Vorlesung PP+BPM2 PlanungsProzesse und BauProjektManagement 2 Wintersemester 2009/2010

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1 Vorlesung PP+BPM2 PlanungsProzesse und BauProjektManagement 2 Wintersemester 2009/2010 Institut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement Mittwoch :30 c.t. 17:30 Uhr HS 18 Univ.Prof. Dipl.-Ing. Christoph Achammer Hon.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Reismann 1

2 PP+BPM2 PlanungsProzesse + BauProjektManagement 2 Die Vorlesung ist zyklisch aufgebaut wodurch sich in immer neuen Durchläufen Vertiefung und Wiederholung ergibt womit Fragen, die anfangs noch offen bleiben, Zug um Zug geklärt werden können woraus sich nicht die Spekulation ableiten lässt, dass man die eine oder andere Schleife durchtauchen oder durchschlafen kann womit wir Euch die Möglichkeit bieten wollen, zunehmend mitzudenken, Fragen zu stellen, mit zu diskutieren wozu wir Viel Vergnügen wünschen. Der Schneck ist übrigens von Dürer. Ihr seht, meist steht das Wichtigste im Kleingedruckten. 2

3 PP+BPM2 PlanungsProzesse + BauProjektManagement 2 Die Vorlesung ist zyklisch aufgebaut Ebene A Block 01 - Vorstellung erste Begriffe, Projekt-Beteiligte Ebene B Block Projektphasen Organisation und Leistungen Ebene C Block Vertiefung der Handlungsbereiche Ebene D BPM Praxis Vertiefung nach Handlungsbereichen Vertrag, Vertragsmanagement Ebene E 4 Wiederholung, Vertiefung nach Maßgabe 3

4 PP+BPM2 PlanungsProzesse + BauProjektManagement 2 Gliederung nach Vorlesungseinheiten (Blöcken) Vortragende: A=Achammer, R=Reismann Block 01 Vorstellung, erste Begriffe, Überblick, Projekt-Beteiligte, A+R Block 02 Projektvorbereitung PPH 1, A+R Block 03 Planung PPH 2, A+R Block 04 Ausführungsvorbereitung PPH 3, R Block 05 Ausführung und Projektabschluss PPH 4+5, R Block 06 Projektorganisation, Leistungen der Beteiligten, R Block 07 Vertiefung Organisation, Info, Koordination, Dokumentation, R Block 08 Vertiefung Qualitäten und Quantitäten, R Block 09 Vertiefung Kosten und Finanzierung, R Vertiefung Termine und Kapazitäten, R BPM Praxis, Prozessplanung, A BPM Praxis, Vertrag und Vertragsmanagement, R BPM Praxis, Nachhaltigkeit, A+R Zusammenfassung und Ausblick, A+R

5 Vorlesung PlanungsProzesse + BauProjektManagement 2 copyright Diese Unterlagen dürfen nicht kopiert und ausschließlich für Zwecke der Vorlesung, Prüfung und Übung am ibpm der TU Wien verwendet werden. Für viele der verwendeten Texte, Grafiken und Bilder gilt strenges copyright. 5

6 PlanungsProzesse und BauProjektManagement 2 BLOCK 1 Vorstellung, erste Begriffe, Überblick, Beteiligte Univ.Prof. Dipl.-Ing. Christoph Achammer Hon.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Reismann 6

7 Vorstellung, Ausblick, Definitionen Institut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement FORSCHUNGSBEREICHE Industriebau und Interdisziplinäre Bauplanung Prof. Achammer Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik Prof. Jodl Bauwirtschaft und Baumanagement Prof. Kropik 7

8 Vorstellung, Ausblick, Definitionen Univ. Prof. Arch. Dipl.-Ing. Christoph Achammer Hon. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Wilhelm Reismann 8

9 Vorstellung, Ausblick, Definitionen Univ. Ass. Dipl.-Ing. Stefan Faatz Univ. Ass. Arch. DI. Dr. Iva Kovacic Univ. Ass. Arch. DI. Stephan Rindler 9

