Tipps für Ihren Messeauftritt
|
|
- Maria Berger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tipps für Ihren Messeauftritt 1. Allgemein Wissenswertes Messen sind speziell und bieten eigene Chancen und Risiken. Vorteile von Messepräsenzen können sein: Netzwerke, persönlicher Austausch mit Kunden und Interessenten, fachlicher Austausch, Präsentation neuer Produkte, Konkurrenzbeobachtung in konzentrierter Form. Erfahrene Messebetreiber führen fünf Säulen eines erfolgreichen Messeauftritts an: Platzierung (im richtigen Umfeld), Präsentation (Design, Standbau, Auftritt, Botschaft), Produkt-bzw. Dienstleistung und deren Präsentation), Messemarketing (PR- und Medienarbeit, Verkaufsförderung) sowie Personal (Vorbereitung, Auftreten, Kompetenz). Die nachfolgenden zentralen Fragen und Tipps sind zeitlich gegliedert: was zu beachten ist vor, während und nach dem Messeauftritt. Am Schluss finden Sie einige Checklisten speziell für Messeauftritte als weitere Hilfestellung. Spezielle Anforderungen für einen Auftritt an der CEBIT (allfällige Zollformalitäten, Versicherungsfragen etc. werden in diesem Dokument nicht thematisiert). 2. Vor der Messe Wie jedes Konzept sollte auch Ihr Messekonzept aus den folgenden Elementen aufbauen: Situationsanalyse, Ziele, Anspruchsgruppen, Strategie, Massnahmen und Evaluation. Es lohnt sich, im Rahmen der Ist-Analyse zu klären, ob eine Messebeteiligung in Frage kommt (Marktumfeld, Timing, Budget ). Einige Tipps nachfolgend. Ziele Zu einem Messekonzept gehören konkrete, messbare Ziele, welche nach Möglichkeit genau quantifiziert, kommuniziert, instruiert und einer verantwortlichen Person zugewiesen werden. Es wird nicht empfohlen, allgemeine Messeziele wie Imageaufbau, neue Kunden gewinnen oder Kundenpflege zu verfolgen. Strategie - Was kann das Instrument Messe zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen? - Welche Botschaften wollen Sie vermitteln? Welche Dienstleistungen, Produkte bzw. sind dazu notwendig? - Welche Themen sollen besetzt werden? Dabei ist es wichtig zu berücksichtigen, dass eine Messe eine Dialog-Plattform bildet. Termin- und Ablaufplan Seite 1 / 8
2 Legen Sie rechtzeitig Termine und Verantwortlichkeiten fest. - Was ist wann, von wem und warum zu tun? - Welche Bereiche verdienen spezielle Aufmerksamkeit? Bedenken Sie, dass Ihr Messeauftritt Monate im Voraus beginnt und auch noch nicht mit dem Messeende endet. Tipps: - Nehmen Sie so früh wie möglich mit Standgestaltern Kontakt auf - Informieren Sie genug früh ihre Produktion, damit die Ausstellungsgüter auf den richtigen Zeitpunkt hin bereit sind - Klären Sie Transport- und Versicherungsfragen - Wählen Sie Ihr Standpersonal sorgfältig aus und bilden Sie dieses gut aus - Organisieren Sie das Backoffice, das die Leute an der Front unterstützt - Planen Sie flankierende Massnahmen ein (z.b. PR- und Medienarbeit, messebegleitende Seminare ) Messestand Zur Planung des Messestandes gehören folgende Entscheidungen: - Klärung des Budgetrahmens - Miete, Leasing oder Kauf des Standes? - Standbauweise (Systembau oder Eigenbau?) - Standplatzierung (haben Sie spezielle Wünsche/Bedürfnisse?) S. 4.: Checkliste Messestand Budget Die Teilnahme an einer Messe hat ihren Preis, Messen gelten als aufwändiger Kanal. Entsprechend gut geplant, umgesetzt und evaluiert sollte Ihr Auftritt sein (s. auch Ziele). Grenzen Sie entsprechend genau ab, welche Kosten der Messebeteiligung zugeordnet werden sollen, und welchen Aufwand Sie anderweitig belasten können (z.b. Herstellung von allgemeinem Werbematerial, Personalsaläre etc.). Wichtigste Budgetposten: - Standmiete, Energieversorgung, Technik wie WiFi etc. (Grundkosten) - Standbau und ausstattung (Teppich, Flatscreen ) - Standservice und -Werbung - Transport und Entsorgung - Personal und Reisen, Aufenthalt - andere Kosten S. 5.: Checkliste Budget Briefing Standgestalter und Werbeagentur Falls Sie nicht wissen, wem Sie Ihre Standgestaltung und die flankierenden Massnahmen anvertrauen wollen, ist es sinnvoll, Standbauer und Agenturen im Sinne eines Pitchs einzuladen, ihre Vorschläge zu präsentieren. In der Schweiz wird laut Messeanbietern eine Pauschale zwischen CHF 1'000 und CHF 2'000 fällig. Für den Partnerentscheid sollten Sie speziell diese Punkte beachten: - Wird meine Botschaft korrekt und im richtigen Umfeld transportiert? - Wird Ihr Angebot baulich optimal zur Geltung gebracht? - Stimmt das Raumkonzept? Ist genügend freie Verkehrsfläche eingeplant? Werbung Die Kernfrage lautet: Wie motivieren Sie Ihre Anspruchsgruppen dazu, Ihren Stand zu besuchen?
