Wandel in der Politik
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- Friederike Meinhardt
- vor 8 Jahren
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1 Frühe Neuzeit
2 Europa im Wandel Ende des 15. Jahrhunderts: Wandel der mittelalterlichen Gesellschaftsordnung 19. Jahrhundert: NEUZEIT Seuchen, Kriege und allgemeine Not aber auch: Aufbruch in ein neues Zeitalter Elend der Bauernschaft, Aufschwung der Städte neue Unternehmertypen in den Handelszentren Geburtsstunde des Bankwesens in Italien technische Neuerungen und Erfindungen Steigerung der Produktivität Ausbreitung über die Weltmeere Entwicklung neuer Waffentechniken
3 Wandel in der Politik Papst und Kaiser verloren ihre beherrschende Stellung die Habsburger regieren ein Reich, in dem die Sonne nicht untergeht starkes französisches Reich im Westen Österreichs bis nach Wien vorstoßende Osmanen schwache Stellung des Kaisers im Heiligen Römischen Reich Ausbau der Landeshoheiten Krise der katholischen Kirche
4 1453, 1492, 1517 oder??? Problem der zeitlichen Einteilung (PERIODISIERUNG) der Geschichte Beginnt die Neuzeit mit der Eroberung Konstantinopels (1453)? Entdeckung Amerikas durch Kolumbus (1492)? dem Ausbruch der Reformation mit Luthers Thesen (1517)? oder??? Vielmehr entscheidend als die o.g. Jahreszahlen und die historischen Ereignisse sind aber das neue Verständnis von Wissenschaft, Kunst und Kultur sowie die entscheidende Rolle der griechisch-römischen Antike
5 Renaissance die Wiedergeburt der Antike seit dem 14. Jh. Beschäftigung mit der antiken Kultur Schrifttum der römischen Klassiker Cicero, Caesar oder Livius Lehren des Kirchenvaters Augustinus Francesco Petrarca: verfasste seine Werke in klassischem Latein Giovanni Boccaccio: Decamerone (italienisch) machte das Griechische in Italien gesellschaftsfähig ließ die Homer zugeschriebenen Werke übersetzen Übergriff auf Architektur, Plastik, Malerei Wiedergeburt der Antike (RENAISSANCE)
6 Die Humanisten ab dem 14./15. Jh. zunehmend private Schulen in den italienischen Städten und an den Fürstenhöfen Unterricht in den humanistischen Fächern Philosophie, Rhetorik, Poesie und klassischem Latein, später auch Altgriechisch und Hebräisch Rückkehr zu den Ursprüngen der reinen Sprache und Schrift des klassischen Latein Fürsten, Könige und Päpste umgaben sich als Mäzene mit berühmten Humanisten und Künstlern 90 Prozent der Menschen konnten weiterhin weder lesen noch schreiben Bildung nur in elitären Gelehrtenkreisen Künstler begannen Werke zu signieren jetzt stand das Individuum, der in der Welt stehende Mensch, im Mittelpunkt des Schaffens
7 Brunelleschi, Leonardo, Michelangelo, Betreiben von Malerei und Bildhauerei mit mathematischer Präzision Michelangelo ( ) schuf die Fresken der Sixtinischen Kapelle Leonardo da Vinci ( ) Universalgelehrter richtige Proportionen Zeichen der göttlichen Ordnung Erfinder zahlreicher neuer Waffen für die Kriegsindustrie Filippo Brunelleschi ( ) Zentralperspektive in der Malerei baute die Riesenkuppel des Doms von Florenz
8 Leonardo da Vinci
9 Das neue Weltbild Nikolaus Kopernikus ( ) verwarf das geozentrische Weltbild des Mittelalters übernahm die Auffassung des hellenistischen Astronomen Aristarch (ca v.chr.), der die Sonne in den Mittelpunkt stellte (HELIOZENTRISCHES WELTBILD) Johannes Kepler ( ) errechnete die Ellipsenbahnen der Erde um die Sonne Galileo Galilei ( ) wurde vor ein Inquisitionsgericht in Rom gestellt, weil er sich für Kopernikus ausgesprochen hatte widerrief seine Lehre unter Androhung seiner Hinrichtung
10 Kopernikus Galilei Kepler
