Experimente mit extrem kalten Gasen Experiments with extremely cold gases
|
|
- Clemens Knopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Experimente mit extrem kalten Gasen Experiments with extremely cold gases Prof. Dr. Rempe, Gerhard; Dr. Dürr, Stephan Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching Korrespondierender Autor Zusammenfassung An kalten Gasen mit Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt lässt sich eine Vielzahl von quantenmechanischen Effekten untersuchen, die bei höheren Temperaturen aufgrund der Wärmebewegung der Teilchen nicht zu beobachten sind. Dazu gehört die Bose-Einstein-Kondensation genauso wie reversible chemische Reaktionen und zahlreiche Effekte in optischen Gittern. Summary Gases with temperatures close to absolute zero make it possible to study a plethora of quantum mechanical effects which could not be seen at higher temperatures because of the thermal motion of the particles. These effects include Bose-Einstein condensation, reversible chemical reactions as well as a variety of effects in optical lattices. Kälte bedeutet nichts anderes als das Fehlen von Wärme. Bereits im 17. Jahrhundert entstand eine Theorie der Wärme, deren Grundzüge auch nach dem heutigen Stand der Wissenschaft noch gelten. Danach ist Wärme das Ergebnis der zufälligen Bewegungen der mikroskopischen Teilchen, aus denen eine Substanz besteht. Je wärmer eine Substanz ist, desto schneller bewegen sich die Teilchen. Aus diesem Modell ergeben sich interessante Konsequenzen. Kühlt man nämlich eine Substanz immer weiter ab, so kommt die zufällige Wärmebewegung irgendwann völlig zum Erliegen und die Substanz kann nicht mehr kälter werden. Diesen Punkt nennt man den absoluten Nullpunkt der Temperaturskala. Der französische Physiker Guillaume Amontons gab im Jahre 1702 als Erster einen groben Wert für die minimale Temperatur an: -240 C. Er lag damit bereits recht nahe am heutigen Wert von -273,15 C. Traditionelle Methoden zur Erzeugung sehr geringer Temperaturen beruhen auf Wärmekraftmaschinen, deren Funktionsweise zumindest im Prinzip der eines handelsüblichen Kühlschranks ähnelt. Damit lassen sich Temperaturen erreichen, die dem absoluten Nullpunkt sehr nahe kommen. Ein neuer revolutionärer Kühlmechanismus, die Laserkühlung, wurde in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts für atomare Gase entwickelt [1]. Hier werden Atome aus sechs Raumrichtungen mit Laserstrahlen beschossen, deren Frequenz etwas unterhalb der Anregungsenergie liegt. Auf diese Weise absorbieren die Teilchen immer dann Licht, wenn sie sich auf den Strahl zu bewegen dann sind sie aufgrund des Dopplereffekts in Resonanz und werden dabei in dieser Richtung abgebremst. Auf ein einzelnes Atom angewandt bedeutet der Begriff 2009 Max-Planck-Gesellschaft 1/5
2 Abkühlung also, dass dem Teilchen immer mehr Bewegungsenergie entzogen wird. Bei diesem Verfahren, mit dem man sich dem absoluten Nullpunkt bis auf 0,00001 C nähern kann, verbleibt die gekühlte Materie stets in der Gasphase, wohingegen sie bei herkömmlichen Kühlverfahren mit abnehmender Temperatur flüssig oder fest wird. Bose-Einstein-Kondensation und Feshbach-Resonanzen Im Jahre 1905 stellte Walther Nernst den dritten Hauptsatz der Thermodynamik auf. Dieser impliziert, dass die allgemeine Zustandsgleichung, die ein ideales Gas beschreibt, bei sehr geringen Temperaturen nicht mehr gültig sein kann. Dieser Sachverhalt wurde unter dem Namen Gasentartung diskutiert präzisierte Albert Einstein die in diesem Zustand auftretenden physikalischen Prozesse. Aufbauend auf einer Abhandlung des indischen Physikers Satyendranath Bose sagte er voraus, dass in einem extrem kalten Gas ein überraschend großer Anteil der Teilchen den Zustand niedrigster Energie besetzen sollte. Dieses Phänomen wird Bose-Einstein-Kondensation genannt und konnte erstmals 1995 unter Verwendung von Laserkühlung experimentell realisiert werden [2]. Ein Bose-Einstein-Kondensat (BEC) ist kein normaler gasförmiger Zustand mehr. Vielmehr verhalten sich die Teilchen im Gas ähnlich wie die Lichtteilchen in einem Laser; sie haben alle identische Eigenschaften, sind also ununterscheidbar. Aufgrund dieser Analogie wird ein Bose-Einstein- Kondensat auch als Atomlaser bezeichnet. Die Untersuchung dieser besonderen Materiezustände ist ein rasch wachsendes Forschungsgebiet, das heute von über 100 experimentellen Gruppen weltweit bearbeitet wird. Einsteins Modell berücksichtigte noch nicht die Tatsache, dass die Teilchen in einem Gas kollidieren können. Diese Wechselwirkung der Teilchen untereinander spielt aber in der Praxis eine große Rolle, da sie viele Eigenschaften eines Bose-Einstein-Kondensats, z. B. seine räumliche Ausdehnung, seine Energie und sogar seine Stabilität beeinflusst. Es ist daher für viele Experimente wünschenswert, die Stärke der Wechselwirkung einstellen zu können. Dies gelingt für besondere Atomarten, die durch äußere Magnetfelder beeinflusst werden. Bei speziellen Werten der Magnetfeldstärke treten Resonanzen in den Streuprozessen auf, die zu Ehren des amerikanischen Physikers Herman Feshbach als Feshbach-Resonanzen bezeichnet