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1 Handbuch

2 Inhalt 1. Vorwort Über dieses Handbuch Installation und Lizenzierung Konventionen Bedienungsanleitung Übersicht Werkzeuge Automatik Redundanzen Korrigieren Glätten Umskalieren Optische Aufheller Tonwertkurven Profilkonvertierung Fenster Ansicht Ansicht 2D Ansicht 3D Ansicht TWZ

3 3.3.4 Gitter Kurven Fenster Farbvergleich Farbvergleich Grafik Statistik PDF-Report für Messdateien erstellen Einstellungen Dichteanzeige Reporteinstellungen Logo Produkt Information basiccolor IMProve Copyright

4 Kapitel 1 Vorwort

5 1. Vorwort basiccolor IMProve ist eine Softwarelösung für die Messdatenaufbereitung. Es gibt viele Situationen, in denen die Messdaten vor der Profilerstellung nicht optimal sind und es deswegen zu minderwertigen Profilen kommt. Es können entweder Messfehler oder Druckfehler oder andere Artefakte (z.b. Inhomogenitäten) vorliegen. Auch wenn mehrere Messdaten intelligent gemittelt und dann erst der Profilerstellung zugeführt werden sollen, ist basiccolor IMProve die richtige Lösung. Vielfältige Wekzeuge, wie z.b. die Korrektur optischer Aufheller in Papieren, Tonwertkurven, Tonwertanpassungen an Vorgaben wie z.b. G7 und andere, ermöglichen eine Messdateaufbereitung, die keine Wünsche offen lässt. Letztendlich ist die Qualität von berechneten ICC-Profilen höchstens so gut, wie die der Messdaten, aus denen sie erzeugt worden sind. Mit der Analyse und Optimierung der Messdaten wird somit eine höhere Profilqualität ermöglicht, die sich auch in einer verbesserten Produktionssicherheit niederschlägt. In sofern ergänzt basiccolor IMProve in idealer Weise den basiccolor Profiler basiccolor print, aber auch jede andere Profilierungssoftware im Markt. 5

6 Kapitel 2 Installation und Lizenzierung

7 2. Über dieses Handbuch 2.1. Installation und Lizenzierung Bitte beachten Sie hierzu das separate Handbuch DE - basiccolor Lizenzierung.pdf 2.2. Konventionen Zur besseren Verständlichkeit bemühen wir uns in diesem Handbuch um eine einheitliche Schreibweise der verschiedenen Bedienelemente und Bezeichnungen. basiccolor Produkte werden kursiv gesetzt. Menüauswahlen und Schaltflächen für Werkzeuge werden fett gesetzt. <Buttons>, <Tabs>, <Checkboxen> und <Radio Buttons> werden fett und in spitze Klammern gesetzt. Bezeichnungen/Namen von Fenstern, Bereichen oder Elementen werden in Anführungszeichen gesetzt. Hinweise, Tips, Warnungen und Links werden fett kursiv gesetzt. 7

8 Kapitel 3 Über dieses Handbuch

9 3. Bedienungsanleitung 3.1 Übersicht Im linken Bereich Tools des Programmfensters befinden sich die einzelnen Werkzeuge. Diese Werkzeuge können Sie auf geladene Dateien im Bereich Data Sets (Messdateien ) anwenden. 9

10 Im History -Bereich (Protokoll) werden alle Schritte gespeichert und angezeigt, die Sie vom Laden von Dateien über die Auswahl der Werkzeuge bis zum Speichern von Dateien vorgenommen haben. Sie können jederzeit zu einem vorherigen Schritt zurückkehren, indem Sie den entsprechenden Eintrag in History anwählen. Die beiden Checkboxen <View> und <Compare> am unteren Fensterrand öffnen die zusätzlichen Fenster zur genauen Ansicht der Messdatei bzw. zum Vergleich mehrerer Messdateien bzw. zum vorher/nachher Vergleich einer Messdatei. Alle Werkzeuge sind im linken Teil des Programmfensters untergebracht. Werkzeuge, die in einer Situation nicht angewendet werden können, sind ausgegraut. Werden mehrere Messdaten geladen, können Sie eine oder mehrere Messdateien selektieren. Das gewünschte Werkzeug wird dann auf die ausgewählten Messdateien angewendet. Sind mehrere Messdateien geladen, jedoch keine Datei ausgewählt, wird das von Ihnen ausgewählte Werkzeug auf alle geladenen Messdateien angewendet. Zur besseren Kennzeichnung werden die Namen der benutzten Werkzeuge nach der Anwendung an den Dateinamen angehängt. 10

11 Die große Automatik Schaltfläche am oberen Rand der Werkzeugsammlung sorgt für eine automatische Messdatenkorrektur und Glättung. Die oberen beiden Blöcke der Werkzeugsammlung dienen der Anwendung auf einzelne Messwertdateien. Zur Messdatenaufbereitung ist eine bestimmte Reihenfolge der Arbeitsweise empfehlenswert: Sie sollten zuerst redundante Farbfelder mit Redundanzen bereinigen, danach fehlerhafte Messwerte Korrigieren und zum Schluss die Messdaten Glätten. Diese Arbeitsweise ist im obersten Werkzeug-Bereich abgebildet. Umskalieren im oberen Bereich ist ein optionales Werkzeug für die Umsortierung zur besseren Lesbarkeit von Random Testcharts oder auch für die Vergößerung oder Verkleinerung auf komplett andere Testchart-Layouts. Die Werkzeuge im zweiten Bereich von Optische Aufheller bis Weißpunkt erfüllen besondere Aufgabenstellungen. Profilkonvertierung dient dazu, Drucker- und/oder DeviceLink- Profile auf Referenzdaten anzuwenden, um Profiltests und Vergleiche durchzuführen. Die beiden Werkzeuge im unteren Bereich (Mitteln und Zusammenführen) lassen sich nur auf mehrere Messdaten anwenden. Werkzeuge, die nicht verwendet werden können, sind ausgegraut. 11

