FLORA Blumen- & Gartenbewerb 2015

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1 FLORA Blumen- & Gartenbewerb 2015 Der FLORA Blumen- & Gartenbewerb geht 2015 in die 37. Runde. Von Montag, 10. bis Freitag, 14. August 2015, sind sechs Gartenexperten auf der Suche nach den attraktivsten Gärten und den schönsten blumengeschmückten Häusern Vorarlbergs! Wer kann am Bewerb teilnehmen? Jede/r Gartenbesitzer/in mit einem schönen Garten, einem tollen Blumen schmuck am Haus, prächtigen Nutz- oder Wassergärten, artenreichen Naturgärten oder einfach einem schönen Gartenplätzchen kann mitmachen. Ebenso Besitzer schön bepflanzter Terrassen und Balkone. In welchen Kategorien kann ich teilnehmen? Kategorie I: Kategorie II: Kategorie III: Kategorie IV: Kategorie V: Kategorie VI: Kategorie VII: FLORA Tulpe: Blumenschmuck am Haus mit Vorgarten Garten als Wohn- und Erholungsraum Nutzgarten als Nahrungsquelle Bauernhaus und Bauerngarten Der etwas andere Garten Gasthaus, Hotel und Gastgarten Grün-Oasen im Unternehmen Naturgärten Wo kann man sich anmelden? Anmeldungen zum Bewerb sind bis Dienstag, 6. Juli 2015, unter Nennung der gewünschten Kategorie abzugeben an: Landwirtschaftskammer Vorarlberg z.h. Petra Ritsch Montfortstraße Bregenz obst-garten@lk-vbg.at Fax: 05574/ Anmeldungen sind auch online unter möglich. Die Anmeldungen werden in der Landwirtschaftskammer Vorarlberg gesammelt. Sofern es in Ihrer Gemeinde eine Vorauswahl durch einen Ortsbewerb gibt, werden Ihre Anmeldungen an die Organisatoren des Ortsbewerbes am Freitag, 10. Juli, weitergeleitet. Die Organisatoren der Ortsbewerbe melden die Sieger/innen aus dieser regionalen Bewertung zur Teilnahme am Landesbewerb bis Dienstag, 4. August 2015, an die Landwirtschafts kammer Vorarlberg. Anmeldungen aus Gemeinden ohne Ortsbewerb gehen direkt an den FLORA Blumen- & Gartenbewerb. Ist die Teilnehmerzahl im Ort zu hoch, wird eine von der jeweiligen Gemeinde zu bestimmende Jury eine Vorauswahl analog den Ortsbewerben treffen.

2 Wann kommt die Landesjury? Die Juryleitung erstellt anhand der eingetroffenen Meldungen den Fahr plan für die Landesjury. Der Fahrplan wird am Sonntag, 9. August 2015, in der NEUE Vorarlberger Tageszeitung und im Internet unter veröffent licht! Vom 10. bis 14. August 2015 ist die sechsköpfige Landesjury auf Tour. Sie besteht aus: Juryleiter Ing. Harald Rammel Gartenbaureferent der Landwirtschaftskammer Mag. Sandra Feurstein bzw. Nathalie Roithinger Organisation / NEUE Vorarlberger Tageszeitung Ing. Gebhard Bechter Gartenbaureferent in Ruhe und langjähriger Juror Erika Nägele Mehrfache Landessiegerin und langjährige Jurorin Primus Huber Garten- und Landschaftsgestalter Markus Karg bzw. Andreas Dür Vorarlberger Gärtner Jedes Jurymitglied bewertet die Blumenobjekte laut den untenstehenden Richtlinien für sich. Aus der Summe der sechs Einzelbewertungen ergibt sich die Gesamtpunktezahl. Die Sieger werden bei der großen FLORA-Gala am 19. September 2015 im Montforthaus Feldkirch bekannt gegeben. Vorauswahl durch Bewerbe auf Ortsebene Die Teilnahmeberechtigung am Landesbewerb hängt von der Teil nehmer zahl des jewei ligen Ortsbewerbes ab. Teilnehmerzahl pro Gemeinde: Ortsbewerbe unter 50 Teilnehmer/innen oder kein Ortsbewerb Es können insgesamt 7 Häuser/Gärten, wahlweise aus den Kategorien I bis VIII teilnehmen. Ortsbewerbe mit Teilnehmer/innen Es können insgesamt 9 Häuser/Gärten, wahlweise aus den Kategorien I bis VIII teilnehmen. Ortsbewerbe mit über 100 Teilnehmer/innen Es können insgesamt 11 Häuser/Gärten, wahlweise aus den Kategorien I bis VIII teilnehmen. Landessieger/innen der drei vergangenen Jahre sind in den selben Kategorien nicht teilnahmeberechtigt. Versuchen Sie, die Vielfalt der Kategorien auszuschöpfen!

