Schulangebote zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulangebote zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität"

Transkript

1 Schulen MOBIL Schulangebote zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität Sei regioni un obiettivo Sechs Regionen ein Ziel EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung UNIONE EUROPEA Fondo europeo per lo sviluppo regionale Schulen mobil ist ein Gemeinschaftsprojekt von Klimabündnis Tirol, dem Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, dem Kuratorium für Verkehrssicherheit/Landesstelle Tirol, der Gemeinde Valvasone/Lokale Agenda 21, dem Land Tirol und der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol/ Abteilung Mobilität, kofinanziert durch Mittel des Europäischen Fonds für regionaleentwicklung - INTERREG IV A Italien Österreich. Italien Österreich Italia Austria Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Cofinanziato dal fondo europeo per lo sviluppo regionale.

2 Das Ökoinstitut Südtirol beschäftigt sich seit über zwei Jahrzehnten mit dem Thema Nachhaltigkeit in den Bereichen Mobilität, Energie und Umwelterziehung in Schulen. Als Teil eines europäischen Netzwerkes mit verschiedenen Partnereinrichtungen ergeben sich stets interessante Kontakte und innovative Impulse für nachhaltige Projekte in Südtirol. Es freut mich, dass mit dem grenzüberschreitenden Projekt Schulen mobil die Aspekte einer nachhaltigen Mobilität in den Schulen aufgewertet und somit verstärkt an die jungen Menschen in unserer Gesellschaft herangetragen werden. Die SchülerInnen von heute gestalten die Mobilität von morgen umso wichtiger ist es, ihnen Anregungen für eine möglichst ressourcenschonende und sanfte Mobilität mit auf den Weg zu geben. Das Ökoinstitut ist der Träger dieses Interreg-Projektes in Südtirol. Ich danke allen am Projekt Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und freue mich, wenn es durch Schulen mobil gelingt, weitere Anstöße für eine nachhaltige Gesellschaft zu geben. Alois Lageder Präsident Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, Talfergasse 2, Bozen, Tel.: 0471/980048, Fax: 0471/971906, / Für den Inhalt verantwortlich: Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige / Beratung: CONTEXT, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Hall i. T. / Gestaltung: Christian Waha + Elke Puchleitner, Innsbruck / Stand: April 2013

3 Schulen MOBIL Schulangebote zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität Fahrrad Klasse auf D Rad Fahrradwerkstatt Trendy Travel Verkehrssicherheit Risiko: Kompetenz? Risi & Ko Mobilitätsrallye Hallo Auto Verkehrserziehung für OberschülerInnen Zusätzliche Angebote Zu FuSS KlimaSchritte KlimaAktiv - Workshop Pedibus WEITERE ANGEBOTE Wanderausstellung zu Thema Mobilität Projektpartner Weitere Links 3

4 LR Dr. Thomas Widmann Dr. Peter Höllrigl Dr. Nicoletta Minnei Dr. Roland Verra Damit sich in unserer Gesellschaft noch mehr als bisher ein nachhaltiges, umweltbewusstes Mobilitätsverhalten breit machen kann, ist der Grundstein dazu bei den Kindern und Jugendlichen zu setzen. Schulen und Bildungseinrichtungen sind unsere wichtigsten Partner wenn es darum geht, unseren jungen Verkehrsteilnehmern verantwortungs- und rücksichtsvolles Verhalten zu vermitteln und gemeinsame Projekte umzusetzen. Wir sind auf gutem Weg. Südtirol ist Vorreiterregion im Bereich der nachhaltigen Mobilität, vor allem auch Dank des großen Engagements der Schulen und Lehrkräfte. Und mit dem kostenlosen Schüler-Abo+ ist für Jugendliche die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel heute eine Selbstverständlichkeit. Das stimmt uns zuversichtlich, darauf wollen wir gemeinsam weiter aufbauen. Dr. Thomas Widmann, LR für Mobilität, Autonome Provinz Bozen Mit dem Thema der nachhaltigen Mobilität setzen sich die Schulen derzeit schon mit zahlreichen Aktionen auseinander. Unsere Stelle für Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung plant Initiativen zur nachhaltigen Mobilität und Verkehrssicherheit und unterstützt die Schulen bei deren Umsetzung. So zum Beispiel die,schulwegbegehung, die Aktion,Fahrradhelm oder Projekte, die individuell auf Nachfrage von Lehrpersonen entwickelt werden.,schulen mobil sammelt das schon bestehende Angebot im Bereich nachhaltiger Mobilität und ergänzt es mit wichtigen Bausteinen. Dr. Peter Höllrigl Schulamtsleiter und Ressortdirektor Deutsches Bildungsressort Häufig werden die Kinder in Südtirol mit dem Auto zur Schule gebracht, was zu einem relativ großen Aufkommen im Hol- und Bringverkehr an Orten führt, wo klimafreundliche Varianten verfügbar sind. Es ist auch Aufgabe der Schule, die Lehrpersonen sowie Kinder und Eltern zu sensibilisieren und eine umweltfreundliche Mobilität zu bewerben. Daher unterstützen wir das Projekt,Schulen mobil, das mit speziellen Maßnahmen sowie innovativen Unterrichts materialien zu einem erweiterten Angebot in diesem Bereich beiträgt. Dr. Nicoletta Minnei, Schulamtsleiterin Italienisches Schulamt, Autonome Provinz Bozen - Südtirol Die Lehrpersonen bei ihrer Aufgabe zu unterstützen das ist die Hauptaufgabe der Schulämter. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen deutschem, italienischem und ladinischem Schulamt werden Synergien geschaffen und wertvolle Projektideen sowie -inhalte weitergegeben. Umweltbewusstsein verbindet dies macht auch der grenzübergreifende Charakter des Projekts,Schulen mobil deutlich und wird in Aktionen wie dem in Nord-und Südtirol ausgerichteten Malwettbewerb deutlich. Es freut mich sehr, dass solch grenzüberschreitenden Aktionen stattfinden und das schulische Angebot im Bereich nachhaltiger Mobilität weiter vergrößert wird. Dr. Roland Verra Schulamtsleiter Ladinisches Schulamt 4