12 Messdateien, die Sie nicht mehr bearbeiten wollen, entfernen Sie mit <Delete> aus dem Data Sets Bereich. Mit <Clear> entfernen Sie sämtliche geladene Dateien sowie das gesamte aktuelle Protokoll. Mit <Report > wird ein umfangreicher PDF-Report über die ausgewählte Messdatei erstellt. Der PDF-Report liefert Ihnen viele nützliche Informationen und Hinweise, unter anderem welche Werkzeuge Sie am besten auf die Datei anwenden. Die optimierten Messdaten sichern Sie mit <Save >. Messdaten laden Sie mit <Load > Mit <View> öffnen Sie ein zusätzliches Fenster zur genauen Ansicht der ausgewählten Messdatei. Mit <Compare> öffnen Sie ein weiteres Fenster zum Vergleich mehrerer Messdateien bzw. zum vorher/nachher Vergleich einer Messdatei. 12

13 3.2 Werkzeuge Automatik Messdateien automatisch aufbereiten und glätten Zur Messdatenaufbereitung ist eine bestimmte Reihenfolge der Arbeitsweise empfehlenswert. Bereinigen Sie zuerst mit <Redundanzen> redundante Farbfelder in der Messdatei, danach <Korrigieren> Sie fehlerhafte Messwerte und zum Schluss <Glätten> Sie die Messdaten. Durch die Automatik-Funktion wird diese Reihenfolge automatisch ausgeführt. Laden Sie Ihre Messdatei indem Sie sie auf den Bereich Data Sets ziehen oder mit dem <Load >-Button auswählen. Klicken Sie auf <Automatik> und im darauf erscheinenden Dialog auf <Start>. 13

14 Jeden Schritt können Sie in History verfolgen und einzeln betrachten (wenn Sie die Ansicht über <View> geöffnet haben) oder wieder rückgängig machen, indem Sie im Protokoll einen oder mehrere Schritte zurückspringen. Speichern Sie die optimierte Messdatei mit <Save > als neue Datei ab. Die Bearbeitungsschritte werden an den Dateinamen angehängt. Danach können Sie die optimierte Messdatei z. B. in einer Profilierungssoftware wie basiccolor droprgb, basiccolor CMYKick oder basiccolor print zur Erstellung von hochwertigen ICC-Druckerprofilen verwenden. Hinweis: In einigen ICC-Druckerprofilen sind Messdaten gespeichert (basiccolor print und andere Profilierungs-Tools speichern z.b. immer die Messdaten im berechneten ICC-Profil). Diese können Sie ganz einfach aus dem entsprechenden ICC-Druckerprofil extrahieren, indem Sie die Messdaten auf den Messdaten-Bereich in basiccolor IMProve ziehen. 14

15 3.2.2 Redundanzen Redundante Farbfelder, vor allem wenn diese sehr unterschiedliche Messwerte haben, können bei der Profilerstellung zu Fehlern führen. Deswegen ist es sinnvolle, mehrfach vorkommende Farbfelder (z.b. 10 unterschiedliche Messungen des gleichen Farbwertes) zu mitteln und durch den gleichen Wert zu ersetzen. Dies nehmen Sie mit dem Redundanzen-Werkzeug vor. Die Art und Weise wie mehrfach vorkommende Messwerte in einer Messdatei durch gleiche Werte ersetzt werden sollen, können Sie mit vier Methoden entscheiden: 15

16 Mit <Auto> werden je nach Anzahl der redundanten Farbfelder unterschiedliche Methoden angewendet. Dadurch ist es gut möglich, dass manche Farbfelder mit einer anderen Methode bearbeitet werden als andere. <Auto> ist als intelligenteste Methode den anderen vorzuziehen. Sind nur zwei Farbfelder zu mitteln, kommt <Arithmetisch>, also das arithmetische Mittel der Messungen, zum Einsatz. Bei mehr als drei redundanten Farbfeldern verwendet <Auto> die Methoden <Weighted> (Gewichtet) oder <Median>. Sowohl bei <Median> als auch bei <Weighted> werden bei vielen Messwerten Ausreißer bei der Mittelwertbildung weniger stark berücksichtigt. 16

17 <Median> ist eine Methode aus der Statistik und bezeichnet den mittleren Wert einer sortierten Reihe. Die Methoden des Berechnens von redundanten Farbfeldern sind die gleichen wie im Mitteln-Werkzeug. Mehrfach vorkommende Farbfelder entfernen Sie, indem Sie die Checkbox <Remove duplicate patches> (Dubletten entfernen) aktivieren. In diesem Fall wird zuerst der Farbwert nach der oben gewählten Methode berechnet, anschließend werden alle gleichen Farbfelder bis auf eines entfernt. Hinweis: Spektrale Daten, zum Beispiel die Messungen einer Lichtquelle, die in einer Messdatei ohne DCS (Device Color Space d.h. Gerätewerte) gespeichert wurden, können mit dem Redundanzen Werkzeug gemittelt werden. Wenn die Messwerte spektral sind, findet auch die Mittelung auf spektraler Basis statt. 17

