Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten präventiv begegnen - Subjektive Theorien von Grundschullehrkräften 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten präventiv begegnen - Subjektive Theorien von Grundschullehrkräften 1"

Transkript

1 Elke Inckemann, Uni MÄnchen Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten präventiv begegnen - Subjektive Theorien von Grundschullehrkräften 1 1. Fragestellung Nach dem derzeitigen Erkenntnisstand ist fär die PrÅvention von Lese-Rechtschreib- Schwierigkeiten vor allem bedeutsam, dass die Erstklasslehrerin in ihrem alltåglichen schriftsprachlichen Anfangsunterricht die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen ihrer SchÄlerinnen und SchÄler aufgreift und ein entsprechend vielfåltiges Unterrichtsangebot entwickelt. Dies setzt bei der Lehrerin spezifische Diagnose- und FÇrderkompetenzen voraus, die erst gemeinsam die Basis fär einen erfolgreichen Schriftspracherwerb der Kinder schaffen. Voraussetzung fär eine individuelle FÇrderung ist eine genaue Diagnose der LeistungsfÅhigkeit, Diagnose wiederum ist nur dann sinnvoll, wenn daraus FÇrdermaÉnahmen abgeleitet werden. Die Sichtung der Literatur legt die Vermutung nahe, dass es im Bereich der Diagnose- und FÇrderkompetenzen durchaus noch Entwicklungspotentiale bei den Lehrerinnen und Lehrern gibt. Daran schlieét sich die Frage an, wie durch Fortbildungen nicht nur die Wissensbasis, sondern das unterrichtliche Handeln von LehrkrÅften dauerhaft veråndert werden kann. Alltagserfahrung und empirische Untersuchungen weisen gleichermaéen darauf hin, dass der Transfer von Fortbildungsinhalten in die alltågliche Unterrichtspraxis håufig nicht gelingt. Diese VorÄberlegungen fähren zu folgenden Fragestellungen: Welche Subjektive Theorien haben erfahrene Grundschullehrerinnen zur Diagnose von bzw. zu FÇrdermaÉnahmen bei Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten Welche VerÅnderungen zeigen sich in den Subjektiven Theorien nach einer FortbildungsmaÉnahme, die nach den Vorgaben des FST gestaltet wurde? Gehen diese VerÅnderungen der Subjektiven Theorien einher mit entsprechenden VerÅnderungen im unterrichtlichen Handeln? 2. Methode und Projektablauf a) Stichprobe In die Fortbildungsgruppe wurden 26 Erstklasslehrerinnen aufgenommen, von denen 6 aus gesundheitlichen bzw. familiåren GrÄnden ausscheiden mussten. Die Teilnahme an der FortbildungsmaÉnahme erfolgte auf freiwilliger Basis. Die Fortbildungsgruppe war hinsichtlich Alter, Berufserfahrung im Turnus 1/2, beruflicher Position, GrÇÉe und Einzugsgebiet der Klassen und Schulen gemischt zusammengesetzt. b) Ablauf und Instrumente Im Herbst 1999 erfolgte die erste Rekonstruktion der Subjektiven Theorien Äber ein Leitfaden-Interview. Zentrale Aspekte des Interviews waren Begrifflichkeit, mçgliche Ursachen von LRS, Verfahren und Hilfen beim Erkennen sowie MaÉnahmen der PrÅvention bzw. FÇrderung bei LRS. Die Aussagen des Interviews wurden dann mit jeder Lehrerin zusammen in einem Strukturlegeplan visualisiert. Als Regelwerk wurde hierzu eine Adap- 1 Es handelt sich um Teilergebnisse des Forschungsprojektes Rekonstruktion und Modifikation der Subjektiven Theorien von GrundschullehrkrÅften zum Problembereich Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten, dessen Ablauf und Erhebungsmethoden auf dem FST-Symposium 2000 in Oldenburg vorgestellt wurden.

