Potsdam Graduate School. Ergebnisbericht. Standard Bericht. Fragebogen: Betreuungssituation der Promovierenden Umfrage Zeitraum:
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- Georg Jan Langenberg
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1 Potsdam Graduate School Ergebnisbericht Standard Bericht Fragebogen: Betreuungssituation der Promovierenden Umfrage Zeitraum:
2 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Stichprobe Teilnehmerzahlen Teilnehmerentwicklung Allgemeine Angaben Wann haben Sie sich als Promotionsstudentin/Promotionsstudent an der Universität Potsdam eingeschrieben? Wann werden Sie voraussichtlich Ihre Promotion beenden? Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an Abschnittswechsel einfügen An welcher Fakultät promovieren Sie? Fragen zur Betreuungssituation Wie viele Betreuerinnen/Betreuer haben Sie? Wie oft führen Sie Gespräche mit Ihrem Hauptbetreuer über Ihren Promotionsfortschritt? Wann haben Sie erstmalig Ihr Promotionskonzept in einem wissenschaftlichen Kolloquium/Seminar vorgestellt? Wie oft präsentieren Sie Ihren aktuellen Promotionsstand in einem wissenschaftlichen Kolloquium/Seminar oder in Form eines Berichts? Wann haben Sie einen schriftlichen Betreuungsvertrag mit Ihrer Hauptbetreuerin/Ihrem Hauptbetreuer geschlossen? Was haben Sie mit Ihrer Hauptbetreuerin/Ihrem Hauptbetreuer in Ihrem Betreuungsvertrag festgelegt? Wann haben Sie zusammen mit Ihrer Betreuerin/Ihrem Betreuer Ihren Karriereentwicklungsplan erstellt? Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer bisherigen Betreuungssituation? Was wünschen Sie sich für eine optimale Betreuung Ihrer Promotion? Fragen zur Potsdam Graduate School Wie haben Sie von der Potsdam Graduate School erfahren? Sind Sie Mitglied der Potsdam Graduate School? Welche Angebote der Potsdam Graduate School haben Sie bereits in Anspruch genommen? Wie zufrieden sind Sie mit den Angeboten der Potsdam Graduate School? Welche zusätzlichen Angebote wünschen Sie sich von der Potsdam Graduate School? A Fragebogen 15 Tabellenverzeichnis 1 Teilnehmerzahlen Teilnehmerentwicklung Häufigkeiten: p promobeginn Häufigkeiten: p promotionsende Häufigkeiten: p geschlecht Häufigkeiten: p fakultät Häufigkeiten: p betreueranzahl Häufigkeiten: p gespräche Häufigkeiten: p vorstellung promo Häufigkeiten: p präsent promostand Häufigkeiten: p vertrag Häufigkeiten: Was haben Sie mit Ihrer Hauptbetreuerin/Ihrem Hauptbetreuer in Ihrem Betreuungsvertrag festgelegt? Häufigkeiten: weiteres: Häufigkeiten: p karriereent Häufigkeiten: p betreuungssituation Häufigkeiten: Wie haben Sie von der Potsdam Graduate School erfahren? Häufigkeiten: p mitgliedschaft Häufigkeiten: Welche Angebote der Potsdam Graduate School haben Sie bereits in Anspruch genommen? Häufigkeiten: p pogszufriedenheit
3 1 Beschreibung der Stichprobe 1.1 Teilnehmerzahlen 1.2 Teilnehmerentwicklung Teilnehmerzahlen Absolut Prozent Befragung begonnen % Befragung abgebrochen % Befragung beendet % Durchschnittlich beantwortete Fragen % Tabelle 1: Teilnehmerzahlen Zeitraum Absolut Prozent K. Prozent % 25.10% % 56.37% % 70.27% % 92.28% % % Insgesamt % Tabelle 2: Teilnehmerentwicklung 2 Allgemeine Angaben 2.1 Wann haben Sie sich als Promotionsstudentin/Promotionsstudent an der Universität Potsdam eingeschrieben? Antworten (vor WiSe 2005/06; WiSe 2005/06; SoSe 2006; WiSe 2006/07; SoSe 2007; WiSe 2007/08; SoSe 