brasilianische genüsse. vegetarische alternativen. hightech am bau 12 / 2013
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- Brigitte Schenck
- vor 8 Jahren
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1 brasilianische genüsse. vegetarische alternativen. hightech am bau 12 / 2013
2 Convenient, tiefgekühlt und gerne auch mal VEGETARISCH Immer mehr Verbraucher ernähren sich fleischlos oder wollen zumindest weniger Fleisch essen. Der Markt für vegetarische und vegane Produkte wächst auch im tiefgekühlten Highconvenience-Bereich.
3 minus 18 forum highconvenience Körnerfresser, Hippies, Randfiguren, Außenseiter. Höchstens kleine Unternehmen hatten hier bisher eine Chance in dieser (eher unbedeutenden) Marktnische. Die Zeiten, in denen Vegetarier und Veganer von der Lebensmittelindustrie vernachlässigt und gesellschaftlich diskreditiert wurden, sind vorbei. Ihre Zahl ist angestiegen und wächst weiter. Laut Deutschem Vegetarierbund (VEBU) hat sie sich in den letzten 20 Jahren verzehnfacht. Rund sieben Millionen Menschen leben demnach in Deutschland vegetarisch, davon sogar vegan. Eine nennenswerte Käufergruppe und damit eine Zielgruppe, um die der Markt sich jetzt verstärkt bemüht. Fleischlose Ernährung ist immer weiter auf dem Vormarsch. Gesetzlich verordneter Veggie-Day hin oder her. Vegetarismus ist trendy und hip. Viele Menschen möchten sich vegetarisch oder vegan ernähren. Andere geben an, zumindest immer mal wieder verzichten und ihren Fleischkonsum reduzieren zu wollen. BSE-Krise, Gammelfleischskandal, Pferdefleischskandal, zum Teil fragwürdige Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen in den Zerlege- und Verarbeitungsbetrieben, Vogelgrippe und besonders Berichte über die Haltung, Fütterung, Transport und Behandlung von Nutztieren. Die Argumente, künftig wohl besser auf Fleisch zu verzichten, lieferte oft ausgerechnet die Fleischindustrie... Gesundheitliche Überlegungen in einer übergewichtigen Wohlstandsgesellschaft erledigen den Rest. Ein Deutscher isst im Jahr gut 60 Kilogramm Fleisch. Das ist mehr als doppelt so viel wie er oder sie eigentlich sollte und gut wäre, meint die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, die zum maßvollen Fleischgenuss von ein- bis zweimal in der Woche rät: Mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche sollten es nicht sein. In einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Vegetarierbundes Deutschland Die Heute mal kein Fleisch -Gemeinde wächst und setzt beim Kochen gern auf Convenience. (VEBU) und des Unternehmens Frosta ermittelte das Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest Anfang 2012 Ergebnisse in Bezug auf die Ernährungsgewohnheiten der Verbraucher: 33 Prozent der Befragten gaben an, in Zukunft weniger Fleisch essen zu wollen, 68 Prozent sogar, dass sie in Zukunft mehr auf die Qualität und die Herkunft der Lebensmittel achten wollen. Denn wer heute von Essen redet, spricht auch von Nachhaltigkeit. Und Fleischkonsum lässt sich in den Augen vieler Menschen nur noch durch Massentierhaltung realisieren. Keinerlei Versorgungsprobleme Auch die abwechslungsreiche - Versorgung mit entsprechenden Produkten wird immer einfacher. War die Versorgung früher nur in Ballungsräume und Großstädten ausreichend, ist es nun auch in ländlichen Regionen kein Problem, komplett auf Fleisch oder sogar auf tierische Zusatzstoffe zu verzichten. Dazu kommen Restaurants, die rein vegetarische Speisekarten bieten. An der Freien Universität Berlin gibt es inzwischen gar die erste vegetarische Mensa Deutschlands. Auch rein vegetarisch-vegane Online-Lebensmittelhändler gibt es inzwischen, wenn auch noch ohne Tiefkühlkost noch... Im Angebot sind mehr als verschiedene Artikel für Endkunden und inzwischen auch mit besonderen Verpackungsgrößen und angeboten für Großverbraucher. Ein bekannter Online-Bücherversand listet bei der Suchanfrage vegetarisches Kochbuch nicht weniger als Treffer. Dazu kommen Apps und Internetseiten, die mit Rezepten und Tipps bei der Ernährungsumstellung helfen und unterstützen. Keine Sparte ohne Siegel Mit wachsender Käuferzahl wächst auch das Angebot der vegetarischen tk-report minus achtzehn 12 /