3 Wichtig ist die übergeordnete Kampagne, welche vor, während und nach der Messe aus einem Guss kommen sollte. Der Messestand ist ein Element darin. Mögliche Aktivitäten: - Besuchereinladung versenden (mehrere Wochen vor Messebeginn) - Gutscheine für Eintritte beilegen - Give-Aways und/oder Verlosungen mit Bezug zu Ihrem Ausstellungsprogramm - Werbeschaltungen (Print, Online, Messegelände) mit Hinweis auf die Messebeteiligung (Hallen- und Standbezeichnung aufführen) - Werbung im Messekatalog und/oder Online auf der Website des Veranstalters (falls diese auch nach der Messe als Nachschlagewerke genutzt werden) - Unterhaltende Aktionen am Messestand (dürfen den Messebetrieb nicht stören und Bezug zu Ihnen aufweisen) - Während der Messe Fachreferate oder Freizeitprogramme für Stamm- und VIP-Kunden - Spezielle Medienarbeit (Medienmitteilungen, Medienkonferenz ) Messebetreiber empfehlen: Messeauftritte sind aufwändig. Also bemessen Sie Ihre Werbemassnahmen grosszügig. Standpersonal Messebesucher gehen heute sehr gut vorbereitet auf Messen: Sie planen ihren Besuch, haben bereits vorher Gesprächstermine vereinbart und legen Wert auf qualifizierte Ansprechpartner. Wichtiger als Unterhaltung ist es für Besucher, dass sie mit direkt mit Standmitarbeitern sprechen können, die Fragen auch beantworten können. Das Personal am Messestand ist das Aushängeschild für Ihren Betrieb. Entsprechend wichtig: Binden Sie Ihr Standpersonal in die Vorbereitungen mit ein und schulen sie es sorgfältig (auch wenn es Ihre eigenen Verkaufsmitarbeitenden sind). Tipps: - Ein gemeinsamer Workshop im Voraus (Kickoff mehrere Monate vor Messe) - Infomeeting kurz vor der Messe (1-2 Wochen), sowie ggf. tägliche Morningbriefings (wer kommt heute zu Besuch, wer ist anwesend von uns, Spezielles etc) - Klare Aufgabenteilung (Empfang, Service, Verkauf, Technik etc.) - Produktschulungen gehören genauso zur Vorbereitung wie das Training des richtigen Verhaltens am Messestand - Messen können kräfteraubend sein. Planen Sie genügend Standpersonal ein - Bevorzugen Sie Hotels in der Nähe des Messegelände (sind zwar etwas teurer, aber ersparen langwieriges An- und Abreisen zu Stosszeiten), wenn möglich Gehdistanz oder guter Anschluss mit ÖV - Manöverkritik mit Standpersonal im Anschluss zur Messe durchführen. - Nach der Messe genügend Personal-Ressourcen einplanen für das Nachmessegeschäft (Follow-up, Offering etc.) S. 5-6.: Checkliste Schulung des Standpersonals 3. Während der Messe Auf- und Abbau des Standes Zu beachten sind speziell - An- und Abfahrtspläne für Standmaterial und -personal - Auf- und Abbauzeiten
4 - Bewilligungen - Parkplätze/Materiallager - Personal Betrieb des Standes Im allgemeinen Messerummel sollten Sie die gesetzten Ziele im Auge behalten. Zentrale Aspekte sind: - Detaillierte Planung für reibungslosen Messeverlauf - Tägliche Lagebesprechungen mit allen Beteiligten sind hilfreich (Auswertung der gesammelten Daten, laufende Verbesserung der Verkaufsgespräche, Koordination der Termine mit wichtigen Besuchern, Lösung Probleme, Unvorhergesehenes) - übersichtliche und klare Gesprächsberichte nach jedem Kontakt verfassen - klare Regeln für die Mitarbeiter (Essen, Telefonieren, Pausen etc.) - Worst Case-Plan (Unvorhergesehenes, Krankheit ) S. 6.: Checkliste Standbetrieb 4. Nach der Messe Follow-Up: Realisieren Sie