Pflegebezogene Kompetenzen und Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Dualstudierenden eines grundständigen Pflegestudienganges

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1 Pflegebezogene Kompetenzen und Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Dualstudierenden eines grundständigen Pflegestudienganges 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft Dipl.-Psych. Christoph Reichardt Prof. Dr. phil. habil. Corinna Petersen-Ewert Kontakt:

2 Einleitung Grundständiger verschränkter Dualer Studiengang Pflege seit 2006 (mit Albertinen Diakonie Werk e.v.) - Besonderheit: Staatsexamen ist in Bachelorarbeit integriert Seit 2011 zweiter Kooperationspartner (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) Im Zuge dessen erteilte die BWF den Auftrag einer wissenschaftlichen Begleitforschung Verschiedene Inhalte Stichprobe: zwei Pflegestudiengänge, reguläre Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege

3 Einleitung Gesundheitsbezogene Lebensqualität Die Belastung von Studierenden ist ein in den Medien präsentes Thema. Es gibt aber nur wenige Studien zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität (LQ) von Studierenden (Gumz et al., 2012, S. 34). Psychische Beeinträchtigungen und Belastungen finden sich häufig bei Studierenden; die Prüfungsängste haben in der Vergangenheit zugenommen (Holm-Hadulla et al., 2009, S. 3). Studienbeginn ist mit verringerter psychischer Lebensqualität assoziiert (Kurré et al., 2011, S. 5). Dualstudierende wurden hierbei nicht berücksichtig (Reichardt & Petersen-Ewert, 2014).

4 Einleitung pflegebezogene Kompetenzen Bisher gibt es keine disziplinübergreifende, international anerkannte Definition des Begriffes Kompetenzen (Jude, Hartig & Klieme, 2008, S. 155f.). Kompetenzerfassung war bisher sehr settingspezifisch, wie bspw. Kompetenzbereiche von Pflegekräften auf Frühchenstationen, der Kommunikationskompetenz Pflegender im psychiatrischen Setting oder im interkulturellen Umgang bei Menschen mit Migrationshintergrund (Feige, 2010; Fröhlich-Güzelsoy, 2014; Grieser, 2013; Heck, Müller-Hesselbach, & Tiemann, 2012). Bisher gibt es kaum praktikable, reliable und valide Messinstrumente um pflegerische Kompetenzen global zu erfassen.

5 Fragestellungen 1. Wie schätzen die Studierenden ihre LQ zu Beginn des Studiums verglichen mit einer alterspezifischen Normstichprobe ein? 2. Wie entwickelt sich die LQ im Verlauf des Studiums? 3. Wie entwickeln sich die pflegebezogenen Kompetenzen im Verlauf des Studiums?

6 Methodik Dualstudierende Studienbeginn WS 2011/12 & WS 2012/13 T1: Studienbeginn (Orientierungseinheit) T2: Beginn 4. Semester (SoSe 2013 & SoSe 2014) - nach drei Semestern Studium und drei Praxiseinsätzen T1: n = 106 T2: n = 77 Dropout-Rate 27% Studienabbrecherquote 21% Daten von Verlaufsstichprobe (n = 77) Gesundheitsbezogene Lebensqualität: SF-12 (Bullinger & Kirchenberger, 1998) Pflegebezogene Kompetenzen: FK-PF (Adaption durch Autoren, s.u.)

7 Methodik: Adaption FKM 1 Freiburger Fragebogen zur Erfassung von Kompetenzen in der Medizin (FKM) (Giesler, Forster, Billder & Fabry, 2011) Ursprüngliche Leitfrage: In welchem Maße verfügen Sie bei Studienbeginn über die folgenden medizinbezogenen Kompetenzen? Adaptierte Leitfrage: In welchem Maße verfügen Sie bei Studienbeginn über die folgenden pflegebezogenen Kompetenzen? Bewertung auf Likert Skala - 1 (= In sehr hohem Maße ) bis 5 (= Gar nicht ) 1 Ein Manuskript, das die Adaption des FKM näher beschreibt (inkl. psychometrischer Überprüfung) wurde am unter dem Titel Erfassung von Kompetenzen am Beispiel von Studierenden und Auszubildenden der Pflege bei der Zeitschrift Pflege eingereicht.

