Jahres-Medienkonferenz 2013: Die Familie im Zentrum

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1 Jahres-Medienkonferenz 2013: Die Familie im Zentrum Dienstag, 6. Mai 2014 Aula UKBB (2. OG), Spitalstrasse 33, Basel Programm Uhr 2013: Gut aufgestellt für die Zukunft Manfred Manser, Präsident Verwaltungsrat Uhr Die Familie im Zentrum Dr. med. Conrad E. Müller, MBA, CEO Uhr Ganzheitliche Medizin für Kinder Prof. Dr. med. Urs Frey, Chefarzt Pädiatrie, Ärztlicher Direktor Uhr Finanziell auf Kurs lic. rer. pol. Lukas Erb, Leiter Finanzen Uhr Diskussion, Ihre Fragen Uhr Apéritif; Referenten stehen zur Verfügung für Interviews Uhr Ende der Veranstaltung Seite 2 1

2 2013: Gut aufgestellt für die Zukunft Manfred Manser, Präsident Verwaltungsrat Rückblick 2013 Mehr Patienten Positives Betriebsergebnis Fortschritte dank gesunder Finanzen: kostenbewusstes Verhalten auf allen Ebenen Zunahme der erbrachten Leistungen Neuer Staatsvertrag über das UKBB (Kinderspitalvertrag) rückwirkend per unterzeichnet und genehmigt UKBB-Gebäude rückwirkend auf den auf das UKBB übertragen Gut aufgestellt für die künftigen Herausforderungen Seite 4 2

3 Neuer Staatsvertrag über das UKBB (Kinderspitalvertrag) Anfang 2013 wurde der revidierte Staatsvertrag über das UKBB (Kinderspitalvertrag) durch die Regierungen der beiden Trägerkantone BS und BL unterzeichnet und durch die beiden Parlamente genehmigt. Der Vertrag wurde rückwirkend auf den 1. Januar in Kraft gesetzt. Der «Kinderspitalvertrag» regelt Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Organe, Aufsicht und Finanzierung des UKBB. Gestützt auf den «Kinderspitalvertrag» hat der Verwaltungsrat im 2013 das Organisationsreglement für das UKBB erlassen und die internen Reglemente überarbeitet. Zudem wurde das Leitbild des UKBB neu erstellt. Unsere Mission ist hohe Qualität, Innovation und Effizienz in der Dienstleistung, Lehre und Forschung Seite 5 Übertragung des Spitalgebäudes an das UKBB Die Trägerkantone haben das Eigentum am Neubau des UKBB ohne Grund und Boden rückwirkend auf den zum Anlagewert auf das UKBB übertragen. Der Kaufvertrag wurde am unterzeichnet und der Kaufpreis noch im Dezember 2013 an die Trägerkantone überwiesen. Die Finanzierung der Liegenschaftsübernahme wurde durch Kredite bei der Basler Kantonalbank und bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank sichergestellt. Seite 6 3

4 Finanzierung Kindermedizin: stationärer Bereich Analysen zeigen, dass der SwissDRG-Leistungskatalog die in den Kinderspitälern erbrachten stationären Leistungen oft nicht sachgerecht abbildet. Ursachen dafür sind eine limitierte Anzahl kinderspezifischer DRG s und deren fehlende Altersdifferenzierung, kleine Fallzahlen, veraltete oder ungenügende Einteilungskritierien und fehlende Zusatzentgelte haben die Schweizer Kinderspitäler (AllKids) 27 Anträge an die SwissDRG AG eingereicht, um eine bessere Darstellung der andersartigen Kostenstruktur der Kindermedizin zu erreichen. Ziele: eigene Basispreise für stationäre Leistungen in der Kindermedizin Verbesserungen bei den Kurzlieger-Abzügen und den Langlieger-Zuschlägen Zusatzentgelte für hochpreisige Medikamente, Implantate und Therapien in der Pädiatrie Seite 7 Finanzierung Kindermedizin: ambulanter Bereich Finanzierungsprobleme gibt es nach wie vor auch bei den ambulanten Leistungen. Gründe: kinderspezifisch höhere Behandlungskosten, die im Tarmed (Tarif für ambulante Leistungen) nicht berücksichtigt sind. aktueller Lösungsansatz für ungedeckte Kosten (Defizite): Beiträge der Trägerkantone in Form von gemeinwirtschaftlichen und besonderen Leistungen. mittelfristiger Lösungsansatz: Erhöhung der Tarmed-Taxpunktwerte für die Leistungen in den Kinderspitälern, kombiniert mit kinderspezifischen Pauschaltarifen. Leider konnten bei den Verhandlungen mit den Versicherern für die ambulanten Leistungen keine Fortschritte erzielt werden. Seite 8 4

