LASSALLE-HAUS BAD SCHÖNBRUNN

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1 1 LASSALLE-HAUS BAD SCHÖNBRUNN Zentrum für Spiritualität, Dialog und Verantwortung JAHRESPROGRAMM 2015 inkl. erstes Quartal 2016

2 LASSALLE-HAUS BAD SCHÖNBRUNN Zentrum für Spiritualität, Dialog und Verantwortung Die Austragungsorte 08 Gönnerverein/Info Umbauprojekt 12 Unsere Kursleitung 14 Hinführung zu den spirituellen Wegen 17 Zen 18 Exerzitien 28 Kontemplation 38 Yoga 46 Begegnung der Religionen 52 Reisen und Pilgern 58 Gartenwoche 65 Spiritualität im Alltag 66 Gesundheit 72 Kunst 78 Lehrgänge 82 Regelmässige Angebote 87 Informationen und Anmeldung 88

3 4 5 Leitung Tobias Karcher SJ, Direktor Tel. +41 (0) , tobias.karcher@lassalle-haus.org Bruno Brantschen SJ, Bildungsleiter Tel. +41 (0) , bruno.brantschen@lassalle-haus.org Monika Ilg, Leitungsassistenz Tel. +41 (0) , monika.ilg@lassalle-haus.org Das Lassalle-Haus ist ein Zentrum für Spiritualität, Dialog der Kulturen und Religionen und für soziale Verantwortung. Im Jahr 1929 gegründet, wird das Bildungszentrum des Jesuitenordens rechtlich durch den Verein Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn getragen. Verein der Gönnerinnen und Gönner Karin Elsener, Tel. +41 (0) , finanzen@lassalle-haus.org Ein anderer Ort: Kloster Menzingen Kein anderer Bau prägt das Ortsbild des Dorfes Menzingen wie das Institut der Lehrschwestern vom Heiligen Kreuz. Seine Kirche mit der weithin sichtbaren Kuppel ist laut dem Kunstführer des Instituts Menzingen eines der originellsten Beispiele der Neurenaissance in der Schweiz. Während des Umbaus findet der Grossteil der Kurse des Lassalle-Hauses im Kloster Menzingen statt. Hier stehen uns ein schöner grosser Saal für Meditationsgruppen und Tagungen, zwei kleinere Räume für Vorträge und Meditation, eine grosszügige Kapelle, eine Cafeteria sowie ein kleinerer Meditationsund Andachtsraum zur Verfügung. Für unsere Gäste stehen vierzig Zimmer bereit, die der Künstler Jörg Niederberger aufgefrischt und neu eingerichtet hat auf dass sich unsere Gäste in einem frischen, schlichten Ambiente wohl fühlen und zu sich kommen können. Reservation für Kurse und Gastgruppen Rezeption, Tel. +41 (0) , info@lassalle-haus.org Aktuelle Informationen info@lassalle-haus.org, Tel. +41 (0) Im Lassalle-Haus finden Sie auch: Lassalle-Institut Detailinformationen Seite 27. Ein Name: Lassalle Der Jesuitenpater und Zen-Lehrer Hugo Enomiya Lassalle gilt als Vermittler zwischen östlichem und westlichem Denken, zwischen Buddhismus und Christentum. Er verband Spiritualität und Dialog mit sozialem Engagement, sei es in den Armenvierteln von Tokio oder als Überlebender der Atombombe von Hiroshima in der weltweiten Friedensarbeit. Stiftung Weltethos, Geschäftsstelle Schweiz weltethos@lassalle-haus.org Jesuiten-Kommunität Ein Programm: Spiritualität, Dialog und Verantwortung Seit 1993 vermittelt das Lassalle-Haus traditionsreiche spirituelle Wege: Zen, Exerzitien, Kontemplation, Yoga, Kabbala. Sie sind Quelle einer qualitativ hochstehenden Spiritualität und motivieren Menschen für ein gesellschaftliches Engagement. Im Dialog der Religionen werden zeitgemässe Antworten auf die grossen Fragen des Lebens gesucht und vermittelt.

4 6 7 Herzlich willkommen im Lassalle-Haus in Menzingen! Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Kursgäste In dieser für das Lassalle-Haus sehr bewegten und spannenden Zeit freuen wir uns sehr und sind auch ein klein wenig stolz, Ihnen das Jahresprogramm zu überreichen. Wie Sie wissen, erfahren Haus und Programm eine Erneuerung. Das Haus in Bad Schönbrunn wird ab 2. Januar 2015 für ca. fünfzehn Monate für Sanierungsarbeiten geschlossen. An Ostern 2016 ist die Neueröffnung in Bad Schönbrunn geplant. Das Programm des Lassalle-Hauses soll aber auch während der Schliessung und der Generalsanierung der jetzigen Infrastruktur weitergeführt werden. Uns ist es wichtig, vor allem den Kursgästen, welche bei uns einen spirituellen Übungsweg gehen, Kontinuität zu gewährleisten. Die Frage war nur: wie? Auf der Suche nach geeigneten Kursräumlichkeiten hat sich das grosszügige Angebot der Menzinger Schwestern als «Geschenk des Himmels» erwiesen. Die Räume in ihrem Kloster sind für uns der ideale Ort, um einen guten Teil unseres Angebotes weiterführen und unseren Kursgästen eine Oase der Stille inmitten einer schönen Umgebung bieten zu können. Mit Hilfe des Künstlers Jörg Niederberger ist es uns, so sind wir überzeugt, gelungen, die Räumlichkeiten des Klosters so herzurichten, dass Sie sich wohlfühlen werden. So stehen Ihnen nun vierzig Zimmer, ein grosser, ein mittelgrosser und ein kleiner Saal, daneben ein kleiner Meditationsraum, eine Kapelle, eine Kirche, eine Cafeteria und ein Leseraum zur Verfügung. Ihnen liegt das Programm der Zeitspanne von Januar 2015 bis und mit dem 1. Quartal 2016 vor. Wir konnten ca. 2/3 des bisherigen Kursvolumens planen. Neben Kursen in unseren bewährten Übungswegen finden Sie auch reichhaltige Angebote wie Reisen, Kurse zu Spiritualität im Alltag, im Bereich von Spiritual Care. Auch unsere Lehrgänge werden selbstverständlich weitergeführt. Das Lassalle-Institut, das mit seinen Angeboten Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft ausbuchstabiert, nutzt diese Interimszeit mit Angeboten in Zürich (S. 27) Was die Preise unserer Angebote angeht, so orientierten wir uns beim Kursgeld in etwa an den früheren Jahren. Die Pension von Menzingen entspricht derjenigen vom Lassalle-Haus; diejenige anderer Kursorte variiert, entspricht dem jeweiligen Hauspreis und wird jeweils vor Ort abgerechnet. Wie in Bad Schönbrunn feiern wir auch im Kloster Menzingen an den Werktagen von Montag bis Freitag um 17:10 Uhr (nicht wie bisher um 17:40 Uhr!) und an den Sonntagen um 8:30 Uhr einen Gottesdienst. Dazu sowie zu den gemeinsamen Meditationen unter der Woche laden wir Sie herzlich ein. Nähere Details finden Sie auf S. 87 oder wie immer auf unserer Website. Die Räume im Kloster sind für Sie bereit. Sie dürfen darauf neugierig sein. Wir danken Ihnen, wenn Sie uns auch während dieser Zeit des Übergangs zum «neuen Lassalle-Haus ab 2016» die Treue halten. Danke, dass Sie mit uns mitgehen. Herzlich willkommen im Namen des ganzen Teams des Lassalle-Hauses! Tobias Karcher SJ Direktor Bruno Brantschen SJ Bildungsleiter Da während unserer Zeit im Kloster Menzingen doch einiges anders sein wird, möchten wir Ihnen ein paar klärende Hinweise geben: Unsere Wohnadresse vom Januar 2015 bis März 2016 lautet: Hauptstrasse 11, 6313 Menzingen/ZG vier Busstationen weiter als das Lassalle- Haus, Bad Schönbrunn. Die Kontaktdaten bleiben wie bisher. Aus Kapazitätsgründen mussten wir einzelne Kurse und Lehrgangsmodule an andere Kursorte auslagern. Auf Seite 8 bis 11 erfahren Sie nähere Details. Bitte beachten Sie, dass wir für diese Kurse einen Anmeldeschluss gesetzt haben.