18 3.2.3 Korrigieren Das Korrigieren-Werkzeug erkennt Fehlmessungen oder unlogische Messwerte und ersetzt diese durch zu erwartende Werte. Ein Beispiel eines unlogischer Messwertes wäre, wenn der Farbwert eines Abstufungswertes heller oder dunkler ist, als es aus der Nachbarschaft der Farben zu erwarten wäre. Dies könnte z.b. auf ungewollte Schwankungen im Druckprozess oder ein verschmutzes Farbfeld bei der Messung zurückzuführen sein. Ein anderer Fall eines unlogischen Messwertes ist gegeben, wenn statt eines roten ein grüner Farbwert vorliegt. So etwas ist ein untrügliches Anzeichen für eine Fehlmessung. Wenn solche Fehler nicht erkannt und korrigiert werden, so entstehen schlechte Drucker-Profile. Hinweis: Das Korrektur-Werkzeug ist auf Messdaten immer vor der Glättung anzuwenden. Bei der Glättung, würden Fehlmessungen erhalten bleiben und in die resultierende Datei hineingerechnet werden. Dies erzeugt evtl. einen noch größeren Fehler. 18

19 3.2.4 Glätten basiccolor IMProve bietet die Möglichkeit, die Messdaten zu glätten. Sinnvoll ist diese Option, wenn man z.b. ein generisches Profil für eine ganze Serie von einheitlichen Drucksystemen erstellen möchte. Die generelle Charakteristik Ihrer Messdatei wird dabei erhalten. Eine Glättung der Messwerte ist auch dann sinnvoll, wenn man weiß, dass das Drucksystem grundsätzlich ein relativ lineares Druckverhalten aufweist, man jedoch kritische Bedruckstoffe (z.b. Textilien, Fine-Art Medien oder strukturierte Papiere) nutzt. Denn bedingt durch Strukturen oder Einschlüsse in den Materialien können durchaus verfälschte Messergebnisse vorkommen. 19

20 Mit Hilfe der Slider können Sie die Stärke der Glättungsfunktion bestimmen und den Lichterbereich von der Glättung ausnehmen. In der Automatik-Funktion wird die maximale Stärke der Glättung verwendet. Hinweis: Verwenden Sie die Glättung erst, nachdem Sie Fehler in der Messwertdatei mit Hilfe des Korrigieren Werkzeugs behoben haben. Ansonsten würde die Glättung dafür sorgen, dass ein vorhandener Fehler sich auch auf benachbarte Farbfelder auswirkt. 20

21 3.2.5 Umskalieren basiccolor IMProve bietet die Möglichkeit, aus Messdateien kleiner Testcharts große zu berechnen, die zur Profilierung genutzt werden können. Bei manchen Druckprozessen, wie z. B. dem Flexodruck auf unebenen Materialien, ist es schwierig, einen von Artefakten freien Druck eines großen ECI2002-Testcharts zu erzielen. Hier ist es zielführender, mehrere kleine Testcharts z. B. den Medienkeil CMYK v3 auf einer Seite zu platzieren, diese zu messen, in basiccolor IMProve zu mitteln und mit dem Umskalieren-Werkzeug auf ein großes ECI2002-Testchart hochzuskalieren. Selektieren Sie die Messdatei, die Sie hochskalieren möchten, und klicken Sie auf Umskalieren. Wählen Sie das gewünschte Testchart-Layout aus, auf das die Messdatei hochskaliert werden soll. 21

22 Besitzen Sie bereits ein ICC-Druckerprofil (Referenzprofil), welches Ihren zu druckenden Standard in grober Näherung beschreibt, können Sie das Druckerprofil über das Setzen des Hakens bei <Use characteristic of a reference profile> (Charakteristik eines Referenzprofils verwenden) auswählen. Wenn Sie kein solches Profil verwenden wollen, so aktivieren Sie den Haken nicht. Klicken Sie auf <Start> und basiccolor IMProve berechnet und interpoliert die fehlenden Farbfelder aus Ihrem kleinen Chart und erstellt das gewünschte Chart-Layout. Sichern Sie die hochskalierte Messwertdatei mit <Speichern > als neue Datei. Hinweis: Beim Skalieren auf andere Charts werden fehlende Farbfelder automatisch ergänzt. Mit Hilfe eines Referenzprofils können fehlende Farbfelder z. B. von überdruckenden Farben, die in kleinen Charts fehlen, besser abgeschätzt werden. Umgekehrt können Sie das Umskalieren-Werkzeug auch nutzen, um aus einem gemessenen großen ECI2002- oder IT Testchart die für den Fogra/Ugra-Medienkeil V3 benötigten Farbfelder zu extrahieren. basiccolor IMProve verwendet die Farbfelder wenn vorhanden aus der vorliegenden Messdatei 1:1 ohne Interpolation im neuen Chart-Layout. Auf diese Weise können Sie sich sehr einfach eigene Medienkeil-Referenzdateien für die Überprüfung von Proofdrucken erstellen. 22

23 3.2.6 Optische Aufheller Optische Aufheller werden von den Papierherstellern gerne verwendet, um den Eindruck eines helleren Papiers zu erwecken. Oft wird unter anderen Bedingungen abgemustert, als es der Messlichtart des Messgeräts entspricht. Während wir unter den bisherigen Normlichtbedingungen (ISO 3664:2000) mit 5000 Kelvin und einer Messung mit Pol-Filter (M2) einen neutral weißen Eindruck des Papiers bekommen, liefern Messwerte mit UV-Anteil im Messlicht (M0, M1) auf aufgehellten Papieren ein sehr bläuliches Weiß. Spektrale Messungen nach neuer Norm mit der Lichtart D50 (M1) führen dann bei der Abmusterung unter altem Normlicht zu Problemen bei der Profilanwendung, da der scheinbar zu blaue Anteil des Papierweiß kompensiert wird, um zu einem neutralen Weiß zu gelangen. Dies zeigt sich störend z.b. in einer zu gelblichen Papiersimulation und Graubalance beim Proofen. Um diesen Effekt zu kompensieren, ist das Werkzeug Optische Aufheller auf Messdaten anwendbar. Um optimal arbeiten zu können, sind spektrale Messdaten (Remissionsdaten) notwendig. Dabei erkennt das Werkzeug im ersten Schritt durch Analyse der Remissionskurve des Papierweiß, ob es sich um ein Papier mit optischen Aufhellern oder z.b. nur ein blau eingefärbtes Papier handelt. Nur wenn ein optischer Aufheller erkannt wurde, wird eine Korrektur im zweiten Schritt ausgeführt. 23