2 tation der alltagssprachlichen Flexibilisierungsversion (vgl. Scheele/Groeben/Christ-mann 1992) herangezogen. Im FrÄhjahr 2000 fand die Schulungsphase mit einem Zeitumfang von 25 h statt. Zur UnterstÄtzung in der Transferphase bildeten die Lehrerinnen Praxis-Tandems, in denen sie sich zwischen Mai und Dezember 2000 zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichts im Schuljahr 2000/2001 trafen. AuÉerdem fanden im Verlauf der beiden Schuljahre 2000/2001 und 2001/2002 sieben weitere Treffen der Gesamtgruppe statt. Im Herbst 2000 fährte jede Lehrerin in vier festgelegten Schulwochen mit insgesamt 19 Tagen ein strukturiertes, niedrig-inferentes Unterrichtstagebuch (vgl. Kammermeyer/Mahrhofer 2002). Bei 12 Lehrerinnen erfolgte daräber hinaus eine mehrwçchige Unterrichtsbeobachtung durch eigens geschulte Studierende. Im Sommer 2001 wurden zum zweiten Mal die Subjektiven Theorien rekonstruiert und im Strukturlegeplan 2 festgehalten. AuÉerdem wurde mit jeder Lehrerin ein kurzes abschlie- Éendes Interview gefährt, in dem noch einmal auf das gesamte Projekt zuräckgeblickt wurde. FÄr den Vergleich der Subjektiven Theorien vor und nach der Fortbildung wurden die StrukturlegeplÅne 1999 und 2001 einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen, die schlieélich zu quantifizierbaren Daten fährte. Die Auswertung des Unterrichtstagebuches erfolgte Äber SPSS. Da nicht bei allen Lehrerinnen eine långerfristige Unterrichtsbeobachtung durchgefährt werden konnte, dienen die Beobachtungsprotokolle in erster Linie auf Einzelfallebene dem Vergleich zwischen Innen- und AuÉerperspektive, zwischen Selbst- und Fremdbeobachtung. Interessante ergånzende Informationen liefert das Abschlussinterview, das einer qualitativen Inhaltsanalyse mit MaxQDA unterzogen wurde. 3. Ergebnisse 2 a) Subjektive Theorien vor der Fortbildung An Hand der StrukturlegeplÅne 1999 wurde in einem ersten Schritt der Frage nachgegangen, Äber welche Subjektiven Theorien erfahrene Erst- und ZweitklasslehrkrÅfte zu Diagnose und FÇrdermaÉnahmen bei Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten verfägen. Beim Erkennen von Risikokindern berufen sich die Lehrerinnen vorwiegend auf ihre Beobachtungen in lehrergelenkten Unterrichtssituationen und die Kontrolle von Arbeitsprodukten. Auf informelle oder standardisierte Verfahren zur Feststellung des Entwicklungsstandes im Schriftspracherwerb stätzen sich nur wenige der befragten Lehrerinnen, teilweise werden entsprechende Verfahren explizit abgelehnt. Auch auf die MÇglichkeiten, die offene Lernsituationen fär eine gezielte Beobachtung bieten, gehen nur wenige Lehrerinnen ein. GesprÅche mit den Kindern werden nur von einer Lehrerin als hilfreich bei der Diagnose von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten genannt, eher noch finden GesprÅche mit den Eltern BerÄcksichtigung. Hinsichtlich der Alarmsignale greifen viele Lehrerinnen auf Annahmen zuräck wie sie im Zusammenhang mit dem klassischen Legastheniekonstrukt postuliert worden waren wie z.b. der Glaube an spezifische Fehler oder die Fokussierung auf die visuelle Wahrnehmung. AuÉerdem stätzten sich viele Lehrerinnen auf schriftsprachunspezifische A- larmsignale wie z.b. AuffÅlligkeiten im Arbeits- und Lernverhalten, AuffÅlligkeiten im emotionalen Bereich. Aber es gab auch AnknÄpfungspunkte fär aktuelle Ergebnisse der Schriftspracherwerbsforschung. So erwåhnten viele Lehrerinnen auch Alarmsignale aus 2 Um den Umfang dieses Papieres nicht zu sehr auszuweiten und die fachdidaktische Diskussion nicht zu stark in den Mittelpunkt zu stellen, habe ich mich entschlossen, die Ergebnisse vor und nach der Fortbildung nur kurz zusammenzufassen. Beim Symposium zeige ich aber natärlich gerne die entsprechenden Graphiken auf.