5 Schulen MOBIL Kinder und Jugendliche gestalten Zukunft Der eigene Pkw ist für viele das Fortbewegungsmittel Nummer eins. Am deutlichsten zeigt sich das an den täglichen Staus in den Stoßzeiten am Morgen oder in den frühen Abendstunden. Nicht zuletzt auch aufgrund des elterlichen Hol- und Bringverkehrs zur Schule und zum Kindergarten. Das Verkehrsaufkommen im Umfeld von Schulen und Kindergärten hat sich in den vergangenen Jahren vervielfacht mit negativen Folgen auch für die Verkehrssicherheit. Vernetzungsplattform Schulen mobil Kinder und Jugendliche sind die Erwachsenen der Zukunft. Von ihnen wird maßgeblich abhängen, wohin die Verkehrsentwicklung steuert. Schulen mobil versteht sich als Vernetzungsplattform für PädagogInnen, die ihre SchülerInnen hin zu einem neuen, modernen Verkehrsverhalten im Umweltverbund führen wollen. Der Startschuss für Schulen mobil fiel im Sommer Ziel des länderübergreifenden Interreg IV A-Projekts Italien Österreich ist es, mit kreativen und spielerischen Unterrichtsmodulen umweltfreundliches Verkehrsverhalten von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Schulen mobil versteht sich als Informationsplattform für PädagogInnen in Tirol und Südtirol zum Thema umweltfreundliche Mobilität in Schulen. Dazu wurden bereits bestehende Schulangebote gesammelt. Zugleich wurden und werden im Rahmen des Projekts auch neue Unterrichtsmodule entwickelt. Umweltfreundliche Mobilität fördern Mit Schulen mobil soll SchülerInnen das nötige Hintergrundwissen über den Zusammenhang von Mobilitätsverhalten, Umwelt und Gesundheit vermittelt und dadurch ein verantwortungsbewusster Umgang mit Mobilität erreicht werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: SchülerInnen, die ihren Schulweg zu Fuß oder per Fahrrad zurücklegen, fördern durch regelmäßige Bewegung im Freien ihre Gesundheit und sind damit im Unterricht ausgeglichener und leistungsfähiger. Außerdem erhöht der Kontakt mit anderen die soziale Kompetenz und fördert die Selbständigkeit der Kinder. Ist der Schulweg nicht zu Fuß oder per Rad zu bewältigen, sollte die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zur selbstverständlichen Alternative werden. Die Erfahrung zeigt außerdem, dass das für den Schulweg angelernte Verhalten sich auch auf das Mobilitätsverhalten in der Freizeit überträgt. Weiterbildung, Vernetzung und Unterrichtsmaterialien für PädagogInnen Das Projekt Schulen mobil gibt konkrete Anstöße, um ein umweltfreundliches, gesundes und sicheres Verhalten im Straßenverkehr zu fördern. Wichtige Themen wie Fahrrad fahren, öffentliche Verkehrsmittel oder Risikoverhalten im Straßenverkehr werden spielerisch und kindgerecht aufbereitet und vermittelt. Zentrale Zielgruppe des Projekts sind Päda goginnen aus Grund-, Mittel- und Oberschule. Im Mittelpunkt stehen die Sensibilisierung der PädagogInnen für umweltfreundliche Mobilität sowie die Stärkung der pädagogischen Kompetenz in diesem Bereich. Dies soll durch entsprechende Fortbildungsmaßnahmen, Vernetzungsangebote sowie durch die Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien erfolgen. Ziel von Schulen mobil ist es, SchülerInnen und PädagogInnen auf ihrem Weg zu einer verantwortungsbewussten Mobilität zu unterstützen. Einige Projekte sind als grenzüberschreitende Schulprojekte mit einem internetbasierten Austausch konzipiert. Wegweiser durch die Broschüre Die vorliegende Broschüre enthält zahlreiche in Südtirol verfügbare Angebote zum Thema Mobilität in der Schule. Sie ist thematisch unterteilt in Radverkehr, öffentlicher Verkehr, Fußverkehr, Verkehrssicherheit und weitere Angebote. Für Tirol wird eine eigene Broschüre mit entsprechenden Angeboten herausgegeben. Aktuelle Angebote finden Sie auch unter Falls nicht anders angeführt stehen die Angebote kostenlos zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre und stehen Ihnen gerne für Anfragen zur Verfügung. Sei regioni un obiettivo Sechs Regionen ein Ziel EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung UNIONE EUROPEA Fondo europeo per lo sviluppo regionale Italien Österreich Italia Austria Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Cofinanziato dal fondo europeo per lo sviluppo regionale. 5

