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1 Schellingstrasse 24 D Stuttgart T +49 (0) F +49 (0) gerhard.bloechle@hft-stuttgart.de Gerhard Blöchle, Kanzler Auf einen Blick Personal Stand / Rechenschaftsbericht 2010

2 Entwicklung Personal Die nachfolgenden Übersichten zeigen die Veränderungen im Personalbestand und die Personalneueinstellungen jeweils zum (WS) bzw (SS). Personalbestand Personalneuzugang Im Berichtsjahr haben vier Professoren ihren Dienst an der HFT Stuttgart Stuttgart neu aufgenommen. Der Anteil der teilzeitbeschäftigten Professoren ist mit zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr unverändert. Der Anteil der teilzeitbeschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist mit gut 38% (Vorjahr gut 35%) leicht gestiegen (jeweils Stichtag 1.10.). Finanzen Finanzausstattung Kapitel 1457 Haushaltskapitel der HFT Stuttgart Stuttgart (Hochschulhaushalt ohne Zuweisungen aus anderen Kapiteln des Staatshaushaltsplans). 28 / Rechenschaftsbericht 2010

3 Gesamtausgaben 2010 Die von der HFT Stuttgart aus dem Hochschulhaushalt und aus Zuweisungen aus anderen Kapiteln des Staatshaushaltsplans zusammen bewirtschafteten Ausgaben belaufen sich auf rd. 20,2 Mio. Euro (Vorjahr 18,4 Mio. Euro) und setzen sich wie folgt zusammen: Haushaltsvollzug Die Einnahmen liegen mit rd. 30% (1.200 Tsd. Euro) deutlich über dem Vorjahresergebnis, wobei dies im Wesentlichen auf die Drittmitteleinnahmen zurückzuführen ist, die enorm gestiegen sind. Bezogen auf das Hochschulkapitel wurden über 30% der Ausgaben der HFT Stuttgart durch Einnahmen erwirtschaftet. Dauerhaft nachteilig wirkte sich die vom Landtag Ende 2008 verabschiedete Änderung des Hochschulgebührengesetzes mit der neuen Befreiungsreglung für Studierende mit zwei und mehr Geschwistern aus. Über 36% der zahlungspflichtigen Studierenden der HFT Stuttgart konnten von dieser Befreiungsmöglichkeit profitieren. Für die HFT Stuttgart führte dies zu einem Einnahmenverlust von über 800 Tsd. Euro. Die globale Einsparauflage fiel mit rd. 381 Tsd. Euro etwas höher aus als der Vorjahresbetrag. Die dritte (und letzte) Rate der dauerhaften Mittelumschichtung vom Hochschulhaushalt in den zentral veranschlagten Innovations- und Qualitätsfond des MWK führte zu einer Mittelkürzung in Höhe von rd. 40 Tsd. Euro, Insgesamt wurden die im Kapitel der HFT Stuttgart veranschlagten Mittel hierfür somit um rd. 120 Tsd. Euro reduziert. Umso wichtiger sind die Erfolge der HFT Stuttgart bei Anträgen auf Förderung aus diesem Innovations- und Qualitätsfond. Die Gesamtausgaben der HFT Stuttgart belaufen sich im Jahre 2010 auf rd. 20,2 Mio Euro und liegen damit gut 10% über dem Vorjahresergebnis. Steigerungen gegenüber dem Vorjahr sind eingetreten bei den Personalausgaben (+ 6,5%), Sachausgaben (+ 17,5%) Investitionen (+ 48%). Hochschulpakt 2020 Mit rd Tsd. Euro (Vorjahr 901 Tsd. Euro) aus dem Bund-Länder-Hochschulpakt 2020 zur Schaffung zusätzlicher Studienanfängerplätze hat die HFT Stuttgart deutlich höhere Mittelzuweisungen erhalten. Messzahl für diese Mittelzuweisung ist die Steigerung der Zahl der Studienanfänger im ersten Hochschulsemester gegenüber dem im Hochschulpakt vereinbarten Bezugsjahr Ohne diese Finanzzuweisungen (8525 Euro je Studienanfänger, verteilt auf 4 Jahre) wäre der Haushalt der HFT Stuttgart nicht mehr finanzierbar. Sie sind eine unverzichtbare und tragende Säule im Finanzierungssystem der HFT Stuttgart. Im Rahmen der leistungsorientierten Mittelverteilung durch das MWK wurden der HfT für das Jahr 2010 rd. 158 Tsd. Euro zugewiesen. Sie zählt damit ebenso wie bei den an der Entwicklung der Zahl der Studienanfänger 29 / Rechenschaftsbericht 2010

