Dennis Maciuszek, Dipl.-Inform., Lic., M.A.

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1 Lehrerfortbildung, Sanitz 3. Dezember 2009 Dennis Maciuszek, Dipl.-Inform., Lic., M.A. Universität Rostock Institut für Informatik elearning und kognitive Systeme wwwmosi.informatik.uni-rostock/ecs 01

2 Web 1.0 Was ist neu bei Web 2.0? Beispiele: Was gibt es? Diskussion: Wie damit umgehen? Ausblick: Aktuelle Trends 02

3 Grafische Bedienoberbläche für Hypertext-Dokumente im Internet angezeigt in einem Webbrowser Hypertext: Text mit Links zu anderen Texten Idee für Hypertext schon 1945 (Vennevar Bush, memex) realisert am CERN in Genf 1989 (Tim Berners-Lee) im öffentlichen Gebrauch seit 1991 Heute auch Hypermedia Text mit Links zu anderen Medien (z.b. Video) Medien mit Links zu anderen Medien (Image Map = Links in Bild, Hypervideo = Links in Video) 03

4 Meine erste private Homepage 1997, damals noch kein Web 2.0 Hobby Publizieren Kommunizieren Für Andere publizieren Ernsthafte Anwendungen Kommerziell Bildung Dort Webmaster zuständig 04

5 Man musste HTML (Hypertext Markup Language) lernen Programmiersprache beschreibt Hypertext-Dokument Browser interpretiert macht daraus eine Hypertext-Seite Heute noch viel aufwändiger Dynamischer Hypertext: Javascript Anwendungsprogramm: Java, PHP Datenbank im Hintergrund: MySQL Interaktive Animationen: Flash Audio und Video: z.b. Quicktime Für Anwender kaum beherrschbar 05

6 Instrumente zum Publizieren und Kommunizieren File Transfer Protocol (FTP) Internet Relay Chat (IRC) Mailinglisten ( -Verteiler) Aus heutiger Sicht umständlich Eigene Software für jeden Dienst Unübersichtliche Darstellung von Diskussionen Publizieren erforderte HTML oder Webmaster, dann: HTML FTP 06

7 Hat jemand schon mal eine Homepage angelegt? Was für Techniken und Werkzeuge haben Sie benutzt? War es schwierig? War es aufwändig? 07

8 Wikipedia: Nützlich, aber wer schreibt die eigentlich? de.wikipedia.org 08

9 Die Internet-Benutzer 09

10 gemeinsam! 10

11 Kommunikation direkt übers Web Beispiele: Abstimmungen, Foren statt -Verteilern Aber auch: Webmail, Web-Chatten (z.b. bei Google) Benutzergenerierte Inhalte: Jeder kann mitmachen! Benutzer können publizieren, ohne HTML oder Webmaster Beispiele: privates Weblog, Video in YouTube reinstellen Kooperation übers Web Aber auch Gefahren, z.b. Sicherheit privater Daten 11

12 Kommunikation asynchron synchron Chat 12

13 Content-Management-System (CMS) vn-blog Eingabe von Inhalten für eine bestehende Web-Seite via Web-Formular HTML wird generiert 13

14 Diskrete Inhalte Ändern sich nur, wenn sie ausgetauscht werden Beispiele: Texte, Bilder Kontinuierliche (zeitbasierte) Inhalte Ändern sich ständig Beispiele: Audio, Video Große Datenmengen ( viele Bilder ) Kann man herunterladen lassen Kann man streamen (kontinuierlicher Datenstrom) Brauchen in der Regel eine Abspielsoftware (Player) Kann als Plug-in im Browser integriert sein 14

15 Formlose Kooperation Man hilft sich und geht wieder Beispiel: Kommentar in einem Blog hinterlassen Community of Practice Internet-Nutzer bilden Gemeinschaft aus Gemeinsamkeit Beispiel: Homepage einer Schulklasse Community of Interest Internet-Nutzer bilden Gemeinschaft für konkretes Ziel Beispiel: Homepage eines Projektwochen-Teams Gruppen innerhalb von Communitys ( Teilcommunitys ) Virtuelle Freundeskreise virtuelle soziale Netzwerke 15

16 Datenschutz (Mailadressen, Privatleben, Inhalte ) Passwort-Authentifizierung: Zugriff nur für Mitglieder Rechtesysteme: Wer darf was sehen, verändern? -Authentifizierung: Mitgliedschaft freischalten Urheberrecht Lizenzen, z.b. Creative Commons Digital Rights Management (DRM) Unzuverlässige Quellen Quellen zitieren, mit Zugriffsdatum Quellen hinterfragen 16

17 Asynchrone Kommunikation Oft darf jeder lesen Aber nur Mitglieder dürfen schreiben Forum von Hansa Rostock 17

18 Nachrichten und Chatten: Skype, ICQ Auch übers Web Snychrone Kommunikation Chatten in Google Mail 18

19 Software von Wikipedia Enzyklopädien zu allen möglichen Themen Experten schreiben Artikel gemeinsam Gefahr unzuverlässiger Quellen Urheberrecht Wookiepedia starwars.wikia.com/wiki/wookie 19

