Jahres-Medienkonferenz 2013: Die Familie im Zentrum
|
|
- Paula Beckenbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahres-Medienkonferenz 2013: Die Familie im Zentrum Dienstag, 6. Mai 2014 Aula UKBB (2. OG), Spitalstrasse 33, Basel Programm Uhr 2013: Gut aufgestellt für die Zukunft Manfred Manser, Präsident Verwaltungsrat Uhr Die Familie im Zentrum Dr. med. Conrad E. Müller, MBA, CEO Uhr Ganzheitliche Medizin für Kinder Prof. Dr. med. Urs Frey, Chefarzt Pädiatrie, Ärztlicher Direktor Uhr Finanziell auf Kurs lic. rer. pol. Lukas Erb, Leiter Finanzen Uhr Diskussion, Ihre Fragen Uhr Apéritif; Referenten stehen zur Verfügung für Interviews Uhr Ende der Veranstaltung Seite 2 1
2 2013: Gut aufgestellt für die Zukunft Manfred Manser, Präsident Verwaltungsrat Rückblick 2013 Mehr Patienten Positives Betriebsergebnis Fortschritte dank gesunder Finanzen: kostenbewusstes Verhalten auf allen Ebenen Zunahme der erbrachten Leistungen Neuer Staatsvertrag über das UKBB (Kinderspitalvertrag) rückwirkend per unterzeichnet und genehmigt UKBB-Gebäude rückwirkend auf den auf das UKBB übertragen Gut aufgestellt für die künftigen Herausforderungen Seite 4 2
3 Neuer Staatsvertrag über das UKBB (Kinderspitalvertrag) Anfang 2013 wurde der revidierte Staatsvertrag über das UKBB (Kinderspitalvertrag) durch die Regierungen der beiden Trägerkantone BS und BL unterzeichnet und durch die beiden Parlamente genehmigt. Der Vertrag wurde rückwirkend auf den 1. Januar in Kraft gesetzt. Der «Kinderspitalvertrag» regelt Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Organe, Aufsicht und Finanzierung des UKBB. Gestützt auf den «Kinderspitalvertrag» hat der Verwaltungsrat im 2013 das Organisationsreglement für das UKBB erlassen und die internen Reglemente überarbeitet. Zudem wurde das Leitbild des UKBB neu erstellt. Unsere Mission ist hohe Qualität, Innovation und Effizienz in der Dienstleistung, Lehre und Forschung Seite 5 Übertragung des Spitalgebäudes an das UKBB Die Trägerkantone haben das Eigentum am Neubau des UKBB ohne Grund und Boden rückwirkend auf den zum Anlagewert auf das UKBB übertragen. Der Kaufvertrag wurde am unterzeichnet und der Kaufpreis noch im Dezember 2013 an die Trägerkantone überwiesen. Die Finanzierung der Liegenschaftsübernahme wurde durch Kredite bei der Basler Kantonalbank und bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank sichergestellt. Seite 6 3
4 Finanzierung Kindermedizin: stationärer Bereich Analysen zeigen, dass der SwissDRG-Leistungskatalog die in den Kinderspitälern erbrachten stationären Leistungen oft nicht sachgerecht abbildet. Ursachen dafür sind eine limitierte Anzahl kinderspezifischer DRG s und deren fehlende Altersdifferenzierung, kleine Fallzahlen, veraltete oder ungenügende Einteilungskritierien und fehlende Zusatzentgelte haben die Schweizer Kinderspitäler (AllKids) 27 Anträge an die SwissDRG AG eingereicht, um eine bessere Darstellung der andersartigen Kostenstruktur der Kindermedizin zu erreichen. Ziele: eigene Basispreise für stationäre Leistungen in der Kindermedizin Verbesserungen bei den Kurzlieger-Abzügen und den Langlieger-Zuschlägen Zusatzentgelte für hochpreisige Medikamente, Implantate und Therapien in der Pädiatrie Seite 7 Finanzierung Kindermedizin: ambulanter Bereich Finanzierungsprobleme gibt es nach wie vor auch bei den ambulanten Leistungen. Gründe: kinderspezifisch höhere Behandlungskosten, die im Tarmed (Tarif für ambulante Leistungen) nicht berücksichtigt sind. aktueller Lösungsansatz für ungedeckte Kosten (Defizite): Beiträge der Trägerkantone in Form von gemeinwirtschaftlichen und besonderen Leistungen. mittelfristiger Lösungsansatz: Erhöhung der Tarmed-Taxpunktwerte für die Leistungen in den Kinderspitälern, kombiniert mit kinderspezifischen Pauschaltarifen. Leider konnten bei den Verhandlungen mit den Versicherern für die ambulanten Leistungen keine Fortschritte erzielt werden. Seite 8 4
5 Tarife und Preise: stationärer Bereich Tarife und Preise werden zwischen Versicherern und Leistungserbringern ausgehandelt Ergebnis der Tarifverhandlungen: mit HSK-Einkaufsgemeinschaft (Helsana/Sanitas/KPT) wurden die Basispreise vertraglich vereinbart: 2013 CHF (genehmigt durch RR BS), 2014 CHF (Genehmigung RR BS offen). mit Assura/Supra wurde 2013 derselbe Basispreis wie mit HSK vereinbart (genehmigt durch RR BS), für 2014 läuft ein Festsetzungsverfahren (tarifsuisse). mit MTK (Invalidenversicherung) wurden die Basispreise 2013 (CHF ) und 2014 (CHF ) vertraglich vereinbart. Mit der sympany wurde 2013 ein Basispreis von CHF (vom RR BS genehmigt) und für 2014 von CHF vereinbart (Genehmigung RR BS offen) - mit tarifsuisse (übrige Krankenversicherer) konnte keine Einigung über die Basispreise für 2012/2013/2014 gefunden werden. Tariffestsetzungsverfahren laufen (verrechnet wird zurzeit gemäss Beschluss des RR BS ein «Arbeits-Basispreis» von CHF ). Seite 9 Tarife und Preise: ambulanter Bereich UKBB hat Tarifvertrag mit santésuisse für ambulanten Bereich per gekündigt. Verhandlungen mit tarifsuisse über Taxpunktwert und kinderspezifische Pauschaltarife sind gescheitert. Festsetzungsantrag UKBB an RR BS für Tarife ab , RR hat Vertrag um ein Jahr verlängert (bisheriger Taxpunktwert CHF 0.91). Festsetzungsantrag für 2014 durch UKBB, «Arbeitstarif» 2014 durch RR, Taxpunktwert CHF Für die anderen Krankenversicherer hat der RR BS den gekündigten Tarifvertrag ebenfalls bis zum verlängert (bisheriger Taxpunktwert CHF 0.91). Tariffestsetzungverfahren 2014 läuft ebenfalls, «Arbeitspreis» 2014 durch RR BS, Taxpunktwert CHF Mit der MTK (Invalidenversichung) gilt für 2013 und 2014 ein Taxpunktwert von CHF 1.00 Seite 10 5
6 Die Familie im Zentrum Dr. med. Conrad E. Müller, MBA, CEO Leistungs-Schlüsselzahlen Anzahl stationärer Patienten Anzahl ambulanter Patienten Anzahl Besuche auf der Notfallstation Anzahl Anästhesien 76,12 Zufriedenheitsindex (%) der Eltern und Patienten Das Personal, das für die Leistung verantwortlich ist +4.8 Unternehmensergebnis in Mio. CHF 6
7 Unsere stationären Leistungen /2012 in % Total stationäre Patienten Total Pflegetage Mittlere Verweildauer in Tagen Auslastung der betriebenen Betten* 89.2% 92.1% SwissDRG CM (Case Mix: Gesamter Schweregrad aller Fälle) CMI (Case Mix durch Anzahl Fälle 5 781) ** *Die tiefere Bettenauslastung ist die Folge einer Erhöhung der Bettenzahl auf der Neonatologie. **Der tiefere CMI ist bedingt durch den Grouperwechsel (-3%). Seite 13 Unsere ambulanten Leistungen /2012 in % Ambulante Behandlungen in den Polikliniken Ambulante Behandlungen Therapien Ambulante Behandlungen Notfall* Ambulante Eingriffe Tagesklinik Übrige ambulante Behandlungen** Total ambulante Behandlungen * Ohne stationäre Aufnahmen ** Labor (zugewiesene Patienten für Blutentnahmen), Stationen, Genetiksprechstunden Seite 14 7