11 Aufschwung in Wissenschaft und Technik Nicht jede Idee lässt sich technisch umsetzen Leonardo da Vinci: Hubschrauber, Flugmaschine, Fallschirm, Aufschwung in der Maschinentechnik Wasserkraft Windmühlen Kurbel, Bohrer, Pleuelstange Erfindung der mechanischen Uhr Sanduhr Taschenuhr Spinnrad Beschleunigte die Garnproduktion
12 Die Erfindung des Buchdrucks bis zu Gutenbergs Erfindung waren Bücher sehr kostspielig Gutenberg setzte bewegliche metallene Buchstaben ein, die man beliebig oft auswechseln und zu neuen Texten zusammensetzen konnte Revolution im Buchdruck Entstehen von Druckereien in ganz Europa neuer Industriezweig neue Bildungsmöglichkeiten rasche, grenzüberschreitende Verbreitung von politischen, kulturellen und religiösen Ideen das Flugblatt als neues Propagandamittel
13 Europas Vorsprung in der Waffentechnik schon im 13. Jh. kam Schießpulver aus dem fernen China nach Europa 14. Jh.: Erprobung von Kanonen und Handfeuerwaffen Leonardo da Vinci Armbrust-Maschinengewehr Schnellfeuergewehre Panzerwagen mehrläufige Geschütze Raketen Seefahrt Kompass Schiffskarten wendige, dreimastige Karavelle
14 Der mittelalterliche Welthandel gerät ins Stocken Hanse im Nord- und Ostseeraum italienische Seestädte Venedig und Genua Handelsstützpunkte an der Ostküste des Mittelmeeres, in Ägypten, in Konstantinopel und an der Schwarzmeerküste Handel mit China, Indien und den fernen Gewürzinseln Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen (1453) der mittelalterliche Handel gerät ins Stocken Suche nach einem Ausweg durch Portugiesen und Spanier
15 Gründe für die Entdeckungsfahrten Handelsinteressen der Kaufleute Abenteuertum Gier nach Ruhm und Reichtum missionarischer Eifer Christianisierung der Ungläubigen durch gewaltlose Missionierung durch militärischen Druck auf die Ungläubigen
16 Die Entdeckungen WER WANN ENTDECKUNG Heinrich der Seefahrer 15. Jh. Erforschung der Westküste Afrikas Bartholomäus Diaz 1486 Kap der Guten Hoffnung Christoph Kolumbus 1492 Entdeckung Amerikas: San Salvador Vasco da Gama 1498 Seeweg nach Indien Pedro Cabral 1500 Brasilien Balboa 1513 Überquerung der Landenge von Panama Fernando Magellan Erste Weltumsegelung Der neue entdeckte Erdteil erhielt den Namen Amerika nach dem Italiener Amerigo Vespucci, der den Kontinent als Erster beschrieb.
17 Die großen Entdeckungsfahrten vom 15. bis zur Mitte des 17. Jh.
18 Der Beginn des Kolonisationszeitalters
19 Die Konquistadoren (Eroberer) Hernan Cortez eroberte 1519 das Reich der Azteken im Hochland von Mexiko zerstörte die auf Pfählen gebaute Lagunenstadt Tenochtitlan setzte den Aztekenkaiser Montezuma gefangen machte unermessliche Goldbeute Vizekönigreich Neuspanien Francisco Pizzarro eroberte 1532 das von den Inka beherrschte Peru nahm den Herrscher Atahualpa gefangen und ließ in erdrosseln Ausrottung der Oberschicht der Inka viele Indios starben an Krankheiten, die von Europa eingeschleppt wurden Pocken, Typhus, Grippe, Masern
20 Engländer, Franzosen, Holländer Schiedsspruch des Papstes im Vertrag von Tordesillas (1494) vertragliche Aufteilung der außereuropäischen Welt zwischen Spaniern und Portugiesen Ende des 16. Jh.: Kampf um überseeischen Besitz England Holland Frankreich seit dem 18. Jh. verdrängten die Engländer die Portugiesen aus Indien Gründung von privaten englischen Handelskompanien
21 Was bewirkten die Entdeckungen? Europäisierung der Welt in Wissenschaft und Kriegstechnik Architektur und Gesellschaftsordnung Herrschaftsformen Wirtschaft Rechtspraxis Kulturaustausch nur im landwirtschaftlichen Bereich Europa brachte Schafe, Pferde, Rinder und Hühner, Zuckerrohr, Kaffee, Oliven, Orangen, den Rebstock und Weizen in die Neue Welt aus Amerika kamen Tabak, Kartoffeln, Mais, Kakao, Tomaten, Erdnüsse und der Truthahn nach Europa
