäuschend. Sowohl von der Kulturführung (teilweise 3- bis 4-jährige Kulturen) als auch von der Beerenqualität her unterdurchschnittlich. Grosser Gegensatz auch im Vergleich zu den modernen Strauchbeeren-Kulturen. Heidelbeeren haben wir nicht gesehen. Wird bei Baumanns auch nicht forciert, da Profi-Anbau in Norddeutschland stattfindet. Spargel: verfrühte Spargelkulturen werden mit Abwärme von Papierfabrik geheizt. Schwarzweisse Folien werden bei Hitze gewendet (weisse Seite nach oben). Versuche mit Spargelvollernter Kirpy. Ernte und Personal Personal aus Rumänien (viele Roma), Ukraine (viele Studenten) und Kroatien, Mazedonien, Bosnien Personalunterkünfte: in altem Gutsbetrieb (Schafhöfen bei Sünching), dazu wurden in der Region diverse alte Wohnhäuser gekauft und hergerichtet, ein Teil der Leute ist auch in Wohncontainern untergebracht. Rund 60 Festangestellte und 580 Erntehelfer In Spargelabpackerei etwas moderner unterwegs als Donauspargel. Zusätzlich Schälmaschinen für Verkauf von geschältem Spargel.

10 Markt Grösster Himbeer- und Brombeererzeuger in Bayern, Verkauf über Direktvermarktung, Grosshandel, Lebensmitteleinzelhandel, Hofladen und viele Verkaufsstände in Niederbayern und Oberpfalz Bauen / Wasser / Diverses Die Erstellung der Folientunnels ist in dieser Region problemlos möglich. Tunnelkulturen sind gegen Sturm und Hagel versichert. Alle Sonderkulturen (mit Ausnahme von 12 ha) können bewässert werden. Stroh ist 2019 knapp wegen Trockenheit Annika Baumann und Mili Dizdarevic Beeindruckende Dimensionen Pflanzmaterial (Himbeeren Long Cane Sorte Lagorai) Am Vortag aufgestellt, Ernte folgt in 10 Wochen Brombeeren Victoria: drei Ruten pro Topf und sehr gleichmässiger Bestand und noch rasch zum Erdbeerfeld Spargelabpackerei und Büroräume in Geiselhöring

11 Sonstiges Ganz herzlichen Dank an Willi und Ruth Staubli für die Organisation dieser Beerenreise! Noch ein paar Eindrücke von unterwegs: Donau Wallfahrtskirche in Maria Taferl Windräder und endlose Rapsfelder Historische Weinkeller in Prellenkirchen Twin City Liner mit 4600 PS Es kamen einige Kilometer Busfahrt zusammen Frischer Spargel und sehr gute Kartoffeln (Sorte Linda) Und überall sehr freundlicher Service

12 Hintergrundinfos (aus Wikipedia) Der Vierkanthof, auch Vierkanter (Österr.) genannt, ist eine Bauform von Bauern- und Gutshöfen in Österreich und Deutschland. In Ober- und Niederösterreich ist sie besonders im Städteviereck Linz-Wels-Steyr-Amstetten als Gutshof verbreitet, in Deutschland besonders in Bayern oder in landwirtschaftlich besonders ertragreichen Gegenden. Meist zwischen 1840 und 1880 erbaut. Der Mostoder Traunviertler Vierkanthof ist dank seines Ebenmasses und seiner Schmucklosigkeit einer der klassischsten aller alpenländischen Zweckbauten und erreicht einen Umfang bis 200 Meter. Schönbrunner Gelb (auch Habsburgergelb, Kaisergelb, fälschlich Maria-Theresiengelb) ist die traditionelle Farbe österreichischer Repräsentationsarchitektur der ausgehenden Barockzeit. Die Farbe ist ein erdiges rötliches Gelb. Sie entspricht der Farbnuance einer Färbung mit dem Pigment Goldocker in Kalk. Eine dem Zeitgeschmack des späten 19. Jahrhunderts angepasste, mehr ins Pastell gehende Nuance ist das Seitenstettner Gelb. Entsprechende farbliche Gestaltungen sind als Barockgelb im ganzen Raum von Bayern bis nach Böhmen, Ungarn und Slowenien verbreitet. Der Katamaran Twin City Liner stellt seit dem 1. Juni 2006 eine Verbindung zwischen den Stadtzentren der österreichischen Hauptstadt Wien und der slowakischen Hauptstadt Bratislava auf der Donau dar. Wien und Bratislava sind in Europa die Hauptstädte mit der geringsten Distanz, verbunden durch die Donau. Die Fahrzeit beträgt 75 bis 90 Minuten. Technische Daten zu den aktuellen Schiffen: Baujahr 2018/2019 (Grossbritannien), Länge ca. 39,9 Meter, Breite ca. 11 Meter, Tiefgang max. 0,8 m, Höhe 5,9 Meter, Gewicht leer 70 Tonnen, Passagiere: 250 Personen, Leistung 4600 PS, Geschwindigkeit max. 38 kn = Knoten (70 km/h) Seit 1974 gibt es die Kartoffelsorte LINDA, die Königin der deutschen Kartoffel. Doch seit dem wurde sie nicht mehr in der Bundessortenliste geführt. Der Kartoffelzüchterkonzern "Europlant" hatte kurz vor Ablauf der Sortenschutzzeit (für Kartoffeln 30 Jahre) die Zulassung für Linda zurückgezogen, um Linda vom Markt zu nehmen. Denn nach der Sortenschutzzeit bekommt das Zuchtunternehmen keine Lizenzgebühren mehr. Damit war es Bauern plötzlich nicht mehr erlaubt, Linda als Pflanzkartoffel weiter zu vermehren. Bauern und Konsumenten wehrten sich und gründeten «Rettet Linda Freundeskreis» und erreichten, dass die Kartoffelsorte 2009 eine neue Zulassung für Pflanzkartoffeln erhielt (in Großbritannien). Jeder darf sie jetzt mit einer Pflanzgutanerkennung als Pflanzkartoffeln innerhalb der EU verkaufen. Im Februar 2010 erfolgte dann auch die Zulassung für die deutsche Pflanzkartoffelliste durch das Bundessortenamt in Hannover.

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