4 minus 18 forum highconvenience Formen des VEGETARISMUS Nicht Jeder verzichtet auf gleiche Weise auf den Verzehr von Fleisch und von Produkten tierischen Ursprungs. Hier ein Überblick: Das internationale V-Label für vegeta - rische Produkte. Ovo-Lakto-Vegetarier: Kein Fleisch, kein Fisch, aber sowohl Eier als auch Milchprodukte. Stellen die mit Abstand größte Gruppe innerhalb des Vegetarismus. Ovo-Vegetarier: Kein Fleisch, kein Fisch, keine Milchprodukte, aber Eier. Oft wird diese Form wegen einer Laktoseintoleranz praktiziert. Lakto-Vegetarier: Kein Fleisch, kein Fisch, keine Eier, dafür aber Joghurt, Sahne und andere Milchprodukte. Veganer: Kein Fleisch, kein Fisch, keine Eier, keine Milch. Eine rein pflanzliche Ernährung, also ein kompletter Verzicht auf alle Lebensmittel, die von Tieren stammen beziehungsweise die mit tierischen Inhaltsstoffen bearbeitet wurden. Daher auch kein Honig, dazu der Verzicht auf den Kauf von Lederartikeln oder Wollpullovern. Diese Gruppe stellt rund 11,5 Prozent innerhalb der Bewegung. Flexitarier: Flexitarier gelten als Teilzeitvegetarier. Essen Eier, Milchprodukte, Fisch und auch Fleisch, aber versuchen ganz gezielt ihren (Fleisch) Konsum einzuschränken und jede Woche einige fleischfreie Tage einzulegen. Flexitarier wollen weniger Fleisch, dafür aber besonders gutes. Sie wollen keine Verbote und starre Regeln, sondern die Hinwendung zu einem maßvollen Genuss. Produkte auf dem Markt. Die meisten Hersteller nehmen vegetarische Gerichte in ihr Sortiment auf, oder vermarkten ihre Gemüseprodukte speziell unter diesem Gesichtspunkt und dem Schlagwort vegetarisch. Da wird aus Omas traditionellen hausgemachten Bratkartoffeln ein vegetarischer Fitness-Snack. Und was wäre ein neuer Trend auf dem Ernährungsmarkt, wenn es nicht auch hierfür längst ein passendes Siegel gäbe: Das V-Label ist ein international geschütztes Symbol zur Kennzeichnung von vegetarischen und veganen Lebensmitteln. Es wird als Orientierungshilfe für Vegetarier und Veganer auf Lebensmittelverpackungen und Speisekarten eingesetzt. Das Siegel unterscheidet auch zwischen den verschiedenen Varianten des Vegetarismus (siehe Kasten-Text). Genutzt wird das Label zurzeit von rund 90 Lizenznehmern, auch in der Tiefkühltruhe, die mehr als 600 Produkte mit dem V-Siegel auszeichnen Tendenz steigend. Und so etabliert sich auch für diesen Trend eine eigene Messe: Ende Oktober fand zum fünften Mal die Veggie-World Die Messe für nachhaltiges Genießen statt, die nach eigenen Angaben größte und bedeutendste Messe für Vegetarier, Veganer und Rohkost-Liebhaber. Im Vergleich zum Vorjahr war die Zahl der Aussteller ebenso gewachsen wie die Zahl der Besucher. Fast Besucher fanden an zwei Tagen den Weg in die Messehallen. Im kommenden Jahr wird die Veranstaltung auf drei Tage ausgedehnt. Alternative Fleischeslust Beim Veggie-Lifestyle geht es aber nicht in erster Linie um Verzicht auf Fleisch und um eine Steigerung des Gemüseverzehrs. Neben den verschiedensten Gemüseprodukten sind vor allem die vielfältigsten Fleisch-Ersatz- Produkte auf dem Vormarsch. Auch Unternehmen, die bisher ausschließlich