22 Der Frühkapitalismus Goldmünzen in Florenz (Florentiner) und Genua und Venedig (Dukaten) ab dem 13. Jh. Internationaler Zahlungsverkehr mit Konstantinopel chaotische Münzvielfalt es entstand der Beruf des Geldwechslers Kontrolle der verschiedenen Münzen auf Feingehalt und Gewicht auf einem Tisch (ital. BANCA) wegen des hohen Risikos entstanden schriftliche Zahlungsanweisungen bargeldloser Zahlungsverkehr Ausbildung des Kreditwesens Verbot von Zinsgeschäften für Christen durch die Kirche geschickte Bankiers umgingen dieses Verbot schon im 14. Jh. Aufzeichnungen über Geschäfte (Buchführung)
23 Das Verlagssystem Aufbau von Kapitalgesellschaften Entstehen des Verlagssystems seit dem 15. Jh. nahmen kapitalkräftige Unternehmer den Absatz der Handelswaren in ihre Hände Erweiterung des Marktes über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus Aufträge an Handelsbetriebe, große Mengen gleicher Güter zu erzeugen Einkauf der Rohstoffe im Großen Produktion zu billigen Preisen Verkauf der Fertigwaren mit großem Gewinn der Händler wurde zum Verleger der Waren selbstständige Handwerksmeister waren zu lohnabhängigen Heimarbeitern geworden
24 Preisrevolution statt gerechtem Preis Kritik in der Bevölkerung an der ungehemmten Gewinnsucht der Gesellschaften Familie Fugger aus Augsburg besaß alle europäischen Kupferbergwerke diktierte den Preis Abhängigkeit der Fürsten von ihren Finanziers die Preise enteilten den Löhnen die Großen wurden immer reicher sie ließen ihr Geld für sich arbeiten die Kleinen konnten sich für ihr Geld immer weniger kaufen das Heilige Römische Reich wurde in der Zeit des Frühkapitalismus zu einer führenden Wirtschaftsnation
25 Die Kirche in der Krise Spätmittelalter: Konflikt des Papstes mit dem französischen König der frz. Papst Clemens V. verlegte die Residenz von Rom nach Avignon Beginn der Babylonischen Gefangenschaft der Kirche ( ) erst Papst Gregor XI. verlegte seinen Sitz wieder zurück nach Rom Versuch Papst Urbans VI., mit grundlegenden Reformen die Missstände in der Kirche zu beseitigen die Franzosen wählten einen Gegenpapst in Avignon Spaltung der Christenheit in zwei Lager: Großes Schisma Konzil von Pisa (1409) Absetzung der beiden Päpste Neuwahl eines neuen Oberhauptes Folge: drei Oberhirten der katholischen Kirche Konzil von Konstanz ( ) Ende des Schismas: Absetzung der drei Päpste Wahl eines neuen Oberhauptes
26 Zahlreiche Missstände in der Kirche Kirchenämter wurden für Bargeld verkauft (=Simonie) die mit einem kirchlichen Amt verbundenen Einkünfte wurden an Meistbietende vergeben (=Pfründewirtschaft) persönlicher Luxus der kirchlichen Würdenträger Vergebung der Sünden gegen Bezahlung (=Ablasshandel) Vernachlässigung der Seelsorge Nichtbeachtung der Ehelosigkeit der Priester (=Zölibat)
27 Die Reformer scheitern John Wyclif ( ) England, Schottland lehnte den päpstlichen Primat ab Heilige Schrift als einzige Glaubensquelle Ablehnung von Heiligenverehrung, Beichte, Wallfahrten und Ablass predigte in seiner Muttersprache Jan Hus ( ) - Böhmen von der katholischen Kirche zum Ketzer erklärt Ladung vor das Konzil von Konstanz Aufforderung zum Widerruf seiner Lehren als Ketzer am Scheiterhaufen verbrannt Sturm der Gewalt in Böhmen (Hussitenkriege) schließlich Sieg der kaiserlichen Truppen
