IM UNTERNEHMEN UND BESONDERS IM MARKETING. Prof. Dr. Walter Ruf
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- Oswalda Hauer
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1 1 NEUE CHANCEN DURCH WEB 2.0 IM UNTERNEHMEN UND BESONDERS IM MARKETING Prof. Dr. Walter Ruf
2 Gliederung 2 1. Grundlagen 2. Feeds (RSS-Feed; XML-Feed) 3. Weblog (Blog) 4. Social Software 5. Gefahren im Web Web 3.0?
3 1. Grundlagen 3 In der EU haben ca. 51% der Haushalte einen Internetanschluss In der EU haben ca. 93% der Unternehmen einen Internetanschluss Eine genaue Abgrenzung zwischen Web 1.0 und Web 2.0 ist nicht möglich. Begriff suggeriert einen Versionswechsel, den es nicht gegeben hat. Begriff entstand im Rahmen einer Tagung (Tim O Reilly)
4 Grundlegende Veränderungen im Web Web 2.0 stellt eine Plattform dar. Im Web 1.0 hatten nur Wenige die Möglichkeit Informationen zu veröffentlichen Die Macht geht von vielen Kleinen aus und nicht von wenigen Großen erst durch viele Nutzer entsteht ein großer Nutzen (z.b. Wikipedia Web 2.0 Britannica Online Web 1.0) neue Geschäftsmodelle entstehen (z.b. ebay als Vermittlungsdienst) Nutzung der kollektiven Intelligenz
5 Web 2.0 Definitionsversuch 5 Web 2.0 ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von Entwicklungen im WWW. Der Begriff fasst den aktuellen Stand der Entwicklungen aus technologischen, soziologischen, individuellen und ökonomischen Perspektiven zusammen. Schiller Garcia, J.: Enterprise
6 Wodurch wurde Web 2.0 möglich? 6 Verbesserung der Rechnernetze Providerdienste wurden preiswerter Web 2.0-Anwendungen basieren oft auf umfangreichen Datenbanken
7 Kennzeichen von Web Web 2.0 stellt eine Plattform für jeden dar. Im Web 2.0 geht die Macht nicht von den Großen aus, sondern von vielen Kleinen Der Wert der Dienste steigt mit der Anzahl an Nutzern (z.b. Musiktauschbörse) Neue Geschäftsmodelle entstehen. Nutzung der kollektiven Intelligenz.
8 Web Web 2.0 suggeriert einen Versionswechsel, den es nie gab Dienste werden als Service angeboten und nicht verkauft. ewige Beta -Versionen
9 2. RSS-Feed (Aussagen) 9 Problem: Webseiten ändern sich regelmäßig RSS-Feeds kennzeichnen die Bereiche einer Website, die geändert wurden. RSS-Feeds sind über einen Link Bestandteil einer Webseite RSS-Feeds zeigen das an, was sich geändert hat. Man kann RSS-Feeds abonnieren und erhält dann automatisch eine , wenn sich an einer Website etwas geändert hat.
10 Woran erkennt man, dass eine 10 Wbi Website RSSF RSS-Feeds hat? Feedsymbol
11 11 Unterschied zwischen Feeds- und Wbd Webdarstellung Webdarstellung
12 12 Feeddarstellung
13 13 Vergleich Web- Feeddarstellung
14 Wie las ssen sic ch RSS-F Feeds 14 ere n? abo onni als E-M Mail Website mit RSS- Feeds 1. Feed abonnieren 2. Darstellung der Änderungen als 3. Link in verzweigt zur geänderten Website
15 15 Outlook als Feedreader
16 16 Google als Feedreader
17 3. Weblog Weblog als neues Kommunkationsphänomen 3.2 Unternehmen und Weblogs 3.33 Wie kann man einen Blog finden? 3.4 Wie kann man einen Blog erstellen?
18 What is a blog? 18 A blog is a personal diary. A daily pulpit. A collaborative space. A political soapbox. A breaking-news outlet. A collection of links. Your own private thoughts. Memos to the world. Your blog is whatever you want it to be. There are millions of them, in all shapes and sizes, and there are no real rules.
19 3.1 Weblog als Kommunikationsphänomen gab es in den USA ca. 30 Mio. Weblogs täglich entstehen ca neue Weblogs die Anzahl an Weblogs verdoppeln sich alle 6 Monate Deutschland ca Internetuser führen einen Weblog ca Internetuser kommentieren in Weblogs Quellen: Zerfaß, Ansgar; Swaran, Sandhu: CEO-Blogs: Personalisierung der Onliene-Kommunikation als Herausforderung für die Unternehmensführung Alby, Tom: Web 2.0, Klein, A.: Weblogs im Unternehmenseinsatz
20 Begriffe und Funktionen in 20 Wbl Weblogs Blogger Blogoshpäre Blogroll Verfassen von Beiträgen (Post) KategorienKommentarfunktion RSS-Feeds in Weblogs Permalink Trackback / Pingback Kalender / Archivierung Ping
21 Erläuterung von Funktionen in 21 Wbl Weblogs Name des Blogs und Permalink Name der Seiten Kommentar zur Seite ältere Beiträge neuer Kommentar Sidebar
22 Weblogbeschreibung 2 header sidebar post permalink 22
23 Weblogbeschreibung 2 RSS feed signup Comment links and comment space blogroll 23
24 Trackback / Pingback 24 Mit Trackback kann man Verknüpfungen zwischen zwei Weblogs herstellen. Damit hat man die Möglichkeit, in einem fremden Weblog auf den eigenen Weblog aufmerksam zu machen. Voraussetzung ist, dass beide Systeme die Trackbackfunktion unterstützen.
25 Ping 25 Weblogsysteme generieren bei der Änderung eines Weblogeintrages einen Ping.
26 3.2 Unternehmen und Blogs (Coroprate Blogs) 26 Einflussbereiche von Blogs erkennen von Veränderungen im Unternehmensumfeld Marktentwicklung Innovationen allgemeine Risiken Blog-Monitoring Kundenbedürfnisse Produktprobleme individuelle Anwendungsmöglichkeiten
27 Blogs in der Unternehmensorganisation i 27 Geschäftsführer-Blog (CEO-Blog) Mitarbeiter-Blog Projektblog
28 Unternehmensblog Cisco u_a_network_uberuser. html 8/02/a re_yo 28
29 (Bob Lutz GM) 08/02/one more_thing_1.html 29 CEO-Blog
30 Unternehmensblog CTK /blog.ctk.at/blog/index.phpp 30
31 Geschäftsführer-Blog 31 Management muss kommunizieren Vermittlung von Visionen, Unternehmenszielen, Strategien, Handlungsanweisungen Außendarstellung / Innendarstellung
32 CEO-Blog Jonathan Schwarz (Sun 32 Microsystems) english
33 Beisp. für eine CEO-Blog von 33 einem kleinen Unternehmen
34 Mitarbeiterblogs in Feed- 34 Darstellung(Beispiel IBM)
35 Blogs in ausgewählten Funktionsbereichen i 35 Marketing-Blogs Support-Blogs / Service-Blogs Experten-Blog / Entwickler-Blog
36 Blogs im Marketing 36 Weblogs als Werbeinstrument Weblogs als PR-Instrument Kampagnen-Blogs Produkt-Blog
37 Beispiel Weblog als 37 Werbeinstrument
38 Sony (Kampagnen-Blog) 38 Achtung: Integration zu Fl ickr Page
39 Blog mit Video 39 y_familie.html
40 40 Support-Blog / Service-Blog
41 41 Experten-Blog / Entwickler Blog
42 Virale Effekte bei der Blognutzung 42 Viral Marketing is a communication and distribution concept that relies on customers to transmit digital products via electronic mail to other potential customers in their social sphere and to animate these contacts to also transmit the products. ti i / /f d dili /P i l Erfolgsfaktoren für virales Marketing wahrnehmbarer Nutzen für die Informationsweitergabe kostenlose Abgabe einfache Informationsweiterleitung Auswahl der ersten Übermittler
43 Ausbreitung beim viralen 43 Marketing
44 Website Frosta (Beisp. virales 44 Marketing)
45 Website Frosta (Beisp. virales 45 Marketing)
46 Verb breitung Frosta Blog 46
47 Vorteile von Blogs 47 Überwindung ng der Entfernung n ng zum Kunden Möglichkeit zu internen Unternehmenskommunikation geringe technische Voraussetzungen einfache Bedienung von Blogs schnelle Erstellung von Blogs Integration von Technologien zu raschen Verbreitung von Blogs Rückkanal zwischen Sender und Empfänger Übertragung der Bloginhalte auf mobile Geräte
