Veranstaltungsreihe: Die Mittelstandsoffensive erklärt IT. Mobile Lösungen. 24. August Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 1
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- Nora Rothbauer
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1 Veranstaltungsreihe: Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Mobile Lösungen 24. August 2011 Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 1
2 Management- und Projektberatung für den Mittelstand Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 2
3 Schwerpunkt Geschäftsprozessoptimierung Klassische Logistik Wareneingang, Lagerung, Warenausgang, Transport Industrie Materialnachschubsteuerung (KLT / GLT) intralogistische Versorgung mit C-Teilen ekanban elektronische Baukarte Warenrückverfolgung (Handel und Industrie) Ladungsträgermanagement Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 3
4 Einleitung Das Thema mobile Lösungen ist außerordentlich vielfältig und in nahezu jedem betrieblichen Umfeld einsetzbar. In den vergangenen Jahres hat eine recht stürmische Entwicklung stattgefunden und diese hält weiter an. Im Rahmen dieser Präsentationen soll eine Übersicht der Funktionsweisen und beispielhafte Einbindungen von mobilen Lösungen dargestellt werden. Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 4
5 Ausgangslage Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 5
6 Ausgangslage Im Geschäftsleben werden IT-Systeme eingesetzt, um den betrieblichen Ablauf und die Beziehungen zu Kunden und Lieferanten zu unterstützen. Hierzu werden Informationen benötigt, die im Laufe der Prozessschritte anfallen und die dem System in irgendeiner Art und Weise bekannt gegeben werden müssen. Herkömmlich werden über die Medien Bildschirm und Tastatur dabei Informationen in das System eingestellt, bzw. abgerufen. Diese Vorgehensweise ist noch weit verbreitet und beinhaltet Nachteile, die durch mobile Lösungen aufgehoben werden können. Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 6
7 Aussage Trendstudie Handelslogistik 2011 Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 7
8 Merkmale stationärer Datenerfassung im betrieblichen Umfeld Nicht überall da, wo Daten anfallen, lassen sich sinnvoll Bildschirm und Tastatur installieren das die Konsequenzen sind manuelle Aufschreibungen, sowie Formulare und Listausgaben, auf denen Daten handschriftlich festgehalten werden und später zu erfassen sind Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 8
9 Nachteile und Probleme stationärer Datenerfassung zeitaufwendige manuelle Aufschreibungen fehlende Plausibilitätsprüfung bei der manuellen Aufschreibung Doppelerfassung von Daten zeitlich versetzte systemseitige Erfassung hohe Kosten durch manuelle Aufschreibung und Doppelerfassung zwangsläufig Medienbrüche mit der Gefahr von Übertragungsfehlern und Zahlendreher Gefahr von Fehlentscheidungen und Störungen im Betriebsablauf aufgrund unrichtiger oder verspäteter Daten Mobile Anwendungen sollen diese Nachteile und Probleme überwinden helfen Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 9
10 Zielsetzung mobiler Lösungen Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 10
11 Allgemeine Ziele mobiler Lösungen Mobile Lösungen erfordern Investitionen, Implementierungsaufwand und auch laufende Kosten. Die Motivation zur Implementierung ergibt sich dabei aus der realen Zielsetzung eines Unternehmens. Beispiele allgemeiner Ziele mobiler Lösungen können sein: Steigerung der Prozesseffizienz Zeit- und Kostenersparnis Wegfall manueller Aufschreibungen und doppelter Datenerfassung Fehlerfreie Erfassung durch weitgehenden Verzicht auf manuelle Eingaben Wegfall von Störungen und Aufwänden zur die Klärung von Leseproblemen, Unstimmigkeiten, Übertragungsfehlern etc. Erfassung und Buchung in Echtzeit (bei Online-Erfassung) Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 11
12 Spezielle Ziele mobiler Lösungen Spezielle Ziele mobiler Lösungen werden immer auf einzelne Geschäftsprozesse oder Anforderungen bezogen Beispiele dafür: Auftragserfassung Auswahl von Artikeln aus einem Katalog mit zusätzlicher Mengeneingabe Produktion Reduzierung von Kosten, Durchlaufzeiten und Beständen Erfassung von Serialnummern zur Warenrückverfolgung Auslösung von Bestellvorgängen (ekanban) Versand Erstellung von Ladelisten pro LKW zur Aufbereitung von Versandavisen Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 12
