Herbst Konjunktur im Handwerk. Herbst 2018
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- Fritz Schumacher
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2 2 Überblick Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland bewegt sich ungeachtet internationaler Turbulenzen weiterhin auf robustem und hohem Niveau. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte in den letzten Monaten nochmals zu und auch das barometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt ein stabiles Wachstum, wenngleich auch leicht abgeflacht. Getragen wird die wirtschaftliche Entwicklung im Wesentlichen von einer starken Binnenkonjunktur und einem guten Konsumklima. Positive Einkommenserwartungen und eine ausgeprägte Anschaffungsneigung ließen den Konsumklimaindex auf nahezu unveränderten 10,6 Punkten gegenüber dem Vormonat verharren. Angesichts des Handelskonfliktes der USA mit fast allen großen Exportnationen der Welt sind auch bei den deutschen Verbrauchern und Verbraucherinnen die erwartungen geringfügig beeinträchtigt. Die nunmehr zweiprozentige Inflationsrate bei einer Nullverzinsung der Sparguthaben könnte diese Entwicklung im weiteren Verlauf verstärken. Der Außenhandelsbeitrag zum BIP ist aufgrund wachsender Importe von Waren und Dienstleistungen leicht zurückgegangen. Gleichwohl liegen die Exporte auf einem sehr hohen Niveau; insbesondere die Ausfuhren in Länder der Europäischen Union sind im ersten Halbjahr 2018 deutlich gestiegen. Erfreulich ist noch immer die Situation auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit in Niedersachsen ist mit Beginn der Ausbildungszeit im August abermals gesunken, wenngleich auch nur um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wächst weiterhin. Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern und neuen Mitarbeiterinnen scheint ungebrochen und auch die Langzeitarbeitslosigkeit verringert sich. Die realen Nettolohnzuwächse zeigen jedoch eine eher verhaltene Entwicklung.
3 3 Handwerkskonjunktur Überblick Diese geringfügig von Unsicherheiten geprägte Wirtschaftsentwicklung zeigt sich auch bei den aktuell erhobenen daten be im Bezirk der Handwerkskammer Hannover. Die Branchenkonjunkturen fallen sehr differenziert aus. Überwiegend wird die positive Geschäftslage vom Bauhandwerk, vom Ausbauhandwerk und vom Handwerk für den gewerblichen Bedarf getragen, die zusammen etwas mehr als 60 Prozent der befragten Betriebe repräsentieren. Der Geschäftsklimaindex im Gesamthandwerk liegt mit 131 Indexpunkten deutlich unter dem Vorjahresquartalsniveau. Ursächlich für die schlechtere Bewertung ist nicht die gegenwärtige Geschäftslage, sondern es sind die erwartungen. Während die Geschäftslagebeurteilung mit 150 Indexpunkten um 3 Punkte über dem entsprechenden Wert des Vorjahresquartals liegt, liegen die Erwartungen mit 114 Punkten um 36 Punkte unter den Erwartungen des Herbstes Die Geschäftsergebnisse im Gesamthandwerk sind gut und von gestiegenen Aufträgen gekennzeichnet. Insbesondere ist dies im Bau- und im Ausbauhandwerk der Fall, in denen auch die Umsatzentwicklung besonders positiv verlief. Aber auch im Gesamthandwerk konnten per saldo immerhin 13 Prozent der Betriebe ein Umsatzplus melden. Angesichts der angezogenen Nachfrage nach Handwerksleistungen und -produkten wurden die Verkaufspreise in per saldo nahezu jedem fünften Betrieb angehoben, was eine leichte Steigerung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Zudem meldeten alle Handwerksbranchen gestiegene Einkaufspreise. Der Preisüberwälzungsgrad blieb somit für das Handwerk insgesamt unverändert. Am besten gelang es dem Kraftfahrzeughandwerk, dem Bauhandwerk und den handwerklichen Zulieferern, die Preissteigerungen auf der Einkaufsseite an den Kunden und an die Kundin weiterzugeben. Die Betriebsauslastung beträgt wie im Vorjahr durchschnittlich 82 Prozent, sodass für die Betriebe kein großer Anreiz bestand, Erweiterungsinvestitionen zu tätigen. Die