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1 !!! NEWSLETTER 5/11 Newsletter 5/11! Sehr geehrte Mitglieder, in der letzten Woche haben die Deutschen Auslandsschulen einen Brief des Generalsekretärs der Kultusministerkonferenz Prof. Thies und gleich danach einen darauf Bezug nehmenden Brief von Staatsministerin Pieper erhalten. Damit hat die Diskussion über die Entwicklungen bei den Deutschen Auslandsschulen eine neue Qualität erhalten, die der WDA seit Beginn der Reformdiskussion einfordert: Die Schulen wurden direkt über die Entwicklungen informiert und gleichzeitig in eine wünschenswerte öffentliche Debatte zwischen Bund und Ländern einbezogen, die nicht nur die finanzpolitische Dimension sondern auch die bildungspolitische Dimension der aktuellen Entwicklungen unterstreicht. Diese Debatte berührt sowohl die Art der Abschlüsse (Abitur oder GIB) als auch deren finanzielle Förderung und macht damit deutlich, dass eine Lösung dieser komplexen Problematik nur durch Partizipation der Betroffen auf der Basis von Transparenz erreicht werden kann. Nur bei einer Synthese der deutlich gewordenen unterschiedlichen Sichtweisen wird es zu vermeiden sein, dass der Konflikt von Bund und Ländern auf dem Rücken der Schulen ausgetragen wird. Deutlich wird dies insbesondere in der Tatsache, dass die Ausweitung des Problems des Versorgungszuschlags auf die Ortslehrkräfte an keiner Stelle diskutiert wird. Selbst wenn nur 500 verbeamtete beurlaubte Ortslehrkräfte betroffen sein sollten, wäre dies eine untragbare Belastung in Millionenhöhe für die Schulträger. Schließlich hat am auch die ZfA den richtigen Weg gewählt alle Schulen direkt über den Stand der Reformbestrebungen zu informieren. Der WDA begrüßt dies und wird zeitnah zum aktuellen Stand der Entwicklungen Stellung nehmen. Mit besten Grüßen Detlef Ernst! Themen 1. Rückblick Europatagung Aktuelle Entwicklungen 3. Partnerschaft mit Didacta Verband 4. Anhang "!#!"! Mitgliederversammlung und in Berlin Die ordentliche Mitgliederversammlung des WDA wird gemäß Vorstandsbeschluss am 27. und 28. Mai 2011 in Berlin stattfinden. Wir bitten die Mitglieder sich dieses Datum freizuhalten sowie geeignete Flüge zu reservieren. Die Geschäftsstelle hat ein Tagungshotel reserviert, in dem Sie Ihre Zimmer buchen können. Alle Detailinformationen erhalten Sie mit der offiziellen Einladung, die gemäß Satzung spätestens acht Wochen vor der Veranstaltung versendet wird.

2 !!! NEWSLETTER 5/11 1. Rückblick Europatagung 2011 Die erste Europatagung fand vom 24. bis 26. Februar 2011 im Rahmen der DIDACTA in Stuttgart statt. Schon am 23. Februar fanden die WDA-Vorstandssitzung und die Tagung der iberischen Schulen statt. 32 Teilnehmer aus 25 Schulen in Europa wurden dann am Donnerstagmorgen direkt auf dem Messegelände der Didacta in Stuttgart von dem Geschäftsstellenleiter des WDA, Herrn Thilo Klingebiel, begrüßt. Die vorherrschenden Themen der Tagung waren die Freistellung der Lehrkräfte für das Schuljahr 2010/11 sowie die Reformen für das Auslandsschulwesen. Für den öffentlichen Teil am Vormittag waren Herr Krawielicki, Leiter Referat 605, Auswärtiges Amt, Herr Dr. Köhler, Vorsitzender des Bund-Länder- Ausschusses und Herr Lauer, Leiter der Zentralstelle für Auslandsschulen angereist. In seiner Eröffnungsrede fasste Herr Detlef Ernst, Vorsitzender des WDA, die Standpunkte und Botschaften des WDA zusammen. MdB Frau Krüger-Leißner musste kurzfristig wegen einer Abstimmung im Bundestag absagen, nahm aber die Gelegenheit wahr, ein Grußwort (s. Anlage), vorgetragen von Frau Martina Spann (Vorstandsmitglied WDA), an die Auslandsschulen zu richten: Der Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik hat sich in seiner Sitzung vom 17. Januar dieses Jahres eingehend mit der Lage der Auslandsschulen befasst. Dabei wurde deutlich, dass die ersten Reformüberlegungen des Auswärtigen Amtes am Bedarf der Auslandsschulen vorbeigehen und dass zahlreiche Punkte noch ungeklärt sind. Darüber hinaus stellte Sie heraus, dass vorgesehen ist, dass der ausgearbeitete Entwurf des Reformkonzeptes dem Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik vorgelegt wird. Dies wird die Grundlage sein, alle Beteiligten zu einer großen Anhörung einzuladen, um das Konzept abschließend zu überarbeiten. Im Anschluss äußerte Herr Krawielicki in seiner Rede (s. Anlage) die Hoffnung, dass schon in dieser Woche die letzten Probleme bei der ADLK-Vermittlung zwischen Bund und Ländern gelöst werden könnten. Zu dem derzeitigen Stand der Reformüberlegungen erläuterte er, dass die deutschen Schulziele GIB, Abitur und DIAP alle zu einer Hochschulberechtigung in Deutschland führten. Es wird in Zukunft verstärkt eine Empfehlung für das Schulziel GIB geben, die Entscheidung liege bei den Schulen selbst. Die Förderung der Schulziele ist unterschiedlich: für DIAP und Abitur wird es im ersten Zug acht garantierte ADLK geben, für den zweiten Zug vier und für den dritten drei, für das Schulziel GIB mit Sek I sind vier garantierte ADLK geplant, für GIB an V-Schulen (mit verstärktem Deutschunterricht) eine ADLK. In einer Podiumsdiskussion zu dem Thema Reformansätze zur deutschen schulischen Arbeit im Ausland stellten sich die Vertreter der öffentlichen Stellen sowie Herr Ernst und Herr Ostermann (Vorstand DS Lissabon) den Fragen des Moderators Klaus Kundrat (Vorstandsmitglied WDA) und der Teilnehmer. Dabei forderten die Vertreter des WDA mehr Transparenz und Partizipation für die Schulträger. Herr Lauer und Herr Krawielicki stellten heraus, "!$!"!