werden. Über diese Resonanzen lässt sich z. B. steuern, ob die Teilchen in einem Gas sich gegenseitig anziehen oder abstoßen, und wie stark sie dies tun. Die erste Beobachtung einer Feshbach-Resonanz in einem Bose- Einstein-Kondensat gelang 1998 [3]. Erzeugung kalter Molekülgase Auf Gase aus Molekülen ließ sich die Laserkühlung bisher noch nicht anwenden. Allerdings ist es in den letzten Jahren gelungen, Paare von lasergekühlten Atomen durch eine chemische Reaktion dauerhaft in Moleküle umzuwandeln [4]. Normalerweise würde bei einer solchen chemischen Reaktion Wärme freigesetzt werden, was im Vergleich zur sehr geringen Anfangstemperatur eine dramatische Erwärmung bedeuten würde. Dies wird vermieden, wenn die Moleküle über eine Feshbach-Resonanz erzeugt werden: Sie sind dann so kalt wie die einzelnen Atome vor der Reaktion. Feshbach-Resonanzen haben also zwei verschiedene Anwendungen für kalte Gase: Sie können entweder die Stärke der Wechselwirkung verändern oder die Molekülerzeugung so steuern, dass dabei keine Wärme freigesetzt wird. Doch damit nicht genug. Die chemische Reaktion wird durch den Einsatz der Feshbach-Resonanz auch noch von außen zeitlich steuerbar und reversibel. Dies kann man auf zwei Arten nachweisen. Eine Möglichkeit besteht darin, ähnlich wie bei der Suche nach Sendern in einem Radio das Magnetfeld langsam durch die Feshbach-Resonanz zu fahren. Dadurch werden Moleküle erzeugt. Fährt man zu einem späteren Zeitpunkt das 2009 Max-Planck-Gesellschaft 2/5
3 Magnetfeld wieder zurück, so wird die Resonanz nochmals in Gegenrichtung durchfahren. Dabei werden die Moleküle wieder in Atompaare zerlegt [5]. Eine andere Möglichkeit ist, das Magnetfeld plötzlich genau auf den Resonanzwert zu stellen. In diesem Fall beginnt die Population zwischen dem Molekülzustand und dem Atompaarzustand zu schwingen (Abb. 1). Diese zeitliche Oszillation beruht auf einer quantenmechanischen Überlagerung der beiden Zustände [6]. Reversible chemische Reaktion: Mithilfe einer Feshbach- Resonanz werden Atom paare in Moleküle um gewandelt. Die gem essene Anzahl der Atom paare (grün) ist als Funktion der Zeit dargestellt. Die rote Kurve zeigt eine sinusförm ige Oszillation, die an die Daten angepasst wurde. Der Rest der Population liegt in Form von Molekülen vor. Max-Planck-Institut für Quantenoptik Optische Gitter Ein weiterer Aspekt, der Bose-Einstein-Kondensate sehr interessant macht, ist die Möglichkeit, sie sehr definiert zu präparieren, um andere physikalische Systeme in idealisierter Form nachzubilden. Viele physikalische Systeme, wie etwa Festkörper, zeigen nämlich ein äußerst komplexes Verhalten, dessen theoretisches Verständnis oft dadurch erschwert wird, dass sich die Wechselwirkung der Teilchen aufgrund der relativ hohen Dichten sehr stark bemerkbar macht. Solche Systeme werden oft nur mit groben Näherungen für theoretische Ansätze zugänglich. Selbst diese vereinfachten Modelle sind zum Teil noch so kompliziert, dass das Verhalten des Systems auch mit Großrechnern nicht innerhalb vernünftiger Zeitspannen beschrieben werden kann. An dieser Stelle können Bose-Einstein-Kondensate als Modellsysteme dienen, mit deren Hilfe sich eine idealisierte Version des ursprünglichen Systems im Labor realisieren und dessen Verhalten beobachten lässt. Ein solches Vorgehen nennt man Quantensimulation. Oft ist es auch möglich, im Modellsystem noch andere Parameter als im ursprünglichen System zu messen oder gezielt zu verändern und damit zusätzliche Informationen zu gewinnen. Ein Standardwerkzeug solcher Quantensimulationen sind so genannte optische Gitter. Hier erzeugen mehrere Laserstrahlen ein periodisch geformtes Lichtfeld, das die Gitterstruktur von Festkörperkristallen simuliert. Die so erzeugte Potenzialfläche ähnelt einem Eierkarton, in dessen Vertiefungen sich die Atome des kalten Gases bevorzugt niederlassen. Ein Beispiel für einen Effekt aus der Festkörperphysik, der mit einem Bose- Einstein-Kondensat in einem optischen Gitter realisiert wurde, ist der Phasenübergang von einem Suprafluid zu einem Mott-Isolator [7]. Im suprafluiden Zustand befinden sich die Atome an den periodisch angeordneten Minima des Potenzials, können aber ungehindert von einem Minimum zum nächsten hüpfen. Erhöht man die Barriere, die beim Springen überwunden werden muss, so arrangieren die Teilchen sich so, dass jeder 2009 Max-Planck-Gesellschaft 3/5