24 Die Korrektur lässt sich stufenlos über einen Regler einstellen und geht bei der 100% Einstellung so vor, dass ein ähnliches Ergebnis erzielt wird, als ob das Papier mit einem UV-Sperrfilter (M2) gemessen würde. Das Resultat der Anwendung des Optische Aufheller-Werkzeugs ist eine Veränderung des Süpektrums des Papierweiß, das sich in alle Bereiche der Messwertdatei hineinzieht, die vom optischen Aufheller betroffen sind. Naturgemäß werden das vor allem die hellen Farbwerte sein und weniger bis gar nicht die Tiefen oder hochgesättigten Farben. Hinweis: Beachten Sie, dass die Korrektur des optischen Aufhellers am besten auf spektrale Messdaten (Remissionswerte) anzuwenden ist. Die Korrektur der Lab-Werte arbeitet zwar auch bei nicht spektral vorliegenden Messwerten, jedoch wird dann ein einfacheres Modell der Kompensation verwendet. Wenn Messbedingung und Betrachtungsbedingung am Normlicht (M2 und ISO 3664:2000 bzw. M1 und ISO 3664:2009) übereinstimmen, ist keine Korrektur optischer Aufheller vorzunehmen! 24

25 3.2.7 Tonwertkurven Nehmen wir einmal an, Sie möchten gemäß Tonwertzunahmeoder Graubalance-Eigenschaften produzieren und ein dafür passendes Profil erstellen. Selbst wenn Sie versuchen, so exakt wie möglich mit den CtP-Kurven zu arbeiten, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen, werden Sie immer produktions- und messtechnisch bedingte Abweichungen erhalten. Tonwertkorrekturen können mit dem Tonwertkuven-Werkzeug mit drei verschiedenen Methoden idealisiert in Messdaten hineingerecht werden. Hinweis: Abhängig vom Farbraum der geladenen Messdaten werden nur ICC-Profile angezeigt, die zu den Messdaten passen (CMYK und Multicolor werden unterstützt). Mit der Option <Correction according to a given profile> (Korrektur nach Profil) haben Sie die Möglichkeit, ein Standardprofil, und damit dessen Tonwertkurven vorzugeben. Die Messwerte werden so angepasst, dass genau die TWZ-Kurven wie bei dem von Ihnen bestimmten Referenzprofil erreicht werden. 25

26 Mit der Option <Correction according to G7 Gray Balance> (G7 Graubalancekorrektur) werden die Tonwertkurven so berechnet, dass sie den Graualance-Bedingungen des amerikanischen G7-Verfahrens entsprechen. Hinweis: Beim G7-Verfahren werden nur CMYK-Messdaten angepasst. Jedoch können Sie auch mit Multicolor-Messdaten arbeiten, wobei dann nur die CMYK-Kanäle berechnet und die anderen Kanäle unmodifiziert gelassen werden. Ziel des G7-Verfahrens ist es, die CMY-Kurven so anzupassen, dass sie einen möglichst neutralen, grauen Farbton definierter Helligkeit über die gesamte Graubalance erzielen. 26

27 Mit der Option <Correction according to TVI targets> (Korrektur nach TWZ Zielwerten) können Sie mit <Edit> sehr detaillierte manuelle Korrekturen an jedem einzelnen Farbkanal vornehmen. Mit <Smooth> wird die Kurve auf 20%-Schritte reduziert um einen glatteren Kurvenverlauf zu erzielen. Mit <Add> und <Delete> lassen sich einzelne Punkte hinzufügen bzw. löschen. Dieses Option kann auf CMYK- und Multicolor-Messdaten angewendet werden. Je nach in basiccolor IMProve geladenen Messdaten werden mehr oder weniger Kanäle angezeigt. Die Kanalbezeichnungen richten sich nach denen der Messdatei. 27

28 3.2.8 Profilkonvertierung Mit dem Tool Profilkonvertierung können Sie sowohl ICC-Geräteprofile, als auch DeviceLinks auf geladene Daten anwenden, um damit synthetisch zu prüfen, welche Auswirkung eine ICC-Farbkonvertierung mit bis zu drei Profilen hat. In diesem Anwendungsbeispiel wollen wir prüfen, wie exakt ein SaveInk-DeviceLink-Profil arbeitet. Öffnen Sie über die Menüleiste Datei/Open Predefined (Vordefinierte öffnen) zwei mal dasselbe große Testchart- Layout, z. B. das IT Die CMYK-Referenzwerte dieses Testcharts werden geöffnet. Selektieren Sie eine der beiden geöffneten Referenzdateien. Weil nur CMYK-Werte, aber keine Farbwerte vorhanden sind, sind nur Redundanzen und Profilkonvertierung aktiv, alle anderen Werkzeuge ausgegraut. Wenden Sie auf die Referenzdatei mit Profilkonvertierung das originale Druckerprofil an, mit welchem das SaveInk-Profil erstellt wurde. 28