3 !!! NEWSLETTER 5/11 dass eine Optimierung der Kosten und keine Minimierung angestrebt und bei der Weiterentwicklung des Reformkonzeptes weiterhin ein Sozialaspekt berücksichtigt werde. Der weitere Zeitplan stelle sich derzeit wie folgt dar: Erstellen eines abstimmungsfähigen Reformkonzeptes bis Ende September, Änderung aller Richtlinien und Abnahme derselben durch den Bundesrechnungshof bis Anfang 2012, Einführung der Reformen unter Berücksichtigung von Übergangsfristen ab Schuljahr 2012/13. Der Nachmittag war der internen Sitzung des WDA vorbehalten, in der Geschäftsstellenleiter Thilo Klingebiel die Akzente in der Arbeit des WDA darstellte. Dabei wurden die Maßnahmen des WDA im Hinblick auf die aktuellen Problematiken erläutert und insbesondere auch die Ansätze für eine langfristige Strategie und Entwicklung des Verbandes vorgestellt. Anschließend gab es einen regen Austausch zwischen Geschäftsstelle, Vorstand und Mitgliedern, der insbesondere die Geschlossenheit des Verbandes und die Zustimmung zu den dargestellten Akzenten der Arbeit des WDA zum Ausdruck brachte. Abschließend hielt Herr Klingebiel einen Vortrag zum Thema Marketing an Schulen, 2. Aktuelle Entwicklungen Am hat sich Herr Prof. Thies, Generalsekretär der KMK an die Schulen gewandt und hier die Sicht der Länder zu den Entwicklungen im erläuterte hier die Grundlagen und stellte als Best Practice das Projekt der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schulen in Argentinien vor. Dieser ist es mit einer gemeinsamen geplanten und durchgeführten Werbeaktion gelungen, ihre Schülerzahlen zu steigern. Der zweite Tag nutzte die Synergien der Europatagung und der Didacta 2011, der weltweit größten Bildungsmesse. Zu Beginn informierte Schulen ans Netz e.v. über die Bedeutung des Web 2.0 für Vernetzung und Weiterbildung anhand der Internetplattform Biber, Netzwerk frühkindliche Bildung. Gemeinsame Ziele und Perspektiven stellte danach Herr Koslitz, Geschäftsführer des Didacta Verbandes, in seiner Begrüßungsrede vor (vgl. 3.). Mit einem gemeinsamen Besuch des Standes der ZfA, die auf der Messe Lehrer für den Auslandsschuldienst gewinnen wollen, endete das organisierte Programm. Viele Vorstände nutzten danach die Möglichkeit sich noch ausführlich über die neuesten Entwicklungen in der Bildung zu informieren. Auslandsschulwesen dargestellt. Er betonte dabei, dass die Länder bei den noch anstehenden Fragen in Ihren Bemühungen um die Deutschen Schulen "!%!"!

4 !!!! im Ausland nicht nachlassen werden. In der Reaktion auf dieses Schreiben hat sich Frau Staatsministerin Pieper an die Schulen gewandt und hier die Sicht des Auswärtigen Amtes dargestellt und die Kritik vom Prof. Thies zurückgewiesen. Dabei betonte Sie, dass das Auswärtige Amt alles tun werde, damit die Deutschen Auslandsschulen, die zu den Leuchttürmen der Auswärtigen Kulturund Bildungspolitik gehören, ihre so erfolgreiche Arbeit fortsetzen können. Sie sagte zu, dass die Gesamthöhe der Schulbeihilfe für dieses Jahr im Verlauf des Jahres in der gleichen Größenordnung wie die Gesamtzahlungen im Vorjahr, d.h. nach den Aufstockungen, festgesetzt würde. Am teilte dann die ZfA per Rundschreiben an die Schulen mit, dass die haushaltsrechtlichen und versorgungsrechtlichen Komplikationen im Sinne der Herstellung einer operativen Handlungsfähigkeit des Auslandsschulwesens vorläufig beseitigt sind und die ZfA die Vermittlung von Lehrkräften wieder aufnähme. Während der Europatagung stellte Herr Krawielicki darüber hinaus die Lösung der Probleme mit den Bundesländern Bayern und Schleswig-Holstein, die sich aus der hälftigen Übernahme des Versorgungszuschlages unter rechtlichem Vorbehalt ergeben, in Aussicht. Am teilte dann die ZfA durch die Weiterleitung des Musterschreibens an den WDA mit, dass in Bezugnahme auf den Brief von Frau Staatsministerin Pieper vom die Zahl der vermittelten Lehrkräfte im Schuljahr 2011/12 konstant gehalten werden kann. Allerdings sei es erforderlich, den geplanten Aufwuchs an Stellen, insbesondere bei Schulen im Aufbau, zu verlangsamen. Betroffen seien zwölf Schulen. Am erhielten die Deutschen Auslandsschulen schließlich ein Informationsschreiben der ZfA zum Stand der Reform. Der WDA wird zeitnah ausführlich zu diesem Schreiben Stellung nehmen Sie finden alle Schreiben im Anhang. 3. Partnerschaft mit dem Didacta Verband Die Partnerschaft zwischen dem Didacta- Verband und dem WDA wurde im Rahmen der Europatagung offiziell besiegelt. Am zweiten Tag der Europatagung stellte Herr Koslitz, der Geschäftsführer des Didacta-Verbandes deutlich heraus, wie wichtig seinem Verband die Zusammenarbeit mit dem Weltverband Deutscher Auslandsschulen sei, der die Schulträger vertritt. Angestrebt wird eine stärkere Zusammenarbeit im Medienbereich, sowohl auf der Print- als auch auf der Onlineebene. Dem WDA bietet sich darüber hinaus die Chance von dem Netzwerk der Didacta, dem sowohl öffentliche, wie auch private Bildungsorganisationen angehören, zu profitieren. Zur Eröffnung der Didacta 2011 hatte Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan die Deutschen Auslandsschulen gewürdigt: "Die Deutschen Auslandsschulen sind Juwelen. Jede ist anders, jede ist einzigartig. Aber "!&!"!