2008; WiSe 2008/09; SoSe 2009; WiSe 2009/10; SoSe 2010; WiSe 2010/11) Gültig: 254 (98.07%), Fehlend: 5 (1.93%) Mittelwert: 8.67 (SoSe 2009) Absolut Prozent K. Prozent vor WiSe 2005/ % 3.94% WiSe 2005/ % 5.91% SoSe % 7.87% WiSe 2006/ % 9.84% SoSe % 12.99% WiSe 2007/ % 22.44% SoSe % 32.28% WiSe 2008/ % 45.28% SoSe % 51.18% WiSe 2009/ % 63.78% SoSe % 77.17% WiSe 2010/ % % Gesamt % Tabelle 3: Häufigkeiten: p promobeginn 2.2 Wann werden Sie voraussichtlich Ihre Promotion beenden? (Promotionsende: nach erfolgreicher Disputation) 2
4 Antworten (Ich habe bereits die Promotion beendet.; WiSe 2010/11; SoSe 2011; WiSo 2011/12; SoSe 2012; WiSe 2012/13; SoSe 2013; WiSe 2013/14; SoSe 2014; WiSe 2014/15; SoSe 2015; WiSe 2015/16; nach WiSe 2015/16) Gültig: 258 (99.61%), Fehlend: 1 (0.39%) Mittelwert: 5.10 (WiSe 2012/13) Absolut Prozent K. Prozent Ich habe bereits die Promotion beendet % 0.78% WiSe 2010/ % 3.49% SoSe % 11.24% WiSo 2011/ % 27.91% SoSe % 41.09% WiSe 2012/ % 62.40% SoSe % 75.58% WiSe 2013/ % 89.15% SoSe % 93.80% WiSe 2014/ % 97.67% SoSe % 98.06% WiSe 2015/ % 99.22% nach WiSe 2015/ % % Gesamt % Tabelle 4: Häufigkeiten: p promotionsende 2.3 Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an. Antworten (männlich; weiblich) Gültig: 258 (99.61%), Fehlend: 1 (0.39%) Modus: männlich Absolut Prozent K. Prozent männlich % 50.78% weiblich % % Gesamt % Tabelle 5: Häufigkeiten: p
5 Antworten (Humanwissenschaftliche Fakultät; Juristische Fakultät; Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultät; Philosophische Fakultät; Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakultät) Gültig: 259 (100.00%), Fehlend: 0 (0.00%) Modus: Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultät Absolut Prozent K. Prozent Humanwissenschaftliche Fakultät % 10.81% Juristische Fakultät % 16.60% Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultät % 66.80% Philosophische Fakultät % 86.49% Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakultät % % Gesamt % Tabelle 6: Häufigkeiten: p fakultät 4 Fragen zur Betreuungssituation 4.1 Wie viele Betreuerinnen/Betreuer haben Sie? Antworten (1; 2; 3; mehr als 3) Gültig: 256 (98.84%), Fehlend: 3 (1.16%) Mittelwert: 1.33 (1) Absolut Prozent K. Prozent % 71.48% % 96.48% % 98.83% mehr als % % Gesamt % Tabelle 7: Häufigkeiten: p betreueranzahl 4
6 4.2 Wie oft führen Sie Gespräche mit Ihrem Hauptbetreuer über Ihren Promotionsfortschritt? Antworten (wöchentlich; monatlich; alle 3 Monate; alle 6 Monate; alle 9 Monate; alle 12 Monate; > alle 12 Monate; bisher nicht) Gültig: 256 (98.84%), Fehlend: 3 (1.16%) Mittelwert: 3.86 (alle 6 Monate) Absolut Prozent K. Prozent wöchentlich % 18.75% monatlich % 47.66% alle 3 Monate % 71.09% alle 6 Monate % 86.33% alle 9 Monate % 89.84% alle 12 Monate % 92.58% > alle 12 Monate % 96.09% bisher nicht % % Gesamt % Tabelle 8: Häufigkeiten: p gespräche 4.3 Wann haben Sie erstmalig Ihr Promotionskonzept in einem wissenschaftlichen Kolloquium/Seminar vorgestellt? Antworten (innerhalb der ersten 3 Monate; innerhalb der ersten 6 Monate; innerhalb der ersten 12 Monate; innerhalb der ersten 18 Monate; nach den ersten 18 Monaten; bisher nicht) Gültig: 255 (98.46%), Fehlend: 4 (1.54%) Mittelwert: 3.28 (innerhalb der ersten 12 Monate) Absolut Prozent K. Prozent innerhalb der ersten 3 Monate % 29.02% innerhalb der ersten 6 Monate % 54.51% innerhalb der ersten 12 Monate % 68.63% innerhalb der ersten 18 Monate % 74.12% nach den ersten 18 Monaten % 77.25% bisher nicht % % Gesamt % Tabelle 9: Häufigkeiten: p vorstellung promo 5
