DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN"

Transkript

1 DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN

2 Standortpolitik Die wirtschaftliche Bedeutung der Kooperation und Vernetzung im Nordosten Der Nordosten Deutschlands im Herzen Europas 2

3 Standortpolitik Die wirtschaftliche Bedeutung der Kooperation und Vernetzung im Nordosten Strukturelle Defizite im Nordosten Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Bevölkerung 2009 (Veränderung ggü in %) (+1,4%) (-3,4%) (-7,6%) BIP/je Einw (8.Platz) (15.Platz) (16.Platz) Industrie 2009 (Veränderung ggü 2000 in %) 14% (-1,1%) 19% (-0,1%) 13% (+1,6%) Export/Gesamt % 20% 14% Export/Industrie % 25% 29% Öffentlich Beschäftige ,5% 9,5% 8,4% 3

4 Standortpolitik Die wirtschaftliche Bedeutung der Kooperation und Vernetzung im Nordosten Nur Berlin und Rostock wachsen Quelle: BBR Bonn,

5 Standortpolitik Die wirtschaftliche Bedeutung der Kooperation und Vernetzung im Nordosten Wo wird gearbeitet? Hohe Arbeitslosenquoten B: 12,6% (16.Platz) BB: 9,9% (11.Platz) MV: 11,7% (13.Platz) Hohe Erwerbstätigenquoten Der Anteil der Beschäftigten an der Gesamtbevölkerung ist im Osten genauso hoch wie im Westen, oftmals sogar größer. Beschäftigungsquoten nach Landkreisen, März 2010 Quelle: Zeit Magazin Nr. 43 5

6 Standortpolitik Die wirtschaftliche Bedeutung der Kooperation und Vernetzung im Nordosten Nordländer an einem Tisch Die Nordländer (MV, SH, HH, NI, HB) arbeiten in vielen Bereichen eng zusammen: Verkehrsprojekte Tourismusmarketing Einwerben von EU-Mittel Raumordnung Gemeinsame Auslandsvertretungen Quelle: Staatskanzlei Schleswig-Holstein 6

7 Standortpolitik Die wirtschaftliche Bedeutung der Kooperation und Vernetzung im Nordosten Die Gesundheitswirtschaft als Beispiel für ein verbindendes Element Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg Beschäftige: Schwerpunkte: Biotechnologie, Biomedizin, Medizintechnik, Telemedizin Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Beschäftige: , in der Saison rund Schwerpunkte: Gesundheitstourismus, Rehabilitation, Ernährungswirtschaft 7

8 Eine Region Viele Stimmen Ostsee-Parlamentarier-Konferenz Ostseerat Baltic University Programme Baltic Sea States Subregional Cooperation Baltic Development Forum Baltic Sea Chambers of Commerce Association Baltic Sea Trade Union Network Union of the Baltic Cities... BSPC CBSS BUP BSSSC BDF BCCA BASTUN UBC Quelle: RB-DESKKART 8

9 Häfen Rostock und Sassnitz bieten besondere Entwicklungschancen 30,0 25,0 Erfolgsstory Hafen Rostock 20,0 15,0 10,0 5,0 Fracht in Mio. t 0, Quelle: Hafen Rostock, 2010 (Wert für 2010 Schätzung) 9

10 Usedomverkehr verbessern Quelle: karninerbruecke.eu Quellen: usedomedia.de/wikipedia.org 10

11 Wasser verbindet die drei Länder Seehäfen Wasserstraßen Wassertourismus Quelle: WNA Berlin 11

12 Flusskreuzfahrt von der Spree zur Ostsee Seekreuzfahrten Flusskreuzfahrten Bootstourismus Quelle: plantours-partner.de 12