4 Gitterplatz exakt gleich viele Teilchen enthält. Dieser Zustand wird Mott-Isolator genannt, nach dem englischen Physiker Neville Mott. Besetzt man in diesem System jeden Gitterplatz mit genau zwei Atomen, so kann man anschließend eine Feshbach-Resonanz nutzen, um die Atompaare in Moleküle umzuwandeln. Damit gelingt es einen Quantenzustand zu erzeugen, bei dem sich an jedem Gitterplatz genau ein Molekül befindet (Abb. 2) [8]. Quantenzustand mit genau einem Molekül an jedem Platz eines optischen Gitters: a) Das optische Gitter (grau) wird zunächst m it Atom en (gelb) gefüllt, sodass ein innerer Bereich genau zwei Atom e pro Gitterplatz enthält. b) Anschließend wird das Magnetfeld langsam durch eine Feshbach-Resonanz gefahren, sodass die Atom paare durch eine chem ische Reaktion in Moleküle (rot) um gewandelt werden. Die weiter außen liegenden Gitterplätze enthalten je ein Atom und werden durch das Magnetfeld nicht beeinflusst. Max-Planck-Institut für Quantenoptik Stöße zwischen Molekülen Ähnlich wie Atome können auch Moleküle kollidieren. In den meisten Fällen ist ein Stoß zwischen zwei Molekülen unelastisch, das heißt beim Stoß wird Energie freigesetzt. Dadurch werden die beteiligten Moleküle so schnell, dass sie aus dem Beobachtungsvolumen herausfliegen. Der Stoß führt also zu Teilchenverlusten. Dies lässt sich mithilfe optischer Gitter vermeiden. Wie in Abbildung 2 dargestellt, befindet sich an jedem Platz eines dreidimensionalen Gitters genau ein Molekül, weshalb sich keine Stöße ereignen können. Nun wird die Gittergeometrie so geändert, dass die resultierende Potenziallandschaft röhrenförmige Minima hat. Entlang dieser Röhren können sich die Moleküle im Prinzip frei bewegen and daher auch kollidieren. Doch kurioserweise verhalten sich die Moleküle ganz anders: Statt unelastisch Stöße zu vollführen und dadurch aus dem Gitter zu fliegen, gehen sie sich gegenseitig aus dem Weg. Die Ursache für dieses Verhalten, das zu einer erheblichen Reduzierung der Teilchenverluste führt, liegt in einem außergewöhnlichen quantenmechanischen Vielteilchenzustand [9]. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass die Moleküle versuchen, möglichst großen Abstand voneinander zu halten. Man spricht von einem korrelierten Zustand. Ausblick Langfristige Perspektiven für die Anwendung von Experimenten mit kalten Gasen gibt es in verschiedenen Gebieten. Ein bereits erwähntes Beispiel sind Quantensimulationen von Fragestellungen aus der Festkörperphysik, wobei man sich beispielsweise ein besseres Verständnis von Effekten wie Magnetismus oder Supraleitung erhofft. Außerdem besteht die Möglichkeit, Probleme aus Feldtheorien zu simulieren, wie sie z. B. in der Kosmologie oder der Elementarteilchenphysik auftreten. Darüber hinaus gibt es Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Präzisionsmessungen, in denen mögliche zeitliche Veränderungen der Naturkonstanten erforscht werden Max-Planck-Gesellschaft 4/5
5 Originalveröffentlichungen Nach Erweiterungen suchenbilderweiterungchanneltickerdateilistehtml- ErweiterungJobtickerKalendererweiterungLinkerweiterungMPG.PuRe-ReferenzMitarbeiter (Employee Editor)PersonenerweiterungPublikationserweiterungTeaser mit BildTextblockerweiterungVeranstaltungstickererweiterungVideoerweiterungVideolistenerweiterungYouTube- Erweiterung [1] W.D. Phillips: Nobel lecture: Laser cooling and trapping of neutral atoms. Reviews of Modern Physics 70, (1998). [2] M.H. Anderson, J.R. Ensher, M.R. Matthews, C.E. Wieman, E.A. Cornell: Observation of Bose-Einstein condensation in a dilute atomic vapor. Science 269, (1995). [3] S. Inouye, M.R. Andrews, J. Stenger, H.-J. Miesner, D.M. Stamper-Kurn, W. Ketterle: Observation of Feshbach resonances in a Bose-Einstein condensate. Nature 392, (1998). [4] T. Köhler, K. Góral, P.S. Julienne: Production of cold molecules via magnetically tunable Feshbach resonances. Reviews of Modern Physics 78, (2006). [5] S. Dürr, T. Volz, A. Marte, G. Rempe: Observation of molecules produced from a Bose-Einstein condensate. Physical Review Letters 92, (2004). [6] N. Syassen, D.M. Bauer, M. Lettner, D. Dietze, T. Volz, S. Dürr, G. Rempe: Atom-molecule Rabi oscillations in a Mott insulator. Physical Review Letters 99, (2007). [7] M. Greiner, O. Mandel, T. Esslinger, T.W. Hänsch, I. Bloch: Quantum phase transition from a superfluid to a Mott insulator in a gas of ultracold atoms. Nature 415, (2002). [8] T. Volz, N. Syassen, D.M. Bauer, E. Hansis, S. Dürr, G. Rempe: Preparation of a quantum state with one molecule at each site of an optical lattice. Nature Physics 2, (2006). [9] N. Syassen, D.M. Bauer, M. Lettner, T. Volz, D. Dietze, J.J. García-Ripoll, J.I. Cirac, G. Rempe, S. Dürr: Strong dissipation inhibits losses and induces correlations in cold molecular gases. Science 320, (2008) Max-Planck-Gesellschaft 5/5
Quantenteilchen unter dem Mikroskop Quantum particles put under the microscope
Quantenteilchen unter dem Mikroskop Quantum particles put under the microscope Kuhr, Stefan Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching Korrespondierender Autor E-Mail: stefan.kuhr@mpq.mpg.de Zusammenfassung
MehrUltrakalte Atome in optischen Gittern
Ultrakalte Atome in optischen Gittern Seminarvortrag Matthias Küster Gliederung Motivation Beschreibung des Potentials optischer Gitter Tight-binding-Modell Bloch -Experiment Ausblick 2 Motivation Möglichkeit
MehrModerne Optik. Schwerpunkt Quantenoptik. Vorlesung im Wintersemester 2012/2013. Prof. Dr. Gerhard Birkl
Moderne Optik Schwerpunkt Quantenoptik Vorlesung im Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Gerhard Birkl ATOME - PHOTONEN - QUANTEN Institut für Angewandte Physik Raum: S2/15-125 - Telefon: 16-2882 - email:
MehrBCS-BEC-CROSSOVER. Hauptseminarvortrag. Silvan Kretschmer
BCS-BEC-CROSSOVER Hauptseminarvortrag Silvan Kretschmer Dresden, 06/2014 1 Fermionische Kondensation: Phänomenologie 2 BCS - Meanfield - Theorie: Gap-Gleichung und chemisches Potential 3 BCS - BEC - Crossover:
