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1 Jahresbericht 2008 Jahresbericht GRUNER+JAHR AG & Co KG

2 IMPRESSUM HERAUSGEBER Gruner + Jahr AG & Co KG Unternehmenskommunikation Am Baumwall 11, Hamburg verantwortlich Alexander Adler MITARBEIT Dr. Maria Hoffacker, Christina Pohl Videos Sandra Harzer-Kux (Leitung) Realisation G+J Corporate Media GmbH Friesenweg 2a Hamburg Konzeption claim GmbH, Hamburg Art direction Ilga Tick, Square Media Illustration Evan Roth FOTOGRAFIE Eva Häberle FLASHDESIGN Claudia Braun Litho 4MAT Media, Hamburg DRUCK Firmengruppe APPL, aprinta druck, Wemding WEITERE BILDER AP Photo: S. 69, Verena Brandt (e-annual), Corbis: S. 24, 26 o., dpa Picture-Alliance: S. 46, Cornelia Funke/PR: S. 67, André Hemstedt/ Tine Reimer/Katharina Schröder: S. 66 o. r., Ralph Kerpa: S. 13, Axel Kirchhof: S. 40 o., Klaus Knuffmann: S. 40 u., 56, Felix Seuffert: S. 57, Alexander Straulino: S. 68 u. r., Sebastian Vollmert: S. 59

3 IN MILLIONEN EURO 2008 Umsatzerlöse Operating EBIT 225 EBIT 170 Umsatzerlöse Jahresüberschuss vor Fremdanteilen 88 Operating EBIT 225 Cash flow aus betrieblicher Tätigkeit 221 EBIT 170 Bilanzsumme Jahresüberschuss vor Fremdanteilen 88 Eigenkapital (einschließlich Fremdanteilen) 597 Cash flow aus betrieblicher Tätigkeit 221 Fremdkapital Bilanzsumme Anlagevermögen Eigenkapital (einschließlich Fremdanteilen) 597 Umlaufvermögen 843 Fremdkapital Personalaufwand 858 Anlagevermögen Mitarbeiter am Bilanzstichtag Umlaufvermögen 843 Personalaufwand 858 Mitarbeiter am Bilanzstichtag Mitarbeiter (Durchschnitt) IN MILLIONEN EURO 2008 MIT EINEM AUSLANDS- UMSATZANTEIL VON 54 PROZENT IST GRUNER + JAHR EINES DER INTERNATIONALSTEN ZEITSCHRIFTENHÄUSER GRUNER + JAHR in Zahlen Unternehmensgruppe Gruner + Jahr 1. Januar 2008 bis 31. Dezember , , , RUND MITARBEITER ERREICHEN MIT VON IHNEN PRODUZIERTEN PRINT- UND ONLINEMEDIEN LESER UND NUTZER IN MEHR ALS 30 LÄNDERN 9,8 Nord Amerika 45,9 Deutschland 18,0 Frankreich 26,3 Europa und andere Länder 277, , , Markengeschäft Beiteiligungen, Sonstiges 176, , , , , , UMSATZENTWICKLUNG in Mrd. Euro GEOGRAFISCHE AUFTEILUNG DER UMSATZERLÖSE in Prozent OPERATING EBIT in Mio. Euro BESCHÄFTIGTE bei G+J AUSSENUMSATZ in Mio. Euro UMSATZ- UND ERGEBNISENTWICKLUNG IM MARKENGESCHÄFT OPERATING EBIT in Mio. Euro

4 Jahresbericht GRUNER+JAHR AG & Co KG

5 Jahresbericht GRUNER+JAHR AG & Co KG Vorwort des vorstandsvorsitzenden Mit starken Marken durch die Krise Elf jahre bei Gruner + Jahr Bernd Kundrun Brands PARENTS UNITED ELTERN expandiert international dominant auf allen kanälen Programmies in Frankreich DIE PREMIUM-NETZWERKER Digitale Vermarktung Auf wachstumskurs GEO International dynamischer Riese Verlagsgruppe News people 3 GALA Frankreich, VOICI und VSD perfektes duo GALA Deutschland und IN DAS STAR & STYLE-MAGAZIN DIE SEISMOGRAFIN BRIGITTE ein Fels in der Brandung RESPONSIBILITY DAS UNTERNEHMEN IN VERANTWORTUNG Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt QUALITÄTSJOURNALISMUS Exzellenz fördern, Erfolg ernten mitarbeiter Gemeinschaft der Vielfalt KLIMA-OFFENSIVE Going Green KULTUR & SOZIALES Gesellschaftliches Engagement FINANCIALS lagebericht bilanz gremien & beteiligungen der Vorstand 2008 chronik anhang e-annual Den G+J-Geschäftsbericht finden Sie auch online unter Eine animierte Online- Fassung des Geschäftsberichts mit Videos, erweitertem Bildmaterial und weiterführenden Links finden Sie im e annual G+J Jahresbericht 2008 Inhalt 2 3 Inhalt G+J Jahresbericht 2008

6 Dr. Bernd Buchholz, Vorsitzender des Vorstands Gruner + Jahr. Mit starken Marken durch die Krise Vorwort zum Jahresbericht 2008 Liebe Leserinnen und leser, sehen sie auch das video im e-annual Gruner + Jahr ist ein Medienhaus mit einer langen Tradition hohen verlegerischen Anspruchs und Qualitätsbewusstseins. Unsere erfolgreichen Medienmarken, die journalistische Kreativität unserer Mitarbeiter und verlegerisch vernünftiges Handeln im Sinne der Mitarbeiter und Gesellschafter haben G+J zu einem selbstbewussten und wirtschaftlich robusten Unternehmen gemacht. Die Marktposition von G+J in den internationalen Medienmärkten zu erhalten und das Unternehmen von dieser Basis aus weiterzuentwickeln sind Aufgabe und Ziel des Managements und der Mitarbeiter. Das abgelaufene Geschäftsjahr markierte auf diesem Weg einen bedeutenden Abschnitt war für G+J ein ebenso veränderungsreiches wie schwieriges Jahr. Die heraufziehende Weltwirtschaftskrise hat in 2008 alle relevanten Märkte, in denen G+J aktiv ist, stark bis dramatisch unter Druck gesetzt, und wir haben dies deutlich zu spüren bekommen. Unsere starken Medienmarken haben sich mit aller Kraft gegen diese Entwicklung gestemmt. Einige Highlights des operativen Geschäfts von G+J in 2008 stellen wir Ihnen in den Reportagen dieses Jahresberichts vor. Vor dem Hintergrund der weltwirtschaftlichen Lage hat sich G+J im Jahr 2008 ordentlich entwickelt. Dennoch hat die makroökonomische Situation insgesamt zu einer rückläufigen Entwicklung bei den finanziellen Kennziffern von G+J geführt. Der Umsatz sank auf 2,77 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,83 Mrd. Euro), das operative Ergebnis ging auf 225 Mio. Euro (Vorjahr: 264 Mio. Euro) zurück. Im Sinne der Zukunftsfähigkeit unserer Marken, unseres Unternehmens und der Verantwortung unseren Mitarbeitern gegenüber mussten wir darum bereits zum Jahresende schwierige und harte Entscheidungen treffen. Diese Entscheidungen sind uns schwergefallen, aber sie waren notwendig. So waren wir aufgrund fehlender wirtschaftlicher Perspektiven gezwungen, Zeitschriften wie VIVA und PARK AVENUE in Deutschland, GALA in den Niederlanden oder LIFE & STYLE in Russland einzustellen. In einem in dieser Tragweite bisher einmaligen Schritt haben wir zudem beschlossen, eine G+J-Redaktion Wirtschaft ab Frühjahr 2009 am Standort Hamburg für die G+J-Wirtschaftsmedien in Deutschland, CAPITAL, IMPULSE, BÖRSE ONLINE und FINANCIAL TIMES DEUTSCH LAND, arbeiten zu lassen. Die Redaktionsstandorte der Wirtschafts Diese entscheidungen sind uns schwergefallen, aber sie waren notwendig. Dr. Bernd Buchholz G+J Jahresbericht 2008 Vorwort Vorwort G+J Jahresbericht 2008

