8. Philosophicum Lech 16. bis 19. September 2004 Lech am Arlberg. Der Wille zum Schein. Über Wahrheit und Lüge. unterstützt durch
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1 8. Philosophicum Lech 16. bis 19. September 2004 Lech am Arlberg Der Wille zum Schein Über Wahrheit und Lüge unterstützt durch
2 8. Philosophicum Lech Der Wille zum Schein Veranstalter Gemeinde Lech am Arlberg, Verein Philosophicum Lech A 6764 Lech am Arlberg, Telefon , Telefax philosophicum@gemeinde.lech.at Schirmherrin Bundesministerin Elisabeth Gehrer Konzept und wissenschaftliche Leitung Univ.Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann, Wien Anmeldungen und Zimmerreservierungen Lech-Zürs Tourismus GmbH, Reservierungszentrale A 6764 Lech am Arlberg, Telefon , Telefax reservation@lech-zuers.at Tagungsgebühren Symposium C= 150 Studenten C= 60 (inkl. aller Referate, Kabarett, Lesung, Eröffnungscocktail, Pausengetränke und -verpflegung) Tagesgebühr C= 44 Studenten C= 18 Lesung von Karl-Markus Gauß C= 8 Studenten C= 4 Kabarett von Thomas Maurer & Florian Scheuba C= 8 Studenten C= 4 Tagungsort und Tagungsbüro Postgarage Lech A-6764 Lech am Arlberg, Telefon , Telefax Koordination und Marketing Häusler Kulturmanagement GmbH, München Telefon , Telefax info@haeusler-contemporary.com Presseinformation Pirner&Hofer Kultur GmbH Telefon , Telefax kultur@prospera.at in Kooperation mit Wir danken Dr. Herbert Batliner
3 Über Wahrheit und Lüge Seit der Antike diskutiert die Philosophie das Verhältnis von Wahrheit und Lüge. Ist die Lüge moralisch erlaubt? Wann ist sie vielleicht sogar geboten? Wo ist der Wille zur Täuschung stärker als der Trieb zur Wahrheit? Ein Mensch, der noch nicht gelogen hat, ist kaum vorstellbar, aber keiner will sich anlügen lassen. Das Festhalten an der Wahrheit galt immer als Tugend, die objektive Sicherung der Wahrheit wurde zur Leitidee der neuzeitlichen Wissenschaften. Doch ist es nicht die Lüge, die die Realität des menschlichen Umgangs dominiert? In der modernen Welt ist der Wille zum Schein zur akzeptierten sozialen Technik geworden, nicht nur im privaten Leben, auch in der Politik, in den Medien, in der Wissenschaft und in der Kunst. Das Spiel der Fiktionen, Falschmeldungen und Fälschungen floriert. Raffinierte Täuschungen und virtuelle Welten inszenieren die Illusion als Wirklichkeit. Das 8. Philosophicum Lech möchte den Spuren der Lüge in unserer Gesellschaft nachgehen und die Facetten des alles durchdringenden Willens zum Schein beleuchten: von der Frage nach der Zulässigkeit der Lüge in der Politik über die Fakes und Fälschungen in Kunst und Wissenschaft bis hin zur Bedeutung der Wahrheitsfrage in den traditionellen und elektronischen Medien. Philosophen, Kulturwissenschaftler, Pädagogen und Medientheoretiker werden über wahre Lügen, fingierte Tatsachen und realistische Illusionen referieren und die Moral von Not- und Lebenslügen diskutieren. Das Philosophicum Lech hat sich seit 1997 etabliert als ein internationales Zentrum für Reflexion, Diskussion und Begegnung. Philosophen