10 Der Rote Faden des Bau Projekt Management Bachelorstudium 1.Sem. VO Bauwirtschaft und Bauprojektmanagement 1 3.Sem. VO Planungsprozesse und Bauprojektmanagement 2 VO 4.Sem. UE Planungsprozesse und Bauprojektmanagement 2 UE 4.Sem. VO Kosten und Terminplanung Masterstudium Bauwirtschaft und Geotechnik Betriebsorganisation und Personalführung VO International Construction SE Management und Abwicklung von Bauvorhaben SE Vertragsgestaltung u. Abwicklungsmodelle v. Bauprojekten SE Kalkulation und Kostenrechnung VO+UE Nachtragsmanagement SE Allgemeine Betriebswirtschaftslehre VO EDV-gestützte Ausschreibung und Vergabe SE Baumarktsimulation SE Baukostensystematik SE Kostenrelevanz im Planungsprozess SE Bachelorarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen 10

11 Musterprojekt Stadtbahnhof Unser Musterprojekt ist ein imaginäres Projekt mit allen charakteristischen Eigenschaften und Problemen des Bau-Projekt-Managements, das wir in der Vorlesung entstehen lassen. Jede Ähnlichkeit des Musterprojektes mit einem echten Projekt ist rein zufällig, völlig ausgeschlossen und keinesfalls gewollt. 11

12 Musterprojekt Stadtbahnhof 12

13 Musterprojekt Stadtbahnhof 13

14 Musterprojekt Stadtbahnhof 14

15 Musterprojekt Stadtbahnhof 15

16 Musterprojekt Stadtbahnhof 16

17 Planungsprozess zeitlich, inhaltlich, organisatorisch Planungsprozess - zeitlich Planungsprozess - inhaltlich Planungsprozess organisatorisch Projektmanagement 17

18 Planungsprozess zeitlich, inhaltlich, organisatorisch Planungsprozess - zeitlich Planungsprozess - inhaltlich Planungsprozess organisatorisch nach Planungsschritten nach Gebührenordnung IST Bestandserhebung SOLL Profilerstellung Österreich Deutschland IDEAL - Szenario REAL - Szenario Masterplan 18

19 Planungsprozess zeitlich, inhaltlich, organisatorisch Planungsprozess - zeitlich Planungsprozess - inhaltlich Planungsprozess organisatorisch abteiliger Prozess Planung Ausführung Betrieb integrierter Prozess Development Design Build Finance - Operate (D-DBFO) BOT - Build/Operate/Transfer 19

20 Planungsprozess zeitlich, inhaltlich, organisatorisch Planungsprozess - zeitlich Planungsprozess - inhaltlich Planungsprozess organisatorisch Vertragsmodelle Ablaufmodelle o Spartenplanung o Konsekutive Planung o Generalplanung o Integrale Planung o Gesamtplanung 20

21 Begriffe Definitionen Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes Unternehmen, das unternommen wird, um ein einmaliges Produkt, eine Dienstleistung oder ein Ergebnis zu erzeugen. Project Management Institute ein zeit- und kostenbeschränktes Vorhaben zur Realisierung einer Menge definierter Ergebnisse entsprechend vereinbarten Qualitätsstandards und Anforderungen. IPMA (International Project Management Association) eine sachlich und zeitlich begrenzte Aufgabe, die interdisziplinär angegangen wird. Blazek,

22 Begriffe Definitionen Management ist Italienisch maneggiare = an der Hand führen die Transformation von Ressourcen in Nutzen. aus: Management: Das A und O des Handwerks ; Fredmund Malik, Frankfurter Allgemeine Buch, 2006 Tätigkeit, Vorgang, Prozess zur Leitung eines Unternehmens; Abteilung oder Gruppe von Personen, Beschreibt bildhaft den vertrieblichen Prozess in jedem Schritt alle Aktivitäten und Aufgaben, die von einem oder mehreren Managern durchgeführt werden, um die Aktivitäten von Mitarbeitern zu planen und zu kontrollieren, damit ein Ziel erreicht wird, das durch die Mitarbeiter alleine nicht erreicht werden könnte. 22

23 Begriffe Definitionen Projekt-Management ist die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Abwicklung eines Projektes. DIN-Norm (DIN 69901) is the application of knowledge, skills, tools and techniques to project activities to meet project requirements. PMI (Project Management Institute) Ziele setzen planen organisieren führen koordinieren kontrollieren 23

24 Begriffe Definitionen Bau-Projekt-Management beinhaltet alle wirtschaftlichen, technischen, rechtlichen, organisatorischen und terminlichen Aufgaben zur zielgerechten Abwicklung eines Bauprojektes. DVP (Deutscher Verband der Projektsteuerer) PM im Sinne von Bau-PM umfasst die Begriffe Projekt-Leitung PL und Projekt-Steuerung PS nach der Formel PM=PL+PS Termine Kosten Qualität 24

25 Lernkurve, Kurve? Lernen ohne Kurve? Bau-Projekt-Management ist anders! vgl. Unterschied Betriebswirtschaft, Baubetriebswirtschaft jedes Bauprojekt ist ursächlich neu keine übliche Lernkurve kein, sonst in der Produktion üblicher Wiederholungsfaktor 25

26 Lebenszyklus Rohstoffgewinnung Fertigung Recycling Baustelle Abbruch Nutzung 26

27 Lebenszykluskosten Wir reden immer nur von den Baukosten. Das ist zu wenig!! 27

28 Lebenszykluskosten Betriebskosten Baukosten Planungskosten Entsorgungskosten Wir tragen die Verantwortung für die Lebenszykluskosten 28

29 Nachhaltigkeit, mehr als ein Schlagwort! 29

30 Paradigmenwechsel im BPM? add 1,0-1,5% save 10-15% 30

31 die VIER Dimensionen des Würfels Die Projektphasen, von der Idee bis zur Nutzung Die Projekt-Beteiligten, deren Rollen im Projekt Die Handlungsbereiche des BPM, worum kümmern wir uns Die Gewerke* eines Bauprojektes, z.b. im Hochbau, Tiefbau *) Wie üblich in unserer begrenzten Dreidimensionalität, können wir die VIERTE Dimension nicht darstellen; als Ingenieure uns aber vorstellen 31

32 Projekt-Beteiligte Die üblichen Beteiligten Auftraggeber, Bauherr Wer zahlt, schafft an. Projektsteuerung steuert alles im Auftrag des AG Planer entwerfen, zeichnen, berechnen Örtliche Bauaufsicht überwacht, ob das Geplante auch so gebaut wird Ausführende bauen, liefern, montieren 32

33 Die Organisation wichtigsten scheinbar Beteiligten ganz auf einfach Bauherrenseite Bauherr BH BK Begleitende Kontrolle Gewerkeweise Planung Architektur Tiefbau, Geologe Statik, Tragwerksplanung Heizung Kühlung Sanitär Elektrotechnik Innenausbau Infrastruktur Außenanlagen Verkehr Generalplanung Gesamtplanung Planung PS Ausführende Projektsteuerung ÖBA Örtliche Bau-Aufsicht Baufirmen Lieferanten Generalunternehmer 33

34 Der Organisation integrative scheinbar Ansatz ganz einfach BH PS Planung ÖBA Ausführende BK Planung, ÖBA und Projektsteuerung aus einer Hand Alternative zum getrennten Einsatz von PS, Planung und ÖBA Konzentrierter Steuerungs- und Planungsprozess vor allem in den frühen Projektphasen, Optimierung des Projektes, ÖBA bringt praktische Erfahrung ein, Minimieren der Reibung BK sichert für BH das 4-Augen- Prinzip 34

35 Stadtbahnhof - Beteiligte Bauherr ist der rechtlich und wirtschaftlich verantwortliche Auftraggeber bei der Durchführung von Bauvorhaben 35

36 Stadtbahnhof - Beteiligte Die Projektsteuerung ist (1) die Aufgabe des Projektmanagers während der Projektdurchführung. Ziel der Steuerung eines Projekts ist es, die Ist-Werte des Projekts mit den Soll-Werten des Projektplans (z.b. Liefertermine, Kosten, Ergebnisse) in Übereinstimmung zu bringen. (2) übernimmt Funktionen des Auftraggebers bei der Steuerung von Projekten mit mehreren Fachbereichen. (3) steuert klassischerweise Termine, Kosten und Qualität. 36

37 Stadtbahnhof - Beteiligte Architekt ist jemand, der auf einer Hochschule ausgebildet wurde, um beruflich Pläne für Bauwerke zu entwerfen und ihre Fertigstellung zu beaufsichtigen. Architekten befassen sich mit der technischen, wirtschaftlichen, funktionalen und gestalterischen Planung und Errichtung von Gebäuden und Bauwerken. Ihre Kernkompetenz ist das über das Bauen hinausgehende Schaffen von Architektur. 37