48 Nachteile von Blogs bei der 48 Nutzung im Unternehmen zusätzlicher Zeitbedarf für die Textaufbereitung Blogs müssen regelmäßig aktualisiert werden Integration ti in das Marketing- und Kommunikationssystem im Unternehmen der Erfolg sollte regelmäßig überprüft werden es besteht die Gefahr, dass Interna verraten werden Fehler im Blog können rechtliche Konsequenzen haben negative Äußerungen in Blogs können zu einem Schaden für das Unternehmen führen
49 3.3 Wie kann man einen Blog finden? 49 Google Blogsuche Bloglines Icerocket
50 50 Beisp.: Google Blog-Search
51 51 Beisp.: Blogline
52 52 Bei sp.: Icerocket (Zugriffsstatistik)
53 3.4 Wie kann man einen Blog erstellen? 53 eigener Server (Selfhosting) gehosteter Server (Blogservice)
54 54 Blogerstellung über Blogservice (Beispiel: Wordpress)
55 Hardware für Blogs 55 PC / Notebook mobile Geräte PDA MVP (z.b. ipod) Handy Spielekonsolen (z.b. Sony Playstation)
56 56 Mobile
57 Regeln für Blogging 57 sorgfältige Formulierung Pseudonym verwenden Konflikte mit dem Arbeitgeber vermeiden Copyright Anderer beachten Ping in der Testphase deaktivieren Darstellung der Rechte Dritter
58 4. Social Software Fotoportale tale 4.2 Tagging / Social Bookmarking Wiki 4.4 Podcasting 4.5 Echtzeitkommunikation 4.6 Soziale Netzwerke 4.7 Software as a Service 4.8 Videoplattformen Mashup 4.10 Virtual Watchdog
59 4. Social Software 59 Kennzeichen eichen von Social Software Interaktion zwischen Menschen über internetgestützte Software Interaktion bezieht sich auf Kommunikation, Zusammenarbeit, Datenaustausch es entsteht t eine Community Beispiele Fotoportale (z.b. FlickR) Videoplattformen (z.b. Youtube) Social Bookmarking (z.b. Technorati) Podcasting (z.b. itunes)
60 4.1 Fotoportae 60 eigene Fotos können auf eine Web- Plattform übertragen werden Bilder stehen der Community zur Vefügung Flickr Wachstum: über 3000 Bilder pro Minute ( ) gehört zu Yahoo weitere Fotoportale piqs.de imageloop
61 Flickr 61
62 Flickr 62 Audi R8
63 Flickr Indu ustriebeispielee 63
64 Negativwerbung in FlickR für 64 Microsoft
65 Tagging / Social Bookmarking 65 Ausgangsidee: Fovoriten im Browser Problem: nur lokal auf einem Rechner interessante Seiten anderer sind nicht erkennbar Unter Tags versteht man Schlagworte, mit denen eine interessante Website beschrieben wird. Diese werden als Favoriten (=Bookmarks) auf einer Webplattform gespeichert. Social Bookmarks sind Favoriten, die veröffentlichten Bookmarks der User einer Webplattform. Vorteile von Tags Tags sind Etiketten die eine interessante Seite auszeichnen. Bewertung von interessanten Seiten erfolgt über alle User
66 Social Bookmarking 66 (Ablaufschritte) 1. Seite auswählen 4. Tags festlegen 2. Symbol mit Link auswählen 3. Anmeldung auf Bookmarking Plattform 5. Bookmarks k stehen im privaten / öffentlichen Bereich zur Verfügung
67 67 Unterstützung Social Bookmarking
68 68 Tagcloud
69 Bekannte Bookmarksysteme 69 Mister Wong del.icio Technorati weitere Logos von weitere Logos von Bookmarksystemen
70 4.3 Wiki 70 the simplest online database that could possible work. Wiki ist a piece of server software that allows users to freely create and edit Web page content using an Web browser. gehört zu den beliebtesten bt t Websiten
71 Wiki-Anwendungen im 71 Unternehmen im Projektmanagement t bei der Entwicklung von neuen Produkten E-Learningplattform zur Unterstützung von virtuellen Communities im Marketing zur technischen Dokumentation betriebliches bli Vorschlagswesen Glossaren Brainstormingveranstaltungen Teamarbeit
72 4.4 Podcasting 72 ipod + Casting = Podcasting Nutzung von Mediadeien Audio, Video, Text
73 Ablaufschritte zur Nutzung von 73 Pd Podcasting 1. Verwendung eines Podcatcher (z.b. itunes) 2. Podcast wählen (über Store) 3. Episode laden (download aus dem Internet auf PC) 4. Auswahl eines Abonnements, damit der Podcast regelmäßig g geladen wird.
