Optische Messtechnik (Modul F3)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Optische Messtechnik (Modul F3)"

Transkript

1 Optische Messtechnik (Modul F3) Dr. Christian Spitz Universität Potsdam Am Neuen Palais Potsdam 1) Einführung 2) Diskrete Messaufgaben 3) Abbildung und Objekterfassung 4) Lasertriangulation 5) Interferometrie 6) Holografische Interferometrie 7) Speckle- Meßtechnik 8) Spezielle Sensoren und Techniken Leistungsprüfung durch Klausur (90 min). Zugelassene Hilfsmittel bei der Klausur: -Vorlesungsmitschrift = zusammengeheftete handschriftliche, maschinenschriftliche und fotokopierte Blätter -Elektronischer Rechner = tragbarer Rechner bis DIN A4 Standfläche (ausreichend ist ein Taschenrechner mit Grundrechenarten, Kreis- und Exponentialfunktionen) Nicht zulässig ist jede Kommunikation unter den Teilnehmern der Klausur sowie Informationsaustausch nach ausserhalb des Raumes (Handys sind auszuschalten, Kommunikationsfähigkeit des elektronischen Rechners ist zu deaktivieren). 1

2 Kapitel 1: Einführung 1.1 Ziele und Methoden 1.2 Physikalische Grundlagen Strahlenoptik Wellenoptik Licht und Materie 1.3 Lichtquellen Leuchtdioden Laser Modulation 1.4 Detektoren Thermische Detektoren Vakuumdetektoren Halbleiterdetektoren Bandbreite und Dynamik Photosensitive Filme Bilddetektoren 2

3 1.1 Ziele und Methoden in der optischen Messtechnik Ziele Zählen Abfüllen Positionieren Bewegungsmeldung Distanzmessung Landvermessung Durchflussmessung Geschwindigkeitsmessung Zeitmessung Objekterfassung Sortieren, Greifen, Orientieren Qualitätskontrolle Oberflächen Rauhigkeit, Genauigkeit Methoden Konventionelles Licht / Strahlbündel Abbildung, Mikroskopie, Projektion Laserlicht / Einzelstrahl Laufzeit, Phase, Interferometrie, Holographie, Speckle Verfahren Geometrische Optik Scannende Erfassung Spektroskopie Diagnostik Schwingungen, Verformungen Strömungen, Chemie, Biologie Medizin, Wetter, Ästhetik Hauptsächlich Ortsmessungen, am Rande: Temperatur, Chemische Eigenschaften, Konzentrationen Nicht: Elastizität, Viskosität, Biegefestigkeit, elektrische und magnetische Eigenschaften,... 3

4 1.2 Physikalische Grundlagen Strahlenoptik Geradlinige Ausbreitung, Schatten, Halbschatten, Blende, Reflexion, Abbildung durch Spiegel, Retroreflektor, Brechung, Brechungsindex, Fresnellsche Formeln, Totalreflexion Wellenoptik Mathematische Formulierung, Stehende und laufende Welle, Phasengeschwindigkeit, Intensität, Phasenwinkel, Ausbreitungsrichtung, prinzipielle Winkelunsicherheit, Wellenlänge, Messzeit bestimmt die Wellenlängengenauigkeit, Polarisation, Kohärenz, Kohärenzzeit, Kohärenzlänge, (räumliche Kohärenz), Beugung, Huygensches Prinzip, Doppelspalt, Gitter, Gausstrahlen Licht und Materie Glatte und raue Oberflächen, Streukeule, (Glanzpunkte), diffuse Reflexion, Mie Streuung, (Nelbelscheinwerfer), Rayleigh Streuung, (Himmelsblau), Raman Streuung, Brillouin Streuung, optischer Doppler Effekt, Absorption, Lambert Beer Gesetz, spontane und induzierte Emission, nichtlineare Transmission, Frequenzkonversion 4

5 1.3 Lichtquellen Lichttechnik, Beleuchtung Maximale Empfindlichkeit des Auges stimmt mit Maximum der spektralen Verteilung des Sonnenlichts (555 nm) gut überein. Visueller Nutzeffekt V: Verhältnis der vom Auge bewerteten Strahlungsleistung zur Gesamtstrahlungsleistung monochromatische Strahlung von 555 nm: V = 100% Schwarzer Strahler mit Sonnentemperatur: V» 14% Farbwiedergabe: spektrale Zusammensetzung soll Sonnenlicht ähnlich sein Temperaturstrahler Glühlampen T < T Sonne spektrales Maximum zu großen λ verschoben Rotanteil höher als im Sonnenlicht Farbwiedergabe und visueller Nutzeffekt verbessern sich mit Erhöhung der Temperatur. Kohlefadenlampe: 3 lm/w Halogenlampe: 40 lm/w Gasentladungslampen: Leuchtstofflampe: 40 bis 80 lm/w; Leuchtstoff wandelt UV-Licht in sichtbares Licht um. Natriumdampflampe: 150 lm/w monochromatisch Hg-Hochdrucklampe: 60 lm/w Xenon-Höchstdrucklampe: 40 lm/w T Farbe» 7000 K BMW Autoscheinwerfer 5