3 Bewertungsrichtlinien Kategorie I Blumenschmuck am Haus mit Vorgarten Bewertet werden Wuchszustand, Blütenreichtum und Gesundheit der Pflanzen am Haus, in den Vorgärten oder am Balkon. Es kommt auf die technische Anbringung und Verteilung der Blumenkästen und Pflanzgefäße an. Bewertet wird, wie viel der gebotenen Möglichkeiten genutzt wurden, Blumenschmuck und Fassadenbegrünung anzubringen. Farbenvielfalt (bunte Bepflanzung) und eine abwechslungs reiche Pflanzenwahl (z.b.: Auflockerung durch Strukturpflanzen) werden positiv bewertet. Der Gesamteindruck ergibt sich aus den vorhergehenden Kriterien, Pflege und Gestaltung. Zusätzlich wird die Ordnung am und ums Haus, Farbenzusammenstellung, Harmonie und Pflanzenwahl in Beziehung zur Architektur des Hauses bewertet. Mehr Mut zur Fantasie wird belohnt! Kategorie II Garten als Wohn- und Erholungsraum Zu dieser Kategorie gehören alle Ziergärten, Dachgärten und Wassergärten. Zeitgemäße Pflege des Wohn- und Erholungs gartens (Gehölze, Stauden, Rasen) unter Berücksichtigung natürlicher Kreisläufe und Nutzung des Gartens. Wie weit wird der Garten seiner Funktion als Erholungsraum und erweiterter Wohnraum gerecht? Wird einem ökologischen Kreislauf Beachtung geschenkt? Werden umweltfreundliche Materialien wie Holz (Zäune, Palisaden), Natursteine, Rindenmulch, Kies (für Wege) und standortgerechte Pflanzen verwendet? Wie integrieren sich Sitzplätze und Ruhezonen in den Garten? Dieser ergibt sich aus dem Pflegezustand und der Gestaltung des Gartens sowie dessen Einbettung in die Umgebung. Die Gestaltung soll zur Architektur des Gebäudes passen. Berücksichtigt wird die Harmonie der Bepflanzung, deren Funktion als Raumbildner und Sichtschutz sowie die Möglichkeiten, den Garten als Erholungsraum zu nutzen.

4 Kategorie III Nutzgarten als Nahrungsquelle Dieser Kategorie werden alle Gemüse-, Kräuter- und Obstgärten zugeordnet. Berücksichtigt wird die Bodenbewirtschaftung, Mulchen offener Gartenflächen, die Pflanzengesundheit, der Pflegezustand der Pflanzen sowie des gesamten Nutzgartens. Wie präsentiert sich der Nutzgarten? Lässt er auf eine optimale Bewirtschaftung, Fruchtfolge, Vorhandensein von Mischkultur usw. schließen? Wird einem ökologischen Kreislauf Beachtung geschenkt? Welche Pflegeerleichterungen (z.b.: Hochbeete, Hügelbeete, Insektenschutznetze usw.) sind anzutreffen? Herrscht im Nutzgarten eine Artenvielfalt (z.b.: Beeren, Kräuter, Gemüse, Obst) und wie ist die Anlage eingeteilt. Ein Punkt ist die Größe des Nutzgartens im Verhältnis zur versorgten Familie. Stimmt die Anlage des Nutzgartens mit dessen Funktion überein? Wie ist die Erschließung durch Wege? Wie ist der Nutzgarten in das Gesamtgartenbild eingebunden? Positiv wird eine Kompostwirtschaft im Garten bewertet. Kategorie IV Bauernhaus und Bauerngarten Bewertet werden der Blumenschmuck am Bauernhaus und/oder der Bauerngarten. Für den Blumenschmuck am Bauernhaus gelten die Bewertungsrichtlinien von Kategorie I Blumenschmuck am Haus. Für den Bauerngarten werden die Bewertungsrichtlinien von Kategorie III Nutzgarten als Nahrungsquelle verwendet. Zusätzlich wird in der Gesamtbewertung die Verwendung von Blumen, Einfassungspflanzen und einer formschönen Einfriedung berücksichtigt. Kategorie V Der etwas andere Garten In diesen Gärten herrscht Kreativität statt Perfektion. Sie bieten neben liebevollen Details auch manchmal unorthodoxe Lösungen. Sind die vorhandenen Pflanzen gesund und optimal ernährt? Ist Schädlingsbefall festzustellen? Werden die Gärten als Lebensraum für Mensch, Pflanze und Tier genutzt? Können sich Pflanzen ihrer Natur entsprechend entwickeln? Bietet der Garten für den Menschen Raum zur Erholung?