6 Klasse auf D Rad Das Fahrrad und das Fahrradfahren wird über einen bestimmten Zeitraum in möglichst vielen Unterrichtsfächern thematisiert beispielsweise durch die Behandlung von Radwegenetzen im Geografieunterricht, Distanzberechnungen in Mathematik, das Aufzeigen gesundheitlicher Aspekte von Radfahren in Biologie, Radzeichnungen in Bildnerischer Erziehung usw. Zum Abschluss des Monatsschwerpunkts werden die SchülerInnen als Radprofis an ihrer Schule ausgezeichnet. Zielgruppe: 5. Klasse Grundschule und Mittelschule Angebot: Bereitstellung der Unterrichtsbroschüre mit Umsetzungsideen für die verschiedenen Fächer, welche unter als Download zur Verfügung stehen. Kontakt: Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, Tel.: , info@ecoistituto.it Das Unterrichtsmaterial wurde im Rahmen des Interreg-Projektes Schulen mobil erstellt. Schulen MOBIL Sei regioni un obiettivo Schulen mobil ist ein Gemeinschaftsprojekt von Klimabündnis Tirol, dem Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, dem Kuratorium für Verkehrssicherheit/Landesstelle Tirol, der Gemeinde Valvasone/Lokale Agenda 21, dem Land Tirol und der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol/ Abteilung Mobilität, kofinanziert durch Mittel des Europäischen Fonds für regionaleentwicklung - INTERREG IV A Italien Österreich. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung UNIONE EUROPEA Fondo europeo per lo sviluppo regionale Italien Österreich Italia Austria Sechs Regionen ein Ziel Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Cofinanziato dal fondo europeo per lo sviluppo regionale. Fahrradwerkstatt In der Fahrradwerkstätte lernen die SchülerInnen, selbständig kleinere Reparaturen und Einstellungen an ihren Rädern durchzuführen (z.b. ein Loch in einem Fahrradschlauch flicken, Kette einlegen, Bremsen nachziehen, Sitzhöhe einstellen, ). Daneben werden sie mit Sicherheitsvorschriften vertraut gemacht und erfahren alles Wissenswerte zum Thema umweltfreundlicher Radverkehr. Die Radwerkstätte kann im Werkunterricht, aber auch im Rahmen diverser Aktivtage oder auf Schulfesten durchgeführt werden. Zielgruppe: 5. Klasse Grundschule und Mittelschule Angebot: Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien zur selbständigen Durchführung einer Fahrradwerkstatt (Begleitheft, technische Anleitung, Werkzeugkiste mit Reparaturmaterial); das Begleitheft und die Anleitung stehen unter als Download zur Verfügung, der Koffer kann beim Ökoinstitut ausgeliehen werden. Kontakt: Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, Tel.: , info@ecoistituto.it Das Angebot wurde im Rahmen des Interreg-Projektes Schulen mobil erstellt. Schulen MOBIL Sei regioni un obiettivo Schulen mobil ist ein Gemeinschaftsprojekt von Klimabündnis Tirol, dem Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, dem Kuratorium für Verkehrssicherheit/Landesstelle Tirol, der Gemeinde Valvasone/Lokale Agenda 21, dem Land Tirol und der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol/ Abteilung Mobilität, kofinanziert durch Mittel des Europäischen Fonds für regionaleentwicklung - INTERREG IV A Italien Österreich. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung UNIONE EUROPEA Fondo europeo per lo sviluppo regionale Italien Österreich Italia Austria Sechs Regionen ein Ziel Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Cofinanziato dal fondo europeo per lo sviluppo regionale. 6 FAHRRAD

