Herausforderung an die Spitäler. Inhaltsverzeichnis
|
|
- Werner Pfaff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herbstanlass SVS vom 26. November 2011 NEUE SPITALFINANZIERUNG UND DRG AB 2012 Herausforderung an die Spitäler lic. iur. Dieter Keusch, CEO Kantonsspital Baden AG 1. Ausgangslage Inhaltsverzeichnis 2.1. Diagnoseabhängigkeit 2.2. Aufteilung Versicherer / Öff. Hand inkl. Investitionen 2.3. Chancen 2.4. Risiken 3. Erwartung der Spitäler 3.1. an Politik 3.2. an Versicherer 1
2 1. Ausganglage Tagespauschale, Abt. Pauschale, Mipp Pfade, APDRG Kostenschlüssel* Querfinanzierung/-belastung ambulanter Leistungen (Taxpunktwert TARMED) GWL inkl. nicht akademische Ausbildung 2.1. Diagnoseabhängigkeit Z.B. Hüftgelenkswechsel ALOS 9.7 Tage (2/17 Tg) (ohne komplizierende Diagnose, ohne Arthrodese, ohne äusserst schwere Comorbiditäten Alter > 15 Jahre, ohne komplizierenden Eingriff) 2
3 2.2. Aufteilung Versicherer / Öff. Hand inkl. Investitionen Wechsel von Objekt- zur Subjektfinanzierung (Preis!?) ALT NEU Unterschiedliche Rolle der Kantone gegenüber eigenen Spitäler: Kanton als Vermieter: Was ist Marktmiete eines Spitals? In welcher Zone steht Spital? 3
4 Neue Spitalfinanzierung Kanton nach Eigentumsübertragung Öff. Hand ist nicht mehr Ersteller von Immobilien Öff. Hand kann den Spitälern neben Banken Darlehen gewähren Öff. Hand beteiligt sich zu einem definierten Prozentsatz an einer definierten Leistung zu einem definierten Preis. Nicht relevant ist dabei, wo die Leistung durch die Bevölkerung des Wohnkantons bezogen wird: - Öff. Spital / Privatspital - Innerkantonal / Ausserkantonal Rollen Kanton Eigentümer des Spitals (Betriebsgesellschaft), z.t. Immobilienbesitzer, Versorgungsplaner, Tarifgenehmigungsbehörde, Leistungsfinanzierer 4
5 Neue Spitalfinanzierung Auswirkungen auf Spitäler Spitäler müssen ihre Betriebskosten, Immobilien und Mobilien eigenständig finanzieren (mittels Preisen): - OKP inkl. Anlagekostenzuschlag - Tarmed - MTK - VVG Spitalbauten sind so zu dimensionieren, dass effiziente Prozesse sichergestellt sind (Lohnkosten ca. 60% der Gesamtkosten). Unterhalt und Gebäudebetrieb (Medien / Energie) tief bleiben. auf Veränderungen des Marktes reagiert werden kann (Erweiterung, Verkleinerung, Ausbaustandard). 2. Neue Finanzierung Spitalfinanzierung ab 2012 Erträge (KVG ambulant/stationär, UVG, VVG, Selbstzahler)./. Betriebskosten Personalaufwand Sachaufwand Instandhaltung, Unterhalt, Wartung von Mobilien und Immobilien./. Anlagekosten Mobilien (Abschreibung und Verzinsung) Immobilien Abschreibung (gemäss VKL) Immobilien Verzinsung (für Darlehen) Mieten und Leasing an Dritte = Ergebnis Zentrale Parameter sind: Leistungsentwicklung, Teuerung, cmi, Baserate, Darlehenszinsen, Eigenkapitalzins, Kosten Neubau Marge für schlechte Zeiten!? 5
6 2.3. Chancen - Fairer aus Optik Patienten (Spiegelung der Leistungen) - Klarer im Spital Bench Anlass Prozesse und Prozesskosten zu hinterfragen (learn from the best) Anreiz für integrierte Versorgung (GNAO) Gesundheitsnetz Aargau Ost (GNAO) 6
7 2.4. Risiken Datenschutz der gläserne Patient Datentransparenz versus Datenschutz Wer trägt Verantwortung? 2.4. Risiken 7