MehrEin neuer Weg zu ungewöhnlichen Quantenerscheinungen in. A new way to unusual quantum phenomena in lattice systems
Ein neuer Weg zu ungewöhnlichen Quantenerscheinungen in A new way to unusual quantum phenomena in lattice systems Nielsen, Anne Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching Korrespondierender Autor E-Mail:
MehrThermodynamik. Wechselwirkung mit anderen Systemen Wärme, Arbeit, Teilchen
18a Temperatur 1 Thermodynamik Thermodynamik ist eine phänomenologische Wissenschaft Sie beschreibt die Wechselwirkung von Systemen mit ihrer Umgebung Aus der Erfahrung und durch zahllose Beobachtungen
MehrBachelorarbeit Bose-Hubbard-Modell
Bachelorarbeit Bose-Hubbard-Modell Simon Fernbach 1 Gliederung Einleitung Grundlagen Bose-Hubbard-Modell Numerische Behandlung Ergebnisse Zusammenfassung Quelltext Literaturverzeichnis 2 Einleitung Das
MehrDie seltsame Welt der Quanten
Saturday Morning Physics Die seltsame Welt der Quanten Wie spielt Gott sein Würfelspiel? 12. 11. 2005 Gernot Alber und Gerhard Birkl Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt gernot.alber@physik.tu-darmstadt.de
MehrKalte Atome. Die kälteste Materie im Universum. Gerhard Birkl. Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt
Kalte Atome Die kälteste Materie im Universum Gerhard Birkl Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt Technische Universität Darmstadt Prof. Dr. Gerhard Birkl SMP 2011 1 Was ist kalt?
MehrProseminar: Theoretische Physik. und Astroteilchenphysik. Fermi- und Bose Gase. Thermodynamisches Gleichgewicht
Proseminar: Theoretische Physik und Astroteilchenphysik Thermodynamisches Gleichgewicht Fermi- und Bose Gase Inhalt 1. Entropie 2. 2ter Hauptsatz der Thermodynamik 3. Verteilungsfunktion 1. Bosonen und
MehrModerne Optik. Schwerpunkt Quantenoptik. Vorlesung im Wintersemester 2016/2017. Prof. Dr. Gerhard Birkl
Moderne Optik Schwerpunkt Quantenoptik Vorlesung im Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr. Gerhard Birkl ATOME - PHOTONEN - QUANTEN Institut für Angewandte Physik Raum: S2/15-125 - Telefon: 16-20410 - email:
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrOptische Dipolfallen und Optische Gitter. von Lukas Ost
Optische Dipolfallen und Optische Gitter von Lukas Ost Klassische Herleitung der Dipolkraft Das Atom wird als klassischer harmonischer Oszillator behandelt Äußeres elektrisches Feld, das auf ein Atom in
MehrKälter als der Weltraum Mit Licht zum Temperaturnullpunkt
Universität Hamburg Institut für Laser-Physik Andreas Hemmerich Kälter als der Weltraum Mit Licht zum Temperaturnullpunkt Was ist Wärme? Warmes und kaltes Licht Kühlen mit Licht Gase am absoluten Nullpunkt:
MehrBose-Einstein-Kondensation
Bose-Einstein-Kondensation Joshua Zelle Physikalisches Proseminar, 2013 J. Zelle Bose-Einstein Kondensation 03.07.2013 1 / 14 Inhaltsverzeichnis 1 Ursprung 2 erstmalige Herstellung 3 mögliche Anwendungen
MehrUltrakalte Quantengase. Prof. T. W. Hänsch Dr. Th. Becker, Dr. K. Dieckmann
Ultrakalte Quantengase Prof. T. W. Hänsch Dr. Th. Becker, Dr. K. Dieckmann Zeit, Ort Zeit: Dienstag, Freitag 9 15 Uhr bis 10 23 Uhr Ort: Schellingstrasse 4, Seminarraum 4/16 Persönliche Koordinaten Dr.
MehrKalte Atome. Gerhard Birkl. Die kälteste Materie im Universum. Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt
Kalte Atome Die kälteste Materie im Universum Saturday Morning Physics 24. 11. 2012 Gerhard Birkl Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt Technische Universität Darmstadt Prof.
Mehr1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE VORÜBERLEGUNGEN
1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE Chemie beschäftigt sich mit Materie. Die Aggregatzustände (s, l und g) sind Formen der Materie. Materie besteht aus
MehrThermodynamik und Statistische Mechanik WS2014/2015
Thermodynamik und Statistische Mechanik WS2014/2015 Martin E. Garcia Theoretische Physik, FB 10, Universität Kassel Email: garcia@physik.uni-kassel.de Vorlesungsübersicht 1) Einführung: -Makroskopische
MehrElektromagnetisch induzierte Transparenz (EIT) Langsames Licht
EIT/Slow Light: Elektromagnetisch induzierte Transparenz (EIT) Langsames Licht Johannes Zeiher Garching, EIT/Slow Light: Photon-Photon Wechselwirkung Langsames Licht [von:
MehrTheoretische Physik fürs Lehramt: L2
Theoretische Physik fürs Lehramt: L2 Beatrix C. Hiesmayr Faculty of Physics, University Vienna Beatrix.Hiesmayr@univie.ac.at WS 2015 Kapitel 1 Bellsche Ungleichungen oder existiert Einstein s spukhafte
MehrExtreme Materie 5 Kompakte Sterne. Suprafluide Neutronensternmaterie
Extreme Materie 5 Kompakte Sterne Suprafluide Neutronensternmaterie Im kanonischen Neutronensternmodell besteht der Mantel aus einer suprafluiden Neutronenflüssigkeit mit einer eingelagerten supraleitfähigen
MehrKalte Atome. Gerhard Birkl. Die kälteste Materie im Universum. Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt
Kalte Atome Die kälteste Materie im Universum Saturday Morning Physics 21. 11. 2015 Gerhard Birkl Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt Technische Universität Darmstadt Prof.