29 Konvertieren Sie die Referenzdatei mit <Start> absolut farbmetrisch nach Lab. Selektieren Sie nun die andere Referenzdatei. Wenden Sie als erstes das SaveInk-DeviceLink-Profil an und als zweites das originale Druckerprofil mit dem absolut farbmetrischen Rendering Intent. Zusätzlich zu der Konvertierung der Referenzdatei nach Lab werden mit dem SaveInk-Profil noch die CMYK-Werte verändert. Das Werkzeug Profilkonvertierung unterstützt auch Demound serialisierte ICC-Profile von basiccolor ghost. Zudem werden nur die ICC-Profile oder CMYK-DeviceLinks angezeigt, wenn auch die CMYK-Messoder Referenzdaten geladen wurden. Dies verhindert unnötige Fehlermeldungen wegen unpassender Profilauswahl. Das Ziel einer SaveInk-Konvertierung ist es, den farblichen Eindruck des originalen Druckerprofils trotz veränderter (reduzierter) CMYK-Werte möglichst exakt zu erhalten, also möglichst geringe Farbabweichungen zu erzielen. 29

30 Im Vergleich-Fenster können Sie beide Dateien vergleichen. Im Reiter Grafik sehen Sie in diesem Beispiel, dass die durchschnittliche Abweichung ( Average ) bei 0,1 E und die maximale Abweichung ( Maximum ) bei 1,9 E liegt (bei 400% CMYK). 90% der Abweichungen (90%-Perzentil) liegen nicht mehr als 0,4 E auseinander. Dies ist ein Beispiel eines sehr exakt arbeitenden SaveInk- DeviceLink-Profils mit sehr starker Farbeinsparung, wie Sie es mit dem SaveInk-Modul in basiccolor DeviL erstellen können. 30

31 3.3 Fenster Ansicht Wenn Sie eine Messdatei genauer betrachten und analysieren wollen, wählen Sie diese im Bereich Data Sets aus und öffnen mit der Checkbox <View> das Ansicht-Fenster. Fünf verschiedene Ansichten ermöglich einen schnellen Überblick über alle Farbfelder der Messdatei <2D>, eine rotierende <3D> Ansicht des Farbkörpers, die Tonwertzunahme-Kurven <TVI>, eine 2-dimensionale Farbraumansicht <Spider Web> und Linearitätskurven <Curves>. 31

32 3.3.1 Ansicht 2D In der <2D> Ansicht sehen Sie alle Farbfelder des Charts in dem durch die Messwertdatei definierten Layout. Die Statuszeile oben im Fenster zeigt die Anzahl der Farbfelder an. Beim Überfahren der Farbfelder mit der Maus werden für jedes Feld in der Statuszeile die Feldnummer, der Lab-Wert und der geräteabhängige Wert (RGB, CMYK, MultiColor) angezeigt. Die Option <Redundanzen anzeigen> hebt alle mehrfach vorkommenden Farbfelder in der ausgewählten Messwertdatei mit einer farbigen Kontur hervor. Auf diese Weise sehen Sie, welche Farbfelder mehrfach vorkommen, und wo sich diese im Testchart-Layout befinden. Diese Farbfelder werden bei der Korrektur von redundanten Farbfeldern mit dem Redundanzen-Werkzeug bearbeitet. Mit der Checkbox <Dichte anzeigen> werden in der Statuszeile statt der Lab-Werte die Dichten nach dem in den Einstellungen gewählten Dichtesstatus angezeigt. Diese werden aus den Spektraldaten berechnet und können daher nur angezeigt werden, wenn spektrale Messungen vorliegen. Ist dies nicht der Fall, dann ist die Checkbox <Dichte anzeigen> nicht sichtbar. 32

33 Durch Doppelklick auf ein Farbfeld werden 2 zusätzliche Fenster geöffnet. Im Fenster Color values können Sie die Lab-Werte dieses Farbfelds verändern. Diese Funktion ist mit größter Vorsicht anzuwenden, da sie die gesamte Messdatei unbrauchbar machen kann, wenn hier falsche Werte eingetragen werden. Im Spectrum Fenster wird die relative spektrale Remissionskurve (Y-Achse) der gemessenen Farbe für jede Wellenlänge (X-Achse) dargestellt. Überprüfen Sie damit z.b. die Papierweißmessung auf die Stärke des optischen Aufhellers. Optische Aufheller in Papieren haben eine sehr charakteristische Kurvenausprägung mit einer Remission, die typischerweise im Bereich von ca. 440 nm am höchsten ist. Teilweise erreicht der Remissionswert hier über 100% bzw. über 1,00. Mit der Checkbox <Scale to maximal relative spectral power> (Auf maximale Remission skalieren) wird der Spektralkurvenzug in das Darstellungsfenster optimal eingepasst. Hinweis: Das Spektrum-Fenster erscheint nur bei spektralen Daten. Wenn Sie mit gedrückter Maustaste über andere Farbfelder fahren oder einmal auf ein Farbfeld klicken, so wird die Remissionskurve der jeweiligen Farbe angezeigt. 33

34 Mit der Checkbox <Ganze Fensterbreite> werden sämtliche Farbfelder des Charts dynamisch auf die gesamte Breite des View Fensters skaliert, um eine größere Darstellung der Felder der Messdatei zu erhalten. Einzelne Farbfelder sind in der Gesamtansicht besonders bei großen Targets schlecht zu beurteilen. Wird die Funktion eingeschaltet, dann wird die Breite des Dialogfensters ausgenutzt, um die Farbfelder möglichst groß anzuzeigen. Um Farbfelder anzuzeigen, die außerhalb des sichtbaren Fensterbereichs liegen, benutzen Sie bitte den Scrollbalken. Hinweis: Ein Doppelklick auf den gewählten Messdatensatz im Bereich Data sets öffnet bzw. aktualisiert die Ansicht im View Fenster. Alternativ kann die Checkbox <View> aus- und wieder eingeschaltet werden. Dies gilt auch für alle weiteren Ansichten im View Fenster. 34

35 3.3.2 Ansicht 3D Die 3D-Ansicht zeigt den gesamten Farbkörper, der durch die Messwerte definiert wird. Dieser entspricht dem Farbkörper des absolut farbmetrischen Rendering Intent im ICC-Profil, das aus diesen Daten erstellt würde. Durch Klicken und Ziehen mit der Maus können Sie den Farbkörper in die gewünschte Richtung drehen. Wenn Sie den Farbkörper mit der Maus in eine Richtung ziehen und während der Mausbewegung die Maustaste loslassen, so dreht sich der Körper automatisch in der entsprechenden Geschwindigkeit und Richtung bis zu einer Minute weiter. Die Bewegung stoppen Sie, indem Sie noch einmal in das 3D Fenster klicken. Mit dem <Zoom> Slider vergrößern Sie die Ansicht Mit dem <Point Size> Slider vergrößern oder verkleinern Sie die Messpunkte. Wählen Sie im Protokoll einen Korrekturschritt, so zeigt die ausgewählte Ansicht sofort die mit diesem Korrekturschritt verbundenen Daten und die Auswirkung der Korrektur an. 35

36 3.3.3 Ansicht TWZ In dieser Ansicht können die Tonwertzuwachskurven genau analysiert werden. Wenn das Ansicht Fenster während einer Editierung der Kurven oder einer anderen Korrektur, die sich auf die Tonwertkurven auswirkt, geöffnet ist, kann das Ergebnis der Korrektur hier sofort betrachtet werden. Mit den Checkboxen <Cyan>, <Magenta>, <Yellow>, <Black> (und weiteren bei MultiColor) können einzelne Kurven ein und ausgeblendet werden Die Tonwertzuwachskurven werden möglichst optimal in das Diagramm eingepasst. Die Skalierung der Y-Achse richtet sich automatisch nach den Erfordernissen der geladenen Messdatei. Dies ermöglicht eine präzise Ansicht der Kurven. Mit der Checkbox <Keep scaling of Y-axis> (Skalierung der Y-Achse beibehalten) haben Sie die Möglichkeit, die automatische Anpassung der Y-Achse, die immer beim Auswählen eines Datensatzes angewandt wird, zu unterbinden. Dadurch können Sie die Auswirkungen einer Korrektur besser beurteilen. 36

37 Im mittleren Screenshot sehen Sie die Ursprungskurven, die optimal in die Y-Achse eingepasst sind. Links sehen Sie die Darstellung, wenn bei der Glättung die Checkbox <Keep scaling of Y-axis> ausgestellt ist die TVI-Kurven werden erneut optimal eingepasst, was in diesem Beispiel dazu führt, dass die negative Y-Achse nicht mehr angezeigt wird und dadurch ein visueller Sprung entsteht. Ist jedoch die Checkbox <Keep scaling of Y-axis> angestellt, wie es ganz rechts zu sehen ist, so wird die automatische Anpassung ausgestellt und der Vergleich zwischen Ursprungs- und geglätteten Kurven ist einfacher vorzunehmen. 37

38 3.3.4 Gitter Hier sehen Sie eine Aufsicht auf den Farbraum in a*-b* Ansicht. Die gemessenen bzw. durch die Optimierung errechneten Punkten sind in einem spinnennetzartigen Gitter dargestellt. Auch hier können durch Auswahl einer Bearbeitungsstufe in der History die Änderungen verfolgt werden Kurven In der <Kurven> Ansicht können Sie die verschiedenen Gradationskurven von Weiß zu 100% Vollton für alle Primär- und Sekundärfarben betrachten. Dies ermöglicht es, die Linearität der Verläufe zu beurteilen und Inhomogenitäten zu erkennen. Hinweis: Farbmetrische Linearität nach Lab / E-76 bedeutet, dass ein Y-Wert von 50% einer Primär- oder Sekundärfarbe genauso weit vom linken Wert (Weiß) wie vom rechten Wert (Vollton) entfernt ist. 38

39 3.4 Fenster Color Comparison (Farbvergleich) Vergleichen Sie mit Hilfe des Color Comparison (Farbvergleich) Fensters zwei Messungen oder eine Messdatei vor und nach einer Optimierung. 39

40 3.4.1 Farbvergleich Wenden Sie zuerst das gewünschte Werkzeug auf Ihre Messdatei an (z.b. das Automatik-Werkzeug). Selektieren Sie anschließend die Messdatei im Bereich Data Sets oder History. Klicken Sie die Checkbox <Compare> (Farbvergleich), um das Vergleichsfenster zu öffnen. Wählen Sie in der linken Combobox die Original-Messdatei vor der Verarbeitung und rechts die Datei nach der Verarbeitung aus. Im Reiter <Colors> wählen Sie in der Combobox <Compare Mode> die gewünschte Farbabstandsformel aus. Mit Hilfe der Regler <Mark From:> (Markieren von:) und <Mark To:> (Markieren bis:) heben Sie die Farbfelder hervor, die in einem bestimmten Farbabstandsbereich liegen sollen. 40