als Fleischproduzenten aufgetreten sind, etablieren nun Schnitzel und Würstchen aus Soja, Burger-Pattys und Gyros aus Tofu, oder auch Filets aus Seitan auf dem Markt, die in Textur, Geschmack, Aussehen und Konsistenz möglichst nah an das Original heranreichen sollen. Vielfältige Imitate stehen inzwischen zur Verfügung und an weiteren Lösungen wird gearbeitet. Experten sehen in der Entwicklung solcher Fleischalternativen sogar eine enorme Bedeutung für unsere künftige Ernährung. Die steigende Weltbevölkerung und der steigende Wohlstand in Schwellen- und Entwicklungsländern führen zu einer immer stärkeren Nachfrage nach Fleisch auf dem Weltmarkt. Und somit steigt der Fleischpreis. Sicher ein weiteres Motiv für Verbraucher, künftig auf die Alternativen zu schauen. Die Anforderungen der Kunden an diese Produkte neben Geschmack und Preis - unterscheiden sich nicht von denen der Fleischesser. Schnell, einfach, convenient. Also eigentlich ideale Voraussetzungen für die Tiefkühlindustrie, gerade im Bereich der Snacks und Fertiggerichte. Eine Auswahl an möglichen Alternativen zum Fleisch: Tofu ist ein Produkt aus Sojabohnen, das in Asien auf eine lange Geschichte zurückblickt. Pro: Tofu hat viel Eiweiß, ist kalorienarm, hat einen milden Geschmack, nimmt aber gut die Aromen aus Marinaden und Gewürzen auf, was einen vielseitigen Einsatz ermöglicht. Contra: Sojaprodukte sind gerade bei LOHAS nicht unumstritten. Tempeh ist ein Fermentationsprodukt aus Indonesien, das durch die Impfung gekochter Sojabohnen mit Schimmelpilzen entsteht. Die Reifung ähnelt der von Käse und es entsteht ein leicht nussiger Geschmack. Tempeh wird meist in Scheiben geschnitten und angebraten. Pro: Enthält viel Eiweiß. Contra: Der stark pilzige Eigengeschmack ist für viele Konsumenten gewöhnungsbedürftig. Außerdem ist auch Tempeh ein Sojaprodukt. Sojafleisch, das auch Textured Soy genannt wird, ist ein Fleischersatz, der aus 46 tk-report minus achtzehn 12 / 2013
5 minus 18 forum highconvenience entfettetem Sojamehl hergestellt werden kann. Pro: Viel Eiweiß, wenig Fett. Es lässt sich schnell zubereiten und kommt in vielen Aspekten echtem Fleisch recht nahe. Contra: Soja hat einen vergleichsweise geringen Eigengeschmack. Seitan besteht aus purem Weizeneiweiß. Pro: Mit viel Eiweiß und kaum Kohlenhydraten hat es eine fleischähnliche Konsistenz und kommt daher dem Original recht nahe. Contra: Seitan ist für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit nicht geeignet. Erbsentexturate werden zu 100 Prozent aus gelben Erbsen gewonnen und durch einen rein physikalischen Prozess der Extrusion ohne weitere Zusätze hergestellt. (Alternativ sind auch Linsen, Bohnen, Soja und andere Hülsenfrüchte denkbar.) Pro: Die Erbse hat ein positives Image. Erbsen und andere Hülsenfrüchte gelten als gesund und nährstoffreich, sind gluten- und laktosefrei. Contra: Erbsen enthalten wie alle Hülsenfrüchte einen, wenn auch geringen, Anteil an Nitrat. Dass ein langfristiger stärkerer Konsum zu gesundheitlichen Schäden führen könnte, gilt zwar als unwahrscheinlich, ist aber noch umstritten. Valess Zigeuner-Schnitzel auf Milchbasis: Ohne Fleisch, aber nicht vegan oder laktosefrei. Milch ist Basis für fleischähnliche Produkte, die zum Beispiel von Friesland Campina hergestellt werden. Von frischer Milch ausgehend zunächst ähnlich der Käseproduktion. Im zweiten Schritt werden für eine fleischartige Struktur Pflanzenfasern hinzugefügt, zum Abschluss dann Gewürze. Pro: Viel Calcium, viel Eiweiß, pflanzliche Ballaststoffe. Contra: Ungeeignet für die steigende Zahl laktoseintoleranter Konsumenten. In-Vitro-Fleisch ist Fleisch aus Stammzellen, auch