8 - KVG = Kostendeckung kein Risikokapital pro 100 Austritte + 971'000 pro cmi + 1'706'000 pro 0.1% HP/P-Anteil + 98'000 pro -100 CHF Baserate -1'534'000 pro -1% KDG** total -1'550'000 pro -100 CHF Baserate -1'534'000 - Keine kostendeckende Preise - Einschränkungen/Strafe bei CMI- und Fallmengen- Veränderung - Beeinflussung des Marktes durch die Öff. Hand mit verdeckten Subventionen 3. Erwartung der Spitäler 3.1. an Politik Keine verdeckten Subventionen: - GWL - Mietpreise - Tarmed Zulassen von Wettbewerb Genehmigung / Festsetzung nachhaltiger Preise inkl. Anlagezuschlag von ca. 14% 8
9 3. Erwartung der Spitäler 3.2. an Versicherer Nachhaltig, keine Dumping-Preise Keine Steuerung von CMI und Fallmengen Gemeinsam im Interesse von PatientInnen, Versicherten, Steuerzahler CHF (CHF 4 700; 2012) CHF CHF ca
10 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und die besten Wünsche für eine lange Gesundheit und hohe Flexibilität. 10
Herausforderung an die Spitäler
Herbstanlass SVS vom 26. November 2011 NEUE SPITALFINANZIERUNG UND DRG AB 2012 Herausforderung an die Spitäler lic. iur. Dieter Keusch, CEO Kantonsspital Baden AG 1. Ausgangslage Inhaltsverzeichnis 2.
MehrWarum 10% Investitionsanteil genug sind?!
SVS-Kongress vom 6. September 2013 Warum 10% Investitionsanteil genug sind?! Markus Caminada Direktor tarifsuisse ag Projekt: SVS-Kongress Datum: 06.09.2013 Folie 1 Inhaltsverzeichnis Investitionskosten
MehrPerspektiven. Steuerung der Spitalversorgung. 9. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik 8. November 2007
Steuerung der Spitalversorgung Perspektiven 9. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik 8. November 2007 Steuerungselemente werden angepasst Wettbewerb wird gestärkt Anforderungen an Planung steigen
MehrSpitalfinanzierung und Transparenz. Dr. Bernhard Wegmüller
Spitalfinanzierung und Transparenz Dr. Bernhard Wegmüller 1 Übersicht 1. Spitalfinanzierung und Leistungsvergütung 2. DRGs 3. Transparenz 4. Fazit 2 1. Spitalfinanzierung und Leistungsvergütung (I) 3 Ebenen,
MehrTarifverhandlungen: Wie künftig?
Tarifverhandlungen: Wie künftig? Position der Spitäler Geschäftsleiter VZK KVG-Revision Spitalfinanzierung (1.1.2009) Leistungsbezogene Pauschalen (SwissDRG) Einschluss der Investitionen Neue Aufteilung
MehrHerausforderungen für die Spitalversorgung
erausforderungen für die Spitalversorgung Auswirkungen der Teilrevision des Krankenversicherungsgesetz (KVG) Delegiertenversammlung BEKAG 28. Oktober 2010 Spitalamt Gesundheits- und Fürsorgedirektion des
MehrStiftung Lebensgemeinschaften behinderter Menschen Region Oberaargau Informationen zur Finanzierung WOHNHEIM IM DORF, Bleienbach
Stiftung Lebensgemeinschaften behinderter Menschen Region Oberaargau Informationen zur Finanzierung WOHNHEIM IM DORF, Bleienbach Allgemeine Überlegungen Betriebsfinanzierung Investitionen Besondere Dienstleistungen
MehrITAR_K, Projektion 2014
ITAR_K, Projektion 2014 Peter Wyss Mitglied Vorstand Verein SpitalBenchmark und Leiter Finanzen der spitäler fmi ag Seite 1 Themenkreise Überleitung Kosten zu benchmarkbereinigten Kosten Lösungsansätze
MehrGWL-Definition und -Finanzierung aus Sicht der Kantone Gibt es bereits einen gemeinsamen Nenner?
GWL-Definition und -Finanzierung aus Sicht der Kantone Gibt es bereits einen gemeinsamen Nenner? 8. Kongress Rechnungswesen und Controlling Hplus, 13. Mai 2014 Stefan Leutwyler Stv. Zentralsekretär GDK
MehrVolksinitiative Einheitskasse:
Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse
MehrZukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.
Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte von Akteuren im Gesundheitswesen Dr. oec.