Beschäftigtenzahlen wurden in 9 Prozent der befragten Betriebe nach unten korrigiert; immerhin 21 Prozent stockten ihren Personalbestand auf. Einen deutlichen Beschäftigtenabbau zeigt nur das Nahrungsmittelhandwerk. Die übrigen Handwerksbranchen stockten ihren Mitarbeiterstamm auf, insbesondere das Kraftfahrzeughandwerk. Gut ist die wirtschaftliche Lage nach wie vor im Bauhandwerk. So bewegt sich der private Wohnungsbau, der für das Bauhandwerk im Kammerbezirk von großer Bedeutung ist, auf relativ hohem Niveau. Die Baugenehmigungen in dieser Sparte sind in Niedersachsen im Juni nochmals deutlich gestiegen. Eine ähnlich günstige Entwicklung gibt es im Straßenbau und im Tiefbau. Gleichwohl ist der Geschäftsklimaindex gegenüber dem Vorjahresquartal um 53 Indexpunkte gesunken. Dieser war im Herbst 2017 mit 189 Punkten allerdings exorbitant hoch. Die übrigen indikatoren zeigen aber die ungetrübte Lage der Betriebe dieser Handwerksbranche. Die Aufträge nahmen in per saldo nahezu jedem vierten Betrieb zu. Entsprechend entwickelten sich die Umsätze. Per saldo 27 Prozent der befragten Betriebe meldeten ein Umsatzplus. Im Gegensatz zum Vorjahres-
4 4 quartal meldeten deutlich weniger Betriebe gestiegene Einkaufspreise. Somit konnte eine deutlich verbesserte Überwälzung auf die Verkaufspreise erreicht werden. Vor dem Hintergrund der guten Entwicklung wurden die Beschäftigtenzahlen in per saldo 7 Prozent der Betriebe aufgestockt. Die Investitionstätigkeit verlief ebenfalls positiv. Die zukünftige Entwicklung schätzen die befragten Betriebe recht gut ein. Bei einem erwarteten, positiven Auftragseingang ist auch nicht mit einer Reduzierung des Mitarbeiterstammes zum Ende des Jahres zu rechnen. Überblick Insgesamt stellt sich die wirtschaftliche Lage im Ausbauhandwerk gleichermaßen erfreulich wie im Bauhandwerk dar. Aber auch in dieser Branche sank das Stimmungsbarometer um 13 Indexpunkte auf 140 Punkte. Die gegenwärtige Geschäftslage hingegen bewerteten die Betriebe gut, der schlechtere Geschäftsklimaindex beruht auf den verhaltenen Erwartungen in den zukünftigen Geschäftsverlauf. Die in per saldo jeweils jedem vierten Betrieb gestiegenen Umsätze und Aufträge führten zur höchsten Kapazitätsauslastung im Vergleich zu den restlichen Branchen (87 Prozent). Nicht zuletzt deshalb stellten 22 Prozent der Betriebe Beschäftigte ein, nur 5 Prozent reduzierten ihre Mitarbeiterzahl. Die Überwälzung der Einkaufspreise auf die Verkaufspreise hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert. Die investiven Mittel wurden in 24 Prozent der befragten Betriebe erhöht; 17 Prozent kürzten das entsprechende Budget. Hinsichtlich der weiteren konjunkturellen Entwicklung zeigen sich die Betriebe des Ausbauhandwerks verhalten optimistisch. Immerhin geht ein Viertel der Betriebe bei steigenden Auftragseingängen von besseren Geschäftsergebnissen aus, nur 6 Prozent erwarten eine schlechtere Geschäftslage. Die Betriebe des Handwerks für den gewerblichen Bedarf gaben mit 115 Indexpunkten eine durchschnittliche Beurteilung ihrer Geschäftslage ab. 3 Prozent der befragten Betriebe meldeten per saldo ein Auftragsplus. Ähnlich verlief die Umsatzentwicklung. Das Investitionsvolumen wurde in per saldo keinem der Betriebe des Zulieferhandwerks nach unten korrigiert. 21 Prozent der befragten Betriebe stellten weitere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein, nur 9 Prozent reduzierten ihre Beschäftigtenzahl. Die Auslastung der betrieblichen Kapazitäten lag mit 82 Prozent auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr. Die Erwartungen sind der aktuellen Lage angepasst und lassen wenig Zuversicht erkennen. Der Handelszwist der USA mit der restlichen Welt hinterlässt seine Spuren. Eine positive Auftragsentwicklung meldete das Kraftfahrzeughandwerk. Auch die Umsätze der Betriebe haben sich deutlich erholt: Ein Fünftel der Betriebe meldet Zuwächse. So stieg der Geschäftsklimaindex auch um 9 Punkte gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Beschäftigtenzahlen wurden deutlich erhöht. Die durchschnittliche Auslastung der Werkstattkapazitäten stieg auf 76,5 Prozent. Die Kfz-Betriebe hoffen auf Impulse und zusätzliche Geschäfte durch das Wintergeschäft. Die erwartete Geschäftslage wird immerhin günstiger prognostiziert als die aktuelle Geschäftslagebeurteilung ausfiel. Per saldo geht mehr als ein Drittel der Kfz-Werkstätten von zunehmenden Auftragseingängen aus. Das Nahrungsmittelhandwerk verspürt keine konjunkturellen Schubkräfte und so ist der aktuelle Geschäftsklimaindex mit 112 Indexpunkten um 55 Punkte unter dem des Vorjahresquartals. Keiner der Betriebe meldete verbesserte Auftragseingänge und 36 Pro-
5 5 zent sahen sich gar einer Abnahme ausgesetzt. Die Umsätze gingen in per saldo 46 Prozent der befragten Bäckereien, Konditoreien und Fleischereien zurück. Die Preissituation ist gemessen am Gesamthandwerk wie auch im Vorjahr als angespannt zu bezeichnen. Hier schlagen die hohen Energiepreise durch, von denen das Nahrungsmittelhandwerk in besonderer Weise betroffen ist; ein Umstand, der auch die Rendite schmälert. Die Investitionstätigkeit hingegen ist unverändert. Die Beschäftigtenzahlen wurden in per saldo 15 Prozent der Betriebe zurückgeführt. Die Auslastung der betrieblichen Kapazitäten ist mit 67 Prozent unzureichend. Jeder fünfte Betrieb des Nahrungsmittelhandwerks erwartet eine steigende Nachfrage im letzten Quartal dieses Jahres, nur 10 Prozent gehen von einer nachlassenden Nachfrage aus. Überblick Einen niedrigen Geschäftsklimaindex mit 112 Punkten weisen auch die Gesundheitshandwerke auf. Deutliche Auftrags- und Umsatzrückgänge führten zu einer unveränderten Investitionstätigkeit. Gleichwohl stockten per saldo 13 Prozent der Betriebe ihren Personalbestand auf. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung lag bei nur 72 Prozent. Der Preisüberwälzungsgrad in dieser Branche entspricht in etwa dem im Gesamthandwerk. Per saldo sahen sich 13 Prozent der Betriebe mit Preiserhöhungen auf der Beschaffungsseite konfrontiert. Kein Betrieb sah sich in der Lage, die Verkaufspreise zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund blickt das Gesundheitshandwerk sehr zurückhaltend in den weiteren Geschäftsverlauf. Das Dienstleistungshandwerk, in besonderem Maße vom privaten Konsum abhängig, weist mit 107 Indexpunkten bei der aktuellen Beurteilung des Geschäftsklimas auf eine sich wieder verschlechterte, wirtschaftliche Situation hin. Per saldo verzeichneten 6 Prozent der befragten Betriebe einen Nachfragerückgang, 11 Prozent der Betriebe meldeten eine negative Umsatzentwicklung. Insgesamt verlief die preisliche Entwicklung in den verbrauchernahen Handwerksbranchen etwas ungünstiger als in den gewerblich orientierten Branchen sowie im Bauhandwerk. Der Beschäftigtenzuwachs lag im Dienstleistungshandwerk unterhalb des Durchschnitts, per saldo stockte jeder zwanzigste der befragten Betriebe dieser Branche seinen Mitarbeiterstamm auf. Unbefriedigend sieht es mit der Kapazitätsauslastung aus. So lag die betriebliche Auslastung nur bei 69,5 Prozent, während dieser Anteil im Gesamthandwerk bei 82 Prozent lag. Ungeachtet des bevorstehenden Weihnachtsgeschäftes, von dem auch diese Branche ansatzweise profitiert, wird wenig optimistisch in die Zukunft geschaut. Die nachfolgenden Grafiken und Tabellen veranschaulichen die Entwicklung der im Kammerbezirk. Bei der Interpretation ist zu berücksichtigen, dass es sich um Tendenzaussagen handelt und nicht um absolute Angaben. Insbesondere die nachfolgenden Tabellen, die einen Zeitvergleich des Berichtsquartals mit den vorangegangenen Vorjahresquartalen ermöglichen, sind nur vor diesem Hintergrund aussagefähig. Es handelt sich jeweils um den Prozentsatz der Betriebe, die z. B. per saldo sinkende oder steigende Umsätze und Aufträge etc. gemeldet haben und nicht um den Prozentsatz eines z. B. zurückgegangenen Auftrags- oder Umsatzvolumens.