7 medien in Köln und München wurden geschlossen. G+J Deutschland will die starken Marken des Wirtschaftsportfolios dauerhaft und krisensicher als Qualitätsmedien führen. Voraussetzung hierfür ist es, deutliche Kostensenkungen zu erzielen, gemeinsame Ressourcen zu nutzen und zugleich die Identität und Qualität der Blätter zu wahren. Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns dies gelingt. Schaut man auf die operative Performance der G+J-Unternehmensbereiche, so ergibt sich ein Bild von Licht und Schatten. G+J Deutschland konnte den Umsatz leicht steigern, geriet aber beim Ergebnis unter Druck und blieb hinter dem Vorjahreswert zurück. Einem deutlich verbesserten Ergebnis etwa bei der BRIGITTE-Markenfamilie, bei GALA oder bei NEON stand ein bereits früh im Jahr deutlich abschmelzendes Anzeigengeschäft bei den Wirtschaftsmedien gegenüber. G+J International entwickelte sich 2008 insgesamt leicht rückläufig. Während die Geschäfte in Spanien aufgrund eines ausgeprägt rezessiven wirtschaftlichen Umfelds drastisch zurückgingen, konnten sich insbesondere die G+J-Beteiligungen in Österreich und Osteuropa erfolgreich gegen wir sind fest davon überzeugt, dass G+J als robust aufgestelltes unternehmen die krise gut überstehen wird. die Krise stemmen und verzeichneten gute Ergebnisse. Besonders erfreulich entwickelte sich die G+J-Beteiligung BODA in China, die das erfolgreichste Geschäftsjahr seit Bestehen feiern konnte. Auch G+J Frankreich konnte sich der krisenhaften Entwicklung nicht entziehen. Dennoch gelang es, das Ergebnis auf Basis eines leicht rückläufigen Umsatzes zu steigern. Erfreulicherweise schnitt Prisma Presse im Anzeigengeschäft besser als die Wettbewerber ab und konnte so die starke Marktposition festigen. Motor Presse France erwarb sechs Special- Interest-Magazine von Mondadori. In 2008 hat G+J erneut mit Umsicht in das eigene Portfolio und arrondierende Akquisitionen investiert. So gelang G+J Deutschland durch die Übernahme des Performance-Vermarkters Ligatus der Einstieg in ein neues Feld der digitalen Vermarktung. Die Akquisition von EPULS.pl, einer der größten polnischen Community- Websites, ließ G+J Polen auf einen Schlag zu einem der größten Player in einem stark wachsenden Segment des polnischen Medienmarkts werden. Im Herbst startete G+J mit dem Parenting Network erstmals ein länderübergreifendes Online-Projekt. Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte der Reportage auf Seite 12. Ein vergleichbares Projekt entsteht 2009 für die Marke GEO. Das Printportfolio wuchs durch eine moderate Anzahl von Neugründungen. So wurde in Frankreich die monatlich erscheinende Frauenzeitschrift FEMMES gestartet, in China kam das Eltern-Magazin BABY WORLD an die Kioske. In Partnerschaft mit unterschiedlichen Lizenzpartnern wuchs die internationale GEO-Familie um ein Magazin in Finnland. Durch die Lizenzvergabe an die indische Outlook Group gelang es G+J zudem, auf einem der am schnellsten wachsenden Zeitschriftenmärkte der Welt Fuß zu fassen. Die im Jahr 2006 ausgerufene Expand-your-Brand -Strategie wurde auch in 2008 fortgeführt. Die Mitarbeiter, das Management und die Gesellschafter von G+J glauben auch weiterhin fest an die Zukunftsfähigkeit von Print. Expand your Brand stellt den Ausbau unserer starken Medienmarken in neue Medienkanäle in den Fokus verlegerischen und unternehmerischen Handelns. Expand your Brand ist gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten für G+J strategisch alternativlos. Investitionen in unsere Marken werden ein wesentlicher Eckpfeiler auf unserem weiteren Weg sein. Dass wir diese und anders ausgerichtete Investitionen tätigen können, verdanken wir auch der umsichtigen Investitionspolitik der vergangenen Jahre. G+J hat sich an den Wettrennen um aufstrebende Internetunternehmen mit teilweise astronomisch hohen Kaufsummen nicht beteiligt. Aus heutiger Sicht können wir sagen, dass diese Strategie richtig war. Wir werden uns in den kommenden Jahren weitere strategische Eckpfeiler aufbauen und uns neuen Wachstumsfeldern in Print und Online zuwenden, in denen wir heute schon über große Kompetenz verfügen. Beispielsweise glauben wir fest an das Wachstumspotenzial von Corporate Publishing. Dementsprechend wollen wir den Ausbau dieses erfolgreichen Geschäftsfelds in Deutschland beziehungsweise dessen Etablierung in Ländern, in denen G+J aktiv ist, vorantreiben. Die nahe Zukunft bringt für die gesamte Medienwirtschaft ein hohes Maß an wirtschaftlicher Unsicherheit mit sich. Wir sind fest davon überzeugt, dass G+J als robust aufgestelltes Unternehmen die Krise gut überstehen wird. Eine bedächtige Investitionspolitik sowie Wachheit und Agilität im operativen Geschäft werden unsere Maxime sein, um G+J sauber und sicher durch die Krise zu bringen. Zum Abschluss möchte ich auf eine Veränderung eingehen, die es zum Jahreswechsel 2008/2009 an der Spitze von G+J gab. Nach insgesamt Wir glauben fest an das Wachstumspotenzial von Corporate Publishing. elf Jahren, davon acht als Vorstandsvorsitzender, ist Dr. Bernd Kundrun bei G+J ausgeschieden. Er übernahm die Führung unseres Unternehmens in Zeiten des einsetzenden Strukturwandels in der Print-Medienbranche. Bernd Kundrun hat G+J sehr erfolgreich geführt und eine Reihe wichtiger Entscheidungen und Weichenstellungen initiiert und maßgeblich vorangetrieben. Ich habe von ihm die Leitung eines gesunden und erstklassig geführten Unternehmens mit wunderbaren Zukunftsaussichten übernommen. Die G+J-Mitarbeiter, das Management, der Vorstand und ich ganz persönlich sind ihm für sein Engagement bei und für G+J zu großem Dank verpflichtet. Einzelheiten zu Bernd Kundruns Wirken bei G+J finden Sie auf den Seiten 8 und 9. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre dieses Jahresberichts. Dr. Bernd Buchholz G+J Jahresbericht 2008 Vorwort Vorwort G+J Jahresbericht 2008

8 elf jahre gruner + jahr: Bernd Kundrun Europas führender Zeitschriftenverlag gelungen. In seine Amtszeit fielen wichtige strategische Weichenstellungen im Portfolio wie zum Beispiel die Übernahme der Anteilsmehrheit an der Motor Presse Stuttgart, die Gründung des Tiefdruck-Joint-Ventures Prinovis (beides 2004) und während seiner gesamten Amtszeit von bis 2008 der systematische Ausbau des internationalen Geschäfts in Ländermärkten, auf denen sich für G+J attraktive verlegerische Chancen ergaben. Unter seiner verlegerischen Führung hat G+J seine Position als journalistischer Qualitäts-Marktführer in vielen Märkten ausgebaut und gefestigt. Es wurden während seiner Amtszeit bei G+J mehr als 80 neue Zeitschriften in über 20 Ländern gegründet Im Rahmen der von Bernd Kundrun 2006 initiierten Expand-your-Brand -Strategie hat G+J den multimedialen Ausbau der Medienmarken konsequent vorangetrieben und zudem in wachstumsstarke Unternehmen und Projekte investiert. Diese Strategie ist langfristig angelegt und orientiert sich am Wandel im Verhalten der Mediennutzer. Den Lesern der Magazinmarken werden neue attraktive multimediale Angebote unterbreitet, die G+J-Printmarken werden mit ihrer Markenstrahlkraft ins Internet verlängert und zusätzliche Informations- und Unterhaltungsangebote wie Services den Usern unter dem Dach jeweils einer Medienmarke offeriert. Auf Basis dieses Strategieprozesses wurden seither die G+J-Online-Auftritte nachhaltig gestärkt und ausgebaut, innovative Internet-Start-ups gekauft sowie zur Stärkung der multimedialen Kompetenz mit dem Entertainment Media Verlag München der führende Special-Interest Verlag auf den Themenfeldern Kino, Video/DVD, Games, Musik mit seiner umfangreichen Inhalte-Datenbank übernommen. Ein Rückblick Im Januar 2009 endete die Amtszeit von Dr. Bernd Kundrun als Vorstandsvorsitzender von Gruner + Jahr. Mehr als elf Jahre wirkte Bernd Kundrun bei Gruner + Jahr, davon über acht Jahre an der Spitze des Unterneh mens. Am 1. August 1997 wurde er in den G+J-Vorstand berufen und übernahm dort die Verantwortung für den Unternehmensbereich Zeitungen. Im November 2000 übernahm er den Vorsitz des Vorstands der Gruner + Jahr AG. Zeitgleich wurde er Mitglied des Vorstands der Bertelsmann AG. Bernd Kundrun legte am 6. Januar 2009 sein Mandat als Vorstandsvorsitzender wegen unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige Strategie von G+J nieder; die Trennung erfolgte in gegenseitigem Einvernehmen mit beiden Gesellschaftern. Bernd Kundrun startete 1984 seine Karriere bei Bertelsmann nach Studium und 1984 Promotion an den Universitäten Münster und Innsbruck als Assistent der Geschäftsleitung der Bertelsmann Club GmbH. Nach Stationen als Vertriebsleiter und Marketinggeschäftsführer wurde er Anfang 1993 zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Bertelsmann Club GmbH berufen wechselte er als Geschäftsführer zur Premiere Medien GmbH & Co. KG in Hamburg. Die Bilanz seines Wirkens an der Spitze von G+J kann sich sehen lassen: Heute ist G+J in über 30 Ländern auf drei Kontinenten mit über 500 Zeitschriften und Zeitungen sowie dazugehörenden Online-Angeboten präsent. Mit einem Auslandsanteil von über 54 Prozent gilt die Gruner + Jahr AG heute als das internationalste Verlagshaus der Welt. Damit ist Kundrun in seiner Ära als Vorstandsvorsitzender ein kontinuierlicher Ausbau der Spitzenstellung als umsatzführendes deutsches Verlagshaus und Die Unterstützung der Chefredakteure, des Managements und der Mitarbeiter von Gruner + Jahr haben meine Jahre bei Gruner + Jahr zur bereicherndsten Erfahrung meines Berufslebens Gemacht. Gruner + Jahr steht für journalistische Qualität, Unabhängigkeit und Innovationen wie kein anderer Verlag. Bernd Kundrun In die Amtszeit von Bernd Kundrun fällt auch die Etablierung des Henri Nannen Preises, der 2009 zum 5. Mal im Hamburger Schauspielhaus verliehen wird. Bernd Kundrun anlässlich der Verleihung des Henri Nannen Preises 2008: Wir verleihen diesen Preis an Journalisten, die mit ihren Reportagen, ihren Dokumentationen und ihrer investigativen Arbeit ihren Teil dazu geleistet haben, die Welt ein bisschen verständlicher, ein bisschen durchsichtiger, fröhlicher zu machen. Auch Hartmut Ostrowski, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gruner + Jahr AG und Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG, würdigt die Lebensleistung von Bernd Kundrun: Ich bedanke mich persönlich und im Namen beider Gesellschafter bei Bernd Kundrun für die erfolgreiche Arbeit in den vergangenen Jahren. Er hat in seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender wertvolle Beiträge zur Entwicklung von Gruner + Jahr geleistet. Gruner + Jahr nimmt heute unter anderem in Wachstumsmärkten wie Osteuropa oder China führende Marktpositionen ein. Bernd Kundrun zu seiner eigenen G+J-Bilanz: Ich bedanke mich bei den Gesellschaftern für das langjährige Vertrauen. Gleichzeitig bin ich dankbar für fast 25 spannende und erfüllte Jahre, in denen ich bei Bertelsmann in unterschiedlichen Aufgabenstellungen mitwirken durfte. Die Unterstützung der Chefredakteure, des Managements und der Mitarbeiter von Gruner + Jahr in den letzten elf Jahren im Vorstand und seit acht Jahren als Vorstandsvorsitzender haben diese Zeit zur bereicherndsten Erfahrung meines Berufslebens gemacht. G+J befindet sich seit der Jahrtausendwende in einem langfristigen Wand lungsprozess vom klassischen Druck- und Verlagshaus zu einem zukunftsorientierten Medienunternehmen, das weltweit die journalistische Heimat faszinierender Medienmarken sein will. Es ist das Verdienst von Bernd Kundrun, diesen Prozess angestoßen und inzwischen im Unternehmen verankert zu haben. Die neue G+J-Mission, die auf die Werte und Traditionen der mehr als 40-jährigen Unternehmensgeschichte aufbaut: Wir informieren, inspirieren und unterhalten Menschen, um deren Leben zu bereichern, kurz: Life Enriching Media. G+J Jahresbericht G+J Jahresbericht 2008