13 Passagierluftverkehr: Mecklenburg- Vorpommern tendiert nach Hamburg und Berlin Reisezeit zu den Flughäfen PKW Eisenbahn HAM TXL SXF HAM TXL SXF Schwerin 1h51 1h58 2h20 1h35 2h20 3h19 Rostock 2h10 2h04 2h26 2h23 3h13 3h29 Stralsund 3h05 2h58 2h45 3h21 3h45 3h25 Quelle Eisenbahn: DB Bahn (Reisezeit Bahn + ÖV zum Flughafen, nur Taktverkehr) Quelle Pkw: Routenplaner Via Michelin 13

14 Regionalverkehr Klammer der Drei-Länder-Region RE 3 Stralsund Berlin - Elsterwerda RE 4 Wismar Berlin Jüterborg RE 5 Rostock Berlin Falkenberg Quelle: bueker.net Quelle: Deutsche Bahn 14

15 Nord-Süd-Initiative zur Entwicklung eines neuen Wirtschaftsraumes in Europa 15

16 Nord-Süd-Initiative zur Entwicklung eines neuen Wirtschaftsraumes in Europa Quelle Karte: Europäische Kommission 16

17 Nord-Süd-Korridor als Basis für eine gemeinsame wirtschaftliche Zusammenarbeit Zusammenarbeit im gesamten Nord-Süd- Korridor stärken Gemeinsame Projekte initiieren Monitoring der Kooperation Quelle: SCANDRIA 17

18 Kooperationsfelder für eine gemeinsame wirtschaftliche Zusammenarbeit Ausweitung der länderübergreifenden Zusammenarbeit Verknüpfung von Branchennetzwerken Definition von gemeinsamen Clustern (z.b. Energie) Definition von konkreten und branchenbezogenen Projekten, z.b. in den Bereichen Regionalverkehr / Schienengüterverkehr Flughafenpolitik 18

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1. I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998

Mehr

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und

Mehr

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro

Mehr

InnoMAG Ein Beitrag zur Nutzung von EGNOS und Galileo im Bereich Maritimer Anwendungen

InnoMAG Ein Beitrag zur Nutzung von EGNOS und Galileo im Bereich Maritimer Anwendungen Innovative Maritime Anwendungen von Galileo InnoMAG Ein Beitrag zur Nutzung von EGNOS und Galileo im Bereich Maritimer Anwendungen DLR, Bonn, Seite 1 Was ist der AK InnoMAG? Der AK InnoMAG setzt sich zusammen

Mehr

Regional Express Halt in S-Vaihingen

Regional Express Halt in S-Vaihingen Jörg Dittmann, VCD 21.10.2011 Inhalt Situation am Bahnhof im Stadtbezirk Vaihingen. Wie soll ein neuer Filderbahnhof S-Vaihingen aussehen? Wie sind die Veränderungen aus Sicht des Fahrgasts, der DB AG

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

Bildmotive Film Details Jubiläum einer Stadt - 750 Jahre Rostock (RE: Winfried Junge, 1968)

Bildmotive Film Details Jubiläum einer Stadt - 750 Jahre Rostock (RE: Winfried Junge, 1968) FILMSCHÄTZE AUS MECKLENBURG-VORPOMMERN - NEU DIGITALISIERT FILME ÜBER DAS MEER, SEINE BEWOHNER UND URLAUBER, DIE WIRTSCHAFT, KULTUR UND DIE DEUTSCHE GESCHICHTE Die DVD FILMSCHÄTZE AUS MECKLENBURG-VORPOMMERN

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Bundesligaaufstieg. D e l m e n h o r s t. 10. April 2016 Damen und Herren. Deutscher Bohle Kegler Verband e.v.