Nachfassaktionen für alle Ihre Anspruchsgruppen: sowohl für diejenigen, die den Messestand besuchten, als auch für diejenigen, die nicht kamen. Kunden und Interessenten, die Ihren Messestand besucht haben: - Danke für den Besuch - Zusendung versprochener Unterlagen und Angebote - individuelles Eingehen auf die Gesprächsschwerpunkte (s. Gesprächsberichte) - weitere Terminabsprachen - Zuweisung der Leads/Kontakte an Verantwortliche. Kunden und Interessenten, die nicht erschienen sind, kontaktieren: sie könnten an Ihren Messeschwerpunkten interessiert sein. Wichtig ist ein zeitnahes Follow-up, maximal 14 Tage nach der Messe, idealerweise in der darauffolgenden Woche. Evaluation - Welche konkreten Ergebnisse haben Sie mit der Messebeteiligung erzielt? - Haben Sie Ihre Ziele erreicht? - Wurde das Budget eingehalten? - Welche Verbesserungsmassnahmen/Learnings gibt es? S. 7.: Checkliste Manöverkritik 5. Messespezifische Checklisten Checkliste Messestand Angebot: - Produktpalette und Dienstleistungen - Neuheiten, Demonstrationen
5 - Abgabe von Informationen und Give-Aways Platzierung: - Hallenlage - Branchenumfeld - Besucherlenkung Standkonzept: - Standgrösse und Abmessungen (Verkehrsfläche, Empfang, Präsentationsfläche, Besprechungsbereiche, Bewirtung) - Standtyp - Infrastruktur (Elektrizität, Wasser, Telekommunikation ) - Mobiliar - Attraktionen (und dazugehörige technische Installationen) - Standauf- und abbau Standgestaltung: - grosszügig und geräumig konzipieren, übersichtlich ordnen - Anziehungspunkte schaffen (Farben, Bewegung, Video ) - Stand sollte aus der Entfernung gut sichtbar sein - Animationen planen: Wettbewerb, Quiz, Live-Gespräche, kulturelle Einlagen Back Office am Stand: - gesammelte Informationen direkt erfassen und zur Erledigung weiter leiten - Vernetzung mit dem Geschäft - Bestellungen sofort auslösen Checkliste Budget Grundkosten: - Standmiete - Energieversorgung - Telekommunikation - andere Grundkosten (Ausstellerausweise, Parking) Kosten für Standbau: - Standbau (Auf- und Abbau) - Standausstattung (Möbel, Teppich, Beleuchtung, Gläser, Beamer etc.) - Standgestaltung (Entwurf, Planung, Beschriftung, Displays, Fotos, Dekoration etc.) - Abschreibung Kosten für Standservice und Promotion: - Service (Besucherbewirtung etc.) - Ausstattung - Spesen - Kommunikation (Einladungen, Eintrittsgutscheine, Werbegeschenke, Druckerzeugnisse, Katalogeintrag, Mailings, Inserate, Tragtaschen ) - Geschenke, Give-Aways - Telefon, Internet Kosten für Transport, Handling und Entsorgung: - Transport und Handling (Lagerung, Versicherung, Zoll) - Entsorgungskosten
6 - Versicherungskosten (Unfall, Haftpflicht, Transport, Diebstahl ) - Parkplatzkosten Personal- und Reisekosten: - interne Personalkosten (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung) - Hotel- und Reisekosten eigene Mitarbeiter - Bewirtungskosten ausserhalb des Standes - Aushilfen / Hostessen Andere Kosten: - Messevor- und nachbereitung - Schulung und Training - messebezogene Kosten anderer Abteilungen - sonstige Kosten (Verbrauchsmaterial, Büromaterial, Unterhaltungsprogramm...) Checkliste Schulung des Standpersonals Allgemeine Messe-Informationen: - Messeplatz und Messegelände - Aussteller- und Besucherstruktur der Messe - Bedeutung der Messe für die Branche - Standordnung Angebot: - eigenes Produkt- und Leistungsangebot - Neuheiten, Prototypen - Anwendungen - Vorteile, Nutzen - Lieferzeiten - Serviceleistungen - Konditionen - Referenzen Kontakte: - Anspruchsgruppen, speziell wichtige Kunden und Interessenten - Kontaktaufnahme mit Besuchern und Besuchsablauf - Gesprächsunterlagen - Verkaufsargumente - Kundenberatung - schriftliche Erfassung der Besucherkontakte - Fragen und Unklares - Wünsche und Anregungen - Reklamationen und Kritik Hilfsmittel: - Bestell- und andere Formulare - Werbematerial, Prospekte - Video, PC, Datentransfer - Kontaktperson bei Unklarheiten Aufgabenverteilung: - Dienstplan, Arbeitspausen
7 - Empfang, Bewirtung - Verkauf, Beratung - Backoffice, Telefon/Mail Weiteres: - Äussere Erscheinung (Bekleidung, Kennzeichnung) - Verhalten - An- und Abreise, Parkplatz, Unterkunft - Standort Hallenchef der Messe - Verpflegung - Notfall: erste Hilfe (Verbandskasten), Verhalten bei Feuer Checkliste Standbetrieb Allgemein - Namensschilder für Personal - Kopien der wichtigsten Unterlagen (Aufträge, Rechnungen, ) - Kaugummis - genügend Visitenkarten, Schreibutensilien, Bostitch... Tagesrapport: - Was war gut? Was kann verbessert werden? - Tagesziele erreicht? - typische Besucherfragen - Ideen, Tipps, Wünsche, Verbesserungsvorschläge, Kritik von Besuchern - Verhalten des Standpersonals - Nachschub nötig? (Informationsmaterial, Verpflegung) - Was macht die Konkurrenz? - sonstige Aktualitäten (Sonderschauen, Ausgehtipps, branchenrelevante Aktualitäten) - bevorstehende Termine (wichtige Besucher oder Aktionen) - Dienstplan Tagesjournal: - Wie viele potenzielle Kunden? - Welche Kontaktaufnahme? - Welche Kunden? - Wie viele Verkäufe (Umsatz)? - Wie viele Beratungsgespräche? - Funktionen der Besucher? Back-Office: - stetiger Kontakt zwischen den Mitarbeitern am Firmensitz und dem Standpersonal - Offerten, Anfragen, Wünsche sofort erledigen (Termine setzen!) - Unklarheiten telefonisch klären - bei Interessenten um persönlichen Besuch nachfragen - Tagesrapporte laufend auswerten - Nachmessegeschäft vorbereiten Checkliste Manöverkritik: (unmittelbar nach Messeschluss, noch am Stand)
8 - Ziele erreicht? - Wie war der Stand als Arbeitsplatz? - Was war besonders gut? - Was muss verbessert werden? - Gesamteindruck der Besucher? - Stimmte das Angebot? - Wie war das Informations- und Prospektmaterial? Disclaimer Die Tipps und Checkliste stammen aus der Messepraxis, speziell von Messebetreibern und Messebau-Experten. swissict hat sie nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Liste ist summarisch und deckt nicht alle Aspekte und keine Einzelfälle oder spezifischen Aspekte einer Messe, Firma oder Branche ab. Spezielle Anforderungen für einen Auftritt an der CEBIT (allfällige Zollformalitäten, Versicherungsfragen etc.) werden in diesem Dokument nicht thematisiert. Bitte nutzen Sie dazu die Unterlagen und Kontaktpersonen von ICTSwitzerland und deren Partnern. swissict ist weder Veranstalter noch Partner der CEBIT oder des Schweizer Pavillons. Mitglieder von swissict können also nicht von Mitgliedschafts-Sonderkonditionen profitieren. CEBIT-Dokumente von ICTswitzerland: Zürich,
Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen
Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Workshop mit Marianne Kaindl M.A. See-Marketing, www.see-marketing.de Wir gestalten, was Sie auszeichnet Wie reagieren Sie?
