Deutsches Jugendinstitut e.v.
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- Calvin Kraus
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1 Deutsches Jugendinstitut e.v. Band 1 Herausgegeben von Deutsches Jugendinstitut e.v., München, Deutschland
2 Das Deutsche Jugendinstitut e.v. ist ein zentrales sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut auf Bundesebene mit den Abteilungen Kinder und Kinderbetreuung, Jugend und Jugendhilfe, Familie und Familienpolitik, Zentrum für Dauerbeobachtung und Methoden sowie dem Forschungsschwerpunkt Übergänge im Jugendalter. Es führt sowohl eigene Forschungsvorhaben als auch Auftragsforschungsprojekte durch. Die Finanzierung erfolgt überwiegend aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch die Bundesländer. Weitere Zuwendungen erhält das DJI im Rahmen von Projektförderungen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Stiftungen und anderen Institutionen der Wissenschaftsförderung. Herausgegeben von Deutsches Jugendinstitut e.v. München, Deutschland
3 Karin Jurczyk Sabine Walper (Hrsg.) Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern Empirische Studien und juristische Expertisen
4 Herausgeberinnen Dr. Karin Jurczyk Prof. Dr. Sabine Walper Deutsches Jugendinstitut e. V. München, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.
5 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis Karin Jurczyk, Sabine Walper Vorwort Alexandra Langmeyer, Sabine Walper 1 Einleitung: Zur Entwicklung nichtehelicher Geburten in Deutschland Claudia Schmidt, Diana Eschelbach, Thomas Meysen 2 Sorgerechtsregelungen bei nichtehelichen Geburten: Die Rechtslage in Deutschland Elterliche Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern Beratungs- und Unterstützungsangebote der Kinder- und Jugendhilfe Diana Eschelbach, Nina Trunk 3 Analyse der Rechtsprechung und Literatur zur gemeinsamen elterlichen Sorge Konfliktpotenziale: Rechtsprechung Konfliktpotenziale: Literatur Rechtspolitische Ansätze... 53
6 6 Inhaltsverzeichnis Karin Jurczyk, Alexandra Langmeyer, Sabina Schutter 4 Familien heute Ein Überblick Wandel von Familie Relevanz und Verbreitung nichtehelicher Lebensgemeinschaften im Rahmen der Pluralisierung von Familie Studien zum Sorgerecht in nichtehelichen Lebensgemeinschaften Claudia Schmidt, Thomas Meysen, Sabina Schutter, Karin Jurczyk 5 Rechtshistorische Untersuchung Problemstellung und Untersuchung Gesamtdeutsche Rechtsentwicklung der elterlichen Sorge nicht verheirateter Eltern bis Weitere Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland nach Rechtslage in der Deutschen Demokratischen Republik Entwicklung nach der Wiedervereinigung Zusammenfassung Nina Trunk, Diana Eschelbach 6 Internationaler Rechtsvergleich Länderübersicht Exemplarische Untersuchung der Rechtslage einzelner Staaten Sabine Walper, Karin Jurczyk 7 Ziele und Vorgehen des Forschungsprojekts Ziele des Forschungsprojekts Methodisches Vorgehen
7 Inhaltsverzeichnis 7 Alexandra Langmeyer, Sabine Walper 8 Auswertung der amtlichen Statistik zur Abgabe von Sorgeerklärungen nicht miteinander verheirateter Eltern Alexandra Langmeyer, Sabine Walper 9 Standardisierte Kurzbefragung von Eltern nichtehelich geborener Kinder Ziele der standardisierten Kurzbefragung Konzeption des Fragebogens Feldzugang und Stichprobe Ergebnisse der Kurzbefragung Zwischenfazit der Ergebnisse der Kurzbefragung Alexandra Langmeyer, Sabine Walper 10 Standardisierte Intensivbefragung von Eltern nichtehelich geborener Kinder Ziele der Intensivbefragung Konzeption des Intensivfragebogens Feldzugang Stichprobe der Intensivbefragung Ergebnisse der Intensivbefragung Zwischenfazit der Ergebnisse der Intensivbefragung Maria Burschel, Sabina Schutter 11 Qualitative Interviews mit Eltern nichtehelich geborener Kinder Methodisches Design Warum entscheiden sich Eltern für oder gegen die Abgabe von Sorgeerklärungen? Namensgebung und ambivalente Haltungen zur Heirat