7 4.4 Wie oft präsentieren Sie Ihren aktuellen Promotionsstand in einem wissenschaftlichen Kolloquium/Seminar oder in Form eines Berichts? Antworten (alle 3 Monate; alle 6 Monate; alle 12 Monate; > alle 12 Monate; bisher nicht) Gültig: 313 (98.46%), Fehlend: 4 (1.54%) Mittelwert: 3.20 Absolut Prozent K. Prozent alle 3 Monate % 12.46% alle 6 Monate % 38.02% alle 9 Monate % 56.55% alle 12 Monate % 75.08% > alle 12 Monate % 78.27% bisher nicht % % Gesamt % Tabelle 10: Häufigkeiten: p präsent promostand 4.5 Wann haben Sie einen schriftlichen Betreuungsvertrag mit Ihrer Hauptbetreuerin/Ihrem Hauptbetreuer geschlossen? Antworten (vor Beginn der Promotion; in den ersten 6 Monaten; nach den ersten 6 Monaten; bisher nicht) Gültig: 253 (97.68%), Fehlend: 6 (2.32%) Mittelwert: 2.77 (nach den ersten 6 Monaten) Absolut Prozent K. Prozent vor Beginn der Promotion % 32.41% in den ersten 6 Monaten % 42.69% nach den ersten 6 Monaten % 47.83% bisher nicht % % Gesamt % Tabelle 11: Häufigkeiten: p vertrag 4.6 Was haben Sie mit Ihrer Hauptbetreuerin/Ihrem Hauptbetreuer in Ihrem Betreuungsvertrag festgelegt? Mehrfachnennungen sind möglich. 6
8 Antworten (Dauer der Promotion; Anzahl der Publikationen; regelmäßige Berichtspflicht über Arbeitsfortschritt; regelmäßige Betreuungsgespräche; bisher nichts) Gültig: 125 (48.26%), Fehlend: 134 (51.74%) Absolut Prozent aller Teilnehmer Dauer der Promotion % Anzahl der Publikationen % regelmäßige Berichtspflicht über Arbeitsfortschritt % regelmäßige Betreuungsgespräche % bisher nichts % weiteres: % Tabelle 12: Häufigkeiten: Was haben Sie mit Ihrer Hauptbetreuerin/Ihrem Hauptbetreuer in Ihrem Betreuungsvertrag festgelegt? weiteres: Absolut Prozent K. Prozent Das Thema der Promotion % 7.14% entsprechend der Vorlage der POGS % 14.29% grunsätzliches Einverständnis zur Betreuung der Dissertation % 21.43% Ich habe keinen Betreuungsvertrag. Es gab nur eine Anmeldung an der Fakultät % 28.57% Ich habe so einen Vertrag nicht unterschreiben. Ich habe aber einen Cotutelle Vertrag (Paris Potsdam) unterschrieben % 35.71% kann mich gerade nicht am Inhalte erinnern % 42.86% nur Übernahme der Betreuung % 50.00% nur dass er Betreuung übernimmt % 57.14% PoGS Kriterien % 64.29% Promotionsthema % 71.43% Teilnahme an Colloquien % 78.57% Thema % 85.71% Thematische Bindung % 92.86% Zielstellung % % Gesamt % Tabelle 13: Häufigkeiten: weiteres: 7
9 4.7 Wann haben Sie zusammen mit Ihrer Betreuerin/Ihrem Betreuer Ihren Karriereentwicklungsplan erstellt? Antworten (vor Beginn der Promotion; innerhalb der ersten 6 Monate; nach den ersten 6 Monaten; bisher nicht) Gültig: 253 (97.68%), Fehlend: 6 (2.32%) Mittelwert: 1.34 (bisher nicht) Absolut Prozent K. Prozent vor Beginn der Promotion % 7.11% innerhalb der ersten 6 Monate % 14.23% nach den ersten 6 Monaten % 18.58% bisher nicht % % Gesamt % Tabelle 14: Häufigkeiten: p karriereent 4.8 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer bisherigen Betreuungssituation? Antworten (sehr zufrieden; zufrieden; weniger zufrieden; gar nicht zufrieden; keine Meinung) Gültig: 254 (98.07%), Fehlend: 5 (1.93%) Mittelwert: 2.27 (zufrieden) Absolut Prozent K. Prozent sehr zufrieden % 22.44% zufrieden % 66.14% weniger zufrieden % 87.40% gar nicht zufrieden % 97.24% keine