kultiviertes Fleisch oder Laborfleisch genannt. Tieren wird per Biopsie Muskelgewebe entnommen, aus dem Stammzellen gewonnen werden können. Aus diesen Stammzellen wächst dann im Labor durch Zellteilung Fleisch. Pro: Kommt dem natürlichen Fleisch am nähesten, ohne dass dabei Tiere sterben oder das Klima belastet würde. Contra: Die Forschung steht erst am Anfang. Ein bezahlbares Produkt gibt es noch längst nicht. Zudem wächst das Fleisch nicht wie gewünscht. Einfache Strukturen wie etwa Hackfleisch sind machbar. Schwierig wird es beim Züchten von Steaks, hier fehlt dem Laborfleisch die natürliche Bewegung des Tieres. Von der Marktreife ist dieses Projekt noch entfernt. Insekten sind die am weitesten verbreiteten Tiere auf der Erde. Forscher gehen davon aus, dass Insektenproteine zumindest in verarbeiteter Form früher oder später den Weg in unser Essen finden werden. Pro: Insekten liefern viele Proteine, lassen sich einfach und ressourcenschonend züchten und sollen zudem richtig zubereitet durchaus schmackhaft sein. In vielen Teilen der Welt werden Insekten gegessen. Contra: In Europa und Nordamerika wird es schwer, den kulturellen Ekel beim Verzehr von Insekten zu überwinden. Außerdem sind sie für Vegetarier ungeeignet. mb tk-report minus achtzehn 12 /
6 Nuggets nicht vom Schwein oder Huhn, sondern aus Soja, Erbse & Co.: Like Meat orientiert sich an klassischen Fleisch-Vorbildern, ist aber vegan. Schwein oder Hähnchen? Hülsenfrüchte! Neuartige Verfahrenstechnik liefert einen Rohstoff, der der Faserstruktur von Fleischprodukten sehr nahe kommt. Like Meat beliefert LEH, GV und Industrie. Ein veganes Steak, gluten- und laktosefrei, ohne Bindemittel, Geschmacksverstärker, Farb- und Konservierungsstoffe, ohne genveränderte Zutaten und trotzdem wie Fleisch? Die Like Meat GmbH ist angetreten, genau solch ein Produkt im Markt zu etablieren. Auch Nuggets, Schnitzel, Streifen und vieles mehr. Sie liegt damit ganz im Trend der Zeit zu weniger Fleisch bei vollem Genuss und sieht sich auch im Trend zu Nachhaltigkeit, Ökologie, Gesundheits- und Umweltbewusstsein. Bei Tengelmann sind die Produkte ab Januar im Verkauf. tk-report minus 18 konnte sie jetzt schon probieren: Sie sind tatsächlich lecker und ähneln durchaus echtem Fleisch. Zu Zeiten des Wirtschaftswunders war Fleischkonsum ein Luxus, den man sich gönnen wollte, fast schon ein Statussymbol. Heute möchten immer mehr Menschen auf Fleisch verzichten. Die Liste der Fleischersatzprodukte ist inzwischen recht lang. Unzählige Versuche gab es in der Vergangenheit, den Proteinhunger der Menschen auf andere Weise zu stillen. Einige Versuche scheiterten kläglich. Andere können als durchaus gelungen bezeichnet werden. Einige Ergebnisse haben gar nichts mit Fleisch gemein, andere kommen dem Original doch schon sehr nahe. In letztere Kategorie gehören eindeutig die Produkte der Like Meat GmbH. Natur-Filet-Streifen, Nuggets, Natur-Filet-Steak, Fein-Geschnetzeltes und klassisches paniertes Schnitzel. 48 tk-report minus achtzehn 12 / 2013
7 NEU Klingt im ersten Moment wenig spektakulär und schon gar nicht nach Neuheit ist aber alles zu 100 Prozent pflanzlich und zu null Prozent fleischlich! Und noch eine weitere Besonderheit: Die Like Meat GmbH aus Wetschen wurde gegründet von der Recker Convenience GmbH. Das sind bekanntlich Die Schnitzelmacher und bislang machten sie ihre Schnitzel ausschließlich aus Fleisch. Wir benötigen kein Ei, keine Weizenprodukte oder sonstige Bindemittel, um diese saftige und qualitativ hochwertige Faserstruktur darzustellen, erklärt Timo Recker, Geschäftsführer beider Unternehmen. Durch den Verzicht auf Ei und andere Bindemittel