3 dem lautlichen Bereich, was als Präkonzept der phonologischen Bewussheit interpretiert werden kann. Bereits vor der Fortbildung sehen die Lehrerinnen in erster Linie sich selbst in der Verantwortung, was die Förderung bei Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten betrifft. Auch weitere Maßnahmen innerhalb der Grundschule (z.b. Zwei-Lehrer-System, Förderkurse) sind für die befragten Lehrerinnen von großer Bedeutung. Eine wichtige Rolle spielt in den Augen aller Lehrerinnen außerdem die Förderung durch die Eltern. Das Wissen um weitere Institutionen, die zu Rate gezogen werden können, ist sehr unterschiedlich. Insgesamt messen die Lehrerinnen diesen Stellen eine eher untergeordnete Bedeutung bei. Die Zusammenarbeit mit der Förderschule wird von vielen der befragten Lehrerinnen eher mit Vorbehalten gesehen. Bereits vor der Fortbildung versuchen die befragten Lehrerinnen, dem Problem Lese- Rechtschreib-Schwierigkeiten vielschichtig zu begegnen. Sie nennen konkrete Maßnahmen innerhalb der verschiedenen inhaltlichen Bereiche des schriftsprachlichen Anfangsunterrichts, gehen auf Ansätze zur Schaffung einer guten Unterrichtsqualität ein und führen Elemente zur Individualisierung und Differenzierung auf. Fast die Hälfte der Lehrerinnen beschäftigt sich bereits vor der Fortbildung mit dem Verhältnis zwischen offenen und lehrergelenkten Unterrichtssituationen. Darüber hinaus gehen fast alle Lehrerinnen explizit auf Maßnahmen für ein positives sozio-emotionales Klima in ihren Klassen ein. Dabei richtet sich ihre Aufmerksamkeit ebenso auf ein positives Sozialklima in der Klasse wie auf die Stärkung der Persönlichkeit jedes einzelnen Kindes und die Festigung der Motivation für den Schriftspracherwerb. Bezüglich des Hintergrundwissens deutet sich in den Interviews 1999 an, dass die Lehrerinnen den Schriftspracherwerb als individuellen Entwicklungsprozess sehen, die heterogenen Lernvoraussetzungen der Erstklässler wahrnehmen und behutsam mit den Fehlern der Kinder im Lesen und Rechtschreiben umgehen. Ein expliziter Bezug zu aktuellen Entwicklungsmodellen des Schriftspracherwerbs findet sich jedoch bei keiner Lehrerin. Der Begriff Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten scheint bei vielen Lehrerinnen Unsicherheit hervorzurufen, die Begriffszuschreibungen sind ausgesprochen unterschiedlich. Nur wenige der befragten Lehrerinnen zeigen eine umfassende entwicklungsökologische bzw. systemische Sichtweise, in der die Wirkfaktoren Kind, Eltern, Schule und peer-group Berücksichtigung finden. Ein Großteil der Lehrerinnen sieht die Ursachen für Lese- Rechtschreib-Schwierigkeiten in erster Linie im Kind bzw. im Elternhaus. Viele Lehrerinnen hängen in ihren Ursachenzuschreibungen noch stark dem klassischen Legastheniekonstrukt an. Insgesamt ist das Wissen der befragten Lehrerinnen einerseits als veränderungsbedürftig, andererseits als anschlussfähig für die neueren Erkenntnisse der Schriftspracherwerbsforschung einzuschätzen. Im Bereich der Ursachenzuschreibungen und der Begrifflichkeit ist bei vielen der Lehrerinnen noch das klassische Legastheniekonstrukt wirksam. Bei vielen Lehrerinnen zeigt sich ein deutlicher Widerspruch zwischen einer eher deterministischen Ursachenzuschreibung und dem Bemühen um eine individuelle, entwicklungsökologische Förderung. Es entsteht der Eindruck, dass die Lehrerinnen in ihrer grundsätzlichen Einstellung für einen förderdiagnostischen Ansatz aufgeschlossen sind, aber die Voraussetzungen für konkretes förderdiagnostisches Arbeiten nur teilweise erfüllen. Dies mag seine Ursache auch darin haben, dass die meisten Lehrerinnen nur vage auf aktuelle entwicklungspsychologische Kenntnisse zum Schriftspracherwerb im Allgemeinen und zu Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten im Besonderen zurückzugreifen scheinen. b) Inhalte der Schulungsphase