7 Trendy Travel Ziel des Projektes ist es, Kindergartenkinder und ihre Eltern für umweltfreundliche Mobilität zu sensibilisieren. Dabei steht besonders das Fahrrad im Mittelpunkt der Aktivitäten. Die Kindergärten können ein individuelles Programm aus fünf verschiedenen Modulen umsetzen. Zur Auswahl stehen: Kindergarten-Lotterie, Fahrradfahren lernen mit dem Laufrad, Radwerkstatt und Verkehrserziehung. Zielgruppe: Kindergartenkinder, Eltern, PädagogInnen Dauer: ca. ein Monat Angebot: Betreuung durch das Ökoinstitut Südtirol: Projektbegleitung, Bereitstellung didaktisches Material und Leitfaden zur selbständigen Durchführung von Übungen und Spielen, Ausleihe von Laufrädern und Laufradtraining, Durchführung der Fahrradwerkstatt für Kinder. Kosten: nach Absprache Kontakt: Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, Tel.: , FAHRRAD 7

8 Risiko: Kompetenz? Jugendliche sind viel unterwegs und gelten gleichzeitig als besonders risikobereit. Kompetenter Umgang mit Risiko kann jedoch erlernt werden. Mit Hilfe von verschiedenen Unterrichtsmaterialien werden Risikotypen, das Wahrnehmen von Risiken und der Umgang mit Risikosituationen thematisiert. LehrerInnen finden viele praktische Übungen, mit denen sie SchülerInnen anregen können, sich mit ihrem eigenen Risikoverhalten auseinanderzusetzen und persönliche Risikostrategien zu entwickeln. Zielgruppe: Oberschule Angebot: Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien für die selbständige Umsetzung stehen unter als Download zur Verfügung Kontakt: Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, Tel.: , Das Unterrichtsmaterial wurde im Rahmen des Interreg-Projekts Schulen mobil erstellt. Schulen MOBIL Sei regioni un obiettivo Schulen mobil ist ein Gemeinschaftsprojekt von Klimabündnis Tirol, dem Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, dem Kuratorium für Verkehrssicherheit/Landesstelle Tirol, der Gemeinde Valvasone/Lokale Agenda 21, dem Land Tirol und der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol/ Abteilung Mobilität, kofinanziert durch Mittel des Europäischen Fonds für regionaleentwicklung - INTERREG IV A Italien Österreich. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung UNIONE EUROPEA Fondo europeo per lo sviluppo regionale Italien Österreich Italia Austria Sechs Regionen ein Ziel Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Cofinanziato dal fondo europeo per lo sviluppo regionale. Risi & Ko Das Handbuch Risi & Ko enthält wichtige Informationen zum Thema Risikoverhalten von Jugendlichen und Unterrichtsvorschläge für die 5. Klasse Grundschule bis 3. Klasse Mittelschule. LehrerInnen finden in diesem Handbuch viele praktische Übungen, mit denen sie SchülerInnen anregen können, sich mit ihrem eigenen Risikoverhalten auseinanderzusetzen und persönliche Risikostrategien zu entwickeln. Die Comic-Clique Risi & Ko begleitet durch das Handbuch und die Materialkarten. Die Geschichten der Comic-Clique bieten Anknüpfungspunkte bei den unterschiedlichen Übungen und bei den Diskussionsthemen. Zielgruppe: 5. Klasse Grundschule bis 3. Klasse Mittelschule Angebot: Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien für die selbständige Umsetzung stehen unter als Download zur Verfügung. Das Unterrichtsmaterial wurde im Rahmen des Interreg-Projekts Schulen mobil erstellt. Schulen MOBIL Sei regioni un obiettivo Schulen mobil ist ein Gemeinschaftsprojekt von Klimabündnis Tirol, dem Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, dem Kuratorium für Verkehrssicherheit/Landesstelle Tirol, der Gemeinde Valvasone/Lokale Agenda 21, dem Land Tirol und der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol/ Abteilung Mobilität, kofinanziert durch Mittel des Europäischen Fonds für regionaleentwicklung - INTERREG IV A Italien Österreich. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung UNIONE EUROPEA Fondo europeo per lo sviluppo regionale Italien Österreich Italia Austria Sechs Regionen ein Ziel Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Cofinanziato dal fondo europeo per lo sviluppo regionale. 8 Verkehrssicherheit