MehrPreisliste Universitätskinderspital beider Basel
Preisliste Universitätskinderspital beider Basel gültig ab 01.01.2016 1 Einleitung... 2 2 Ambulante Behandlungen... 3 2.1 Operative Eingriffe... 3 2.2. Ambulante Diagnostik und Therapie... 3 3 Stationäre
MehrAuszug aus der Taxordnung
Klinik Barmelweid AG Auszug aus der Taxordnung gültig ab 1. Januar 2015 Aus Gründen der Lesbarkeit wurde nur die männliche Form verwendet. Alle Angaben gelten selbstverständlich für Männer und Frauen.
MehrGesetzlicher Rahmen für die Datenübermittlung in einem DRG-System
Gesetzlicher Rahmen für die Datenübermittlung in einem DRG-System Gemeinsame Veranstaltung von SGMC und SGfM Herbstmeeting vom 23. Oktober 2012 in Bern Sandra Schneider, lic. Iur. RA Leiterin der Abteilung
MehrVerordnung über die Gebühren der Gasversorgung
Verordnung über die Gebühren der Gasversorgung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Art. 2 Art. 3 Art. 4 Art. 5 Art. 6 Art. 7 Art. 8 Grundsatz Umfang der Anlagen Volle Kostendeckung Festsetzung
MehrStadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015. Ausgangslage
Der Gemeinderat Rathaus, Postfach 145, CH-3602 Thun Telefon +41 (0)33 225 82 17, Fax +41 (0)33 225 82 02 stadtschreiber@thun.ch, www.thun.ch Stadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015 Heimfall
MehrMieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.
Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft
MehrOffene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014
Offene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014 Referat Dr. med. Dominik Utiger Herausforderungen aus Sicht eines Klinikdirektors Dr. med. Dominik
Mehr04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung
Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit
MehrKrankenversicherung Wettbewerb oder Einheitskasse?
Krankenversicherung Wettbewerb oder Einheitskasse? Vortrag für den Schweizerischen Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Hotel Cascada, Luzern 14. November 2011 Leiter CSS Institut Aufbau 1. Wozu Wettbewerb
MehrEinführung der SwissDRG seitens der Krankenkassen
Einführung der SwissDRG seitens der Krankenkassen PCS Schweiz DRG 2012 Welcher Übergang von APDRG zu SwissDRG? Wie weit ist man? Olten, 30. September 2010 Beitrag von Verena Nold Stv. Direktorin santésuisse
MehrReglement Aus- und Weiterbildung. (gestützt auf die Ziffer 5 des Personalreglements)
Reglement Aus- und Weiterbildung (gestützt auf die Ziffer 5 des Personalreglements) SVA Aargau, Reglement Aus- und Weiterbildung, Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsatz... 3 2. Aus- und Weiterbildungsarten...
MehrErfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden
Fachveranstaltung vom 11.9.2015 der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren Mehrwertsteuer und Gemeinwesen Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Thomas
MehrImagebroschüre für unsere Privat und Geschäftskunden
Imagebroschüre für unsere Privat und Geschäftskunden Hauptstandort Pforzheim: Telefon: 07231 / 58506-0 Fax: 07231 / 58506-50 Email: info@se-im.de Anschrift: SE Immobilien - Management GmbH Karlsruher Str.
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrAusgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen
Einführung Swiss GAAP FER im Kantonsspital St.Gallen René Thurnheer Leiter Agenda Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen Ausgangslage
MehrWie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord
Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrBauvorhaben Kantonsspitäler Thurgau. Frauenfeld, 9.11.2009
Bauvorhaben Kantonsspitäler Thurgau Frauenfeld, 9.11.2009 Agenda Begrüssung / Einleitung J. Stark Ausgangslage Spital TG AG M. Kohler Anpassung Entwicklungsrichtpläne Kantonsspitäler /Mittel- und langfristige
MehrZur Frage 2: Ja, in allen aufgeführten kantonalen Dienststellen, in denen wir solche Dienstleistungen selber erbringen, sind die Vollkosten bekannt.
Anfrage Walter Stucki und Mit. über die Rechnungslegung von Betrieben, die durch die öffentliche Hand geführt werden, sich aber eigentlich in Privatwirtschaft befinden (Nr. 537). Eröffnet 12. September
MehrRaus aus dem Silo-Denken: In Veränderungszeiten Teams managen Tag für Tag neu!