6 1.3.1 Leuchtdioden Dieser lichterzeugende Übergang ist nur in direkten Halbleitern erlaubt, bei denen die Elektronen am unteren Rand des LB und am oberen Rand des VB den gleichen Impuls haben (Impulserhaltungssatz!). Direkte Halbleiter: GaAs, InP, GaN Indirekte Halbleiter: Si, Ge, SiC Daher sind Si, Ge und SiC nicht für Leuchtdioden und Halbleiterlaser geeignet. Weiß: K InGaN+phosphor Ultraviolett: nm GaN Violett: nm InGaN Blau: 430nm GaN+SiC nm InGaN Türkis: nm InGaN Grün: 525nm InGaN Gelbgrün: mn GaAsP Gelb: nm GaAsP, AlInGaP Bernstein: nm InGaAlP Orange: nm GaAsP Orangerot: nm GaAsP Rot: nm AlGaAs Infrarot: nm GaAlAsP nm GaAlAs nm InGaAs/InP QW True RGB Full Color LED 6

7 7

8 1.3.2 Laser Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation - Energiepumpe -Verstärkendes Medium - Resonator Verstärkung = Verluste + Auskopplung Im Betrieb: Verstärkung = Laserschwelle Besonderheiten des Lasers: 1 TerraWatt (TW) Spitzenleistung entspricht Glühbirnen (2500 Glühbirnen pro Einwohner Deutschlands) Monochromasie ( λ/λ) ~ 1: Kurze Pulse - so lang wie 1.35 µm (1/50 Haar) s = 1fs ~ kürzester Laserpuls s 32 Mio. Jahre ~ Dinosaurier auf der Erde in 1 Sekunde 7.5 mal um die Erde Festkörperlaser Gasentladungslaser : elektrische Pumpenergie Lasermoden: dv=c/4d, Transversale Moden TEM Frequenzselektion 8

9 Diodenlaser links: Monostruktur, rechts: Doppelheterostruktur; Die Bezeichnung bezieht sich darauf, daß zweimal unterschiedliche Halbleiter aneinandergrenzen a) Die Bandlücke von Ga1-xAlxAs ist größer als die von GaAs :(LQVFKOX GHU/DGXQ JVWUlJHU/DGXQ JVWUlJHU -Confinement) b) Der Brechungsindex von Ga1-xAlxAs ist kleiner als der von GaAs :/LFKWI KUXQJGXUFK7RWDOUHIOH[LRQ/LFKW -Confinement) Fast axis Kollimation und slow axis Kollimation unterschiedlich => mit Zylinderlinsen Temperatureffekt Quantum wires Gitterwirkung Pumpgeometrien fuer Diodengepumpte Festkörperlaser (s Menzel) 9

10 VCSEL (Vertical Cavity Surface Emitting Laser): 10

11 1.2.3 Modulation Bei hohen Intensitäten in kurzen Pulsen werden neue Bereiche der Physik und Chemie erschlossen: Photonen pro Lichtblitz Konventioneller Blitz Laser Puls 1 photon per 1000 Å 2 innerhalb 1µs H einfache Anregung H Einfacher Schritt aufwärts im Jablonski Diagramm 1 photon per Å 2 innerhalb 100 fs H Mehrfache Anregung H Treppen-Anregung im Jablonski Diagramm 11

12 Erzeugung kurzer Pulse Gepulstes Pumpen τ oberes Laserniveau, τ unteres Laserniveau < τ pump-puls (quasistationär): Pulsverkürzung durch Laserschwelle Erreichbar 10 ns τ unteres Laserniveau > τ pump-puls : Selbstbeschränkung des Laserpulses Erreichbar 5 ns Spiking Hohe Verstärkung und geringe spontane Emission H Laserpuls zieht Inversion weit unter die Schwelle und bricht ab Viele Spikes innerhalb eines Pump Pulses Erreichbar 1 ns Synchrones Pumpen: siehe Modenkopplung Geschalteter Resonator Güteschaltung (Q-switching) gepulstes Pumpen bei schlechtem Resonator gut -schalten am Ende des Pumppulses τ inversion > τ pump-puls erreichbar 5 ns Cavity dumping cw-resonator ohne Auskopplung kurzeitiges Auskoppeln von ~50% der gespeicherten Energie erreichbar 10 ns, 4 MHz 12

13 Modenkopplung aktive Modenkopplung synchron zur Umlauffrequenz modulierte Resonatorgüte phasengekoppelte Seitenbänder passive Modenkopplung nichtlineare Resonatorgüte H geringere Verluste für einen umlaufenden Puls synchrones Pumpen Verstimmung der Resonatorlänge H Pulsverkürzung um 10 2 bis 10 3 Bei gepulsten Lasern: Herausschneiden des maximalen Pulses Ultrakurze modengekoppelte Pulse CPM: colliding pulse mode locking Zwei gegenläufige Pulse im Ringresonator haben maximalen zeitlichen Abstand im verstärkenden Medium und überlagern im nichtlinearen Verstärker. Kerr Lens Mode locking Durch nichtlinearen Brechungsindex ist die Resonatorgüte eine Funktion der Pulslänge Pulskompression Selbstphasenmodulation in nichtlinearem Medium: Rotverschiebung in steigender, Blauverschiebung in fallender Flanke Spektrale Verbreiterung Anschliessende Kompression in Gitteranordnung Solitonenlaser Selbstphasenmodulation in Kombination mit anomaler Dispersion führt zu Pulskompression Double Chirped mirrors Korrektur der Phasen- und der Gruppengeschwindigkeitsdispersion durch speziell angepasste dielektrische Spiegel 13

14 Signalmodulation Zerhackerräder Elektrische Modulation Grenzfrequenz für Modulation von Diodenlasern: RC-Schwingkreis >10GHz in der Telekommunikation, ~GHz bei Leistungsdioden 14