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrNominari. Firmenportrait
Nominari Firmenportrait Wer wir sind... Nominari Als so genannte Crossmedia-Agentur versteht sich Nominari als Schnittstelle verschiedener Gewerke im Medienbereich. Da wir auf Grund unserer langjährigen
MehrPERSONALSERVICEANGEBOT FÜR QUALIFIZIERTE MESSEFACHKRÄFTE
PERSONALSERVICEANGEBOT FÜR QUALIFIZIERTE MESSEFACHKRÄFTE Wie Sie mit uns Ihre Personalkosten auf Messen deckeln und weitere Vorteile genießen können! DER DEUTSCHE MESSEMARKT BOOMT SPRINGEN SIE AUF DEN
MehrCheckliste Messeauftritt
1 von 5 01.02.2008 09:51 Checkliste Messeauftritt Diese Checkliste dient als Leitfaden für Planung, Umsetzung und Nachbearbeitung von Messeauftritten. Sie kann je nach Projekt individuell angepasst werden.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDer perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt
Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN.
ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. MARCO GERBER THORSTEN H. PFISTERER BEGEISTERUNG GARANTIERT. Was Sie davon haben, wenn wir uns für Ihre Immobilie begeistern können? Viel. Sehr viel sogar! Denn ganz gleich, ob
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSie wollen gründen oder sich selbständig machen!
Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrPresse-Service 2016. Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main. Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331
Presse-Service 2016 Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331 Geschäftsführung: Wolfgang Marzin (Vorsitzender) Detlef Braun,
MehrHäufig gestellte Fragen
www.exporeal.net Häufig gestellte Fragen Save the date EXPO REAL Datum: 4. - 6.10.2016 Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur EXPO REAL. Allgemeine Fragen rund um die Messe Welche Branchen
MehrSehr geehrtes POPAI Mitglied, sehr geehrte Damen und Herren! November 2015
Sehr geehrtes POPAI Mitglied, sehr geehrte Damen und Herren November 2015 Die weltweit größte Handelsmesse findet vom 5. bis 9. März 2017 in Düsseldorf statt. Auf über 200.000 m 2 Brutto-Ausstellungsfläche
MehrWIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.
WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der
MehrANMELDUNG Teil 1. Anmeldeformular / Kontaktdaten. Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil.
ANMELDUNG Teil 1 Anmeldeformular / Kontaktdaten Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil. Nein, wir können leider nicht teilnehmen. Firma Ansprechpartner Straße/ HNr. PLZ / Ort Telefon
MehrCHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ
CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren
MehrAuf der Hannover Messe: Technology
Auf der Hannover Messe: Technology Cinema 3D Welcome to the real virtual world! Experience the real virtual world! Besuchen Sie das Technology Cinema 3D auf der Hannover Messe Von 3D reden kann heute jeder.
MehrHäufig gestellte Fragen
www.exporeal.net Häufig gestellte Fragen Save the date EXPO REAL Datum: 4. - 6.10.2016 Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur EXPO REAL. Allgemeine Fragen rund um die Messe Welche Branchen
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrMITMACHEN LOHNT SICH.