8 8 Inhaltsverzeichnis 11.4 Getrennte Eltern: kooperative und konflikthafte Elternschaft jenseits der Sorgerechtsregelung Das Jugendamt in der Wahrnehmung der Eltern: Zwei Welten Brief vom Jugendamt für nicht verheiratete Mütter: eine Erinnerungslücke Der Termin zur Sorgeerklärung beim Jugendamt: Information und Warnungen Der Alltag nicht miteinander verheirateter Eltern Zwischenfazit: Nicht miteinander verheiratete Eltern an der Schwelle einer Modernisierung von Familienleben und Recht Maria Burschel, Sabina Schutter 12 Qualitative Experteninterviews Experteninterviews Ergebnisse aus der Expertenbefragung der Urkundspersonen Experteninterviews mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) Vergleich ASD und Beurkundungsstelle Sabine Walper, Alexandra Langmeyer, Sabina Schutter 13 Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern: Zusammenfassung und Fazit Die standardisierten Elternbefragungen Die qualitativen Befragungen von Eltern und Fachkräften Integration der Befunde Literaturverzeichnis Anhang I. Feldzugang II. Zitierte Vorschriften
9 9 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Verlauf ehelicher und nichtehelicher Geburten in Deutschland von 1946 bis 2010 in absoluten Zahlen Abbildung 2: Nichteheliche Geburten 2007 nach Kreisen Abbildung 3: Absolute Zahlen von Sorgeerklärungen in Deutschland zwischen 2004 und Abbildung 4: Vertrauen in Partnerschaft bei Geburt des Kindes und aktuelle Partnerschaftssituation nach Geschlecht Abbildung 5: Auseinandersetzungen bei Geburt des Kindes nach aktueller Partnerschaftssituation und Geschlecht Abbildung 6: Gruppierung der Gründe gegen eine Ehe Abbildung 7: Partnerschaftssituation bei Geburt des Kindes und Beratung im Jugendamt in Prozent Abbildung 8: Aktuelle Partnerschaftssituation und Beratung im Abbildung 9: Jugendamt in Prozent Absolute Anzahl des Zeitraums von Geburt des Kindes bis Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen in Jahren Abbildung 10: Partnerschaftssituation bei Geburt des Kindes und Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen in Prozent Abbildung 11: Aktuelle Partnerschaftssituation und Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen Abbildung 12: Heiratsabsicht und Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen in Prozent Abbildung 13: Vorhaben der Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen in Prozent Abbildung 14: Gründe gegen gemeinsame Sorge in Prozent Abbildung 15: Gründe gegen Gemeinsame Sorge: Frauen vs. Männer in Prozent Abbildung 16: Gründe des anderen Elternteils gegen gemeinsame Sorge: Frauen vs. Männer in Prozent Abbildung 17: Kategorisierte Gründe gegen gemeinsame Sorge in Prozent Abbildung 18: Kategorisierte Gründe gegen gemeinsame Sorge und Partnerschaftssituation bei Geburt in Prozent Abbildung 19: Gruppierung der Gründe gegen die gemeinsame Sorge
10 10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 20: Partnerschaftssituation bei Geburt des Kindes und kindeswohlrelevante Gründe in Prozent Abbildung 21: Partnerschaftssituation bei Geburt des Kindes und kindeswohlrelevante Gründe nach Geschlecht in Prozent Abbildung 22: Die wichtigsten eigenen drei Gründe gegen die gemeinsame Sorge in Prozent Abbildung 23: Die vermuteten wichtigsten drei Gründe des anderen Elternteils gegen die gemeinsame Sorge in Prozent Abbildung 24: Die wichtigsten eigenen drei Gründe, zusammengefasst in Prozent Abbildung 25: Zusammengefasste drei wichtigste Gründe nach Geschlecht in Prozent Abbildung 26: Zusammengefasste wichtigste drei Gründe des anderen Elternteils, aufgeteilt nach Geschlecht in Prozent Abbildung 27: Modellannahmen zu Einflüssen auf die Bereitschaft nichtehelicher Elternpaare zur Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärung Abbildung 28: Partnerschaftssituation bei Geburt des Kindes und Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen in Prozent Abbildung 29: Aktuelle Partnerschaftssituation und Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen Abbildung 30: Partnerschaftssituation bei Geburt des Kindes und Bereitschaft zur Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen in Prozent Abbildung 31: Aktuelle Partnerschaftssituation und Bereitschaft zur Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen in Prozent Abbildung 32: Aktuelle Partnerschaftssituation und Einstellung zur Rolle von Mutter und Vater und zur Ehe Abbildung 33: Bereitschaft zur Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen und Einstellung zur Rolle des Vaters beziehungsweise traditionelle Geschlechtsrollen Abbildung 34: Zeitliches Engagement des anderen Elternteils aus Sicht der Frauen und aktuelle Partnerschaftssituation Abbildung 35: Zeitliches Engagement in der Erziehung und Bereitschaft zur Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen Abbildung 36: Übernahme Erziehungstätigkeiten je nach Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen Abbildung 37: Erziehungsverhalten und aktuelle Partnerschaftssituation Abbildung 38: Bereitschaft zur Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen und Erziehungsverhalten
11 Abbildungsverzeichnis 11 Abbildung 39: Coparenting und Partnerschaftssituation bei Geburt des Kindes Abbildung 40: Coparenting und aktuelle Partnerschaftssituation Abbildung 41: Coparenting und Bereitschaft zur Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen Abbildung 42: Geschlechtsunterschiede Persönlichkeit Abbildung 43: Persönlichkeit und Bereitschaft zur Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen Abbildung 44: Problemverhalten und Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen Abbildung 45: Arbeitsfeld des ASD nach Aussagen der Experten/ Expertinnen
12 13 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Prozentuale Anteile nichtehelich geborener Kinder in den Bundesländern Deutschlands von 1998 bis Tabelle 2: Konfliktthemen Tabelle 3: Übersicht über Fragestellungen und methodische Zugänge Tabelle 4: absolute Zahlen abgegebener Sorgeerklärungen in den einzelnen Bundesländern 2004 bis 2010 und Prozent abgegebener Sorgeerklärungen an nichtehelichen Geburten Tabelle 5: Vergleich Partnerschaftssituation bei Geburt mit aktueller Partnerschaftssituation Tabelle 6: Partnerschaftssituation bei Geburt und Beratung im Jugendamt (in Zeilenprozent) Tabelle 7: Aktuelle Partnerschaftssituation und Beratung im Jugendamt Tabelle 8: Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen nach Bildungsabschluss Tabelle 9: Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen nach Bildungsabschluss: Frauen Tabelle 10: Abgabe übereinstimmender Sorgeerklärungen nach Bildungsabschluss: Männer Tabelle 11: Ursprünglich geplante Stichprobe der standardisierten Intensivbefragung Tabelle 12: Skalen zur Einstellung zur Rolle von Müttern und Vätern und zur Ehe Tabelle 13: Skalen zu emotionalen und Verhaltensproblemen des Kindes Tabelle 14: Skalen zum Erziehungsverhalten, Vertrauen in Elternkompetenz und Aufgabenverteilung in der Erziehung Tabelle 15: Skalen zur Persönlichkeit der Eltern Tabelle 16: Skalen zur Beziehungsqualität und zum elterlichen Coparenting Tabelle 17: Skalen zur Partnerschaftsqualität, emotionalen Unsicherheit und Aufgabenteilung im Haushalt
13 14 Tabellenverzeichnis Tabelle 18: Aktuelle Partnerschaftssituation Kurzbefragung vs. Intensivbefragung Tabelle 19: aktuelle Partnerschaft Kurzfragebogen vs. Intensivfragebogen Tabelle 20: Partnerschaftssituation bei Geburt des Kindes vs. aktuelle Partnerschaftssituation Tabelle 21: Korrelation Erziehungsverhalten mit Verhalten Kind Tabelle 22: Signifikante Korrelationen Coparenting mit Verhalten Kind Tabelle 23: Die Elternstichprobe Tabelle 24: Übersicht über die zusammenlebenden Eltern: Tabelle 25: Aufstellung der getrennten Eltern Tabelle 26: Nichteheliche Geburten und Stichprobengröße pro Bundesland