8 Eingriffe auf unserer Tagesklinik /2012 in % Tagesklinik Chirurgie Tagesklinik Orthopädie Tagesklinik Zahn Tagesklinik Augen Tagesklinik Pädiatrie Tagesklinik Kombi* Total Eingriffe Tagesklinik * Kombination verschiedener Fachrichtungen, z.b. Zahn und Chirurgie, usw. Seite 15 Unsere Notfallstation /2012 in % Ambulante Notfälle Stationäre Notfälle mit anschliessendem stationären Aufenthalt Total Notfälle Davon durch Praxis-Pädiater behandelt % der Notfallbesucher müssen aufgenommen werden % der stationären Patienten treten via Notfallstation ein. Seite 16 8
9 Weitere Schlüsselzahlen /2012 in % Anzahl Eingriffe Kinderchirurgie & Kinderorthopädie Anzahl Anästhesien Anzahl Radiologische Untersuchungen Eingriffe mit der höchsten Zunahme Kinderchirurgie Schädel (Neurochirurgie): +169% (von 29 auf 78 Eingriffe) Eingriffe mit der höchsten Zunahme Kinderorthopädie Wirbelsäule: +27% (von 138 auf 175 Eingriffe) Kniegelenk: +24% (von 192 auf 239 Eingriffe) Seite 17 Das Personal, das für die Leistung verantwortlich ist Beschäftigte 2013 (Voll- und Teilzeit) Vollzeitstellen 2013 (FTE) Beschäftigte 2012 (Voll- und Teilzeit) Vollzeitstellen 2012 Ärzte/Akademiker Pflegepersonal Andere med. Fachbereiche Andere Total Beschäftigte* Total in Ausbildung Von Dritten finanziertes Personal Total Beschäftigte** *Ohne externe Notfallpädiater und externe MA und ohne Personen in Ausbildung und von Dritten Finanzierte ** ohne Sitzwachen Seite 18 9
10 Die Familie im Zentrum: Massnahmen um das Umfeld zu verbessern Medizinische Helpline Neuer Telefondolmetschdienst seit Mai 2013 Gesteigerte Sicherheit durch neues Überwachungssystem (Masimo) Elterngruppe Frühgeborene Kinderkino Besuchercouverts Aus «Café Nemo» wird «Bistro Nemo» Zwei Elternküchen Familienweihnachten Seite 19 Zufriedenheit der UKBB-Patienten und Eltern Zufriedenheitsindex in Prozent Zufriedenheit der Eltern wird regelmässig evaluiert (Feedbackbogen; Online-Feedback) Der Zufriedenheitsindex von Prozent ergibt sich aus dem Zusammenzug der Antworten aus acht Fragen wurden 905 Feedbackbögen erfasst und im Qualitätsmanagement ausgewertet. Besonders positiv schnitten medizinische Aufklärung, Umgang der Ärzte und Pflegenden mit der Familie sowie Schmerzbehandlung ab. Eltern waren unzufrieden, da sie teilweise ungenügend über die Gründe des Wartens informiert wurden. Neu gibt es die Fragebögen auch in mehreren Migrationssprachen. Seite 20 10
11 ANQ: Patientenzufriedenheit stationärer Bereich Erstmals hat das UKBB und die anderen Kinderspitäler der Schweiz an der Elternbefragung durch den Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) teilgenommen. Die Ergebnisse sind positiv ausgefallen. Die Auswertung der Daten erfolgt gesamtschweizerisch durch ANQ Bei allen fünf Fragen hat das UKBB mit Werten von über 8/10 abgeschlossen. Im Vergleich hat das UKBB bei drei Fragen besser als die anderen Universitätskinderspitäler abgeschlossen, bei zweien gleich gut. Seite 21 Zusammenarbeit Shanghai Symposium Shanghai Children s medical Center und UKBB im Januar 2013: Ärzte aus Shanghai und Basel tauschen sich am UKBB über aktuelle Themen der pädiatrischen Orthopädie sowie Hämatologie/Onkologie aus. Vereinbarung Zusammenarbeit im klinischen und wissenschaftlichen Bereich Besuch Partnerspital Shanghai Children s Medical Center im April 2013 mit offizieller Besiegelung der Zusammenarbeit. Besuch von Prof. Hasler und Prof. Hefti in Shanghai: Dreimonatige Visitation eines chinesischen Orthopäden im UKBB soll Aufbau eines Ganglabors in Shanghai unterstützen. Pneumologie Luftschadstoffforschung: gemeinsame Projekte Seite 22 11