9 Mobilitätsrallye Mit Hilfe der Unterrichtsmaterialien unterwegs mit Risi & Ko werden SchülerInnen angeleitet, sich mit ihrem Mobilitätsverhalten auseinanderzusetzen. Das Handbuch bietet LehrerInnen einen theoretischen Hintergrund und praktische Übungen zu den Themen Verkehr und Mobilität. Vorschläge zur Gestaltung einer Mobilitätsrallye runden das Angebot ab. Die Rallye mit ihren Aufgaben verbindet auf spielerische Art und Weise erworbenes Wissen aus den Unterrichtseinheiten mit der praktischen Erprobung von Verkehrssituationen im Alltag. Dabei müssen von den SchülerInnen Fragestellungen zum Thema Mobilität und Verkehr gelöst werden. Die Mobilitätsrallye kann im Rahmen diverser Aktivtage durchgeführt werden. Zielgruppe: 1. und 2. Klasse Mittelschule Angebot: Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien zur selbständigen Durchführung einer Mobilitätsrallye Das Handbuch sowie die Kopiervorlagen der Übungs- und Aufgabenkarten stehen unter als Download zur Verfügung. Der Materialkoffer kann beim Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige ausgeliehen werden. Kontakt: Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, Tel.: , Das Angebot wurde im Rahmen des Interreg-Projektes Schulen mobil erstellt. Schulen MOBIL Sei regioni un obiettivo Schulen mobil ist ein Gemeinschaftsprojekt von Klimabündnis Tirol, dem Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, dem Kuratorium für Verkehrssicherheit/Landesstelle Tirol, der Gemeinde Valvasone/Lokale Agenda 21, dem Land Tirol und der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol/ Abteilung Mobilität, kofinanziert durch Mittel des Europäischen Fonds für regionaleentwicklung - INTERREG IV A Italien Österreich. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung UNIONE EUROPEA Fondo europeo per lo sviluppo regionale Italien Österreich Italia Austria Sechs Regionen ein Ziel Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Cofinanziato dal fondo europeo per lo sviluppo regionale. Hallo Auto Kinder sind noch nicht in der Lage, die Geschwindigkeit eines sich nähernden Fahrzeugs richtig einzuschätzen. Sie glauben, dass ein Fahrzeug, ebenso ein Fußgänger oder eine Fußgängerin, sofort stehenbleiben kann. Bei der Aktion Hallo Auto werden die Begriffe Reaktions-, Brems- und Anhalteweg gemeinsam erarbeitet. Auch das richtige Verhalten im Straßenverkehr wird in einfacher Art und Weise erlernt. Nach dem Motto learning by doing werden reale Verkehrssituationen nachgestellt und für die Kinder nachvollziehbar gemacht. Zielgruppe: 3. Klasse Grundschule Dauer: 2 Stunden/Klasse Angebot: Bereitstellung von Unterrichtsmaterial, Organisation und Begleitung des Praxisteils Kontakt: Deutsches Schulamt Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung Bereich Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung Paolo Morandi, Tel.: , SA.Verkehrserziehung@schule.suedtirol.it Ladinisches Schulamt, Innovation und Beratung Eveline Vinatzer, Tel.: , eveline.vinatzer@provinz.bz.it Verkehrssicherheit 9

10 Verkehrserziehung für OberschülerInnen Der Straßenkodex verpflichtet alle VerkehrsteilnehmerInnen, Regeln im Straßenverkehr einzuhalten. Die Verkehrserziehung in Schulen wird somit nicht nur als technisches Wissen, sondern auch als erziehende Aktivität hinsichtlich eines bestimmten sozialen und zivilen Bildungsniveaus betrachtet. Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Federazione Motociclistica Italiana di Bolzano organisiert. Inhalte in der zweiten Oberschulklasse sind unter anderem das verantwortungsvolle Verhalten im Hinblick auf moralische, soziale und gesetzliche Normen und die Thematik von Verkehr und Umwelt. In der dritten Klasse wird vor allem Wert auf die rechtlichen Aspekte der Straßenverkehrsordnung gelegt. So ist ein Schwerpunkt die Haftung bei Minderjährigkeit. Zielgruppe: 2. und 3. Klasse Oberschule Dauer: 2. Klasse: 3 Einheiten á 1 Stunde, 3. Klasse: 4 Einheiten á 1 Stunde Angebot: Durchführung Unterrichtseinheiten Kontakt: Italienisches Schulamt, Amt für Schulfinanzierung, Antonella Pinzan Tel.: , Antonella.Pinzan@provincia.bz.it Zusätzliche Angebote Auf Wunsch gestaltet die Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung Bereich Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung am Deutschen Schulamt mit den jeweiligen Lehrpersonen individuelle Projekte im Bereich der nachhaltigen Mobilität. Schwerpunkte dabei können sein: Kinder im Straßenverkehr, Kinder reagieren anders als Erwachsene, Kinder als Radfahrer, Schutz bei Dunkelheit, der tote Winkel, der Fahrrad-Helm und das verkehrssichere Fahrrad. Zielgruppe: alle Schulstufen Dauer: unterschiedlich Angebot: individuelle Gestaltung von Projekten Kontakt: Deutsches Schulamt Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung Bereich Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung Paolo Morandi, Tel.: , SA.Verkehrserziehung@schule.suedtirol.it 10 Verkehrssicherheit