5 Tarife und Preise: stationärer Bereich Tarife und Preise werden zwischen Versicherern und Leistungserbringern ausgehandelt Ergebnis der Tarifverhandlungen: mit HSK-Einkaufsgemeinschaft (Helsana/Sanitas/KPT) wurden die Basispreise vertraglich vereinbart: 2013 CHF (genehmigt durch RR BS), 2014 CHF (Genehmigung RR BS offen). mit Assura/Supra wurde 2013 derselbe Basispreis wie mit HSK vereinbart (genehmigt durch RR BS), für 2014 läuft ein Festsetzungsverfahren (tarifsuisse). mit MTK (Invalidenversicherung) wurden die Basispreise 2013 (CHF ) und 2014 (CHF ) vertraglich vereinbart. Mit der sympany wurde 2013 ein Basispreis von CHF (vom RR BS genehmigt) und für 2014 von CHF vereinbart (Genehmigung RR BS offen) - mit tarifsuisse (übrige Krankenversicherer) konnte keine Einigung über die Basispreise für 2012/2013/2014 gefunden werden. Tariffestsetzungsverfahren laufen (verrechnet wird zurzeit gemäss Beschluss des RR BS ein «Arbeits-Basispreis» von CHF ). Seite 9 Tarife und Preise: ambulanter Bereich UKBB hat Tarifvertrag mit santésuisse für ambulanten Bereich per gekündigt. Verhandlungen mit tarifsuisse über Taxpunktwert und kinderspezifische Pauschaltarife sind gescheitert. Festsetzungsantrag UKBB an RR BS für Tarife ab , RR hat Vertrag um ein Jahr verlängert (bisheriger Taxpunktwert CHF 0.91). Festsetzungsantrag für 2014 durch UKBB, «Arbeitstarif» 2014 durch RR, Taxpunktwert CHF Für die anderen Krankenversicherer hat der RR BS den gekündigten Tarifvertrag ebenfalls bis zum verlängert (bisheriger Taxpunktwert CHF 0.91). Tariffestsetzungverfahren 2014 läuft ebenfalls, «Arbeitspreis» 2014 durch RR BS, Taxpunktwert CHF Mit der MTK (Invalidenversichung) gilt für 2013 und 2014 ein Taxpunktwert von CHF 1.00 Seite 10 5

6 Die Familie im Zentrum Dr. med. Conrad E. Müller, MBA, CEO Leistungs-Schlüsselzahlen Anzahl stationärer Patienten Anzahl ambulanter Patienten Anzahl Besuche auf der Notfallstation Anzahl Anästhesien 76,12 Zufriedenheitsindex (%) der Eltern und Patienten Das Personal, das für die Leistung verantwortlich ist +4.8 Unternehmensergebnis in Mio. CHF 6

7 Unsere stationären Leistungen /2012 in % Total stationäre Patienten Total Pflegetage Mittlere Verweildauer in Tagen Auslastung der betriebenen Betten* 89.2% 92.1% SwissDRG CM (Case Mix: Gesamter Schweregrad aller Fälle) CMI (Case Mix durch Anzahl Fälle 5 781) ** *Die tiefere Bettenauslastung ist die Folge einer Erhöhung der Bettenzahl auf der Neonatologie. **Der tiefere CMI ist bedingt durch den Grouperwechsel (-3%). Seite 13 Unsere ambulanten Leistungen /2012 in % Ambulante Behandlungen in den Polikliniken Ambulante Behandlungen Therapien Ambulante Behandlungen Notfall* Ambulante Eingriffe Tagesklinik Übrige ambulante Behandlungen** Total ambulante Behandlungen * Ohne stationäre Aufnahmen ** Labor (zugewiesene Patienten für Blutentnahmen), Stationen, Genetiksprechstunden Seite 14 7

8 Eingriffe auf unserer Tagesklinik /2012 in % Tagesklinik Chirurgie Tagesklinik Orthopädie Tagesklinik Zahn Tagesklinik Augen Tagesklinik Pädiatrie Tagesklinik Kombi* Total Eingriffe Tagesklinik * Kombination verschiedener Fachrichtungen, z.b. Zahn und Chirurgie, usw. Seite 15 Unsere Notfallstation /2012 in % Ambulante Notfälle Stationäre Notfälle mit anschliessendem stationären Aufenthalt Total Notfälle Davon durch Praxis-Pädiater behandelt % der Notfallbesucher müssen aufgenommen werden % der stationären Patienten treten via Notfallstation ein. Seite 16 8