15 15

16 1.4 Detektoren Thermische Detektoren Thermoelement Bolometer Pyroelektrischer Detektor Geometrie Pulsbetrieb ggf Modulation für cw-betrieb Vakuumdetektoren Vakuumdiode Aüßerer Photoeffekt an Kathode τ<100 ps Kennline: Proportionalitätsbereich, Plateau Sekundärelektronenvervielfältiger, Photomultiplier Hohe Empfindlichkeit: Photonenzählen im Plateau Pulsanstieg τ<100 ps Funktion des Ortes und der Wellenlänge kurze Totzeit durch Spannungsteilerstrom Kanalelektronenvervielfältiger, Microchannelplate Hohe Empfindlichkeit Gute Zeitgenauigkeit (< 20ps) Große Totzeit (100 ns) Halbleiterdetektoren Photowiderstand Photoelement, Photodiode => Kennlinie 16

17 1.4.4 Bandbreite und Dynamik Ansteigszeit Verzögerung Jitter Pulsantwort Bandbreite Phtotodioden: Anstiegszeit τ A 2.2 R mess C Sperrschicht => hohe Sperrspannung PIN => geringere Sperrschichtkapazität => höhere Grenzfrequenz (wenige ns, Bestimmt durch die Driftzeit der Ladungsträger) Schottky-Dioden => minimale Fläche=> geringe Kapazität Anstiegszeit ~0.1ns 17

18 1.4.4 Photosensitive Filme Fotografische Schicht Intensitätsmodulierende Wiedergabe Photothermoplastischer Film Phasenmodulierende Wiedergabe 18

Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie. Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut

Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie. Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut Optische Spektroskopie Definition: - qualitative oder quantitative Analyse, die auf der Wechselwirkung von Licht

Mehr

5 Ionenlaser... 83 5.1 Laser für kurze Wellenlängen... 83 5.2 Edelgasionenlaser... 85 5.3 Metalldampfionenlaser (Cd,Se,Cu)... 90 Aufgaben...

5 Ionenlaser... 83 5.1 Laser für kurze Wellenlängen... 83 5.2 Edelgasionenlaser... 85 5.3 Metalldampfionenlaser (Cd,Se,Cu)... 90 Aufgaben... 1 Licht, Atome, Moleküle, Festkörper...................... 1 1.1 Eigenschaften von Licht................................. 1 1.2 Atome: Elektronenbahnen, Energieniveaus................ 7 1.3 Atome mit mehreren

Mehr

Laser. Jürgen Eichler Hans Joachim Eichler. Bauformen, Strahlführung, Anwendungen. Springer. Sechste, aktualisierte Auflage

Laser. Jürgen Eichler Hans Joachim Eichler. Bauformen, Strahlführung, Anwendungen. Springer. Sechste, aktualisierte Auflage Jürgen Eichler Hans Joachim Eichler Laser Bauformen, Strahlführung, Anwendungen Sechste, aktualisierte Auflage Mit 266 Abbildungen und 57 Tabellen, 164 Aufgaben und vollständigen Lösungswegen Springer

Mehr

Photonik. Physikalisch-technische Grundlagen der Lichtquellen, der Optik und des Lasers von Prof. Dr. Rainer Dohlus. Oldenbourg Verlag München

Photonik. Physikalisch-technische Grundlagen der Lichtquellen, der Optik und des Lasers von Prof. Dr. Rainer Dohlus. Oldenbourg Verlag München Photonik Physikalisch-technische Grundlagen der Lichtquellen, der Optik und des Lasers von Prof. Dr. Rainer Dohlus Oldenbourg Verlag München Vorwort VII 1 Grundlagen der Lichtentstehung 1 1.1 Einführung

Mehr

32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser

32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser 32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische

Mehr

Zwei-Niveau-System. Laser: light amplification by stimulated emission of radiation. W ind.absorption = n 1 ρ B. Laserbox. W ind.

Zwei-Niveau-System. Laser: light amplification by stimulated emission of radiation. W ind.absorption = n 1 ρ B. Laserbox. W ind. Laser: light amplification by stimulated emission of radiation W ind.absorption = n 1 ρ B Laserbox 8πhν = B c A W ind.emission = n ρ B Besetzungs-Inversion notwendig Zwei-Niveau-System 1,0 Besetzung des

Mehr

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek). 31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte

Mehr

Optik. Grundlagen und Anwendungen. von Dietrich Kühlke. überarbeitet

Optik. Grundlagen und Anwendungen. von Dietrich Kühlke. überarbeitet Optik Grundlagen und Anwendungen von Dietrich Kühlke überarbeitet Optik Kühlke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Harri Deutsch 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die 5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit

Mehr

Laserzündung von Verbrennungsmotoren

Laserzündung von Verbrennungsmotoren Laserzündung von Verbrennungsmotoren Was geschah bisher? -Idee der Laserzündung -Mechanismus und Vorteile der Laserzündung -Plasmabildung und Einflussgrößen (Exkurs: Laserstrahlung) Wir unterscheiden grob:

Mehr

Der Freie-Elektronen-Laser an der Strahlungsquelle ELBE

Der Freie-Elektronen-Laser an der Strahlungsquelle ELBE Der Freie-Elektronen-Laser an der Strahlungsquelle ELBE Dr. Martin Sczepan Forschungszentrum Rossendorf Inhalt Laser für das Infrarot Was macht den Bereich des IR interessant? Der Infrarot-FEL im Vergleich

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.

Mehr

Institut für Elektrische Messtechnik und Messignalverarbeitung. Laser-Messtechnik

Institut für Elektrische Messtechnik und Messignalverarbeitung. Laser-Messtechnik Strahlungsquellen Laser-Messtechnik Thermische Strahlungsquellen [typ. kont.; f(t)] Fluoreszenz / Lumineszenzstrahler [typ. Linienspektrum; Energieniv.] Laser Gasentladungslampen, Leuchtstoffröhren Halbleiter-Dioden

Mehr

Glühlampe. Laser. Emitted Laser Beam. Laserbeam in Resonator R = 100% R = 98 %

Glühlampe. Laser. Emitted Laser Beam. Laserbeam in Resonator R = 100% R = 98 % Glühlampe Laser Laserbeam in Resonator R = 100% R = 98 % Emitted Laser Beam Worin unterscheidet sich Laserlicht von Licht einer konventionellen Lichtquelle? Es sind im wesentlichen drei Unterschiede: 1.

Mehr

Gepulste Laser und ihre Anwendungen. Alexander Pönopp

Gepulste Laser und ihre Anwendungen. Alexander Pönopp Proseminar SS 2014 Gepulste Laser und ihre Anwendungen Alexander Pönopp Lasermaterialbearbeitung - wofür Bearbeitung von Material, was schwer zu bearbeiten ist (z.b. Metall) Modifikation von Material -

Mehr

Kurze Einführung in die Interferometrie. Aufbau eines Linnik-Weisslichtinterferometers

Kurze Einführung in die Interferometrie. Aufbau eines Linnik-Weisslichtinterferometers Industrie-Workshop Optische Messtechnik für Präzisionswerkzeuge Potentiale der Weisslichtinterferometrie für 3-D-Messaufgaben in der Werkzeugindustrie Heinz-Wolfgang Lahmann Jan Klemm GFE-Gesellschaft

Mehr

Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS

Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz Inhalt: Kohärenz im Allgemeinen Kohärenzlänge Kohärenzbedingungen Zeitliche Kohärenz Räumliche Kohärenz MICHELSON Interferometer zum Nachweis

Mehr

Prinzip Weißlicht-Interferometer

Prinzip Weißlicht-Interferometer Prinzip Weißlicht-Interferometer Aufbau: Michelson-Interferometer Verwendet weißes Licht Geringe Kohärenzlänge Interferenz nur für identische Teilwege Streifensysteme (für jede Farbe) Verschiebung eines

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

Die Stoppuhren der Forschung: Femtosekundenlaser

Die Stoppuhren der Forschung: Femtosekundenlaser Die Stoppuhren der Forschung: Femtosekundenlaser Stephan Winnerl Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung Foschungszentrum Rossendorf Inhalt Femtosekunden Laserpulse (1 fs = 10-15 s) Grundlagen

Mehr

THz Physik: Grundlagen und Anwendungen

THz Physik: Grundlagen und Anwendungen THz Physik: Grundlagen und Anwendungen Inhalt: 1. Einleitung 2. Wechselwirkung von THz-Strahlung mit Materie 3. Erzeugung von THz-Strahlung 3.1 Elektronische Erzeugung 3.2 Photonische Erzeugung 3.3 Nachweis

Mehr

Grundlagen. Erzeugung ultrakurzer Lichtpulse Bedeutung der spektralen Bandbreite Lasermoden und Modenkopplung. Optische Ultrakurzpuls Technologie

Grundlagen. Erzeugung ultrakurzer Lichtpulse Bedeutung der spektralen Bandbreite Lasermoden und Modenkopplung. Optische Ultrakurzpuls Technologie Grundlagen Vorlesung basiert auf Material von Prof. Rick Trebino (Georgia Institute of Technology, School of Physics) http://www.physics.gatech.edu/gcuo/lectures/index.html Interaktive Plattform Femto-Welt

Mehr

Weber/Herziger LASER. Grundlagen und Anwendungen. Fachbereich S Hochschule Darmstad«Hochschulstraßa 2. 1J2QOI Physik Verlag

Weber/Herziger LASER. Grundlagen und Anwendungen. Fachbereich S Hochschule Darmstad«Hochschulstraßa 2. 1J2QOI Physik Verlag Weber/Herziger LASER Grundlagen und Anwendungen Fachbereich S Hochschule Darmstad«Hochschulstraßa 2 1J2QOI Physik Verlag Inhaltsverzeichnis 1. licht und Atome 1 1.1. Welleneigenschaften des Lichtes 1 1.1.1.

Mehr

h- Bestimmung mit LEDs

h- Bestimmung mit LEDs h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser Lasertechnik Praktikum Nd:YAG Laser SS 2013 Gruppe B1 Arthur Halama Xiaomei Xu 1. Theorie 2. Messung und Auswertung 2.1 Justierung und Beobachtung des Pulssignals am Oszilloskop 2.2 Einfluss der Verstärkerspannung

Mehr

Detektorprinzipien Videokamera

Detektorprinzipien Videokamera Detektorprinzipien Halbleiter-Photodetektion Im Inneren des Halbleiters: Auf den Detektor fallende Strahlung erzeugt Ladungspaare. Ladungspaare werden durch ein elektrisches Feld getrennt. Kumulation im

Mehr

Ultrakurzpuls Lasersysteme

Ultrakurzpuls Lasersysteme Ultrakurzpuls Lasersysteme Vortrag von Julia Ehrt 27.November 2003 Experimentelles Lehrseminar WS 2003/04 Prof. Hertel Betreuer: Herr Dr. Noack Übersicht Übersicht 1) Entwicklungsgeschichte ultrakurzer

Mehr

Akusto-Optische Effekte

Akusto-Optische Effekte Begrüßung Uwe Peterson - GAMPT mbh Akusto-Optische Effekte Experimente zur Wechselwirkung von Laserlicht mit mechanischen Wellen im MHz-Bereich Berlin, 2. Juni 2015 6. DPG-Workshop "Innovative Lehrmittel..."