4 Die Analyse der Interviews bzw. der StrukturlegeplÅne fährte zu folgender Schwerpunktsetzung fär die Fortbildung PrÅvention von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten im FrÄhjahr 2000: Aufgreifen der neueren Erkenntnisse der Didaktik des Schriftspracherwerbs, z.b. Entwicklungsmodelle des Schriftspracherwerbs, verånderte Sicht des Fehlers, Balance zwischen eigenaktiver Auseinandersetzung und systematischer HinfÄhrung, Auseinandersetzung mit dem klassischen Legasthenie-Konstrukt Thematisierung der vielfåltigen UrsachenzusammenhÅnge von Lese-Rechtschreib- Schwierigkeiten Herausarbeitung der besonderen Bedeutung der phonologischen Bewusstheit fär einen erfolgreichen Schriftspracherwerb Vorstellen von informellen Verfahren und standardisierten Tests zur Feststellung des Entwicklungsstandes im Schriftspracherwerb Bewusstmachung der diagnostischen und didaktisch-methodischen Bedeutung des freien Schreibens Herausarbeitung der diagnostischen und didaktisch-methodischen MÇglichkeiten einer Üffnung des Unterrichts Austausch Äber MÇglichkeiten, eine fçrderliche Lesekultur zu schaffen und die orthographische Kompetenz der Kinder jenseits der herkçmmlichen Nachschriften zu schulen Nach Abschluss der Schulungsphase fasste jede Lehrerin fär das Schuljahr 2000/2001 konkrete VorsÅtze zur Gestaltung ihres schriftsprachlichen Anfangsunterrichts und fixierte diese schriftlich. c) Subjektive Theorien nach der Fortbildung Welche VerÅnderungen zeigen sich in den Subjektiven Theorien 2001 mehr als 15 Monate nach der Schulungsphase? Nach den StrukturlegeplÅnen 2001 bzw. den Abschlussinterviews 2001 stätzt sich die Mehrheit der Lehrerinnen bei der Gestaltung ihres schriftsprachlichen Anfangsunterrichts nun explizit auf Entwicklungsmodelle des Schriftspracherwerbs. Insbesondere die Balance zwischen eigenaktiver Auseinandersetzung und systematischer HinfÄhrung zur Schriftsprache sowie zwischen offenen und lehrergelenkten Unterrichtssituationen wird nach der Fortbildung håufiger thematisiert. Der Begriff Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten ist bei den einzelnen Lehrerinnen eindeutiger geworden, dennoch gibt es noch unterschiedliche Auslegungen unter den Lehrerinnen. Auch Elemente des klassischen Legastheniekonstrukts treten wenn auch nur noch vereinzelt auf. BezÄglich der Ursachen fär Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten gehen die meisten Lehrerinnen 2001 auf eine Vielzahl von Wirkfaktoren ein. Dabei sind die meisten der Lehrerinnen davon Äberzeugt, dass die Ursachen vor allem im Kind bzw. im Elternhaus zu suchen sind und dem Unterricht bzw. schulischen Umfeld eher ein schätzender bzw. verschårfender Einfluss zukommt. UrsachenerklÅrungen aus dem Umfeld des klassischen Legastheniekonstrukts werden zwar auch noch nach der Fortbildung herangezogen, sind nun aber ergånzt und relativiert durch aktuelle ErklÅrungsansÅtze. So gehen die meisten Lehrerinnen explizit auf die Bedeutung der phonologischen Bewusstheit fär den Schriftspracherwerb ein. FÄr die EinschÅtzung ihrer SchÄlerinnen und SchÄler erachten die befragten Lehrerinnen nach der Fortbildung neben der Beobachtung in lehrergelenkten Unterrichtssituationen auch informelle bzw. standardisierte Verfahren und die Analyse der Schreibprodukte aus dem freien Schreiben fär wichtig. Offene Unterrichtssituationen werden jedoch auch 2001 eher selten als hilfreiche Beobachtungssituation genannt.