5 !!! NEWSLETTER 5/11 alle leisten gemeinsam einen entscheidenden Beitrag zum interkulturellen Austausch im jeweiligen Land." Herr Klingebiel dankte Herrn Koslitz insbesondere für die organisatorische und finanzielle Unterstützung der Europatagung durch den Didacta-Verband. 4. Anhang 1. Rede von Detlef Ernst, Vorsitzender des Vorstandes des WDA vom Grußwort von MdB Frau Krüger-Leißner vom Rede von Herrn Krawielicki, AA, Leiter des Referats 605 vom Schreiben von Prof. Thies vom Schreiben von Staatsministerin Pieper vom Musterschreiben ZfA Lehreraufwuchs vom Alle in der Mitteilung erwähnten Dokumente finden Sie auf unserer Webseite im internen Bereich: Impressum: Weltverband Deutscher Auslandsschulen e.v. Chaussestr Berlin Tel: Fax: Detlef Ernst (Vorstandsvorsitzender) AKTION LOGO Helfen Sie mit die Gemeinschaft und Geschlossenheit der Schulträger zu zeigen. Platzieren Sie das Logo des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen auf der Website Ihrer Schule und verlinken Sie dies auf die Website des WDA. Das Logo finden Sie hier: Newsletter-Kontaktadresse und Websitezugang: Bitte wenden Sie sich an Frau Gremsperger, wenn Sie Ihre Daten aktualisieren möchten. Redaktion: Thilo Klingebiel, Geschäftsstellenleiter "!'!"!

6 Eröffnungsrede von Herrn Detlef Ernst, Vorstandsvorsitzender des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen anlässlich der Europatagung 2011 in Stuttgart am Sehr geehrter Herr Krawielicki, Sehr geehrter Herr Dr. Koehler Sehr geehrter Herr Lauer Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen aus den Vorstaenden der Deutschen Schulen in Europa Sehr geehrte Damen und Herren, Die große Teilnehmerzahl an dieser Regionaltagung zeigt, welchen hohen Stellenwert Sie der Arbeit des WDA zuschreiben aber wohl noch wichtiger ist es Ihnen, zu den aktuellen ernsten Problemen die die Deutschen Auslandsschulen derzeitig belasten, Stellung zu nehmen und unsere Positionen gegenüber den zuständigen Stellen klar zum Ausdruck zu bringen. Deutsche Auslandsschulen werden privat getragen und öffentlich gefördert. Diese Zusammenarbeit ist nicht nur die älteste Public Private Partnership, sondern war bisher auch eine sehr erfolgreiche. In dieser Public Private Partnership beträgt der über Schulgelder erwirtschaftete Anteil der privaten gemeinnützigen Schulträger ca. 380 Mio Euro. Der Beitrag der gemeinnützigen Schulträger zur Auswärtigen Kultur und Bildungspolitik ist damit höher als der Gesamthaushalt des Goethe-Instituts. 25% dieser Summe kommt von den global agierenden deutschen Firmen die ihre Mitarbeiter ins Ausland entsenden. 75% dieser Summe kommt aber direkt von den Eltern der ca. 60,000 Schüler aus den Gastländern, die dieses Geld in dem Vertrauen an die Qualität und Verlässlichkeit der Deutschen Auslandsschulen, teilweise unter großen persönlichen Opfern, aufbringen. Mit den Schulgeldern werden drei Viertel der Lehrkräfte direkt von den Schulträgern bezahlt und im Durchschnitt 90% der Schulhaushalte gedeckt. Damit erreichen die Schulträger einen Autonomiegrad der beispielhaft im Vergleich zu den Autonomiebestrebungen von Schulen im Inland ist. Der Eigenanteil der Schulträger ist das Fundament für die Qualität der Deutschen Auslandsschulen. Denn Schule machen ist mehr als nur das anteilige Förderung des Bundes. Ein herausragendes Ergebnis: 2200 Schüler machen jedes Jahr Abitur. Das ist eine Vermittlung von Bildung, die weit über einen Sprachkurs hinausgeht und in besonderem Maße an Deutschland bindet. Der Deutsche Bundestag hat die Bedeutung der Deutschen Auslandsschulen des öfteren ausdrücklich hervorgehoben.! "!

7 Und immer wieder werden die Deutschen Auslandsschulen gerne als Leuchttürme der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik bezeichnet und als verlässliche, in die Zukunft gerichtete Partner und Image-Träger anerkannt. Aber leider scheint die Wertschätzung unserer Arbeit durch die oberen Bundesbehörden und die politischen Ebenen wohl nur Lippenbekenntnisse zu sein.! Denn anders kann man sich nicht erklären warum der Dissens zwischen Bund und Ländern bezüglich des Versorgungszuschlages nun, trotz gegenteiliger Versicherung von Frau Pieper am , doch auf dem Rücken der Lehrer und Schulen ausgetragen wird. Einige Beispiele aus dem Schreiben des WDA an die Obleute des Unterausschusses für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik in Deutschen Bundestag: 1. Erhöhung des Eigenanteils für Mietzuwendungen von Auslandsdienstlehrkräften Nachdem die ZfA während der letzten Schulleitertagung angedeutet hat, dass der Eigenanteil bei den Mietzuschüssen erhöht wird, ist nun bekannt geworden, dass dieser um 150! erhöht wird. Grundlage für die Erhöhung ist die Kritik des Bundesrechungshofes aus dem Jahre 2002, die durch den Rechnungsprüfungsausschuss nun bestätigt wurde. Über die im Herbst bekanntgegebene Deputatserhöhung für Auslandsdienstlehrkräfte hinaus, senkt dies die Attraktivität einer Stelle im Ausland weiter und wird die ohnehin angespannte Bewerberlage verschärfen. 1. Vermittlung von Auslandsdienstlehrkräften im Sommer ungeklärt Frau Staatsministerin Pieper hat sich per Brief an die Schulträger und Schulleiter der Deutschen Auslandsschulen mit folgenden Ankündigungen gewandt: I. Das Auswärtige Amt wird sicherstellen, dass die unmittelbar vor der Vermittlung stehenden Auslandslehrer unbeschadet der nach wie vor nicht abschließend geklärten Frage des Versorgungszuschlages an die für sie bestimmten Deutschen Auslandsschulen ausreisen können. Das Auswärtige Amt wird dazu für diese Auslandslehrer den hälftigen Versorgungszuschlag unter Vorbehalt einer rechtlichen Prüfung übernehmen, um die Lehrerversorgung an den betroffenen Deutschen Auslandsschulen sicherzustellen. II. Die Anzahl der Lehrerstellen an Deutschen Auslandsschulen soll 2011 im Vergleich zum Vorjahr konstant bleiben. Das Auswärtige Amt wird daher kurzfristig nach Wegen suchen, trotz der Problematik des Versorgungszuschlags die Versorgung der Deutschen Auslandsschulen auch mit den anderen für 2011 anstehenden Neuvermittlungen und Verlängerungen von Auslandslehrern sicherstellen. Der Weltverband Deutscher Auslandsschulen begrüßt diese Initiative. Über die Lösung der kurzfristigen Probleme hinaus ist jedoch zu unterstreichen, dass die! "!

8 Schulleiter bereits seit Herbst letzten Jahres die entsprechenden Auswahlgespräche führen, Zusagen geben müssen, die Stellen beantragen und das im Sommer beginnende Schuljahr 2011/12 vorbereiten. Damit verschärft sich mit jedem Tag ohne Lösung das Problem der Neuvermittlung und Verlängerung von Auslandslehrern.!!! Man fragt sich, wer in diesem Fall überhaupt eine Entscheidungsbefugnis hat. 2. Ausweitung des Problems des Versorgungszuschlags auf die Ortlehrkräfte aus Deutschland Der Versorgungsausgleich für Ortlehrkräfte, also Lehrkräfte, die direkt bei den Schulen unter Vertrag stehen, die aber verbeamtet und von den Bundesländern freigestellt sind, wird nun ebenfalls von den Ländern eingefordert. So teilt die Berliner Senatsverwaltung einer Ortslehrkraft, die zur Verlängerung ansteht, mit: Da die Deutsche Schule Seoul zu den Auslandsschulen gehört werden öffentliche Belange anerkannt. Allerdings gelten für die Auslandsdienstlehrkräfte (ADLK und BPLK) und somit auch für die Ortslehrkräfte eine neue Regelung im Bezug auf den Versorgungszuschlag. Ab 1. Januar 2011 wird ein Versorgungszuschlag auf der Grundlage der halben Bemessungsgrundlage (derzeit 15 % der zuletzt bezogenen individuellen Dienstbezüge) erhoben. Für Auslandsdienstlehrkräfte bedeutet dies, dass 15 % die ZfA und 15 % das jeweilige Land trägt. Für Ortlehrkräfte bedeutet dies, dass 15% die Lehrkraft zu tragen hat, damit die Zeit an der Auslandsschule als ruhegehaltsfähig anerkannt wird. Bei einem Grundgehalt von rund 3000! ist dies eine Zusatzbelastung von ca. 450! im Monat und ca. 5400! im Jahr. Für viele Schulen wird dies eine schwierig zu stemmende zusätzliche finanzielle Belastung. Bei rund 2000 Ortslehrkräften dieses Typs droht damit eine Belastung von weiteren 11 Mio! über die Belastung von 11 Mio! aus der hälftigen Übernahme des Versorgungszuschlages für Auslandsdienstlehrkräfte hinaus. Dies ist eine dramatische Verschärfung des Problems. Die zum wiederholten Mal nur schrittweise Information der Schulträger hat die Verunsicherung weiter erhöht und steht jeder Planungssicherheit entgegen. Neben diesem deutlichen Paradigmenwechsel in der Unterstützung der Deutschen Auslandsschulen durch die Länder, ist dabei vor allem bedauerlich, dass mit keinem Wort angesprochen wird, wie die Folgen dieser Entscheidung bewältigt werden können. Schulbeihilfekürzungen, Reformkonzept und Versorgungszuschlag: Dies sind die Problembereiche, die parallel auf die Deutschen Auslandsschulen und ihre privaten gemeinnützigen Träger einwirken.! "!

9 Noch eine Anmerkung zum Thema Reformkonzept: Das Reformkonzept soll das Auslandsschulwesen für die Zukunft rüsten und ist deswegen eine wichtige Initiative, die die Schulträger ausdrücklich begrüßen und würdigen. Allerdings gehen die Reformansätze in den zentralen Bereichen an dem Bedarf der Schulen vorbei und die kritischen Erfolgsfaktoren, die wichtig sind um erfolgreich Schule zu machen und Schule zu erhalten, kommen teilweise zu kurz. Der WDA arbeitet zur Zeit an Vorschlägen zu diesem Thema und wird in Kürze auf das AA und ZfA zukommen. Meine Damen und Herren, es ist unser gemeinsames Ziel die Qualität der Deutschen Auslandsschulen zu erhalten und auszubauen. Deswegen müssen alle Beteiligten gemeinsam an Lösungen arbeiten. Um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten brauchen wir Partizipation. Deutsche Auslandsschulen können nicht nur zentral von außen verwaltet werden, sondern sie brauchen die Auseinandersetzung verschiedener Perspektiven, um immer wieder neu Anpassungsfähig zu werden und zu bleiben. Ich möchte nun schließen mit den Worten des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert: Wer eigentlich sonst, wenn nicht wir, soll sich um Deutsch als Sprache und die Zukunftsperspektiven dieser Sprache kümmern? Ich kann den anwesenden Vertretern der fördernden Stellen versichern, dass die ehrenamtlichen Schulträger weiterhin Ihre Verpflichtung wahrnehmen werden. Um dabei erfolgreich zu sein brauchen wir Ihre Unterstützung. Dann kann das 150 Jahre alte Generationenprojekt Deutsche Auslandsschulen auch weiterhin erfolgreich sein. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.! "!