12 Ausblick und operative Ziele 2014 entsprechend BP 2016 Patienten Zufriedenheit der stationären Patienten weiter steigern Familienfreundliches Universitätsspital, das eine hohe Effizienz anstrebt Ausbau Hochspezialisierte Schwerpunkte (HSM) Mitarbeitende Personal- und Bettenkapazitäten für den kommenden Winter erhöhen. Lehre und Forschung Aufbau der Forschungsprofessur pädiatrische Pharmakologie Finanzen Reservenbildung und Darlehensamortisierung sind die finanziellen Hauptziele Ganzheitliche Medizin für Kinder Prof. Dr. med. Urs Frey, Chefarzt Pädiatrie und Ärztlicher Direktor 12
13 Koordiniertes Austrittsmanagement und Schnittstellenmanagement - Internes Team plant Austritt gemeinsam mit Familie mithilfe von Checklisten und - koordiniert und organisiert Nachsorge gemeinsam mit Hausarzt, Spitex, Sozialdiensten und anderen Fachpersonen Erfolgreiche Umsetzung des Projekts seit Herbst 2013, Steigerung von Patientenzufriedenheit und Patientensicherheit. Seite 25 Hochspezialisierte Medizin: Unsere Schwerpunkte Ein Drittel der stationären Patienten am UKBB kommen für ihre Behandlung im Rahmen von IVHSM von ausserhalb nach Basel. Die Schwerpunkte am UKBB: Perinatal-Zentrum und Entwicklungspädiatrie Head-Spine and Limb Zentrum und Neurochirurgie Kindertumor-Zentrum mit Knochenmarkstransplantationsstation Zentrum für Knochen- und Weichteiltumore Lungen-Thoraxzentrum Pädiatrisches Pharmakologie-Zentrum 2013: Stärkung vieler Schwerpunkte durch die Etablierung des UKBB in Netzwerken und durch personelle Änderungen. Seite 26 13
14 Highlights Neonatologie: IVHSM-Fälle ca. 2-3% Zunahme der Fälle pro Jahr Neurologie und Entwicklungspädiatrie Viszerale und Neugeborenenchirurgie (anorektale Missbildungen) Neurochirurgie (Schädel): +169% (von 29 auf 78 Eingriffe) Wirbelsäule: +27% (von 138 auf 175 Eingriffe) Kniegelenk: +24% (von 192 auf 239 Eingriffe) Seite 27 Interdisziplinäre Sprechstunden Sprechstunde für Kinder mit komplexen Krankheitsbildern Sehr aufwendig, aber lohnend für Patienten und ihre Eltern sowie für involvierte Spezialisten Gute Resonanz Bessere Koordination Bessere Kommunikation Seite 28 14
15 Neuigkeiten am UKBB: Leitungspositionen durch ausgewiesene Experten neu besetzt Prof. Dr. med. Stefan Holland-Cunz neuer Chefarzt Kinderchirurgie Seit September 2013 Chefarzt für Kinderchirurgie am UKBB und gleichzeitig neuer klinischer Professor für Kinderchirurgie an der Universität Basel. Ausgewiesener Experte in Viszeral- und Neurochirurgie Zuwachs viszerale Chirurgie Über die Region einzigartige Expertenkonstellation für intestinale Motilitätsstörungen Referenzstellung für chronisch entzündliche Darmerkrankungen im Kindesalter angestrebt Neonatale Chirurgie in Basel auf dem aktuellsten Stand. Beanspruchung zunehmend auch von ausserkantonalen Zuweisern Seite 29 Neuigkeiten am UKBB: Leitungspositionen durch ausgewiesene Experten neu besetzt Prof. Dr. med. Birgit Donner neu Leitende Ärztin Kinderkardiologie Die Kinderkardiologin leitet seit Oktober 2013 die Kinderkardiologie am UKBB Kinderherznetzwerk Bern-Basel: Kooperation zwischen Kinderkardiologie und Kinderherzchirurgie am Inselspital in Bern und Kinderkardiologie am UKBB. Durchführung von katheterinterventionellen oder herzchirurgischen Eingriffen in enger Zusammenarbeit mit Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen am Kinderherzzentrum in Bern. Kardio-Imaging UKBB (in Zusammenarbeit mit USB) Seite 30 15