20 Wikis für Projektarbeit Problem: öffentlich zugänglich Lesen kann jeder Schreiben nach Registrierung auch Entwicklerwiki Computerspiel Die Stadt NOAH 20

21 Online-Tagebuch, z.b. live.aus-tralien.de Spezielles Content-Management-System, z.b. Wordpress de.wordpress.com, wordpress-deutschland.org 21

22 Bloggen kurz und schnell ( Mikroblog ) Beitrag = Tweet (Gezwitscher) Vorteil: Ganz schnell auf aktuelle Ereignisse reagieren oder hinweisen twitter.com/barackobama 22

23 Pod von ipod, to broadcast = übertragen Verbreiten von Radio-/Fernsehbeiträgen übers Internet Radio-/Fernsehserien Regelmäßige publizierte Audioschnipsel (MP3) Kontinuierliche Daten Episoden herunterladen Serie abonnieren 23

24 RSS u.a. real simple syndication, feed = einspeisen Benutzer bekommt neue Inhalte automatisch zugeschickt Nachrichten, Blog-Einträge, Podcasts Herunterladen und Anzeigen: Feedreader Kann im Browser oder -Programm integriert sein 24

25 Versteigerungen: Angebote einstellen Verschiedene soziale Aspekte: Verhandlung, Bewertung 25

26 Kooperation durch Rezensionen Kooperation durch automatisierte Empfehlungen 26

27 Kombination von Web-2.0-Bausteinen Foren Instant Messages Wiki Blog Diskrete Medien Kontinuierliche Medien Kommentarsystem Rechtesystem Gruppen Freundeskreise Profil nach Art einer Homepage 27

28 studivz: Fülle von Funktionen, unterschiedlichste Lebensbereiche Gruppen, ähnlich Foren Unsinn, Fans, Flohmarkt, Interessen, Politik, Probleme Datenschutz: Privatleben Passwort-Authentifizierung: Nur Mitglieder haben Zutritt Rechtesystem: Fotos nur Freunde, Gruppen nur Mitglieder Schutz vor Unruhestiftern und Spammern Moderatoren und Geschlossene Gruppen Anonymität Privatsphäre-Einstellungen: Wen habe ich besucht? 28

29 Das Original, wird international benutzt Sicht für Nicht-Mitglieder 29

30 Für Geschäftskontakte (international: LinkedIn) 30

31 Kontakt zu ehemaligen Klassenkameraden Teilcommunitys sind hier Schulen, Jahrgänge, Klassen 31

32 Man spricht über Sie! Hier: Dozenten bewerten StayFriends: Wie waren Mitschüler? 32

33 Publizieren von Videos Kontinuierliche Medien Beschränkung Länge / Größe Kommentare, Favoriten Gibt auch noch andere Videoportale 33

34 Plattform für (aufstrebende) Musiker Wichtigkeit des Addens (virtuelle Freundschaften) 34

35 Hörersicht Persönlicher Radiosender lernt Musikgeschmack gibt Empfehlungen Realisierung: künstliche Intelligenz (Adaptivität) Kooperation unter Hörern (Empfehlungen etc.) 35

36 Community für Künstler und Autoren im Genre Fantasy Kern: Galerien mit Kommentarfunktion The_Death_of_Boromir html 36

37 Lern-Managementsysteme (LMS) CMS für Unterrichtszwecke Lehrer und Schüler kommunizieren Lehrer stellen Inhalte bereit Schüler kooperieren Web 2.0 im kleinen Kreis, ohne dass die Welt zusieht Workshop nach Kaffeepause: lo-net² Initiiert von Schulen ans Netz e.v. Nun: lo-net GmbH lehrerfortbildung-bw.de/ elearning/lonet 1. Sicht: Schule 2. Web-2.0-Bausteine (Forum, Wiki ) 3. Sicht: Schulen 4. Sicht: Kurse 5. Sprachen Auch von denen: Webseitengenerator Primolo 37

38 Web-2.0-Community als interaktive 3D-Welt Nutzer als Avatare repräsentiert Nutzen wir in Programmierpraktika (Verhalten von Objekten programmieren, Scriptsprache) für Projektmeetings de.secondlife.com 38

39 Interaktive 3D-Welt als Spiel Spieler kooperieren übers Internet Quelle: Jonas Ritzke 39

40 Das next big thing im Bereich Web-Kooperation? wave.google.com 40

41 Was sind Vorteile von Web 2.0? Kreativität fördern? Was sind Nachteile von Web 2.0? Mobbing 2.0? Wie würden Sie das Thema Web 2.0 im Unterricht vermitteln? 41

42 Dennis Maciuszek: 42

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