Raus aus dem Silo-Denken: In Veränderungszeiten Teams managen Tag für Tag neu! Prof. Ernst Bruderer Spital/Klinik/REHA => Kostenanpasser Sinkende Einnahmen => Reduktion der Kosten (Ko): Ko Personal: bis
MehrAuswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz
Dir vertraue ich Auswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit Nikolai Dittli 03.02.2014 Die CONCORDIA gehört
MehrSind Straßenausbaubeiträge noch zeitgemäß? Politische und juristische Erfahrungen aus einzelnen Bundesländern
Sind Straßenausbaubeiträge noch zeitgemäß? Politische und juristische Erfahrungen aus einzelnen Bundesländern Peter Ohm Präsident des Verbandes Deutscher Grundstücksnutzer e.v. (VDGN) 1 1. Sind Straßenausbaubeiträge
MehrPersonenversicherungen Unfallversicherung, UVG-Obligatorium, UVG-Zusatz. Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor
Personenversicherungen Unfallversicherung, -Obligatorium, -Zusatz Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor Personenversicherungen Vaudoise Bessere Leistungen bei Unfall Ihre Pflichten
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrKooperationsmodelle für die öffentliche Hand im Bereich Infrastruktur
Kooperationsmodelle für die öffentliche Hand im Bereich Infrastruktur Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Andreas Abegg, Rechtsanwalt Ausgangslage und Fragestellung Deckung des öffentlichen
MehrPensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015
Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN
MehrKostentreiber Stellplatznachweis: Wirkungen im sozialen Wohnungsbau
Kostentreiber Stellplatznachweis: Wirkungen im sozialen Wohnungsbau Chancen für eine nachhaltige Stadt- und Mobilitätsentwicklung Rechtsanwältin Iris Behr 30. April 2010 Umwelt Interdisziplinäre Forschungseinrichtung
MehrDie neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts
Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den
MehrMedienkonferenz "Gemeinsame Trägerschaft der Universität Basel" Donnerstag, 29. September 2005, 10 Uhr, Wildt'sches Haus, Basel
Kanton Basel-Stadt I Finanzdepartement I Erziehungsdepartement I Gesundheitsdepartment Kanton Basel-Landschaft I Finanz- und Kirchendirektion I Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Medienkonferenz "Gemeinsame
MehrQualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz
17. Juni 2010 Was heisst qualitätsgesicherte Ernährungsmedizin in der ambulanten Versorgung Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz Schweizerischer Verband dipl. Ernährungsberater/innen
MehrVerordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung
Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom
MehrFinanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mustafa Dönmez Finanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen Landesaufgaben bei
MehrFragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG
Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Erfolgt kein unmittelbarer Eintritt in die Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers, so sind Sie während
MehrDie selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15
Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrKVA-Koordination Überblick und Herausforderungen
KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen 3. Vollversammlung Cercle déchets Ittigen, 6. September 05 Michel Monteil Abteilung Abfall und Rohstoffe Bundesamt für Umwelt (BAFU) Rechtliche Grundlage:
MehrInformationen zur Verselbständigung. Mehr wissen. Alles geben.
Informationen zur Verselbständigung Mehr wissen. Alles geben. Inhalt 3 Kostenabgeltung und Defizitdeckung 4 Freie Spitalwahl 6 Leistungsabgeltung über Fallpauschalen 7 Mehr Wettbewerb 8 Beschleunigung
MehrAussagekräftige Finanzkennzahlen über Leistungserbringer. Schweiz. Gesellschaft für Medizincontrolling Bern, 16. Oktober 2014
Aussagekräftige Finanzkennzahlen über Leistungserbringer Schweiz. Gesellschaft für Medizincontrolling Bern, 16. Oktober 2014 Inhalt Aussagekräftige Finanzkennzahlen über Leistungserbringer Warum Finanzkennzahlen?