16 Lehre + Spiderweb Grafik (rot = UKBB, grün = Vergleichsgruppen) FMH Weiterbildungskategorie «A» Pädiatrie und 13 Subspezialisationen (7A, 6B) Ausbildung von Unterassistenten (71), Assistenten (103), Pflegenden (96), Therapeuten (24) etc. insgesamt mehr als 500 Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen (Ärzte, Pflegende, Therapeuten etc.) In Zusammenarbeit mit Uni Basel mehr klinisch orientierte Kurse sowie Einzel- und Kleingruppentutoriate in praktischer Pädiatrie Seite 31 Forschung (Leiterin Frau Prof. Daniela Finke) Humanforschungsgesetz: Umstellungen vorbereitet Aufbau Pediatric Clinical Trial Unit Swiss PedNet Starke klinisch-translationale Forschung am UKBB Seite 32 16
17 Forschungsleistungen im 2013 Internationale Behandlungsrichtlinien für die Behandlung von schwerem Asthma vom UKBB mitentwickelt. Fondation Botnar (5 Millionen CHF) Stiftungsprofessur für pädatrischpneumologische Forschung Erforschung Luftschadstoffeinfluss auf Neugeborenenlunge und Asthmaentwicklung beim Kind Seite 33 Forschungsleistungen im 2013 Eckenstein-Geigy-Stiftung: pädiatrische Pharmakologie Akademisches Nachwuchsförderungsprogramm mit der Universität Freiburg Junge Kliniker können bis zu 12-monatige Auszeiten für ihre Forschungsprojekte erhalten Forschungsgruppe päd. Hämatologie-Onkologie verbunden mit Gertrude v. Meissner- Stiftung Seite 34 17
18 Drittmittel total Vergleich '000'000 4'500'000 4'000'000 3'500'000 3'000'000 2'500'000 2'000'000 1'500'000 1'000' ' CHF Seite 35 Publikationen Vergleich Anzahl Publikationen Seite 36 18
19 Finanziell auf Kurs lic. rer. pol. Lukas Erb Jahresrechnung indikativ 2013 Mio. CHF 2012* Mio. CHF 2013/2012 in % Erträge Aufwand Betrieb vor Zinsen / Abschreibungen EBITDA Ergebnis vor Zinsen / Abschreibungen Abschreibungen EBIT Betriebsergebnis von Zinsen Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis Rechnungslegung auf Swiss GAAP FER umgestellt. Diese folgt den Grundsätzen von Transparenz und «true and fair view» Zahlen 2012 nicht direkt mit dem Vorjahr vergleichbar, hier indikativ dargestellt Seite 38 19
20 Jahresrechnung 2013: Erträge 2013 Mio. CHF 2012 Mio. CHF 2013/2012 in % Stationär Ambulant Gründe für Zunahme stationärer Ertrag: Bessere Verträge Zusatzversicherungen Verschiebung Kantonsanteile aus gemeinwirtschaftlichen Leistungen Geringere Rückstellungen Verfahrensrisiken Ursache für Anstieg des ambulanten Ertrags: Zunahme Besuche und Optimierung des ambulanten Bereichs (z.b. Leistungserfassung) Seite 39 Jahresrechnung 2013: Personalaufwand /2012 in % Personalaufwand (in Mio. CHF) Stellenprozente ohne Auszubildende; inkl. Kranke und Mutterschaftsurlaub Personalaufwand bei 100%-Stelle Zunahme Stellenprozente: notwendige Aufstockung aufgrund der Mehrleistungen Abnahme des Personalaufwands: Wegfall von Sonderfaktoren aus 2012 im Zusammenhang mit der Umstellung auf Swiss GAAP FER (z.b. Dienstaltersgeschenke) Seite 40 20