MehrKalte Atome. Gerhard Birkl. Die kälteste Materie im Universum. Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt
Kalte Atome Die kälteste Materie im Universum Saturday Morning Physics 22. 11. 2014 Gerhard Birkl Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt Technische Universität Darmstadt Prof.
MehrUltrakalte Plasmen und Rydberggase Ultracold plasmas and Rydberg gases
Ultrakalte Plasmen Ultracold plasmas and Rydberg gases Pattard, Thomas; Pohl, Thomas; Ates, Cenap; Rost, Jan-Michael Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme, Dresden Korrespondierender Autor E-Mail:
MehrBellsche Ungleichungen oder existiert Einstein s spukhafte Fernwirkung wirklich?
Kapitel 1 Bellsche Ungleichungen oder existiert Einstein s spukhafte Fernwirkung wirklich? Hier betrachten wir ein Gedankenexperiment, das bereits in unterschiedlichster Weise realisiert wurde, und uns
MehrThermodynamik un Statistische Mechanik
Theoretische Physik Band 9 Walter Greiner Ludwig Neise Horst Stöcker Thermodynamik un Statistische Mechanik Ein Lehr- und Übungsbuch Mit zahlreichen Abbildungen, Beispiele n und Aufgaben mit ausführlichen
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
MehrStatistische Physik I
Statistische Physik I 136.020 SS 2010 Vortragende: C. Lemell, S. YoshidaS http://dollywood.itp.tuwien.ac.at/~statmech Übersicht (vorläufig) 1) Wiederholung Begriffsbestimmung Eulergleichung 2) Phänomenologische
MehrA t o m e u n t e r K o n t r o l l e
EINSICHTEN 2010 N E W S L E T T E R 0 3 n a t u r w i s s e n s c h a f t e n C h r i s t i n e R ü t h A t o m e u n t e r K o n t r o l l e Der Quantenphysiker Professor Immanuel Bloch baut mit seinem
MehrSchneller Zählen als das Licht Counting faster than Light
Schneller Counting faster than Light Gohle, Christoph; Herrmann, Maximilian; Udem, Thomas; Hänsch, Theodor W. Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching Korrespondierender Autor E-Mail: christoph.gohle@mpq.mpg.de
MehrBellsche Ungleichungen oder existiert Einstein s spukhafte Fernwirkung wirklich?
Kapitel 1 Bellsche Ungleichungen oder existiert Einstein s spukhafte Fernwirkung wirklich? 1.1 Worum gehts? In vielen Experimenten mit verschiedensten Teilchen ist nun gezeigt worden, dass Verschränkung
MehrPhysik IV Molekülphysik, Kernphysik, Elementarteilchenphysik
Physik IV Molekülphysik, Kernphysik, Elementarteilchenphysik Organisatorisches 1. Kontakt E-mail: bauer@physik.uni-kiel.de RaumNo: LS19/302 2. Infos zur Vorlesung http://www.ieap.uni-kiel.de/solid/ag-bauer
MehrNEUE MATERIALIEN AUS ATOMAREN GASEN VIEL DÜNNER ALS LUFT
NEUE MATERIALIEN AUS ATOMAREN GASEN VIEL DÜNNER ALS LUFT Ich möchte Ihnen erklären, welche Materialien im Prinzip in der Natur möglich sind. Immer wieder werden neuartige Materialien entdeckt. Carbon-Nanoröhrchen,
MehrDie kinetische Gastheorie beruht auf den folgenden drei Annahmen:
Physikalische Chemie Modul II Versuch: Reales Gas 20. Juli 2010 1 Einleitung Die kinetische Gastheorie beruht auf den folgenden drei Annahmen: 1. Das Gas besteht aus Molekülen der Masse m und dem Durchmesser
MehrWie kühlt man Atome? Laserkühlung Sara: Jetzt haben wir soviel über Temperatur und Kälte gesprochen, dass die Frage wirklich nahe liegt, wie man
Wie kühlt man Atome? Laserkühlung Sara: Jetzt haben wir soviel über Temperatur und Kälte gesprochen, dass die Frage wirklich nahe liegt, wie man diese 0 K erreichen will. Du hast mir ja sehr deutlich gemacht,
MehrAnderson-Lokalisierung
Anderson-Lokalisierung Hauptseminar: Wechselwirkende Quantengase - WS 2009/2010 David Peter 26. Januar 2010 Unordnung in der Physik Normalerweise störend Reibung in der klassischen Physik BEC: Kühlen um
MehrRaum, Zeit, Universum Die Rätsel des Beginns. Bild : pmmagazin
Raum, Zeit, Universum Die Rätsel des Beginns Bild : pmmagazin Der Urknall Wie unser Universum aus fast Nichts entstand Inflationäres Universum Überall fast Nichts nur Fluktuationen Explosionsartige Expansion
MehrUltrakalte Atome in optischen Gittern als Quantensimulatoren Seminar Optik/Photonik
Ultrakalte Atome in optischen Gittern als Quantensimulatoren Seminar Optik/Photonik http://www.ptb.de/de/org/4/nachrichten4/ 2006/Bilder/grund11 432 1.jpg Johann Förster Institut für Physik Humboldt-Universität