9 BRANDS Überall herrscht Zufall. Lässt du deine Angel nur hängen, wo du s am wenigsten glaubst, fängst du den Fisch. OVID, RÖMISCHER DICHTER 43 V. CHR. BIS 18 N. CHR. Ein Verlag im digitalen Zeitalter muss sich von einem früher reinen Zeitschriftenhaus zu einem Medienhaus hin entwickeln und seine inhaltliche Kompetenz über ganz viele Medienkanäle senden. BERND BUCHHOLZ VORSTANDSVORSITZENDER G+J, 2008 Die Unternehmen müssen zumindest über ein Mindestmaß an Werbung nachdenken, wenn sie ihre Marken nicht dauerhaft schädigen wollen. Marken sind Leuchttürme, die müssen gerade bei Nebel brennen. Das wird leicht vergessen bei der aktuellen Panik. HOLGER JUNG MITBEGRÜNDER DER WERBEAGENTUR JUNG VON MATT, 2008 Blogs personalisieren den Medieninhalt, sodass wir nichts mehr lesen, was über unsere eigenen Gedanken hinausgeht. Google personalisiert unsere Recherchen, sodass alles, was wir am Ende zu sehen bekommen, Anzeigen für Produkte und Dienste sind, die wir ohnehin schon benutzen. Alles, was uns die Web-2.0-Revolution schenkt, ist also mehr von uns selbst statt dass sie, wie sie behauptet, neuen Mozarts, van Goghs und Hitchcocks zum Durchbruch verhilft. ANDREW KEEN AUTOR DES BUCHS THE CULT OF THE AMATEUR, 2008 Eine starke Gesellschaft kann sich schwache Medien nicht leisten. HAJO SCHUMACHER TV-MODERATOR, 2008 Es heißt, wir würden künftig nur noch Medien über Internet konsumieren. Das ist nur die Hälfte der Wahrheit. In 20 Jahren wird es noch zwei Arten von Publikationen geben: Boulevardtrash mit gigantischer Auflage und smarte Tageszeitungen und Magazine mit klugen Analysen und Meinungen. TYLER BRÛLÉ HERAUSGEBER WALLPAPER UND MONOCLE, 2008 Ob Handy oder PDA, per SMS, WAP oder imode die mehr als 50 G+J- Online-Portale sind rund um die Uhr und von überall auch mobil abrufbar. WEBSITE DER STIFTUNG WARENTEST, 2008 Steve Ballmer, der Vorstandsvorsitzende von Microsoft, verkündete vor kurzem, in zehn Jahren werde es keine Magazine oder Zeitungen mehr geben, die gedruckt erscheinen. Ja, und? Der Mann ist Software-Verkäufer. Soll er prognostizieren, dass sich in zehn Jahren alle Baudelaire-Gedichte vorlesen? ARMIN ROTT MEDIENÖKONOM HAMBURG MEDIA SCHOOL, 2008

10 Parents United Steiler Weg: Kinder großzuziehen ist in allen Ländern der Welt eine Herausforderung. Parenting Network Praktischer Ratgeber im Alltag Seit Jahrzehnten steht die Marke ELTERN jungen Müttern und Vätern in Deutschland mit Rat und Tat als Zeitschrift und im Internet zur Seite. Mit dem Parenting Network expandiert sie nun auch international. Warschau im Dezember. Im Süden der Stadt, im Geschäftsbezirk Mokotów, schaltet Katarzyna Borcz am Morgen ihren Computer an. Auf dem Monitor erscheint erst das Bild ihrer zwei Jahre alten Tochter, dann die Seite RODZICEONLINE.pl. Vor gut einem halben Jahr stieß die studierte Journalistin zu dem Multimedia- Team, welches den polnischen Ableger von ELTERN.de produziert. Borcz ist für die redaktionellen Inhalte der Website verantwortlich, sie entscheidet, welche Texte von ELTERN.de übernommen werden, und schreibt zudem lokale Artikel. München im Dezember. In der Kantine der Gruner + Jahr-Dependance treffen sich Rosemarie Wetscher, Redaktionsleiterin von ELTERN.de, und Sandrine Hygoulin, Content Managerin bei G+J International. Die Mittagspause fällt jedoch kurz aus. Die aus Südfrankreich stammende Hygoulin, wie Borcz ebenfalls Mutter einer zweijährigen Tochter, bewältigt gerade eine aufreibende Arbeitsphase: Die ersten Länder des internationalen Parenting Networks sind bereits online, und weitere Launches stehen kurz bevor. Das Feintuning ist aufwendig. Hamburg im Dezember. In einem Büro der G+J-Zentrale sitzt Christian Müller, der Projektleiter, die Spinne im Netz, wie er es ausdrückt. Bei dem ehemaligen Assistenten von Dr. Torsten-Jörn Klein, G+J-Vorstand und Leiter G+J International, laufen alle Fäden zusammen. Die Nachmittagssonne scheint auf verkleinerte Landesfahnen an der Wand, von Frankreich und Kroatien, Niederlande, Spanien, Italien, Polen und Russland. In diesen Ländern geht das Parenting Network an den Start. Fahnen von Indien, Serbien und Slowenien liegen auch schon bereit. Global denken, lokal handeln: Nach GEO ist ELTERN die zweite G+J- Marke, deren Internationalisierung systematisch vorangetrieben wird. Der Erfolg von GEO International mit seinem zentralen Ansatz hat die Tür für dieses Wachstumsprojekt geöffnet, sagt Müller, der seit einem Jahr an der Entwicklung des internationalen Netzwerks von Websites auf Basis von ELTERN.de arbeitet. Die Idee entstand im Sommer 2007, grünes Licht für das Projekt gab es nur wenig später: Der Launch des Parenting Networks, so Torsten-Jörn Klein, markiert den Startschuss für die Online-Internationalisierung unserer Marken im Sinne der,expand-your- Brand -Strategie. Seit Oktober 2008 sind die ersten Länder online. Die Grundidee ist simpel. Wenn man über eine seit 1966 bestehende Marke wie die Zeitschrift ELTERN verfügt, die wie eine Freundin den Familienalltag in all seinen Facetten begleitet, wenn man zudem mit dem elektronischen Ableger ELTERN.de den größten redaktionellen Netzauftritt für Eltern mit einem Social Network in Deutschland besitzt, dann liegt es nahe, dieses geballte Know-how für alle Seiten gewinnbringend zu exportieren. Allerdings setzt man, anders als bei GEO International, nicht auf eine zentrale Dachmarken-Strategie, sondern passt sowohl Inhalte wie Erscheinungsbild an das jeweilige Land an. Die ELTERN.de-Positionierung ist sehr durch die starke Zeitschriftenmarke geprägt, erläutert Christian Müller. Die Kollegen im Die Kulturellen Unterschiede sind redaktionell zu beachten: Erziehung, Spielzeug und Wickeltechnik sind in Frankreich anders als in russland. Nicht von ungefähr sieht ein Kinderwagen in Hamburg anders aus als einer in warschau G+J Jahresbericht 2008 Brands Brands G+J Jahresbericht 2008