6 im Gesamthandwerk 6 Das barometer ist die grafische Darstellung der Antworten auf die Fragen nach der Beurteilung der Geschäftslage sowie den Geschäftserwartungen und vermittelt die Stimmungslage im Zeitverlauf Jahresvergleich Quartalswert Geschäftsklima Quartalswert Geschäftslage Quartalswert Geschäftserwartungen
7 notizen 7 n Stimmungslage im Gesamthandwerk gegenüber dem Vorjahresquartal unverändert gut. Nur 8 Prozent der Betriebe gaben eine schlechtere Geschäftslage als in der letzten umfrage an, immerhin 58 Prozent der Betriebe beurteilten ihre wirtschaftliche Lage besser. n Deutlicher Beschäftigtenzuwachs. Per saldo stockten 12 Prozent der befragten Betriebe die Belegschaft auf. n Auslastung der betrieblichen Kapazitäten konstant. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung lag wie im Vorjahresquartal bei 82 Prozent. n Umsatzplus in per saldo 13 Prozent der befragten Betriebe; Auftragszuwächse in per saldo 14 Prozent. n Steigerungen der Einkaufspreise bei per saldo 34 Prozent. Nahezu jeder fünfte Betrieb hob seine Absatzpreise an. n Zufriedenstellende Investitionstätigkeit im Gesamthandwerk. n Geringere Zuversicht hinsichtlich des weiteren Geschäftsverlaufes. 20 Prozent der Betriebe erwarten eine bessere Geschäftslage, 6 Prozent der Betriebe im Kammerbezirk gehen von schlechteren Geschäftsergebnissen aus. n Ungetrübte Stimmung im Bauhandwerk; lediglich 7 Prozent der Betriebe gaben eine schlechtere Geschäftslagebeurteilung ab. Im Ausbauhandwerk meldeten nur 4 Prozent eine schlechtere Geschäftslage. n Positive Auftrags- und Umsatzentwicklung für den gewerblichen Bedarf. n Überdurchschnittliche Investitionstätigkeit im Kfz-Handwerk bei deutlichem Auftragsplus. n Auftrags- und Umsatzrückgänge dämpfen die Stimmung in den Gesundheitshandwerken und in den verbrauchernahen Handwerksbranchen.