MehrThermodynamik und Statistische Mechanik
Theoretische Physik Band 9 Walter Greiner Ludwig Neise Horst Stöcker Thermodynamik und Statistische Mechanik Ein Lehr- und Übungsbuch Mit zahlreichen Abbildungen, Beispielen und Aufgaben mit ausführlichen
Mehr(VIII) Wärmlehre. Wärmelehre Karim Kouz WS 2014/ Semester Biophysik
Quelle: http://www.pro-physik.de/details/news/1666619/neues_bauprinzip_fuer_ultrapraezise_nuklearuhr.html (VIII) Wärmlehre Karim Kouz WS 2014/2015 1. Semester Biophysik Wärmelehre Ein zentraler Begriff
Mehr2 Elektrostatik. 2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung. 2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung
2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung 2 Elektrostatik 2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung Abb. 2.1 Durch Reiben verschiedener Stoffe aneinander verbleiben Elektronen der Atomhüllen überwiegend
MehrUltrakalte Atome. Quantenphysik am kältesten Ort des Universums
48 forschen Ultrakalte Atome Quantenphysik am kältesten Ort des Universums Kaum zu glauben: Ob in der heißen Quark-Gluon-Materie beim Urknall oder in verdünnten Quantengasen nahe am absoluten Temperatur-
MehrHauptseminar Lichtkräfte auf Atome: Fangen und Kühlen
Hauptseminar Lichtkräfte auf Atome: Fangen und Kühlen Optisches Gitter: Mott Isolator Übergang Florian Schneider Inhalt Einführung: optische Gitter - 1D, 2D und 3D Gitter 2D Interferenz Experiment Mott
MehrSupraflüssig, magnetisch, topologisch: Exotische Materie und der Physik-Nobelpreis 2016
Supraflüssig, magnetisch, topologisch: Exotische Materie und der Physik-Nobelpreis 2016 Uwe-Jens Wiese Albert Einstein Center for Fundamental Physics Institut für Theoretische Physik, Universität Bern
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
MehrBose-Einstein-Kondensation
Bose-Einstein-Kondensation Zusammenfassung des Seminarvortrags Christian Hauswald 26.11.2007 1. Einleitung Im Jahr 1924 beschäftigte sich der indische Physiker Satyendra N. Bose mit der Quantenstatistik
MehrPrinzipien der Kleinionen Entstehung durch IONIT wandcreme
Prinzipien der Kleinionen Entstehung durch INIT wandcreme Dr. arald Plank Work Group Institute for Electron Microscopy, Graz University of Technology & Graz Centre for Electron Microscopy 1 Focused Ion
MehrDie kontrollierte Wechselwirkung atomarer Gase: Feshbachresonanzen Seminarvortrag von Moritz Hambach
Die kontrollierte Wechselwirkung atomarer Gase: Feshbachresonanzen Seminarvortrag von Moritz Hambach 01.06.2011 24. Juni 2011 Institut für Angewandte Physik Moritz Hambach 1 Worum geht s? Kontrolle der
Mehr5. Lichtkräfte und Laserkühlung. 5.1 Lichtkräfte 5.2 Dopplerkühlung 5.3 Konservative Kräfte
Inhalt 5. Lichtkräfte und Laserkühlung 5.1 Lichtkräfte 5.2 Dopplerkühlung 5.3 Konservative Kräfte Kräfte und Potenzial E d F Impulsübertrag E = hω p = hk k E = 0 p = 0 experimentelle Situation Absorption
MehrUnterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2)
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Unterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2) Lehrplanbezug Beim Themenbereich Wasser sollen die Schülerinnen und Schüler die drei Aggregatzustände
MehrInstitut für Theoretische Physik
Institut für Theoretische Physik Kondensierte Materie Holger Frahm Eric Jeckelmann Stringtheorie und Gravitation Domenico Giulini Olaf Lechtenfeld Quanteninformation Reinhard F. Werner Tobias Osborne Quantenoptik
MehrStringtheorie: Auf der Suche nach der Weltformel
Stringtheorie: Auf der Suche nach der Weltformel Jan Louis Universität Hamburg Sylt, Juli 2005 2 Physik des 20. Jahrhunderts Quantentheorie (QT) Planck, Bohr, Heisenberg,... Physik von kleinen Skalen (Mikrokosmos)
MehrTanz der Quantenmagnete Dance of quantum magnets
Tanz der Quantenmagnete Dance of quantum magnets Groß, Christian Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching Korrespondierender Autor E-Mail: christian.gross@mpq.mpg.de Zusammenfassung Ultrakalte Atome
MehrPC I Seminar Benjamin Smith. Erzeugung von Tiefsttemperaturen/Adiabatische Entmagnetisierung T= 0?
