Internationale Bilanzierung Teil 3

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1 Internationale Bilanzierung Teil 3 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern SS 2006 Mittwoch Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch

2 Agenda > Bilanz, Erfolgsrechnung und Mittelflussrechnung > Eigenkapitalveränderungsrechnung > Anhang > Zwischenberichterstattung 2

3 Abschlussbestandteile Bilanz (balance sheet) IAS 1, Presentation of Financial Statements GuV (income statement) IAS 1, Presentation of Financial Statements Eigenkapitalveränderungsrechnung (changes in equity) IAS 1, Presentation of Financial Statements Kapitalflussrechnung (cash flow statement) IAS 7, Cash Flow Statements Anhang (notes to the financial statements) IAS 1, Presentation of Financial Statements IAS 8, Accounting Policies, Changes in Accounting Estimates and Errors IAS 14, Segment Reporting IAS 24, Related Party Disclosures IAS 32, Financial Instruments: Disclosure and Presentation IAS 37, Provisions, Contingent Liabilities and Contingent Assets 3

4 Zusammenhang der Abschlussbestandteile Kapitalflussrechnung Bilanz Eigenkapitalveränderungsrechnung Anfangsbestand liquide Mittel + Einzahlungen - Auszahlungen Endbestand liquide Mittel Anlagevermögen Eigenkapital davon Jahresergebnis Anfangsbestand Eigenkapital + Zugänge Eigenkapital - Abgänge Eigenkapital Endbestand Eigenkapital Anhangangaben Umlaufvermögen davon liquide Mittel Fremdkapital Gewinn- und Verlustrechnung Erträge - Aufwendungen Jahresergebnis 4

5 Ausweisgrundsätze > IAS 1, Presentation of Financial Statements, enthält die grundlegenden Gliederungs- und Ausweisvorschriften für den Abschluss In den IAS fehlt ein striktes Gliederungsschema Substance over form Hohe Flexibilität der Informationspräsentation - Nur Mindestgliederung (Struktur + Positionen) - Darstellung nach individuellen Gegebenheiten - Vorgabe eines Gliederungsschemas wird als nachteilig empfunden - Keine Standardisierung Im Anhang zu IAS 1 finden sich jedoch Beispiele für Bilanz und GuV 5

6 Bilanz

7 Mindestgliederung der Bilanz (1/2) Aktiva Sachanlagen als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien Immaterielle Vermögenswerte Finanzielle Vermögenswerte Finanzanlagen, nach der Equity-Methode bewertet Biologische Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferung und Leistungen und sonstige Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 7

8 Mindestgliederung der Bilanz (2/2) Passiva Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen (IAS 37) Finanzielle Schulden Steuerschulden und Steuererstattungsansprüche Latente Steueransprüche und Steuerschulden (IAS 12) Minderheitsanteile am Eigenkapital Gezeichnetes Kapital und Rücklagen 8

9 Bilanzgliederung > IAS 1 enthält Kriterien für die Gliederung von Vermögenswerten und Schulden in kurz- und langfristige Posten (current/non-current). Kriterien Fristigkeit Unterscheidung kurz-/ langfristig (IAS ) Liquidität grob nach Liquiditätsnähe (IAS 1.51) Grundsätzlich zu verwenden als Ausnahme, wenn Informationen besser darstellbar Finanzdienstleister Konzerne mit überlappenden Geschäftszyklen 9

10 Fristigkeit: Vermögenswerte > Ein Vermögenswert ist dann kurzfristig, wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft (IAS 1.57): seine Realisation wird innerhalb des normalen Verlaufs des Geschäftszyklus des Unternehmens erwartet oder er wird zum Verkauf oder Verbrauch innerhalb dieses Zeitraums gehalten er wird primär für Handelszwecke gehalten seine Realisation wird innerhalb von zwölf Monaten nach dem Bilanzstichtag erwartet es handelt sich um Zahlungsmittel oder Zahlungsmitteläquivalente (gemäss der Definition in IAS 7 Kapitalflussrechnungen), es sei denn, der Tausch oder die Nutzung des Vermögenswerts zur Erfüllung einer Verpflichtung sind für einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten nach dem Bilanzstichtag eingeschränkt > Alle anderen Vermögensgegenstände sind langfristig 10