Meinung % % Gesamt % Tabelle 15: Häufigkeiten: p betreuungssituation 4.9 Was wünschen Sie sich für eine optimale Betreuung Ihrer Promotion? * mehr Kenntnisse/Offenheit bzgl. der Probleme im Praktischen und mehr Kenntnisse vom Themenbereich (er denkt vermutlich, er hat sie, aber es ist z.b. sinnlos, mit ihm über Zeitplanung zu sprechen, weil er die Zeitdauer immer unterschätzt. Das geht nich Das der/die Betreuer/In einen engen Kontakt mit mir hält und mir bei den Publikationen zur Seite steht. Zum Glück bin ich in dieser Lage, aber ich kenne einige Fälle, wo der Betreuer nur einmal im Monat oder sogar noch seltener zu sprechen ist. da dass ein Betreuer nicht zuviel Promovierende gleichzeitig betreut (mein Betreuer ist oft verwirrt und weiß gar nicht mehr worum es in meiner Arbeit geht, er hat auch nebenbei zuviel zu tun) der Betreuer sollte die Methoden (HPLC, RT PCR, GC,... ) in Gespräche in Bezug auf Karriereentwicklungsplan besonders bei Promovierenden mit Kindern. z. B, ich musste für fast zwei Jahre meine Promotion aussetzen. Am Anfang hatte ich keine Orientierung. Mögliche finanzielle Unterstützung Good advices that help me clearly know whether my research focus is ok or not. involve me in master or bsc research projects that I can have feedback from those students which can help to more progress in that research area gute Ansprechbarkeit der Betreuungsperson, aber auch gute Kontakt und Kommunikationsmöglichkeiten mit anderen/ähnlichen/übergreifenden Lehrstühlen u.ä. Karriereplan regelmäßige Treffen mit Doktorvater/ mutter mehr Gespräche (liegt aber auch an mir), mehr Zwischendeadlines mehr Interesse an der Arbeit Motivation vom Betreuer, auch mal positive Rückmeldungen von vornherein einen Strategieplan regelmäßige 8
10 Berichterstattungen Mehr/Alternative Möglichkeiten, Ansprechpartner in fachlichen/methodischen Fragen zu finden (Co Betreuung scheint praktisch nicht immer umsetzbar) Mehr Unterstützung/Anleitung bei der praktischen Laborarbeit, z.b. durch mehr technisches Personal (F nicht immer nur neue wissenschaftliche Untersuchungsmöglichkeiten zu beginnen, sondern auch mal welche zum Abschluss zu bringen. öfter mal Diskussion der erbrachten Ergebnisse. längere Planungssicherheit bei Finanzierung der Stelle. regelmaessige betreuungsgespraeche (ist gegeben) Austausch mit anderen Doktoranden, auch international auf Kongressen (ist gegeben) Regelmäßige Gelegenheit zur Diskussion regelmäßige Gespräche regelmäßige Termine zwischen Promovend/in und Betreuer, die nicht nur nach Bedarf verabredet werden auch wenn vermeintlich kein Bedarf besteht, gäbe es vermutlich genug zu diskutieren mehr lehrstuhlinternen Austausch abseits des Kolloquiums zu Beginn ein Mitarbeitergespräch, in dem klar gesagt wird, wie die Betreuung abläuft, welche Aufgaben beim Promovierenden liegen und welche mit dem Betreuer gemeinsam zu lösen sind Betreuungsvertrag, der gemeinsam mit allen Betreuenden (z.b. Prof... bin sehr zufrieden, daher keine Aussage möglich. 