sind die sojabasierten Produkte nicht nur vegetarisch, sondern sogar für Veganer geeignet. Als Fleischhersteller für Like Meat prädestiniert Ausgerechnet der Firmenhintergrund als Schnitzelmacher erweist sich für die neugegründete Gesellschaft dabei als großes Plus bei der Herstellung der fleischlosen Alternativen. Die Verarbeitungsprozesse sind durchaus vergleichbar, so Timo Recker, beispielsweise bei der Veredelung, beim Marinieren und bei der Würzung der Produkte. Dieser Hintergrund spiegelt sich auch im Namen des neuen Unternehmens wieder. Es soll ganz bewusst ein Wort- Vom klassisch panierten Schnitzel bis zu Filet-Streifen können Fleisch-Liebhaber ihre Lieblingsprodukte mit Like Meat künftig vollkommen ohne tierische Zutaten genießen. Die Currywurst- Innovation: Das Kultgericht als perfekter TK-Snack! Jetzt neu bei ovofit: Rote Bratwurst Berlin Style & weiße Bratwurst Ruhrpott Style. Angenehm scharfe Currysauce In Brotteig gebacken. Zubereitung in der Mikrowelle Genuss ohne Kleckern ovofit Eiprodukte GmbH. St. Lorenz Neumarkt-St. Veit Tel.: +49 (0) 8639 / Internet: Eierstange Entdecken Sie die conveniente Eierstange im Frische-Format TOP NEUHEIT ca. 60 Scheiben bei 300g Stangengewicht hergestellt in Deutschland aus frischen Eiern aus Bodenhaltung geschnitten oder ganz frisch oder tiefgekühlt ovofit Eiprodukte GmbH St. Lorenz 4 D Neumarkt - St. Veit tel: +49 (0) / fax: +49 (0) / info@ovofit.de
8 minus 18 forum highconvenience Like Meat ab Januar bei Tengelmann Karl-Erivan W. Haub Geschäftsführender und persönlich haftender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Tengelmann Um unsere Lebensgrundlagen auch für folgende Generationen zu sichern, räumen wir als Familienunternehmen dem nachhaltigen und ressourcenschonenden Wirtschaften hohe Priorität ein. Darüber hinaus ist es uns ein Anliegen, auch gesellschaftliche Belange sehr ernst zu nehmen. Immer mehr Menschen in Deutschland verzichten aus gesundheitlichen oder persönlichen Gründen auf den Verzehr von Fleisch und Wurstprodukten. Eine Alternative dazu können pflanzliche Fleischersatzstoffe sein, wie sie zum Beispiel von Beyond Meat in den Vereinigten Staaten hergestellt werden. In Deutschland war ein qualitativ hochwertiger Fleischersatzstoff bisher in der Lebensmittelbranche nicht verfügbar. Die veganen Produkte von Like Meat auf Soja-Basis können diese Lücke nunmehr füllen, für uns ein Grund, Like Meat den Kunden unserer Kaiser s und Tengelmann Supermärkte anzubieten. spiel sein. Nicht nur wie Fleisch, sondern eben auch Wir mögen Fleisch. Wir wollen unsere Fleischherkunft doch auch gar nicht verleugnen, erklärt Recker. Wir mögen Fleisch, wir essen Fleisch, aber es gibt eben auch Alternativen. Und wer diese haben möchte, dem können wir sie nun auch bieten. Der Verbraucher erhalte ein gentechnisch nicht verändertes Produkt, das glutenfrei, laktosefrei, ohne Cholesterin und ohne gesättigte Fettsäuren zur Verfügung stehe. Die Nährwerte seien mindestens auf dem gleichen Niveau wie bei Fleischgerichten: Ein Proteingehalt von über 20 Prozent, Kohlenhydrate unter fünf Prozent und in seiner Naturform mit einem Fettgehalt von unter einem Prozent; außerdem keine Konservierungsmittel, Farbstoffe und Geschmacksverstärker. Produkte für Jeden Da ist es egal ob es in einer Gruppe Fleischesser, Vegetarier oder Veganer gibt. Juden, Christen oder Muslime laktoseintolerant oder glutenunverträglich. Ein Produkt für alle - heute kann mal jeder alles mitessen (ausgenommen die nicht glutenfreien Schnitzel). Und der Geschmack? Hat uns der am Ende auch überzeugt? Nun, einen begeisterten Steakesser wird ein solches Produkt auch künftig nicht