5 BezÄglich der FÇrdermaÉnahmen weist die Analyse der StrukturlegeplÅne 2001 auf KontinuitÅt in verschiedener Hinsicht, aber auch auf einige Umorientierungen hin. UnverÅndert bleibt beispielsweise die Vielschichtigkeit der MaÉnahmen, die von den Lehrerinnen zur PrÅvention von LRS herangezogen werden. Nach wie vor sind es die konkreten MaÉnahmen in den verschiedenen Teilbereichen des schriftsprachlichen Anfangsunterrichts sowie MaÉnahmen zur Individualisierung und Differenzierung, auf welche die Lehrerinnen ihr Augenmerk richten. Wie schon vor der Fortbildung ringen die Lehrerinnen auch jetzt noch mit dem Faktor Zeit, versuchen jedem Kind sein Lerntempo zuzugestehen und trotzdem keine Zeit ungenutzt verstreichen zu lassen. Auch 2001 gehen nur wenige Lehrerinnen auf die Bedeutung von offenen Unterrichtssituationen fär eine individuelle FÇrderung ein. Das freie Schreiben dagegen ist 2001 fär die Äberwiegende Mehrheit der Lehrerinnen zum festen Bestandteil ihres Unterrichts geworden. Interessante Umorientierungen zeigen sich schlieélich hinsichtlich des Rechtschreibunterrichts: Die Nachschrift räckt in den Hintergrund, grçéere Hoffnungen richten die Lehrerinnen auf einen Rechtschreibunterricht, in dem das Nachdenken Äber Sprache und die individuelle Arbeit mit Rechtschreibkarteien im Vordergrund steht. Hinsichtlich der Schaffung eines fçrderlichen Lernklimas finden sich im Vergleich zu 1999 kaum nennenswerte Unterschiede. Auch bezäglich der Verantwortung fär PrÅventions- bzw. FÇrdermaÉnahmen hat sich nach der Fortbildung wenig veråndert. Nach wie vor sehen die Grundschullehrerinnen zuallererst sich selbst in der Verantwortung, daräber hinaus werden aber auch zusåtzliche FÇrdermaÉnahmen innerhalb der Grundschule als notwendig erachtet. Wie schon vor der Fortbildung sind die Lehrerinnen der Auffassung, dass auéerdem eine FÇrderung durch die Eltern hilfreich ist. Prinzipielle Vorbehalte gegen eine Kooperation mit der FÇrderschule sind auch 2001 noch vorhanden, doch speziell der mobile sonderpådagogische Dienst wird nun håufiger als eine mçgliche FÇrderinstanz genannt. d) Unterrichtliches Handeln nach der Fortbildung Anhand der Daten aus dem Unterrichtstagebuch (und ergånzend der Unterrichtsbeobachtung) kann zumindest exemplarisch - der Frage nachgegangen werden, ob sich die Fortbildungsinhalte im unterrichtlichen Handeln niederschlugen: Nach dem Einsatz verschiedener Instrumente der Schülerbeobachtung gefragt, geben fast alle Lehrerinnen an, die Schreibprodukte der Kinder zu analysieren, allerdings in einem sehr unterschiedlichen AusmaÉ. Fast alle Lehrerinnen setzten im beobachteten Zeitraum ein Beobachtungsinstrument ein - håufig ein selbstentwickeltes. Neben der spontanen SchÄlerbeobachtung fährten fast alle Lehrerinnen auch gezielte Beobachtungen einzelner Kinder zum Schriftspracherwerb durch. Insgesamt zeigt sich ein vielfåltiges Profil der Lehrerinnen zur SchÄlerbeobachtung, doch bei aller Gemeinsamkeit darf die erstaunliche HeterogenitÅt unter den LehrkrÅften nicht Äbersehen werden. Im Unterrichtstagebuch wurden die Lehrerinnen auch gefragt, ob Sie an den einzelnen Tagen gezielt oder spontan Anlässe für freies Schreiben schufen. TatsÅchlich geben alle Lehrerinnen an, im beobachteten Zeitraum gezielt SchreibanlÅsse geschaffen zu haben. So erfreulich dieses Ergebnis auf den ersten Blick ist fär viele der Lehrerinnen stellte das freie Schreiben ein vçllig neues Unterrichtselement dar -, so sehr muss auch wieder die HeterogenitÅt betont werden. Bei manchen Lehrerinnen scheint das freie Schreiben eher etwas Exotisches im Unterrichtsalltag darzustellen (an 2 von 19 Tagen), bei anderen ist es ein fester Bestandteil des schriftsprachlichen Anfangsunterrichts. Gerade Lehrerinnen, die håufig gezielt SchreibanlÅsse initiieren, scheinen auch den Mut zu haben, spontan SchreibanlÅsse aufzugreifen. BezÄglich der offenen Lernsituationen beståtigen die UnterrichtstagebÄcher den Eindruck, der sich aus den StrukturlegeplÅnen ergeben hatte: WÅhrend die Freie Wahl der Sozial-