13 Stufen der Automatisierung 1. Stationäre Erfassung mittels Tastatur und Bildschirm a 2. Erfassung auf mobilen Geräten Vereinfacht wird dabei eine Art Erfassungsmaske auf das mobile Endgerät übertragen 3. Automatisierte Erfassung mittels mobiler Geräte Einsatz von Barcode/Transponder (RFID-Technologie), die automatisch gelesen werden 4. Automatisierte Steuerung über Leitstände Staplerleitsysteme, Pick by Voice/Light, automatische Flurfördertechnik, Behältermanagement, Ortungssysteme, LKW-Leitsysteme, etc. Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 13
14 Funktionsprinzip und Komponenten mobiler Lösungen Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 14
15 Funktionsprinzip mobiler Lösungen Middleware Mobile Geräte Ziel-Systeme Eine Middleware stellt Dienste für Identifikation, Authentifizierung, Zugriff, Informationsaustausch und Sicherheit zwischen mobilen Geräten und ERP-Systemen zur Verfügung Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 15
16 Funktionsprinzip mobiler Lösungen Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 16
17 Eingabemedien mobiler Lösungen Tastatur / Touch Screen automatisiert durch 1D Barcode Scanner 2D Matrixcode Papier Sprache RFID Chip Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 17
18 Automatisiertes Scannen über Barcode und Transponder (RFID) Die Voraussetzung für ein automatisches Lesen ist das Vorhandensein von Barcode oder RFID-Chip (Transponder) entweder diese sind schon vorhanden oder müssen angebracht werden Barcode Scannen durch Quasiberührung Einzelscann Label für Label Geräte zum automatischen Lesen auf Förderbändern Transponder Scannen auch mit größerem Abstand Scann gleichzeitig mehrere Label möglich (Bulk-Lesen) weitere Zusatzfunktionen möglich automatisches Lesen mittels Gates relative preiswerte Technologie komplexer und teurer als Barcode Die RFID-Technologie stellt einen weiteren Automatisierungsschritt gegenüber dem Barcode-Verfahren dar Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 18
19 Übertragungswege der Datenübermittlung Festnetztelefon RFID Datenfunk Mobilfunk Modem Firmendatennetze (CN) CRM / ERP lokales Funknetz Satellit (Iridium) Internet lokales Funknetz Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 19
20 Übersicht mobile Endgeräte (Auswahl) Handhelds Automatisierter Materialnachschub Windows Mobile Windows CE proprietär auch offline möglich Smartphones Zielsysteme ERP/CRM digitaler Stift Apple Android auch offline möglich Lap Tops Ruggedbook Tablett PC Windows Vista/7 Windows XP Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 20
21 Mobile Endgeräte und ihre Funktionen Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 21
22 Vorbemerkungen zum Kapitel Mobile Endgeräte und ihre Funktionen Es gibt am Markt eine große Fülle von unterschiedlichen Endgeräten. Gerade in letzter Zeit werden neue Gerätegenerationen mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Früher vorhandene Abgrenzungen einzelner Gerätetypen verschwimmen damit. Die nachfolgenden Seiten stellen lediglich eine Auswahl dar, um beispielhafte Funktionsprinzipen zu erläutern. Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 22
23 Mobile Erfassungsgeräte Tastatureinschlaufung Barcode-Katalog Bevorzugte Einsatzgebiete: POS-Kassen, Auftragserfassung, Versand Voraussetzung: Barcode muss vorhanden sein Vorteile: Barcode-Scanner schnelles, fehlerfreies Erfassen Nachteil: weiterhin stationäre Erfassung erfassen über Barcode-Katalog aufwendiger Funktionsweise Ein Barcode-Scanner wird zwischen PC und Tastatur eingeschlauft. Die Dateneingaben werden wie manuelle Tastatureingaben behandelt, nur eben wesentlich schneller und sicherer. Wenn ein Barcode-Katalog verwandt wird, muss die Ware nicht zwingend mit einem Barcode-Label versehen sein. Oder wenn nur ein Teil der Ware mit einem Barcode-Label versehen ist. Alternativ ist bei fehlenden oder nicht lesbare Barcode-Labeln eine Erfassung über die Tastatur möglich. Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 23
24 Mobile Erfassungsgeräte Digitaler Stift Bevorzugte Einsatzgebiete: Auftragserfassung, Versand, Auslieferung, Pflegebereich, Gebäudemanagement, Inventur, Zeiterfassung Voraussetzung: Speziell bedrucktes Papier Vorteile: Keine Änderung der Arbeitsabläufe gegenüber papiergestützten Prozessen schnelles, fehlerfreies Erfassen Auch Offline möglich Nachteile: Für Einsatz bedrucktes Papier erforderlich Funktionsweise Der digitale Stift besitzt neben einer Kugelschreibermine, eine Infrarotkamera und einen Datenspeicher. Die Infrarotkamera erfasst während des Schreibens die Bewegung des Stifts auf dem mit einem speziellen Punkteraster bedrucktem Papier. Diese Vektordaten werden im Stift gespeichert und mittels Bluetooth/Handy oder einer USB- Schnittstelle auf einen Server übertragen. Dort werden sie zu Daten umgewandelt. Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 24