zum Vegetarier machen. Aber die sogenannten Flexitarier werden wahrscheinlich sehr gerne darauf zurückgreifen und ihr echtes Fleisch bei dieser Mahlzeit nicht vermissen. In Punkto Aussehen, Textur, Saftigkeit und Geschmack kommt es dem Original in der Tat schon sehr nahe. Und Vegetarier und Veganer werden sich über die immer breiter werdende Angebotsvielfalt für sie freuen. Im Einzelhandel ebenso wie in der Gastronomie. mb Vor kurzem zog die Redaktion von minus 18 in neue, größere Räume um. Neue Küche inklusive klar, bei einer Foodredaktion: Produktneuheiten wollen schließlich getestet werden. Die Einweihung der Küche erfolgte jetzt würdig durch Timo Recker, der seine Like Meat -Produkte unaufgetaut in die heiße Pfanne gab. Sieht aus wie Fleisch, riecht wie Fleisch, macht beim Braten die gleichen Geräusche und Textur und Geschmack sind ebenfalls fleischähnlich. Unser Urteil: Eine gelungene Alternative. 50 tk-report minus achtzehn 12 / 2013
9 Ökologisch und auch gesundheitlich ist es sinnvoller, weniger Fleisch zu essen. Aber natürlich gerne ohne Verzicht. Produkte like Meat, aber eben nicht Meat. Timo Recker, Geschäftsführer Like Meat GmbH, Recker Convenience GmbH, Wetschen interview like meat Fleischfreies für Fleisch-Liebhaber tk-report minus 18 fragte Like Meat Geschäftsführer Timo Recker nach den Hintergründen für die neue vegane Linie bei Den Schnitzelmachern. Mit Microsoft-Gründer Bill Gates sieht sich Timo Recker auf einer Wellenlänge: Die wachsende Menschheit wird Fleisch nicht mehr in der Menge konsumieren können, wie wir es heute in Europa und den USA tun. Verzicht leisten, ist aber auch keine angestrebte Alternative. Fleischähnliche Produkte aus Hülsenfrüchten bieten eine ökologisch und gesundheitlich sinnvolle Ergänzung, schildert der Firmengründer im Interview. -18: Recker Convenience ist bekannt als Die Schnitzelmacher und steht für tiefgekühlte conveniente Produkte MIT Fleisch. Warum jetzt vegetarische Produkte? Die Steaks von Like Meat erinnern in Textur, Aussehen und Geschmack ganz klar an Fleisch. Timo Recker: Wohlbefinden und Gesundheit steht ganz oben für viele Europäer, das bedeutet, weniger Fleisch und mehr vegetarisch, vegan, flexitarisch all das in Kombination mit frischen, gesunden Gerichten ohne Zusätze oder Konservierungsstoffe ist stark im Kommen. Bill Gates, der IT-Gigant, ist einer der bekanntesten Investoren, die sich in Amerika intensiv mit fleischanalogen Lebensmitteln beschäftigen. Seiner Aussage nach können zukünftig neun Milliarden Menschen nicht auf dem heutigen Niveau Fleisch konsumieren. In den nächsten 50 Jahren wird unser Proteinbedarf um 70 Prozent steigen und wir können die Menschheit nicht bitten, Vegetarier zu werden. Seine Unterstützung von Beyond Meat, unsere Erfolgsreferenz aus den USA, begründet ein nachhaltiges globales Interesse. Ökologisch und auch gesundheitlich ist es sinnvoller, weniger Fleisch zu essen. Aber natürlich gerne ohne Verzicht. Produkte like Meat, aber eben nicht Meat. Während meiner Studienzeit in London aß ich mit meiner Familie in einem Restaurant ein Soja-Schnitzel, das uns vollkommen überzeugt hat. Nach langer Suche haben wir nun einen Rohstoff gefunden, mit dem wir unseren Kunden fleischähnliche Produkte in einer Qualität und einem Geschmack liefern können, den sie von den Schnitzelmachern gewohnt sind. -18: Vegetarische Produkte aus dem konkurrierenden Lager, vom Fleischfabrikanten. Ist das plausibel? Recker: Wir führen hier keinen ideologischen Kampf. Wir sehen in vegetarischen und veganen Produkten einen starken, weiter steigenden und dauerhaft bleibenden Trend für die Zukunft. Wir sind davon überzeugt, dass sich die tk-report minus achtzehn 12 /