21 Jahresrechnung 2013: Sachaufwand 2013 Mio. CHF 2012 Mio. CHF 2013/2012 in % Sachaufwand inkl. Finanzaufwand und Abschreibungen Medizinischer Bedarf Investitionen < CHF Anlagenutzung Grund für Zunahme von Medizinischem Bedarf: Rückkehr auf langjähriges Mittel nach Ausreisser 2012 Investitionen < CHF : Umsetzung Aktivierungslimite gemäss VKL Anlagenutzung: leichte Zunahme aufgrund der Neubauübernahme Seite 41 Jahresrechnung: Entwicklung Mio. CHF 2012 Mio. CHF 2013/2012 Mio. CHF Ordentliches Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis Unternehmensergebnis Seite 42 21
22 Herausforderungen 2014: Tarife im stationären Bereich Basispreis 5000 UKBB Kanton Preisüberwacher tarifsuisse Minderertrag mit dem Basispreis tarifsuisse: 18 Mio. CHF pro Jahr Schriftenwechsel abgeschlossen, Urteil Bundesverwaltungsgericht erwartet Herausforderungen 2014: Tarife im ambulanten Bereich Taxpunktwert UKBB Kanton tarifsuisse Tarmed-Revision ab : -0.6 Mio. CHF pro Jahr Gemeinwirtschaftliche Leistungen: Beispiel Spitalschule Zertifizierung Kostenrechnung REKOLE Testierung Internes Kontrollsystem IKS 22
23 Ausblick 2014 Weitere Verbesserung der Finanzierung und Tarife in der Kindermedizin Erhalt und Ausbau der Hochspezialisierten Medizin im UKBB Optimierung der Schwerpunkte im Leistungsangebot Lösung für die Berufliche Vorsorge der Mitarbeitenden Zertifizierung Kostenrechnung Testierung IKS Seite 45 Vielen Dank! Haben Sie Fragen? Seite 46 23
Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen
Einführung Swiss GAAP FER im Kantonsspital St.Gallen René Thurnheer Leiter Agenda Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen Ausgangslage
MehrGeschäftsbericht und Jahresrechnung des Universitäts- Kinderspitals beider Basel (UKBB) für das Betriebsjahr 2009
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 10.0731.01 GD/P100731 Basel, 12. Mai 2010 Regierungsratsbeschluss vom 11. Mai 2010 Geschäftsbericht und Jahresrechnung des Universitäts- Kinderspitals
MehrErfolgsfaktoren für Universitätskliniken in älter werdenden Gesellschaften
Erfolgsfaktoren für Universitätskliniken in älter werdenden Gesellschaften Dr. med. Werner Kübler, MBA Spitaldirektor Universitätsspital Basel 27. Juni 2013 Das Universitätsspital Basel Rückblick in Kürze
Mehr832.104 Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung
Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) vom 3. Juli 2002 (Stand am 17. September 2002) Der Schweizerische Bundesrat,
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrMedienkonferenz "Gemeinsame Trägerschaft der Universität Basel" Donnerstag, 29. September 2005, 10 Uhr, Wildt'sches Haus, Basel
Kanton Basel-Stadt I Finanzdepartement I Erziehungsdepartement I Gesundheitsdepartment Kanton Basel-Landschaft I Finanz- und Kirchendirektion I Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Medienkonferenz "Gemeinsame
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrVerordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung
Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrThun, 27. April 2012. Pressekonferenz VPSB 27.04.2012
Thun, 27. April 2012 Pressekonferenz VPSB 27.04.2012 Die Klinik Hohmad ist eine in der Region Thun stark verwurzelte Privatklinik mit einer bewegten Vergangenheit. Unsere Klinik hat sich in dieser Region
Mehrwww.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.
Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft
MehrLooser Holding weiter auf Erfolgskurs
Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrHerausforderung an die Spitäler. Inhaltsverzeichnis
Herbstanlass SVS vom 26. November 2011 NEUE SPITALFINANZIERUNG UND DRG AB 2012 Herausforderung an die Spitäler lic. iur. Dieter Keusch, CEO Kantonsspital Baden AG 1. Ausgangslage Inhaltsverzeichnis 2.1.
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrWissenswertes und Aktuelles zur GOÄ
GOÄ heute Leistungsverzeichnis veraltet Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ zahlreiche unbestimmte Rechtsbegriffe zunehmende Finanznot bei den Trägern der Beihilfe und bei privaten Krankenversicherungen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrPatientenbefragung als Teil der externen Qualitätsmessung in Schweizer Krankenhäusern
Patientenerfahrungen nutzbar machen Chancen für mehr Qualität und Transparenz Symposium 2008 Berlin 29.10.2008 Patientenbefragung als Teil der externen Qualitätsmessung in Schweizer Krankenhäusern Das
MehrVolksinitiative Einheitskasse:
Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse
MehrEvaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz
Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrWie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord
Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner
MehrRechnungslegungshandbuch
Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2015 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Einleitung...
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrDEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG
DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den
MehrTaxordnung für Tages -und Nachtangebot (gültig ab 01.01.2016)
Taxordnung für Tages -und Nachtangebot (gültig ab 01.01.2016) Pflegeheim Sennhof AG Alte St. Urbanstrasse 1 4803 Vordemwald Taxordnung (gültig ab 01.01.2015) Seite 1 von 6 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
Mehr10. Keine Annahme weiterer Arbeiten
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht
MehrDepartement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)
Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
MehrSpitalfinanzierung und Transparenz. Dr. Bernhard Wegmüller
Spitalfinanzierung und Transparenz Dr. Bernhard Wegmüller 1 Übersicht 1. Spitalfinanzierung und Leistungsvergütung 2. DRGs 3. Transparenz 4. Fazit 2 1. Spitalfinanzierung und Leistungsvergütung (I) 3 Ebenen,
MehrEinweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.
Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische
MehrKlinik für Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
Mehrvom 30. Juni 2010 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: 1 Art. 1 Name, Rechtsform und Sitz
813.2 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2010 Nr. 243 ausgegeben am 30. August 2010 Gesetz vom 30. Juni 2010 über die Liechtensteinische Alters- und Kranken- hilfe (LAKG) Dem nachstehenden
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
Mehr«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer»
«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer» Der heutige internationale Tag der Pflege steht unter dem Motto «Professionalisierung». Ist diese Professionalisierung, gerade in der Schweiz, nicht
MehrProzessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling
Prozessmanagement im OP Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Vorstellung Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Westfälische Hochschule Fachbereich Wirtschaft Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre,
MehrMeilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001
Projekt Kaufmännische Grundausbildung Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001 Status Die operative Projektleitung hat die nachstehenden Meilensteine zuhanden der erweiterten Projektleitung
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
MehrBericht aus dem Lande Bremen für die 52. Jahrestagung der Universitätskanzler der Bundesrepublik Deutschland
Bericht aus dem Lande Bremen für die 52. Jahrestagung der Universitätskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1. Allgemeine Bemerkungen zur Situation im Land Die bereits sehr angespannte Haushaltssituation
MehrPreisliste Universitätskinderspital beider Basel
Preisliste Universitätskinderspital beider Basel gültig ab 01.01.2016 1 Einleitung... 2 2 Ambulante Behandlungen... 3 2.1 Operative Eingriffe... 3 2.2. Ambulante Diagnostik und Therapie... 3 3 Stationäre
MehrUniversität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 (0)71 224 24 24 Fax +41 (0)71 224 28 83 irp@unisg.ch www.irp.unisg.ch
TARIFE IN DER SOZIAL VERSICHERUNG ZWISCHEN NORM UND VERTRAG Interdisziplinärer Blick auf Grundlagen Gestaltungskriterien Entwicklungen Donnerstag, 19. November 2015 Nachmittagsveranstaltung 13.30 bis 17.30
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrNetzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie
Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre
MehrTaxordnung der Psychiatrieverbunde
Taxordnung der Psychiatrieverbunde vom 25. März 2015 Der Verwaltungsrat der Psychiatrieverbunde erlässt in Anwendung von Art. 7 Bst. d des Gesetzes über die Psychiatrieverbunde vom 25. Januar 2011 1 als
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrStatuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz
Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele
MehrLeistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK
Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand
MehrHouse of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch
EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrTagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches
Nächste ordentliche Mitgliederversammlung 2008 mv2007-1 TOP 1&2: Beschlussfähigkeit & Protokollarisches Aus der Satzung: 11 Ablauf der Mitgliederversammlung (1) Leitung Die Mitgliederversammlung leitet
Mehr7. Kardiovaskuläres Forum
7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe
MehrBeiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.
Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrPresseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010
Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation
MehrPRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch
Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrReglement über die Abgabe von Parkkarten im Universitätsspital Basel
Seite: 1 von 5 über die Abgabe von Parkkarten im Universitätsspital Basel Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2 2. Zweck des vorliegenden s 2 3. Parkieren im Parkhaus City Generell 2 4. Allgemeine Grundsätze
MehrErhebungsbogen (stationär)
Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Zusatzbezeichnung SCHLAFMEDIZIN A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung der Organisationseinheit,
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrVideoüberwachung in St.Gallen Konzeption und Umsetzung eine Zwischenbilanz
Videoüberwachung in St.Gallen Konzeption und Umsetzung eine Zwischenbilanz 1. Einführung 2. Ziele der Videoüberwachung 3. Rechtliche Grundlagen 4. Organisatorische und technische Umsetzung 5. Würdigung
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am:
Universitätsklinik für Kinderheilkunde Prof. Dr. med. Christoph Aebi Direktor und Chefarzt ELTERNFRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und bringen diesen zum ersten Termin in unsere Sprechstunde
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrMusikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?
Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrNr. 809b Reglement über Ausbildung und Diplomierung an der Schule für Physiotherapie am Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantons Luzern
Nr. 809b Reglement über Ausbildung und Diplomierung an der Schule für Physiotherapie am Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantons Luzern vom. März 00* Stand 5. April 006 Der Regierungsrat des
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrSolidarischer Lastenausgleich für kirchlich unterstützte Rechtsberatungsstellen für Asylsuchende
Bericht des Rates SEK an die Abgeordnetenversammlung vom 17. 19. Juni 2007 in Basel Solidarischer Lastenausgleich für kirchlich unterstützte Rechtsberatungsstellen für Asylsuchende Bern, 9. Mai 2007 Schweizerischer
MehrVerbundprojekt SCHICHT
Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter
MehrService, der mehr bietet. Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase.
Service, der mehr bietet Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase. Med Direct Managed Care ersparnis Mit Med Direct konsultieren Sie für Behandlungen immer zuerst Ihren persönlichen
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrBericht der Interparlamentarischen Geschäftsprüfungskommission für das Universitätskinderspital beider Basel (IGPK UKBB)
Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Landrat des Kantons Basel-Landschaft Interparlamentarische Geschäftsprüfungskommission für das Universitäts-Kinderspital beider Basel (IGPK UKBB) An den Grossen Rat
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrAb dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem. Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert
November 2007 PUNKTO Ab dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert und die Zulassung von sowie die fachlichen
MehrEMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum
EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding
MehrREKOLE Zertifizierung
HEALTHCARE REKOLE Zertifizierung Anforderungen und Tipps Michael Herzog Leiter Sektor Healthcare 1 Agenda 1. Grundlagen und Anforderungen der REKOLE Zertifizierung 2. Nutzen 3. Bisherige Erfahrungen 4.
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
Mehr