25 Mobile Erfassungsgeräte Datensammler Funktionsweise Datensammler sind mobile Barcode- Scanner mit Speicher. Sie stellen die einfachsten und günstigen Geräte für die mobile Datenerfassung dar. Die Daten werden eingesammelt und über eine Docking-Station an den Host übertragen. Manche Geräte haben weder Display noch Tastatur, sämtliche Eingaben erfolgen dort über den Barcode-Leser. Voraussetzung: Barcode muss vorhanden sein Vorteile: Einfache und kostengünstige Lösung Nachteile: Datenweitergabe im Textformat Keine Plausibilitätsprüfung Einige Modelle haben Bluetooth und können so als Funk-Scanner verwendet werden. Die Scans werden in einem anpassbaren, standardisierten ASCII-Dateiformat gespeichert und können einfach in Bestellformulare, Tabellen und Bestandslisten eingefügt werden. Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 25
26 Mobile Erfassungsgeräte MDE-Geräte mit Chipkarteneinheit und Dockingstation Funktionsweise Eine spezielle Art von MDE- Terminals für die mobile Erfassung und Bearbeitung von synchronen Speicher-Chipkarten. Numerische und alphanumerische Tastaturen erlauben die Erfassung von Zusatzdaten. Bevorzugte Einsatzgebiete: Anwender die Chipkarten verwenden Vorteile: Integration von Chipkarten Nachteile: Keine Online-Plausibilitätsprüfung möglich Eine Dockingstation stellt die Datenverbindung eines MDE- Terminals mit einem PC oder einem Drucker her. Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 26
27 Mobile Erfassungsgeräte MDA-Geräte zur Auftragserfassung Funktionsweise Auf ein MDA (Mobile Digital Assistant) wird eine Software und ein Artikelstamm aufgespielt. Über ein Touchscreen Display wird mittels Menü eine Bestellliste aufrufen. Bevorzugte Einsatzgebiete: Auftragserfassung, Pflegebereich Vorteile: Erfassung in Bestelllisten und Formularen Nachteile: Keine Online-Bestandsprüfung möglich Mit einem Stift wird innerhalb der Liste manövriert (Scrollbalken) und die Anzahl eingetragen. Der Anwender kann unabhängig von Zeit und Ort Bestellungen aufnehmen und direkt absenden. Nach diesem Prinzip können unterschiedliche Formulare abgebildet werden. Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 27
28 Mobile Erfassungsgeräte MDE-Geräte Bevorzugte Einsatzgebiete: Lager, Industrie Vorteile: Realtime-Verbindung mit ERP-System Online-Plausibilitätsprüfung möglich Geräte im Industrie-Standard Nachteile: Geräte sind teurer als Datensammler Zusätzliche Kosten für die Datenaustausch Funktionsweise Mit Hilfe Mobiler DatenErfassung werden prozessrelevante Daten ortsungebunden erfasst und einem ERP-System zur Verfügung gestellt. Die Online-Technik setzt auf einen permanenten Datenaustausch via WLAN, GSM-Netz oder Funk. So ist immer gewährleistet, dass im Backend-System und auch auf dem mobilen Endgerät die aktuellen Daten zur Verfügung stehen. Je nach Zweck können die Geräte mit verschiedenen Datenerfassungskomponenten, wie Barcodescanner, RFID-Technik ausgestattet sein. Über eine Tastatur können Zusatzdaten erfasst werden. Geräte können teilweise auch im Offline-Betrieb genutzt werden. Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 28
29 Mobile Erfassungsgeräte Smartphones Funktionsweise Eine Reihe von Anbietern stellen Anwendungen zur Erfassung von Daten auf Smartphones bereit. Die Geräte sind insbesondere für den Consumer-Markt entwickelt. Bevorzugte Einsatzgebiete: Außendienst, Vertrieb, Vorteile: Kostengünstige Apps Nachteile: Barcode-Lesen nur softwaretechnisch möglich Kein RFID-Lesen möglich Sind z.zt. vielen MDE-Geräten in der Funktionalität unterlegen Zweifel, ob die Geräte für betriebliche Umgebungen robust genug sind Ob sie sich im gewerblichen Umfeld durchsetzen, ist noch nicht abzusehen. Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 29
30 Beispiel Einbindung Barcode in Produktionsprozesse Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 30