9 Weitere Schlüsselzahlen /2012 in % Anzahl Eingriffe Kinderchirurgie & Kinderorthopädie Anzahl Anästhesien Anzahl Radiologische Untersuchungen Eingriffe mit der höchsten Zunahme Kinderchirurgie Schädel (Neurochirurgie): +169% (von 29 auf 78 Eingriffe) Eingriffe mit der höchsten Zunahme Kinderorthopädie Wirbelsäule: +27% (von 138 auf 175 Eingriffe) Kniegelenk: +24% (von 192 auf 239 Eingriffe) Seite 17 Das Personal, das für die Leistung verantwortlich ist Beschäftigte 2013 (Voll- und Teilzeit) Vollzeitstellen 2013 (FTE) Beschäftigte 2012 (Voll- und Teilzeit) Vollzeitstellen 2012 Ärzte/Akademiker Pflegepersonal Andere med. Fachbereiche Andere Total Beschäftigte* Total in Ausbildung Von Dritten finanziertes Personal Total Beschäftigte** *Ohne externe Notfallpädiater und externe MA und ohne Personen in Ausbildung und von Dritten Finanzierte ** ohne Sitzwachen Seite 18 9

10 Die Familie im Zentrum: Massnahmen um das Umfeld zu verbessern Medizinische Helpline Neuer Telefondolmetschdienst seit Mai 2013 Gesteigerte Sicherheit durch neues Überwachungssystem (Masimo) Elterngruppe Frühgeborene Kinderkino Besuchercouverts Aus «Café Nemo» wird «Bistro Nemo» Zwei Elternküchen Familienweihnachten Seite 19 Zufriedenheit der UKBB-Patienten und Eltern Zufriedenheitsindex in Prozent Zufriedenheit der Eltern wird regelmässig evaluiert (Feedbackbogen; Online-Feedback) Der Zufriedenheitsindex von Prozent ergibt sich aus dem Zusammenzug der Antworten aus acht Fragen wurden 905 Feedbackbögen erfasst und im Qualitätsmanagement ausgewertet. Besonders positiv schnitten medizinische Aufklärung, Umgang der Ärzte und Pflegenden mit der Familie sowie Schmerzbehandlung ab. Eltern waren unzufrieden, da sie teilweise ungenügend über die Gründe des Wartens informiert wurden. Neu gibt es die Fragebögen auch in mehreren Migrationssprachen. Seite 20 10

11 ANQ: Patientenzufriedenheit stationärer Bereich Erstmals hat das UKBB und die anderen Kinderspitäler der Schweiz an der Elternbefragung durch den Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) teilgenommen. Die Ergebnisse sind positiv ausgefallen. Die Auswertung der Daten erfolgt gesamtschweizerisch durch ANQ Bei allen fünf Fragen hat das UKBB mit Werten von über 8/10 abgeschlossen. Im Vergleich hat das UKBB bei drei Fragen besser als die anderen Universitätskinderspitäler abgeschlossen, bei zweien gleich gut. Seite 21 Zusammenarbeit Shanghai Symposium Shanghai Children s medical Center und UKBB im Januar 2013: Ärzte aus Shanghai und Basel tauschen sich am UKBB über aktuelle Themen der pädiatrischen Orthopädie sowie Hämatologie/Onkologie aus. Vereinbarung Zusammenarbeit im klinischen und wissenschaftlichen Bereich Besuch Partnerspital Shanghai Children s Medical Center im April 2013 mit offizieller Besiegelung der Zusammenarbeit. Besuch von Prof. Hasler und Prof. Hefti in Shanghai: Dreimonatige Visitation eines chinesischen Orthopäden im UKBB soll Aufbau eines Ganglabors in Shanghai unterstützen. Pneumologie Luftschadstoffforschung: gemeinsame Projekte Seite 22 11

12 Ausblick und operative Ziele 2014 entsprechend BP 2016 Patienten Zufriedenheit der stationären Patienten weiter steigern Familienfreundliches Universitätsspital, das eine hohe Effizienz anstrebt Ausbau Hochspezialisierte Schwerpunkte (HSM) Mitarbeitende Personal- und Bettenkapazitäten für den kommenden Winter erhöhen. Lehre und Forschung Aufbau der Forschungsprofessur pädiatrische Pharmakologie Finanzen Reservenbildung und Darlehensamortisierung sind die finanziellen Hauptziele Ganzheitliche Medizin für Kinder Prof. Dr. med. Urs Frey, Chefarzt Pädiatrie und Ärztlicher Direktor 12