10 !"#$%&'( )*+#$*,-$&."$* Mitglied im Deutschen Bundestag Stv. Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien Filmpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Stv. Arbeitsmarktpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Berichterstatterin für das deutsche Auslandsschulwesen Berlin, Grußwort für die WDA Europatagung 2011 (Didacta Stuttgart) Sehr geehrte Damen und Herren, zu meinem großen Bedauern hält mich die Sitzungswoche heute in Berlin fest. Sehr gerne hätte ich mit Ihnen in Stuttgart diskutiert. Mit der Europatagung des WDA bietet sich ein ideales Forum, auf dem die Auslandsschulen mit den Vertretern der politische Verantwortlichen und der durchführenden Behörden zusammentreffen. Gerade in einer Zeit, in der das deutsche Auslandsschulwesen in schweres Fahrwasser geraten ist, ist es unabdingbar, dass alle Akteure auf Augenhöhe im Dialog bleiben. Deshalb freue ich mich, dass ich die Sichtweise des Parlaments in Ihre Gespräche mit einbringen kann. Als Berichterstatterin für die Deutschen Auslandsschulen im Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik verfolge ich die Entwicklungen bereits seit einigen Jahren. Ich bin erleichtert, dass die ursprünglichen Kürzungsabsichten des AA bei den laufenden Schulbeihilfen deutlich reduziert wurden. Möglich war dies durch den Protest der Schulen selber, unterstützt von den zuständigen Politikern im Bundestag übrigens über alle Fraktionsgrenzen hinweg. Ich selber habe mich in dieser Sache an alle Schulleiter gewandt. Wir wissen, dass die Probleme der Auslandsschulen damit nicht gelöst sind. Denn wir haben es mit einem strukturellen Finanzierungsproblem zu tun. Steigende Kosten und anhaltende haushaltspolitische Zwänge stehen einem Netz deutscher Auslandsschulen gegenüber, das in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen ist. Hinzu kommt die ungelöste Frage der Versorgungszuschläge, und zwar nicht nur für die Auslandsdienstlehrkräfte, inzwischen auch für die Ortslehrkräfte. Dies führt zu anhaltender Planungsunsicherheit bei den Schulen, zur Verunsicherung der Lehrer und setzt die Qualität des Unterrichts aufs Spiel. Insgesamt nimmt die Attraktivität eines Auslandsdienstes Schaden, je länger eine Lösung auf sich warten lässt. Dies wiederum hätte verheerende Auswirkungen auf die Rekrutierung geeigneter Lehrkräfte. Die aktuellen Signale von Bund und Ländern hinsichtlich der Versorgungszuschläge lassen leider nichts Gutes hoffen. Jenseits einer Lösung des akuten Problems der Versorgungszuschläge ist dauerhafte Planungssicherheit nur von einer strukturellen Reform zu erwarten. Entscheidend wird sein, dass nicht vorrangig Einsparungen das Ziel unseres Reformkonzeptes sind sondern in erster Linie die Sicherung der Qualität.

11 -2/2- Zentraler Bezugspunkt meiner Arbeit für die Auslandsschulen ist für mich immer noch die Entschließung des Deutschen Bundestages vom Mai 2008 Deutsches Auslandsschulwesen stärken und weiterentwickeln, die mit übergroßer Mehrheit verabschiedet wurde. Dort sind Forderungen an die Bundesregierung festgehalten, die bis heute nichts an Gültigkeit verloren haben. Pläne und Maßnahmen der Bundesregierung sind danach immer noch auszurichten an: - ausreichender finanzieller Unterstützung im Schulfonds, - Planungssicherheit für die Schulen und - an dem Grundsatz, dass Zahl und Qualifikation der Auslandslehrkräfte dem Anspruch eines hohen Standards der Schulen und der internationalen Konkurrenzfähigkeit entsprechen. Das sind auch heute unsere Forderungen. Der Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik hat sich in seiner Sitzung vom 17. Januar dieses Jahres eingehend mit der Lage der Auslandsschulen befasst. Dabei wurde deutlich, dass die ersten Reformüberlegungen des Auswärtigen Amtes am Bedarf der Auslandsschulen vorbeigehen und dass zahlreiche Punkte noch ungeklärt sind. Insbesondere die geplante Budgetierung wirft viele Fragen auf. Zu klären sind auch die Bedingungen, unter denen gewinnorientierte private Schulträger zugelassen werden. Keinesfalls darf dies auf Kosten des bestehenden Schulnetzes geschehen. Ebenso ist sicherzustellen, dass ausländische Schüler aus einkommensschwachen Familien weiter Zugang zum Unterricht haben. Vor allem aber darf das Ansehen und die Qualität der Abschlüsse keinen Schaden nehmen. Die Einhaltung dieser Ziele kann nur sichergestellt werden, wenn die Schulträger aktiv an der Reformerarbeitung beteiligt werden. Dies setzt ebenso voraus, dass von Seiten des AA Transparenz der Informationen gewährleistet wird. Nur so sind konstruktive Diskussionen möglich und nur so können zielführende Entscheidungen herbeigeführt werden. Vorgesehen ist, dass der ausgearbeitete Entwurf des Reformkonzeptes dem Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik vorgelegt wird. Dies wird die Grundlage sein, alle Beteiligten zu einer großen Anhörung einzuladen, um das Konzept abschließend zu überarbeiten. Ich persönlich werde mich weiter dafür einsetzen, dass die Reformdebatte diesen Vorgaben gerecht wird. Ich sichere Ihnen zu, den Prozess aufmerksam zu beobachten und gegebenenfalls zu intervenieren, wenn es nötig wird. Dabei stütze ich mich gerne auch auf Hinweise von Ihrer Seite. Den Beratungen der Europatagung wünsche ich gute Diskussionen und Gespräche, die uns alle weiter voran bringen in unserem Ziel, die Lage des deutschen Auslandsschulwesens wieder nachhaltig zu stabilisieren. Ich sende Ihnen meine herzlichen Grüße aus Berlin Ihre Angelika Krüger-Leißner, MdB