Mehr

Axel Donges Reinhard Noll. Lasermeßtechnik. Grundlagen und Anwendungen. Hüthig Buch Verlag Heidelberg

Axel Donges Reinhard Noll. Lasermeßtechnik. Grundlagen und Anwendungen. Hüthig Buch Verlag Heidelberg Axel Donges Reinhard Noll Lasermeßtechnik Grundlagen und Anwendungen Hüthig Buch Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 1 1.1 Optische Meßtechnik und Lasermeßtechnik 1 1.2 Prinzipieller

Mehr

5.1.0 Grundlagen 5.2.0 Dioden

5.1.0 Grundlagen 5.2.0 Dioden 5.0 Halbleiter 5.1.0 Grundlagen 5.2.0 Dioden 5.3.0 Bipolare Transistoren 5.4.0 Feldeffekttransistoren 5.5.0 Integrierte Schaltungen 5.6.0 Schaltungstechnik 5.1.0 Grundlagen Was sind Halbleiter? Stoffe,

Mehr

Standard Optics Information

Standard Optics Information INFRASIL 301, 302 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301 und 302 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische Eigenschaften

Mehr

Laser-Zusammenstellung von Stephan Senn

Laser-Zusammenstellung von Stephan Senn eine Zusammenstellung von Stephan Senn Emissionslinien, maximale Leistung, maximaler Wirkungsgrad und Anwendungen von wichtigen n Hauptemissionslinien Maximale Leistung (und maximale Pulsrepetitionsrate)

Mehr

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen 10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden

Mehr

Fahrzeugbeleuchtung Optik

Fahrzeugbeleuchtung Optik Fahrzeugbeleuchtung Optik Karsten Köth Stand: 2010-10-22 Lichttechnische Optik Berücksichtigt Gesetzmäßigkeiten aus: Wellenoptik Quantenoptik Geometrische Optik Optik Grundlagen zum Bau von Leuchten und

Mehr

Laserphysik Seminar, 03.06.2015

Laserphysik Seminar, 03.06.2015 Laserphysik Seminar, 03.06.2015 1 Femtosekunden Ti:Sa Laser & Verstärkersysteme www.lasik-finder.de/augenlaser/femto-lasik/behandlungsablauf-femto-lasik www.wiley-vch.de/berlin/journals/op/07-01/op0701_s48_s53.pdf

Mehr

Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01.

Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01. Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): 1 Dipolachse Ablösung der elektromagnetischen Wellen vom Dipol 2 Dipolachse KEINE Abstrahlung in Richtung der Dipolachse Maximale Abstrahlung senkrecht zur Dipolachse

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007 Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung

Mehr

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristtiner Festkörper Steinkopf

Mehr

3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze

3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze Probetest 1 1. Wann wird Licht für uns sichtbar? (2 Möglichkeiten) 2. Den Lichtkegel eines Scheinwerfers sieht man besser wenn a) Rauch in der Luft ist b) die Luft völlig klar ist c) Nebeltröpfchen in

Mehr

Bachelorarbeiten. Kontakt: Univ. Prof. Dr. Evgeni Sorokin

Bachelorarbeiten. Kontakt: Univ. Prof. Dr. Evgeni Sorokin Bachelorarbeiten Optische Frequenzstandards Die optischen Frequenzstandards bieten derzeit die höchste Präzision überhaupt, sowie erlauben es, die genaue Zeit und Frequenzsignale mittels kommerziellen

Mehr

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken

Mehr

Geometrische Optik. Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen )

Geometrische Optik. Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen ) Geometrische Optik Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen ) k - Vektoren zeigen zu Wellenfronten für Ausdehnung D von Strukturen, die zu geometrischer Eingrenzung führen

Mehr

Allg. u. Anorg. Chemie

Allg. u. Anorg. Chemie Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären

Mehr

Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein

Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein Andrei Pimenov Experimentelle Physik IV, Universität Würzburg ep4 Universität Würzburg Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative

Mehr

JENOPTIK. Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie. Referent: Wolfgang Seidel

JENOPTIK. Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie. Referent: Wolfgang Seidel JENOPTIK Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie Referent: Wolfgang Seidel Jenoptik-Konzern Überblick Konzernstruktur Corporate Center Laser & Materialbearbeitung Optische Systeme Industrielle Messtechnik

Mehr

22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum

22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum 22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen

Mehr

Vortrag zum Thema Lichtwellenleiter. von Stanislaw Nickel. Universität Bielefeld Proseminar SS 2010

Vortrag zum Thema Lichtwellenleiter. von Stanislaw Nickel. Universität Bielefeld Proseminar SS 2010 Vortrag zum Thema Lichtwellenleiter von Stanislaw Nickel Universität Bielefeld Proseminar SS 2010 Inhalt 1. Motivation und Geschichte 2. Physikalische Grundlagen 2.1 Arten und Aufbau 2.2 Wellenoptische

Mehr

OTDR Messtechnik. September 2009 Jörg Latzel Online Training

OTDR Messtechnik. September 2009 Jörg Latzel Online Training OTDR Messtechnik September 2009 Jörg Latzel Online Training Optische Meßtechnik Wir beschäftigen uns mit: OTDR Quellen und Empfänger Intereferenzen und Störeffekte Dämpfungsmessungen mit Testsets OTDR

Mehr

Versuchsziel. Literatur. Grundlagen. Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau

Versuchsziel. Literatur. Grundlagen. Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Inormatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau O Physikalisches Praktikum Brennweite von Linsen Versuchsziel Es sollen die Grundlaen der eometrischen Optik