11 Fristigkeit: Schulden > Ein Schuldposten ist dann kurzfristig, wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft (IAS 1.60): seine Tilgung wird innerhalb des gewöhnlichen Verlaufs des Geschäftszyklus des Unternehmens erwartet er wird primär für Handelszwecke gehalten seine Tilgung wird innerhalb von zwölf Monaten nach dem Bilanzstichtag erwartet das Unternehmen hat kein uneingeschränktes Recht zur Verschiebung der Pflichterfüllung um mindestens zwölf Monate nach dem Bilanzstichtag > Alle anderen Schulden sind langfristig 11

12 Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

13 Mindestgliederung der GuV > Umsatzerlöse > Finanzierungsaufwand > Ergebnis aus assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen, die nach der Equity-Methode bilanziert werden > Gewinne oder Verluste vor Steuern auf die Veräusserung von Vermögenswerten oder die Abgeltung von Schulden in Verbindung mit der Aufgabe von Geschäftsbereichen > Steueraufwand > Ergebnis > Auf Minderheitenanteile entfallendes Ergebnis > Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zuzurechnendes Ergebnis 13

14 Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen GuV-wirksame / ergebniswirksame Aufwendungen und Erträge GuV-neutrale / ergebnisneutrale Aufwendungen und Erträge Periodenergebnis (net profit or loss) Anderer Periodenerfolg (other comprehensive income) Periodengesamterfolg (comprehensive income) 14

15 Konzept der Periodenergebnisspaltung Umsatzerlöse (Umsatzkostenverfahren) - Umsatzkosten = Bruttoergebnis + Sonstige betriebliche Erträge - Vertriebskosten - Verwaltungsaufwendungen - Sonstige betriebliche Aufwendungen (Gesamtkostenverfahren) + Sonstige betriebliche Erträge ± Bestandesänderungen fertige und unfertige Erzeugnisse + aktivierte Eigenleistungen - Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe - Personalaufwand - planmässige Abschreibungen - Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ± Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen - Finanzierungsaufwendungen + Erträge aus assoziierten Unternehmen - Ertragsteueraufwand = Periodenergebnis Auf die EK-Geber des Mutterunternehmens entfallendes Ergebnis Auf Minderheitenanteile entfallendes Ergebnis Finanzergebnis Ertragsteuer 15

16 Eigenkapitalveränderungsrechnung

17 Komponenten der Eigenkapitalveränderung nach US-GAAP Eigenkapitalveränderung (change in equity) Periodengesamterfolg (comprehensive income) Kapitaltransaktionen der Eigentümer Periodenergebnis (net income) other comprehensive income Ergebnis (earnings) aperiodisches Ergebnis (cumulative accounting adjustments) 17

18 Other comprehensive income nach IFRS > Erfolgsneutral bilanzierte Aufwendungen und Erträge Differenzen aus Währungsumrechnung ausländischer Tochtergesellschaften (IAS 21.30) Erfolgsneutrale Marktbewertung von available-for-sale- Finanzinstrumenten (IAS 39.55b) Erfolgsneutrale Berücksichtigung eines Gewinns / Verlustes aus dem effektiven Teil eines Geschäfts zur Absicherung von Cashflows (IAS 39.95a) Neubewertung von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten (IAS ; IAS ) Retrospektive Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden (IAS 8.22) Korrekturen grundlegender Fehler (IAS 8.42) 18

19 Gliederung der Eigenkapitalveränderungsrechung (1) Zwei Varianten > Variante 1: Abbildung von Veränderungen des Eigenkapitals, die keine Kapitaltransaktionen sind > Variante 2: Abbildung aller Eigenkapitalveränderungen 19

20 Gliederung der Eigenkapitalveränderungsrechung (2) Minimalvariante Umfassende Variante Periodenergebnis +/- alle Erfolgsposten, die (aufgrund von bestimmten IAS) direkt im Eigenkapital erfasst werden, gegliedert nach Inhalt der Posten +/- Gesamtwirkungen der Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und Korrektur grundlegender Fehler, die erfolgsneutral vorgenommen wurden = Änderungen des Eigenkapitals, die nicht auf Transaktionen mit Eigentümern zurückgehen (statements of recognised gains and losses ) +/- Kapitaltransaktionen mit Eigentümern und Ausschüttungen an Eigentümer +/- Betrag der angesammelten Ergebnisse zu Beginn der Periode und Bewegungen während der Periode +/- Überleitung der Buchwerte jeder Kategorie des gezeichneten Kapitals, Agios und sämtlicher Rücklagen zu Beginn der Periode und Bewegungen während der Periode = Aufstellung der Änderungen des Eigenkapitals (statement of changes in equity) 20

21 Beispiel einer Eigenkapitalveränderungsrechnung von Nestlé, JR 2005 (1/2) 21

22 Beispiel einer Eigenkapitalveränderungsrechnung von Nestlé, JR 2005 (2/2) 22

23 Kapitalflussrechnung

24 Zweck der Kapitalflussrechnung (1/2) > Die Kapitalflussrechnung als 3. Abschlussrechnung nebst der Bilanz und Erfolgsrechnung, zeigt die Ursachen auf, warum und wie sich die Flüssigen Mittel im Betrachtungszeitraum verändert haben. Bilanz x5 Aktiven Passiven Geldmittel 150 Kapitalflussrechnung 20x5 Erfolgsrechnung 20x5 Geldabfluss Geldzufluss Aufwand Ertrag Abfluss Geldmittel 400 Aufwand 500 Zufluss Geldmittel 450 Zunahme 50 Gewinn 30 Bilanz x5 Aktiven Passiven Geldmittel 200 Eigenkapital 200 Ertrag 530 Eigenkapital

25 Zweck der Kapitalflussrechnung (2/2) > Die Kapitalflussrechnung soll die finanzielle Lage des Unternehmens abbilden und Informationen enthalten über die Fähigkeit des Unternehmens, Zahlungsüberschüsse zu erwirtschaften; die Fähigkeit des Unternehmens, seinen Verbindlichkeiten nachzukommen, Dividenden zu zahlen sowie kreditwürdig zu bleiben; die möglichen Divergenzen zwischen Jahresergebnis und den zugehörigen Zahlungsvorgängen; die Auswirkungen zahlungswirksamer und -unwirksamer Investitionsund Finanzierungsvorgänge. 25

26 Beurteilung der Liquiditäts- und Finanzlage Kapitalflussrechnung 2003 Anfangsbestand liquide Mittel + Einzahlungen - Auszahlungen Endbestand liquide Mittel Kapitalflussrechnung 2004 Anfangsbestand liquide Mittel + Einzahlungen - Auszahlungen Endbestand liquide Mittel Kapitalflussrechnung 2005 Anfangsbestand liquide Mittel + Einzahlungen - Auszahlungen Endbestand liquide Mittel Prognose der Höhe und des zeitlichen Anfalls künftiger Einzahlungen und Auszahlungen Individuelle Planungsund Entscheidungsmodelle der Abschlussadressaten 26

27 Kapitalflussrechnung nach IAS 7 > Darstellung der Veränderung des Finanzmittelfonds, der sich aus den zwei Kategorien zusammensetzt Zahlungsmittel: Kasse, Sichtguthaben bei Banken usw. Zahlungsmitteläquivalente: jederzeit in Zahlungsmittel umwandelbare, risikolose Wertpapiere des Umlaufvermögens mit einer Laufzeit von weniger als drei Monaten > Veröffentlichungspflicht der Zusammensetzung des Finanzmittelfonds in den Notes (im Anhang) 27