Bundesligaaufstieg. D e l m e n h o r s t. 10. April 2016 Damen und Herren. Deutscher Bohle Kegler Verband e.v. Deutscher Bohle Kegler Verband e.v. Bundesligaaufstieg 10. April 2016 Damen und Herren D e l m e n h o r s t Hotel Goldenstedt Urselstr. 18 27751 Delmenhorst Telefon: 04221 99 89 6-0 Telefax: 04221 99

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen

Mehr

Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0

Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Erfassungsjahr 2011 Stand: 29. Oktober 2010 AQUA Institut

Mehr

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung

Mehr

Windenergienutzung in M-V

Windenergienutzung in M-V Windenergienutzung in M-V - ausgewählte Fragen - Lothar Säwert Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung M-V Leitlinien der Landesentwicklung Auszug aus dem Landeraumentwicklungsprogramm:

Mehr

10 Regionalentwicklung

10 Regionalentwicklung 1 Regionalentwicklung Deutschland und Japan weisen, wie viele andere Länder, eine hohe regionale Vielfalt auf - auch in demografischer Hinsicht. Das gilt insbesondere für die Bevölkerungsdichte und die

Mehr

Wirtschaftsförderung. rderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH. WTSH Ihre One-Stop-Agentur

Wirtschaftsförderung. rderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH. WTSH Ihre One-Stop-Agentur Wirtschaftsförderung rderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH Thema: Maritimes Cluster Norddeutschland Ort: Kiel Datum: 02.03.2011 Die WTSH auf einen Blick Name: Gründung: Gesellschafter:

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

200-6-25. Vom 27. August 2007

200-6-25. Vom 27. August 2007 200-6-25 Landesverordnung über die Zuständigkeiten für die Berufsbildung nach dem Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung (Berufsbildungszuständigkeitslandesverordnung - BBiZustLVO M-V) Fundstelle:

Mehr

Exkursion Stralsund / Ostsee

Exkursion Stralsund / Ostsee Exkursion Stralsund / Ostsee Zwischen Weltkulturerbe und nachhaltigem Tourismus Exkursionsreader 07.05. 11.05.2012 FH Erfurt, Fakultät Architektur und Stadtplanung Prof. Dr. Zemke Prof. Dr. Wietzel Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl

Mehr

Ein Jahr Anerkennungsgesetz Bund

Ein Jahr Anerkennungsgesetz Bund Nürnberger Dialog zur Berufsbildung 11. Juli 2013 Ein Jahr Anerkennungsgesetz Bund Ralf Maier Leiter Referat Integration durch Bildung Bundesministerium für Bildung und Forschung Länder-Anerkennungsgesetze

Mehr

Mitarbeiter der Zukunft

Mitarbeiter der Zukunft Studenten beraten Unternehmen Universität Greifswald Mitarbeiter der Zukunft Marc Fynn Sieberns Sivan Edelstein Wir tüftelten, setzten um und werteten aus Das Team Team Capufaktur e.v. 2 Studenten beraten

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Initiativkreis Mecklenburg-Vorpommern Das Erdgasfahrzeug

Initiativkreis Mecklenburg-Vorpommern Das Erdgasfahrzeug 1 Initiativkreis Mecklenburg-Vorpommern Das Erdgasfahrzeug - 1 - Gründung des Initiativkreises Mecklenburg-Vorpommern Das Erdgasfahrzeug Am 16. Januar 2003 gründeten 16 Stadtwerke und regionale Gasversorgungsunternehmen

Mehr

stuttgart Factsheet, Mai 2007

stuttgart Factsheet, Mai 2007 in mode Factsheet, Mai 2007 Fashion Mall Stuttgart der Startschuss ist gefallen Direkt gegenüber der bisherigen Messe ist die Fashion Mall Stuttgart geplant. Das Bild unten zeigt die genaue Lage und verrät

Mehr

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die

Mehr

Totalsperrung Berlin Zoologischer Garten Berlin Alexanderplatz vom 29.08. bis 22.11.2015

Totalsperrung Berlin Zoologischer Garten Berlin Alexanderplatz vom 29.08. bis 22.11.2015 Totalsperrung Berlin Zoologischer Garten Berlin Alexanderplatz vom 29.08. bis 22.11.2015 Auswirkungen im Regionalverkehr und Kommunikation der Fahrplanänderungen DB Regio Nordost Regionalleiter Marketing

Mehr

Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg

Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet

Mehr

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung 70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Schulabschlüsse an n und ANTWORT der Landesregierung Vorbemerkung

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

Zusammenarbeit der Küstenwachen / Grenzschutzorganisationen in der Ostsee

Zusammenarbeit der Küstenwachen / Grenzschutzorganisationen in der Ostsee Zusammenarbeit der Küstenwachen / Grenzschutzorganisationen in der Ostsee Berlin, Maritime Convention 2011 Bodo Kaping Leiter Bundespolizei See Gliederung Vortrag Entwicklung Ostseeraum BSRBCC Europäische

Mehr

Kostenentwicklung Kfz 2010 zu 2011

Kostenentwicklung Kfz 2010 zu 2011 Kostenentwicklung Kfz 2010 zu 2011 Entnommen: Verkehr in Zahlen 2012/2013. Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Relative Veränderungen gegenüber den entsprechenden Vorjahresergebnissen.

Mehr

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030 Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger JUNI 2014 AUSGABE 31 Themen Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

Mehr

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015 GESETZENTWURF der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Regelungen über die Durchführung

Mehr

Growing Asstes. Flächen Wohnen Wandel Immobilienmarkt in Mecklenburg- Vorpommern

Growing Asstes. Flächen Wohnen Wandel Immobilienmarkt in Mecklenburg- Vorpommern Growing Asstes 11 Flächen Wohnen Wandel Immobilienmarkt in Mecklenburg- Vorpommern 22. Kommunaler Erfahrungsaustausch/ Greifswald 18. September 2013 Inhalt 22 I. TAG im Überblick 3 II. TAG nutzt das Marktumfeld

Mehr

Die Situation der Alleinerziehenden in Mecklenburg-Vorpommern unter besonderer Berücksichtigung von Bildungsstand und Bildungsabschlüssen

Die Situation der Alleinerziehenden in Mecklenburg-Vorpommern unter besonderer Berücksichtigung von Bildungsstand und Bildungsabschlüssen Fachtagung anna Anerkannte Berufsabschlüsse durch modulare Nachqualifizierung in Greifswald, Ost- und Nordvorpommern" Die Situation der Alleinerziehenden in Mecklenburg-Vorpommern unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

Dahin weht der Wind! Energiewende durch kommunale und Bürger-Beteiligungsmodelle. 23./24.11.2012, Landeszentrum für erneuerbare Energien, Neustrelitz

Dahin weht der Wind! Energiewende durch kommunale und Bürger-Beteiligungsmodelle. 23./24.11.2012, Landeszentrum für erneuerbare Energien, Neustrelitz Teilhabe durch Kooperation 23.11.2012 2012 Dahin weht der Wind! Energiewende durch kommunale und Bürger-Beteiligungsmodelle. 23./24.11.2012, Landeszentrum für erneuerbare Energien, Neustrelitz & (Bio)EnergieDorf

Mehr

Fahrplanänderungen Berlin / Brandenburg Regionalverkehr

Fahrplanänderungen Berlin / Brandenburg Regionalverkehr Berlin / Brandenburg Regionalverkehr Herausgeber: Konzernkommunikation der Deutschen Bahn AG (Thorsten Bühn) Stand 01.02.2016 RE 7 Dessau Berlin-Schönefeld Wünsdorf-Waldstadt in den Nächten Montag/Dienstag,

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Repräsentanz der Saarländischen Wirtschaft in Polen. Infoveranstaltung Polen in der IHK Saarland 05.03.2015

Repräsentanz der Saarländischen Wirtschaft in Polen. Infoveranstaltung Polen in der IHK Saarland 05.03.2015 Infoveranstaltung Polen in der IHK Saarland 05.03.2015 Repräsentanz der Saarländischen Wirtschaft in Polen Darstellung von Möglichkeiten der Unterstützung von saarländischen Unternehmen auf dem polnischen

Mehr

Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern

Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern Greifswald Bad Doberan Greifswald Grevesmühlen Ribnitz Rostock Rügen Stralsund Wismar Wolgast Rostock Greifswald Lagerstraße 7, 18055 Rostock, Telefon: 0381 4969-270,

Mehr

Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015

Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015 Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015 Sperrungen wegen Bauarbeiten Welche Linien von DB Regio sind betroffen? Welche Alternativangebote

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2331 6. Wahlperiode 30.10.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2331 6. Wahlperiode 30.10.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2331 6. Wahlperiode 30.10.2013 GESETZENTWURF der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Staatsvertrag zwischen dem Land Schleswig- Holstein, der Freien und

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

CF 1 Januar 2015. Controlling in der BA

CF 1 Januar 2015. Controlling in der BA CF 1 Januar 2015 Controlling in der BA Tägliche Herausforderungen Die BA an einem Tag. 55.000 Vermittlungvorschläge im SGB III 13.300 Zugänge in und 13.600 Abgänge aus Arbeitslosigkeit im SGB II 14.300

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Europäische Politik der Mehrsprachigkeit. FUEN Regionalkonferenz in Eupen Februar 2010

Europäische Politik der Mehrsprachigkeit. FUEN Regionalkonferenz in Eupen Februar 2010 Europäische Politik der Mehrsprachigkeit FUEN Regionalkonferenz in Eupen 8.-10. Februar 2010 Mehrsprachigkeit in der Europäischen Union Johan Häggman Kabinettsmitglied des Kabinetts von Kommissar Leonard

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Strukturelle Zusammensetzung von geringfügiger Beschäftigung

Mehr

Wirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG

Wirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG Wirkung von CR Projekten am Beispiel der Hamburger Hafen und Logistik AG HSBA Workshop, 21. Juni 2013, Jan Hendrik Pietsch Hamburger Hafen und Logistik AG Übersicht Die Projekte - Gestaltung ökologischer

Mehr

Praktische Hinweise zum Science on Stage Auswahlevent 2014

Praktische Hinweise zum Science on Stage Auswahlevent 2014 Datum, Ort und Programm 7.11.2014, 13 Uhr - 8.11.2014, 13 Uhr Campus Berlin-Buch Max Delbrück Communications Center (MDC.C), Haus 83 Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin www.mdcberlin.de/3247/de/about_the_mdc/mdc_c

Mehr

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe Sozialbilanz 2013 Strukturelle Förderung in der Region durch Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen

Mehr

Satzungen der Ärzteversorgungen

Satzungen der Ärzteversorgungen Satzungen der Aerzteversorgungen 2013-07-28.doc 1 / 6 Satzungen der Ärzteversorgungen Stand der Inhalte im wesentlichen August 2012 Letzte Korrektur: Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Satzungen der Ärzteversorgungen...1

Mehr

Astra Connect für Gemeinden. Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen

Astra Connect für Gemeinden. Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen Astra Connect für Gemeinden Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen Wer ist SES? Der führende Satelliten Anbieter in Europas Über 50 Satelliten in der globalen Flotte Abdeckung von 99%

Mehr

Globale MÄrkte. Lokales wissen.

Globale MÄrkte. Lokales wissen. Globale MÄrkte. Lokales wissen. Germany Trade & Invest ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Germany Trade & Invest... vermarktet den Wirtschafts- und Technologiestandort

Mehr

Gesundheitsregion Berlin

Gesundheitsregion Berlin Unbekannte Potenziale und notwendige Maßnahmen Folie: 1 1. Strategische Ziele Gesundheit als Wirtschaftsfaktor - Berlin: Die Gesundheitsregion - Vorhandene Potenziale nutzen - Wirtschaft, Wissenschaft,

Mehr

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)

Mehr

Erfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual!

Erfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual! Erfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual! Aus der Praxis für die Praxis Michaela Goecke, Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. (BVPG), Bonn Rauchfrei im

Mehr

Weiterentwicklung der beruflichen Schulen zu Regionalen Beruflichen Bildungszentren. Bildungszentren

Weiterentwicklung der beruflichen Schulen zu Regionalen Beruflichen Bildungszentren. Bildungszentren Weiterentwicklung der beruflichen Schulen zu Regionalen Beruflichen Folie 1 Landesinstitut für f r Schule und Ausbildung Mecklenburg-Vorpommern ( L.I.S.A. ) Folie 2 aktuell Prognose 2004/05 2005/06 2006/07

Mehr

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Ein Vortrag von Frank Schnabel Brunsbüttel Ports GmbH Elbehafen 25541 Brunsbüttel info-bp@schrammgroup.de www.schrammgroup.de Seite 1 Nutzen

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Mammographiescreening im Telemedizinverbund. Norbert Hosten Greifswald

Mammographiescreening im Telemedizinverbund. Norbert Hosten Greifswald Mammographiescreening im Telemedizinverbund Norbert Hosten Greifswald Situation Pomerania ( Land am Meer ) Flächenstaat 500.000 Einwohner Wenige Städte Wenige Krankenhäuser Wenige Ärzte Projektstand 2

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT PORTAL ZUR DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Düsseldorf, 16. September 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE Allgemeines zur Studie 16.09.2014 HaushaltsSteuerung.de

Mehr

Baltic Sea Cycling. Strategien für mehr Fahrräder im Verkehrssystem zur Entwicklung attraktiver und nachhaltiger Städte und Regionen

Baltic Sea Cycling. Strategien für mehr Fahrräder im Verkehrssystem zur Entwicklung attraktiver und nachhaltiger Städte und Regionen BICYCLES MAKING URBAN AREAS ATTRACTIVE AND SUSTAINABLE Baltic Sea Cycling Strategien für mehr Fahrräder im Verkehrssystem zur Entwicklung attraktiver und nachhaltiger Städte und Regionen BICYCLES MAKING

Mehr

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Erziehung, Bildung und Betreuung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Es gibt zu wenig Betreuungsangebote für unter 3-Jährige. 59 % in der Altersgruppe 18-29 Jahre stimmen zu. 41 %

Mehr

Steuerungssysteme. Die KLR ist eingeführt, erste produktorientierte Informationen, Berücksichtigung von fachlichen und finanziellen Kennzahlen

Steuerungssysteme. Die KLR ist eingeführt, erste produktorientierte Informationen, Berücksichtigung von fachlichen und finanziellen Kennzahlen Tabellarische Zusammenfassung der Ergebnisse einer bundesweiten Abfrage zum Einführungsstand von integrierten Fach- und verfahren in den Bundesländern vom Januar 2005 Stand 14.01.2005 Baden-Württemberg

Mehr

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Stichprobe und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie

Mehr

Die Bundesrepublik Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland Die Bundesrepublik Deutschland Amtssprache: Deutsch Hauptstadt: Berlin Staatsform: Parlamentarische Bundesrepublik Regierungsform: Parlamentarische Demokratie Staatsoberhaupt: Bundespräsident Christian

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

The Big Easy. Saisonstart Frühjahr/ Sommer 2014 bei LUDWIG BECK

The Big Easy. Saisonstart Frühjahr/ Sommer 2014 bei LUDWIG BECK The Big Easy Saisonstart Frühjahr/ Sommer 2014 bei LUDWIG BECK München, Februar 2014: Der Saisonstart wird bei LUDWIG BECK mit der neuen Dekoration der Schaufenster und einer neuen Ausgabe des Magazins

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen.

