Tropenmedizin update. Prof. Dr. Uwe Groß Göttingen International Health Network. Institut für f r Medizinische Mikrobiologie ugross@gwdg. gwdg.

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1 Tropenmedizin update Prof. Dr. Uwe Groß Göttingen International Health Network Universitätsmedizin tsmedizin GöttingenG Institut für f r Medizinische Mikrobiologie ugross@gwdg gwdg.de ÄKN, Gesprächsrunde Humanitäre Hilfe, Image sources: NASA Photo: eye of science

2

3 Malaria Indien Von Jahresbeginn bis Ende Februar landesweit Fälle -> Plasmodium falciparum auffallend häufig ( bzw. 63%). -> Auch in großen Städten (Delhi, Mumbai) Mückenschutz wichtig, da in Indien nicht nur im ländlichen Bereich Malaria-Erkrankungen auftreten. -> In ganz Indien wurden im vergangenen Jahr offiziell etwa Fälle bestätigt. Mindestens 463 Menschen sind an der Erkrankung verstorben. Es ist davon auszugehen, dass die tatsächlichen Fallzahlen mehrfach höher sind. Dringend Mückenschutz und ggf. Malariaprophylaxe beachten. Meldung eingestellt am: Quelle: CRM

4 Neue Malaria-Therapie Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA hat in seiner Sitzung vom 20. bis 23. Juni 2011 empfohlen, Dihydroartemisinin/Piperaquin (Eurartesim ; Fa. Sigma tau) für die Behandlung von unkomplizierter Plasmodium-falciparum-Malaria zuzulassen. -> Artemisinin-basierte Kombinationstherapie bestehend aus dem schnell wirkenden Dihydroartemisinin (aktiver Artemisin-Metabolit) und dem länger wirkenden Piperaquin, einem Bis-Chinolin, das dem Choloroquin ähnlich ist. -> in den Leitlinien der WHO von 2010 für die First-Line-Therapie der unkomplizierten Malaria empfohlen (Pressemitteilung der EMA vom 24. Juni 2011) -> für Erwachsene und Kinder 6 Monate bzw. 5 kg KG -> Dosierung für KG kg: 120mg/960 mg (= 3 Tabletten) als Einmaldosis an 3 aufeinanderfolgenden Tagen. ab 75 kg KG: 4 Tabl./Dosis -> Nicht für die Prophylaxe! -> Nebenwirkungen: Husten, Fieber, Kopfschmerzen, Anämie, Blutbildveränderungen, Durchfall, Erbrechen (wie bei einer Malaria) -> Kontraindikation = QTc-Verlängerungen im EKG Quelle: DTG

5 Quelle: DTG-Tagung 2012

6 Malaria-Impfstoff (GSK) The vaccine RTS,S fuses a circumsporozoite protein with a protein found in GSK Biologicals (GSK Bio) hepatitis B vaccine. The addition of GSK s proprietary Adjuvant Systems (AS) aims to further improve the immune response.

7 Quelle: DTG-Tagung 2012

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10 Giardia lamblia = Lamblia intestinalis Infektionsquelle: Inkubationszeit: Klinik: Epidemiologie: kontaminierte Nahrungsmittel kontaminiertes Trinkwasser 3-21 Tage akute oder chronische (wässrige) Diarrhoen, z. T. mit Malabsorption, oft asymptomatisch weltweit ca. 200 Mio Erkrankungen

11 Giardia lamblia = Lamblia intestinalis Material: frischer Stuhl, evtl. Duodenalaspirat Diagnostik: Mikroskopisch, nativ (Pendelbewegung) Therapie: Metronidazol, Tinidazol/Ornidazol, Mepacin

12 Foto: U.Groß, Kurzlehrbuch Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie,, Thieme-Verlag, Stuttgart, 2009

13 Dengue (seit Januar 2012) Paraguay, Brasilien, Bolivien: Immer mehr Denguefieber Paraguay sieben Todesfälle infolge von Denguefieber und insgesamt registrierte Erkrankungen. Auch in Brasilien, im Bundesstaat Mato Grosso bleibt die Zahl der gemeldeten Denguefieber-Fälle mit erhöht. Fit-for-Travel Bolivien bis Mitte März Erkrankungen; 55% der Fälle im Departement Santa Cruz, 23% in Cochabamba und 11% in La Paz -> DEN 1, 2 und 3 (über 80% = DEN 2). Vor den überwiegend tagaktiven Mücken schützen! CRM Spot El Salvador bis Mitte März 839 bestätigte Dengue-Fälle (deutlich mehr als im Vorjahr). Vorwiegend in San Salvador, Cabanas und Cuscatlan CRM Spot Marshallinseln Erstmals überhaupt gab es im Herbst 2011 auf den Inseln Dengue-Erkrankungen. Auch 2 benachbarte mikronesische Inseln (Palau und Yap) waren betroffen CRM Spot Mexiko Im Jahr 2011 gab es labortechnisch bestätigte Fälle, 36 Erkrankte sind gestorben. In 2012 bis Mitte März schon über klinische Fälle. Betroffen sind auch die bei Touristen beliebten Ziele Yucatan und Acapulco CRMSpot