11 Ich bin immer blindtext, man hat mich hier noch blindtext, man hat mich noch blind... Vorname Name Parenting Network Das monatlich erscheinende Magazin ELTERN, 1966 gegründet, wurde schnell zum Marktführer in seinem Segment, da es der Redaktion gelang, junge Eltern bei ihrer Herausforderung Kind sach- wie fachkundig und vertrauensvoll zu begleiten. Heute verkauft ELTERN Hefte monatlich und erreicht rund 1,25 Millionen Leser wurde ELTERN FAMILY gegründet, das auf Eltern für Kinder von 4 bis 14 Jahren ausgerichtet ist. Die monatliche Auflage beträgt derzeit Exemplare monatlich. Mit ELTERN.de entstand schließlich ein elektronischer Ableger, der monatlich User erreicht. Unter der Marke ELTERN International gründete G+J International 2008 ein internationales Eltern-Netzwerk und startet damit erstmals ein G+J-länderübergreifendes Online-Projekt. Bis Ende 2008 gingen Websites in Frankreich, Kroatien und Italien online, 2009 wird der Roll-out weltweit fortgesetzt. Inzwischen sind folgende Seiten des internationalen Eltern-Netzwerks online: Deutschland, Österreich, Schweiz (ELTERN.de), Frankreich (ENFANT.com), Italien (NOSTROFIGLIO.it), Kroatien (RODITELJI.hr), Polen (RODZICEONLINE.pl) Interdum volgus rectum videt, est ubi peccat. Si veteres ita miratur laudatque poetas, ut nihil anteferat, nihil illis comparet, errat. Si quaedam nimis antique, si peraque dure dicere credit eos, ignave multa fatetur, et sapit et mecum facit et Iova iudicat aequo. Non equidem insector delendave carmina Livi Recherche mit Flauschfaktor: Rosemarie Wetscher, Redaktionsleiterin ELTERN.de, und Projektleiter Christian Müller in der Plüschtierecke der ELTERN-Redaktion. Ausland sind hingegen freier in der Gestaltung und können spielerischer an das Thema rangehen. Wichtig ist auch, den lokalen Eigenheiten und Bedürfnissen Rechnung zu tragen. Einen Text über die Maya kann man fast auf der ganzen Welt gleich präsentieren, beim Thema Stillen geht das nicht. Katarzyna Borcz bestätigt diese Sichtweise vor Ort: Unsere Seite sieht etwas anders aus als ELTERN.de. In Polen besteht eine hohe Nachfrage nach praktischen Tipps, daher haben wir eine eigene Rubrik mit dem Namen,Für Eltern eingeführt, die zahlreiche nutzwertige und sofort anwendbare Hinweise enthält. In Polen und Deutschland, aber auch in Spanien und Kroatien existieren neben den Web-Seiten auch erfolgreiche Print- Geschwister, in den anderen Ländern nicht. Dennoch haben auch sie sofort zugesagt: Wir vereinen die moderne technische Plattform mit unserer lokalen journalistischen und Markenkompetenz, so Christian Müller. Daher glauben Länder wie Italien oder Russland an dieses Projekt bei ihnen auch stand alone. Der Zulauf bei ELTERN.de mag diese Entscheidung befeuert haben. Die Seite wurde im Januar runderneuert, damals erreichte sie 26,6 Millionen Page Impressions (PIs) und 1,3 Millionen Visits (Quelle: IVW Online November 2007). Knapp ein Jahr später sind es bereits 33,8 Millionen PIs und 1,6 Millionen Visits (IVW-Online Dezember 2008). vor ELTERN.de als leitende Redakteurin beim Mutterblatt. Sie freut sich vor allem darüber, dass im Bereich des redaktionellen Inhalts zugelegt wurde. Wir haben eine sensible Userschaft, die hochwertige Informationen erwartet, schließlich geht es um ihre Kinder. Um die noch ungeborenen und um die, die man schon füttern, wickeln, umsorgen, erziehen muss. Ein Fundament ist daher das hier über Jahrzehnte gewachsene, anwendbare Wissen. Eine zweite Qualität ist unsere Sprache, die die Leserinnen ernst nimmt, schnell informiert, ihnen aber nicht nur reine Fakten bietet, sondern auch ihre Lebenssituation kennt. Wir wollen den Eltern-geist in die Welt tragen, so viel Mission muss schon sein. Wir sind auf der Seite der Eltern, der Kinder und der Lebensfreude. Rosemarie Wetscher Die technologische Plattform wird für alle Länder von Hamburg aus betreut. Um die Seiten aufzubauen, wurden vor Ort schlagkräftige unternehmerische Teams mit zwei bis drei Mitarbeitern für Redaktion, Traffic- Management und Vermarktung zusammengestellt. Sandrine Hygoulin, die vorher als Multimedia-Redakteurin im Schulbuchverlag Klett Lernsoftware erstellte, hat die kompletten Inhalte von ELTERN.de überprüft und jene auf die Plattform gestellt, die international gut übertragbar sind inklusive einer englischen Kurzzusammenfassung und Angaben zur Textform, ob es sich um einen Lexikonartikel oder einen Trend- Check, ein Quiz oder ein Interview handelt. So haben wir einen schnellen Launch ermöglicht, resümiert sie. Gerade für die Länder, die kein Magazin haben, war der strukturierte Content eine große Hilfe. Das Parenting Network ist aber keine Einbahnstraße, sondern fordert und fördert den inhaltlichen Austausch. Eine internationale Umfrage zum Thema Kindersicherheit oder die regelmäßige Frage des Monats sind erste Ergebnisse, in der Januar- Ausgabe von ELTERN in Deutschland fanden sich zudem neun Seiten zur Schwangerschaft in den Niederlanden, der Geburt in Russland, zur Babyzeit in Kroatien und der Familiensituation in Frankreich. Wir haben einen Weg gefunden, sagt Rosemarie Wetscher, durch die Verzahnung von Print und Online, durch die Verknüpfung nationaler und internationaler Inhalte gemeinsam neue Felder zu entdecken und zu entwickeln. Und wir wollen den ELTERN-Geist in die Welt tragen, so viel Mission muss schon sein. Was bedeutet: Wir sind auf der Seite der Eltern, der Kinder und der Lebensfreude. Rosemarie Wetscher, Mutter zweier Mädchen im Teenageralter, arbeitete Alle internationalen Büros haben Zugriff auf den gleichen Artikel-Pool. online eltern.de video im e-annual G+J Jahresbericht 2008 Brands Brands G+J Jahresbericht 2008

12 Dominant auf allen Kanälen Eine Französische Erfolgsgeschichte Jeder zweite Umsatz-Euro auf dem französischen TV-Magazinmarkt fliesst trotz harten Wettbewerbs an Prisma Presse. Doch damit gibt sich die G+J-Tochter nicht zufrieden und expandiert mit den Marken TÉLÉ LOISIRS, TÉLÉ 2 SEMAINES und TV GRANDES CHAÎNES auch stark ins Internet.. Xian Xu, chinesische Übersetzerin bei Prisma Presse. G+J Jahresbericht 2008 Brands Brands G+J Jahresbericht 2008