6 form und Freiarbeit in der Vorviertelstunde Teil des Unterrichtsalltags sind, werden andere offene Lernsituationen wie Freiarbeit, Stationenarbeit oder Wochenplanarbeit deutlich seltener praktiziert. Die Aussagen in den Abschlussinterviews legen den Eindruck nahe, dass viele Lehrerinnen diese umfassende ànderung ihres Unterrichtskonzeptes nicht innerhalb eines Turnus umsetzen konnten. Und schlieélich wurden die Lehrerinnen im Unterrichtstagebuch auch gefragt, ob sie MaÉnahmen zur Schulung der phonologischen Bewusstheit eingesetzt hatten. Die Auswertung des Unterrichtstagebuchs legt den Schluss nahe, dass die Lehrerinnen die Erkenntnisse zur phonologische Bewusstheit tatsåchlich auch in ihrem unterrichtlichen Handeln beräcksichtigt haben. Acht der 20 Lehrerinnen geben an, an allen 19 protokollierten Tagen die phonologische Bewusstheit geschult zu haben, lediglich bei 2 Lehrerinnen fand nur an sehr wenigen Tagen eine entsprechende FÇrderung statt. Auch aus den Beobachtungsprotokollen geht hervor, dass die Lehrerinnen die phonologische Bewusstheit geschult haben. Der Vergleich zwischen Tagebuch und Beobachtungsprotokollen ergibt, dass bei 2/3 der Lehrerinnen (7 von 11) eine gute âbereinstimmung zwischen Selbst- und FremdeinschÅtzung besteht. 4. Resumée Die intensive Begleitung von zwanzig erfahrenen Lehrerinnen, die auf freiwilliger Basis an der Fortbildung teilnahmen, weist nach meiner Auffassung darauf hin, dass fär eine Umsetzung des fçrderdiagnostischen Ansatzes eine gezielte Fortbildung der GrundschullehrkrÅfte notwendig wåre. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes machen jedoch auch deutlich, dass das Wissen der (beteiligten) Lehrerinnen durchaus AnknÄpfungsmÇglichkeiten fär aktuelle Erkenntnisse der Schriftspracherwerbsforschung bietet, dass diese Erkenntnisse vielleicht sogar sehr gut zu den Fortbildungsinteressen und unterrichtlichen VerÅnderungswÄnschen der Lehrerinnen passen. Aus der Unterrichtsdokumentation kann zusammenfassend gefolgert werden, dass durch die Fortbildung nicht nur das Wissen der Lehrerinnen, sondern auch ihr unterrichtliches Handeln veråndert werden konnte. Dabei darf jedoch die auch nach der Fortbildung vorhandene HeterogenitÅt in Wissen und Handeln der Lehrerinnen nicht Äbersehen werden. 5. Reflexionsansätze 3 Die StrukturlegeplÅne als verdichtete, kommunikativ validierte Interviewextrakte erleichtern eine qualitative Inhaltsanalyse sehr. Dies gelingt jedoch nur, wenn die verschiedenen Untersuchungspartner relativ Åhnliche Formalrelationen verwenden und die Strukturen insgesamt relativ einfach sind. Problematisch bleibt die Analyse komplexer und verschiedenartiger Strukturen wie sie beispielsweise von den Teilnehmerinnen dieser Studie im Zusammenhang mit der KlÅrung des Begriffs Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten entfaltet wurden. Die Auswertung der Unterrichtsbeobachtungen ist angesichts der DatenfÄlle sehr aufwåndig und konnte bisher nur zu wenigen Aspekten (z.b. zur phonologischen Bewusstheit) durchgefährt werden. Eine systematische Auswertung der mehrwçchigen Unterrichtsbeobachtungen von 12 Lehrerinnen konnte (noch) nicht geleistet werden. 3 An dieser Stelle bieten sich natärlich einige âberlegungen aus inhaltlicher, schriftspracherwerbsdidaktischer Perspektive an. FÄr das Symposium in Ludwigsburg scheint es mir jedoch sinnvoller, Reflexionen auf einer fåcheräbergreifenden Ebene anzustellen.