12 Europatagung des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen Februar 2011 in Stuttgart Ansprache des Referatsleiters für Deutsche Auslandsschulen im Auswärtigen Amt, Stefan Krawielicki, am 25. Februar 2011 Sehr geehrter Herr Ernst, sehr geehrte Damen und Herren Vorstandsvorsitzende und Mitglieder der Vorstände der Deutschen Auslandsschulen, sehr geehrter Herr Dr. Köhler, sehr geehrter Herr Lauer, meine Damen und Herren! Vielen Dank für die Einladung zur Teilnahme am WDA-Regionalkongress Europa. Ich freue mich, dass ich die Gelegenheit habe, zu Ihnen zu sprechen, zumal ich an der Regionaltagung in Bogotá im letzten Herbst entgegen meiner festen Planung dann doch nicht teilnehmen konnte. Ich überbringe Ihnen die besten Grüße und Wünsche für ein gutes Gelingen Ihrer Tagung vom Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Herrn Dr. Ammon, von der Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Frau Pieper, sowie vom Leiter der Kulturabteilung des Auswärtigen Amts, Herrn Wnendt verbunden mit dem Dank für Ihr großes, langjähriges, erfolgreiches und ehrenamtliches Engagement für die Deutschen Auslandsschulen. Es sind bewegte Zeiten für das Auslandsschulwesen. Die Deutschen Auslandsschulen sind umworbene Akteure der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik: Der Generalsekretär der KMK, Prof. Thies, hat den Auslandsschulen geschrieben, zwei Tage später schreibt ihnen die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Frau Pieper. Wenn man dem Generalsekretär der KMK glauben soll, dann steht vor Ihnen der Vertreter eines Auswärtigen Amts, das u.a. den Schulfonds in der Höhe nicht angepasst hat das u.a. durch die vielfältigen Bemühungen der Länder gerade noch dazu gebracht werden konnte, die Kürzungen der SBH zurückzunehmen das zögert, den zwischen KMK und FMK ausgehandelten Kompromiss zum VZ umzusetzen und dadurch die Lehrerversorgung gefährdet, obwohl doch die Länder diejenigen sind, die nunmehr dazu bereit sind, die Versorgungslasten für die Zeit des Auslandsschuldienstes hälftig weiter zu tragen das einen Ersatz sucht für die bisherige außerordentlich erfolgreiche Arbeit der Schulvorstände und als primäres Schulziel nicht mehr das deutsches Abitur vereinbaren will. Wie gut, dass dem nicht so ist in keinem Punkt. Ich möchte darauf zunächst mit dem chinesischen Horoskop für 2011 antworten, wo es zum gerade begonnenen Jahr des Metall-Hasen heißt: Die Verbesserung von Beziehungen, Freundschaft und Diplomatie stehen im Vordergrund. Allgemein ist die Atmosphäre entspannt, das Allgemeinwohl zählt. Statt Machtkämpfen wird man jetzt vernünftigen Argumenten und Kompromissen den Vorzug geben und ein konstruktives Miteinander anstreben.

13 Damit keine Plagiatsvorwürfe erhoben werden, sage ich Ihnen auch gleich, was ich da zitiert habe: Ihre Neujahrskarte, Herr Ernst, die Sie vor zwei oder drei Wochen zusammen mit dem Leiter der Deutschen Schule Shanghai sicher nicht nur dem Referatsleiter für Deutsche Auslandsschulen geschickt haben. Mit hoffentlich vernünftigen Argumenten und Kompromissbereitschaft möchte ich ein paar Themen ansprechen, die Sie interessieren die uns gemeinsam interessieren und, wenn Sie erlauben, ein anderes Bild des AA zeichnen. Es sind die Themen: Schulfonds, Schulbeihilfe, Versorgungszuschlag und Lehrerversorgung, Privatschulanbieter, deutsche Schulziele. Zum Schulfonds: Staatsministerin Pieper hat Sie bereits darauf aufmerksam gemacht, dass der Schulfonds von 2007 bis 2010 von ca. 174 Mio.! auf ca. 197 Mio.! erhöht worden ist, 2011 um nochmals um mehrere Mio.!. Der Schulfonds wird trotz der Einsparungen in allen Bereichen des Bundeshaushalts auf hohem Niveau gehalten. Das sind gute Nachrichten und gute Zahlen, die wir nicht unterschlagen sollten, trotz der Verteilungsfragen, die durch neu in die Förderung aufgenommene Schulen entstehen. Einige dieser neuen Schulen dürften heute hier vertreten sein. Wir freuen uns über Ihre Aufnahme in die Familie der Deutschen Auslandsschulen. Zur Schulbeihilfe: Nach der ersten Festsetzung vom Oktober 2010 wurden insgesamt bis Ende 2010 nochmals 7,1 Mio.! zusätzlich zur Verfügung gestellt (allerdings vom Auswärtigen Amt, nicht von den Ländern). Wie wir die Schulbeihilfe künftig für Sie berechenbarer machen werden, hat Ihnen Staatsministerin Pieper bereits mitgeteilt: eine hohe Abschlagszahlung im Frühjahr, der Rest im Herbst. Mittelfristig soll die zu kompliziert gewordene Schulbeihilfe im Rahmen des Reformkonzepts nach und nach in eine neue Form der budgetierten Förderung aufgehen. Zum Versorgungszuschlag und zur Versorgung mit Lehrern: Der Versorgungszuschlag war das wichtigste und drängendste Thema der Schulleitertagung Anfang Januar im Auswärtigen Amt. Dazu wollen und müssen Sie heute etwas von mir hören. Das Auswärtige Amt kann die Beunruhigung von Ihnen als Schulträger und natürlich ebenso der Schulen, Eltern, Lehrer und Schüler gut nachvollziehen. Seit über zwei Jahren geht dieser Streit nun schon. Bund und Länder haben damit sogar schon lange den gerade erst aufgestellten skurrilen Weltrekord der Belgier gebrochen: das Land mit der längsten Zeit ohne Regierung. Wir warten noch viel länger auf eine Bund-Länder-Einigung über den Versorgungszuschlag. Es ist ja geradezu wie bei zwei seit ewigen Zeiten zerstrittenen Familienclans, bei dem keiner mehr weiß, warum man sich eigentlich streitet und wer angefangen hat. Das ist hier allerdings anders. Wir wissen durchaus, wer sozusagen angefangen hat. Die Länder tragen von jeher die vollen Versorgungslasten für beurlaubte Auslandslehrer. Sie bestätigten das in dem zwischen Auswärtigen Amt und KMK im Jahr 1994 abgeschlossenen Rahmenstatut, das nicht gekündigt wurde. Der Bund hat nie einen Anlass gesehen, die