41 Wenn Sie mit der Maus ein Farbfeld anfahren, werden die beiden Farben vor und nach der Optimierung im großen Feld links oben diagonal geteilt und die zugehörigen Lab-Werte und der Farbabstand ( E 76 oder E 2000 ) angezeigt. Fahren Sie mit der Maus in einen leeren Bereich rechts der Farbfelder, wird der maximale Farbabstand (Maximum), in Klammer die Feldnummer (ID) sowie der Mittelwert (Mittel) über alle Farbfelder angezeigt. Wird unter Toleranzmodell Delta-Auto gewählt, dann können auch Daten miteinander verglichen werden, die nur Gerätewerte beinhalten (CMYK, RGB, MultiColor). Ein farbmetrischer Vergleich ist hier nicht möglich. Sind allerdings neben Gerätewerten auch farbmetrische oder spektrale Daten vorhanden, werden diese automatisch zum Vergleich herangezogen. Das Toleranzmodell ist in diesem Fall E

42 Mit der Checkbox <Display Differences> (Unterschiede zeigen) werden nur die farblichen Unterschiede (Differenz) zwischen den Farben in den einzelnen Farbfeldern dargestellt. Dabei werden ebenfalls die durch die Regler <Mark From:> (Markieren von:) und <Mark To:> (Markieren bis:) definierten Felder hervorgehoben 42

43 3.4.2 Graph (Grafik) Diese Darstellung erlaubt es dem Benutzer abzuschätzen, wie stark sich die Optimierungen auf die Farben des gemessenen Targets ausgewirkt haben. In der Beispielmessung sieht man z.b. dass 40% der Farben des Targets eine Modifikation von maximal E ,2 erhalten haben. Bei 90% aller Farben beträgt die maximale Veränderung der Messwerte E ,1. Die größten Modifikationen wurden dann im Bereich der letzen 10% der Messwerte (90-100%) mit einem maximalen E 2000 von 3,2 vorgenommen. 43

44 3.4.3 Statistik Über den Reiter <Statistic> erhält man eine Auswertung in Textform über maximales und durchschnittliches E, die statistischen Werte Sigma und Median und die 10 höchsten E-Werte mit Angabe der betreffenden Farbfelder. Außerdem wird hier die <Graph> Darstellung zusätzlich in Textform dargestellt. 44

45 3.5 PDF-Report für Messdateien erstellen Wenn Sie Messdaten haben und nicht genau wissen, ob diese für die weitere Verarbeitung geeignet sind, wie z.b. zur Profilerstellung, oder ob sie einer Korrektur bedürfen, so können Sie sich einen Report erstellen lassen. Mit dem Report werden die Daten geprüft, grafisch dargestellt und Empfehlungen für Korrekturen gegeben. Bevor Sie eines der Werkzeuge anwenden, selektieren Sie die geladene Messdatei und klicken auf den Report-Button. Im sich öffnenden Reportdialog geben Sie bei Reportdatei den gewünschten Dateinamen und über den <Select > (Wählen) Knopf den Speicherort an. Die Checkbox <Check print standard > (Referenzprofil) erlaubt es, ein Vergleichsprofil auszuwählen, mit dem die wichtigsten Farbwerte verglichen werden. Die Checkbox <Find best printing standard> (Passenden Druckstandard finden) sucht aus der Liste Ihrer ICC-Profile automatisch das am besten zu den Messdaten passende ICC-Profil für den Vergleich aus. Werden sowohl <Check print standard >, als auch <Find best printing standard> aktiviert, so wird mit dem Referenzprofil verglichen, aber evtl. ein besser passendes Profil vorgeschlagen. 45

46 Ink Value (%) basiccolor IMProve basiccolor IMProve Measssdaten-Report PSO Paper Type 1-G7.txt 1. Chart Info Number of patches 1617 Device data CMYK Measurement data Remission - IS12642 FILE_DESCRIPTOR Unknown KEYWORD Multiple values CREATED T14:16:06 DESCRIPTOR Standard-1.xml X-Rite i1pro, D50, INSTRUMENTATION 2 MEASUREMENT_COMMENT ; MEASUREMENT_CONDITIONS reflective, no_filter, halogen_uv 001 MEASUREMENT_NAME ORIGINATOR cal-basiccolor, catch4 PRINT_CONDITIONS kein Drucker angegeben, keine Aufloesung angegeben, keine Druckfarbe angegeben, kein Bedruckstoff angegeben, kein Rasterverfahren angegeben 40 NUMBER_OF_FIELDS NUMBER_OF_SETS 1617.ChannelInfo0 Cyan, XYZ, ChannelInfo1 Magenta, XYZ, ChannelInfo2 Yellow, XYZ, ChannelInfo3 Black, XYZ, General Patches PSO Paper Type 1-G7.txt basiccolor IMProve Measssdaten-Report Page 2 Printing standard Selected profile: GRACoL2006_Coated1_GCR_bas.icc (69%) Best profile: Matthews_Default_GRACoL2006_Coated1v2_Proof_UCR.icc (70%) Brightener Brightener detected based on spectral analysis. Brightener correction would change paper white by de 4.6 Sample Colors CMYK Lab de¹ de² White 0 / 0 / 0 / / 1.1 / Cyan 100 / 0 / 0 / / / Magenta 0 / 100 / 0 / / 74.8 / Yellow 0 / 0 / 100 / / -3.6 / Red 0 / 100 / 100 / / 67.7 / Green 100 / 0 / 100 / / / Blue 100 / 100 / 0 / / 21.5 / Black 0 / 0 / 0 / / 1.1 / CMY Black 100 / 100 / 100 / / 5.7 / % Black 100 / 100 / 100 / / 0.5 / (1) GRACoL2006_Coated1_GCR_bas.icc (2) Matthews_Default_GRACoL2006_Coated1v2_Proof_UCR 3. Tone Value Increase Curves Tone Value Increase Die Checkbox <Check Quality> (Qualität prüfen), die immer eingeschaltet sein sollte, sorgt über den reinen Zustandsbericht hinaus für eine Beurteilung druckwichtiger Parameter. Klicken Sie auf Start, so wird der PDF-Report mit dem vorgegebenen Namen an der Stelle, die Sie angegeben haben, erstellt und in Ihrem PDF-Viewer geöffnet. Die verschiedenen Reportseiten geben Auskunft über: 1. Das gemessene Target mit Gerätefarbraum, Anzahl der Farbfelder, das Messgerät die Messbedingung, die Art der Messwerte und Informationen über die einzelnen Kanäle. 2. Druckstandard, Referenzprofil und passendes ICC-Profil, Anteil optischer Aufheller im Papier und die mögliche Änderung bei Anwendung des Werkzeugs Optische Aufheller, welches Ihrer bereits vorliegenden ICC-Profile am besten zu den Messdaten passt bzw. wie genau die Messdaten ein vorgegebenes Referenzprofil abbilden. 3. Die Tonwertzuwachskurven (TWZ) grafisch und numerisch. Mit Hilfe der ein- und ausschaltbaren Ebenen in der PDF-Datei können Sie sich einzelne Tonwertkurven anzeigen lassen. PSO Paper Type 1-G7.txt 46