5 8 9 Kloster Menzingen Hauptstrasse 11, 6313 Menzingen/ZG Kein anderer Bau prägt das Ortsbild des Dorfes Menzingen wie das Institut der Lehrschwestern vom Heiligen Kreuz. Seine Kirche mit der weithin sichtbaren Kuppel ist laut dem Kunstführer des Instituts Menzingen eines der originellsten Beispiele der Neurenaissance in der Schweiz. Gegründet im Jahr 1844, widmete sich das Institut Menzingen bis 2006 der Schulung von Mädchen und jungen Frauen und der Lehrerinnen-Ausbildung. Heute leben rund 190 Schwestern des Heiligen Kreuz im Kloster Menzingen. Während des Umbaus finden Infrastruktur und Kurse des Lassalle-Hauses vorübergehend im Kloster Menzingen ein neues Zuhause. Hier stehen uns ein schöner grosser Saal für Meditationsgruppen und Tagungen, zwei kleinere Räume für Vorträge und Meditation, eine grosszügige Kapelle sowie ein kleinerer Meditations- und Andachtsraum zur Verfügung. Vierzig Zimmer stehen für unsere Gäste bereit. Die Räume wurden vom Künstler und Architekten Jörg Niederberger aufgefrischt und neu eingerichtet auf dass sich unsere Gäste in einem frischen, schlichten Ambiente wohl fühlen und zu sich kommen können. Grundsätzlich basieren die Pensionskosten auf einem Standard-Zimmer mit Lavabo. Zimmer mit WC und Lavabo, Mehrpreis CHF 15. /Nacht. Zimmer mit WC und Dusche, Mehrpreis CHF 30. /Nacht Anreise mit ÖV: Ab Bahnhof Zug Bus Nr. 2 Richtung Menzingen Kreuzegg. Haltestelle «Institut» (vier Stationen weiter als «Bad Schönbrunn») Parkmöglichkeiten: Vor dem Vereinshaus, Holzhäusernstrasse 5 oder bei der Bibliothek an der Mattenstrasse, vor dem Zentrum Schützenmatt. Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein, Baar Langgasse 9, 6340 Baar Das Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein in Baar ist ein beliebter Ort der Begegnung, Erholung und Weiterbildung. Seine moderne Ausstattung und seine verkehrsgünstige Lage machen das Zentrum zu einem idealen Ort für Kurse mit grossem Raumbedarf. Im Zentrum Eckstein stehen unseren Gästen Einzelzimmer mit Dusche und WC zur Verfügung. Anfahrt mit ÖV: Das Zentrum ist in Gehdistanz vom Bahnhof Baar. Von Zug aus mit dem Bus 3 ab Bahnhof Zug bis Haltestelle «Baar Oberdorf». Die Haltestelle befindet sich direkt vor dem Bildungszentrum. Parkmöglichkeiten: Genügend Parkplätze vor und hinter dem Haus vorhanden. Bildungshaus Stella Matutina, Hertenstein Zinnenstrasse 7, 6353 Hertenstein bei Weggis Die einmalige Lage auf der Hertensteiner Halbinsel am Vierwaldstättersee, die lärmfreie, ländliche Atmosphäre machen das Bildungshaus Stella Matutina zu einem besonderen Ort für Kurse, die in die Stille führen. Geführt wird die ehemalige Internatsschule seit 1916 von den Baldegger Schwestern. Grundsätzlich basieren die Pensionskosten auf einem Standard-Zimmer mit Lavabo. Zimmer mit Dusche/WC, Mehrpreis CHF 18. /Nacht. Anreise mit ÖV: Bus von Küssnacht am Rigi nach Weggis; ab Weggis Lidobus oder Taxi. Mit dem Schiff von Luzern in Richtung Vitznau-Brunnen; ab Schiffstation Hertenstein 15 Gehminuten, evtl. Lidobus (Fahrplan siehe PDF). Abholdienst auf Anfrage. Parkmöglichkeiten: Vorhanden

6 10 11 Kloster Bethanien, St. Niklausen OW Bethanienstrasse 3, 6066 St. Niklausen Stille, Bildung, Begegnung das ist das Motto des Gästehauses Kloster Bethanien. In St.Niklausen Obwalden, 800 m ü. M. auf einer idyllischen Hochebene gelegen, bietet es eine einzigartige Rundsicht über den Sarnersee und die Obwaldner Berge. Das Haus befindet sich in 30-minütiger Gehdistanz zum Flüeli-Ranft, dem Wirkungsort des heiligen Bruder Klaus. Geführt wird das Gästehaus des Klosters Bethanien von den Dominikanerinnen von Bethanien, die 1972 das Haus errichteten, und von der Gemeinschaft Chemin Neuf, die 2012 die Leitung des Gästehauses übernommen hat. Für die Paarkurse basieren die Preise auf Doppelzimmer mit Bad/WC. Für die Teilnehmenden der Avila-Tagung stehen folgende Zimmerkategorien zur Verfügung: Einzelzimmer WC/Lavabo zu CHF 121. /Nacht. Doppelzimmer Dusche/WC zu CHF 123. /Person und Nacht. Anreise mit ÖV: Ab Luzern mit dem Zug bis Sarnen. Ab Sarnen mit dem Postauto Richtung Melchtal-Stöckalp bis nach St. Niklausen, Haltestelle «Alte Post». Zu Fuss weiter über den Wanderweg, ca. 10 Minuten oder auf der Strasse, ca. 15 Minuten. Auf Voranmeldung holen wir Sie gerne mit dem Bethanien-Bus an der Bushaltestelle ab (bis 17 Uhr). Bitte geben Sie uns bis einen Tag vor Anreise Bescheid. Parkmöglichkeiten: Vorhanden. Notre-Dame de la Route Chemin des Eaux-Vives 17, 1752 Villars-sur-Glâne Das Haus Notre-Dame de la Route wurde Ende der 50er Jahre gebaut und 1959 als Noviziat des Jesuitenordens eröffnet. Ende der 60er Jahre diente es vorübergehend als Seminar der Diözese Sitten gründete Pater Jean Rotzetter SJ gemeinsam mit einer Gruppe von Frauen und Männern in NDR eine Lebensgemeinschaft mit dem Ziel, das Haus als geistliches Zentrum aufzubauen und zu entwickeln. Dank seines zweisprachigen Charakters wurde NDR schon bald weit über die Grenzen hinaus bekannt und empfängt bis heute spirituell suchende Menschen aus Frankreich und Belgien ebenso wie aus Deutschland und Österreich. In Notre-Dame de la Route stehen unseren Gästen Einzelzimmer mit Lavabo zur Verfügung. Anreise mit ÖV: Bahnlinie Zürich-Genf bis Fribourg, ab Bahnhof SBB Fribourg: Bus 2 nehmen, Code Zone 10, Haltestelle «Villars-Vert» (8 Min. Fahrt), Strasse überqueren, dann erste Strasse links. Parkmöglichkeiten: Vorhanden. Diakonissenhaus Riehen, Geistlich-Diakonisches Zentrum Schützengasse 51, 4125 Riehen Seit 1852 befindet sich in Riehen BS das geistliche und gemeinschaftliche Zentrum der Diakonissen-Kommunität mit Mutterhaus, Feierabendhaus und dem Geistlich-diakonischen Zentrum. Dieses wurde 2013 auf dem ehemaligen Spitalareal eröffnet. Wo einst Kranke gepflegt wurden, sind neue Räume entstanden, die zur Begegnung und zum Innehalten einladen. So bietet das Zentrum einen Ort der Stille und des Rückzugs, aber auch Raum für Gemeinschaft. Im Geistlich-Diakonischen Zentrum stehen unseren Gästen Einzelzimmer mit Dusche/WC zur Verfügung. Anfahrt mit ÖV: mit dem Tram: Linie 2 vom Bahnhof SBB mit Tram 2 bis Badischer Bhf. Linie 6 vom Badischen Bhf. bis Riehen Dorf rechts durch Schmiedgasse, nach Bahnübergang links ins Spittlerwegli, rechts in Spitalweg, links Eingang zum Areal. mit der Bahn: im Bahnhof SBB oder Badischen Bhf. in die Regio-S-Bahn Richtung Zell (Wiesental) bis Bahnhof Riehen in Zugrichtung bis zum Bahnübergang, diesen überqueren und links ins Spittlerwegli, rechts in Spitalweg, auf der linken Seite Eingang zum Areal. Für alle Kurse an allen Austragungsorten gelten die Annullationsbedingungen des Lassalle-Hauses. Infos dazu auf den Seiten 88 bis 91 oder auf der Website Nähere Infos zu Aufpreisen, Übernachtungsmöglichkeiten, Lageplan, Anreise und AGBs entnehmen Sie bitte auf austragungsorte.html