14 Kostenverteilung in Frage zu stellen, aber die Finanzminister der Länder möchten die Versorgungslasten seit einiger Zeit anders verteilt haben und fordern die Übernahme (zunächst des ganzen und jetzt) des halben Versorgungszuschlags durch den Bund. Wie aber soll ein Kompromiss aussehen, wenn der Bund jährlich ca. 200 Mio.! für schulische Arbeit im Ausland und die Länder demgegenüber jährlich ca. 21 Mio.! für den Versorgungszuschlag aufwenden? Im Scherz sage ich immer, wir könnten doch beide Summen zusammenlegen und dann halbe halbe machen. Aber Sie als Schulträger wollen das gar nicht so genau wissen. Ihnen geht es um die Sicherheit der Lehrerversorgung und um die Arbeitsfähigkeit Ihrer Schulen. Auch dem Auswärtigen Amt geht es darum. Deshalb bleiben Arbeitsfähigkeit und Lehrerversorgung auch 2011 erhalten. Die Länder haben zwar bei der Ministerpräsidentenkonferenz am 15. Dezember 2010 beschlossen, ab 1. Januar 2011 keine Lehrer mehr zu beurlauben, wenn der Bund nicht den halben Versorgungszuschlag übernimmt. Das Auswärtige Amt wird das rechtlich prüfen, da doch das ungekündigte Rahmenstatut etwas anderes vorsieht. Aber das Auswärtige Amt macht den Kompromiss, dass es für vermittelte Auslandslehrer vorläufig unter Vorbehalt aus dem Schulfonds den halben Versorgungszuschlag übernimmt, bis wir die Dinge rechtlich geprüft haben und uns dann hoffentlich doch noch verständigen. Das ist eine politische Entscheidung, die die Arbeitsfähigkeit des Auslandsschulwesens, die die Arbeitsfähigkeit unserer und Ihrer Schulen erhalten sollen. Leider haben auch hierbei nicht alle Länder das chinesische Horoskop zum Jahr des Hasen gelesen. Bayern und Schleswig-Holstein würden den halben Versorgungszuschlag vom Bund zwar gerne nehmen, aber nur, wenn er ohne Vorbehalt gezahlt wird. Deshalb laufen zur Zeit die blockierten Neubeurlaubungen zwar endlich wieder an, nur nicht für zu beurlaubende Lehrer aus diesen beiden Ländern. Ich verstehe, dass Sie den Bund-Länder-Familienzwist satt haben, und ich hätte Ihnen wirklich gerne diese jüngste Episode erspart. Aber Sie müssen ja wissen, warum es mit Lehrern aus diesen beiden Ländern noch hakt, obwohl wir Ihnen versichert haben, dass die anstehenden Vermittlungen jetzt endlich laufen. Daher möchte ich Ihnen nur sagen, dass der Bund gerade dabei ist, diesen beiden Ländern auch hier einen Kompromiss anzubieten, der das Problem hoffentlich rasch lösen und auch die Lehrer aus Bayern und Schleswig-Holstein deblockieren wird. Übrigens hat die Bundeskanzlerin keineswegs, wie Generalsekretär Prof. Thies geschrieben hat, auf den Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom 15. Dezember 2010 nicht reagiert. Die Bundeskanzlerin hat auf der Sitzung mit den Ministerpräsidenten der Länder am 15. Dezember ihrer Zuversicht Ausdruck gegeben, dass eine Lösung gefunden werde. Das hört sich zwar wenig an, ist aber durchaus mehr, als ich zurzeit öffentlich sagen kann. Zu den kommerziellen Privatschulanbietern: Hier war ich doch sehr überrascht über die Aufregung, die dieses Thema verursacht hat. Ich kann sie immer noch nicht ganz nachvollziehen, und aus Sicht des Auswärtigen Amts beruht sie auf Missverständnissen.

15 Eine Vollprivatisierung des Auslandsschulwesens, wie die FAZ am 9. Dezember 2010 berichtete, wurde nie diskutiert. Eine Absicht des Auswärtigen Amts, die Abschlüsse der Deutschen Auslandsschulen künftig von Privatschulanbietern durchführen zu lassen, wie die KMK am 9. Dezember 2010 erklärte, obwohl sie es besser wusste, besteht nicht. Die Öffnung ist als ergänzende Maßnahme geplant, die bewährte Partnerschaft mit den Schulvereinen wird dadurch nicht berührt. Wir überlegen lediglich aber immerhin, ob und wie wir an einigen Pilotstandorten neue Deutsche Auslandsschulen durch private Anbieter statt durch klassische Schulvereine wie Sie betreiben lassen könnten, ohne auszuschließen, dass eventuell auch eine bestehende Deutsche Auslandsschulen im Einverständnis mit dem Schulverein von einem privaten Anbieter übernommen wird. Wir haben von Anfang an in allen Präsentationen vor und nach Shanghai über die Öffnung für Privatschulanbieter als Bestandteil des Reformkonzepts gesprochen, allerdings ohne das näher zu definieren. Das liegt daran, dass wir selbst damit Neuland betreten und auch für das Auswärtige Amt und die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen als fördernde Stellen des Bundes noch längst nicht alle Fragen beantwortet sind. Daher haben wir im September und im November 2010 zwei Sondierungsgespräche mit interessierten deutschen Privatschulanbietern durchgeführt. Nach wie vor müssen noch viele Fragen geklärt werden. Wir haben zu diesen Gesprächen Vertreter der Länder (KMK und BLASchA) als Beobachter eingeladen, die auch teilgenommen haben. Daraufhin kam es zu der erwähnten, die Auslandsschulen beunruhigenden Verdrehung der Tatsachen in der Presse und durch den KMK-Beschluss vom 9. Dezember Es ist doch so: Das Auswärtige Amt ist aus meiner Sicht völlig zu Recht und im Sinne einer Stärkung des Auslandsschulwesens offen dafür, Möglichkeiten zu eruieren, mit privaten Schulanbietern alternative Wege zu gehen. Warum soll nicht im Ausland möglich sein, was im Inland, wenn auch unter anderen Rahmenbedingungen, seit Jahrzehnten praktiziert wird: Das Betreiben deutscher Schulen durch kommerzielle Anbieter? Es wäre doch eine gute Nachricht, wenn Anbieter im Ausland neue Schulen eröffnen, die keine englischen oder französischen, sondern deutsche Schulziele anbieten. Eine gute Nachricht auch für die KMK. Die Partnerschulinitiative hat das große Interesse an deutscher Sprache und deutscher Kultur gezeigt, viel mehr, als wir zu hoffen gewagt hatten. Aber auch viel mehr Interesse, als wir bedienen können. Wenn andere das könnten, wäre das eine gute Nachricht. Der Anbieter kann ein gemeinnütziger, aber möglicherweise auch ein gewinnorientierter Anbieter sein. Vier unserer 140 Deutschen Auslandsschulen werden bereits von gemeinnützigen kommerziellen Anbietern betrieben und sind letztes Jahr, lange bevor die jetzt laufende Diskussion begann, mit Zustimmung der Länder im BLASchA in die Förderung aufgenommen worden. Bisher war das kein Problem. Es ist zurzeit völlig offen, ob die nach den Sondierungsgesprächen übrig gebliebenen 6 oder 8 interessierten Anbieter tatsächlich an dem einen oder anderen Pilotstandort eine Deutsche Auslandsschule betreiben können und wollen. Es wäre schön, wenn dies der Fall wäre, aber wir wissen es noch nicht. Die Gespräche werden fortgesetzt, wobei Auswärtiges Amt und ZfA über bestehende Schulen nur dann sprechen werden, wenn diese selbst ein Interesse daran haben.