8 Methodik: Adaption FKM Skalen FKM FK-PF Fachkompetenz 12 6 kommunikative Kompetenz 3 3 Teamkompetenz 3 1 Gesundheitsförderung & Prävention 6 6 Managementkompetenz 5 4 standesbezogene Kompetenz 5 4 Lernkompetenz 5 5 wissenschaftliches Handeln 4 4 Gesamt 45 35

9 Methodik: Auswertung Fragestellung 1 (LQ Studierende vs. Norm): t-test für eine Stichprobe; Altersspezifische Normierungsstichprobe aus dem Testmanual Fragestellungen 2 & 3: (LQ und Kompetenzen im Verlauf): t-test für abhängige Stichproben α-fehler Niveau: 5% Cohen s d als Effektstärke (Cohen, 1988) - ab d 0,2 schwacher Effekt - ab d 0,5 mittlerer Effekt - ab d 0,8 starker Effekt

10 Ergebnisse LQ: Studierende vs. Norm

11 Ergebnisse LQ im Verlauf

12 Ergebnisse Kompetenzen im Verlauf

13 Diskussion LQ Studienbeginn stellt einen Stressor für Studierende dar - Studium stellt den Beginn eines neuen Lebensabschnittes dar, der mit viel Veränderung verbunden ist. Lebensqualität nimmt im Verlauf des Studiums ab (mehr als durch Alterungsprozess üblich) à Studium als Herausforderung - Körperliche LQ: Schichtdienst? - Psychische LQ: Studium als länger anhaltender Stressor?

14 Diskussion pflegebezogene Kompetenzen Pflegebezogene Kompetenzen nehmen im Verlauf des Studiums deutlich zu (Effekte mittel bis stark) Studium als wirksame Intervention Teamkompetenzen sind geringfügig gesunken - Bewertung zu T1 hypothetische Teamkompetenz? - Trennschärfe gering, da nur ein Item?

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

16 Quellen Bullinger, M. & Kirchenberger, I. (1998): SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Hogrefe Verlag für Psychologie, Göttingen u.a. Cohen, J. (1988). Statistical power analysis for the behavioral sciences (2. Aufl.). Hillsdale, N.J: L. Erlbaum Associates. Feige, S. (2010). Führungskompetenzen entwickeln : Trainee-Programm Pflege und Therapie. Pflege anders denken und ausbilden, 5, S Fröhlich-Güzelsoy, L. (2014). Kultursensible Pflege. Medizinische Ethik und interkulturelle Kompetenz. Pro Alter, 46, S Giesler, M., Forster, J., Billder, S. & Fabry, G. (2011). Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Kompetenzen in der Medizin: Ergebnisse zur Reliabilität und Validität. GMS Zeitschrift für Medizinische Ausbildung, 28 (2), Zugriff am Verfügbar unter Grieser, M. (2013). Psychiatrische Pflegekompetenzen entwickeln und prüfen. Pflegewissenschaft, 15, S Gumz, A./Brähler, E./Erice, R. (2012): Burnout und Arbeitsstörungen bei Studenten. PPmP - Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie, Jg., 62, Nr. 01, S DOI: /s Heck, R., Müller-Hesselbach, U., Tiemann, U. (2012). Die Tür zu fremden Lebenswelten öffnen. Transkulturelle Kompetenz im Pflegeprozess. Pflegezeitschrift, 65, S Holm-Hadulla, R. M./Hofmann, F.-H./Sperth, M./Funke, J. (2009): Psychische Beschwerden und Störungen von Studierenden. Psychotherapeut, Jg., 54, Nr. 5, S DOI: /s Jude, N., Hartig, J. & Klieme, E. (2008). Kompetenzerfassung in pädagogischen Handlungsfeldern. Theorien, Konzepte und Methoden (Bundesministerium für Bildung und Forschung, Hrsg.). Zugriff am Verfügbar unter Kurré, J., Scholl, J., Bullinger, M., Petersen-Ewert, C. (2011): Integration and health-related quality of life of undergraduate medical students with migration backgrounds - Results of a survey. Psycho-social medicine, Nr. 8, S. 1-8, DOI: / psm Reichardt, C. & Petersen-Ewert, C. Duales Studium Pflege Zielgruppe, Gründe für die Studienwahl und gesundheitsbezogene Lebensqualität zu Studienbeginn. Pflege & Gesellschaft, 19 (3),

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