Mehr04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung
Nationalrat Herbstsession 007 e-parl 8.09.007 5:5 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung für soziale Sicherheit und Gesundheit des es Beschluss des es Anträge
Mehrkennzahlen Geschäftsjahr 2014
kennzahlen Geschäftsjahr 2014 Die Visana-Gruppe in Kürze Die Visana-Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken- und Unfallversicherern. Zur Visana-Gruppe gehören Visana, sana24 und vivacare. Sie
MehrDepartement für Finanzen und Soziales. was ist neu? Neue Spitalfinanzierung per 1. Januar 2012. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Departement für Finanzen und Soziales was ist neu? eu Neue Spitalfinanzierung per 1. Januar 2012 Die wichtigsten Fragen und Antworten. Was ändert mit der neuen Spitalfinanzierung? Die Abgeltung der Spitäler
MehrEinsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO
Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU Bernard Frossard CEO swisspro group Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 18. Oktober 1999 Geschäftsbereiche Anzahl Standorte 16
MehrFinanzierungsmöglichkeiten von Anlagen für erneuerbare Energien in der Landwirtschaft
Finanzierungsmöglichkeiten von Anlagen für erneuerbare Energien in der Landwirtschaft Inhalt Fördermöglichkeiten unter AP 2011 Finanzierungsbeispiele Photovoltaikanlagen Schlussbemerkungen Fördermöglichkeiten
MehrNeuesEldorado für findige Geschäftsleute
NeuesEldorado für findige Geschäftsleute Wieso neues Eldorado? Seit dem Wegfall der Anschlussförderung klafft eine riesige Finanzierungslücke zwischen Kosten- und Sozialmiete! Zusammensetzung der Kostenmiete
MehrStrategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen
Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrRundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung
RundumWärme NATÜRLICH WÄRME Ihre passende Wärmelösung PASSEND FÜR SIE Das Wärmekonzept für Ihren Neubau oder Ihre Sanierung Einfach, zuverlässig, günstig so wünschen sich unsere Kunden Ihre neue Wärmeversorgung.
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrSie müssen demnächst ins Spital? Was Sie vorher wissen sollten. Das Wichtigste auf einen Blick
Sie müssen demnächst ins Spital? Was Sie vorher wissen sollten. Das Wichtigste auf einen Blick 2 Sie müssen stationär ins Spital? Durch die neue Spitalfinanzierung hat sich einiges geändert. Wir sagen
MehrPatientenrechtegesetz. Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen
Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen Dazu erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger: Die Neuregelungen sorgen
Mehr17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2
POLITIK EINFACH ERKLÄRT: EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE Kanton Schwyz FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM 17. JUNI 2012 Prämienverbilligung............. 2 Verpflichtungskredit Werkhof.... 4 Heilpädagogisches
MehrEinwohnergemeinde Worben
Einwohnergemeinde Worben Reglement zur Übertragung der Aufgabenerfüllung der Kabelfernsehanlage Dezember 2010-1 - I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. ORGANISATION Grundsatz Art. 1 3 Aufgabenübertragung
MehrRVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG
RVK Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse 1 Vernehmlassung Die Vernehmlassung fand vom 27. Februar bis am 3. Juni 2013 statt Mehr als 100 Stellungnahmen sind eingegangen Der Vernehmlassungsbericht
MehrBASS. Ökonomische Grenzen von Spitex. Präsentation Studie Spitex Verband Schweiz
PROJEKTKOOPERATION BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH MATTHIAS WÄCHTER FORSCHUNG
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrReglement über die Vermietung der Festbänke
Reglement über die Vermietung der Festbänke (Festbankreglement) der Politischen Gemeinde Schöfflisdorf vom 0. Juni 05 Präambel In diesem Reglement werden geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet. Die
Mehr«Neue Kräfte im BAG Die Prioritäten 2012»
«Neue Kräfte im BAG Die Prioritäten 2012» Health Insurance Days Interlaken, 27. April 2012 Andreas Faller lic. iur., Advokat Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit (BAG) Leiter 1 Was wird vom Bund erwartet?