28 Gliederung der Kapitalflussrechnung nach IAS 7 > Die Veränderung des Finanzmittelfonds (Cash Flow) wird in folgende Kategorien unterteilt ausgewiesen: Cash Flow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit Cash Flow aus Investitionstätigkeit Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit > Die nichtzahlungswirksamen Veränderungen des Finanzmittelfonds auf Basis von Wechselkurs- oder sonstigen Wertänderungen werden separat unterhalb der eigentlichen Kapitalflussrechnung ausgewiesen. 28

29 Der relevante Fonds > Rechnungsgrösse des Cash Flow Statements ist cash and cash equivalents (IAS ) Zahlungsmittel (Cash) Zahlungsmitteläquivalente (Cash Equivalents) Abzüglich: Überziehungskredite (Bank overdrafts) Bargeld, Sichteinlagen bei Post und Banken (z. B.: Kassa, Sichtguthaben, Checks) Kurzfristige, sehr liquide Geldanlagen Kurzfristige, äusserst liquide Finanzinvestitionen, die jederzeit in bestimmte Zahlungsmittelbeträge umgewandelt werden können und nur unwesentlichen Wertschwankungsrisiken unterliegen. Laufzeit max. 3 Mt. (z. B.: Commercial Papers, Schatzwechsel) Bei Sicht fällige Bankverpflichtungen, die wie die Bestände der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Bestandteil des Cash Managements sind. 29

30 Grobaufbau der Kapitalflussrechnung in Staffelform betriebliche Einzahlungen - betriebliche Auszahlungen = Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit (1) + Desinvestitionen - Investitionsauszahlungen = Cashflow aus Investitionstätigkeit (2) + Finanzierungseinzahlungen - Finanzierungsauszahlungen = Cashflow aus Finanzierungstätigkeit (3) Veränderung des Finanzmittelfonds (1)+(2)+(3) 30

31 Cash Flow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit > Zahlungen, die nicht dem Investitions- oder Finanzierungsbereich zuzuordnen sind Beispiele: Einzahlungen aus Verkauf von Gütern und Dienstleistungen, Zahlungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Löhne, Gehälter, Steuerzahlungen > Der Ausweis kann auf zwei Arten geschehen: Direkt (Bruttoeinzahlungen - Bruttoauszahlungen) oder Indirekt (Jahresüberschuss ± Bereinigungen) 31

32 Herleitung Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit > Zur Ermittlung des Net-Cash Flow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit stehen zwei Methoden zur Verfügung (IAS 7.18) Erfolgsrechnung A) fondswirksamewirksamer B) fonds- Aufwand Ertrag C) fondsneutraler Aufwand E) Gewinn D) fondsneutraler Ertrag Direkte Herleitung: Fondswirksamer Ertrag./. Fondswirksamer Aufwand B) - A) Indirekte Herleitung: Reingewinn + nicht-fondswirksamer Aufwand./. nicht-fondswirksamer Ertrag E) + C) - D) 32

33 Mögliche Gliederung des Cash Flow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit (1/2) Direkte Ermittlung /- = Einzahlungen von Kunden für den Verkauf von Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen Auszahlungen an Lieferanten und Beschäftigte Sonstige Einzahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Sonstige Auszahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Ein- und Auszahlungen aus ausserordentlichen Posten Cash Flow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit 33

34 Mögliche Gliederung des Cash Flow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit (2/2) Indirekte Ermittlung /- +/- +/- +/- +/- +/- +/- +/- = Jahresergebnis (einschliesslich Ergebnisanteilen von Minderheitsgesellschaftern) vor ausserordentlichen Posten Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Zunahme/Abnahme der Rückstellungen Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge (bspw. Abschreibung auf ein aktiviertes Disagio) Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions-/Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Ein- und Auszahlungen aus ausserordentlichen Posten Cash Flow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit 34

35 Vorgehensweise bei der indirekten Ermittlung Ausgehend vom Jahresüberschuss vor ausserordentlichen Posten 1 Korrektur um nicht zahlungswirksame Aufwendungen und Erträge 2 Korrektur um erfolgswirksame Sachverhalte, die dem Investitionsoder Finanzierungsbereich zuzuordnen sind 3 Erfassung der zahlungswirksamen und nicht erfolgswirksamen Veränderungen der Vermögens- und Schuldpositionen des gewöhnlichen Geschäftsbereichs 4 Erfassung der ausserordentlichen Posten 35

36 Cash Flow aus Investitionstätigkeit Kauf / Verkauf (separat auszuweisen) von > Sachanlagen > Immateriellen Anlagen > Beteiligungen > Finanzanlagen / Wertschriften (gilt nicht für eigene Aktien) Bei Konzernmittelflussrechnungen > Nicht konsolidierte Beteiligungen > Konsolidierte Beteiligungen 36

37 Mögliche Gliederung des Cash Flow aus Investitionstätigkeit /- = Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Einzahlungen und Auszahlungen aus dem Erwerb und dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Cash Flow aus Investitionstätigkeit 37

38 Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit > Ein- und Auszahlungen zur Aufnahme oder Rückzahlung von Eigen- und langfristigem Fremdkapital Beispiele: Veränderungen der Finanzverbindlichkeiten Veränderungen des einbezahlten Eigenkapitals Rückkauf / Verkauf eigene Aktien Gewinnausschüttungen / Dividendenzahlungen Zinszahlungen > Zinsen werden nach SFAS 95 grundsätzlich der laufenden Geschäftstätigkeit zugeordnet. > Nach IAS 7 ist auch eine Zuordnung zum Finanzierungsbereich oder, bei aktivierten Zinszahlungen, zum Investitionsbereich möglich. 38

39 Mögliche Gliederung des Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit = Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter (Dividenden, Erwerb eigener Anteile, Eigenkapitalrückzahlungen, andere Ausschüttungen) Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit 39

40 Angaben zur Kapitalflussrechnung im Anhang > Methode zur Bestimmung des Finanzmittelfonds und ggf. Auswirkungen von Methodenänderungen > Auswirkungen von Wechselkursschwankungen im Finanzmittelfond, sowie dessen Zusammensetzung > Nicht zahlungswirksame Transaktionen des Investitions- oder Finanzierungsbereichs > Verfügungsrechtsbeschränkungen auf Teile des Finanzmittelfonds > Weitere Angaben bei An- und Verkäufen von Unternehmen oder anderen Geschäftseinheiten: Summe der Kauf- bzw. Verkaufspreise und erworbenen Finanzmittel Summe der erworbenen sonstigen Vermögensgegenstände und Schulden 40

41 Segmentberichterstattung (IAS 14)

42 Segmentberichterstattung nach IAS 14 > Segmentberichterstattung soll im Wesentlichen Informationen enthalten über Geschäftsbereiche (Produkte, Produktgruppen) geografische Regionen > Die Informationen sollen den Abschlussadressaten dabei behilflich sein, die bisherige Ertragskraft des Unternehmens gezielter zu beurteilen, die künftigen Chancen und Risiken des Unternehmens besser einzuschätzen und die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des gesamten Unternehmens sachgerechter zu verstehen > Anwendungsbereich: Kapitalmarktorientierte Unternehmen 42

43 Segmentabgrenzung nach IAS 14 > Abgrenzung der Unternehmensaktivitäten nach Geschäftssegment (Business Segments) und Geographischem Segment > Differenzierung zwischen primärem und sekundärem Berichtsformat (unterscheiden sich hinsichtlich des Umfangs der Segmentinformationen) > Auswahl des primären Berichtsformats nach dem Risk-and- Reward-Approach > Berichterstattungspflicht, wenn Umsatz, Ergebnis oder Vermögen mehr als 10% der Gesamtunternehmenswerte > Segmente müssen mindestens 75% des konsolidierten Ertrages umfassen 43

44 Segmentinformationen (1/3) > Umsatzerlöse > Ergebnis > Vermögenswerte > Erweiterungsinvestitionen Primäres Berichtformat > Abschreibungen > Schulden > Zahlungsunwirksamer Aufwendungen > Erlöse Sekundäres Berichtformat Geschäftssegment > Vermögenswerte > Erweiterungsinvestitionen Falls 10%-Grenze für Segmenterträge und -vermögen erfüllt > Erlöse Sekundäres Berichtformat Geographisches Segment > Vermögenswerte (nach Standorten) > Erweiterungsinvestitionen (nach Standorten) Falls 10%-Grenze für Segmenterträge und - vermögen erfüllt Buchholz (2004), S. 244

45 Segmentinformationen (2/3) Segmenterlöse mit Unternehmensexternen Segmentergebnis Segmentvermögen Intersegmenterlöse Segmentschulden Ergebnisbeiträge von nach der Equity-Methode bewerteten Unternehmen Pellens et al. (2004), S. 783 Primäres Berichtsformat Beteiligungshöhe von nach der Equity-Methode bewerteten Unternehmen Investitionen in das langfristig genutzte Vermögen im Segmentergebnis enthaltene planmässige Abschreibungen Sonstige wesentliche nicht zahlungswirksame Aufwendungen 45

46 Segmentinformationen (3/3) > Sekundäres Berichtsformat Aussen- und Innenumsätze Vermögen Investitionen > Zusatzangaben Art der Produkte und Dienstleistungen in den Geschäftsbereichen Zusammensetzung der geografischen Regionen Grundlage der Verrechnungspreisermittlung für Intersegmentumsätze aussergewöhnliche Aufwendungen und Erträge Innerhalb der primären Segmentangaben: Überleitung der Segmenterlöse, des Segmentergebnisses, des Segmentvermögens und der Segmentschulden auf die entsprechenden Positionen des Jahres-/Konzernabschlusses 46

47 Interessen der Bilanzadressaten > Studien haben gezeigt, dass Bilanzadressaten vornehmlich fünf Interessen verfolgen 1. Offenlegung von mehr Segmenten 2. Offenlegung der Segmente in Anlehnung an das interne Berichtswesen 3. Unterjährige Offenlegung von Segmentinformationen 4. Offenlegung nicht nur von börsennotierten Unternehmen 5. Segmentierung nach Tätigkeitsbereichen 47

48 Einwände gegen ein Segmentreporting > Von verschiedenen Seiten werden Bedenken und Zweifel gegen ein Segmentreporting angemeldet 1. Offenlegung von sensiblen Informationen gegenüber der Konkurrenz 2. Offenlegung von Segmentgewinnen bzw. -verlusten gegenüber Lieferanten und Abnehmern 3. Befürchtung eines information overload 4. Zusätzliche Kosten für die Bereitstellung und Prüfung umfangreicher Segmentinformationen 5. Konfusion, wenn die zu veröffentlichenden internen Segmentinformationen nicht den IAS bzw. US-GAAP entsprechen (z.b. Schlüsselungen, Einfluss von Verrechnungspreisen) 48

49 Unternehmenspublizität Zwischenberichterstattung

50 Aufgabe der Zwischenberichterstattung > Gesellschafter, Finanzanalysten oder Fremdkapitalgeber benötigen Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Unternehmen, um eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung bzgl. Kapitalvergabe zu treffen > Bis zur endgültigen Veröffentlichung der Jahresabschlussdaten vergeht in der Regel jedoch eine erhebliche Zeitspanne > Aufgabe der Zwischenberichterstattung ist es, den Informationsstand der Abschlussadressaten durch zeitnahe unterjährige Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu verbessern > Die Informationen können z.b. quartalsweise oder halbjährig bereitgestellt werden 50