7 Die UnterrichtstagebÄcher stellen hier nach meiner EinschÅtzung eine sinnvolle Alternative dar. AuÉerdem haben die UnterrichtstagebÄcher auch einen fortbildungsdidaktischen Wert. Langfristig angelegte Untersuchungen wie Modifikationsstudien bieten die MÇglichkeit, eine FÄlle an Informationen zu sammeln. Im Rahmen dieser Studie liegen fär jeden Untersuchungspartner zwei Interviewtranskripte, Aufzeichnungen zum Fortbildungsinteresse, zwei StrukturlegeplÅne, 19 UnterrichtstagebÄcher, das Vorsatzpapier, Protokolle der Tandemsitzungen, ein Fragebogen zur Evaluation der Schulungsphase sowie fär 12 der Lehrerinnen die Unterrichtsbeobachtungen aus mehreren Schulwochen vor. Damit ist eine vielschichtige Einzelfallanalyse mçglich, die durchaus auf Trends aufmerksam machen kann (z.b. die Bedeutung eines innovationsfreundlichen Klimas an der Schule). Eine systematische VerknÄpfung der Daten fär die gesamte Gruppe ist damit jedoch noch nicht geleistet. Mit der Abfolge von Rekonstruktion I, Schulungsphase, Unterrichtsdokumentation und Rekonstruktion II entspricht das Projekt nicht der idealtypischen Abfolge einer Modifikationsstudie. BeeintrÅchtigt dies die Aussagekraft der Ergebnisse? Oder wird gerade durch einen derartigen Ablauf deutlich, dass unterrichtliches Handeln und Subjektive Theorien in einem komplexen WechselwirkungsverhÅltnis stehen? In einigen Punkten zeigte sich eine deutliche HeterogenitÅt unter den Teilnehmerinnen (beispielsweise bezäglich Anzahl und Ausrichtung der Alarmsignale bzw. der Beobachtungssituationen ) und zwar sowohl vor als auch nach der Fortbildung. Aus Sicht der Fachdidaktik wåre eine stårkere unterschiedsausgleichende Wirkung der Lehrerfortbildung wänschenswert gewesen. Ist dies mit den Menschenbildannahmen des FST vereinbar? Literatur: Scheele, B./Groeben, N./Christmann, U. (1992): Ein alltagssprachliches Struktur-Lege-Spiel als Flexibilisierungsversion der Dialog-Konsens-Methodik. In: Scheele, B. (Hrsg.): Struktur-Lege-Verfahren als Dialog-Konsens-Methodik. MÄnster: Aschendorff Kammermeyer, G./Mahrhofer, C. (2002). Wie gehen Lehrerinnen mit der HeterogenitÅt im Anfangsunterricht um? Erste Ergebnisse aus dem Kooperationsprojekt IdentitÅts- und Leistungsentwicklung im Anfangsunterricht KILIA. In: Prengel, A./F. Heinzel (Hrsg.), HeterogenitÅt, Integration und Differenzierung in der Primarstufe, 6. Band des Jahrbuchs Grundschulforschung. Opladen: Leske & Budrich.