2 monatige Treffen und Austausch mit BetreuerIn als wissenschaftlicher mitarbeiter mehr zeit für research und weniger für univerwaltungsproblemlösungen, die einhaltung der 15% für eigene arbeit im vertrag, eine unabhängig beratungs /betreuungsstelle für promotionsfragen insbesondere am anfang der Bei einer optimalen Betreuung sollte nicht nur gefordert sondern auch gefördert werden; dazu sollte rechtzeitig abgesprochen sein, welche Projektschritte mit welchen Verantwortlichkeiten bis wann zu erledigen sind (was für beide Seiten gilt) BetreuerIn muss gut erreichbar und auch außerhalb der Sprechzeiten ansprechbar sein. Er/sie muss sich mit meinem Thema, meinen Fragen und Problemen gewissenhaft auseinandersetzen. betreuung / betreuungsangebote jenseits des wöchentlichen bachelor/magister/master/diplomanden/doktoranden kolloqiums! möglichkeit, die anderen doktorandinnen meines Doktorvaters kennenzulernen (ich fragte ihn danach und er verwies mich an den promotio Betreuung auf mehreren Ebenen Prof., Post. Dok., WiMI.... Das Professoren sich auch um die Promotion der inländischen Studenten kümmert und nicht nur um die Reputation des HPI. dass Professoren, die auf festen Stellen sitzen, nicht die Publikationen ihrer Doktoranden benutzen um ihren Namen draufzusetzen und die Arbeit dann auf Konferenzen wie ihre Eigene zu präsentieren. Und dass die Betreuer nicht ihren Doktoranden vorschreib Die längerfristige Beschäftigung auch von Professoren durch die Hochschule. Wenn einem trotz längerfristiger Anstellung (z.b. 4 Jahre) zwischendurch die Doktormutter/der Doktorvater abhanden kommt, da andere Universitäten rentablere Angebote machen, i Die Umsetzung der Mehrfachbetreuung, sowie die strukturierte Ausarbeitung eines Promotionsthemas zu Beginn des Verfahren ist in den Fakultäten noch nicht angekommen. Es exisitieren keine verlässlichen Absprachen mit dem Betreuer. Die Anforderung der P Ehrliches Interesse an mir und meiner Arbeit, nicht nur lästige Pflichterfüllung. Zeit und Ruhe für Gespräche. Konstruktive Kritik und Hinweise auf Mängel. Austausch auf Augenhöhe. Ehrlichkeit, Respekt, Engagement auch von Betreuerseite, harmonisches und produktives Umfeld, Wissenschaft kann Spaß machen ein ausgeweitetes Kontaktfeld zu Professoren und Doktoranden in spezfischen Bereichen die das Promotionsthema tangieren, aber nicht offensichtlich aus dem Promotionsthema hervorgehen (trotzdem aber essentiell für den Fortschritt der Thematik wichtig sind Ein einführendes Seminar zum Beginn der Promotion mit Hinweisen und Tipps zur optimalen Zeiteinteilung des 3 jährigen Vorhabens und zur Formatierung. ein getrenntes Kolloquium für alle Doktoranden, die denselben wissenschaftlichen Betreuer haben mehr Informationen bzw. eine Übersicht über die relevanten und aktuellen Konferenzen sowie call for papers Eine Aufgabenstellung, die eine Promotion innerhalb der vorgesehenen 3 Jahre realistisch macht oder die Zusage einer Anstellung bis zum Abschluss der Arbeit. Eine bessere Auswahl von wissenschaftlichen Kolloquien in den Geisteswissenschaften. Eine güte Kommunikation. eine gute Kommunikation, Diskussionen und anregende Gespräche über die Thematik der Arbeit mit dem Betreuer, mehr Kenntnisse über Forschungspraktiken und abläufe (Erfahrung des Betreuers) und Hilfestellung bei fachlichen Problemen die während der Pr eine institutionelle Einbindung, regelmäßige Kolloqiuen, Beteiligung an der Lehre Eine klare Führung und regelmäßiges Nachfragen Eine klare, d.h. explizit gemachte Betreuungs /Verantwortlichkeitsstruktur. Eine Universität, die statt neoliberaler Halbtagsseminarangebote, die wie aus den 90er Jahren entlehnt erscheinen, den wissenschaftlichen Nachwuchs auch tatsächlich fördert. eine zweite Instanz, neben dem Betreuer einen kompetenten direkten Ansprechpartner Einen strukturierten Vorgehensplan bis zum Abschluß der Promotionseignungsprüfung (Welche Stundenanzahlen in welchen Fächern sind zu belegen?). Dies ist derzeit das Hemmnis für mich, die Promotion weiter zu forcieren. Es gibt für mich keine ersichtli Entlastung der Betreuer von administrativen Tätigkeiten zwecks Ermöglichung stärkerer Konzentration auf Betreuung und Beratung Erarbeiten von Zielen und Zwischenzielen und Kontrolle dieser Ziele 9