11 KlimaSchritte Mit der Aktion KlimaSchritte werden Kinder an ein umweltverträgliches Mobilitätsverhalten herangeführt. Die Schüler und Schülerinnen lernen Alternativen zum Individualverkehr kennen und erhalten gleichzeitig die Möglichkeit, einen abwechslungsreichen Schulweg zu erleben. Wenn weniger Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht werden, sind in dieser Zeit weniger Fahrzeuge unterwegs und der Schulweg wird dadurch auch sicherer. Die Kinder bekommen eine Teilnahmekarte. Wenn sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Roller oder dem Bus zur Schule gekommen sind, erhalten sie von der Lehrperson täglich einen grünen Aufkleber. Dieser entspricht einem KlimaSchritt. Auf der Karte wird zudem die Distanz zwischen Wohnhaus und Schule eingetragen und angekreuzt, wie die Kinder meistens zur Schule kommen. Am Ende der Aktion werden die Teilnahmekarten an die Landesagentur für Umwelt geschickt, die das Ergebnis der Aktion in einer Abschlussaktion der Öffentlichkeit präsentieren wird. Zielgruppe: Grundschule Dauer: 4 Wochen Angebot: Bereitstellung Material, Beratung für Umsetzung Kontakt: Landesagentur für Umwelt, Heidi Thaler und Johanna Berger Tel.: / , umweltbildung@provinz.bz.it KlimaAktiv - Workshop Im Workshop wird den Schülerinnen und Schülern das komplexe Thema der Klimaänderung auf anschauliche Weise nahe gebracht. Sie werden zum Nachdenken über Zusammenhänge angeregt und suchen selbständig nach Handlungsvorschlägen. Anhand detaillierter Arbeitsanleitungen und Arbeitsblätter werden im praktischen Teil in Kleingruppen Erhebungen und Übungen durchgeführt. Die Ergebnisse und Erkenntnisse werden in einer Abschlussrunde gemeinsam besprochen. Themenschwerpunkte zur Auswahl: Energie, Mobilität, Konsum. Zielgruppe: Mittelschule Dauer: 3 Schulstunden Angebot: Referentenbesuch Info: Kontakt: Landesagentur für Umwelt, Heidi Thaler und Johanna Berger Tel.: / , umweltbildung@provinz.bz.it zu fuss 11

12 Pedibus Der Pedibus ist ein Bus auf Füßen, bei dem eine Gruppe von Schulkindern gemeinsam mit einer erwachsenen Begleitperson zur Schule gehen. Durch die Initiative soll die Verkehrssicherheit der SchülerInnen erhöht und der Hol-und Bringdienst der Eltern verringert werden. Für die Gemeinden in Südtirol wurde im Rahmen des Interreg-Projektes Gemeinden mobil ein umfangreicher Leitfaden erstellt, in dem die Planung, Organisation und Umsetzung des Pedisbusses im Detail beschrieben werden und Vorlagen z.b. für Elternbriefe, Vereinbarungen, Einsatzpläne und Fahrpläne eingefügt sind. Zielgruppe: Gemeinden, Eltern, SchülerInnen Dauer: kann die Klasse/Schule selbst festlegen Angebot: Präsentation des Pedibus in der Gemeinde/Schule, Bereitstellung des Leitfadens zur Organisation und Umsetzung der Initiative Kontakt: Deutsches Schulamt Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung Bereich Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung Paolo Morandi, Tel.: , Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, Tel.: , zu fuss