und Vertreter kultur- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen können zentrale Fragestellungen der Gegenwart aus unterschiedlichen Perspektiven miteinander beleuchten und erörtern und das unter den angenehmen Bedingungen eines gastlichen Ortes im herbstlichen Hochgebirge. Die großen Erfolge der Tagungen der vergangenen Jahre - Faszination des Bösen. (1997); Im Rausch der Sinne. (1998); Die Furie des Verschwindens. (1999); Der Vater aller Dinge. (2000); Der listige Gott. (2001); Die Kanäle der Macht. (2002); Ruhm, Tod und Unsterblichkeit. (2003) - ermutigen die Veranstalter, diesem Konzept auch weiterhin zu vertrauen. Als wissenschaftliches Symposium haben wir uns dabei immer bemüht, einen gedanklichen Blick auf die Wahrheit zu tun. Das 8. Philosophicum Lech 2004 wird sich nun unmittelbar der Frage nach dem Verhältnis von Wahrheit und Lüge in der modernen Welt stellen. Univ.Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann
4 Programm Donnerstag, 16. September Siemens-Impulsforum: Mit der Wahrheit zum Erfolg?" Eröffnung: Albert Hochleitner, Siemens Österreich anschließend Podiumsdiskussion mit Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, Michael Inacker (Daimler-Chrysler), Antonia Rados (RTL) und Günter Wallraff Moderation: Gisela Hopfmüller Eröffnung durch die Schirmherrin Bundesministerin Elisabeth Gehrer und Landeshauptmann Herbert Sausgruber Eröffnungsvortrag: Konrad Paul Liessmann (Wien): Der Wille zum Schein. Über Wahrheit und Lüge Freitag, 17. September Simone Dietz (Düsseldorf): Über Wahrheit und Lüge im moralischen Sinn Josef Mitterer (Klagenfurt): Die Beliebigkeit von Wahrheit und Irrtum. Mit einem Exkurs über Wahr- & Falschnehmung Diskussion mit den Referenten. Moderation: Konrad Paul Liessmann Georg Kohler (Zürich): Gemeinheit und Gemeinsinn. Warum Machiavelli manchmal recht hat. Über Lüge und Wahrheit in der Politik Burkhard Müller-Ullrich (Köln/Genf): Wonach richten sich die Nachrichten? Über die journalistischen Quellgebiete der Lüge Diskussion mit den Referenten. Moderation: Gisela Hopfmüller Lesung von Karl-Markus Gauß im Anschluss: Philosophen-Bar
5 Samstag, 18. September Jochen Hörisch (Mannheim): Warum lügen und was wissen die Dichter? Jürgen Partenheimer (Köln): Polymorphe Beziehungen - Über Erfindung, Verstellung und Gedächtnis in der Kunst Diskussion mit den Referenten. Moderation: Konrad Paul Liessmann Ulrike Felt (Wien): Nichts als die Wahrheit...? Betrug und Fälschung in der Wissenschaft Alfred Schirlbauer (Wien): Bildungslügen. Über pädagogische Illusionen Diskussion mit den Referenten. Moderation: Gisela Hopfmüller Kabarett von Thomas Maurer & Florian Scheuba Anleitung zur politischen Unmündigkeit im Anschluss: Philosophen-Bar Sonntag, 19. September Robert Pfaller (Linz): Das Unglaubliche. Über Illusion, Lust und Kultur Walter Homolka (Berlin): Wahrheit und Lüge - eine Bewertung aus jüdischer Sicht Diskussion mit den Referenten. Moderation: Konrad Paul Liessmann. Anschließend: Schlußworte und Vorarlberg-Brunch Programmänderungen vorbehalten.