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Projekt P 03. Geld bewegt die Welt Jugendliche befragen Menschen beim Einkaufen

Projekt P 03. Geld bewegt die Welt Jugendliche befragen Menschen beim Einkaufen Der SCHULDENKOFFER VSE Pferdemarkt 5 45127 Essen Telefon: 0 201 / 82726-0 E-Mail: schuldenkoffer@schuldnerhilfe.de www.schuldenkoffer.de VSE die Schuldnerhilfe Verein Schuldnerhilfe Essen e.v. (VSE) Projekt

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Was erwartet Sie beim Einstellungstest?

Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte

Mehr

Lesekonzept. der Bachwiesenschule

Lesekonzept. der Bachwiesenschule Lesekonzept der Bachwiesenschule Lesen ist für mich ein Blick in eine Welt, Lesen ist spannend und macht in der die Dinge geschehen, durstig nach mehr. die ich hier nicht erleben kann. Sven Koch, Klasse

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Lesen macht stark -Grundschule

Lesen macht stark -Grundschule Lesen macht stark -Grundschule Auftaktveranstaltung 13.05.2014 in Kronshagen Projektkoordination: Gabriela Schneider-Strenge Autorinnen: Angela Holm, Moni Gebel, Gabriela Schneider-Strenge, Jutta Weiß

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Gemeindienstprojekt 2003/2004 RC Amberg

Gemeindienstprojekt 2003/2004 RC Amberg Vom RC Amberg erreichte uns ein interrasantes Gemeindienstprojekt, welches wir den Clubs im Distrikt 1880 nachfolgend vorstellen wollen. Es handelt sich um eine Projekt, welches sich mit der weit verbreiteten

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus

Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus Pädagogik Judith Hallas Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 2 2. Schwierigkeiten

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen? Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist.

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist. Evaluationsbericht Evaluationsvorhaben 1 Duales Lernen In den Kursen Gesunde Ernährung und Lernwerkstatt wurden in erster Linie SuS erfasst, deren Schulabschluss gefährdet schien. Beide Kurse umfassen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt 1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr