Wertpapier Aktuell Nr. 11

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1 . Wertpapier Aktuell Nr. 11 Bereich Treasury/Handel 17. März 2015 Die Vögel zwitschern, Blumen blühen, die Sonne scheint sich zu bemühen. Verbreitet schnell hier ihren Charme, die nächsten Tage bleiben warm! Der Frühling naht, hält Einzug bald, hoffentlich wird's nicht mehr kalt! Denn den Mittagskaffee in der Pause, genießt man draußen, nicht im Hause! DAX (23,67%) EuroStoxx (17,81%) MSCI World (0,59%) Dow Jones (0,87%) S&P (- 0,27%) Nikkei (10,29%) EUR/USD 1,0598 (- 12,71%) EUR/CHF 1,0652 (-11,41%) EUR/JPY 128,67 (- 11,40%) Gold (EUR/gr) 35,25 (11,12%) Silber (EUR/kg) 478,65 (13,29%) Brent Öl (USD/Barrel) 53,65 (- 6,78%) Stand: 09:30 Uhr, in Klammern Veränderung seit Vergangene Handelswoche Der deutsche Aktienmarkt hat in der vergangenen Handelswoche seine Rekordjagd fortgesetzt. Der DAX konnte erneut mehrere Allzeithochs markieren und näherte sich damit der vielbeachteten Schwelle von Punkten. Erst im Februar hatte der Blue-Chip-Index die zuvor als Schallmauer geltende Marke von Zählern geknackt. Seit Jahresanfang hat er damit rund ein Fünftel an Wert zugelegt. Der starke Aufwärtstrend am Aktienmarkt ist auf mehrere fundamentale Gründe zurückzuführen, unter anderem dem günstigen Ölpreis. Auch wenn hier zuletzt eine leichte Erholung zu beobachten war, kostet ein Fass der Sorte Brent immer noch weniger als 54 US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte der Wert noch bei 108 US-Dollar gelegen. Da Erdöl bei vielen Unternehmen als Vorprodukt Verwendung findet, sinken in der Tendenz die Kosten. Negativ wirkt die Entwicklung zwar auf die Ölbranche, aber im DAX ist lediglich BASF als erdölproduzierendes Unternehmen gelistet. Damit besteht der Index fast nur aus Profiteuren des Ölpreisverfalls. Hinzu kommt, dass der Euro-Kurs in der vergangenen Handelswoche erneut nachgegeben hat. Kostete ein Euro vor einer Woche noch knapp 1,09 US-Dollar, so war die Gemeinschaftswährung zuletzt bereits für 1,06 US-Dollar zu haben. Damit hat der Euro gegenüber seinem Jahreseinstandskurs von 1,21 US-Dollar mittlerweile mehr als zehn Prozent abgewertet. Für die exportorientierte deutsche Wirtschaft wirkt dieser Effekt wie ein zusätzlicher Schub an internationaler Wettbewerbsfähigkeit, da ihre Produkte in anderen Währungsräumen nun deutlich günstiger angeboten werden können. Beide Faktoren sorgen also dafür, dass die ohnehin gut laufende deutsche Konjunktur zusätzlich gestützt wird. Im Ergebnis ist die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland im Jahresvergleich um 7,3 Prozent gesunken und damit auf den niedrigsten Stand seit Einführung der Insolvenzordnung im Jahr 1999 gefallen. Den deutschen Unternehmen geht es also überwiegend gut, entsprechend begehrt sind ihre Aktien. Impulse von der Berichtssaison der Unternehmen in der Eurozone werden hingegen derzeit zur Mangelware. Gleichwohl gab es vor allem in Deutschland hier und da noch einige interessante Meldungen. Dazu zählten die Berichte der beiden großen deutschen Versorger E.ON und RWE. Beiden macht die Energiewende zu schaffen. Letzterer musste im vergangenen Jahr

2 einen Einbruch des Betriebsergebnisses von fast 25 Prozent verbuchen und auch der Blick auf 2015 fiel nicht besonders ermutigend aus. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen werde im laufenden Jahr weiter nachgeben, teilte RWE mit. Konkurrent E.ON treibt unterdessen vor dem Hintergrund des veränderten Geschäftsumfeldes die Aufspaltung des eigenen Unternehmens voran. Der größte deutsche Versorger wird aufgeteilt in eine Gesellschaft für Ökostrom und Netze und eine für Kraftwerke und Energiehandel. Vor der für das Jahr 2016 vorgesehenen Neuaufstellung vermeldete die Konzernführung allerdings noch einen Rekordverlust in Höhe von 3,2 Milliarden Euro. Ursache waren vor allem Abschreibungen auf Kraftwerke in Höhe von fünf Milliarden Euro, die überwiegend Standorte in Großbritannien, Schweden und Italien betrafen. Ziel des Managements ist es offenbar, vor der Aufspaltung reinen Tisch zu machen. Die Deutsche Post legte hingegen in der vergangenen Woche ein durchwachsenes Zahlenwerk vor. Dank des Trends zum Online-Einkauf boomt das Expressgeschäft, die Paketflut vor den Weihnachtstagen hat die Sparte im vierten Quartal deutlich beflügelt. Gleichwohl machte dem Unternehmen die Sanierung des Frachtbereichs zu schaffen, weshalb die Gewinnprognosen der Analysten unterlaufen wurden. Unter dem Strich stieg das operative Ergebnis im Schlussquartal 2014 von 888 auf 905 Millionen Euro, doch die Markterwartungen waren höher. Die Aktien fielen kurz nach der Bekanntgabe der Zahlen um gut fünf Prozent und waren der einzige Verlierer im deutschen Leitindex. Der Rückversicherer Münchener Rück hingegen will seine Anteilseigner mit dem dritten Aktienrückkaufprogramm binnen eineinhalb Jahren bei Laune halten. Bis 2016 sollen Papiere im Wert von bis zu einer Milliarde Euro erworben werden, teilte das Unternehmen mit. Für das laufende Jahr sei wegen des harten Wettbewerbs mit einem Rückgang des Gewinn auf 2,5 bis drei Milliarden Euro nach 3,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr zu rechnen. Auch vor dem Wochenende ließ sich der Deutsche Aktienindex nicht vom Kurs abbringen. Gewinnmitnahmen konnten den DAX am Freitag nur phasenweise runterziehen. Über weite Strecken pendelnd setzte der Leitindex zu einer überraschenden Rallye im Späthandel an und erreichte ein Rekordhoch bei Punkten. Er schloss 0,9 Prozent fester bei Punkten. Auf Wochensicht steht damit ein Plus von genau drei Prozent. Wie besonders sich die Situation zurzeit darstellt, davon zeugte der New Yorker Börsenhandel des Vortages. Amerikanische Wirtschaftsdaten waren hinter den Erwartungen zurückgeblieben und die Börsianer feierten trotzdem. Immerhin sorgen leichte konjunkturelle Rückschläge dafür, dass Fed-Chefin Janet Yellen die Zinswende weiter abwarten wird, und somit der wichtigste Treibstoff dieser seit nunmehr sechs Jahren andauernden Hausse, das billige Notenbankgeld, weiter erhalten bleibt. In New York sorgten am Freitag Spekulationen vor der Fed-Sitzung in dieser Woche für große Abschläge. Der Dow-Jones-Index verlor zum Frankfurter Börsenschluss ein Prozent und notierte bei Punkten. Der Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan ist im März unterwartet stark gefallen. Der vorläufige Wert beläuft sich bei 91,2 Punkten. Prognosen waren von 95,0 Prozent ausgegangen. Im Februar lag die Stimmung der Konsumenten noch bei 95,4 Zählern. Nichtsdestotrotz stehen die Menschen jenseits des Atlantiks konsumtechnisch in blendender Verfassung da. Die starke Konjunktur beschert den Menschen Geld für den Konsum, das wichtigste Standbein der US-Wirtschaft. Kritisch sehen Experten derzeit aber die Entwicklung der Löhne. Während