Mehr

Physik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler

Physik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler Wir unterscheiden: Geometrische Optik: Licht folgt dem geometrischen Strahlengang! Brechung, Spiegel, Brechung, Regenbogen, Dispersion, Linsen, Brillen, optische Geräte Wellenoptik: Beugung, Interferenz,

Mehr

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &

Mehr

Polarisation des Lichts

Polarisation des Lichts PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion

Mehr

Eichler. Jürgen. Hans Joachim Eichler. Laser. Bauformen, Strahlführung, Anwendungen. 8., aktualisierte und überarbeitete Auflage. 4^ Springer Vieweq

Eichler. Jürgen. Hans Joachim Eichler. Laser. Bauformen, Strahlführung, Anwendungen. 8., aktualisierte und überarbeitete Auflage. 4^ Springer Vieweq Hans Joachim Eichler Jürgen Eichler Laser Bauformen, Strahlführung, Anwendungen 8., aktualisierte und überarbeitete Auflage 4^ Springer Vieweq 1 Licht, Atome, Moleküle, Festkörper 1 1.1 Eigenschaften von

Mehr

Geplante Terahertz-Metrologie im Institut Berlin der PTB

Geplante Terahertz-Metrologie im Institut Berlin der PTB Geplante Terahertz-Metrologie im Institut Berlin der PTB Andreas Steiger FB 7.2 Detektorradiometrie Bedeutung von THz-Strahlung THz Aktivität in Abteilung 7 JOMC 26. April 2006 Bedeutung von THz-Strahlung

Mehr

Scienion AG / Humboldt-Universität Berlin. weigel@chemie.hu-berlin.de, phone: 2093 5583. weigel@scienion.de, phone: 6392 1743

Scienion AG / Humboldt-Universität Berlin. weigel@chemie.hu-berlin.de, phone: 2093 5583. weigel@scienion.de, phone: 6392 1743 Wahlpflichtfach Vertiefung Physikalische Chemie Masterstudiengang Modul M11.4 Moderne Methoden der Spektroskopie Dr. Wilfried Weigel Scienion AG / Humboldt-Universität Berlin Dr. Wilfried Weigel Scienion

Mehr

Ultrakurze Lichtimpulse und THz Physik

Ultrakurze Lichtimpulse und THz Physik Ultrakurze Lichtimpulse und THz Physik 1. Einleitung 2. Darstellung ultrakurzer Lichtimpulse 2.1 Prinzip der Modenkopplung 2.2 Komplexe Darstellung ultrakurzer Lichtimpulse 2.2.1 Fourier Transformation

Mehr

Übungsaufgaben zur Optischen Spektroskopie. 1) Nennen Sie drei Arten von elektronischen Übergängen und geben Sie jeweils ein Beispiel an!

Übungsaufgaben zur Optischen Spektroskopie. 1) Nennen Sie drei Arten von elektronischen Übergängen und geben Sie jeweils ein Beispiel an! Übungsaufgaben zur Optischen Spektroskopie 1) Nennen Sie drei Arten von elektronischen Übergängen und geben Sie jeweils ein Beispiel an! 2) Welche grundlegenden Arten der Wechselwirkung von Licht mit Materie

Mehr

Elemente optischer Netze

Elemente optischer Netze Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags Elemente optischer Netze Grundlagen und Praxis der optischen Datenübertragung Erscheinungsjahr 2011 2. Auflage Kapitel 5 Bilder

Mehr

LEDs und Laserdioden: die Lichtrevolution. Stephan Winnerl Abteilung Halbleiterspektroskopie, FZR

LEDs und Laserdioden: die Lichtrevolution. Stephan Winnerl Abteilung Halbleiterspektroskopie, FZR LEDs und Laserdioden: die Lichtrevolution Stephan Winnerl Abteilung Halbleiterspektroskopie, FZR Wie erhält man verschiedenfarbige LEDs? Warum ist die Farbe blau so wichtig? Wo werden HL-Laser Im Alltag

Mehr

Versuch 4.6: Laserdioden-gepumpter Nd:YAG-Laser und Frequenzverdopplung

Versuch 4.6: Laserdioden-gepumpter Nd:YAG-Laser und Frequenzverdopplung Versuch 4.6: Laserdioden-gepumpter Nd:YAG-Laser und Frequenzverdopplung Nicole Martin und Cathrin Wälzlein February 18, 2008 Praktikumsbetreuer: Dominik Blömer Durchführungsdatum: 17.12.2007 1 1 Einleitung

Mehr

. Nur wenn ε m (λ 1 ) = ε m (λ 2 ), dann ist E = ε m c d.

. Nur wenn ε m (λ 1 ) = ε m (λ 2 ), dann ist E = ε m c d. Das Lambert-Beersche Gesetz gilt nur für monochromatisches Licht: Wird eine Substanz mit dem molaren Extinktionskoeffizienten ε m (λ) bei der Wellenlänge λ 1 mit der Intensität I 1 und bei der Wellenlänge

Mehr

Jahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen

Jahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen Jahrgangsstufe 6.1 Elektrizität Sicherer Umgang mit Elektrizität Der elektrische Stromkreis UND, ODER- und Wechselschaltung Leiter und Isolatoren Dauermagnete und Elektromagnete Magnetfelder Nennspannungen

Mehr

3. Halbleiter und Elektronik

3. Halbleiter und Elektronik 3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden

Mehr

3-1 KEIN ZUFALL QUALITÄT. Visuelle Beurteilung organisch beschichteter, dekorativer Oberflächen