38 Stadtbahnhof - Beteiligte Planer und Ingenieure im Bauwesen sind Personen, die beruflich mit Planung, (nicht mit Ausführung) beschäftigt sind. Beispielsweise: - Tragwerksplaner - Bauphysiker - Haustechnikplaner - Verkehrsplaner - Landschaftsplaner - Infrastrukturplaner (Strasse, Schiene, Wasser, ) Auch Architekten sind Planer, spezialisiert auf - Hochbauten - Stadtplanung - Innenarchitektur 38

39 Stadtbahnhof - Beteiligte Örtliche Bauaufsicht ÖBA Umfasst die Leistungen der Bauüberwachung & Koordination, Termin- & Kostenverfolgung, Qualitätskontrolle, Rechnungsprüfung, Bearbeitung von Mehr- & Minderkostenforderungen, Übernahmen & Abnahmen, Mängelfeststellung & -bearbeitung sowie die Dokumentation in den Phasen der Ausführungsvorbereitung, der Ausführung und des Projektabschlusses. 39

40 Stadtbahnhof - Beteiligte Ausführende -Baufirmen -Lieferanten -Generalunternehmer 40

41 die Gewerke beim Stadtbahnhof - Tiefbau, Erdbau, Fundierung, - Verkehrsplanung, temporär, permanent - Hochbau, Betonbau, Stahlbau, Fassade, - Mechanik, Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär - Elektrik, Steuer- und Regelungstechnik, IT - Ausbau, Innenwände, Decken, Einrichtung - Ver/Entsorgung mit Medien, Wasser, Abwasser, Strom, - Eisenbahntechnik, Schienen, Oberleitung, - Lieferanten, z.b. Sicherheitseinrichtungen, Schilder 41

42 Welche Rolle können WIR spielen? Planer Bauherr Projektsteuerer JEDE!! BPM braucht jede am Bau beteiligte Organisation ÖBA Ausführende/r 42

43 Projektphasen Projektvorbereitung Wir denken nach und fragen viel herum. Planung Wir rechnen, zeichnen und hören nicht auf, zu denken. Ausführungsvorbereitung Wir suchen uns Firmen, die das bauen. Ausführung Die einen bauen, die anderen passen auf. Projektabschluss Wir beheben die Mängel und rechnen ab. Manchmal nicht nur im wörtlichen Sinn. 43

44 - Vorstellung, erste Begriffe, Überblick Handlungsbereiche OIKD Organisation, Information, Koordination, Dokumentation Alles was Ordnung schafft!! Qualitäten+Quantitäten Was bauen wir? Kosten+Finanzierung Was kostet es? Woher nehmen? Bleibt s dabei? Termine+Kapazitäten Es dauert alles immer länger als man geglaubt hat, und alles, was man braucht, ist gerade nicht da. 44

45 Why we are here Lasst uns darüber reden. Offen, ehrlich, ohne den Nächsten deshalb auszulachen, ohne dass sich irgendjemand betroffen fühlen muss. Geben wir die eigenen Fehler zu. Denn Aus Fehlern lernt man am meisten. 45

46 Why we are here Auch all das begann meist mit kleinen Fehlern, Unachtsamkeiten, falschen Einschätzungen, Vernachlässigung, Totschweigen, statt zugeben und beheben bis es sich zur Katastrophe auswuchs 46

47 Und damit das nicht passiert Das Projektschiff - Steuerung und Kontrolle PM: Der Kapitän denkt und schafft an, zahlt die Mannschaft. PS: Der Steuermann lenkt, hält die Richtung BK: Der Lotse prüft, ob alles passt. Er erkennt als erster Hindernisse. 47

48 Bau-Projekt-Management: Projekte sicher steuern und kontrollieren Der Bauherr, der Auftraggeber ist der Kapitän. PL, Projektleitung, eine teilweise delegierbare Bauherrenfunktion Der Steuermann steuert das Projekt im Auftrag des Kapitäns. PS, Projektsteuerung, intern oder extern (delegiertes PM) Der Lotse ist die Begleitende Kontrolle Schaut voraus, denkt, warnt, berät den Kapitän, greift aber nicht ins Steuer. 48

49 Zwar kann Wissen übertragen und aufgenommen werden, es wird einen aber anders als verinnerlichte Erfahrung - nicht prägen. 49

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