8 Geschäftsklima Die konjunkturelle Entwicklung im hannoverschen Gesamthandwerk zeigt sich im Herbst dieses Jahres mit Schwung, wenngleich auch nicht in allen Handwerksbranchen gleichermaßen. Ungeachtet der Auftrags- und Umsatzzuwächse verlor der Geschäftsklimaindex gegenüber dem Vorjahresquartal 17 Indexpunkte. Ursächlich hierfür sind die sehr zurückhaltenden Erwartungen, die neben der Geschäftslage Eingang in den Geschäftsklimaindex finden. Geschäftsklimaindex Quartalswert Geschäftsklima Quartalswert Geschäftslage Quartalswert Geschäftserwartungen Der Geschäftsklimaindex basiert auf den Anteilen der Betriebe, die mit gut und schlecht geantwortet haben. Für die Geschäftslage und die Geschäftserwartungen werden die beiden Werte saldiert und die Salden mit dem Wert 100 aufaddiert. Abschließend wird der geometrische Mittelwert der beiden für die Geschäftslage und die Geschäftserwartungen errechneten Salden gebildet. Das Geschäftsklima schwankt daher immer um den Wert 100. Die Geschäftslage bzw. die Geschäftserwartung sind der Saldo der prozentualen Anteile der befragten Betriebe, die eine bessere bzw. eine schlechtere Geschäftslage / Geschäftserwartung meldeten. Zu dem jeweiligen Saldo wird der Wert 100 addiert, um die Werte kompatibel mit dem Geschäftsklimaindex zu machen. Geschäftsklima * Branche III/2014 III/2015 III/2016 III/2017 III/2018 Bau Ausbau Gewerblich Kfz Nahrung Gesundheit Dienste Insgesamt *siehe Erläuterung zur Grafik oben
9 Auftragseingänge 9 Die Auftragsentwicklung ist im Berichtsquartal insgesamt dynamischer verlaufen als im Herbst So meldeten in der aktuellen Umfrage der Handwerkskammer Hannover nur 14 Prozent der Betriebe ein Auftragsminus, dem steht ein Anteil von immerhin 28 Prozent gegenüber, der in volleren Auftragsbüchern blättern konnte. 25 Anzahl der Betriebe in Prozent Quartalswert gleitender Durchschnitt Saldo der befragten Betriebe, die Auftragszuwächse bzw. Auftragsverluste meldeten Auftragseingänge (in Prozent)* Branche III/2014 III/2015 III/2016 III/2017 III/2018 Bau Ausbau Gewerblich Kfz Nahrung Gesundheit Dienste Insgesamt *siehe Erläuterung zur Grafik oben
10 Umsatzentwicklung 10 Die Umsatzentwicklung im Gesamthandwerk zeigt ein ebenso erfreuliches Bild. Per saldo meldeten 13 Prozent der befragten Betriebe ein Umsatzplus. Gemessen am Vorjahresquartal ein deutlich besseres Ergebnis, zu dem insbesondere das Bauhandwerk, das Ausbauhandwerk und das Kraftfahrzeughandwerk beitrugen Anzahl der Betriebe in Prozent Quartalswert gleitender Durchschnitt Saldo der befragten Betriebe, die Umsatzzuwächse bzw. Umsatzverluste meldeten Umsatzentwicklung (in Prozent)* Branche III/2014 III/2015 III/2016 III/2017 III/2018 Bau Ausbau Gewerblich Kfz Nahrung Gesundheit Dienste Insgesamt *siehe Erläuterung zur Grafik oben
11 Preisentwicklung 11 Die Preisschere hat sich nach Angaben der befragten Betriebe im Kammerbezirk nicht weiter geöffnet. Die Entwicklung der Einkaufspreise verlief im Berichtsquartal gegenüber den Vorjahresquartalen mit zunehmender Dynamik, bei den Verkaufspreisen gab es eine Anpassung an die gestiegenen Rohstoffpreise und Energiekosten Anzahl der Betriebe in Prozent Einkauf Verkauf steigend fallend Quartalswert gleitender Durchschnitt Saldo der Betriebe mit Preissteigerungen bzw. Preissenkungen auf der Leistungs- und Kostenseite Verkaufspreise (in Prozent)* Branche III/2014 III/2015 III/2016 III/2017 III/2018 Bau Ausbau Gewerblich Kfz Nahrung Gesundheit Dienste Insgesamt Einkaufspreise (in Prozent)* Branche III/2014 III/2015 III/2016 III/2017 III/2018 Bau Ausbau Gewerblich Kfz Nahrung Gesundheit Dienste Insgesamt *siehe Erläuterung zur Grafik oben
12 Investitionen 12 Entgegen der Vorjahresquartale verlief die Investitionstätigkeit im geringfügig positiv; wobei das Kraftfahrzeughandwerk die höchste und das Dienstleistungshandwerk die geringste Investitionsbereitschaft zeigten. Eine unveränderte Investitionstätigkeit meldeten die Nahrungsmittelhandwerke und das Gesundheitshandwerk Anzahl der Betriebe in Prozent Quartalswert gleitender Durchschnitt Saldo der befragten Betriebe, die ein gestiegenes oder ein gesunkenes Investitionsbudget meldeten Investitionen (in Prozent)* Branche III/2014 III/2015 III/2016 III/2017 III/2018 Bau Ausbau Gewerblich Kfz Nahrung Gesundheit Dienste Insgesamt *siehe Erläuterung zur Grafik oben
13 Beschäftigte Die Beschäftigtenzahlen wurden nochmals nach oben korrigiert. Per saldo stockten 12 Prozent der befragten Handwerksbetriebe im Kammerbezirk ihren Mitarbeiterstamm auf. Nur im Nahrungsmittelhandwerk wurden in per saldo 15 Prozent der Betriebe Beschäftigte freigesetzt. Eine überproportionale Zunahme der Beschäftigten verzeichnete das Kraftfahrzeughandwerk. Per saldo jeder vierte Betrieb meldete Neueinstellungen. Anzahl der Betriebe in Prozent Quartalswert gleitender Durchschnitt Saldo der befragten Betriebe, die eine Zunahme bzw. Abnahme ihrer Beschäftigten meldeten Beschäftigtenentwicklung (in Prozent)* Branche III/2014 III/2015 III/2016 III/2017 III/2018 Bau Ausbau Gewerblich Kfz Nahrung Gesundheit Dienste Insgesamt *siehe Erläuterung zur Grafik oben
14 Betriebsauslastung 14 Die Auslastung der betrieblichen Kapazitäten ist gegenüber dem Vorjahresquartal unverändert geblieben. Durchschnittlich waren die betrieblichen Kapazitäten zu 82 Prozent ausgelastet. Gemessen am Gesamthandwerk unterdurchschnittlich ausgelastet waren das Dienstleistungshandwerk, das Nahrungsmittelhandwerk und das Gesundheitshandwerk Anzahl der Betriebe in Prozent Quartalswert gleitender Durchschnitt Gewichtetes, arithmetisches Mittel der von den Betrieben gemeldeten Auslastungsgrade zwischen 50 Prozent und 100 Prozent, skaliert in 10er Schritten. Betriebsauslastung (in Prozent)* Branche III/2014 III/2015 III/2016 III/2017 III/2018 Bau Ausbau 83, ,5 87 Gewerblich 76, ,5 82 Kfz , ,5 Nahrung Gesundheit Dienste ,5 Insgesamt *siehe Erläuterung zur Grafik oben
15 Erwartungen für das kommende Quartal 15 Nach den Gesamtprognosen der befragten Betriebe im Bezirk der Handwerkskammer Hannover gehen diese von einer Abkühlung der wirtschaftlichen Entwicklung auf noch relativ hohem Niveau aus. Allerdings wird sich die in den einzelnen Handwerksbranchen nach eigenen Angaben sehr unterschiedlich darstellen. Während das Bauhandwerk, das Ausbauhandwerk, das Kraftfahrzeughandwerk und das Nahrungsmittelhandwerk sehr zuversichtlich wirken, ist dies in den übrigen Handwerksbranchen nicht ganz so der Fall. Besonders skeptisch blicken die Gesundheitshandwerke in den kommenden Geschäftsverlauf. Die saisonale Komponente, die üblicherweise in den Wintermonaten eines Jahres für einige Handwerksbranchen zum Tragen kommt, scheint den Betrieben diesjährig die Stimmung nicht zu vermiesen. Die Beschäftigtenzahl im Gesamthandwerk wird vor dem Hintergrund des erwarteten Auftragsplus nach Angaben der Betriebe nochmals zunehmen. Gleiches gilt für die Umsätze. Jeder Dritte der befragten Betriebe hofft hier auf ein Mehr, jeder zehnte Betrieb erwartet ein Weniger. Die Investitionsneigung ist allerdings nur gering ausgeprägt. Mehr als jeder vierte der befragten Betriebe wird seine Investitionstätigkeit im kommenden Quartal einschränken, lediglich 18 Prozent planen eine Erhöhung ihres Investitionsbudgets. Bei der Preisentwicklung erwarten die befragten Betriebe eine deutliche Steigerung. Nach eigenen Angaben werden per saldo 23 Prozent der Betriebe ihre Absatzpreise erhöhen; per saldo 43 Prozent gehen von höheren Einkaufspreisen aus. LK Diepholz LK Nienburg Region Hannover LK Schaumburg Stadt Hannover LK Hameln- Pyrmont