13 Wenn es einen Markt in der Medienbranche gibt, der gesättigt scheint, so ist dies der Markt der TV-Zeitschriften. Das ist in Frankreich nicht anders als in Deutschland. Zwar sieht man Cover mit Blondinen in rotem Badeanzug vor blauem Hintergrund, wie sie die deutschen Kioske dominieren, an den französischen nur selten. Aber an der grundsätzlichen Ausgangsposition ändert das nichts. Allerdings war dies auch im Jahr 2004 schon der Fall. Dennoch stellte Prisma Presse, die größte und bedeutendste Auslandstochter von Gruner + Jahr, damals zwei Neuentwicklungen vor: TÉLÉ 2 SEMAINES und TV GRANDES CHÂINES. Sie brachten die Welt der französischen Fernsehzeitschriften massiv ins Wanken und ihren Machern den Grand Prix des Médias, die bedeutendste Medienauszeichnung des Landes. Denn in Verbindung mit dem bereits existierenden Magazin TÉLÉ LOISIRS eroberte das Trio schnell die Marktführerschaft und erreichte regelmäßig Verkaufsauflagen von jeweils weit mehr als einer Million Exemplare pro Ausgabe was insgesamt nur acht Zeitschriften in Frankreich gelingt. Diese Position hält Prisma Presse bis heute. Im abgelaufenen Jahr erzielten die drei TV-Zeitschriften einen Marktanteil von 35 Prozent der Gesamtauflage im Segment der französischen Programmzeitschriften. Mit mehr als zwölf Millionen Lesern ist zudem fast jeder vierte Franzose Leser einer Programmzeitschrift von Prisma Presse. zusammen 50 Prozent der Erträge der Gruppe ausmachen, will mit Innovationen auch in schwierigen Marktumfeldern erfolgreich sein: Unsere Strategie für die Zukunft setzt ganz Unsere Strategie für die Zukunft setzt auf neue Werte und Verwertungswege. Philippe Labi auf neue Werte. Und neue Verwertungswege. Seit 2007 ist der zentrale neue Verwertungsweg das Internet. In diesem Jahr erwarb Prisma Presse die Seite PROGRAMME-TV.net und integrierte sie in das Angebot von TELE- LOISIRS.fr, um so die Marktführerschaft im Online-Segment TV zu sichern. Der weitere Ausbau dieser Marktführerschaft war dann mit den Portalen TVGRANDESCHAINES.fr und TELE-2-SEMAINES.fr die zentrale Aufgabe war im Ergebnis das Rekordjahr seit Gründung der Verlagsgruppe,Programmies vor vier Jahren. Mehr als 14 Millionen Leser der drei Zeitschriften, mehr als eine Milliarde Page-Impressions der Website, Marktführer beim DVD-Add-On-Geschäft kurzum: Wir sind klar Nummer eins der französischen Programm-Presse in Auflage, Anzeigen und im Internet, bilanziert Philippe Labi. 3 Zeitschriften ein Thema und enorme Unterschiede Obwohl TÉLÉ LOISIRS, TÉLÉ 2 SEMAINES und TV GRANDES CHAÎNES alle das aktuelle Fernsehprogramm veröffentlichen, sind sie stark ausdifferenziert: nicht nur beim TV-Angebot (wöchentlich, 14-tägig sowie konzentriert auf meistgesehene Sender), auch im redaktionellen Umfeld. Das Familienblatt TÉLÉ LOISIRS liefert Reiseund Gesundheitsgeschichten, psychologische Beratung und Rezepte. Das lässige TÉLÉ 2 SEMAINES setzt auf Hintergrundberichterstattung und viele Shopping- Rubriken von Unterhaltung bis Genuss. TV GRANDES CHAÎNES wiederum ist für französische Verhältnisse mit vielen Star-Interviews sehr international angelegt. Ich bin immer blindtext, man hat mich hier noch blindtext, man hat mich noch blind... Vorname Name frankreichs nummer eins Philippe Labi, Verlagsgeschäftsführer der TV-Zeitschriften und der People- Magazine bei Prisma Presse, die Dieser Erfolg basiert auf der Strahlkraft der einzelnen Marken, die ins Internet übertragen werden konnte. Anders als in Deutschland, wo sich G+J Jahresbericht 2008 Brands Brands G+J Jahresbericht 2008

14 die TV-Zeitschriften stark ähneln, setzt Philippe Labi wie auch schon bei den People-Magazinen auf differenzierte Positionierungen. TÉLÉ LOISIRS war seit der Gründung 1986 als vollwertiges Unterhaltungsangebot für die gesamte Familie konzipiert. Das Magazin überzeugte mit dem journalistischen Ansatz, sämtliche TV-Programme übersicht- empfangen können. 1,12 Millionen Exemplare werden von dem Heft verkauft, das ebenfalls zwei Wochen TV-Programm umfasst und im wöchentlichen Wechsel mit TÉLÉ 2 SEMAINES erscheint. Obwohl die TV-Programmzeitschriften von Prisma Presse nicht nur vom Verkauf, sondern auch vom Werbevolumen her Marktführer sind, spüren auch sie als starke Fernsehsendern verstärkt aus: Wir müssen unser Haus neu organisieren. Unsere Marken sind Service-Marken und müssen mehr und mehr den Erwartungen der Leser folgen sei es Print oder Online. Print ist Kerngeschäft, aber wenn wir wachsen wollen, müssen wir uns nach multimedialen Gesichtspunkten neu strukturieren. Oder auch neue Geschäftsfelder In Zukunft werden wir über schlagkräftige Editorial-Teams verfügen, die nicht in den Kategorien Print und Online denken, sondern unter einer Marke arbeiten. Philippe Labi lich zu gliedern, damit die Leser alles Wissenswerte auf einen Blick finden. marktführer bei werbevolumen Fast 1,25 Millionen Exemplare gehen wöchentlich über den Kiosktresen. Nach einem erfolgreichen Regionaltest erscheint seit 2004 TÉLÉ 2 SEMAINES, einer der erfolgreichsten Zeitschriften-Launches in Europa. Für den französischen Markt beinhaltet das Magazin entscheidende Innovationen darunter die Zwei- Wochen-TV-Vorschau in einer einzigen Zeitschrift und eine Programmauswahl nach Sparten ( Les grands moments ). TÉLÉ 2 SEMAINES verkauft durchschnittlich knapp 1,2 Millionen Exemplare. Die dritte Zeitschrift TV GRANDES CHAÎNES entstand aus einer einfachen Überlegung: Mehr als 40 Millionen Franzosen, fast zwei Drittel der Bevölkerung, empfangen weder Kabel- noch Satellitensender. Die meisten Programmzeitschriften widmen diesen Sendern jedoch zahlreiche Seiten. TV GRANDES CHAÎNES präsentiert dagegen umfassend nur die Hauptsender, die alle Zuschauer über die Hausantenne Vertriebstitel die weltweite Konjunktur. Umso entscheidender ist die Stärkung der eigenen, ebenfalls mit diversifizierten Blickwinkeln ausgestatteten Internet- und Mobile-Auftritte. key player aus dem stand Unsere Sites sind noch sehr jung, daher haben wir noch Spezialisten für Print und Spezialisten für das Internet, resümiert Philippe Labi. In naher Zukunft werden wir aber über schlagkräftige Editorial-Teams verfügen, die nicht mehr in solchen Kategorien denken, sondern unter einer Marke arbeiten. Wie das aussehen kann, zeigen einzelne Beispiele der Expand-your-Brand - Strategie für die TV-Zeitschriften. Neben redaktionellen Artikeln wie Kreuzwort-Sonderheften von TÉLÉ LOISIRS in Ferienzeiten oder eigenen Buchreihen verfügt die Gruppe über ein eigenes Studio, in dem Videos für die Web-Seiten der ganzen Unternehmensgruppe produziert werden. Außerdem baut Labi, der einst auch für den zur RTL Group gehörenden französischen Sender M6 arbeitete, die Kontakte und Verbindungen zu den erobern gewann der frisch gegründete Unternehmensbereich Prisma Corporate Publishing den Pitch um die Kundenzeitschriften des TV-Senders Canal+. In allen drei Bereichen Redaktion, Anzeigenvermarktung und Herstellung konnte das Angebot überzeugen. Seit März 2009 produziert Prisma Corporate Publishing zwei Magazine in verschiedenen Versionen mit einer Gesamtauflage von sieben Millionen Exemplaren und wird so aus dem Stand einer der Key Player in diesem Bereich. Es ist die Premiere in einem neuen Feld, in dem Prisma Presse sofort eine kraftvolle Rolle spielen wird, sagt Daniel Daum, Geschäftsführer von Prisma Corporate Publishing. Einer der Gründe für den Zuschlag war die Tatsache neben der journalistischen Qualität und Kreativität, dass wir zahlreiche Synergien nutzen können. Eines muss man allerdings zugeben: Über die Expand-your-Brand - Strategie geht diese neue und schlagkräftige Expansion deutlich hinaus. Was allerdings niemanden verstören dürfte weder die Kunden noch die Leser von Prisma Presse-Publikationen. online prismapresse.com Über die Expand-your-Brand -Strategie geht die neue Expansion deutlich hinaus. Was allerdings niemanden stören dürfte weder die Kunden noch die leser von Prisma-Presse-Publikationen. Oben: Prisma Presse in Neuilly-sur-Seine. Rechts: Matthias Gurtler, Chefredakteur von TÉLÉ loisirs, im hauseigenen TV-Studio. G+J Jahresbericht 2008 Brands Brands G+J Jahresbericht 2008