74 74 Podcatcher (itunes)
75 Podcasting im Unternehmen 75 Vermittlung einer Unternehmensstrategie (CEO-Podcast) Bewerbungsverfahren e e e Technische Dokumentation Projektmanagement die Anwendungen entsprechen denen von Blogs!
76 4.5 Echtzeitkommunikation 76 Einsatzzweck: Austausch von Sprachnachrichten, Videoconferencing über Internetverbindungen Einsatz von Messengersystemen Windows Live Messenger Skype Yahoo Messenger
77 4.6 Soziale Netzwerke 77 soziale Netzwerke eigenen sich für den Aufbau von sozialen Kontakten Funktionen in sozialen Netzwerken Teilnehmer beschreiben sich selbst mit Namen, Bild, Hobbies, Interessen usw. neben Audio-, Videoconferencing kann Chatten, Bilder austauschen oder z.b. auch gemeinsam Musik hören.
78 Beispiele für soziale Netzwerke 78 MySpace Xing StudiVZ Stayfriends Twitter
79 Software as a Service / Browser mit Anwendungssoftwarefunktionen f ki
80 Beispiel: Google Docs 80 (Tabellenkalkulation) lk l
81 81 Beispiel: J. Watson Typewriter
82 4.8 Videoplattformen 82 User können Videos auf eine Plattform übertragen. Videos werden mit Schlagwörtern beschrieben ebe Besucher der Plattform können Videos kommentieren Neuerungen können RSS-Feed empfangen werden.
83 83 Views Youtub e-vi deo Will it blend /watch?v= =B8H29jU8Wrs
84 84 Youtube iphone
85 85 Blendtec.com
86 com/watch?v=mev5trcng-8 86 Zwilling Cookware /
87 / KPZVPhps om/watch?v=jb- 87 Fissler
88 Youtube 88 Zwei Männer stehlen in Österreich ein Laptop. Das Video der Überwachungskame ra wird in Youtube veröffentlicht. Quelle:
89 4.9 Mashup 89 Unter Mashups versteht man Webanwendungen, die sich aus anderen Diensten zusammensetzen. Beispiele für Webdienste Google Maps (Kartenmaterial) Wetterdaten Youtube-Videos Flickr-Bilder Notizblock Kalender
90 Verkauf von Imobilien über 90 Mashup-Website Wbi (
91 91 Kombination: Infos zu Immobilien und Geoinformationen i ( )
92 Integration verschiedener 92 Satellitenbildanbieter (
93 93 Persönliche Startseite mit Wetter, Kalender, Nachrichten ht usw. (
94 4.10 Virtual-Watchdog 94 Beobachtung von Veränderungen ngen im Web Permanente Überwachung des Cyber- Spaces Konkurrenten-Analyse Änderungen in Newslettern Preissuchmaschinenveränderungen Beobachtung von Blogeinträgen Änderungen in Videoplattformen Fotosharingsysteme Mashupbeobachtung
95 5. Gefahren im Web Verletzung von Persönlichkeitsrechten Einfache Erstellung von Personenprofilen ist möglich geäußerte Meinungen lassen sich nicht mehr oder nur schwer rückgängig machen. Beta-Versionen werden zum Normalen keine vertraglichen Bindungen zwischen Diensteanbieter und Dienstenutzer
96 6. Web 3.0? 96 Was könnte das Web 3.0 bringen? semantisches Web mobiles Web Second Life
97 97 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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