28 Die Reformation in Mitteleuropa Beginn einer religiöse Erneuerungsbewegung im16. Jh.: Zeitalter der Konfessionalisierung ( ) Auslöser: der Ablasshandel (=Geldablass) Mönch Tetzel verkaufte einen Ablass für den Bau des Petersdomes: Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt! Martin Luther lehrte zur selben Zeit an der Universität Wittenberg in Sachsen lehnte den Ablasshandel schärfstens ab Erlösung nur durch die Kraft des inneren Glaubens Anschlag seiner 95 Thesen gegen den Ablass in Wittenberg von Luther als Diskussionspapier gedacht rasche Verbreitung im Lande
29 Luthers Abkehr von der Kirche offene Kritik Luthers am päpstlichen Primat der Papst erkannte Luthers Thesen als ketzerisch schriftliche Drohung des Papstes: Aufforderung zum Widerruf oder Bann! Brandrede Luthers in Wittenberg, Verbrennung der Bannbulle (1520) Luther verfasste die Schrift An den christlichen Adel deutscher Nation Verwerfung der Ehelosigkeit der Priester Ablehnung der Heiligenund Reliquienverehrung Heilige Schrift als einzige Glaubensquelle
30 Die Reaktion Kaiser Karls V. Reichstag in Worms (1521) Aufforderung Luthers gegen freies Geleit, sich dort zu verantworten Luther widerrief seine Thesen nicht Bruch zwischen Luther und dem Kaiser Karl verhängte die Reichsacht über Luther Schein-Gefangennahme Luthers auf dem Heimweg von Worms Luther wurde auf die Wartburg gebracht Übersetzung der Heiligen Schrift ins Neuhochdeutsche bald weite Verbreitung der Heiligen Schrift im Reich
31 Ursachen der Bauernaufstände wirtschaftliche Schwierigkeiten durch ständig steigende oder neue Abgaben und durch Missernten der Ausschluss vom politischen Leben die Abschaffung der Selbstverwaltung in den Dörfern Rechtlosigkeit und Rechtsunsicherheit durch den Einsatz landesfürstlicher Amtsleute, die nach neuem Recht urteilten neue religiöse Ideen, die ein gerechteres und erfüllteres Leben erwarten ließen
32 Der falsch verstandene Luther Luther verfasste seine Schrift Von der Freiheit der Christenmenschen : Ein Christenmensch ist ein freier Herr und niemandem untertan! die Bauern bezogen diese Aussage nicht nur auf den Glauben, sondern auch auf ihre politische und soziale Situation Forderung der Bauern Abschaffung der Leibeigenschaft Senkung der Abgaben und Dienste für die Grundherrn zahlreiche Aufstände im Reich Luther forderte die Adeligen zur Niederschlagung der Bauernaufstände auf ( Wider die mörderischen und räuberischen Rotten der Bauern ) große Söldnerheere besiegten die Aufständischen im gesamten Reich
33 Die Folgen der Bauernkriege grausame Strafgerichte gegen die aufständischen Bauern Luther unterstellte die evangelische Lehre der landesfürstlichen Obrigkeit politische Passivität der Untertanen Ausbau der Herrschaft durch die Obrigkeit Zensur aller geruckten Bücher die Reichspost wird monopolisiert
34 Der Augsburger Religionsfriede Karl V. - Reichstag zu Speyer (1526): Zusicherung freier Religionsausübung für die Reichsstände 1529: Rücknahme dieser Zusicherung Augsburger Reichstag (1530): die Protestanten überreichten dem Kaiser das sog. Augsburger Bekenntnis (A.B.) Folge: Religionskonflikt im Reich Schmalkaldischer Krieg: schwere Niederlage für die Protestanten gegen die kaiserlichen Truppen Augsburger Religionsfriede (1555) das Augsburger Bekenntnis ist dem römisch-katholischen gleichgestellt der Landesfürst bestimmt die Religion seiner Untertanen wer den Glauben des Fürsten nicht annimmt, muss auswandern jene geistlichen Landesfürsten, die zum evangelischen Glauben übertreten, verlieren Amt und Güter
35 Die Reformation in Europa Jean Calvin ( ) Prädestinationslehre Gottesstaat in Genf die Kirchengemeinde überwachte das tägliche Lebender Gläubigen Tanz, Gesang und Theater waren verboten Fluchen und Glücksspiel wurden streng bestraft keine Toleranz gegenüber Andersgläubigen England: Heinrich VIII. Gründung der anglikanischen Hochkirche Nordeuropa: Dänemark, Schweden, Norwegen, Island Ausbreitung der Lehre Luthers