15 Die Premium-Netzwerker Portfolio durchschnittlich 14,56 Millionen Unique User pro Monat erreicht. Damit zählt G+J EMS zu den fünf größten Online-Vermarktern in Deutschland. performance marketing Der Fokus liegt dabei auf Display Advertising, der Vermarktung vielseitiger Werbeformate auf hochwertigen Seiten wie STERN.de, die vor allem für aufwendige Branding- oder Image-Kampagnen eingesetzt werden. Aufgrund der wachsenden Bedeutung von Leistungsnachweisen in der Online-Vermarktung fand im Juni eine strategische Diversifizierung der Serviceleistungen statt: G+J Deutschland akquirierte den Performance-Marketing- Dienstleister Ligatus. In seinem Netzwerk aus Premium- Partner-Portalen vermarktet Ligatus jene Flächen, die nicht für Display Marketing eingesetzt werden. Im Unterschied zu dem im Display Marketing üblichen Tausender- Kontakt-Preisen basiert Performance Marketing auf einer erfolgsabhängigen Abrechnung der gelieferten Klicks (Cost per Click) oder auf Basis von generierten Interessentenadressen (Cost per Lead). Arne Wolter rechnet daher mit einem moderaten Marktwachstum zwischen fünf und zehn Prozent in der Display- Vermarktung, im inzwischen auf allen G+J-Portalen eingebundenen Performance-Sektor mit 15 bis 20 Prozent. Allerdings verfügt Ligatus mit seinem Premium-Netzwerk von rund 160 Partnern schon über einen so guten Marktanteil in Deutschland, dass der nächste Schritt die Internationalisierung sein wird sind Markteintritte in Österreich, Frankreich und den Niederlanden vorgesehen. G+J EMS hat derweil seine marktführende Position in den zentralen Segmenten Frauen, Family, Food und Finanzen organisch ausgebaut. Mit der Vermarktung des Portals CHEFKOCH.de seit dem 1. Januar 2009, zusätzlich zu LIVINGATHOME.de und ESSEN-UND-TRINKEN.de, sind nun 74 Prozent Marktanteil im Segment der deutschen Foodsites erreicht. Seit dem 1. Oktober 2008 vermarktet G+J EMS auch FTD.de und wird so auch zum führenden Anbieter im Sektor Wirtschaft und Finanzen. Insgesamt weist G+J EMS in 2008 eine Umsatzsteigerung von 50 Prozent auf, auch die Zahl der Mitarbeiter wurde im gleichen Rahmen erhöht. Digitale Vermarktung G+J Deutschland übernahm 2008 den Performance-Vermarkter Ligatus und erschloss so ein zweites Feld im digitalen Marketing. Arne Wolter, Geschäftsführer G+J EMS. Im Hintergrund das Presse- haus am Baumwall. video im e-annual Beide Modelle ergänzen sich komplementär, sagt Klaus Ludemann, neben Tim Kröner gleichberechtigter Geschäftsführer von Ligatus, und passen daher perfekt in das Portfolio. Arne Wolter ergänzt: Die Akquisition ist strategisch auch deshalb vorteilhaft, weil das Display- Geschäft 2009 durch die Auswirkungen der Finanzkrise schwieriger werden dürfte. In diesem Sektor wird erfahrungsgemäß als erstes gekürzt, so dass der Performance- Bereich stärker wachsen wird. Mobile advertising Ein weiteres Wachstumsfeld für G+J EMS ist Mobile Advertising. Mit Beginn der Zusammenarbeit mit Vodafone live! im Herbst 2006 wurde das größte deutsche Mobile-Portal mit Displaywerbung erschlossen wurden die ersten zwölf G+J-Portale von CAPITAL.de bis VIEW-MAGAZIN.de mobilisiert, sodass deren Kunden jetzt jederzeit, überall und extrem persönlich erreichbar sind. online ems.guj.de Ligatus.de Der Kühlschrank ist blau. Die Lampen in den Fenstern, durch die man auf den Hamburger Hafen blickt, sind blau. Das Design im Konferenzraum der G+J Electronic Media Sales (EMS) könnte Zufall sein wäre nicht auch das Logo des Digital-Vermarkters von G+J Media Sales inzwischen mit einem dreidimensionalen Würfel versehen und farblich aufgefrischt worden. Natürlich in Blau. Wenn wir schon alles neu machen, sagt Arne Wolter, der Geschäftsführer von G+J EMS, dann auch das Corporate Design. Es ist nur konsequent, unserem Anspruch als moderner Dienstleister auch visuell gerecht zu werden und die Mehrdimensionalität der digitalen Vermarktung auch in unserer Bildmarke widerzuspiegeln. Als G+J EMS 1995 als eigenständige Gesellschaft gegründet wurde, war die Firma einer der Pioniere des digitalen Zeitalters. Frühzeitig hatte man die Chancen des Werbemarkts Internet erkannt. Inzwischen ist man einer der Top-Vermarkter: Die Ergebnisse der Markt-Media-Studie internet facts 2008-IV der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) belegen, dass G+J EMS mit seinem G+J Jahresbericht 2008 Brands 22 Ligatus ergänzt EMS-Team Die G+J Electronic Media Sales GmbH (G+J EMS), 1995 als eigenständige gesellschaft gegründet, ist der Vermarkter digitaler Medien von G+J Deutschland. Mit Online-Ablegern bekannter Printmarken wie STERN.de, BRIGITTE.de, GALA.de, ELTERN.de oder GEO.de, Mandanten wie arcor.de und vodafonelive.de, zielgruppenspezifischen Portalen wie KINO.de sowie mobilen Marken in Form von Vodafone live!, STERN.de mobil, BRIGITTE.de mobil oder BÖRSE ONLINE mobil verfügt G+J EMS über eines der hochwertigsten und profiliertesten Medien-Portfolios in Deutschland. Sechs Standorte in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München garantieren große Kundennähe. Im Juni 2008 wurde die Digitale Vermarktung von G+J durch den Performance- Marketing-Dienstleister Ligatus in Köln erweitert und deckt somit ein weiteres Wachstumsfeld der Online-Vermarktung ab. Tim Kröner und Klaus Ludemann von Ligatus, Köln. 23 Expand your Brand G+J Jahresbericht

16 GEO international auf Wachstumskurs Deutlicher Entwicklungsschub seit 2005 Als die Zeitschrift GEO als Ableger des grossen STERN im Jahr 1976 erstmals erschien, ahnte wohl keiner der Gründer, dass GEO einmal die weltweit meistverbreitete Marke von Gruner + Jahr werden würde. Wenn sich Chefredakteure gleich in Mannschaftsstärke versammeln, geht es oft um wichtige geschäftliche Fragen. Ende 2008 aber kamen Spitzenjournalisten und -manager aus Italien und Spanien, Kroatien und Ungarn, Brasilien und Indien und vielen weiteren Ländern noch aus einem anderen Grund nach Hamburg: Mit Erreichen ihres 60. Lebensjahrs verabschiedete sich Christiane Breustedt als Chefredakteurin von GEO International. Und fast alle Redaktions- und Verlagsleiter der insgesamt 21 Länderausgaben von GEO waren erschienen, um mit ihr anzustoßen und ihr zu danken. In gerade einmal vier Jahren wurde die Zahl der in Europa und Übersee erscheinenden GEO-Titel mehr als verdreifacht. Zu Breustedts Amtsantritt 2004 gab es neben dem Mutterschiff, dem 1976 von Rolf Oberauge Gillhausen gegründeten deutschen GEO, fünf Adaptionen des Reportagemagazins mit der so großzügigen wie eleganten Optik: Je eine deutschsprachige in Österreich und der Schweiz, dazu die französische, russische und spanische kamen dann gleich sieben auf einen Streich hinzu: In Italien, der Türkei sowie fünf osteuropäischen Ländern (Tschechien, Ungarn, Rumänien, Kroatien und der Slowakei) erschien das markante GEO- Grün neu am Kiosk. Ab 2006 war der Titel in Griechenland, ein Jahr später auch in Bulgarien erhältlich stand dann erneut im Zeichen der Einmal im Monat Pflückt sich die GEO-International- Redaktion das beste von der Blumenwiese Expansion: Nicht nur konnten sich nun auch Leserinnen und Leser in Finnland von der hochwertigen journalistischen Qualität überzeugen, mit einer englischsprachigen Ausgabe trat GEO auch in den indischen Markt ein. Und mit GEO Brasilien wurde zudem die erste lateinamerikanische Ausgabe im März 2009 gelauncht. Insgesamt kommt GEO so weltweit auf mehr als 25 Millionen verkaufte Exemplare jährlich. Die Erfolgsgeschichte wird weitergehen doch sie ist schon jetzt einmalig, da weder das Original eins zu eins exportiert wird, noch einfach die Titelrechte abgetreten werden. Statt dessen pflückt sich die GEO- International-Redaktion einmal im Monat das Beste von einer Blumenwiese. Ob GEO oder GEO SPEZIAL, GEO SAISON, GEO WISSEN, GEO KOMPAKT oder GEO EPO- CHE: Es ist eine Art von Wiederverwertung im positiven Sinne, sagt Christiane Breustedt. Was kann uns Besseres passieren, als die mit unendlich hohem Aufwand erarbeiteten Geschichten so zu nutzen? Darin kann der neue Chefredakteur von GEO International, Martin Meister, seiner Vorgängerin nur zustimmen. Für Meister ist der Wechsel in das internationale Metier in einer Hinsicht vertraut. Artikel des früheren Reporters und Geschäftsführenden Redakteurs von GEO Deutschland wurden in internationalen Ausgaben nachgedruckt. Diese Hefte habe ich immer mit Stolz in die Hand genommen, auch wenn ich zum Beispiel die Texte in kyrillischer Schrift nicht lesen konnte. Die Magazine jetzt selber weltweit redaktionell zu verantworten ist aufregend, ein echtes Abenteuer. Ich bin froh, dass er dem Wechsel zugestimmt hat, sagt Christiane Breustedt. Martin Meister ist ein leidenschaftlicher Journalist und GEO war und ist für ihn eine Herzensangelegenheit. Seine langjährigen Erfahrungen im Qualitätsjournalismus prädestinieren ihn für die internationalen Ausgaben von GEO. Seit November 2008 stellt Martin Meister nun jeden Monat Geschichten G+J Jahresbericht 2008 Brands Brands G+J Jahresbericht 2008