13 Wanderausstellung zum Thema Mobilität Die verschiedenen Formen und Auswirkungen der Mobilität kennen lernen und kritisch betrachten: Dies ist das Ziel der Wanderausstellung Mobilität. Die Inhalte wurden im Verlauf eines Schuljahres von verschiedenen Oberschulen, in Zusammenarbeit mit dem Ökoinstitut Südtirol und den drei Schulämtern, erarbeitet. Darauf aufbauend hat die Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation in Brixen zwölf Schautafeln gestaltet, auf welchen die SchülerInnen Informationen sowie Denkanstöße zu den unterschiedlichen Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft erhalten. Zielgruppe: Mittel- und Oberschule, Erwachsene Angebot: Ausleihen der 12 Schautafeln und der Unterrichtsmappe, in der weiterführende Informationen, Arbeitsaufträge und Unterrichtsvorschläge aufgeführt sind. Kontakt: Deutsches Schulamt Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung Bereich Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung Paolo Morandi, Tel.: , Italienisches Schulamt, Amt für Schulfinanzierung, Antonella Pinzan Tel.: , Weitere Angebote 13

14 Projektpartner Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige Talfergasse 2 I Bozen Tel.: info@oekoinstitut.it Klimabündnis Tirol Anichstraße 34 A-6020 Innsbruck Tel.: +43 (0) tirol@klimabuendnis.at Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) Schleiergasse 18 A-1100 Wien Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) kfv@kfv.at Gemeinde Valvasone/Lokale Agenda 21 Piazza Mercato 1 I Valvasone (PN) Tel.: valvasone@com-valvasone.regione.fvg.it Amt der Tiroler Landesregierung Landesbaudirektion Sachgebiet Verkehrsplanung Herrengasse 1-3 A-6020 Innsbruck Tel.: +43 (0) verkehrsplanung@tirol.gv.at Autonome Provinz Bozen-Südtirol/Abteilung Mobilität Silvius-Magnago-Platz 4 I Bozen Tel.: mobilitaet@provinz.bz.it 14

15 Weitere Links SÜDTIROL Autonome Provinz Bozen Abteilung Mobilität Autonome Provinz Bozen Deutsches Schulamt, Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung Autonome Provinz Bozen Deutsches Bildungsressort, Innovation und Beratung Autonome Provinz Bozen Deutsches Schulamt Autonome Provinz Bozen Italienisches Schulamt Autonome Provinz Bozen Ladinisches Schulamt Autonome Provinz Bozen Landesagentur für Umwelt blikk Bildungsserver Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige SASA Städtischer Autobus Service AG SII Informations- und Serviceprovider der öffentlichen Nahverkehrsbetriebe Verkehrserziehung an der Schule ÖSTERREICH UND SCHWEIZ ÖKOLOG Unterrichtsmaterialien Mobilität klima:aktiv Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schule Klimabündnis Tirol Klimaportal (CH) Kuratorium für Verkehrssicherheit Landesstelle Tirol Land Tirol Abteilung Verkehrsplanung Schulen mobil Netzwerk Verkehrserziehung Österreichs Schulportal Sammlungen Schulangebote Mobilitäts- und Verkehrserziehung Umweltberatung Österreich VCÖ Publikation Mobilitätsmanagement Schulen 15

16 Sei regioni un obiettivo Sechs Regionen ein Ziel EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung UNIONE EUROPEA Fondo europeo per lo sviluppo regionale Schulen mobil ist ein Gemeinschaftsprojekt von Klimabündnis Tirol, dem Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, dem Kuratorium für Verkehrssicherheit/Landesstelle Tirol, der Gemeinde Valvasone/Lokale Agenda 21, dem Land Tirol und der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol/ Abteilung Mobilität, kofinanziert durch Mittel des Europäischen Fonds für regionaleentwicklung - INTERREG IV A Italien Österreich. Italien Österreich Italia Austria Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Cofinanziato dal fondo europeo per lo sviluppo regionale.

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Tirol. Schule

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Tirol. Schule Tirol Pedibus MOBIL Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Schule Pedibus ist eine Initiative im Rahmen von Tirol mobil, dem Mobilitätsprogramm des Landes Tirol, für mehr Verkehrssicherheit,

Mehr

Schulangebote zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität

Schulangebote zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität Schulen MOBIL Schulangebote zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität Sei regioni un obiettivo EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung UNIONE EUROPEA Fondo europeo per lo sviluppo

Mehr

Schulangebote zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität

Schulangebote zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität Schulen MOBIL Schulangebote zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität Ökoinstitut Südtirol / Alto Adige Sei regioni un obiettivo EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung UNIONE EUROPEA

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Pilotprojekt zur Durchführung in KITAS und Kindergärten GRÜNE ENERGIEZWERGE UNTERWEGS