7 12 13 Gönnerverein Gönnerfest Im Jahr 1999 hat das Lassalle-Haus den Verein der Gönnerinnen und Gönner Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn gegründet, um die materielle Basis des Hauses und seiner Bildungsarbeit breiter abzustützen. Die Mitglieder werden zum jährlichen Gönnerfest eingeladen, wo aus erster Hand über die neuesten Entwicklungen des Hauses informiert wird. An diesem Fest referierten jeweils bekannte Persönlichkeiten wie Hans Küng, Leonardo Boff, Verena Kast, Arnold Hottinger, Daniel Hell, Jürg Willi und Peter von Matt über kulturelle und psychologische, politische und ethische Fragen der Zeit. Das Jahr 2015 ist für das Lassalle-Haus geprägt durch seinen temporären Umzug nach Menzingen. So laden wir auch unsere Gönnerinnen und Gönner ein, sich mit uns auf den Weg zu machen. Gemeinsam gehen wir auf Spurensuche: Die Ursprünge der Jesuiten in der Schweiz: Luzern Kirche und Kolleg. Samstag, 13. Juni 2015 (genaue Uhrzeit wird bekannt gegeben) Schon 1574 gründete der Jesuitenorden eine erste Niederlassung auf dem Gebiet der heutigen Schweiz, in Luzern, wo bald auch ein Kolleg (Gymnasium) entstand. Hundert Jahre später kam eine eigene Kirche hinzu, die bis heute bestehende Jesuitenkirche. Mit ihrer Tätigkeit im Schulwesen und in der Mission wurden die Jesuiten im 16. und 17. Jahrhundert die Hauptträger der katholischen Reform. Gemeinsam fahren wir mit dem Car zur Jesuitenkirche nach Luzern. Nach Führung durch Kirche und Kolleg mit einer musikalischen Überraschung laden wir ein zum Apéro riche am Ufer der Reuss. Gönnersalon Ein Gast, ein aktuelles Thema, ein Abendessen, Begegnungen: Dies bietet der Gönnersalon für Mitglieder des Vereins. Zweimal im Jahr wird eine bekannte Persönlichkeit zu einem Gespräch in ungezwungener Atmosphäre eingeladen. Eine aktuelle Frage soll vor dem Hintergrund von Spiritualität, Dialog und Verantwortung angesprochen werden. Termine: 22. März 2015 und 15. November 2015, jeweils von Uhr, im Kloster Menzingen. In der Stille bleiben Das Lassalle-Haus schreitet in die Zukunft Die harmonikale Bauweise, die Proportionen in musikalische Intervalle übersetzt, verleiht dem Lassalle-Haus seinen ganz eigenen Klang. Welch idealen Resonanzkörper das Werk von André Studer bietet, können unsere Gäste immer wieder erfahren. Hinzu kommt die Reduktion auf das Wesentliche und das bewusst eingesetzte Wechselspiel von Innen und Aussen. Die anmutige Parklandschaft wird zum natürlichen Teil der Architektur. Damit wir unseren Gästen diese besondere Erfahrung von Architektur und Park auch in Zukunft ermöglichen können, wird das inzwischen denkmalgeschützte Haus 2015 saniert und für die kommende Generation gerüstet. Das grösste Projekt umfasst das Haupthaus mit der energietechnischen Sanierung des Daches, der Gebäudehülle sowie der Heizungs- und Lüftungsanlagen. Zudem werden die sanitären Anlagen, Küche und Lingerie erneuert und in 50 Gästezimmern Nasszellen eingerichtet. Mit einer neuen Holzheizung und der Sanierung der bestehenden Solarenergieanlagen wird das neue Energiekonzept ganz auf nachhaltige Energieträger umgestellt. Die Energiekosten können drastisch gesenkt werden. Künftig wird Wärme ohne fossile Brennstoffe erzeugt. Die Wahl fiel auf Holz, das in Form von Pellets beziehungsweise Schnitzeln verwendet wird. Im Haupthaus wird eine neue Pelletheizung installiert. Die beiden freistehenden angrenzenden Gebäude Forrenmatt sowie die Alte Villa werden über eine Fernleitung mit Übergabestation beheizt; im Sommer sorgt in beiden Häusern eine eigene Wärmepumpe für warmes Wasser. In der Forrenmatt wird der Tagungssaal erweitert und modernisiert, eine eigene Cafeteria wird uns helfen, für die verschiedenen Seminargruppen im Lassalle-Haus auch im informellen Bereich unterschiedliche Räume für Stille und Gespräch anzubieten. Dann kann auch in der Forrenmatt eine eigene Einheit von Meditations-, Unterrichts-, und Gesprächsraum untergebracht werden. Die Alte Villa werden wir zukünftig stärker auch für den Seminarbetrieb nutzen und dort einen eigenen Bereich für Langzeitgäste einrichten können. Neben den zu erneuernden Baulichkeiten werden wir auch unser Kursangebot aktualisieren. Der Dreiklang Spiritualität, Dialog und Verantwortung wird weiter unser Programm prägen, doch sind wir dabei, auch neue Schwerpunkte zu entwickeln. Der Hauptteil der Baumassnahmen ist für das Jahr 2015 geplant. Als Wiederbeginn in Bad Schönbrunn ist Ostern 2016 gesetzt. In der Zwischenzeit freuen wir uns, Ihnen im Kloster Menzingen ein attraktives Seminarangebot in reizvoller Umgebung anbieten zu können.

8 14 15 Die Geschäftsleitung Tobias Karcher SJ Direktor Lassalle-Haus Bruno Brantschen SJ Bildungsleiter Lassalle-Haus Christian Hackbarth- Johnson Franz-Xaver Hiestand Helen Hochreutener Susanne Kieser Jäggi Unsere KursleiterInnen Hansruedi Kleiber SJ Toni Kurmann SJ Barbara Lehner Linda Myoki Lehrhaupt Hildegard Aepli Stefan Bauberger SJ Niklaus Brantschen SJ Reto Bühler Johanna Limacher Manda Litscher Franz Mali Lukas Niederberger Dorothee Bürgi Eugen Bütler Peter Hüseyin Cunz Mariano Delgado Jörg Niederberger Sebastian Painadath SJ Ingeborg Peng-Keller Simon Peng-Keller Karin Eder Heidi Eilinger Irène Fasel Elisabeth Fink-Schneider Heini Ringger Anna Röcker Christian Rutishauser SJ Sanae Sakamoto Eckhard Frick SJ Shantam Eduard Fuchs Friedrich Glasl Verena Gysin Elisabeth Schwendinger Theres Spirig-Huber Bernhard Stappel Marcel Steiner

9 16 17 Hinführung zu den spirituellen Wegen Es führen viele Wege zur Mitte Informationstag zum Kursprogramm des Lassalle-Hauses Beat Stöckli Christoph Walser Gabriel Strenger Dieter Wartenweiler Susanne Tschirren- Schwejda Margrit Wenk Michael von Brück Peter Widmer Was ist Zen, was Yoga? Was sind Kontemplation und Exerzitien? Wie finde ich mich auf dem Markt der Spiritualität und der manchmal schnell gelieferten Heilsrezepte besser zurecht? Wie gelange ich im Alltag zu mehr innerer Ruhe? Was ist unter Meditation und Spiritualität zu verstehen? Wie verbindet man östliche Wege und christliche Wurzeln, ohne Unterschiede auszuklammern oder unkritisch zu vermischen? Die Abende bzw. der Tag bieten Klärung in diesen Fragen sowie Kurzeinführungen in die spirituellen Wege, wie sie im Lassalle-Haus vermittelt werden. Die Hinführungen finden an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten in Zusammenarbeit mit den Hochschulgemeinden in Basel, Bern, Luzern und Zürich als Abend- oder Tagesveranstaltungen statt. Die vier spirituellen Wege werden entweder je zwei an zwei Abenden (1. Abend: Zen und Exerzitien/2. Abend: Yoga und Kontemplation) oder alle vier an einem Tag vorgestellt. Ulrich Winkler Noa Zenger LUZERN: Horizonte, Hochschulseelsorge, Haus St. Leodegar-Strasse 15 Kurs M25 Mi, 4. März 2015, bis Uhr Kurs M26 Mi, 23. April 2015, bis Uhr Bitte für den Solidaritätsfonds Wir versuchen, die Kurs- und Pensionspreise im Lassalle-Haus so zu gestalten, dass unsere Kurse für möglichst viele Menschen zugänglich sind und auch mit dem preiswerteren nahen Ausland Schritt halten können. Es gibt aber dennoch zahlreiche Personen, die nicht den vollen Preis bezahlen können und uns um Reduktion bitten: Erwerbslose, Alleinerziehende, Pensionierte und Studierende. Darum sind wir sehr froh, wenn Gäste und Freunde des Hauses in unseren Solidaritätsfonds einzahlen, auf den wir zurückgreifen können, wenn Kursgeld-Ermässigungen nötig sind. Herzlichen Dank! Spenden unter PC ZÜRICH: aki, Katholische Hochschulgemeinde, Hirschengraben 86 Kurs M27 Sa, 18. April 2015, 9.30 bis Uhr BASEL: kug, Katholische Universitätsgemeinde, Herbergsgasse 7 Kurs M21 Mi, 4. November 2015, bis Uhr Kurs M22 Mi, 11. November 2015, bis Uhr BERN: aki, Katholische Hochschulseelsorge, Alpeneggstrasse 5 Kurs M23 Mi, 9. März 2016, bis Uhr Kurs M24 Mi, 16. März 2016, bis Uhr Kurskosten pro Abendveranstaltung: Studierende und Nichtverdienende: CHF 15. Verdienende: CHF 30. Kosten für Tag in Zürich: Studierende und Nichtverdienende: CHF 30., exkl. Mittagessen Verdienende: CHF 60., exkl. Mittagessen

10 18 19 Zen Einführungen Viele Menschen sehnen sich nach Stille und Einkehr und sind fasziniert von buddhistischen spirituellen Wegen. Zen-Einführungskurse bilden die Voraussetzung für weitere mehrtägige Zen-Kurse (Sesshin, Zazenkai). Die Kurse bieten eine praktische Einführung in die Meditation mit ca. vier Stunden Sitzen in Stille, thematischen Impulsen und Hinführung zu den Ritualen. Durchgehendes Schweigen. Austragungsort für die Zen-Einführungen ist sofern nicht anders erwähnt das Kloster Menzingen. Stefan Bauberger Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 160 Pension CHF 220 Es gibt verschiedene Gründe, Zen zu praktizieren: Stress abbauen, besser schlafen können, schöpferische Fähigkeiten entfalten, sich auf den spirituellen Weg einer anderen Kultur einlassen, sich von innen her regenerieren und Sinn finden. Solche Motive haben ihren Platz, solange das umfassende Ziel nicht vergessen wird: zum wahren Wesen erwachen und so Einheit mit allem Leben erfahren. Verbunden damit ist die Bereitschaft, im konkreten Alltag achtsam und verantwortlich zu leben. Das Schönbrunner Zen-Programm wird wesentlich von den Aktivitäten der Glassman- Lassalle Zen-Linie geprägt. Gegründet wurde die Linie von den beiden Zen-Meistern Niklaus Brantschen und Pia Gyger. Niklaus Brantschen und die von ihm und Pia Gyger ernannten Zen-Lehrer Peter Widmer, Marcel Steiner, Dieter Wartenweiler und Hans-Walter Hoppensack (ernannt von Anna Gamma Roshi) sind darauf bedacht, die Zen-Linie im Lassalle-Haus zu festigen und zu entfalten. Linda Lehrhaupt, Stefan Bauberger und Michael von Brück setzen als qualifizierte Zen-Lehrende einen weiteren Akzent im Programm des Lassalle- Hauses. Für die Teilnahme an Zen-Kursen wird gesundheitliche und psychische Stabilität vorausgesetzt. Wer erstmals an einem Sesshin oder Zazenkai teilnehmen will, muss zuvor einen Einführungskurs im Lassalle-Haus besucht haben. Tragen Sie bei den Zen-Kursen keine bunten oder synthetischen Trainingsanzüge, sondern neutrale, unauffällige Kleidung in den Farben Dunkelblau, Schwarz oder Grau. In den mehrtägigen Zen-Kursen arbeiten die Übenden täglich 45 Minuten in Haus oder Garten und bleiben dabei im Schweigen. Weitere Kurse mit buddhistischem Hintergrund oder zum Buddhismus selbst finden Sie unter «Begegnung der Religionen», Seite 52. Hans-Walter Hoppensack, Klaus Peter Wichmann Kurs/Datum: Z Sa 12:00 So 18:00 Kosten: CHF 120 Pension CHF 137 Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 160 Pension CHF 220 Linda Myoki Lehrhaupt, Regula Siegfried Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 160 Pension CHF 272 Austragungsort: Zentrum Eckstein, Baar Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 160 Pension CHF 220 Marcel Steiner, Johanna Rütschi Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Z Fr 18:00 So 13:00 Z Fr 18:00 So 13:00 Z Fr 18:00 So 13:00 Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 160 Pension CHF 220

11 20 21 Dieter Wartenweiler, Kathrin Stotz Kurs/Datum: Z Sa 18:00 Mo 13:00 Z Fr 18:00 So 13:00 Z So 18:00 Di 13:00 Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 160 Pension CHF 220 Peter Widmer, Carolina Dux Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Z Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 160 Pension CHF 220 Zazenkai mit Niklaus Brantschen Zazen, Teisho, Dokusan, Gelegenheit zum Gottesdienstbesuch. Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Z Fr 18:00 So 13:00 Z So 18:00 Di 13:00 Z Fr 18:00 So 13:00 Z Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 140 Pension CHF 220 Kurse der Glassman-Lassalle Zen-Linie Sesshin mit Niklaus Brantschen Der Jesuit Niklaus Brantschen hat 1988 von Yamada Roshi die Lehrbefugnis und den Namen Go-Un-Ken erhalten wurde er durch Glassman- Roshi zum Zen-Meister ernannt und trägt seither den zusätzlichen Dharma-Namen Jin-Shu. Täglich 7½ Stunden Zazen (Sitzen), Teisho (Lehrvortrag), Dokusan (Einzelgespräche). Gelegenheit zum Gottesdienstbesuch. Kurs/Datum: Z So 18:00 Sa 09:00 Z So 18:00 Sa 09:00 Kosten: CHF 330 Pension CHF 633 Kurs/Datum: Z So 18:00 Sa 09:00 (Neujahrs-Sesshin) Kosten: CHF 358 Pension CHF 633 Kurs/Datum: Z So 18:00 Sa 09:00 Kosten: CHF 330 Pension CHF 633 Austragungsort: Kloster Menzingen Sesshin mit Hans-Walter Hoppensack Hans-Walter Hoppensack erhielt 2014 von Anna Gamma Roshi und Niklaus Brantschen Roshi die Lehrbefugnis und den Dharma-Namen Doshin. Täglich 7½ Stunden Zazen, Teisho, Dokusan, Gelegenheit zum Gottesdienstbesuch. Kurs/Datum: Z So 18:00 Fr 09:00 Z So 18:00 Fr 09:00 Kosten: CHF 270 Pension CHF 523 Sesshin mit Marcel Steiner Marcel Steiner erhielt 2009 von Niklaus Brantschen und Pia Gyger Roshi die Lehrbefugnis und den Dharma-Namen Kyo-Sa. Täglich 7½ Stunden Zazen, Teisho, Dokusan, Gelegenheit zum Gottesdienstbesuch. Kurs/Datum: Z So 18:00 Sa 09:00 Z So 18:00 Sa 09:00 Z So 18:00 Sa 09:00 Kosten: CHF 330 Pension CHF 633 Kurs/Datum: Z Di 18:00 So 09:00 Z So 18:00 Fr 09:00 Kosten: CHF 270 Pension CHF 523 Austragungsort: Kloster Menzingen

12 22 23 Zazenkai mit Marcel Steiner Zazen, Teisho, Dokusan, Gelegenheit zum Gottesdienstbesuch. Kurs/Datum: Z Sa 12:00 So 13:00 Z Sa 12:00 So 13:00 Z Sa 12:00 So 13:00 Kosten: CHF 80 Pension CHF 137 Sesshin mit Dieter Wartenweiler Dieter Wartenweiler erhielt 2010 von Niklaus Brantschen Roshi und Pia Gyger Roshi die Lehrbefugnis und den Dharma-Namen Kushin. Täglich 7½ Stunden Zazen, Teisho, Dokusan, Gelegenheit zum Gottesdienstbesuch. Kurs/Datum: Z So 18:00 Fr 09:00 Z So 18:00 Fr 09:00 Kosten: CHF 270 Pension CHF 523 Kurs/Datum: Z So 18:00 Sa 09:00 Kosten: CHF 330 Pension CHF 633 Austragungsort: Kloster Menzingen Verlängertes Zazenkai mit Dieter Wartenweiler Programm wie bei Sesshin, jedoch eine halbe Stunde weniger Zazen. Kurs/Datum: Z Mo 18:00 Fr 09:00 Kosten: CHF 210 Pension CHF 413 Sesshin mit Peter Widmer Peter Widmer erhielt 2004 von Pia Gyger Roshi die Lehrbefugnis und den Dharma-Namen Ki-Gen. Täglich 7½ Stunden Zazen, Teisho, Dokusan, Gelegenheit zum Gottesdienstbesuch. Kurs/Datum: Z So 18:00 Sa 09:00 Kosten: CHF 330 Pension CHF 633 Kurs/Datum: Z So 18:00 Fr 13:00 Kosten: CHF 300 Pension CHF 550 Austragungsort: Kloster Menzingen Verlängertes Zazenkai mit Peter Widmer Programm wie bei Sesshin, jedoch eine halbe Stunde weniger Zazen. Kurs/Datum: Z So 18:00 Do 09:00 Kosten: CHF 210 Pension CHF 413 Z So 18:00 Fr 09:00 Kosten: CHF 270 Pension CHF 523 Austragungsort: Kloster Menzingen Weitere Zen-Angebote Sesshin mit Stefan Bauberger Stefan Bauberger ist Jesuit, Dozent für Naturphilosophie und Buddhismus und als Zen-Meister autorisiert von P. Ama Samy SJ. Er leitet die Herzgrund-Sangha und das Almtal-Zendo. Täglich 7 Stunden Zazen, Teisho, Dokusan, Gelegenheit zum Gottesdienstbesuch. Kurs/Datum: Z So 18:00 Fr 09:00 Kosten: CHF 270 Pension CHF 523

13 24 25 Zazenkai mit Stefan Bauberger Zazenkai zur Vertiefung der Zen-Übung. Nicht für Anfänger geeignet. Stefan Bauberger Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 140 Pension CHF 220 Sesshin mit Linda Lehrhaupt Linda Myoki Lehrhaupt erhielt die Dharma-Übertragung (Shiho) als Zen- Lehrerin in der White Plum Lineage, gegründet von Taizan Maezumi Roshi. Sie leitet die Zen-Herz-Sangha. Sie ist auch Leiterin des Instituts für Achtsamkeit und Stressbewältigung. Täglich 7 Stunden Zazen, Teisho, Dokusan, Gelegenheit zum Gottesdienstbesuch. Kurs/Datum: Z So 18:00 Fr 13:00 Kosten: CHF 300 Pension CHF 550 Michael von Brück/Regina von Brück Leben in der Kraft der Rituale Religion und Spiritualität in Indien C.H.Beck, 2011 Regina und Michael von Brück zeigen in ihrem Buch, wie Rituale das Leben strukturieren und in einen grösseren Sinnzusammenhang stellen. Sesshin und Yoga mit Michael von Brück Michael von Brück ist Prof.em. für Religionswissenschaft an der Universität München. Er absolvierte ein 4-jähriges Yogastudium in Madras, Indien und erhielt die Lehrbeauftragung im Zen durch Hirata Seiko Roshi, Kyoto. Das Sesshin verbindet Meditation (Zazen) mit zweimal täglicher Yogapraxis, wobei vor allem Atemmethoden (Pranayama), die für das Zen hilfreich sind, geübt werden. Sammlung und geistige Wachheit werden in allen Tätigkeiten von frühmorgens bis spätabends im Sitzen, Gehen, Essen und Arbeiten bei striktem Schweigen geübt. Die Yogaübungen werden helfen, leibseelische Verspannungen zu lösen, was Voraussetzung für die Vertiefung des Zazen ist. Die Vorträge erschliessen den Sinn des Zen-Weges für uns als Menschen des Westens. Für die Meditation wird gedeckte Kleidung gewünscht. Co- Christian Hackbarth-Johnson Kurs/Datum: Z So 18:00 Sa 13:00 Anmeldefrist: Kosten: CHF 510 Pension CHF 816 Austragungsort: Zentrum Eckstein, Baar Kurs/Datum: Z Mo 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 510 Pension CHF 660 Kurs/Datum: Z Sa 18:00 Sa 13:00 Kosten: CHF 595 Pension CHF 770 Zen und Achtsamkeit Es wird oft gesagt, dass die Achtsamkeit im Herzen jeder kontemplativen Tradition liegt. Dies stimmt auch für die Zen-Meditation. In diesem Retreat werden wir erkunden, wie die Achtsamkeitspraxis unsere Meditationspraxis vertiefen kann. Ausserdem kann uns Achtsamkeit dabei helfen, ein Leben im Gleichgewicht zu führen und so Freudigem wie auch Schwierigem mit Präsenz, Mitgefühl und Klarheit zu begegnen. Linda Myoki Lehrhaupt Kurs/Datum: Z So 18:00 Do 13:00 Kosten: CHF 360 Pension CHF 440

14 26 27 Weiter Geist grosses Herz Der sogenannte Big-Mind-Prozess, in Verbindung mit der Zenmeditation, bildet den Inhalt dieses Wochenendes. In der Gruppe erforschen wir miteinander unterschiedliche Teilpersönlichkeiten. Diese Form der Selbsterforschung in der Gruppe wird von vielen Teilnehmenden als sehr unterstützend, erhellend und heilend erfahren. Der Wechsel von innerer Arbeit und Zenmeditation vertieft diesen Prozess. Marcel Steiner Kurs/Datum: Z Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 200 Pension CHF 220 Zen, Traumarbeit und Klarträumen In diesem Kurs werden Zen sowie die Arbeit mit Träumen in Theorie und Praxis verwoben. Ziel ist, die eigenen Träume tiefer zu erforschen und das Klarträumen zu erlernen, bei dem man weiss, dass man träumt und während des nächtlichen Träumens frei handeln kann. Der Kurs bietet eine Brücke zwischen westlichen Ansätzen der Traum- und Klartraumtheorie und buddhistischen Ansätzen und Praktiken. Peter Widmer Kurs/Datum: Z So 18:00 Fr 13:00 Z So 18:00 Fr 13:00 Kosten: CHF 500 Pension CHF 550 Strassen-Retreat in Zürich Wir gehen auf die Strasse, ohne Geld und nur mit den Kleidern, die wir tragen. Wir verpflegen uns in Suppenküchen und, wenn diese geschlossen sind, bitten wir um Geld oder Nahrung. Wir übernachten im Freien oder in verlassenen Unterkünften, jedoch nicht in Notschlafstellen. Wir leben für einige Tage auf der Strasse, im Vertrauen auf die Grosszügigkeit der Strasse, die uns beherbergt. Spirituelle Praxis verbindend, praktizieren wir täglich Meditation, Austausch und Liturgie. Jürgen Jian Lembke, Marianne Lembke Kurs/Datum: Z Do 12:00 So 13:00 Kosten: CHF 270 Pension CHF 0 Unser Kooperationspartner Das Institut hat seinen Sitz im Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn, Edlibach/ Zug. Da dieses Haus 2015 eine Generalsanierung erfährt, nutzen wir die Gelegenheit, neu im Zentrum von Zürich eine sechsteilige Reihe zum Thema «Führen mit Werten» anzubieten. Die Seminarreihe im Überblick I Führen mit Werten: Leadership in der Tradition Datum: 14. Januar 2015, Mi Uhr II Führen mit Werten: Leadership und Bernhard von Clairvaux Datum: 28. Januar 2015, Mi Uhr III Führen mit Werten: Leadership und Benedikt von Nursia Datum: 1. April 2015, Mi Uhr IV Führen mit Werten: Leadership und Ignatius von Loyola Datum: 22. April 2015, Mi Uhr V Führen mit Werten: Leadership in Evolution (Katharina-Werk) Datum: 3. Juni 2015, Mi Uhr VI Führen mit Werten: Leadership in der Zukunft Datum: 17. Juni 2015, Mi Uhr Kosten: CHF 300. pro Seminar, inkl. Verpflegung in der Pause. Bei Buchung aller sechs Seminare erhalten Sie ein Seminar gratis. Auf Anfrage bei Gruppenbuchung ab fünf Personen. Austragungsort der Seminare: aki-haus am Central, Hirschengraben 86, Zürich Weitere Infos: Lassalle-Institut, Bad Schönbrunn, CH-6313 Edlibach/ZG Tel , info@lassalle-institut.org

15 28 29 Exerzitien Einführung und Vertiefung Einführungen Einführungswochenenden ermöglichen ein Kennenlernen des Exerzitienwegs. Neben der methodischen Einführung und einem ersten Einüben der Stille und des schweigenden Hörens bleibt genügend Raum für den Austausch. Wer sich mit Ignatius auf den Weg machen will, bekommt hier eine Ahnung vom Reichtum seiner Spiritualität. Ignatius von Loyola hat im 16. Jahrhundert als Mystiker und Gründer des Jesuitenordens mit seinen Exerzitien (dt. «Geistliche Übungen») einen bis heute einzigartigen Weg christlicher Spiritualität geschaffen. Darin wird das eigene Leben vor und mit Gott betrachtet und geordnet. Eine persönliche Beziehung zu Gott und Christus wird dabei gefunden. Die Meditation biblischer Texte und die individuellen Begleitgespräche geben dem Übungsweg eine klare Ausrichtung. Allgemeine Persönlichkeitsbildung durch vertiefte Selbsterkenntnis und das Reifen in einer bewussten, religiösen Identität sind erklärte Ziele. Die Exerzitien helfen zudem, Entscheidungen zu treffen und das Leben im beruflichen wie privaten Alltag aus dem persönlich erfassten Geist des Evangeliums zu gestalten. Sie sprechen Menschen aller Konfessionen an und sind ökumenisch ausgerichtet. Elemente: täglich vier bis fünf Stunden individuelle Meditation, persönliche Begleitgespräche, durchgehendes Schweigen, geistliche Unterweisung, Liturgie und Leibarbeit (Eutonie, Yoga, Qigong oder Tanz). Die Exerzitienangebote sind in verschiedene Gruppen eingeteilt. Ein Einführungswochenende wird empfohlen: Einführungen und Vertiefungstage Kurzexerzitien Exerzitien mit Gemeinschaftselementen (mit geistlichen Impulsen und Leibarbeit) Einzelexerzitien (ohne Impulse und Leibarbeit, Begleitung ausschliesslich im Einzelgespräch) Exerzitien mit besonderem Schwerpunkt (Film, Bibliodrama und Wandern) 30-tägige Exerzitien anhand des Buches «Geistliche Übungen» von Ignatius von Loyola Bruno Brantschen SJ, Heidi Eilinger Kurs/Datum: E Fr 18:00 So 13:00 E Fr 18:00 So 13:00 E Fr 18:00 So 13:00 E Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 160 Pension CHF 220 Vertiefungstage Neben dem Üben in Kursen helfen stille Tage, sich auf dem spirituellen Weg zu verankern und die Erfahrung in den Alltag hinein zu vertiefen. Der Tag wird gestaltet mit einem biblischen Impuls, Meditation des Schrifttextes oder Kontemplation, Leibübungen und Möglichkeit zum Begleitgespräch. Bitte Anmeldefrist beachten: 3 Tage vor Kursbeginn. Heidi Eilinger Kurs/Datum: E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 E :30 Sa 16:30 Kosten: Mittagessen CHF 27 Kollekte für den Kurs

16 30 31 Grosse Exerzitien (30-tägig) Die 30-tägigen Exerzitien gemäss den Geistlichen Übungen des Ignatius von Loyola spannen den Bogen für ein geistliches Leben: Nach Versöhnung und Heilung meditieren wir die Mysterien des Lebens Jesu, um zur eigenen Nachfolge zu finden. Exerzitien dienen der grundlegenden Standortbestimmung und Vertiefung der Spiritualität. Die Exerzitien sind ökumenisch ausgerichtet. Interessierte kontaktieren die Kursleitung zur persönlichen Vorabklärung. Bruno Brantschen SJ, Hildegard Aepli Kurs/Datum: E Mi 15:00 Fr 09:00 Kosten: CHF 1050 Pension CHF 2823 Exerzitien à la carte Während der 30-tägigen Exerzitien können sich Menschen mit Exerzitienerfahrung anschliessen und individuell vom Leitungsteam begleitet werden. Bruno Brantschen SJ, Hildegard Aepli Kurs/Datum: E Mo 16:00 So 09:00 Kosten: CHF 360 Pension CHF 633 Kurs/Datum: E So 16:00 Fr 09:00 Kosten: CHF 300 Pension CHF 523 Austragungsort: Kloster Menzingen «... und er trat in ihre Mitte und sprach: Friede sei mit euch!» (Joh 20,26) In der nachösterlichen Zeit den Glaubensweg des Thomas mit all seinen Zweifeln, seinem Suchen, mit Tiefen und Höhen in die Auferstehungsfreude hinein mitgehen. Die Exerzitien wollen Einladung und Ermutigung sein, auf die eigene Geschichte mit Gott zu schauen, Erfahrungen zu bedenken und neu in die Aufmerksamkeit für die Begegnung mit dem Auferstandenen im eigenen Leben zu finden. Noa Zenger, Sylvia Laumen ktw Kurs/Datum: E Mo 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 360 Pension CHF 660 Grundworte des Christseins verkosten Die Sprache des Glaubens wird den einen zur Formel, den anderen kommt sie ganz abhanden. Fünf Tage des geistlichen Übens, um sich fünf Grundworte christlicher Existenz anzueignen: Schöpfung, Offenbarung und Erlösung sowie Nachfolge und Hoffnung. Wesentlich werden die Meditation und das Gebet, das Begleitgespräch und die Liturgie sind die angemessenen Gefässe dazu. Christian Rutishauser SJ, Heidi Eilinger Kurs/Datum: E So 18:00 Fr 13:00 Kosten: CHF 300 Pension CHF 550 «Ich möchte wieder sehen können» (Mk 10,51) Die Heilungsgeschichten gehören zum Kernbestand des Neuen Testaments. Sie erzählen uns auf eindrückliche Weise, wie der menschenfreundliche Gott sich uns Menschen zuwendet. Gott sieht die Not des Menschen. Der Mensch wird eingeladen, seine Sehnsucht ins Wort zu fassen, und in der Begegnung geschieht Heilung. Exerzitien mit Impulsen aus den Heilungsgeschichten der vier Evangelien sowie aus den Geistlichen Übungen des Ignatius von Loyola. Tobias Karcher SJ, Heidi Eilinger Kurs/Datum: E So 18:00 Sa 13:00 Kosten: CHF 360 Pension CHF 660 Verschwundenen Flüssen nachgehen Kurzexerzitien Wie finde ich zu einem erfüllten Leben sowie zu den lebendigen Flüssen, die durch Selbstentfremdung vielleicht zugeschüttet sind? Wohin lockt mich meine tiefere Sehnsucht? Derartigen Fragen können wir in den Geistlichen Übungen nach Ignatius Raum geben. Andreas Schalbetter SJ, Christa Huber CJ Kurs/Datum: E So 18:00 Do 13:00 Kosten: CHF 240 Pension CHF 440