17 Diese Hefte habe ich immer mit Stolz in die Hand genommen, auch wenn ich die Texte in kyrillischer Schrift nicht lesen konnte Martin Meister, Chefredakteur GEO International S. 24, diese Seite oben und rechts oben: Motive aus der Reihe Die Erde von oben von Yann Arthus Bertrand. André Möllersmann, Martin Meister, Christiane Breustedt (v. l. n. r.). zusammen, die auf dem Weltmarkt bestehen: Der GEO-Spirit kommt auch in anderen Ländern gut an. Auch dort gibt es in großer Zahl Menschen, die sich mit Neugier, Sympathie und Wissensdurst auf Themen aus aller Welt einlassen. Warum sollte ein in Deutschland für GEO sehr erfolgreiches Titelthema wie,die Psychologie der Entscheidung nicht auch in anderen Ländern interessieren? fragt Meister. Sich für eine bestimmte Ausbildung, einen Berufsweg, einen Lebenspartner, für ein Motorrad oder eine Rikscha zu entscheiden Weichenstellungen solcher Art sind ein Menschheitsthema. Nach sorgfältiger Auswahl werden die Themen in einem neuen, etwas kompakteren Layout zusammengefasst, gegebenenfalls noch aktualisiert und als digitales Paket an die einzelnen Redaktionen der Partnerverlage geschickt, die die Inhalte übersetzen und um eigene Texte ergänzen. Obwohl die GEO-International- Redaktion die Heftmischung auf größtmöglichem gemeinsamem Nenner herbeiführt, kann sie nicht alle historischen, politischen oder kulturellen Besonderheiten kennen. Nur zu sagen: Hier ist die Lizenz, und anschließend die redaktionellen Inhalte durchzureichen, das genügt für eine Marke wie GEO nicht, erklärt André Möllersmann, Director GEO International und von Anfang Zu sagen: Hier ist die Lizenz, und dann die redaktionellen Inhalte durchzureichen genügt einer Marke wie GEO nicht André Möllersmann an neben Breustedt treibende Kraft bei der weltweiten Verbreitung der Marke. GEO International versteht sich in allen Bereichen als hilfreicher Begleiter der Expansion. So steht GEO International in Hamburg den Partnerverlagen bei vielen Aufgaben zur Seite. Redaktionell beispielsweise, wenn einer der Länder-Chefredakteure eine Geschichte austauschen möchte und Ersatz braucht. Aber auch auf der Verlagsseite, wo neben der Internationalisierung von GEO selbst auch viele operative Aufgaben wahrgenommen werden. Jeden Monat gibt es etwa einen Conference-Call mit den Marketing-Verantwortlichen der Länder, in denen man sich über lokale Marketingmaßnahmen, mögliche Merchandising-Projekte oder die Online-Aktivitäten austauscht. Hilfe erfahren die Kollegen weltweit sowohl beim Launch als auch beim weiteren Markenausbau: GEO International stellt dazu zentral entwickelte Launch- Kampagnen, Imagebroschüren und -filme, Fotoausstellungen oder auch GEO-TV-Dokumentationen bereit. Dass Geben und Nehmen gleichberechtigt nebeneinander stehen, versteht sich dabei von selbst. So erhält GEO International vierteljährlich von allen Ländern Marketing-Beispiele, die gesammelt zur Inspiration an alle GEO-Länder weitergeleitet werden. Maßnahmen, die in einem Land erfolgreich waren, können so schnell auf andere Länder übertragen werden. Innovative Maßstäbe setzt GEO auch online: GEO Frankreich hat etwa das Format der Web-Reportage entwickelt, eine narrative und für das Medium Internet einzigartig dichte und informative Form der Berichterstattung. Für die erste Ausgabe, die Kidnapping in Mexiko untersuchte, gab es zwei renommierte Auszeichnungen, den Online News Association Award 2008 in der Kategorie Best Multi Media Features sowie die Trophée de l Innovation éditoriale, die von der Fédération nationale de la presse française, der Dachorganisation der französischen Presse, vergeben wird. Und sie wird bei GEO International fortgesetzt werden: Mit dem Launch der neuen Websites, der im ersten Halbjahr 2009 für zwölf Länder vorgesehen ist, wird die GEO- Web-Reportage neben Community- Applikationen zu einem wichtigen multimedialen Feature. Die Strahlkraft der Marke GEO hilft, solch innovative Produkte zu entwickeln. In Frankreich beispielsweise gilt es als das Magazin für Führungskräfte. Auch in Deutschland ist der Erfolg ungebrochen: Nach den Ergebnissen der Media-Analyse (MA 2009/I) bleibt GEO mit 3,18 Millionen Lesern das meistgelesene freiverkäufliche Magazin Deutschlands. Einen sensationellen Erfolg ganz anderer Art konnte GEO in Deutschland 2008 ausbauen: das Themenlexikon. Die Lexikonreihe wird gemeinsam von GEO und dem Brockhaus-Verlag herausgegeben. Die insgesamt 35 Bände (die Bände 21 bis 35 erschienen im Herbst 2008) enthalten zu jedem der 15 Wissensgebiete von Archäologie bis Religion, von Technik bis Wetter ausführliche lexikalische Erklärungen und jeweils ein speziell zusammengestelltes GEO-Dossier. Dass GEO International auch weiterhin in neuen Ländern erscheinen soll, ist bereits entschieden. Auch in 2009 werden wir den internationalen Wachstumskurs fortsetzen und hoffentlich weltweit noch viele Leser und User für die Faszination einer so außergewöhnlichen Medienmarke wie GEO hinzugewinnen können, sagt André Möllersmann. Wissen ist einer der Märkte, wenn nicht der Markt der Zukunft. Von GEO ist auch deshalb noch Einiges zu erwarten. online GEO.DE video im e-annual G+J Jahresbericht 2008 Brands Brands G+J Jahresbericht 2008

18 Eine hohe Konzentration einheimischer Titel, dazu zahlreiche Magazine aus Deutschland und das alles für rund 8,3 Millionen Einwohner: Der österreichische Pressemarkt gilt als einer der am härtesten umkämpften in Europa. In diesem dichtbesiedelten Umfeld für Gruner + Jahr die Übersicht zu behalten ist die Aufgabe des deutschen Verlagsmanagers Oliver Voigt. Dabei hat der Herausgeber und Vorsitzende der Geschäftsführung der Verlagsgruppe NEWS allein schon räumlich einen Standortvorteil: Aus seinem rundum verglasten Büro im 16. Stock des Mediatowers überblickt er fast ganz Wien. Er trägt die Verantwortung für die 15 Titel der österreichischen G+J-Beteiligung, von denen sich die meisten Redaktionen und Verlagsabteilungen ebenfalls in dem Gebäude in der Taborstraße befinden. 400 der insgesamt 700 Mitarbeiter der VG NEWS arbeiten dort gelang G+J der Einstieg bei der Verlagsgruppe NEWS, seit der Fusion mit der Kurier-Gruppe im Jahr 2001 hält G+J 56 Prozent der Anteile. Mittlerweile hat sich Österreich zu einem der bedeutendsten Märkte für G+J überhaupt entwickelt. Mit 41 Prozent Reichweite nimmt die Verlagsgruppe NEWS die Spitzenstellung im österreichischen Zeitschriftengeschäft ein: 2,9 Millionen Österreicher lesen mindestens einen Titel des Medienhauses (MA 07/08). Unser Zeitschriftenportfolio hat eine gewisse Uniqueness, da wir obwohl in einem kleinen Land nahezu die gesamte Klaviatur von Titeln abdecken: sei es das große Wochenmagazin NEWS, das investigative PROFIL, der unterhaltende Programmy TV- MEDIA, die Wirtschaftstitel FOR- MAT und TREND, die größte Frauenzeitschrift WOMAN, das Kochjournal GUSTO oder Special- Interest-Hefte wie die AUTO- REVUE, erklärt Voigt. Reichweitenund auflagenstärkster Titel der Verlagsgruppe ist dabei TV-MEDIA. Mehr als eine Million Leser greifen Woche für Woche zu dem TV- und Medienmagazin (MA 2008), in dem das Team um Chefredakteur Hadubrand Schreibershofen über das Programm von insgesamt 85 Sendern berichtet; Flaggschiff ist jedoch nach wie vor die 1992 gegründete Wochenzeitschrift NEWS ein Heft, das im vorderen Teil politisch aufschlägt, Missstände anpackt, diese sehr klar, laut und akzentuiert verdeutlicht, sowie im hinteren Teil unterhaltend, fröhlich, weich und leicht abgeht, so Voigt. Wir haben die spannendste Themenvielfalt aus allen Lebensbereichen von Politik, Wirtschaft, Sport und Style bis hin zu Kultur und Gesellschaft, ergänzt Chefredakteur Atha Athanasiadis ein Konzept, das die Österreicher überzeugt: Mit einer Auflage von rund verkauften Exemplaren (ÖAK II/08) ist NEWS das größte Nachrichtenmagazin des Landes. Gastarbeiter Voigt spricht in diesem Zusammenhang gern vom Deutschlandfaktor : Um das Ausmaß dieser Zahlen für den österreichischen Zeitschriftenmarkt zu verstehen, müssten sie in Relation zum Claudia Eipeldauer und Stella Romano, Assistentinnen der NEWS Networld, im Verlagshaus. Vor dem Fenster des Büros prangt der Generali-Löwe. Dynamischer RIESE Breit aufgestelltes Portfolio und intensive Zusammenarbeit bei Print und Online Die Verlagsgruppe NEWS behauptet sich als Branchenprimus im unruhigen Fahrwasser des österreichischen Zeitschriftenmarkts. G+J Jahresbericht 2008 Brands Brands G+J Jahresbericht 2008