PC I Seminar Benjamin Smith Erzeugung von Tiefsttemperaturen/Adiabatische Entmagnetisierung T= 0? Inhalt Der Absolute Nullpunkt Der dritte Hauptsatz der Thermodynamik/ das Nernstsche Wärmetheorem Energetische
MehrNeutrinos und die Suche nach neuer Physik Neutrinos and the search for new physics
Neutrinos und die Suche nach neuer Physik Neutrinos and the search for new physics Antusch, Stefan Max-Planck-Institut für Physik, München Korrespondierender Autor E-Mail: antusch@mppmu.mpg.de Zusammenfassung
MehrSkript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
MehrFortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende
Fortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende Teil I Festkörperphysik Elizabeth von Hauff Organic Photovoltaics & Electronics Hochhaus 401 elizabeth.von.hauff@physik.uni-freiburg.de Teil
MehrHanbury Brown & Twiss Experiment. Quantenoptik
Hanbury Brown & Twiss Experiment Die Geburtsstunde der Quantenoptik Stellares Michelson Interferometer k d k itöff ist Öffnungswinkel unter dem der Stern erscheint. x 1 x 2. l=d sin( ) ~ d Interferenz
MehrUltrakalte Moleküle Ultracold molecules
Ultrakalte Moleküle Ultracold molecules Rempe, Gerhard; Glöckner, Rosa Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching Korrespondierender Autor E-Mail: rosa.gloeckner@mpq.mpg.de Zusammenfassung Moleküle
MehrOptische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen. Wann: Mi Fr Wo: P1 - O1-306
Laserspektroskopie Was: Optische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen Wann: Mi 13 15-14 00 Fr 10 15-12 00 Wo: P1 - O1-306 Wer: Dieter Suter Raum P1-O1-216 Tel. 3512 Dieter.Suter@uni-dortmund.de
MehrQuelle: (1) Brixner, Physik. Blätter, 2001. Kohärente Kontrolle von chemischen Reaktionen mittels Lasern
Quelle: (1) Brixner, Physik. Blätter, 2001 Kohärente Kontrolle von chemischen Reaktionen mittels Lasern Gliederung 1. Motivation 2. Einfache Kontrollschemata 3. Optimale Kontrolle und Lernschleife 4. Ausblick
Mehr6.2 Temperatur und Boltzmann Verteilung
222 KAPITEL 6. THERMODYNAMIK UND WÄRMELEHRE 6.2 Temperatur und Boltzmann Verteilung Im letzten Abschnitt haben wir gesehen, dass eine statistische Verteilung von Atomen eines idealen Gases in einem Volumen
MehrGrundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik
Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik "Feuer und Eis" von Guy Respaud 6/14/2013 S.Alexandrova FDIBA 1 Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik Die statistische Physik und die
MehrMarius Sparn. 28. Oktober 2016
Marius Sparn Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Fakultät für Physik und Astronomie Seminar: Quantenmechanik Wintersemester 2016/17 Prof. Dr. Wolschin 28. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung Niederdimensionale
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
MehrMott-Isolator-Übergang
-Übergang Patrick Paul Denis Kast Universität Ulm 5. Februar 2009 Seminar zu Theorie der kondensierten Materie II WS 2008/09 Gliederung Festkörper-Modelle 1 Festkörper-Modelle Bändermodell Tight-Binding-Modell
MehrQuantenmaterie in der Atom- und Festkörperphysik
Quantenmaterie in der Atom- und Festkörperphysik József Fortágh, Reinhold Kleiner jeweils Donnerstag, 10-12 Uhr, D6A08 Bose Einstein Kondensate Supraleiter Superfluide T>2.17 K T
MehrRelaxation. Dominik Weishaupt. 2.1 T1: Longitudinale Relaxation T2/T2*: Transversale Relaxation 8
2 Relaxation 7 7 2 Relaxation Dominik Weishaupt 2.1 T1: Longitudinale Relaxation 8 2.2 T2/T2*: Transversale Relaxation 8 D. Weishaupt, V. D. Köchli, B. Marincek, Wie funktioniert MRI?, DOI 10.1007/978-3-642-41616-3_2,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Temperatur und Wärme
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Temperatur und Wärme Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt
MehrThermodynamik (Wärmelehre) III kinetische Gastheorie
Physik A VL6 (07.1.01) Thermodynamik (Wärmelehre) III kinetische Gastheorie Thermische Bewegung Die kinetische Gastheorie Mikroskopische Betrachtung des Druckes Mawell sche Geschwindigkeitserteilung gdes
MehrUltrakalte Atome in optischen Gittern als Quantensimulatoren
Ultrakalte Atome in optischen Gittern als Quantensimulatoren Thomas Kreißl Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Physik 14.07.2010 1 / 35 Inhalt Motivation Optische Gitter Wechselwirkungen Quantensimulation
Mehrein eindrückliches Hilfsmittel zur Visualisierung im naturwissenschaftlichen Unterricht
Atomarium ein eindrückliches Hilfsmittel zur Visualisierung im naturwissenschaftlichen Unterricht Das Atomarium ist ein Computerprogramm, das chemische und physikalische Phänomene auf atomarer Ebene simuliert
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Temperatur Der nullte Hauptsatz der Thermodynamik: Thermoskop und Thermometer Kelvin, Celsius- und der Fahrenheit-Skala Wärmeausdehnung
MehrLasercooling. Christoph Grzeschik. 03. Juni 2009
Lasercooling Christoph Grzeschik 03. Juni 2009 1 Motivation und Grundlagen 2 Dopplerkühlen 3 Magneto-optische Fallen 4 Polarisationsgradienten Kühlen (Sisyphus) Problemstellung Kontrolle von geladenen
MehrKlaus Stierstadt. Physik. der Materie VCH
Klaus Stierstadt Physik der Materie VCH Inhalt Vorwort Tafelteil hinter Inhaltsverzeichnis (Seiten TI-T XVII) V Teil I Mikrophysik - Die Bausteine der Materie... l 1 Aufbau und Eigenschaften der Materie
MehrWie Licht Materie verändert: über den Einfluss von Laserlicht und einzelnen Photonen How light changes matter: from a laser to a few photons
Wie Licht Materie verändert: über den Einfluss von Laserlicht und einzelnen Photonen How light changes matter: from a laser to a few photons Ruggenthaler, Michael; Hübener, Hannes; Sentef, Michael A.;
MehrInterferenz makroskopischer Objekte. Vortragender: Johannes Haupt
Interferenz makroskopischer Objekte Vortragender: Johannes Haupt 508385 1 Inhalt 1. Motivation 2. Geschichtliche Einführung 3. Experiment 3.1. Aufbau 3.2. Resultate 4. Thermische Strahlung 4.1. Grundidee
MehrWiederholung Film Brownsche Bewegung in Milch (Fettröpfchen in Wasser)
2.Vorlesung Wiederholung Film Brownsche Bewegung in Milch (Fettröpfchen in Wasser) P.F.: Man weiß heute, dass das Brownsche Teilchen ein Perpetuum mobile zweiter Art ist, und dass sein Vorhandensein den
MehrMasse von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie
von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie Institut f. Kern- und Teilchenphysik Dresden, 13.11.2008 Inhalt 1 Einleitung 2 Newton träge und schwere 3 Einstein bewegte und Ruhemasse 4 Higgs Ruhemasse
MehrTeilchenmodell: * Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (Atomen, Molekülen). * Die Teilchen befinden sich in ständiger Bewegung.