sich der Arbeitsmarkt seit Monaten Richtung Vollbeschäftigung bewegt, kritisieren Ökonomen einen Nachholbedarf bei Lohnerhöhungen. Unter den Einzeltiteln im DAX war die Commerzbank am Freitag das Gesprächsthema Nummer eins. Deren Anleger durften nämlich durchatmen. Das zweitgrößte Institut der Bundesrepublik konnte seinen Streit mit den US-Behörden endlich beilegen. Die Strafe über 1,5 Milliarden Dollar sei zwar ziemlich hoch und liege über dem im vergangenen Sommer kolportierten Volumen, aber es sei positiv, dass die Commerzbank eine Einigung mit den US-Behörden erreicht habe, erklärten Analysten. Jetzt könne sich das Institut wieder auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Erleichterte Anleger sorgten für ein Plus von 4,9 Prozent und den Spitzenplatz im Leitindex.

3 Aktuelle Handelswoche Zum Start in die aktuelle Handelswoche waren die DAX-Anleger nicht zu bremsen. Am Tag der Aktie jagten sie den Leitindex auf ein neues Rekordhoch von über Punkten. Stabile US-Börsen trieben den Handel hierzulande zusätzlich an. Aus dem Handel ging der Index 2,2 Prozent schwerer auf Zählern. Es ist bereits der zweite Meilenstein in diesem Jahr. Erst vor rund vier Wochen, am 13. Februar, erreichte der Index die Marke von Punkten. Seit Beginn des Jahres hat der Index rund 24 Prozent zugelegt. Allein im vergangenen Monat gewann er mehr als acht Prozent. Nicht nur die Aktien der Top-Unternehmen in Deutschland sind derzeit gefragt wie nie - auch die Titel von mittelgroßen und kleineren Unternehmen ziehen massiv an. Der MDAX kletterte am Montag in der Spitze um 1,40 Prozent auf ein Allzeithoch von Zähler, der SDAX legte bis zu ein Prozent auf Punkte zu. Dabei gehen die Kursgewinne durch alle Branchen. Dabei scheinen die Anleger jegliche Angst abgeschüttelt zu haben, was Griechenland betrifft. Mittlerweile könnten die Finanzmärkte mit jeder Entwicklung und auch mit dem Grexit leben. Die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank tut ihr Übriges hinzu. Mit ihren Käufen von Staatspapieren drückte sie die Renditen am Rentenmarkt immer tiefer in den Keller. Bislang hat die Notenbank im Zuge ihres Anleihenkaufprogramms Wertpapiere im Wert von rund zehn Milliarden Euro gekauft. Deutlich bergab ging es erneut auch für den Euro, der angesichts der EZB-Geldschwemme mit 1,04 Dollar zeitweise ein neues Zwölf-Jahres-Tief markierte. Dabei dürfte sich nach Ansicht von Experten der Trend zum fallenden Euro fortsetzen. Aus Sicht vieler Analysten dürfte es bis zu Parität, bei der Anleger für einen Euro einen Dollar bekommen, nicht mehr lange dauern. Vor allem die sich verstärkenden Spekulationen auf eine baldige Zinswende in den sollten den Dollar für Anleger zunehmend attraktiver machen. Zu den größten Gewinnern im Deutschen Aktienindex zählten die Aktien von Linde mit einem Plus von 2,7 Prozent. Nach einem durchwachsenen Jahr machen volle Orderbücher dem weltgrößten Industriegase-Hersteller Hoffnung auf bessere Zeiten. Noch stärker nach oben ging es für die Titel von K+S, die sich um 4,2 Prozent verteuerten. Deutlich nach oben ging es zudem für Siemens, die 2,4 Prozent fester notierten und deren Papiere auf ein Siebenjahreshoch stiegen. Der Konzern hat aus Ägypten einen Milliardenauftrag zum Bau von Kraftwerken erhalten. Nach dem erstmaligen Sprung über Punkte erwarten Analysten beim Deutschen Aktienindex am heutigen Dienstag eine Verschnaufpause. Die