Pilotprojekt zur Durchführung in KITAS und Kindergärten GRÜNE ENERGIEZWERGE UNTERWEGS IHR BILDUNGSPARTNER Pilotprojekt zur Durchführung in KITAS und Kindergärten GRÜNE ENERGIEZWERGE UNTERWEGS Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e. V., Bereich Göttingen Stand: November 2014 DAS

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern 04.07.2012 Mehrsprachigkeit als Ressource fördern In der ersten Juniwoche 2012 besuchte eine GEW-Delegation mit Erzieherinnen aus Wittlich verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen, die im Zuständigkeitsbereich

Mehr

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern Ihre Polizei Besondere Rücksicht gegenüber Kindern! Kinder haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, reagieren spontan und sind unberechenbar. Sie kennen die Gefahren im Strassenverkehr noch nicht. Kinder

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanager und Mobilitätsteam für die Standorte Bregenz und Montafon Aufgaben des illwerke vkw Mobilitätsteams» Analysieren - Erhebung

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel für Kinder ein Kinderspiel Ein Konzept zur Prävention von Haltungs- und Bewegungsauffälligkeiten für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter Sabine Kollmuß Zeit für eine Geschichte Die Geschichte von den

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Unser Schul-Service!

Unser Schul-Service! Unser Schul-Service! Unser Schul-Service Schüler werden fit für die Wirtschaft Zur Lösung von Alltagsproblemen ist eine fundierte Allgemeinbildung wichtig. Das gilt auch für das Wirtschaftsleben. Für uns,

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

Weil Kinder keine Bremse haben.

Weil Kinder keine Bremse haben. Kinder/Sicherer Schulweg Weil Kinder keine Bremse haben. Die Verkehrsbroschüre für Eltern mit Tipps für den sicheren Weg zum Kindergarten und zur Schule. Eine Verkehrssicherheitsaktion in Baden-Württemberg.

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Fahrzeugähnliche Geräte

Fahrzeugähnliche Geräte Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Evaluierungsprojekt Verbraucherbildung

Evaluierungsprojekt Verbraucherbildung Fachtagung der Sektion Konsumentenpolitik Elke Austerhuber, Toni Matosic 10.10.2013 Ziele Ziel der Evaluation war es zu untersuchen,... ob die Verbraucherbildungsmaterialien den Bedarf der Zielgruppen

Mehr

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht»

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» «Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» Franz Kafka Positive Veränderungen beginnen mit Ideen engagierter Menschen. Die Vegane Gesellschaft Schweiz ist eine nicht gewinnorientierte Organisation,

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Das Leitbild der. Kreissparkasse Heinsberg

Das Leitbild der. Kreissparkasse Heinsberg Wir Das Leitbild der Kreissparkasse Heinsberg Unsere Orientierung Unsere Vision Seite 7 Unsere Anspruchsgruppen Seite 9 Unser Anspruch Seite 11 Unsere Werte Seite 5 Seite 13 Unsere strategische Ausrichtung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung.

Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Mit dieser Ausbildung erleben Sie mit uns... Verantwortung Menschlichkeit Kooperation Andersartigkeit Kompaktheit

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

10. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE

10. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark Dipl.-Päd. in Cosima Pilz Krems, 26. Mai 2011 Zusammenhänge zwischen Kinder, Umwelt

Mehr

sicher bewegt Elternhaltestelle Ab hier gehts zu Fuß in die Schule!

sicher bewegt Elternhaltestelle Ab hier gehts zu Fuß in die Schule! sicher bewegt Elternhaltestelle Ab hier gehts zu Fuß in die Schule! ELTERN- HALTE- STELLE ZU FUSS IN DIE SCHULE: bringt Bewegung, Spaß und fördert Konzentration und Lernleistung! Liebe Eltern, viele Alltagswege

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Institutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger

Institutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger Institutionelle Schutzkonzepte Petra Steeger Dynamiken in Institutionen Was begünstigt sexualisierte Gewalt in Institutionen? Abschottung der Einrichtung gegenüber der Außenwelt Weitgehende Öffnung der

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Jugendherbergen in Bayern

Jugendherbergen in Bayern Willkommen in unserer Welt! Jugendherbergen in Bayern Inhalt Kurzvorstellung DJH Landesverband Bayern e. V. Partner im schulischen Bildungssystem Kompetenzerwerb Mobilität Radfahren und Jugendherbergen

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Altenpflegeausbildung

Altenpflegeausbildung Information Lernfeldorientierte Altenpflegeausbildung Ein Leitfaden für Pflegeschulen Altenpflegeausbildung Ë Lernfeldorientierung Ë Forschungsprojekt LoAD Die Altenpflegeausbildung ist nach Inkrafttreten

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr