Diamanten handgeschliffen - individuell angepasste Personalentwicklung
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- Susanne Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Diamanten handgeschliffen - individuell angepasste Personalentwicklung E u r o p ä i s c h e K o n f e r e n z f ü r K r a n k e n h a u s t e c h n i k, U L R I C H D A H M A N N, B e r n, 1 1. A p r i l
2 Kurzprofil Vom Medizinischen Versorgungszentrum zur Universitätsklinik, vom Grund- und Regelversorger zur hoch spezialisierten Fachklinik die Spannweite unserer Gruppe ist deutschlandweit einzigartig und bietet einen schier unerschöpflichen Fundus an Wissen und Erfahrungen für die Versorgung unserer Patienten. Unsere rund Mitarbeiter setzen sich für ein Ziel ein: Gute Medizin soll in Deutschland für jedermann bezahlbar bleiben. 2
3 Unsere Standorte 54 Kliniken an 43 Standorten 39 Medizinische Versorgungszentren in 10 Bundesländern Unsere Einrichtungen stehen allen Patienten der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung offen. 3
4 Investitionen in die Zukunft Der Zugang zum Kapitalmarkt ermöglicht uns, wichtige Investitionen in die Zukunft unserer Krankenhäuser schnell zu finanzieren zum Wohle unserer Patienten und Mitarbeiter. Etwa 70 Prozent der erwirtschafteten Gewinne reinvestieren wir in unsere Kliniken. 4
5 Die Ausgangssituation Wir suchen OP zukünftige Leiter-/in der Technik ITS Kälte/Klima Neubauphilosophie neue Innovationen Gase Fachkräftemangel Ausbildungsangebote Notstrom Energie 5
6 Das Ziel 6
7 Die Ausgangssituation Personalmanagement im Krankenhaus Heute Personalverwaltung Zukunft - Personalfindung - Personalverwaltung - Personalentwicklung Fazit: Personalmanagement im Krankenhaus erfordert eine Personalentwicklung zur nachhaltigen Sicherung von Fachkräften. 7
8 Das Nachwuchsführungskräfteprogramm - Generalisten - Spezialisten - Quereinsteiger So individuell wie unsere Bewerber ist auch unser Programm! 8
9 Das Spezialistenprogramm Wie kommen wir an geeignete Bewerber-/innen? - Aktive Werbung für die unterschiedlichsten Programme über Image-Anzeigen - Internet der RHÖN-KLINIKUM AG Beschreibung der Ausbildung Erfahrungsberichte - Neues Karriereportal (im Aufbau) - Teilnahme an Firmenkontaktmessen - direkte Hochschulkontakte 9
10 Die Umsetzung 1. Auswahl 3. Bindung 2. Entwicklung Persönliche Begleitung aller Phasen aus einer Hand 10
11 Das Programm Unsere Aufgabe in dieser Phase: Erkennen von Rohdiamanten Telefontermin Vorstellungstermin, schnelle Entscheidungen Ziel: Vertragsabschluss, Verbindlichkeit von Anfang an 11
12 Die Umsetzung Der Ausbildungsplan - Erstellung eines Ausbildungsplans nach den Vorkenntnissen des Absolventen - Beschreibung der Aufgaben, Projekte und der Lernziele - Abstimmung der Aufgaben für den/die Ausbilder-/in Jede Ausbildung, ein Unikat 12
13 Die Umsetzung Der erste Tag - Technische Ausstattung - Begleitende Informationen - Organisatorische Abläufe - Finale Besprechung der Ausbildungspläne Fazit: Der Teilnehmer ist zwar physisch den ersten Tag vor Ort, aber die enge Abstimmung zwischen den Beteiligten läuft schon seit dem unterschriebenen Vertrag! 13
14 Die Umsetzung Fortbildungsveranstaltungen - Netzwerk-Aufbau - Soft Skills - Schulung der eigenen Präsentationstechnik - Vorträge von Führungskräften der RHÖN-KLINIKUM AG - Feedbackkultur Netzwerk Soft Skills Vorträge Feedbackkultur Fazit: Die Themen werden im Vorfeld gemeinsam abgestimmt. Die Veranstaltungen werden durch das Leitungsteam der Personalentwicklung begleitet, -> die Organisation erfolgt durch die Nachwuchsführungskräfte! 14
15 Die Umsetzung Beobachtung der persönlichen Entwicklung Mitarbeiter - Selbsteinschätzung - Zwischengespräche Persönliche Entwicklung - Abschlussgespräch am Ende des Ausbildungsblockes Fachabteilung Personalentwicklung Permanenter Prozess während der gesamten Ausbildung 15
16 Das Spezialistenprogramm Klassische Inhalte einer Versorgungstechnik Ausbildung Medizin-und Labortechnik Wärmeversorgungs-, Brauchwassererwärmungs-und Raumlufttechnik (WBR) Küchen-, Wascherei-und chemische Reinigungstechnik Elektrotechnik (ELT) 6-10 Semester Aufzug-, Förder-und Lagertechnik (AFL) Gas-, Wasser-, Abwasserund Feuerlöschtechnik (GWA) Sicherheitstechnik Nachrichtentechnik Abschlüsse: Dipl. Ing., Bachelor of Engineering, Master of Engineering 16
17 Die Umsetzung Ein Beispiel aus dem Programm: Fortbildung - Projektmanagement - Soft Skills Pflege/Materialwirtschaft - Aufgaben - Abläufe Begleitung der Tagesroutine - 2 Monate Einarbeitung in die Medizintechnik - Besonderheiten in der Krankenhaustechnik Erneuerung und Einrichtung der Gebäudeleittechnik - in Verbindung mit dem BHKW Die neue Heizzentrale - Ablösung der Fernwärme Monate Optimierung vom Energiemanagement - Heizung - Lüftung - Strom - Kälte On-the-job Training ca. 10 Monate: Übernahme der technischen Leitung in einem 250-Betten-Haus der Grund-und Akutversorgung 17
18 Die Umsetzung Klare Beschreibung der Inhalte für jede Ausbildungsphase: Ziele Aufgaben Was soll der NFK am Ende der Phase können Dokumentation der Ergebnisse Vermittlung von Leistungsinhalten Beschreibung der einzelnen Aufgaben Präsentationen selbstständige Tätigkeiten Projektbeschreibung Beschreibung des Projektes und der einzelnen Phasen Zeiträume und Meilensteine Nebentätigkeiten Permanente Aufgabe während der Ausbildung/ der Ausbildungsphase -> muss nicht unbedingt fachlich sein 18
19 Das Spezialistenprogramm Rahmenparameter für die Zeit der Ausbildung - Disziplinarische Zugehörigkeit zur Personalabteilung Konzern - Fachliche Führung durch den jeweiligen Abteilungsleiter - Maximale Ausbildungszeit 24 Monate - Jahresverträge, Kostenübernahme durch den Konzern - Marktgerechte Bezahlung Ziel: Übernahme einer Führungsposition in einer Klinik am Ende der Ausbildung 19
20 Bindung von Talenten Weiterführende Aufgaben: - Unterstützung bei der Vermittlung einer entsprechenden Position - Weiterentwicklung bei Bedarf Modul 6: Changemanagement Abschluss Modul 1: Führungspsychologie, Rhetorik und Kommunikation Modul 5: Projektmanagement Führen im Fokus Ziel: Begleitung der Person in der gesamten Zeit bei der RHÖN-KLINIKUM AG durch den Personalbereich Bindung durch eine kontinuierliche Modul 4: persönliche Betreuung Prozessmanagement Gesundheit am Arbeitsplatz Modul 3: Teams leiten und führen Modul 2: Zeit-, Selbst-, Stress-, Ressourcenmanagement Konfliktmanagement Konflikte konstruktiv klären 20
21 Die Herausforderung Fachkräftemangel Berufsbild technischer Leiter im Krankenhaus 21
22 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Kontakt: Ulrich Dahmann Leiter Fachkräfteentwicklung RHÖN-KLINIKUM AG Schlossplatz 1 D Bad Neustadt a. d. Saale ulrich.dahmann@rhoen-klinikum-ag.com 22
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