Versuchung für die Anleger sei hoch, Gewinne mitzunehmen, erklärten Marktstrategen. Das müsse allerdings nicht bedeuten, dass der von der Geldschwemme der Europäischen Zentralbank getriebene Aufwärtstrend vorbei sei. Investoren könnten geradezu auf kleinere Rückschläge warten, um Aktien zu kaufen. Der DAX startete kaum bewegt in den Handel und notierte zunächst 0,14 Prozent tiefer bei Punkten. Etwas stützen könnten die Vorgaben aus Übersee: An den asiatischen Börsen ging es überwiegend nach oben, während der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial seit dem Xetra-Schluss am Vortag unter dem Strich nahezu auf der Stelle trat. Im Handelsverlauf schauen die Anleger auf die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sowie auf Verbraucherpreise aus der Eurozone. Unter den Einzelwerten könnten die Aktien der Lufthansa herausstechen. Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat ihre Mitglieder für Mittwoch zu einem eintägigen Streik bei der Lufthansa aufgerufen. Deutschlandweit würden Kurz- und Mittelstreckenflüge von Uhr bis Uhr bestreikt. Flüge der Lufthansa-Tochterunternehmen Germanwings und Eurowings seien nicht betroffen.

4 Ausblick Praktisch losgelöst von den Sorgen um Griechenland und über den Zeitpunkt der Zinswende in den könnte der Deutsche Aktienindex auch im weiteren Wochenverlauf zulegen. Die geldpolitische Spritze der Europäischen Zentralbank scheint Wirkung zu zeigen. So dreht be- reits die konjunkturelle Stimmung zugunsten des Euroraums. Analysten sehen zudem die nied- rigen Zinsen und den für die Exportwirtschaft erfreulich schwachen Euro weiterhin als Haupt- treiber des deutschen Aktienmarktes. Rückschläge allerdings sind Experten zufolge jederzeit möglich. Denn zum einen dürfte das Ringen zwischen dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras und den internationalen Geldgebern weiterhin für Schlagzeilen sorgen - und damit den Aktienmarkt bewegen. Zum anderen nimmt langsam die Angst vor einer kurzfristigen Korrektur zu.. Nach einem solchen Anstieg ohne Rücksetzer ist die Frage nicht ob, sondern wann eine Konsolidierung bevorsteht. Die Bewertungen der Märkte im Euroraum haben sich von den zugrunde liegenden Fundamentaldaten gelöst und laufen nun in Richtung einer neuen speku- lativen Übertreibung. Wieweit diese gehen könnte, hänge im Wesentlichen von dem weiteren Vorgehen der EZB ab. Nach Auffassung von Marktbeobachtern könnte auch die US- Notenbank Fed den Optimisten am Aktienmarkt einen Dämpfer verpassen. Sie erläutert am Mittwoch nach Börsenschluss in Deutschland ihre geldpolitische Ausrichtung. Bei der Pressenicht nur um den Zeitpunkt der ersten Leitzinsanhebung, sondern auch um das Ausmaß künftiger Zinserhöhungen. Aktuell berücksichtigten die Aktienkurse bereits eine konferenz geht es kleine Anhebung. Ob diese jedoch wirklich kommt, steht in den Sternen. Ebenfalls zu Wochen- beginn meldet sich mit Linde noch ein DAX-Konzern mit seinen Geschäftszahlen zu Wort. Bei dem Industriegase-Spezialist haben Experten zufolge die bereits angekündigten Umbaukosten auf das Ergebnis gedrückt. Am Mittwoch berichtet zudem der Chemikalienhändler Brenntag über das abgelaufene Jahr, bevor am Donnerstag der Motorenhersteller Deutz und der Flug- hafenbetreiber Fraport folgen. Technische Analyse DAX Nach den erfolgten Paukenschlägen der letzten Handelstage zeigte sich zum gestrigen Wochenauftakt bereits der