5 Der Gesamteindruck ergibt sich aus den vorhergehenden Kriterien, Pflege und Gestaltung. Zusätzlich soll die Grünanlage trotz ungewöhnlicher Detaillösungen ein stimmiges Gesamt bild ergeben, das sich passend zum Gebäude und der Umgebung fügt. Kreativität ist wichtig, wobei die Funktionalität nicht darunter leiden darf. Kategorie VI Gasthaus, Hotel und Gastgarten Beherbergungsbetriebe und Gaststätten mit ihren Außenanlagen können in dieser Kategorie teilnehmen. Bewertet werden Wuchszustand, Blütenreichtum und Gesundheit des Blumenschmuckes bzw. der Schatten spendenden Gehölze im Gastgarten. Es kommt auf die technische Anbringung und Verteilung der Blumenkästen, Kübel, Töpfe und Ampeln an. Eventuell Sichtblenden vor Kistchen. Bewertet wird auch, wie viel der gebotenen Möglichkeiten genutzt wurden, Blumenschmuck und Fassadenbegrünung anzubringen. Farbenvielfalt (bunte Bepflanzung), vielseitigere Pflanzenwahl (z.b.: Auflockerung durch Strukturpflanzen) werden positiv bewertet. Positiv wirken sich ein harmonisches Gesamtbild vom Gastgarten und das Angebot an Schatten spendenden Gehölzen aus. Der Gesamteindruck ergibt sich aus den vorhergehenden Kriterien, Pflege und Gestaltung, zusätzlich Ordnung am und ums Haus. Für den Gastgarten ist das durch Pflanzen geschaffene Wohlfühlerlebnis ein wesentlicher Bewertungsfaktor. Mehr Mut zu Fantasie wird belohnt. Kategorie VII Grün-Oasen im Unternehmen Viele Gewerbebetriebe in Vorarlberg verfügen über schön gepflegte Außenanlagen. Der FLORA Blumen- & Gartenbewerb möchte diese in den Fokus der Öffentlichkeit stellen. Bewertet werden Wuchszustand, Blütenreichtum und Gesundheit des Blumenschmuckes bzw. der Pflegezustand der Außenanlagen. Das harmonische Zusammenspiel zwischen Grünanlage und Gebäude stellt ein Kriterium dar. Ebenfalls bewertet wird der Repräsentationscharakter der Anlage. Von Bedeutung ist die Zusammenstellung der Bepflanzung. Positiv bewertet werden naturnahe Anlagen.

6 Der Gesamteindruck ergibt sich aus den vorhergehenden Kriterien, Pflege und Gestaltung, zusätzlich Ordnung am und um das besichtigte Gelände. FLORA Tulpe Naturgärten Unter dem Ehrenschutz der Vorarlberger Kraftwerke/Illwerke AG werden 2015 Vorarlbergs schönste Naturgärten gesucht. Diese sollen Lebensraum für Mensch, Pflanze und Tier sein. Naturgärten zeichnen sich durch die Verwendung von möglichst heimischer Bepflanzung aus. Ein reiches Futterangebot für Bienen, Hummeln und Schmetterlingen soll vorhanden sein. Wildhecken und Gartenelemente wie Totholzhaufen, Insektenhotels, Lese stein haufen, Trockenmauern, Nistkästen bieten Nist- und Rückzugsbereiche für Vögel, Insekten und Amphibien. Das Vorhandensein von Feuchtbiotopen, einer Dachbegrünung, Schotterrasen, Wiesen und anderer naturnaher Gartenelemente wird positiv bewertet. Es müssen jedoch nicht alle genannten Elemente vorhanden sein. In Naturgärten wachsen viele Nutzpflanzen, die in naturnaher Wirtschaftsweise kultiviert werden. Dazu gehört eine funktionierende Kompostaufbereitung. Die Verwendung naturnaher Materialien, idealerweise aus der Region, wird höher bewertet als weitgereiste Rohstoffe und künstliche Gartenelemente. Gestaltung und Pflege bis zu 11 Punkte: Die Jury bewertet das Vorhandensein der natürlichen Gartenelemente sowie deren harmonisches Zusammenspiel mit dem Gebäude und der Umgebung. Der Mensch soll seinen Garten möglichst im Einklang mit der Natur nutzen. Die Abwesenheit störender Elemente (Bauten, Gerätschaften, Kunststoffe, Unrat etc.) wird positiv bewertet.

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