Teilchenmodell Teilchenmodell: * Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (Atomen, Molekülen). * Die Teilchen befinden sich in ständiger Bewegung. *Zwischen den Teilchen wirken anziehende bzw. abstoßende Kräfte.
MehrWheeler s Delayed Choice - Einzelphotoneninterferenz. Judith Lehnert Dezember 2007 Seminar Moderne Optik
Wheeler s Delayed Choice - Einzelphotoneninterferenz Judith Lehnert Dezember 2007 Seminar Moderne Optik Gliederung Theoretische Betrachtung: Gedankenexperiment Experimentelle Durchführung: Übersicht über
Mehr1 Eine kurze Einführung in die Thermodynamik
27 Teil I: Grundlagen In diesem einleitenden Teil des Buchs wird im vorliegenden Kapitel die Thermodynamik kurz vorgestellt. Im zweiten Kapitel werden dann Ihre Kenntnisse in einem wichtigen Teilbereich
Mehr10.3 Flussquantisierung durch Supraleitung
Bemerkung : Die Londonsche Eindringtiefe ist über die Dichte der Cooperpaare temperaturabhängig Sie divergiert bei Annäherung an die kritische Temperatur Experimentell bestätigt ist das folgende Verhalten
MehrKernaussagen zum Teilchenmodell
Kernaussagen zum Teilchenmodell Lernbereich 2: Stoffe und ihre Eigenschaften Von beobachtbaren Stoffeigenschaften zum Teilchenmodell Kompetenzerwartung 8 (NTG) und 9 (SG): Die Schülerinnen und Schüler
MehrFreie Elektronen bilden ein Elektronengas. Feste positive Aluminiumionen. Abb. 1.1: Metallbindung: Feste Atomrümpfe und freie Valenzelektronen
1 Grundlagen 1.1 Leiter Nichtleiter Halbleiter 1.1.1 Leiter Leiter sind generell Stoffe, die die Eigenschaft haben verschiedene arten weiterzuleiten. Im Folgenden steht dabei die Leitfähigkeit des elektrischen
MehrZeitaufgelöste Abbildung der Kern- und Elektronenbewegung auf der Femto- und Attosekundenskala
Zeitaufgelöste Abbildung der Kern- und Elektronenbewegung auf der Femto- und Attosekundenskala Simon Birkholz 26. Mai 2010 S. Birkholz 1 / 25 Inhalt 1 Einführung und Motivation 2 High-Harmonic Generation
MehrEntanglement and topological order in complex quantum systems
Verschränktheit und topologische Ordnung in komplexen Entanglement and topological order in complex quantum systems Schuch, Norbert Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching Korrespondierender Autor
MehrDer Mottisolator. Dennis Müller 15. Februar 2012 Vortrag zur Vorlesung Theorie der kondensierten Materie. Mottscher Metall-Isolator Übergang
Der Mottisolator Dennis Müller 15. Februar 2012 Vortrag zur Vorlesung Theorie der kondensierten Materie Mottscher Metall-Isolator Übergang Seite 2 Überblick Mottisolator Dennis Müller 15. Februar 2012
MehrÜbungsaufgaben Quantum-Computing
Departement Informatik Open Class Sieben Wunder der Informatik Prof. Dr. Juraj Hromkovič Übungsaufgaben Quantum-Computing Zürich, 30. Oktober 007 Zusammenfassung Die erste und sehr gut geschriebene deutschsprachige
MehrFlüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit
Wärme Ob etwas warm oder kalt ist können wir fühlen. Wenn etwas wärmer ist, so hat es eine höhere Temperatur. Temperaturen können wir im Bereich von etwa 15 Grad Celsius bis etwa 45 Grad Celsius recht
Mehr1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen
IV. Wärmelehre 1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen Historisch: Wärme als Stoff, der übertragen und in beliebiger Menge erzeugt werden kann. Übertragung: Wärmezufuhr Joulesche
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Gießen von Metallen (Änderung von Volumen und
MehrThermodynamik 2. Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik. Entropie. Die statistische Definition der Entropie.
Thermodynamik 2. Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik. Entropie. Die statistische Definition der Entropie. Die Hauptsätze der Thermodynamik Kurze Zusammenfassung der Hauptsätze 0. Hauptsatz: Stehen zwei
MehrStoß Stoß elastischen Stoß plastischen Stoß
Stoß Ein Stoß in der Physik ist eine sehr kurze Wechselwirkung zwischen zwei Teilchen, Körpern oder eine Kombination daraus. Durch den Stoß ändern sich im Allgemeinen Geschwindigkeiten, Impulse und Energien
MehrWir bauen eine Zeitmaschine
Zeitmaschinen Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts glaubten die Physiker, ein gutes Verständnis dafür zu haben, was Zeit ist: Sie verläuft kontinuierlich, in eine Richtung und ist absolut, also unabhängig
MehrLichtspeicherung in Atomaren Kohärenzen
Lichtspeicherung in Atomaren Kohärenzen Im Rahmen des Seminars: Quantenoptik und nichtlineare Optik WS2010/2011 1 Gliederung owiederholung ogrundlagen oexperimente ochronik orb - Walsworth (2001) ona -
Mehr