14 15 Vorwort Vorwort Karin Jurczyk, Sabine Walper Vorwort Vorwort In den vergangenen fünfzig Jahren hat sich Familie in Deutschland beträchtlich verändert. Dies betrifft insbesondere die Rahmung von Elternschaft und Familie durch eine Ehe, wie sie noch in den 1960er Jahren als zentrales Bestimmungskriterium von Familie galt. Nicht nur die zunehmende Fragilität von Ehen, sondern auch der häufigere Verzicht von Eltern auf eine Institutionalisierung ihrer Partnerschaften durch die Eheschließung haben auf Seiten des Familienrechts Anpassungsprozesse erforderlich gemacht, die den veränderten Lebensbedingungen von Eltern und Kindern Rechnung tragen. Familienrecht und gesellschaftliche Entwicklung befinden sich dabei in einem Wechselverhältnis. Wurden mitunter gesellschaftliche Entwicklungen durch Reformen angestoßen beziehungsweise vorweggenommen, fand sich auch immer wieder die Notwendigkeit einer Anpassung von Recht an familialen Wandel. Dies gilt keineswegs nur in Deutschland, sondern lässt sich in vielen europäischen Ländern beobachten. So stellt sich vor dem Hintergrund dieses Wandels die Frage, wie das Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern am besten geregelt werden kann: Am besten insbesondere im Sinne der Kinder, die im Idealfall auf den Rückhalt beider Eltern zurückgreifen können sollen, im Zweifelsfall aber auch vor erhöhten Gefährdungen ihrer Sicherheit und ihres Wohlbefindens geschützt werden sollen. Dies wird nicht zuletzt dann nötig, wenn Kinder zwischen den Fronten ihrer Eltern aufgerieben werden, weil diese weder gewillt noch in der Lage sind, im Sinne des Kindeswohls gütlich zu kooperieren oder sich zumindest wechselseitig zum Wohle des Kindes in der Elternrolle gewähren zu lassen. Mittlerweile hat die Forschung eindrucksvoll belegt, dass hochkonflikthafte Beziehungen zwischen Eltern die Entwicklung der Kinder nachhaltig belasten, gerade auch, wenn sie letztlich in eine hochstrittige Trennung oder Scheidung münden. Allerdings war bislang ungeklärt, ob solche Risikofaktoren in Familien mit nicht miteinander verheirateten Eltern vermehrt auftreten und entsprechende Vorbehalte des Gesetzgebers bei der Zuweisung des gemeinsamen Sorgerechts rechtfertigen. Obwohl die Gleichstellung ehelich und nichtehelich geborener Kinder in Deutschland weit fortgeschritten ist, hat die hiesige Gesetzgebung in diesem Bereich bislang den Müttern Vorrang eingeräumt. Bei Geburt eines nichtehelichen Kindes erhalten sie automatisch das alleinige Sorgerecht. Ohne deren Zu-
15 16 Vorwort stimmung (durch Abgabe einer Sorgeerklärung) hatten die Väter bisher keine Möglichkeit, das gemeinsame Sorgerecht zu bekommen ( 1626a BGB). Diese Regelung sollte den Umstand reflektieren, dass Mutter und Kind durch die Schwangerschaft und die Geburt bereits aneinander gebunden sind und das Kind bei der Geburt notwendig bei der Mutter ist, der Vater aber nicht zwingend für das Kind zur Verfügung stehen muss. Bei der Prüfung der Verfassungsmäßigkeit dieser seit der Kindschaftsrechtsreform 1998 geltenden Regelung des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern im Jahr 2003 ging das Bundesverfassungsgericht davon aus, dass nicht miteinander verheiratete Eltern, die gemeinsam die Verantwortung für ihr Kind übernehmen, dies auch durch die Begründung der gemeinsamen elterlichen Sorge rechtlich absichern und allenfalls dann auf das gemeinsame Sorgerecht verzichten, wenn dem kindeswohlrelevante Gründe entgegenstehen. Die vorliegende Studie untersucht, inwieweit diese Voraussetzungen beziehungsweise Annahmen des Bundesverfassungsgerichts und des Gesetzgebers der Alltagspraxis nicht miteinander verheirateter Eltern entsprechen. Vor dem Hintergrund sich verändernder Mütter- und Väterrollen und zunehmender Gleichberechtigungserwartungen sowohl in Familien als auch in Politik und Gesellschaft steht damit auch das Primat der Mutter als Hauptverantwortliche für Kinder auf dem Prüfstand ein Primat, das den gegenwärtigen Vorstellungen von Müttern und Vätern kaum noch entspricht. Damit sind schon wesentliche Aspekte der facettenreichen Thematik angedeutet. Die