19 Retusche bitte rechts verlängern zum Bund hin NEWS-Chefredakteur Atha Athanasiadis. Rechts: Impressionen aus der WOMAN-Redaktion. G+J Jahresbericht 2008 Brands Brands G+J Jahresbericht 2008

20 Wir machen Zeitschriften von Österreichern für Österreicher. Diese haben jahrzehntelang mit dem deutschen Overflow leben und immer über fremde Schauspieler oder Politiker lesen müssen. Dabei haben die Österreicher ein wirklich gelassenes Verhältnis zum leichten Leben. Die freudige, farbvolle Unterhaltung gehört hier dazu. Oliver Voigt Ein passendes Motto für Qualitätsmagazine wie NEWS, PROFIL und WOMAN. deutschen gesetzt und daher mal zehn genommen werden. Ergäbe für NEWS übertragen auf hiesige Verhältnisse die beachtliche Auflage von etwa zwei Millionen. Daher gelten wir in Österreich als sehr groß aber auch als sehr dynamisch. Das deckt sich mit meiner Innenwahrnehmung: schnell, beweglich, bisweilen auch ein wenig kernig. Hier weht ein frischer Wind, beschreibt der Verlagsmanager das Unternehmen. steigende abonnentenzahlen, gutes anzeigengeschäft Dass für innovative Konzepte auch auf dem engsten Markt noch Platz ist, bewies der erfolgreiche Start des hochwertigen Personality- und Fashionmagazins FIRST. Der neueste Titel der Verlagsgruppe, der durch eine Themenmischung aus Interviews und Porträts, Mode- und Beauty- Strecken, Eventberichterstattung und einem ausführlichen Lifestyle-Teil gekennzeichnet ist, hat sich am Markt etabliert und verbucht steigende Abonnentenzahlen sowie ein sehr gutes Anzeigengeschäft im Premium- Segment. Bereits ein Jahr nach dem Launch im September 2007 hatte das zehnmal jährlich erscheinende Heft erstmals den Break-Even geschafft und das in einem Bereich, in dem im selben Jahr gleich mehrere neue Titel im Ringen um die Gunst der Leserinnen hinzukamen, betont Gründungschefredakteurin Euke Frank. Nach der erfolgreichen Markteinführung von FIRST widmet sie sich nun wieder ihrer Aufgabe als Chefredakteurin des führenden Frauenmagazins Österreichs, WOMAN. Das alle zwei Wochen erscheinende Heft, 2001 als jüngste Neugründung vor FIRST gestartet, ist mit einer verkauften Auflage von rund Exemplaren heute der wirtschaftlich erfolgreichste Titel der Verlagsgruppe. WOMAN ist speziell auf die Lese- und Lifestyle- Bedürfnisse der Frauen hierzulande zugeschnitten. Mit internationaler Optik und österreichischen Inhalten sorgen wir für Gesprächsstoff, so Euke Frank. Die Mischung hat sich bewährt: Sowohl an FIRST als auch an WOMAN zeigt sich, worauf sich ein Großteil des Erfolgs der VG NEWS gründet: Wir machen Zeitschriften von Österreichern für Österreicher. Diese haben jahrzehntelang mit dem deutschen Overflow leben und immer über fremde Schauspieler oder Politiker lesen müssen, resümiert Voigt. Dabei haben die Österreicher ein wirklich gelassenes Verhältnis zum leichten Leben. Die freudige, farbvolle Unterhaltung gehört hier dazu. Mit entsprechendem Interesse werden denn auch Artikel wie die Kokainbeichte des Entertainers Rainhard Fendrich goutiert von der Leserschaft wie von den Branchenkollegen. Dahinter steckt jedoch meist lange und beharrliche journalistische Arbeit. So landet vor allem NEWS, zum Beispiel mit dem Artikel zum brisanten Eurofighter-Geheimvertrag oder dem ersten Interview mit Entführungsopfer Natascha Kampusch, welches weltweit von Paris Match bis zum Toronto Star wiederveröffentlicht wurde, immer wieder journalistische Scoops. Federführend bei vielen dieser Geschichten: Alfred Worm, der große Enthüllungsjournalist Österreichs. Der langjährige NEWS-Herausgeber und PROFIL-Redakteur war im Februar 2007 gestorben. Ihm zu Ehren rief die Verlagsgruppe daraufhin den Alfred-Worm-Preis für investigativen Journalismus ins Leben, mit dem einmal jährlich herausragende, unabhängige und kritische Leistungen gewürdigt werden Attribute, die den in Österreich weit bekannten Journalisten ausgezeichnet hatten. Alfred Worm ist wohl das größte Vorbild, das ein österreichischer Journalist, der sich dem investigativen Journalismus verschrieben hat, haben kann, so der erste Preisträger Fritz Pessl. Neue Strukturen im Verlag Seit gut drei Jahren arbeitet Oliver Voigt, der 2006 in Österreich als Medienmanager des Jahres ausgezeichnet wurde, nun als Herausgeber und Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Verlagsgruppe NEWS. Was hat sich in Wien geändert, seit der Mannheimer das Ruder in der Hand hält? Das strukturell Interessanteste war sicherlich die Einführung der Geschäftsbereichsleiter-Ebene Verlagsgruppenchefs also, die betriebswirtschaftlich für ihren Titel oder ihre Titelgruppe verantwortlich sind, ähnlich den Verlagsgeschäftsführern bei Gruner + Jahr in Deutschland, Die Ruhe vor dem Sturm aber gleich wird es in der Redaktionskonferenz hoch hergehen. erläutert Voigt. Hinzu kam der Wandel von einer inhabergeführten Firma zu einem unternehmerisch eigenverantwortlichen Management. Wir tun alles, um die Besten der Besten für das Unternehmen zu gewinnen. Wir lassen unsere Verlagschefs mit so viel Freiheit wie möglich und so wenig Kontrolle wie nötig gestalten. Dies ist wichtig und richtig, so Voigt. Dies gilt übrigens nicht nur für die Magazine, sondern auch für Online. Auch wenn Österreich traditionell noch als Printland gilt und erst etwa drei Prozent vom Werbekuchen auf Online entfallen: Die digitalen Medien gelten auch im Alpenland als Wachstumssegment der Zukunft. Mit NEWS Networld hat die Verlagsgruppe daher eine eigene Internetmarke gegründet. Gestartet als Oliver Voigt, Chef der Verlagsgruppe NEWS, und WOMAN-Chefredakteurin Euke Frank entwickeln die größte Frauenplattform Österreichs. Verlängerung von NEWS im Internet, hat sich NEWS.at mit Unique Visitors (ÖWA 2008) zu einer der vier wichtigsten Nachrichtenseiten des Landes entwickelt. Zudem ist die Networld das Dach für die titelbezogenen Onlineangebote. Bei den Page Impressions liegt die NEWS Networld mit über 267 Millionen Page Impressions im deutschsprachigen Raum direkt hinter bild.de und spiegel.de (IVW 2008, ÖWA 2008). Lag unser Schwerpunkt bisher bei dem Gesamtportal, wird unsere Aufgabenstellung in Zukunft sein, verstärkt die Magazinmarken und ihre Qualitäten im Web herauszuarbeiten, schildert Voigt seine Pläne. So soll ein neuer multimedialer Webauftritt von WOMAN umgesetzt werden, der die Portale WOMAN.at und MYWOMAN.at zusammenführt. Tatsächlich hat sich der österreichische Online-Markt bisher nicht so schnell entwickelt wie die meisten anderen europäischen Märkte. Das, so Voigt, sei aber auch eine Chance: So schuf er im September 2008 die Funktion des Chefredakteurs von NEWS Networld, um Print und Online besser miteinander zu verzahnen. Die neue Aufgabe übernahm Sascha Bém, der gezielt den Austausch zwischen den Medien fördert. Hatten die Networld-Mitarbeiter bisher nur wenige Berührungspunkte mit den Magazinkollegen, nehmen sie jetzt regulär an Redaktionskonferenzen teil, um Schnittstellen zu bilden. Wir müssen uns nun verstärkt in der Disziplin Zusammenarbeit üben, betont Voigt. Die Herausforderung für Printmedien sei es dabei, über die schnellen News im Netz hinaus sauberen und gut recherchierten Journalismus und eine ausgewogene Hintergrundberichterstattung zu liefern, weg vom reinen Meinungsjournalismus und hinein in die je nach Medium mal unterhaltende, mal investigative journalistische Auseinandersetzung: Die Nachhaltigkeit und die Anregung zum Über- und Weiterdenken sind die große Chance des gedruckten Wortes. online news.at G+J Jahresbericht 2008 Brands Brands G+J Jahresbericht 2008

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