14 FTR 2012: 19: 57

15 Aedes albopictus Aedes albopictus Aedes albopictus Aedes albopictus A e d e s a e g y p t i Aedes albopictus

16 Klinik des Dengue-Fiebers - meistens asymptomatisch - Inkubationszeit 3-14 Tage - Biphasische Krankheit Foto: A. Stich 1. - hohes Fieber - massive Knochen- und Muskelschmerzen (Knochenbruchfieber!) - makulopapulöses Exanthem - Leuko- und Thrombozytopenie -> Nach ca. 7 Tagen selbstlimitierend 2. - hämorrhagische Dengue-Fieber (0.2%) -> Kinder (Indonesien) hohes Fieber, Hämorrhagien: Petechien, Nasenbluten, innere Organe mit Leberbeteiligung - Neutropenie, Thrombozytopenie, Proteinurie, Anstieg von Kreatinin und Leberenzymen, Gerinnungsstörungen -> Dengue-Schocksyndrom (DSS) mit hoher Letalität -> Keine Impfung, keine Therapie

17 Aedes albopictus (Tigermücke) Ursprüngliche Heimat: Verhalten: Erregern Vermehrung: - Tropen/Subtropen - tagaktiv -> Abbruch der Blutmahlzeit Stechen mehrerer Personen notwendig -> Übertragung von - Eier überleben monatelang ohne Wasser Maturation of pupae in water takes 2-3 days Banda Aceh (Foto: U. Groß) Weltweite Ausbreitung: - Altreifentransport - Versandbehälter mit Schnittblumen, Lucky Bamboo - Reisen (Wohnmobile, Wohnanhänger) - Eigenflugweite: wenige 100m (keine Ausbreitung) Anpassungsfähigkeit: - Überwinterung* als Ei oder als Adulttier (in Viehställen) *Culex pipiens ist kältetoleranter und nutzt andere ökologische Nischen (Quelle:

18 Hum Vaccin Sep 16;6(9). [Epub ahead of print] Development of Sanofi Pasteur tetravalent dengue vaccine. Guy B, Saville M, Lang J. Source Research and Discovery Departments, sanofi Pasteur, Marcy l'etoile, France. Abstract The Sanofi Pasteur tetravalent dengue vaccine candidate is composed of 4 recombinant live attenuated vaccines based on a yellow fever vaccine 17D (YFV 17D) backbone, each expressing the prm and envelope genes of one of the four dengue virus serotypes. TV dengue vaccine reactogenicity, viraemia induction and antibody responses were investigated in three Phase I trials in the USA, the Philippines and Mexico, in a two or three-dose regimen over a 12 month period. Results showed that the majority of adverse events were mild to moderate and transient in nature. An extensive clinical development program for dengue TV is underway including completion of the enrollment of 4, years old children in an efficacy trial in Thailand, in an area of high dengue incidence. Assuming continued successful outcomes, initial submissions to regulatory authorities are envisaged within a 5-year period. Ziel: Einführung 2015

19 Masern Frankreich: 2011 = Erkrankungsfälle. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es Frankreich liegt damit an der Spitze der gemeldeten Fälle innerhalb Europas. Deutschland 2011 haben sich die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt 2011: Masern-Fälle gemeldet, 2010 = 780 und 2009 = 571. Schwerpunkte Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen und Nordrhein- Westfalen. 2012: bis zur Kalenderwoche 11 erst 25 gemeldete Erkrankungen. STIKO empfiehlt zwei Impfungen mit dem MMR-Impfstoff im Lebensmonat sowie vor Ende des 2. Lebensjahres. Für alle nach 1970 geborenen Erwachsenen, die in der Kindheit nicht oder nur einmal geimpft wurden oder deren Impfstatus unklar ist, wird eine einmalige MMR-Impfung empfohlen Ukraine zur Zeit großer Masern-Ausbruch. Seit Anfang Januar 2012 = über Menschen; die meisten in den westlichen Bezirken Lemberg und Ivano-Frankiwsk. Impfschutz empfohlen! -> Fußball-EM!!! CRM

20 Masern-Impfung DTG

21 Masern-Impfung DTG

22 Hanta-Viren Chile Landesweit verbreitet, v. a. in den Regionen Bio Bio, Maule und Los Lagos. Die Letalität liegt bei 37,5% gab es 65 registrierte Erkrankungen, in diesem Jahr waren es bis Anfang April 37, 11 Menschen sind verstorben. Das Virus wird durch die Ausscheidungen von infizierten Tieren übertragen. Als Reservoir dienen Nagetiere, in Südamerika hauptsächlich Zwergreisratten der Gattung Oligoryzomys. Infektionsgefahr besteht beim Einatmen des Erregers, wenn dieser z.b. beim Fegen mit dem Staub aufgewirbelt wird CRM