3-1 KEIN ZUFALL QUALITÄT. Visuelle Beurteilung organisch beschichteter, dekorativer Oberflächen DAMIT QUALITÄT KEIN ZUFALL IST Die QIB ist Generallizenznehmer des Qualitätszeichens QUALISTEELCOAT in Deutschland 3-1 Visuelle Beurteilung organisch beschichteter, dekorativer Oberflächen Visuelle Beurteilung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Laserübergänge in neutralen Atomen Helium-Neon-Laser Metalldampf-Laser (Cu, Au) Jodlaser, COIL 80 Aufgaben 81

Inhaltsverzeichnis. Laserübergänge in neutralen Atomen Helium-Neon-Laser Metalldampf-Laser (Cu, Au) Jodlaser, COIL 80 Aufgaben 81 Licht, Atome, Moleküle, Festkörper 1 1.1 Eigenschaften von Licht 1 1.2 Atome: Elektronenbahnen, Energieniveaus 7 1.3 Atome mit mehreren Elektronen 9 1.4 Moleküle 12 1.5 Energieniveaus in Festkörpern 16

Mehr

Instrumenten- Optik. Mikroskop

Instrumenten- Optik. Mikroskop Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren

Mehr

Dynamische Thermographie in der zerstörungsfreien Prüfung

Dynamische Thermographie in der zerstörungsfreien Prüfung Dynamische Thermographie in der zerstörungsfreien Prüfung VDI-TUM Expertenforum 2012, 17. April 2012, Garching 1 Gliederung Theorie der Thermographie Passive Thermographie Aktive Thermographie Lockin Thermographie

Mehr

Festkörperlaser. Benedikt Konermann Kevin Thiele. Festkörperlaser Benedikt Konermann, Kevin Thiele

Festkörperlaser. Benedikt Konermann Kevin Thiele. Festkörperlaser Benedikt Konermann, Kevin Thiele Festkörperlaser Benedikt Konermann Festkörperlaser Gliederung Was heißt Laser? Was versteht man unter? t Was bedeutet stimulierte Emission? Entstehung des Laserlichtes Pumplichtquellen Welche gibt es?

Mehr

Grundlagen für das Ingenieurstudium kurz und prägnant

Grundlagen für das Ingenieurstudium kurz und prägnant ürgen Eichler S Grundlagen für das ngenieurstudium kurz und prägnant Mit 241 Abbildungen und 54 Tabellen 3., überarbeitete und ergänzte Auflage Studium Technik V nhaltsverzeichnis Physikalische Größen.

Mehr

Laserlicht Laser. Video: Kohärenz. Taschenlampe. Dieter Suter Physik B Grundlagen

Laserlicht Laser. Video: Kohärenz. Taschenlampe. Dieter Suter Physik B Grundlagen Dieter Suter - 423 - Physik B2 6.7. Laser 6.7.1. Grundlagen Das Licht eines gewöhnlichen Lasers unterscheidet sich vom Licht einer Glühlampe zunächst dadurch dass es nur eine bestimmte Wellenlänge, resp.

Mehr

Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II

Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II Photovoltaik:Direkte Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie Anregung

Mehr

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung 1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570

Mehr

HSI Kamera VIS / VNIR

HSI Kamera VIS / VNIR HSI Kamera VIS / VNIR» High Performance Hyper Spectral Imaging» Datenblatt Das HSI VIS / VNIR Kamera-System ist ein integriertes Laborgerät für die kombinierte Farb- und chemische Analyse. Das System setzt

Mehr

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie

Mehr

MATERIALIEN UND OBJEKTIVE FÜR INFRAROTANWENDUNGEN. Dipl.- Phys. Konrad Hentschel Sill Optics GmbH & Co. KG

MATERIALIEN UND OBJEKTIVE FÜR INFRAROTANWENDUNGEN. Dipl.- Phys. Konrad Hentschel Sill Optics GmbH & Co. KG MATERIALIEN UND OBJEKTIVE FÜR INFRAROTANWENDUNGEN Dipl.- Phys. Konrad Hentschel Sill Optics GmbH & Co. KG GLIEDERUNG 1. Verfügbare Materialien 2. Spezielle Eigenschaften der IR Materialien 3. Optische

Mehr

Raman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007

Raman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007 Raman- Spektroskopie Natalia Gneiding 5. Juni 2007 Inhalt Einleitung Theoretische Grundlagen Raman-Effekt Experimentelle Aspekte Raman-Spektroskopie Zusammenfassung Nobelpreis für Physik 1930 Sir Chandrasekhara

Mehr

Dunkelstrom. Leerlaufspannung. Photostrom (Kurzschlussstrom) Detektoren PHOTONIK - Halbleiterdetektoren. Prinzip:

Dunkelstrom. Leerlaufspannung. Photostrom (Kurzschlussstrom) Detektoren PHOTONIK - Halbleiterdetektoren. Prinzip: PHOTONIK - Detektoren Halbleiterdetektoren Prinzip: Halbleiterelemente mit pn-übergang, betrieben in Sperrrichtung Konstruktion erlaubt Lichteinfall auf pn-grenzschicht Durch Absorption von Photonen werden

Mehr

V 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall

V 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall V 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall 1. Aufgabenstellung 1.1 Untersuchen Sie den Wellencharakter des Ultraschalls im Hochfrequenzund Amplitudenmode, und bestimmen Sie die Frequenz des verwendeten

Mehr

Integriert-optische Modulatoren Technische Informationen

Integriert-optische Modulatoren Technische Informationen OPTISCHE SYSTEME I LASER & MATERIALBEARBEITUNG I INDUSTRIELLE MESSTECHNIK I VERKEHRSSICHERHEIT I VERTEIDIGUNG & ZIVILE SYSTEME Integriert-optische Modulatoren Technische Informationen Digital Imaging Funktionsbeschreibung