51 Ziel der Zwischenberichterstattung > Der Zwischenbericht hat das Ziel: regelmässige zeitnahe verlässliche Informationen über die Vermögens, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens und die künftige Geschäftsentwicklung zu geben > Der Zwischenbericht wird grundsätzlich als eigenständiges Rechnungslegungsinstrument angesehen, das die Entwicklung seit dem letzten Jahresabschluss darstellt 51

52 Aufstellungspflicht > IAS 34 empfiehlt börsennotierten Unternehmen einen Halbjahresbericht zu veröffentlichen. Zwingende nationale Regelungen (verständlicherweise) gehen jedoch vor. > IAS 34 ist nur zu beachten, wenn nationale Regeln die Erstellung von Zwischenberichten nach IAS fordern, oder falls freiwillig ein Zwischenabschluss nach IAS aufgestellt wird. > Unternehmen, die den Bestimmungen der SEC unterliegen, sind zur Aufstellung und Veröffentlichung von drei Quartalsberichten (FORM 10Q) verpflichtet und sollen auch für das vierte Quartal einen Zwischenbericht vorlegen. Ausländische Unternehmen haben den Aufstellungspflichten nach jeweiligem Landesrecht zu genügen 52

53 Bestandteile des Zwischenberichts > Ein Zwischenbericht ist - sofern ein Mutterunternehmen vorliegt - auf konsolidierter Basis aufzustellen. > Er umfasst analog zum Einzelabschluss folgende Mindestbestandteile: verkürzte Bilanz verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung verkürzte Eigenkapitalveränderungsrechnung verkürzte Kapitalflussrechnung verkürzte Anhangangaben (einschliesslich eventueller Segmentberichterstattung) > Börsennotierte Unternehmen sind gemäss IAS zusätzlich verpflichtet, das unverwässerte und das verwässerte Ergebnis je Aktie der Zwischenberichtsperiode anzugeben 53

54 Bestandteile des Zwischenberichts > Zwischenberichte beziehen sich auf Perioden kürzer als ein Jahr. Üblich sind Quartals- oder Halbjahresberichte. Halbjährlich Quartalweise Zwischenbericht (interim financial report) Verkürzter Bericht (condensed set) Vollständiger Bericht (completed set) 54

55 Ansätze zur Behandlung einzelner Posten im Zwischenbericht Ansätze eigenständiger Ansatz Zwischenberichtsperiode stellt eine eigenständige, von dem Geschäftsjahr unabhängige Berichtsperiode dar. Ziel: retrospektive Darstellung der Zwischenberichtsperiode Danach werden sämtliche Abgrenzungsgrundsätze des Jahresabschlusses auf den Zwischenbericht übertragen. integrativer Ansatz Zwischenberichtsperiode ist integrativer Bestandteil des Geschäftsjahres. Ziel: Ermöglichung einer verbesserten Prognose der voraussichtlichen Entwicklung des Jahresergebnisses Zur Prognose des Jahresüberschusses sind alle Aufwendungen und Erträge im Hinblick auf die Jahresperiode abzugrenzen und somit zu glätten. 55

56 Bilanzansatz und -bewertungsmethoden nach IAS 34 (1/2) > Die Zwischenberichterstattung nach IAS 34 folgt dem eigenständigen Ansatz, dessen Aufgabe in der retrospektiven Darstellung der Zwischenberichtsperiode besteht. > Gemäss IAS sind dieselben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Zwischenbericht anzuwenden wie im letzten veröffentlichten Jahresabschluss. > Lediglich solche Methodenänderungen sind zulässig, die im folgenden Jahresabschluss ebenfalls zur Anwendung kommen werden. 56

57 Bilanzansatz und -bewertungsmethoden nach IAS 34 (2/2) > Vermögenswerte, Schulden, Aufwendungen und Erträge sind nach dem eigenständigen Ansatz genau dann anzusetzen, wenn die entsprechenden Anforderungen des IAS-Rahmenkonzeptes erfüllt sind. > Einmalige oder saisonal anfallende Erträge und Aufwendungen dürfen gemäss IAS nicht abgegrenzt oder vorweg genommen werden, sofern dies nicht auch am Geschäftsjahresende vorzunehmen wäre. Daraus können erhebliche Schwankungen des Jahresüberschusses in den einzelnen Quartals- oder Halbjahresberichte resultieren. 57

58 Veröffentlichungsfrist > IAS 34 empfiehlt Zwischenberichte innerhalb von 60 Tagen nach Abschluss des Zwischenberichtszeitraums zu veröffentlichen. > US-GAAP: Zwischenberichte nach Form 10-Q sind innerhalb von 45 Tagen bei der SEC und der jeweiligen Börse einzureichen. Ausländische Emittenten haben den Zwischenbericht nach Form 6- K innerhalb von 60 Tagen nach Abschluss des Zwischenberichtszeitraums einzureichen. 58

59 Vergleich

60 Vergleich mit US-GAAP und Swiss GAAP FER (1) IFRS / IAS US-GAAP Swiss GAAP FER Bilanz > Keine spezielle Gliederung > Grundsätzlich nach Fristigkeit > Aktiven nach abnehmender Liquidität > Passiven nach zunehmender Fristigkeit > Empfehlungen beschränken sich auf eine Mindestgliederung GuV > Kein Standardformat vorgeschrieben > Aufwendungen nach Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren > Ein- oder mehrstufige Erfolgsrechnung (Staffelform) > Gliederung der Aufwendungen nach Umsatzkostenverfahren > Empfehlungen beschränken sich auf eine Mindestgliederung > Aufwendungen nach Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren Eigenkapitalveränderungsrechnung > Primary statement > Transaktionen mit Eigentümern > Veränderungen angesammelter Ergebnisse > Abstimmung anderer Eigenkapitalposten > Primary statement > Ähnlich wie IFRS > Ausweis im Anhang 60

61 Vergleich mit US-GAAP und Swiss GAAP FER (2) IFRS / IAS US-GAAP Swiss GAAP FER Kapitalflussrechnung > Unterteilung in Cash Flow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit, Investitions- und Finanzierungstätigkeit > Beschränkte Flexibilität der Bestandteile > Direkte oder indirekte Methode > Ähnliche Posten wie IFRS > Genauere Anleitung zu Posten der einzelnen Kategorien > Direkte oder indirekte Methode > Mittelflussrechnung zeigt, wie die Mittel aus Geschäftstätigkeit, Vorgängen im Investitions- und Finanzierungsbereich fliessen > Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit ist gesondert auszuweisen > Direkte oder indirekte Methode > Segmentierung nach operativen Bereichen > Abstützung auf interne Finanzberichterstattung Segmentberichterstattung > primäre und sekundäre Berichte (geographische Regionen und Geschäftsbereich) > Abstützung auf Konzernabschluss > Geographische Region und Geschäftsbereiche (letztere nur, falls massgebende Unterschiede zwischen den Geschäftsbereichen) 61

62 Vergleich mit US-GAAP und Swiss GAAP FER (3) IFRS / IAS US-GAAP Swiss GAAP FER Zwischenberichterstattung > Nicht zwingend > Bei Erstellung Standards beachten > Eigenständiger Ansatz > Veröffentlichung innert 60 Tagen > Quartalsabschluss ist für die SEC Mitglieder vorgeschrieben (nur domizilierte US- Unternehmen) > Elemente des integrativen Ansatzes => Kombinierter Ansatz > Veröffentlichung innert 45 Tagen > Halbjahresbericht für börsenkotierte Gesellschaften zwingend > Für übrige nicht zwingend > Bei Erstellung Standards beachten > Veröffentlichung innert 4 Monaten 62

63 Ausblick nächste Veranstaltung ( ) Konzernrechnung > Zweck der Konsolidierung > Konsolidierungskreis > Konsolidierungsmethoden > Goodwill Accounting 63

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