23 Lassa-Fieber Nigeria: Lassa Fieber nimmt zu Von Januar bis April 2012: Über 714 Verdachtsfälle, darunter 75 Todesfälle. -> In den vergangenen Tagen verstärkt zugenommen. Seit Ende März Anstieg der Erkrankungen: Bereits am 22. März meldete die WHO 623 Verdachtsfälle und 70 Todesfälle des Lassa-Fiebers aus 19 von 36 Staaten (Edo, Nasarawa, Plateau, Ebonyi, Taraba, Yobe, Ondo, Rivers, Gombe, Anambra, Delta und Lagos) -> Laborbestätigung in über 100 Fällen. -> Unter den Todesopfern auch einheimische Ärzte und Schwestern. Auch deutsche Reisende erkrankten in den vergangenen Jahren März 2012 = schwedische Entwicklungshelferin in West Afrika. Seit 1980 = 12 Fälle von Europäern und Amerikanern (oft Sierra Leone) -> In Deutschland zuletzt in 2006 = Tourist in Sierra Leone. -> 2009 = 2 englische Reisende in Nigeria und Mali -> 2010 = 2 USA-Touristen in Liberia und Sierra Leone -> Nach Schätzungen infizieren sich jährlich rund Menschen. -> Überträger v.a. Ratten (Urin -> Verunreinigung von Betten, Böden und Lebensmittel = orale Aufnahme des Virus); Inkubationszeit ca Tage Übertragung von Mensch zu Mensch durch direkten Kontakt mit Erkrankten (z.b. bei medizinischen Pflegepersonal). CRM

24 Virales hämorrhagisches Fieber (VHF) Initiale Symptome Fieber > 38,5 C Kopfschmerzen Myalgien Arthralgien Konjunktivitis Pharyngitis Exanthem Übelkeit/Erbrechen Bauchschmerzen Diarrhoe Dehydratation Symptome im HF-Stadium Blutung aus Nase, Schleimhaut Hämatochezie Hämatemesis, Teerstuhl Hämaturie Schock Organversagen: Niere, Leber Enzephalopathien Labor Thrombopenie Transaminasen (AST > ALT) Proteinurie

25 Verdacht auf VHF: -Fieber >38.5 o C mit oder ohne weitere Symptome (Ödeme, Ikterus, ZNS-Symptome) - Aufenthalt bis zu 3 Wochen vor Erkrankungsbeginn in einem VHF-Endemiegebiet - Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) und/oder Schockzustand - Kontakt mit anderem VHF-Patienten oder VHF-Material Folgende Differenzialdiagnosen müssen ausgeschlossen werden, bevor der Verdacht auf VHF geäussert wird: Malaria, (Meningokokken-)Sepsis mit Petechien, Gelbfieber, Dengue-Fieber, Hanta-Virus-Infektionen, Rickettsiosen, Leptospirose, Typhus abdominalis, Intoxikation ( Body-Packer ); bei Immunsupprimierten zusätzlich Herpes-simplex oder Varizella-Zoster.

26 Cholera Haiti Seit Oktober 2010 Cholera-Ausbruch. Bisher etwa Personen erkrankt (5% der Bevölkerung!). Etwa gestorben. Seit Anfang März 2012 (mit Beginn der Regenzeit) nimmt die Anzahl der täglichen Neuerkrankungen nun wieder kontinuierlich zu. Ursachen für die Epidemie: sanitäre Verhältnisse der nach dem schweren Erdbeben errichteten Flüchtlingslager. nur begrenzt Zugang zu sauberem Trinkwasser und kein funktionierendes Abwassersystem. in der Bevölkerung keine Immunität gegen das Bakterium. Nahrungs- und Trinkwasserhygiene beachten. Ggfs. Impfung erwägen Kongo, Demokratische Republik seit Februar 2011 herrschende Cholera-Epidemie. Im Jahr 2011 etwa Erkrankte und 644 Todesopfer. In diesem Jahr traten bis Ende März schon etwa Erkrankungen und 120 Todesfälle auf, so dass UN-Experten befürchten, dass die Fallzahlen 2012 die vom vergangenen Jahr deutlich überschreiten könnten. 9 von 11 Regionen des Landes sind betroffen, incl. der Hauptstadt Kinshasa CRM

27 Cholera-Impfung Quelle: DTG

28 Meningokokken B Vakzine (Bexsero ; 4CMenB, Novartis) Basiert auf reverse vaccinology = decodes the genetic makeup (genome sequence) of MenB and selects those proteins that are most likely to be broadly-effective vaccine candidates -> contains multiple components, which independently are highly immunogenic and, taken together, have the potential to protect against a broad range of disease-causing strains. To date, more than 8,000 infants, toddlers, and adults have been enrolled in studies of Bexsero. Die Erfolgsaussichten auf eine Zulassung steigen weiter. Eine im "Journal of the American Medical Association" (JAMA) veröffentlichte Studie an Kindern bescheinigt Bexsero Potenzial -> breiter Schutz gegen Infektionen mit der Meningokokken-Serogruppe B. Für Bexsero wurde im Dezember 2010 bei der EU-Gesundheitsbehörde ein Gesuch um die Marktzulassung eingereicht. Ein Entscheid wird im weiteren Verlauf 2012 erwartet.

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