nächste. Der deutsche Blue-Chipbrannte zum wiederholten Index Male ein Kursfeuerwerk ab und störte sich auch nicht daran, dass die nächste Tausendermarke, die , eine wenigstens psychologische Hürde bedeu- tete. Im Tageshoch schoss der DAX dann bis auf rund Punkte nach oben. Insgesamt setzt sich damit die Kapitulation tion der Bären weiter fort. Offenbar erkennt die Mehrheit der Investoren, dass im Zuge der aktuellen europäischen Geldpolitik risikobehaf- tete Vermögenswerte die einzigen Renditebringer darstellen. len. Alle traditionellen Indikatoren der technischen Analyse, die Über- treibungen signalisieren können, nen, wie beispielsweise der Abstand zur 200 Tage-Linie stehen aktuell bereits seit einigen Handelstagen auf rot. Ebenfalls bemerkenswert ist die Tatsache, dass der DAX-Kursindex, der im Gegensatz zum bekannten Performance-DAX die Dividenden nicht berücksichtigt, gestern sein Allzeithoch aus dem Jahr 2000 (bei Punkten) fast

5 punktgenau erreicht hat. Damit zeigt sich nun ein historisch relevanter charttechnischer Widerstand, der zumindest im ersten Anlauf nicht überlaufen werden sollte. Der Markt benötigt jedoch trotz all dieser Warnsignale eine charttechnische Bestätigung für den Übergang in eine potenzielle Konsolidierungsbewegung und die gibt es aktuell (noch) nicht. Auswahl von Terminen vom bis : Handelsbilanz (Jan.) EU Rohöllagerbestände Sitzung der US-Notenbank Fed Fraport, HeidelbergCement, Lanxess, Deutz Jahresergebnis Philadelphia-Fed-Index (März) Erstanträge Arbeitslosenhilfe (wöchentlich) Erzeugerpreise (Feb.) DE Großer Verfallstag - Hexensabbat DE Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar. Aktie WKN Aktueller Kurs Jahreshoch Jahrestief KGV Dividendenrendite Basis 2015(e) Commerzbank CBK ,72 12,93 10,31 10,43 2,92 Deutsche Börse ,29 75,63 58,65 16,44 3,20 Deutsche Lufthansa ,00 15,53 12,83 5,35 5,60 E.ON ENA G99 13,76 14,45 12,35 17,10 3,63 HeidelbergCement ,90 73,62 55,82 15,92 1,68 K+S ,22 33,46 22,12 14,52 2,54 Linde ,90 195,10 148,25 22,44 1,85 Münchener Rück ,55 199,40 158,70 11,46 4,22 RWE ,70 25,81 21,66 13,68 4,20 VW ,40 262,45 174,30 9,12 2,80 Stand: 09:30 Uhr Disclaimer: Dieses Dokument ist durch die Volksbank Pforzheim eg erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur im Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Die Volksbank Pforzheim eg hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt, hat aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend gibt die Volksbank Pforzheim eg keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernimmt die Volksbank Pforzheim eg keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/ oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen und Meinungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von der Volksbank Pforzheim eg nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Informationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf Grundlage dieses Dokuments. Bei diesem Objekt handelt es sich weder um eine Anlageberatung noch um eine sonstige Anlageempfehlung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrecht der Bank und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert werden oder an eine andere Person weiterverteilt werden. Zitierungen aus diesem Dokument sind mit Quellenangaben zu versehen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Bank.

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