MITMACHEN LOHNT SICH. GEMEINSAM SIND WIR STARK. «Jeder Erfolg baut auf den Schultern von Anderen», hat ein weiser Mann einst gesagt. Und es stimmt auch heute noch. Wenn wir uns gegenseitig unterstützen,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrBRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT
BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT Serious Communications 2005 HERZLICH WILLKOMMEN Wir freuen uns, dass Sie sich mit den nachfolgenden Anregungen zu Briefings für eine effektive und erfolgreiche
MehrAdventskalender Gewinnspiel
Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrMARKETING & VERKAUFSTRAINING Checklisten
Lernen, Leben, Lachen! MARKETING & VERKAUFSTRAINING Checklisten Wie Sie ihre Firma, ihre Produkte und sich selbst erfolgreicher vermarkten. VORWORT Ich gratuliere Ihnen - Sie sind ein mutiger und ehrgeiziger
MehrStandorte Standpunkte
Standorte Standpunkte 1 Ein erfolgreiches Messegespräch führen: Ratgeber a) Welche Tipps gehören zusammen? Verbinden Sie. 1. Verzichten Sie im Gespräch auf einen detaillierten Bericht über die neuesten
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrGedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier
B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation
MehrCheckliste. für Carbon Partner Auftritt mit Expofix-Messestand 1 / 5. Vor der Messeveranstaltung daran sollten sie denken:
Vor der Messeveranstaltung daran sollten sie denken: 7 Messeziele festlegen und bewerten. Leiten Sie diese am besten aus Ihren Unternehmens- Zielen ab. Mögliche Ziele wären: Neukundengewinnung Kundenstammpflege
MehrFür den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für
MehrVeranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung
1 Veranstaltungen mit Dolmetschern - Tipps zu Planung und Durchführung Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung Natürlich müssen alle Veranstaltungen, gleich welcher Art, gut
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrIdeen/Empfehlungen zum Ausfüllen der einzelnen Bereiche des Praxisberichts (ACHTUNG: E-/B-Profil)
Thema Vorstellen des Lehrbetriebs bzw. der Abteilungen 1. z.b. 1.7.5.2 Firmendokumentation bzw. Kurzpräsentation zusammenstellen Auftrag Dabei halten Sie die wichtigsten Eckdaten fest, ohne zu sehr ins
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrCompassfaIrs. messehandbuch. 24. - 26. JanUar 2014. flensburg. flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg. COMPASSFairs
CompassfaIrs messehandbuch 24. - 26. JanUar 2014 flensburg flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg COMPASSFairs nun ist es Zeit über die technik zu sprechen und Ihren Messestand so einzigartig wie möglich
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrVermarkten Sie. Lektion 4. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger
Workshop mit Annja Weinberger Vermarkten Sie Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Lektion 4 2015 Annja Weinberger Communications www.viva-akquise.de Das brauchen Selbstständige, die ihre
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrTeil 2. Auftritt an der Messe - Verhalten Standpersonal - Nachbearbeitung der Messe
Auftritt an der Messe Juni 2014 Oktober 2013 ABB BauHolzEnergie Firmenpräsentation 2014 Messe-Kick-Off 29 Briefings und Reports - Grundlagen Personal Planung des Personaleinsatzes und der Schulung sind
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrEnglische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen
Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrVerkaufsgespräch. Der Umgang mit Kunden. Der Umgang mit Kunden. Der Umgang mit Kunden
Der Umgang mit Kunden Verkaufsgespräch Autor: Christoph Portmann Score Marketing Bergstrasse 96 8712 Stäfa Diese Unterlagen dürfen auschliesslich für den Eigengebrauch verwendet werden. Jegliches Kopieren
MehrDolmetscher bei Veranstaltungen Tipps zur Planung und Durchführung
1 Dolmetscher bei Veranstaltungen Tipps zur Planung und Durchführung Sie haben eine Veranstaltung mit fremdsprachigen Gästen oder Rednern? Dann müssen Sie die Veranstaltung auch mit Blick auf den Dolmetschereinsatz
MehrMesseplanung und Messekonzeption Messevorbereitung Messedurchführung Messenachbereitung Messebeurteilung
Übersicht Tätigkeiten Messeplanung und Messekonzeption Messevorbereitung Messedurchführung Messenachbereitung Messebeurteilung Michael Lücke -1- Messeplanung und Messekonzeption Die Anforderungen an eine
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrFinanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe
Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrKommunikationskonzept
Kommunikationskonzept Adresse: Marketing-Ideen.ch Stefan Schmidlin Aemetstrasse 6 8344 Bäretswil Tel.: 044 939 39 39 E-Mail: stefan.schmidlin@marketing-ideen.ch 1. Ausgangslage / Situationsanalyse 1.1.