16 Abschließend zu den deutschen Schulzielen: Den Privatschulanbietern haben wir in den Sondierungsgesprächen gesagt, eine Zusammenarbeit mit den fördernden Stellen kommt nur in Betracht, wenn sie deutsche Schulziele anbieten. Darunter verstehen wir die Reifeprüfung oder die DIAP, aber auch das von der KMK als Hochschulzugangsberechtigung anerkannte Gemischtsprachige Internationale Baccalaureate mit 50% Deutschanteil, das GIB. Im deutschen Auslandsschulwesen gibt es nichts, was es nicht gibt, sogar GIB gibt s. 15 unserer 140 Deutschen Auslandsschulen haben das GIB bereits als Schulziel, 10 weitere sind auf dem Weg dahin. Also ist auch dies zunächst einmal nichts Neues. Ein Bundesland weigert sich nun, unter Berufung auf den o.g. KMK-Beschluss zu Privatschulanbietern, Lehrer an die vier erwähnten, bereits von privaten Anbietern gemeinnützig betriebenen Deutschen Auslandsschulen zu beurlauben. Dort steht die Nachbesetzung eines Schulleiters an. Diese Haltung der Bundesländer kann dazu führen, dass dort das deutsche Abitur nicht mehr angeboten wird, aber nicht die Öffnung des Auslandsschulwesens für Privatschulanbieter. Wie Sie wissen, sieht das Reformkonzept für Sek. I-Schulen mit GIB-Abschluss 4 ADLK vor, für sog. V-Schulen, also Schulen mit verstärktem Deutsch-Unterricht (alle in Südamerika) 1 ADLK. Sie wissen ebenfalls, dass das GIB von der KMK auch ohne eine einzige ADLK als deutsche Hochschulzugangsberechtigung anerkannt wird. Wenn die Länder für kommerzielle Anbieter keine Lehrer beurlauben, führt das für diese Schulen wahrscheinlich zum Wechsel des Abschlusses vom deutschen Abitur zum GIB. Wenn die Länder keine Lehrer mehr beurlauben, oder nicht mehr genug Lehrer, oder wenn aus anderen Gründen nicht genug Lehrer zur Verfügung stehen, muss stärker über das GIB nachgedacht werden. Aber auch unabhängig davon kann sich der Bund durchaus vorstellen, dass mehr Schulen das GIB einführen. Verpflichten würden wir dazu niemanden. Aber stärker darauf umzusteuern, das ist für den Bund durchaus vorstellbar, auch im Rahmen der weiteren Diskussion des Reformkonzepts. Denn warum soll nicht die Nachfrage vor Ort, warum sollen nicht die Schulen selbst entscheiden, welches deutsche oder deutschsprachige Schulziel sie anstreben, solange damit die schulische Versorgung vor Ort sichergestellt und für Deutschland und für die deutsche Sprache geworben wird? Wir können dies und andere Aspekte des Reformkonzepts in der Podiumsdiskussion ja weiter diskutieren und setzen die Gespräche mit allen Akteuren des Auslandsschulwesens ja ohnehin fort. Zum Abschluss möchte ich die Abgeordnete Frau Krüger-Leißner mit ihrem Ausspruch vom Weltkongress in Shanghai zitieren, den ich seither immer wieder gerne nutze: Krisenzeiten sind auch Chancenzeiten. Ich weiß nicht, ob wir immer noch von Krise sprechen müssen, ich denke nicht. Ich habe den Eindruck, dass wir alle gemeinsam auf gutem Wege sind, die Chancen, die das Deutsche Auslandsschulwesen und seine Reform bieten, zu nutzen und es zu stärken. Vielen Dank!

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23 Bundesverwaltungsamt, Köln Vorstand und Leitung der Deutschen Schule XXX HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT ANSPRECHPARTNER Barbarastraße 1, Köln Köln TEL +49(0) oder +49(0) FAX +49(0) oder +49(0)221 INTERNET Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Mein Zeichen, meine Nachricht vom Datum Schreiben der Zentralstelle vom Schreiben des Auswärtigen Amtes vom Sehr geehrte Frau XX, sehr geehrter Herr XX, mit Schreiben vom hat die Zentralstelle Sie darüber informiert, dass die Vermittlung der Lehrkräfte an Ihre Schule wieder aufgenommen wurde. Das Auswärtige Amt hat darüber hinaus entschieden (siehe Schreiben vom ), dass die Anzahl der vermittelten Lehrkräfte im Schuljahr 2011/12 wie angekündigt konstant gehalten werden kann. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Haushaltssituation ist dies im Interesse der Deutschen Auslandsschulen als ein bedeutender Erfolg zu werten. Um diesen Stand halten zu können, ist es allerdings erforderlich, den geplanten Aufwuchs an Stellen, insbesondere bei Schulen im Aufbau, zu verlangsamen. Der grundsätzliche Ausbau der Schulen wird damit nicht aufgegeben. Für die Deutsche Schule XXXXX bedeutet dies, dass der geplante Aufwuchs um eine weitere ADLK/BPLK-Stelle zum Schuljahr 2011/12 leider noch nicht erfolgen kann. Die Förderung umfasst weiterhin X ADLK/BPLK-Stellen. Ich bedaure, Ihnen keine andere Mitteilung machen zu können. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Diensträume Servicezeit Überweisungsempfänger Barbarastraße 1, Köln (Riehl) Bundeskasse Trier Erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln Besuche und Anrufe bitte möglichst Konten Straßenbahnlinie: 13 und 16; Buslinie: 140; Deutsche Bundesbank Filiale Saarbrücken Haltestelle: Amsterdamer Straße/Gürtel Mo.-Fr. 08:00 16:30 Uhr Nr (BLZ )

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