13 Koordiniertes Austrittsmanagement und Schnittstellenmanagement - Internes Team plant Austritt gemeinsam mit Familie mithilfe von Checklisten und - koordiniert und organisiert Nachsorge gemeinsam mit Hausarzt, Spitex, Sozialdiensten und anderen Fachpersonen Erfolgreiche Umsetzung des Projekts seit Herbst 2013, Steigerung von Patientenzufriedenheit und Patientensicherheit. Seite 25 Hochspezialisierte Medizin: Unsere Schwerpunkte Ein Drittel der stationären Patienten am UKBB kommen für ihre Behandlung im Rahmen von IVHSM von ausserhalb nach Basel. Die Schwerpunkte am UKBB: Perinatal-Zentrum und Entwicklungspädiatrie Head-Spine and Limb Zentrum und Neurochirurgie Kindertumor-Zentrum mit Knochenmarkstransplantationsstation Zentrum für Knochen- und Weichteiltumore Lungen-Thoraxzentrum Pädiatrisches Pharmakologie-Zentrum 2013: Stärkung vieler Schwerpunkte durch die Etablierung des UKBB in Netzwerken und durch personelle Änderungen. Seite 26 13

14 Highlights Neonatologie: IVHSM-Fälle ca. 2-3% Zunahme der Fälle pro Jahr Neurologie und Entwicklungspädiatrie Viszerale und Neugeborenenchirurgie (anorektale Missbildungen) Neurochirurgie (Schädel): +169% (von 29 auf 78 Eingriffe) Wirbelsäule: +27% (von 138 auf 175 Eingriffe) Kniegelenk: +24% (von 192 auf 239 Eingriffe) Seite 27 Interdisziplinäre Sprechstunden Sprechstunde für Kinder mit komplexen Krankheitsbildern Sehr aufwendig, aber lohnend für Patienten und ihre Eltern sowie für involvierte Spezialisten Gute Resonanz Bessere Koordination Bessere Kommunikation Seite 28 14

15 Neuigkeiten am UKBB: Leitungspositionen durch ausgewiesene Experten neu besetzt Prof. Dr. med. Stefan Holland-Cunz neuer Chefarzt Kinderchirurgie Seit September 2013 Chefarzt für Kinderchirurgie am UKBB und gleichzeitig neuer klinischer Professor für Kinderchirurgie an der Universität Basel. Ausgewiesener Experte in Viszeral- und Neurochirurgie Zuwachs viszerale Chirurgie Über die Region einzigartige Expertenkonstellation für intestinale Motilitätsstörungen Referenzstellung für chronisch entzündliche Darmerkrankungen im Kindesalter angestrebt Neonatale Chirurgie in Basel auf dem aktuellsten Stand. Beanspruchung zunehmend auch von ausserkantonalen Zuweisern Seite 29 Neuigkeiten am UKBB: Leitungspositionen durch ausgewiesene Experten neu besetzt Prof. Dr. med. Birgit Donner neu Leitende Ärztin Kinderkardiologie Die Kinderkardiologin leitet seit Oktober 2013 die Kinderkardiologie am UKBB Kinderherznetzwerk Bern-Basel: Kooperation zwischen Kinderkardiologie und Kinderherzchirurgie am Inselspital in Bern und Kinderkardiologie am UKBB. Durchführung von katheterinterventionellen oder herzchirurgischen Eingriffen in enger Zusammenarbeit mit Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen am Kinderherzzentrum in Bern. Kardio-Imaging UKBB (in Zusammenarbeit mit USB) Seite 30 15

16 Lehre + Spiderweb Grafik (rot = UKBB, grün = Vergleichsgruppen) FMH Weiterbildungskategorie «A» Pädiatrie und 13 Subspezialisationen (7A, 6B) Ausbildung von Unterassistenten (71), Assistenten (103), Pflegenden (96), Therapeuten (24) etc. insgesamt mehr als 500 Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen (Ärzte, Pflegende, Therapeuten etc.) In Zusammenarbeit mit Uni Basel mehr klinisch orientierte Kurse sowie Einzel- und Kleingruppentutoriate in praktischer Pädiatrie Seite 31 Forschung (Leiterin Frau Prof. Daniela Finke) Humanforschungsgesetz: Umstellungen vorbereitet Aufbau Pediatric Clinical Trial Unit Swiss PedNet Starke klinisch-translationale Forschung am UKBB Seite 32 16