47 basiccolor IMProve Measssdaten-Report Page 4 4. Die Gamut-Darstellung als Gitter 4. Spider Web b a Quality Evaluation Correction recommended. The worst measurement failures (de > 1) are marked with a red frame: Details: Number of redundant patches 58 in 29 group(s) Redundancy Delta 0.00 (max) Correction Delta 1.69 (max), 0.01 (average) Smoothing Delta 0.73 (max), 0.13 (average) PSO Paper Type 1-G7.txt 5. Die Ergebnisse der Prüfung auf Übereinstimmung von redundanten Farbfeldern (Rubrik Qualität), Mess- oder Druckfehler und die Glätte der Messdatei. Mit Hilfe der ein- und ausschaltbaren Ebenen in der PDF-Datei können Sie die mit rotem Rahmen hervorgehobenen Farbfelder ein- und ausschalten oder auch Farbfelder vor und nach der Korrektur und Glättung ansehen. Zusätzlich geben textliche Bewertungen in den jeweiligen Rubriken Hinweise auf die anzuwendenden Korrekturwerkzeuge in basiccolor IMProve. basiccolor IMProve Measssdaten-Report Page 4 4. Spider Web 100 b a Quality Evaluation Correction recommended. The worst measurement failures (de > 1) are marked with a red frame: Details: Number of redundant patches 58 in 29 group(s) Redundancy Delta 0.00 (max) Correction Delta 1.69 (max), 0.01 (average) Smoothing Delta 0.73 (max), 0.13 (average) PSO Paper Type 1-G7.txt 47

48 3.6 Einstellungen In der Menüleiste finden Sie unter basiccolor IMProve den Eintrag Einstellungen Display Density (Dichteanzeige) Hier können Sie definieren, welche Dichtewerte angezeigt werden sollen. Dabei ist für den Offset- oder Tiefdruck in Europa Status E zu wählen, bei Digitaldruck mit stark von analogen Druckfarben abweichenden Volltönen kann die Einstellung <Maximum (based on maximum peak)> (Spektrale Dichte) genauere Werte liefern Report Settings (Reporteinstellungen) Hier kann die Überschrift über den Report festgelegt werden, Reset geht auf den voreingestellten Titel zurück. Remaining (Verfügbar) zeigt die Anzahl der noch möglichen Zeichen für den Titel an Logo Hier können Sie Ihr Firmenlogo hinterlegen, um es in die PDF-Reports links oben aufzunehmen. Wählen Sie dazu eine beliebige Tiff oder JPEG Datei, diese wird automatisch auf die richtige Größe skaliert. <Reset> setzt das Logo auf das Programmicon von basiccolor IMProve zurück. Damit das gewählte Logo in die Reports übernommen wird, muss basiccolor IMProve einmal beendet und wieder geöffnet werden. 48

49 Kapitel 4 Produktinformation basiccolor IMProve

50 4. Produktinformation basiccolor IMProve Copyright Information Software - Copyright 2014 basiccolor GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Handbuch - Copyright 2014 basiccolor GmbH. Die Vervielfältigung dieses Handbuches, auch auszugsweise, ist nur dem rechtmäßigen Inhaber der Softwarelizenz und ausschließlich zum eigenen Gebrauch gestattet. Der Inhalt dieses Handbuchs ist ausschließlich für Informationszwecke vorgesehen, kann ohne Ankündigung geändert werden und ist nicht als Verpflichtung der basiccolor GmbH anzusehen. Die basiccolor GmbH gibt keine Gewähr hinsichtlich der Genauigkeit und Richtigkeit der Angaben in diesem Buch. Jegliche Erwähnung von Firmennamen in Beispielvorlagen oder Abbildung von Produkten dient ausschließlich zu Demonstrationszwecken - eine Bezugnahme auf tatsächlich existierende Organisationen ist nicht beabsichtigt. basiccolor ist ein Warenzeichen der basiccolor GmbH. Apple, Mac, Mac OS, Macintosh, Power Macintosh, ColorSync sind eingetragene Warenzeichen von Apple Inc. Alle anderen Warenzeichen sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber. Version 2.0, September

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