36 Das Konzil von Trient Ausgangspunkt der Gegenreformation tagte mit Unterbrechungen von 1545 bis 1563 endgültiger Trennstrich gegenüber den Protestanten Heilige Schrift und Tradition bilden gemeinsam die Glaubensgrundlage geweihte Priester bleiben weiter Mittler zwischen Gott und Mensch alle 7 Sakramente gelten als von Christus eingesetzt Erlösung durch die Gnade Gottes, aber auch durch gute Werke Zusammenfassung im Tridentiner Glaubensbekenntnis Verbot des / der Kaufs, Verkaufs und der Häufung kirchlicher Ämter Ablasshandels Priesterehe
37 Neue Orden entstehen Ursulinen, Piaristen, Barmherzige Brüder widmeten sich der Krankenpflege und dem Schulwesen Jesuitenorden gegründet von Ignatius von Loyola ( ) versuchte die abgefallenen Christen wieder zur katholischen Kirche zurückzuführen und Ungläubige zu bekehren ordentliche Seelsorge Jesuitenpriester als begeisternde Prediger erkannten die Bedeutung des Bildungswesens für die Religion
38 Konfessionen in Europa im 16. Jh.
39 Der 30-jährige Krieg ( ) immer wieder Streit um die Auslegung des Augsburger Religionsfriedens 1608 verließen die lutherischen Reichsstände den Reichstag die protestantischen Fürsten gründeten ein militärisches Bündnis, die UNION die katholischen Landesfürsten gründeten im Gegenzug die LIGA der Katholik Rudolf II. von Habsburg verlegte seine Residenz nach Prag im Majestätsbrief (1609) gewährte er den böhmischen Ständen Religionsfreiheit 1618 drangen protestantische Adelige in die kaiserliche Burg Prag ein und warfen drei habsburgische Beamte zum Fenster hinaus ( Prager Fenstersturz ) Auslöser des 30-jährigen Krieges
40 Der 30-jährige Krieg ( ) 1619 setzten die böhmische Adeligen den Habsburger Ferdinand II. als König von Böhmen ab und wählten den protestantischen Fürsten Friedrich von der Pfalz zu ihrem König 1620 schlug Ferdinands Feldherr Tilly vor den Toren Prags den Winterkönig Friedrich das Königreich Böhmen wurde zu einem habsburgischen Erbkönigtum gemacht (bis 1918) weitere Kriegshandlungen in anderen Teilen des Heiligen Römischen folgten Dänemark, Holland und England marschierten für die Protestanten in den Kampf der kaiserliche Feldherr Albrecht von Wallenstein besiegte die protestantischen Truppen
41 Der 30-jährige Krieg ( ) die Fürsten im Reich betrieben die Absetzung des erfolgreichen Feldherrn Wallenstein der Kaiser setzte ihn jedoch abermals als Feldherr gegen die Schweden (Gustav Adolf) in Norddeutschland ein Wallenstein wurde 1634 des Landesverrats bezichtigt und in Eger ermordet Sonderfrieden mit den protestantischen Ständen (1635) Frankreich hatte aber weiterhin Interesse an einer Schwächung des Hauses Habsburg und betrieb die Fortsetzung des Krieges zahlreiche Gewalttaten, Hungersnöte, Seuchen nach jahrelangen Verhandlungen kam es zum Westfälischen Frieden in den beiden Städten Münster und Osnabrück (1648)
42 Die Folgen des 30-jährigen Krieges Zuerkennung eines Mitbestimmungsrechtes für die Reichsstände in allen wichtigen Angelegenheiten (Steuern, Gesetze) der Kaiser blieb Oberhaupt des Reiches, das in etwa 2000 größere und kleinere Herrschaftsgebiete zerfiel Machtverlust des Kaisers, Stärkung der Reichsstände Frankreich erhielt Gebiete bis zum Rhein Schweden erhielt Gebiete in Norddeutschland die Vereinten Niederlande und die Schweiz schieden aus dem Heiligen Römischen Reich aus die Bevölkerung war um etwa ein Drittel gesunken Tausende Dörfer und Städte waren verwüstet
43 Das Heilige Römische Reich nach dem Dreißigjährigen Krieg
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