17 32 33 Jesus mein Wegbegleiter Die Geistlichen Übungen sind ein Weg im Glauben. Sie wollen hinführen zu einer besseren Erkenntnis meiner selbst. Es geht um eine persönliche Erfahrung, die aus der Betrachtung der Schrift erwächst. Das Erspüren der Dinge von innen her ist entscheidend. Stillschweigen ermöglicht innere Ruhe und Gelassenheit. Der spirituelle Weg wird begleitet (Einzelgespräche) und in der täglichen Feier der Eucharistie konkretisiert. Impulse führen thematisch ein und vermitteln Anleitung zur Meditation. Hansruedi Kleiber SJ Kurs/Datum: E So 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 420 Pension CHF 770 An den Gestaden der Liebe «Gott ist eine überreiche Quelle, aus der jeder und jede so viel schöpft, wie sein Gefäss zu fassen vermag», sagt Johannes vom Kreuz. Damit greift er eine Metapher für Gott als Lebensquelle und erfrischendes Wasser auf, die bis in biblische Zeiten zurückgeht. Die Tage der Stille und des Übens laden ein, den Durst an dieser reichen, geistlichen Texttradition zu löschen. Christian Rutishauser SJ, Heidi Eilinger Kurs/Datum: E So 18:00 Di 13:00 Kosten: CHF 540 Pension CHF 990 Wenn sich Leben in mir zu entfalten beginnt Kurzexerzitien Das Geheimnis, das einen Vogel fliegen oder eine Knospe erblühen lässt, dieses Geheimnis lebt auch in mir. Gott hat bereits in mich gelegt, was er entfalten möchte. In der Stille seine Gegenwart erspüren, lauschen, wo er mich ins Leben rufen will, und empfänglich für seine Liebe werden, die Leben freisetzt. Täglich: Anleitung zum Exerzitienweg, vier Meditationen, Eucharistie und Begleitgespräch. Andreas Schalbetter, Christa Huber CJ Kurs/Datum: E So 18:00 Fr 13:00 Kosten: CHF 300 Pension CHF 550 Umwandlung in Christus «Umwandlung in Christus» ist der Titel von Alex Lefanks Kommentar zum Exerzitienbuch des Ignatius von Loyola. Das Ziel spirituellen Übens besteht tatsächlich in der Transformation des Menschen. Er soll befreit von allen zufälligen und oberflächlichen Prägungen Persönlichkeit werden und seine tiefste Berufung finden. Diese Überwindung von Entfremdung geschieht in der wachen Stille der Gegenwart Gottes und in der Prägung durch Jesus Christus. Tage des Rückzugs, um von innen her neu geformt zu werden. Christian Rutishauser SJ, Heidi Eilinger Kurs/Datum: E So 18:00 Fr 13:00 Kosten: CHF 300 Pension CHF 550 Durchkreuztes Leben Vorösterliche Exerzitien 2016 Tobias Karcher SJ, Noa Zenger Kurs/Datum: E Fr 18:00 Mi 13:00 Kosten: CHF 300 Pension CHF 550 Exerzitien mit Bibliodrama Steh auf, nimm dein Bett und geh Dieses Angebot richtet sich an Männer und Frauen, insbesondere aus den Gesundheitsberufen, die persönlich begleitete Einzelexerzitien nach der Methode machen wollen, die Ignatius von Loyola in seinen «Geistlichen Übungen» beschrieben hat. Das Schweigen während des Kurses und das gemeinsame Unterwegssein helfen uns dabei. Zur Vertiefung des Exerzitienprozesses wird täglich eine Bibliodramaeinheit (angelehnt an das klassische Psychodrama nach J. L. Moreno) angeboten. In der Gruppe steigen wir spielerisch in biblische Szenen ein und lassen uns gemeinsam von ihnen ansprechen. Eckhard Frick SJ, Margret Fühles Kurs/Datum: E Fr 18:00 Do 13:00 Kosten: CHF 360 Pension CHF 660

18 34 35 Exerzitien in der Natur Was wir beim Gehen in der Natur einüben, kann das eigene Leben neu erschliessen: langsam und achtsam werden, gegenwärtig sein, der Stille horchen, auf den eigenen Atem und Rhythmus achten, sich in einer Gruppe bewegen, auf die innere Stimme hören, meditieren, beten, den Blick weiten. Von Neuem schöpfen wir Hoffnung und erahnen die Kraft, die uns trägt und begleitet Gottes unbedingtes Ja zu seinen Geschöpfen. Dieser Erfahrung zu trauen, braucht Zeit und Geduld. Sie schenkt uns Mut in Entscheidungen und rüstet uns für unseren Alltag. Das «Buch» der Natur und der Heiligen Schrift werden uns dabei eine Hilfe sein, unser Leben besser lesen, verstehen und leben zu lernen. «Ich schaue auf zu den Bergen» (aus Ps 121) Exerzitien auf Schneeschuhen Bruno Brantschen SJ, Reto Bühler, Noa Zenger Kurs/Datum: E So 18:00 Fr 13:00 Kosten: CHF 325 Pension CHF 550 Plus Fahrkostenanteil (ca. CHF 50) «Du bist ein Licht meinem Fuss» (aus Ps 18) Exerzitien mit Wandern Bruno Brantschen SJ, Reto Bühler, Heidi Eilinger Kurs/Datum: E So 18:00 Sa 13:00 Kosten: CHF 455 Pension CHF 770 Plus Fahrkostenanteil (ca. CHF 50) In der Stille liegt die Kraft (aus Jes 30) Exerzitien auf Schneeschuhen 2016 Exerzitien mit Film «Im Kino gewesen. Geweint.» (Franz Kafka) Schon Frank Kafka liess sich von Filmen seiner Zeit mitreissen. Und der US-amerikanische Schriftsteller John Updike schrieb einmal: «Jedenfalls hat das Kino mehr für mein spirituelles Leben getan als die Kirche... Während sich die christliche Religion überall auf dem Rückzug befindet und immer mehr an Einfluss einbüsst, füllt der Film dieses Vakuum und versorgt uns mit Mythen und handlungssteuernden Bildern.» An diesem Wochenende wird das spirituelle Potenzial von Filmen freigelegt und zur Diskussion gestellt. Die Referenten zeigen auf, in welcher Weise Filme bei Zuschauerinnen und Zuschauern geistliche Erfahrungen auslösen. Mit Spielfilmen, Film-Meditation, Zeiten des Schweigens, Referaten, Austausch und Eucharistiefeier. Franz-Xaver Hiestand SJ, Christof Wolf SJ Kurs/Datum: M Fr 18:00 So 13:00 Kosten: CHF 160 Pension CHF 220 Gaben, Verstrickungen, Aufbrüche Filme werfen Licht auf unser Leben, beleuchten fremde und eigene Gaben, erhellen Verstrickungen und legen Perspektiven auf Neues, auch auf Gott frei. Ignatianische Meditationen unterstützen diese Prozesse. Täglich (mit Ausnahme eines Tages) ein Film, Begleitgespräche, Eucharistiefeier, durchgehendes Schweigen. Franz-Xaver Hiestand SJ, Christof Wolf SJ Kurs/Datum: E So 17:00 Fr 13:00 Kosten: CHF 325 Pension CHF 550 Bruno Brantschen SJ, Reto Bühler, Noa Zenger Kurs/Datum: E So 18:00 Sa 13:00 Kosten: CHF 390 Pension CHF 660 Plus Fahrkostenanteil (ca. CHF 50)