10 minus 18 forum highconvenience Absatzzahlen dieses Bereiches noch deutlich weiter steigern werden und zwar dauerhaft. Wir wollen an diesem Trend teilhaben und uns um diese wachsende potentielle Käufergruppe bemühen. Dabei sind unsere Produkte keineswegs nur für Vegetarier interessant. Gerade auch Flexitarier also Fleisch-Reduzierer sollen darin eine gesunde und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Fleischprodukten Wir sind überaus zufrieden mit dem veganen Rohstoff, der ohne Zusatzstoffe oder Bindemittel eine Struktur liefert, die absolut fleischanalog ist und zu weit mehr als zur Schnitzelproduktion verwendet werden kann. sehen. In der Tiefkühltruhe sollten die Like Meat Produkte daher eher neben den klassischen Schnitzeln platziert werden und nicht bei den herkömmlichen vegetarischen Gerichten. -18: Vielen Fleischersatzprodukten wurde und wird oft der Vorwurf gemacht, dass sie am Ende dann doch nicht nah genug an das Original herankommen und auch nicht dessen Vielseitigkeit aufweisen. Recker: Wir arbeiten seit längerer Zeit an der nächsten Generation der vegetarischen Produkte und wir sind überaus zufrieden mit dem entwickelten veganen Rohstoff, der ohne Zusatzstoffe oder Bindemittel eine Struktur liefert, die absolut fleischanalog ist und zu weit mehr als zur Schnitzelproduktion verwendet werden kann. In verschiedenen Blindverkostungen konnten beeindruckende Ergebnisse in der Beurteilung über den fleischidentischen Charakter erreicht werden. Durch eine besondere Verfahrenstechnik steht uns dieser hochwertige Rohstoff nun in ausreichenden Mengen zur Verfügung. In Punkto Qualität wollen wir uns an unseren Fleischprodukten messen lassen. Die nächste Generation vegetarischer Produkte : Neue Möglichkeiten mit Feingeschnetzeltem. Like Meat grenzt sich ganz klar durch die Reinheit in der Rezeptur, lange Faserstruktur und saftigen Biss von anderen fleischfreien Produkten im Markt ab. Ich kenne kein anderes Produkt, das echtem Fleisch so nahe kommt. Attila Hildmann Deutschlands bekanntester Vegankoch, der mit einer Anhängerschaft von weit über Menschen den Aspekt der Gesunden Ernährung im Hinblick auf Cholesterinspiegel oder intelligenter Ernährung für Diabetiker vertritt, unterstreicht die Nachfrage im Markt mit seinem Kochbuch als meist verkaufte Auflage bei Amazon. -18: Und in welchen Formen steht der Rohstoffe zur Verfügung? Welche konkreten Produkte werden bereits angeboten? Recker: Wie präsentieren ihn als Halbfertigerzeugnis für die Industrie und als fertig veredeltes Convenience-Produkt für Endverbraucher im LEH oder Großverbraucher im Food Service. Unsere derzeitige Produktauswahl bietet Schnitzel, Nuggets, Natur-Filet-Streifen, Natur-Filet-Steak und Fein-Geschnetzeltes. Auch einen Gyros- beziehungsweise Döner-Spieß haben wir bereits entwickelt, von dem das Fleisch im Imbiss abgeschnitten und für vegetarische Döner genutzt werden kann. Wurstprodukte, Burger und Frikadellen sind in Planung und für Fertiggerichte sehen wir ebenfalls großes Potenzial. -18: Ab wann sind Sie mit den Produkten im Markt? Recker: Bei Tengelmann sind wir bereits mit einer Auswahl an Produkten gelistet. Der Verkauf startet im Januar. Und auch im Außerhausmarkt und in der Industrie sind wir bereits aktiv. Besonders andere Hersteller möchten wir dazu bewegeben, sich mit diesem vielfältigen Rohstoff auseinanderzusetzten. Like Meat muss für die Verbraucher verfügbar werden und wir versuchen im B2B Geschäft diesen innovativen Rohstoff kommerziell zu etablieren. mb 52 tk-report minus achtzehn 12 / 2013
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