17 Forschungsleistungen im 2013 Internationale Behandlungsrichtlinien für die Behandlung von schwerem Asthma vom UKBB mitentwickelt. Fondation Botnar (5 Millionen CHF) Stiftungsprofessur für pädatrischpneumologische Forschung Erforschung Luftschadstoffeinfluss auf Neugeborenenlunge und Asthmaentwicklung beim Kind Seite 33 Forschungsleistungen im 2013 Eckenstein-Geigy-Stiftung: pädiatrische Pharmakologie Akademisches Nachwuchsförderungsprogramm mit der Universität Freiburg Junge Kliniker können bis zu 12-monatige Auszeiten für ihre Forschungsprojekte erhalten Forschungsgruppe päd. Hämatologie-Onkologie verbunden mit Gertrude v. Meissner- Stiftung Seite 34 17

18 Drittmittel total Vergleich '000'000 4'500'000 4'000'000 3'500'000 3'000'000 2'500'000 2'000'000 1'500'000 1'000' ' CHF Seite 35 Publikationen Vergleich Anzahl Publikationen Seite 36 18

19 Finanziell auf Kurs lic. rer. pol. Lukas Erb Jahresrechnung indikativ 2013 Mio. CHF 2012* Mio. CHF 2013/2012 in % Erträge Aufwand Betrieb vor Zinsen / Abschreibungen EBITDA Ergebnis vor Zinsen / Abschreibungen Abschreibungen EBIT Betriebsergebnis von Zinsen Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis Rechnungslegung auf Swiss GAAP FER umgestellt. Diese folgt den Grundsätzen von Transparenz und «true and fair view» Zahlen 2012 nicht direkt mit dem Vorjahr vergleichbar, hier indikativ dargestellt Seite 38 19

20 Jahresrechnung 2013: Erträge 2013 Mio. CHF 2012 Mio. CHF 2013/2012 in % Stationär Ambulant Gründe für Zunahme stationärer Ertrag: Bessere Verträge Zusatzversicherungen Verschiebung Kantonsanteile aus gemeinwirtschaftlichen Leistungen Geringere Rückstellungen Verfahrensrisiken Ursache für Anstieg des ambulanten Ertrags: Zunahme Besuche und Optimierung des ambulanten Bereichs (z.b. Leistungserfassung) Seite 39 Jahresrechnung 2013: Personalaufwand /2012 in % Personalaufwand (in Mio. CHF) Stellenprozente ohne Auszubildende; inkl. Kranke und Mutterschaftsurlaub Personalaufwand bei 100%-Stelle Zunahme Stellenprozente: notwendige Aufstockung aufgrund der Mehrleistungen Abnahme des Personalaufwands: Wegfall von Sonderfaktoren aus 2012 im Zusammenhang mit der Umstellung auf Swiss GAAP FER (z.b. Dienstaltersgeschenke) Seite 40 20

21 Jahresrechnung 2013: Sachaufwand 2013 Mio. CHF 2012 Mio. CHF 2013/2012 in % Sachaufwand inkl. Finanzaufwand und Abschreibungen Medizinischer Bedarf Investitionen < CHF Anlagenutzung Grund für Zunahme von Medizinischem Bedarf: Rückkehr auf langjähriges Mittel nach Ausreisser 2012 Investitionen < CHF : Umsetzung Aktivierungslimite gemäss VKL Anlagenutzung: leichte Zunahme aufgrund der Neubauübernahme Seite 41 Jahresrechnung: Entwicklung Mio. CHF 2012 Mio. CHF 2013/2012 Mio. CHF Ordentliches Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis Unternehmensergebnis Seite 42 21

22 Herausforderungen 2014: Tarife im stationären Bereich Basispreis 5000 UKBB Kanton Preisüberwacher tarifsuisse Minderertrag mit dem Basispreis tarifsuisse: 18 Mio. CHF pro Jahr Schriftenwechsel abgeschlossen, Urteil Bundesverwaltungsgericht erwartet Herausforderungen 2014: Tarife im ambulanten Bereich Taxpunktwert UKBB Kanton tarifsuisse Tarmed-Revision ab : -0.6 Mio. CHF pro Jahr Gemeinwirtschaftliche Leistungen: Beispiel Spitalschule Zertifizierung Kostenrechnung REKOLE Testierung Internes Kontrollsystem IKS 22

23 Ausblick 2014 Weitere Verbesserung der Finanzierung und Tarife in der Kindermedizin Erhalt und Ausbau der Hochspezialisierten Medizin im UKBB Optimierung der Schwerpunkte im Leistungsangebot Lösung für die Berufliche Vorsorge der Mitarbeitenden Zertifizierung Kostenrechnung Testierung IKS Seite 45 Vielen Dank! Haben Sie Fragen? Seite 46 23

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