4 bemessenen Zuweisungen aus dem, Programm Hochschule 2020 erneut zu der Spitzengruppe innerhalb der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Mittelverteilung Die hochschulinterne Mittelverteilung 2010 erfolgte entsprechend den Richtlinien der Hochschule, für die Fakultäten einerseits nach Leistungskennzahlen wie Studierende, Absolventen, Frauenquote sowie normativ für Lehrdeputate. Daneben werden Mittel im Antragsverfahren (HFT Stuttgart-Impulsprogramm) sowie für die Grundfinanzierung der zentralen Einrichtungen bereit gestellt. Im Rahmen der dezentralen Finanzverantwortung entscheiden die Fakultäten und Einrichtungen eigenständig über die Verwendung ihrer Mittel. Restmittel des lfd. Jahres werden grundsätzlich ins Folgejahr übertragen. Ausbauprogramm Hochschule 2012 Im Ausbauprogramm Hochschule 2012 hat die HFT Stuttgart die zusätzlich geschaffenen Studienanfängerplätze in Wirtschaftsinformatik (70) und Infrastrukturmanagement (40) insgesamt 638 Tsd. Euro als Gesamtbudget erhalten. Aus diesen Mitteln sind auch die Besoldungsausgaben der für diese Studiengänge zusätzlich bereitgestellten Professuren zu finanzieren. Aus Zentralkapiteln Insgesamt übersteigen die Mittelzuweisungen aus anderen Kapiteln des Staatshaushaltsplanes mit etwa 3,2 Mio. Euro die Werte des Vorjahres (2,2 Mio. Euro) enorm. Dabei darf nicht übersehen werden, dass das Land bisherige allgemeine Strukturmittel reduziert hat und dass die nachstehenden Zuweisungen teilweise für zusätzliche Aufgaben, insbesondere für zusätzlich geschaffene Studienanfängerplätze gewährt werden. Wesentliche Positionen der Mittelzuweisungen 2010 sind: 30 / Rechenschaftsbericht 2010

5 Drittmittel Im Bereich der Drittmitteleinwerbung durch die Professorinnen und Professoren, das Akademische Auslandsamt und die Baustoffprüfstelle konnte im Jahr 2010 wieder ein neuer Höchststand erreicht werden! Mit gut 3,5 Mio. Euro Drittmittel wurde die Zielmarke des Struktur- und Entwicklungsplans erreicht. Studiengebühren Seit dem SS 2007 erheben die Hochschulen in Baden- Württemberg eine Allgemeine Studiengebühr in Höhe von 500 Euro je Student und Semester. Gegenüber dem Vorjahr (1,36 Mio. Euro) konnte die HFT Stuttgart aufgrund der gestiegenen Studierendenzahlen wieder einen leichten Anstieg der Studiengebühren verzeichnen. Insgesamt wurden im Berichtszeitraum 1,415 Mio. Euro vereinnahmt.. Unter Einbezug aller Befreiungstatbestände zahlt faktisch nach wie vor nur noch jeder zweite Studierende die allgemeine Studiengebühr von 500 Euro/Semester. Um den nach der Mittelverteilung eingetretenen Einbruch der Studiengebühren nach der Geschwisterreglung aufzufangen und die Finanzsicherheit von Fakultäten und Einchrichtungen zu gewährleisten, musste ein Teil der mit Laufzeit bis Ende Februar verbliebenen Bewilligungen aus Aktionsplänen über Haushaltsmittel aufgefangen werden. Zum erfolgte die neue Mittelzuweisung aus den niedrigen Einnahmen aus Studiengebühren In diesem Zusammenhang wurde einmalig die Laufzeit der Aktionspläne auf 10 Monate reduziert, um die Auswirkungen des Rückgangs der Studiengebühren abzufedern und die künftige Studiengebührenfinanzierung dem Haushaltsjahr anzugleichen. Die Verteilung der Einnahmen aus Studiengebühren erfolgte nach der HFT Stuttgart-Richtlinie: 55% stehen den Fakultäten, 45% für zentrale Aufgaben und 5% für Studentische Projekte (AStA) zur Verfügung. Alle Maßnahmen und Projekte werden über Aktionspläne (Beschreibung der Maßnahme, der Ziele und des Mitteleinsatzes) beantragt. Die Studierenden werden über die Fachschaften und den AStA beteiligt. Alle Aktionspläne wurden durch die Studentischen Vertreter gebilligt. Die einzelnen Aktionspläne, der Mittelabfluss und die Verwendungsnachweise sind im HFT Stuttgart-Informationssystem Moodle eingestellt, auf das alle Hochschulmitglieder zugreifen können. Über Newsletter, per Mail und über das Internet wird zusätzlich über die Verwendung von Studiengebühren berichtet. 31 / Rechenschaftsbericht 2010