16 Regionalauswertung 16 Die Regionalanalyse zeigt eine deutliche Abkühlung gegenüber dem Herbst letzten Jahres in allen Landkreisen. Die Landkreise Nienburg wie auch Schaumburg verloren jeweils 36 Indexpunkte (nunmehr 128 bzw. 134 Indexpunkte). Der Landkreis Hameln-Pyrmont rutschte um 30 Indexpunkte nach unten (: 142 Indexpunkte) und auch der Landkreis Diepholz musste Federn lassen und meldete mit 134 Indexpunkten 19 Punkte weniger als im Herbst Die Region Hannover verzeichnete mit 142 Punkten nicht nur den höchsten Geschäftsklimaindex, sondern hatte auch die geringsten Verluste zu verzeichnen. Insgesamt ist die wirtschaftliche Situation allerdings noch immer als gut zu bezeichnen. Es ist jedoch festzustellen, dass sich die Stimmungslage überwiegend in den strukturschwachen Regionen des Kammerbezirkes, in den Landkreisen Hameln-Pyrmont, Schaumburg und Nienburg verschlechterte, wobei die Geschäftsklimaindizes fast ausschließlich von den zurückhaltenden Erwartungen beeinträchtigt werden. Die aktuelle Geschäftslage wird positiv bewertet. Vor dem Hintergrund erwarteter Auftragszuwächse und einem weiteren Umsatzplus in allen Landkreisen des Kammerbezirks und der Region Hannover, stellt sich jedoch die Frage nach dem Warum dieses Pessimismus. Da sich nach Angaben der Betriebe die Preisschere wieder öffnen wird, könnte es sein, dass das Handwerk mit einer geringeren Rendite rechnet und diese Annahme aufs Gemüt schlägt LK Diepholz LK Hameln Region Hannover* n III/2017 n III/2018 dargestellt ist der regionale Geschäftsklimaindex *mit Landeshauptstadt Hannover LK Nienburg LK Schaumburg
17 Einteilung der Handwerksbranchen in Befragungsgruppen 17 Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3: Gruppe 4: Gruppe 5: Gruppe 6: Gruppe 7: Bauhandwerke Maurer/innen und Betonbauer/innen Zimmerer/innen Dachdecker/innen Straßenbauer/innen Gerüstbauer/innen Ausbauhandwerke Glaser/innen Maler/innen und Lackierer/innen Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/innen Stukkateure/innen Klempner/innen Installateure/innen und Heizungsbauer/innen Elektrotechniker/innen Tischler/innen Raumausstatter/innen Handwerke für den gewerblichen Bedarf Feinwerkmechaniker/innen Elektromaschinenbauer/innen Landmaschinenmechaniker/innen Kälteanlagenbauer/innen Metallbauer/innen Gebäudereiniger/innen Informationstechniker/innen Schilder- und Lichtreklamehersteller/innen Kraftfahrzeughandwerke Karosserie- und Fahrzeugbauer/innen Kraftfahrzeugtechniker/innen Nahrungsmittelhandwerke Bäcker/innen Konditoren/innen Fleischer/innen Gesundheitshandwerke Augenoptiker/innen Zahntechniker/innen Hörgeräteakustiker/innen Orthopädieschuhmacher/innen Orthopädietechniker/innen Personenbezogene Dienstleistungshandwerke Friseur/innen Uhrmacher/innen Schuhmacher/innen Damen- und Herrenschneider/innen Kosmetiker/innen Fotografen/innen Textilreiniger/innen
18 Impressum 18 Herausgeberin Handwerkskammer Hannover Berliner Allee Hannover Telefon: Internet: Redaktion und Zusammenstellung Dipl.-Oec. Rosemarie Colberg Abteilung Wirtschaftspolitik und Unternehmensberatung Fotos Titelseite: Halfpoint fotolia Seiten 2+3: Fender Seite 4: industrieblick, goodluz fotolia Seite 5: Kzenon fotolia
Konjunktur im Handwerk
Konjunktur im Handwerk Herbst 214 Impressum Herausgeberin Handwerkskammer Hannover Berliner Allee 3 Hannover Tel. 11 3 48 9- Fax 11 3 48 9-32 E-Mail: info@hwk-hannover.de Internet: www.hwk-hannover.de
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