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis
Name / Vorname: SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis Probeprüfung Obligatorische Unfallversicherung
MehrBIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH Situationsanalyse nach Beschluss der Konjunkturpakete Sven Lemiss Düsseldorf, 28. April 2009 Kurzportrait BIM Wir bieten umfassende Dienstleistungen für den gesamten
MehrQualitätssicherung Dekubitusprophylaxe
Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe in Hessen: 2007 2012 Peter Ruf, Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg Mitglied im Fachausschuss h Pflege Mitglied im Lenkungsgremium Historie 1997 Einrichtung des Fachausschusses
MehrIch beantrage die Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung für
An die Kreishandwerkerschaft Münster Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster Ossenkampstiege 111 48163 Münster Antrag auf Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung gem. 9 Abs. 2 Chemikalien-Klimaschutzverordnung
MehrSteigerung der Ergebnisqualität als Mittel zur Kostendämpfung am USZ
Schweizer Gesundheitstagung des ICV und der SGfM Basel, 7. Mai 2015 Steigerung der Ergebnisqualität als Mittel zur Kostendämpfung am USZ Dr. Jörk Volbracht, Leiter Medizincontrolling Claudio Bitzi, Leiter
Mehr832.104 Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung
Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) vom 3. Juli 2002 (Stand am 17. September 2002) Der Schweizerische Bundesrat,
Mehrwww.energieagentur-regio-freiburg.de Inhalt
www.energieagentur-regio-freiburg.de Inhalt 1 1 Beispiel für ein Bioenergiedorf Biogas-BHKW produziert Strom und Wärme in der Grundlast Holzkessel als Mittellastkessel Spitzenlastkessel (Gas, Öl) Örtliche
Mehrund Forderungen an die Politik, GDK und
Perspektiven für Ärztenetze: Welche Wünsche und Forderungen an die Politik, GDK und Krankenversicherungen? A.v.Weymarn Ein paar begleitende tichworte Vertikale Integration Gesamtsicht Medizinische Vielfalt
MehrFH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -
FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrIBB wenn es um Wohneigentum geht
ANZEIGE IBB wenn es um Wohneigentum geht Geht es um die Schaffung von Wohneigentum, ist die Investitionsbank Berlin (IBB) eine entscheidende Adresse. Mit ihren vielseitigen Programmen und Produkten rund
MehrMüllgebühren Steiermark
Müllgebühren Steiermark - Veröffentlichung der Kosten und Gebührenberechnung (transparent) - Grundgebühr nicht pro Person (familienfreundlich) - Variable Gebühr mit ökologischen Anreiz (ökologisch) - Gemeindeverbände
MehrReglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil
REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE E I N W O H N E R G E M E I N D E Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil Reglementssammlung der Einwohnergemeinde
MehrSubventionen im Rahmen der Weiterbildung MAS Nachhaltiges Bauen (MAS, DAS, CAS)
ANTRAGSFORMULAR Subventionen im Rahmen der Weiterbildung MAS Nachhaltiges Bauen (MAS, DAS, CAS) Hochschule für Technik und Architektur Freiburg Nathalie Bachmann Boulevard de Pérolles 80 CP 32 1705 Freiburg
Mehrwww.pwc.at PwC Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare
www.pwc.at Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare Inhalt Die Ergebnisse Die Evolution Die Revolution Was bedeutet das für Sie? 2 Die Ergebnisse 3 Status Quo Weltweit gilt es, neue Finanzierungsquellen
MehrDie Finanzierung des Gesundheitswesens mit Fokus Langzeitpflege
Die Finanzierung des Gesundheitswesens mit Fokus Langzeitpflege Jubiläumsanlass 10 Jahre Spitex Bern Referat von Peter Marbet Leiter der Abteilung Politik und Kommunikation Mitglied der Direktion santésuisse
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
Mehrwir sind die berater auf ihrer seite
wir sind die berater auf ihrer seite Optimierung Einsparung Wussten Sie, dass die meisten Menschen enorm viel Geld an Banken, Versicherungen und an den Staat abdrücken, ohne es zu merken? zu viele Menschen
MehrChancen eines neuen Konzepts für die Schweiz
PPP für Kläranlagen Chancen eines neuen Konzepts für die Schweiz Lorenz Bösch, Präsident Verein PPP-Schweiz 9. März 2012, Symposium PPP im Bereich Abwasser, ETH Zürich-Hönggerberg 22.02.2012 Überblicke
MehrSpesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO)
Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Auszug aus Kreisschreiben der Steuerverwaltung des Kantons Bern vom 18. Januar 2008 Spesenreglemente für Non-Profit-Organisationen (NPO) Rahmenbedingungen
MehrPräzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 01 Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 vom 31. März 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV MWST-Praxis-Info
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrGesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014
Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung
MehrPflegefinanzierung Chance oder Chaos?
Pflegefinanzierung Chance oder Chaos? EDI-Podium, Luzern 22. Juni 2012 Curaviva Kanton Zürich Organisation und Aufgaben Bei Curaviva Kanton Zürich sind 225 Alters- und Pflegeheime mit über 14 000 Plätzen
Mehr