6 Vortragende Prof. Dr. Simone Dietz geb. 1959, Professorin für Philosophie an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf. Wichtige Publikationen (Auswahl): Lebenswelt und System (1993); Der Wert der Lüge (2002); Die Kunst des Lügens (2003) Prof. Dr. Ulrike Felt geb. 1957, Professorin für Wissenschaftsforschung an der Universität Wien. Wichtige Publikationen (Auswahl): History of CERN, vol I+II (gem. mit A. Hermann, J. Krige, D. Pestre, 1987/1990); Science Meets the Public - A New Look at an Old Problem (Hg., gem. mit H. Nowotny, 1993); Wissenschaftsforschung - Eine Einführung (gem. mit H. Nowotny, K. Taschwer, 1995); After the Breakthrough - The Emergence of High-temperature Superconductivity as a Research Field (gem. mit H. Nowotny, 1997) Prof. Dr. Jochen Hörisch geb. 1951, Professor für Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim. Wichtige Publikationen (Auswahl): Geld, Gott und Glück (1983); Die Wut des Verstehens (1988); Kopf oder Zahl - Die Poesie des Geldes (1996); Der Sinn und die Sinne. Eine Geschichte der Medien (2001); Es gibt (k)ein richtiges Leben im falschen. (2003); Gott, Geld, Medien (2004) Rabbiner Dr. Walter Homolka geb. 1964, Rektor des Europäischen Rabbinerseminars an der Universität Potsdam (Abraham Geiger Kolleg); Gouverneur der Weltunion für progressives Judentum; Honorarprofessor für Jüdisches Recht am kanonischen Postgraduiertenkolleg der Péter Pázmány Universität Budapest. Wichtige Publikationen (Auswahl): Ethische Geldanlagen (1993); Von der Sintflut ins Paradies (1993); Jüdische Identität in der modernen Welt (1994); Nicht durch die Geburt allein - Übertritt zum Judentum (1997); Progressives Judentum (1999 mit Jonathan Romain); Das Judentum hat viele Gesichter - die religiösen Strömungen der Gegenwart (1999, mit Gilbert S. Rosenthal); Seder hatefillot - Das jüdische Gebetbuch (1998, mit Jonathan Magonet)
7 Dr. Gisela Hopfmüller geb. 1955, Leiterin der TV-Hauptabteilung Bildung und Zeitgeschehen des ORF und Moderatorin der ORF-Sendung Modern Times Prof. Dr. Georg Kohler geb. 1945, Professor für politische Philosophie an der Universität Zürich. Wichtige Publikationen (Auswahl): Handeln und Rechtfertigen (1988); Die Melancholie des Detektivs (1994); Scheitert die Schweiz? (1998); In Erwartung eines Endes. Apokalyptik und Geschichte (gem. mit H. Holzhey, 2001); Konturen der neuen Welt(un)ordnung. (gem. mit U. Marti, 2003) Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann geb. 1953, Professor für Philosophie an der Universität Wien. Wichtige Publikationen (Auswahl): Philosophie der modernen Kunst (1999); Vom Nutzen und Nachteil des Denkens für das Leben (1997); Die großen Philosophen und ihre Probleme (1998); Philosophie des verbotenen Wissens (2000); Günther Anders (2002); Kitsch (2002); Reiz und Rührung (2003); Spähtrupp im Niemandsland. Kulturphilosophische Erkundungen (2004); Denken und Leben I-III (ORF-CDs) Prof. Dr. Josef Mitterer geb. 1948, Professor für Philosophie an der Universität Klagenfurt. Wichtige Publikationen (Auswahl): Das Jenseits der Philosophie (2000); Die Flucht aus der Beliebigkeit (2001) Burkhard Müller-Ullrich geb. 1956, freier Publizist mit Wohnsitz in Köln und Genf. Ständiger Autor vieler Zeitungen und Rundfunkanstalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz leitender Redakteur beim Deutschlandfunk. Wichtige Publikationen (Auswahl): Medienmärchen (1996)
8 Prof. Dr. Jürgen Partenheimer geb. 1947, lebt als bildender Künstler in der Nähe von Köln. Wichtige Publikationen (Auswahl): Ausgewählte Texte, Städel Frankfurt / Gemeentemuseum Den Haag (1993); Cantos, Stedelijk Museum Amsterdam (1997); Fragmente, Kunsthalle Karlsruhe (1998); Songs and other lies, IVAM Valencia (1998); Orfeo se volvía - Orpheus drehte sich um, CGAC Santiago de Compostela (1999); CrossMapping - Partenheimer in China, The China National Museum of Art Peking (2001); La robe des choses, S.M.A.K. Gent (2002) Prof. Dr. Robert Pfaller geb. 1962, Professor für Kulturwissenschaft an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz. Wichtige Publikationen (Auswahl): Althusser. Das Schweigen im Text (1997); Interpassivität. Studien über delegiertes Genießen (Hg., 2000); Die Illusionen der anderen. Über das Lustprinzip in der Kultur (2002) Prof. Dr. Alfred Schirlbauer geb. 1948, Professor für Pädagogik an der Universität Wien. Wichtige Publikationen (Auswahl): Junge Bitternis (1992); Im Schatten des pädagogischen Eros. (1996); Lob der Schule (Hg. gem. mit G. Brinek, 2002); Die Moralpredigt (2004)
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