Mehr

Halbleiter-Bragg-Spiegeln. Eine neue Methode zur Metrologie von Dünn- und Vielschichtsystemen

Halbleiter-Bragg-Spiegeln. Eine neue Methode zur Metrologie von Dünn- und Vielschichtsystemen 1 in Halbleiter-Bragg-Spiegeln Eine neue Methode zur Metrologie von Dünn- und Vielschichtsystemen F., O. Ristow, T. Dekorsy Universität Konstanz, Center for Applied Photonics, Konstanz, Germany 2 Gliederung

Mehr

Mikrowellenangeregte Gasentladungslampen. Christoph Kaiser. www.lti.uni-karlsruhe.de. Mikrowellenangeregte Gasentladungslampen Kaiser 2009

Mikrowellenangeregte Gasentladungslampen. Christoph Kaiser. www.lti.uni-karlsruhe.de. Mikrowellenangeregte Gasentladungslampen Kaiser 2009 Mikrowellenangeregte Gasentladungslampen Christoph Kaiser www.lti.uni-karlsruhe.de Ein Blick zurück.. Nicolas Teslas 1891: elektrodenlose HF Lampe Vorgeführt vor dem American Institute of Electrical Engineers,

Mehr

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da

Mehr

Licht und Farbe - Dank Chemie!

Licht und Farbe - Dank Chemie! Licht und Farbe - Dank Chemie! Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis

Mehr

Meßtechnik 2 Seeschlangenfragen

Meßtechnik 2 Seeschlangenfragen Inhaltsverzeichnis Meßtechnik 2 Seeschlangenfragen 1 Magnetische Komponenten 2 1.1 Permanentmagnete........................ 2 1.2 Drehspulmeßwerke........................ 2 1.2.1 Meßwerke mit Außenmagnet...............

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Mehr

Optische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung

Optische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung Optische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung C. Bundesmann, I.-M. Eichentopf, S. Mändl, H. Neumann, Permoserstraße15, Leipzig, D-04318, Germany 1 Inhalt

Mehr

1 Was ist Licht?... 1

1 Was ist Licht?... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Licht?... 1 2 Erzeugung und Messung von Licht... 9 2.1 ElektromagnetischesSpektrum... 9 2.2 Strahlungsphysikalische Größen(Radiometrie)... 10 2.3 Lichttechnische Größen(Fotometrie)...

Mehr

Elektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d

Elektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d A) Gleichstrom-Messbrücken 1/6 1 Anwendung und Eigenschaften Im Wesentlichen werden Gleichstrommessbrücken zur Messung von Widerständen eingesetzt. Damit können indirekt alle physikalischen Grössen erfasst

Mehr

07.03.2015. Stromkreis aus Kondensator und Spule. U c =U L

07.03.2015. Stromkreis aus Kondensator und Spule. U c =U L 1 Stromkreis aus Kondensator und Spule 0 U c =U L -1 1 2 Elektrischer Schwingkreis 1 0 Volt 0,5 U = L I& U = 1/ C Q 1/ C Q = L Q& Einheit 1 Volt Spule 1 Volt Kondensator 1 Volt Schwingungsgleichung 3 Schwingkreis

Mehr

Bildgebende Verfahren in der Medizin Optische Kohärenztomographie

Bildgebende Verfahren in der Medizin Optische Kohärenztomographie Bildgebende Verfahren in der Medizin Optische Kohärenztomographie INSTITUT FÜR BIOMEDIZINISCHE TECHNIK 2008 Google - Imagery 2008 Digital Globe, GeoContent, AeroWest, Stadt Karlsruhe VLW, Cnes/Spot Image,

Mehr

Spektroskopische Methoden

Spektroskopische Methoden Spektroskopische Methoden OCIfolie367 MS - Massenspektroskopie (Bestimmung von Molekulargewichten, charakteristischen Fragmentierungen von Molekülen) Absorptionsspektroskopische Methoden (Absorption =

Mehr

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) 1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit

Mehr

Aus Zahlen werden Bilder. Jan Tobias Mühlberg <muehlber@fh-brandenburg.de>

Aus Zahlen werden Bilder. Jan Tobias Mühlberg <muehlber@fh-brandenburg.de> Aus Zahlen werden Bilder 1 Aus Zahlen werden Bilder Jan Tobias Mu hlberg Quelle: http://www.emperor-penguin.com 2 3 Modellierung einer Realität Ein endlich genaues Modell der

Mehr

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Thema Optik DM- Abteilung Physik Kurzbeschreibung Vier Arbeitsblätter zur geometrischen Optik Schulart Hauptschule

Mehr

Medical Laser Technology

Medical Laser Technology Medical Laser Technology 2 SWS 447.188 Schröttner J. E-Mail: schroettner@tugraz.at Tel.: 873/7395 Institut für Health Care Engineering mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte www.hce.tugraz.at Kopernikusgasse

Mehr

Elektrische Messtechnik, Labor

Elektrische Messtechnik, Labor Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email

Mehr

Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik

Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik 1. Röntgenstrahlung und Compton-Effekt a) Je nah Entstehung untersheidet man bei Röntgenstrahlung u. a. zwishen Bremsstrahlung,

Mehr

Diana Lange. GENERATIVE GESTALTUNG Arten des Zufalls

Diana Lange. GENERATIVE GESTALTUNG Arten des Zufalls Diana Lange GENERATIVE GESTALTUNG Arten des Zufalls RANDOM int index = 0; while (index < 200) { float x = random(0, width); float y = random(0, height); float d = random(40, 100); ellipse(x, y, d, d);

Mehr

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................

Mehr