hier aufgeworfenen Fragen betreffen Interessen der Kinder wie auch der Mütter und Väter, und diese unterschiedlichen Interessen müssen keineswegs im Einklang stehen. Zudem ist nicht ohne Weiteres verbindlich auszumachen, worin die Interessen der Kinder bestehen, oder auch nur wie das Kindeswohl zu bestimmen ist, folglich auch: was als kindeswohlrelevante Gründe gegen die gemeinsame elterliche Sorge geltend gemacht werden kann. Insbesondere bei getrennt lebenden Müttern und Vätern bedeutet gemeinsame elterliche Sorge anders als die Wortwahl nahelegt weniger die praktische alltägliche Sorge für das Kind als vor allem die gemeinsame Entscheidungsverantwortung in Fragen von besonderer Bedeutung für das Kind. Es ist häufig kaum messbar, ob aus entwicklungspsychologischer Perspektive gemeinsam oder allein getroffene Entscheidungen besser geeignet sind, dem Kindeswohl zu dienen. Gleichwohl versucht dieser Bericht, Überlegungen zum Kindeswohl Rechnung zu tragen, ohne diese vorschnell auf Fragen von Misshandlung, Missbrauch und Vernachlässigung einzugrenzen. Vielmehr muss es auch darum gehen, den komplexen Interdependenzen von Elternschaft und Partnerschaft Rechnung zu tragen, mithin jene Rahmenbedingungen zu klären, die für eine dem Kindeswohl verpflichtete Kooperation der Eltern maßgeblich sind.
16 Vorwort 17 Eine zentrale Frage dieser Studie lautet: Wie passen rechtliche Regelungen und individuelles Verhalten sowie gesellschaftliches Verständnis von elterlicher Sorge zusammen? Juristische Regelungen folgen einer eigenen Entwicklungslogik. Sie machen im günstigen Fall weit verbreitete gesellschaftliche Normen sichtbar, verhelfen weniger etablierten, aber weithin akzeptierten Normen zu einer breiteren Geltung, können aber auch im ungünstigen Fall Widerstände erzeugen, wenn sie dem gängigen Verständnis von dem, was (ge)recht und richtig ist, widersprechen. Im Kontext der hier verfolgten Fragestellung liegt es auf der Hand, dass die Perspektiven von Männern und Frauen angesichts der hohen subjektiven Bedeutsamkeit der Elternrolle für Mütter wie auch Väter, aber auch angesichts der noch weit verbreiteten Ungleichheit in der Verteilung der Familienarbeit nicht ohne Weiteres zur Deckung zu bringen sind. Gleichwohl muss der Gesetzgeber nicht nur darauf warten, dass sich Gesellschaft in diesem Fall die Selbstverständlichkeit aktiver Vaterschaft und deren akzeptierte Kontinuität auch jenseits einer Rahmung durch die Partnerschaft und nach einer Trennung verändert, sondern er kann es sich auch zum Anliegen machen, auf diese Veränderungen hinzuwirken. Das Instrumentarium, das den Gerichten hierfür zur Verfügung steht, ist begrenzt und impliziert Brüche gegenüber dem, was aus sozialwissenschaftlicher Perspektive im Vordergrund stehen würde. Wenn es hier zentral um die gemeinsame Sorge von Eltern geht, so steht dem aus juristischer Perspektive ein anderes disziplinäres Verständnis von Sorge (recht) gegenüber als in den Sozialwissenschaften: Während dabei für die Juristinnen und Juristen die Regelung der Entscheidungsverantwortung gerade auch im Konfliktfall von zentraler Bedeutung ist, stellen die Sozialwissenschaftler/innen die faktische, praktische, gelebte und gewünschte Verantwortungsübernahme im Sinne der alltäglichen Verantwortungs-/Sorgepraxis in den Vordergrund. Diese beiden Perspektiven aufeinander zu beziehen und wechselseitig abzugleichen, um so eine breite Basis für eine Evaluation der bisherigen Rechtspraxis zu schaffen, ist ein wesentliches Anliegen der vorliegenden Studie. Das Bundesministerium für Justiz hat hierfür im Mai 2009 das Deutsche Jugendinstitut (DJI), das im Rahmen dieses Forschungsprojekts eng mit der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) kooperierte, beauftragt, entsprechende Erhebungen durchzuführen, mit deren Hilfe die aufgeworfenen Fragestellungen zur gemeinsamen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern beantwortet werden sollen. Bei der Durchführung dieses interdisziplinären Projekts, in das soziologische, psychologische und juristische Expertise eingeflossen ist, setzten wir mehrere methodische Zugangswege ein, um neben amtlichen Statistiken auch die Perspektive der Betroffenen in standardisierten wie auch offenen qualitativen Befragungen zur Geltung zu bringen. Die Kooperation von DJI und LMU mit