6 Zusammenfassung Aktionspläne 2010 Anmerkung: Die Ansätze beziehen sich auf den Zeitraum Nicht aufgezeigt sind die übertragenen Reste aus den Vorjahren, die zur Deckung verwendet wurden. Ausgaben umfassen den Zeitraum einschließlich Reste aus Aktionsplänen Rund 85% der Ausgaben aus Studiengebühren entfielen damit im Berichtszeitraum auf Personalausgaben (Akad. Mitarbeiter, Stud. Hilfskräfte und Tutoren, Lehrbeauftragte etc.), 11,6% auf Sachausgaben (einschließlich Kleininvestitionen bis Euro im Einzelfall und Bibliotheksmedien). Die weiteren Mittel wurden für zusätzliche Investition eingesetzt. Schwerpunktmäßig wurden die Mittel zur Verbesserungen von Studium und Lehre wie folgt eingesetzt: 32 / Rechenschaftsbericht 2010

7 Betreuung der Studierenden Die Fortsetzung der verbesserten Betreuung der Studierenden war ein Schwerpunkt beim Einsatz der Studiengebühren. Durch zusätzliche Lehrbeauftragte konnten Wahlmöglichkeiten gesichert und sehr große Gruppenbildungen für Vorlesungen weitgehend vermieden werden. Hierzu konnten aus den Studiengebühren ca. 210 SWS/ Semester Lehraufträge erteilt werden. 72 Stud. Hilfskräfte und ca. 40 Mitarbeiter (rd. 14 VZÄ) konnten entsprechend den Zielsetzungen der Aktionspläne beschäftigt und die Betreuungssituation gegenüber den Möglichkeiten aus der Grundfinanzierung gestärkt werden. Eine Personalstelle wurde für die zentrale Studienberatung eingerichtet, die vor allem bei Fragen zum Studienverlauf aber auch bei sonstigen Nöten der Studierenden wichtige, erste Anlaufstelle ist. Budgetierung für das Jahr 2011 Im November/Dezember 2010 wurden für das Jahr 2011 knapp 1,45 Mio. Euro Studiengebühren an die Fakultäten und Einrichtungen verteilt. Flächenbedarf Die Nachbelegung der im Gebäude Schlossstraße 20 frei gewordenen Räume durch die Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik konnte nach notwendigen Renovierungs- und Instandsetzungsarbeiten noch Ende 2010 begonnen werden. Mit dem Aufwuchs der neuen Studiengänge und der hohen Auslastung aller Studiengänge werden die räumlichen Engpässe zunehmend dramatisch. Stärkung des Praxisbezugs der Lehre Rd. 157 Tsd. Euro Sach- und Investitionsausgaben tragen dazu bei, Laboratorien und technische Ausstattungen der Hochschule einschließlich der EDV-Ausstattungen und -Lizenzen sowie andere Lehrmittel, Bibliotheksausstattungen etc. aktuell zu halten. So wurden unter anderem sechs neue Werkzeugwagen für die Studierenden des Studienganges Innenarchitektur beschafft und das Bauphysiklabor mit neuen, modernen Messgeräten bestückt. Das Labor Unternehmenssoftware der Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik wurde mit Mitteln aus Studiengebühren fertig gestellt und steht den Studierenden zur Verfügung. Arbeitsmöglichkeiten der Studierenden Durch den weiteren Ausbau der von Öffnungszeiten unabhängigen Zugänglichkeit von Hochschulräumen, durch verbesserte DV-Versorgung und Ausstattungen für Arbeitsplätze, durch den Ausbau des Buchbestands, die Verlängerung der Öffnungszeiten und der E-book-Angebote der Bibliothek konnten die Arbeitsmöglichkeiten für die Studierenden verbessert werden. Berichtswesen und Kosten- und Leistungsrechnung Im Jahr 2010 wurden die Ergebnisse der Kosten- und Leistungsrechnung quartalsweise dem MWK berichtet. Die Berichtspflicht und das SuperX-System wurden landesweit dahingehend erweitert, dass erstmals auch ein Anlagenspiegel rückwirkend für das Jahr 2009 übermittelt werden konnte. Dieser weist sämtliche inventarisierungspflichtige Gegenstände aus dem Vermögen der Hochschule gegliedert nach Anlagenklassen aus. Zum entsprach der Buchwert aller abschreibungspflichtigen Gegenstände der HFT Stuttgart ca. 3,9 Mio Euro. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Kosten- und Leistungsrechnung des Jahres 2010 den Ergebnissen der Vorjahre gegenübergestellt. Die Gesamtkosten der Hochschule sind im Vergleich zum Vorjahr um 10,8% gestiegen auf insgesamt Euro. Maßgeblich für diesen Anstieg ist die Zunahme der kalkulatorischen Personalkosten um 9,5% ( absolut) und der Sachkosten um 41,2% ( absolut). Die Gebäudenkosten stiegen um rund 8%. Internationalisierung der Ausbildung über Fremdsprachenlehrangebote und Auslandsbeziehungen der Hochschule und die verstärkte Unterstützung durch die Servicestellen der HFT Stuttgart. Auch das Fremdsprachenangebot wird durch die Studiengebühren erweitert. Beispielsweise werden im Studienbereich Wirtschaft seit dem Wintersemester 2010 ein Fortgeschrittenenkurs Español para avanzados sowie ein spezifischer Sprachkurs Chinesisch für Betriebswirte angeboten. 33 / Rechenschaftsbericht 2010