19 36 37 Ignatiana Grundlagen der ignatianischen Spiritualität 1. Theologie der Spiritualität Spiritualität ist ein schillerndes Modewort geworden, das in seiner Diffusität zuweilen selbst seinen religiösen Sinn abgelegt hat. Das Seminar bietet Orientierung, indem es hilft, verschiedene spirituelle Formen zu unterscheiden. Dem Verhältnis von Religion und Spiritualität wird ebenso nachgegangen wie der Frage, was unter christlicher Spiritualität zu verstehen ist. Dazu dient ein Blick in die Kirchengeschichte, die reich an geistlichen Aufbrüchen ist. Ein besonderes Augenmerk gilt dem 16. Jahrhundert, in dem sich nicht nur die ignatianische Spiritualität, sondern auch jene der reformatorischen Kirchen herausgebildet hat. Christian Rutishauser SJ Kurs/Datum: E Fr 18:30 So 13:00 Anmeldefrist: Kosten: CHF 280 Pension CHF 188 Austragungsort: Notre Dame de la Route, Fribourg 2. Der spirituelle Entwicklungsweg des Ignatius Ignatius von Loyola ( ) wird nicht nur seine Karriere am königlichen Hof aus der Hand geschlagen, er erlebt auch, wie die mittelalterliche Weltordnung zerbricht. Auf sich selbst zurückgeworfen wird er auf einen inneren Weg geführt, der exemplarisch geworden ist. Mystische Erfahrungen und depressives Erleben, religiöse Vorstellungen und geistliche Methoden, familiäre Zwänge und gesellschaftliche Vorgaben weben sich in seiner Biografie ineinander. In seinen Tagebüchern und Briefen und vor allem in seinen Lebensaufzeichnungen zeigt sich im Nachhinein, wie er geführt worden ist. «Wenige Menschen ahnen, was Gott aus ihnen machen würde, würden sie sich nur ganz seiner Führung anvertrauen», meinte er einmal. Ein Seminar, das eine geistliche Entwicklung plastisch vor Augen führt und zugleich hilft, den Exerzitienweg besser zu verstehen, den Ignatius als Lebenserbe seinen Nachkommen vermachen wollte. Christian Rutishauser SJ, Elisabeth Fink-Schneider Kurs/Datum: E Fr 18:30 So 13:00 Anmeldefrist: Kosten: CHF 280 Pension CHF 188 Austragungsort: Notre Dame de la Route, Fribourg 3. Formen spirituellen Übens: Kontemplation, Meditation und Gebet Spirituelles Üben wird in unseren Tagen neu entdeckt. Es gehört heute zu einer ganzheitlichen Persönlichkeitsbildung. Auch ein zeitgemässes Christsein kann darauf nicht verzichten. Die Wüstenväter und -mütter der Spätantike sahen sich bereits als geistliche Athleten und Athletinnen, und auch Ignatius von Loyola vergleicht das spirituelle Üben mit sportlichen Übungen. Was das eine für den Leib ist, ist das andere für die Seele. Sinn und Ziel, Grenzen und Gefahren von spirituellen Methoden wie auch unterschiedliche Formen werden an diesem Seminar vorgestellt und eingeübt. Auch die Frage nach dem gemeinsamen Vollzug und der Verbindung zu Gottesdienst und Liturgie wird thematisiert. Bruno Brantschen SJ, Elisabeth Fink-Schneider Kurs/Datum: E Fr 18:00 So 13:00 Anmeldefrist: Kosten: CHF 280 Pension CHF 272 Austragungsort: Zentrum Eckstein, Baar 4. Einführung in die geistliche Begleitung Psychologische wie philosophische Begleitung und Beratung, Coaching und Supervision haben sich in unserer Gesellschaft breit etabliert. Sie sind aus einem professionellen Berufsalltag nicht mehr wegzudenken. Die geistliche Begleitung ist eine althergebrachte Form des Zwiegesprächs, die zum Ziel hat, den Menschen in seinem spirituellen Wachstum zu fördern. Letztlich will sie ihn zur Gottesbegegnung führen und ist daher Mystagogik. Das Seminar führt in die Logik und Dynamik geistlicher Begleitung ein und hilft, diese im Vergleich zu anderen Formen der Begleitung zu positionieren. An Fallbeispielen wird geübt, auf die Bewegungen in der Seele zu achten. Die Unterscheidung der Geister ist unerlässlich für einen begleiteten, geistlichen Weg. Bruno Brantschen SJ, Claudia Kohli Kurs/Datum: E Fr 18:00 So 13:00 Anmeldefrist: Kosten: CHF 280 Pension CHF 220 Austragungsort: Geistlich-diakonisches Zentrum Riehen

20 38 39 Kontemplation via contemplativa Thematischer Schwerpunkt 2015: Das Buch der Psalmen Kontemplationsforum Das jährliche Kontemplationsforum der via contemplativa fällt 2015 zusammen mit der Tagung Teresa von Avila (siehe unten). Ein Genie der Freundschaft Tagung zum 500. Geburtstag von Teresa von Avila Im Lassalle-Haus sind zwei Schulungswege der Kontemplation beheimatet, die via contemplativa und die via integralis. Die via contemplativa vermittelt christliche Kontemplation und schöpft aus den Quellen von ost- und westkirchlicher Tradition. Die Praxis der Wüstenväter, das hesychastische Jesusgebet (russischer Pilger), die kontemplativen Wege des Mittelalters (Meister Eckhart, «Wolke des Nichtwissens») und die spanische Mystik (Francisco de Osuna, Teresa von Avila, Johannes vom Kreuz) sind dabei die massgeblichen Orientierungspunkte. Das Ziel ist die Einübung in das Herzensgebet und in eine kontemplative Lebenshaltung. Franz Jalics SJ hat mit seinen «Kontemplativen Exerzitien» die Übungsweise der via contemplativa wesentlich inspiriert. Elemente: alle Kurse mit praktischen Hinführungen, geistlichen Impulsen, Begleitgesprächen, durchgehendem Schweigen, Gottesdienst. Die via integralis lehrt eine Kontemplationsform einerseits ohne Gedanken, Worte und Bilder und beruht damit auf der Tradition des Zen. Gleichzeitig vermittelt sie den ebenso reichen wie verborgenen Schatz christlicher Mystik, namentlich der deutschen und spanischen. Sie pflegt diese «Zweisprachigkeit», um das je eigene der beiden spirituellen Wege sichtbar zu machen und authentisch weiterzugeben. Die via integralis gehört zur Glassman-Lassalle Zen-Linie, steht in enger Verbindung mit der Zen-Sangha und wurde begründet von Pia Gyger ktw und Niklaus Brantschen SJ. Ausbildung und Kurse werden in Kooperation mit dem Katharinawerk durchgeführt. Am 28. März 1515 wurde Teresa von Avila geboren. 500 Jahre, ein halbes Jahrtausend, trennt uns von dieser Frau. Ihre Sprache ist fremd, ihre Demütigkeit befremdet. Doch in der Tiefe ihrer Werke brennt immer noch ein Feuer, das immer neu andere entfacht. Durch alle Zeiten haben Menschen die Werke Teresas gelesen und sind Ergriffene geworden. Teresa, «das Genie der Freundschaft», inspiriert bis heute. Das Lassalle-Haus will mit seiner Jubiläums-Tagung dem Genie der Freundschaft in die Fussstapfen steigen. Referent/innen: Javier Sancho, Mariano Delgado, Simon Peng-Keller, Irene Leicht, Ulrich Dobhan, u.a. Bruno Brantschen SJ Kurs/Datum: K Do 18:30 So 13:00 Anmeldefrist: Kosten: CHF 375 Pension CHF 285 Austragungsort: Kloster Bethanien, St. Niklausen (OW)

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