31 Beispielhafte Buchungen in der Produktion 12 Warenausgang 10 Kommissionierung / Rückmeldung Mengen 11 Versandkontrolle 9 Auslagerung zur Kommissionierung Warenausgang Kommissionierung / Versandbereitstellung Fertigwarenlager Produktion 8 Einlagerung 6 Rückmeldung Fertigungsauftrag/ 7 Transportauftrag Wareneingang Rohstofflager Produktionsbereitstellung 4 Bereitstellung Produktion / 5 Rückmeldung IST-Mengen 1 Wareneingang + Transportauftrag 2 Einlagerung 3 Auslagerung zum Fertigungsauftrag Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 31
32 Gegenüberstellung stationäre Erfassung automatisierte Erfassung Stationäre Erfassung Erstellung von Formularen, Listen, etc. für d. jeweiligen Produktionsprozess manuelle Führung alle Belege über die gesamte Intra-Logistikkette Sammlung der Belege an einer oder mehreren zentralen Stellen Erfassung der Belege am Terminal Mobile Erfassung über Barcode Erstellung von Barcodelabeln im Wareneingang Barcodedruck auf produktionsbegleitende Dokumente Scannen an den einzelnen Stationen Nachteile: hoher manueller Aufwand in allen Prozessschritten nachgelagerte Erfassung (Zeitverzug) Gefahr von Erfassungsfehlern Nachteil: Wareneingang durch Labelaufbringung aufwendiger Zusatzkosten durch Barcode Vorteil: deutlich reduzierter Aufwand in nachfolgenden Prozessschritten Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 32
33 Beispiel Einbindung Digitaler Stift in Auslieferungsprozesse Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 33
34 Herkömmliche Warenauslieferung mittels Lieferschein und anschließender Rechnungslegung 2 Übergabe der Ware an den Frachtführer 1 Der Disponent steuert die Warenauslieferung und erstellt Lieferscheine 4 Fahrer übergibt Ware an Kunden Quittierung auf Lieferschein 3 Transport der Ware hausinterne Weiterreichung abgezeichneter Lieferscheine zum Disponenten Die Zeitspanne zwischen Übergabe an den Frachtführer bis zur Rechnungsstellung beträgt zwischen 2 und 8 Tagen 7 Eingabe der Auslieferungsdaten und scannen 8 Lieferschein 5 Frachtführer sammelt Lieferscheine und beliefert weitere Kunden 6 nach Abschluss der Auslieferungen bringt der Frachtführer die gesammelten Lieferscheine zum Produzenten zurück 9 auf Basis der Auslieferungsdaten wird die Lieferung dem Kunden in Rechnung gestellt Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 34
35 Nachteile der herkömmliche Warenauslieferung mittels Lieferschein und anschließender Rechnungslegung Lange Zeitspanne vom Warenausgang bis zur Rechnungsstellung Disponent erkennt erst Tage nach der physischen Auslieferung deren Status bei Beschwerden eines belieferten Kunden muss der Disponent das Eintreffen des rücklaufenden Lieferscheines i.d.r. abwarten eine Warenverfolgung (Zeitpunkt/Status) ist nur retrograd möglich manuelle Bearbeitung rückläufiger Lieferscheine sortieren, verteilen, bearbeiten und scannen Gutschriften und Nachlieferungen Möglichkeit des Verlustes von Lieferscheinen oder Lieferschein ist durch Verschmutzung unleserlich Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 35
36 Warenauslieferung mittels Lieferschein und digitalem Stift und anschließender Rechnungslegung Übergabe der Ware an den Frachtführer 2 1 Der Disponent steuert die Warenauslieferung und erstellt Lieferscheine 3 11 Rückkehr Frachtführer Zugriff auf ausgefüllten Lieferschein 7 Fahrer übergibt Ware an Kunden Quittierung mit digitalen Stift auf Lieferschein anschließend wird Sendebutton abgehakt 8 9 Rechnungsstellung Frachtführer beliefert weitere Kunden 6 Datenaufbereitung Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 36
37 Vorteile durch den Einsatz des digitalen Stiftes bei Warenauslieferung mittels Lieferschein Die Zeitspanne vom Warenausgang bis zur Rechnungsstellung wird deutlich verkürzt Disponent erkennt in Realtime den Status der Auslieferung (ca. 2 Min nach Absendung der Daten) Kunde kann seine eigene Empfangsbestätigung als EDI-pdf erhalten (oder in anderer Form) bei telefonischen Beschwerden eines belieferten Kunden kennt der Disponent schon den Sachverhalt eine Warenverfolgung (Zeitpunkt/Status) ist Realtime möglich Aufbereitung der Daten in beliebiger elektronischer Form manuelle Bearbeitung rückläufiger Lieferscheine entfällt komplett Wegfall von sortieren, verteilen, bearbeiten und scannen Gutschriften und Nachlieferungen können unmittelbar eingeleitet werden Lieferscheine können nicht mehr verloren gehen (Sicherheitsmechanismen der Übertragung) eine nachträgliche Verschmutzung eines Lieferscheins spielt keine Rolle Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mobile Lösungen 24. August 2011 Seite 38
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