MehrCheckliste Infostand
Allgemein Der Stand Wer ist das Zielpublikum, wer soll damit angesprochen werden? Wie kann man Interessenten/Adressen gewinnen? (z.b. durch Wettbewerbe, Gewinnspiele; dabei Datenschutz beachten) Standgestaltung,
MehrRattenscharfe. Kundenumfrage
Rattenscharfe Kundenumfrage Bitte zutreffendes ankreuzen. Die Bewertung erfolgt durch Schulnoten. (von =ungenügend bis =sehr gut) Erscheinungsbild Die Flyerline nutzt viele Kanäle, um sich in der Öffentlichkeit
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrIn Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.
Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau!
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrI. A1 Verkaufsförderung (Marketing)
I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1-Anlage-01 Checkliste Marketing Zusammenfassung Ist-Analyse Marketing-Analyse Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
Mehrsich vorstellen E-Mail-Adressen
A Rund ums Telefonieren Übung Beantworten Sie folgende Fragen. Wie oft telefonieren Sie auf Deutsch? Mit wem telefonieren Sie auf Deutsch? Was ist für Sie am schwierigsten, wenn Sie ein Telefongespräch
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrOPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten
OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrCheckliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016
Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu
Mehr!!!!!! 3. März 2016 MESSE-TRAINING und NETWORKING- EVENT Kameha Grand Hotel 14:00-21:30
3. März 2016 MESSE-TRAINING und NETWORKING- EVENT Kameha Grand Hotel 14:00-21:30 10. April 2016 MESSE, BUSINESS NETWORKING + SEMINARE Messe Zurich 11:00-18:00 KONTACT E-Mail: info@womenexpo.ch Web: www.womenexpo.ch
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrChecklisten, Businessplan und mehr
Existenzgründung Gastronomie Checklisten, Businessplan und mehr Heute Eröffnung bêñçäöêéáåü éä~åéå bñáëíéåòöêωåçìåö= d~ëíêçåçãáé `ajolj=òìê=_ìëáåéëëéä~åjbêëíéääìåö aáéëéë=téêâ= áëí=ìêüéäéêêéåüíäáåü= ÖÉëÅÜΩíòíK
Mehroptivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen
Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing
MehrNicht lizenzierte Version. Messetraining. TRAINPLAN seminar maker Messetraining - Folie 1
Messetraining TRAINPLAN seminar maker Messetraining - Folie 1 Seminarübersicht Einleitung: Bedeutung der Messe für das Unternehmen Funktionen und Ziele der Messe Planung des Messeauftrittes von A bis Z
MehrDen Einladungsbrief an Ihre Messebesucher erledigen wir prompt und zuverlässig
Webdesign & Büroorganisation Büroservice Homepagegestaltung Recherchen - Botenfahrten 2345 Brunn am Gebirge, Gewerbelagerweg 32/3 Telefon: 0699 / 818 73 173, E-Mail: office@gith.at, http://www.gith.at
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrBUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans
UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr7 Triggerworte für mehr Abschlüsse!
e Business-Coaching Lektion #16 7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Wir verdoppeln Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Kauf-Entscheidungen beschleunigen!
MehrDIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil
DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil Unsere neue App Mit der neuen WIEDEMANN-App für ios und Android erhalten Sie schnell, zuverlässig und kompakt alle wichtigen Informationen von uns mobil auf Ihr Smartphone
Mehr3. Füllen Sie bitte die Budget-Tabelle für Ihre geplante Mini Maker Faire aus (ab Seite 6)
Bewerbung Vielen Dank für Ihr Interesse, eine Mini Maker Faire für Ihre Community zu organisieren. Wir würden gerne mehr über Sie, Ihre Community/Organisation und Ihr Interesse am Ausrichten einer Maker
MehrKLIMAHOUSE MARKETING AWARD 2016
KLIMAHOUSE MARKETING AWARD 2016 Bereit den Klimahouse Marketing Award 2016 zu gewinnen? Überzeugt unsere Jury, es erwarten Sie interessante Preise! Rundgang der Jurymitglieder Am 1. Messetag wird ein Messe-Rundgang
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrCheckliste für die Planung einer neun Website
Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrEffiziente und effektive Meetings. Checkliste. Kosten-Nutzen-Analyse von Meetings und Besprechungen
Effiziente und effektive Meetings Checkliste Kosten-Nutzen-Analyse von Meetings und Besprechungen Checkliste Kosten-Nutzen-Analyse von Meetings und Besprechungen Wirtschaftlichkeit von Meetings und Besprechungen
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
Mehr