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12803 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Unternehmerpreis. Vorschlag. für den Unternehmerpreis Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern 2013. Für den Preis wird vorgeschlagen

Unternehmerpreis. Vorschlag. für den Unternehmerpreis Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern 2013. Für den Preis wird vorgeschlagen 1/5 für den Gesundheitswirtschaft Für den Preis wird vorgeschlagen Unternehmen Geschäftsführer (Name, Vorname) Unternehmensgründung Anzahl der Mitarbeiter (nur Vollzeit) Unternehmenssitz (Straße & Hausnummer,

Mehr

GUTER START INS KINDERLEBEN

GUTER START INS KINDERLEBEN DAS PROJEKT DAS PROJEKT Die frühe Förderung und Stärkung der Erziehungs- und Beziehungskompetenzen von Eltern ist wirksame Prävention von Vernachlässigung und Kindeswohlgefährdung. Interdisziplinäre Vernetzung

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Stadt, Land und Fluss

Stadt, Land und Fluss Stadt, Land und Fluss 1. Welcher Fluss fließt durch Hamburg? b. die Elbe c. die Mosel 2. Welcher ist der größte Fluss Deutschlands? b. die Elbe c. der Rhein 3. Wie heißt die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen?

Mehr

TBM Marketing GmbH Kooperationspartner

TBM Marketing GmbH Kooperationspartner TBM Marketing GmbH Kooperationspartner Gutschein-Karte Rabatt: 5 % Mindestbestellwert: 500 Euro Wert (Brutto): Frei wählbar (5 Euro bis 100 Euro) Eigener Text: 130 Zeichen siehe Beispiel unten Druck/Versand

Mehr

Herzlich, Karen E. Johnson

Herzlich, Karen E. Johnson USA Today Vorwort von Karen E. Johnson, US-Generalkonsulin in Hamburg USA today Amerika heute: Das Bild, das die Deutschen von den USA haben, ist zum größten Teil durch Medien geprägt, genau wie umgekehrt

Mehr

Projektpartnerseminar. - Mittelanforderung & Geldfluss -

Projektpartnerseminar. - Mittelanforderung & Geldfluss - Projektpartnerseminar Schulungsseminar für Projektpartner von bereits befürworteten Projekten - Mittelanforderung & Geldfluss - Stettin, 23.09.2010 Beteiligte: formale Zuständigkeit seitens der Begünstigten:

Mehr

Rundschreiben H 5/2013

Rundschreiben H 5/2013 DGUV, Landesverband Nordost, Fregestr. 44, 12161 Berlin An die an der Durchführung der besonderen Heilbehandlung beteiligten Ärzte Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ze/tg Ansprechpartner:

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3409 6. Wahlperiode 14.11.2014

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3409 6. Wahlperiode 14.11.2014 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3409 6. Wahlperiode 14.11.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Ergebnisse der schriftlichen Prüfung zum Erwerb der Allgemeinen

Mehr

TEAMLEITER-MATINEE SELBSTMANAGEMENT GUTER RAT IST ZEIT WERT

TEAMLEITER-MATINEE SELBSTMANAGEMENT GUTER RAT IST ZEIT WERT EINLADUNG ZUR 5. TEAMLEITER-MATINEE - in Kooperation mit Kennen Sie das? Ihr Unternehmen wächst und damit rücken junge motivierte Mitarbeiter in Führungspositionen als Teamleiter nach. Sie leisten engagierte

Mehr

Berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern. Regionale Berufliche Bildungszentren Standortplanung

Berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern. Regionale Berufliche Bildungszentren Standortplanung Berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern Regionale Berufliche Bildungszentren Standortplanung 6. Oktober 015 Schulnetzplanung für die beruflichen Schulen bis 017/018 Orientierungsgrundlage (Stand:

Mehr

Beratung aus einer Hand

Beratung aus einer Hand Sonstige Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg für die Kriegsopferversorgung, Kriegsopferfürsorge sowie das Integrationsamt Diakonisches Werk Berlin - Brandenburg - schlesische Oberlausitz

Mehr