17 18 Vorwort dem Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) hat es ermöglicht, enge Bezüge zwischen juristischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive herzustellen und so die juristische Entsprechung der sozialwissenschaftlichen Erhebungen und Deutungen zu gewährleisten. Wir danken an dieser Stelle dem Bundesministerium für Justiz für die Förderung dieser Studie. Vor allem aber sind wir den Müttern und Vätern zu Dank verpflichtet, die unsere Fragen beantwortet haben und damit die entscheidende Basis für unsere Analysen lieferten. Ohne ihre Auskunftsbereitschaft wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Ebenso gilt unser Dank den Fachkräften der Jugendämter, die mit ihren Einblicken in das Für und Wider, in die Umstände und das Procedere bei der Abgabe von Sorgeerklärungen sowie durch ihre Beratung bei Konflikten in der Partnerschaft oder bei Trennung und Scheidung wertvolle Informationen bereitgestellt haben. Die Mitarbeiterinnen Maria Burschel (DJI) und Alexandra Langmeyer (LMU) haben mit hoher Kompetenz und Einsatzbereitschaft die Hauptlast bei der Durchführung der Erhebungen und Auswertungen der empirischen Studien getragen. Am DJI wurden sie dabei inhaltlich unterstützt durch Prof. Dr. Barbara Thiessen und Dr. Sabina Schutter sowie die studentische Hilfskraft Christine Entleitner. An der LMU wurden die standardisierten Erhebungen vor allem in der Feldphase tatkräftig von den beiden studentischen Hilfskräften Ana Schreiber und Daniel Apel unterstützt, ohne die die Erhebung so umfangreicher Stichproben in solch kurzer Zeit nicht zu realisieren gewesen wäre. Am DIJuF hat das Team von Diana Eschelbach, Dr. Claudia Schmidt und Dr. Nina Trunk unter Leitung von Dr. Thomas Meysen eine rechtshistorische und eine rechtsvergleichende Expertise sowie eine mit der sozialwissenschaftlichen Erhebung bei den Eltern kontextualisierte Rechtsprechungs- und Literaturanalyse erstellt. Darüber hinaus hat das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht an vielen Stellen die Analysen und Befunde der sozialwissenschaftlichen Erhebungen aus juristischer Perspektive kommentiert und hierbei einen wertvollen Brückenschlag zwischen den Disziplinen geleistet. Besonders zu danken ist Frau Eschelbach, die in der Endphase des Projekts ihre beiden Kolleginnen in der Elternzeit entlastet und für die Kontinuität der Arbeit gesorgt hat. Die hier vorgelegten wissenschaftlichen Ergebnisse tragen hoffentlich dazu bei, die oft hitzige Debatte um das gemeinsame Sorgerecht nichtehelicher Eltern zu versachlichen. Sie zeigen die Vielgestaltigkeit der Beziehungen nicht miteinander verheirateter Eltern zu ihren Kindern sowie zueinander. Mit seiner Entscheidung vom 21. Juli 2010 hat das BVerfG zwar das geltende Recht schon unmittelbar geändert, denn nun hat der Vater eines nichtehelichen Kindes in den
18 Vorwort 19 Fällen, in denen die Mutter nicht zur Abgabe einer entsprechenden Sorgeerklärung bereit ist, die Möglichkeit, das gemeinsame oder sogar alleinige Sorgerecht für das Kind im gerichtlichen Verfahren vor dem Familiengericht zu erlangen. Dennoch ist der Gesetzgeber in der Pflicht, tätig zu werden und die Vorschriften im Bürgerlichen Gesetzbuch zu ändern. Wir hoffen, dass die anstehenden gesetzgeberischen Entscheidungen die Eltern in der Übernahme einer gemeinsamen Verantwortung für ihre nichtehelichen Kinder möglichst gut unterstützen. München, 1. Oktober 2012 Karin Jurczyk und Sabine Walper
Inhaltsverzeichnis. 5 Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis...
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