8 Die folgende Tabelle veranschaulicht die Aufteilung der Gesamtkosten auf die Kostenträger der Hochschule. Die Kosten je Studierendem bezogen auf die Lehre über die letzten drei Jahre werden anschließend dargestellt. Wie man der Tabelle entnehmen kann sind trotz höherer Kosten der Lehre die Kosten je Studierendem gesunken. Im Vergleich zu der Lehre mit 7,5% Wachstum, stieg die Anzahl der Studierenden überproportional mit 8,6% gegenüber 2009 an. 34 / Rechenschaftsbericht 2010

9 Trennungsrechnung Seit besteht nach Art. 107 Abs. 1 AEUV (bzw. Art. 87 Abs. 1 des EG-Vertrags) für öffentliche Einrichtungen die Pflicht nachzuweisen, dass staatliche Finanzierungen (Hoheitsbereich) nicht zu einer Subventionierung wirtschaftlicher Tätigkeiten führen. Wirtschaftliche Tätigkeiten der Hochschule sind kostendeckend bzw. gewinnorientiert zu kalkulieren, um einem durch Quersubventionen entstehenden Wettbewerbsvorteil gegenüber privaten Dienstleistern vorzubeugen. Um diesen Nachweis zu führen, hat die HFT Stuttgart im Jahr 2009 auf der Grundlage der entsprechend dem Fachkonzept der Hochschulen eingerichteten Kosten- und Leistungsrechnung die Trennungsrechnung eingeführt. Auf Basis dieser Trennungsrechnung wurden in 2010 an der HFT Stuttgart für wirtschaftliche Tätigkeiten und Projekte Vorkalkulationen zur Ermittlung geeigneter Angebotspreise durchgeführt. Nach Abschluss der Projekte wurde die Nachkalkulation auf Basis der tatsächlich angefallenen, bei Personalkosten in der Regel über Arbeitszeitaufzeichnungen belegten, Kosten durchgeführt. Das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle abgebildet. Ausblick Studiengänge, Studienanfänger, Studierendenzahlen, Personalbestand, Drittmittel die Entwicklungslinien haben unverändert einen deutlich steigenden Verlauf und wesentliche Ausbauziele des Struktur- und Entwicklungsplans sind erreicht und teilweise überschreiten. Die Hochschulfinanzierung hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Sie ist deutlich zu knapp bemessen und schwierig. Die Zahlen der Einnahmen- und Ausgabenentwicklung der HFT Stuttgart zeigen zwar Wachstum und Expansion, der Aufwuchs der Finanzen und insbesondere die zementierte Grundausstattung entsprechen jedoch bei Weitem nicht der Aufgaben- und Leistungsentwicklung. Dies gilt für alle Aufgaben- und Organisationsbereiche. Besonders nachteilig wirkt sich aus, dass die Personalund Stellenausstattung unzureichend ist und nicht einmal haushaltsrechtliche Flexibilitäten eingeräumt werden, um aus den vom Land für den laufenden Betrieb bereitgestellten Mitteln unbefristete Beschäftigungsverhältnisse im Infrastrukturbereich dort zu ermöglichen, wo Daueraufgaben zu erfüllen sind Der Aufwand des Jahres 2010 bemisst sich anhand der Nachkalkulation und der Ergebnisse für die Baustoffprüfstelle. Die wirtschaftlichen Tätigkeiten der HFT Stuttgart umfassen insbesondere private Forschungs- und Entwicklungsaufträge, Hochschulsponsoring und die Leistungen der Öffentlichen Baustoffprüfstelle. Der Einnahmenüberschuss der Trennungsrechnung 2010 belegt, dass für den Bereich der wirtschaftlichen Tätigkeit der Hochschule keine hoheitlichen Mittel verwendet werden. Das Beihilfeverbot ist beachtet. Die Vorsitzende der Hochschulrektorenkonferenz hat im Herbst darauf hingewiesen, dass Deutschland bei den Bildungsausgaben im Schlussfeld der OECD-Staaten liegt. Dies ist für ein Land, dessen Wohlstand und Fortschritt wesentlich auf Wissen und die Bildung seiner Bevölkerung beruht, nicht akzeptabel. Die aufgelegten Bund-Länder- Programme zur Verbesserung der Lehre sind eine wichtige Unterstützung, sie müssten jedoch finanziell noch deutlich gestärkt werden 35 / Rechenschaftsbericht 2010

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