11 Es liegt nicht an der Betreuung selber, sondern an den Umständen, die die Promotion sehr schwer machen.ansonsten würde ich mir wünschen, dass sich mein Betreuer mit mir hingesetzt und einen Plan erstellt hätte, um den schwierigen Anfang zu meistern. Etwas mehr vertrauen in meine selbstständige Arbeit und eine bessere Orientierung auf meine zukünftige Karriere. Fachkompetenz, konstruktive Kritik, regelmäßiges Feedback, Motivation; nicht mit anderen Aufgaben zugeladen zu werden; Unterstützung bei Anträgen und Reisekosten... fachliche Beratung Fachliche Einweisung in verwendete Software Freiheiten & fachlichen Input gemeinsames Aufstellen (mit dem Betreuer) eines Promotionsplans, der den zeitlichen Ablauf der Promotion und zusätzlicher Aktivitäten wie Publikationen, Vorträge usw. enthält. Regelmäßig sollte dann der Fortschritt besprochen werden und natürlich s Gute Erreichbarkeit des Betreuers und Input bei Themenvorschlägen bzw. Anfragen. Häufige Verfügbarkeit des Betreuers Häufigere Förderung zu Konferenzen zu fahren, gemeinsame Forschungsprojekte mit dem Ziel Paper zu schreiben Hilfreich wäre ein Leitfaden, der sowohl von Betreuer als auch Betreutem herangezogen werden kann, mit Vorschlägen für die Betreuung der Promotion (etwa Organisation von Kolloquien in einzelnen Rechtsgebieten, Zeitplan, u.ä. Ich bin zufrieden. Im Fragebogen sind Ansprüche an die Betreuenden genannt, die diese nicht erfüllen können. So gehört die gemeinsame Erstellung eines Karriereentwicklungsplans m.e. nicht zu dessen Aufgaben.Hier gibt es gute Angebote seitens der PoG Ich fände sehr gut, wenn die Universität uns mehr Seminare zum Qualitative Forschungsmethode anbieten würde. Ich habe ein perfekter Doktorvater, deshalb ist alles prima. Ich wünsche mir eine professionelle Betreuung die den Anspruch hat den Doktoranden zu entwickeln. d.h. feste Betreuer, feste Verträge mit Pflichten für beide Seiten. Die Anerkennung der Ausbildungstätigkeit der Betreuer. Ich wünsche mir, dass mein Betreuer mehr finanzielle Möglichkeiten bereit gestellt bekommt. Da er nicht über genügend finanzielle Mittel verfügt, ist er bspw. durch die Korrektur von Klausuren zeitlich sehr eingebunden Zeit, die mir fehlt. im Moment ist es gut wie es ist prinzipiell: Ansprechbarkeit des Betreuers (Zeit haben!), positive Motivation, einen Arbeitsplatz, keine Überlastung durch promotionsfremde Arbeit in Verwaltung, Lehre & promotionsfremde Projekte (ein bißchen ist ok), fi Individuelle Betreuung durch regelmässige Gespräche (mind. 1 im Monat) zum Entwicklungsstand; mehr Sachkenntnis und etwas (mehr) Engagement des Betreuers, auch wenn ich nicht gerade über sein Lieblingsthema promoviere schließlich hat er sich ohne Zw inhaltliche und methodische Kompetenz wären nett Entweder Wertschätzung von guter Lehre oder die Befreiung davon... Integration in ein Netzwerk, Promotionsprogramm und Unterstützung bei der Suche nach Finazierungsmöglichkeiten intensiveren Kontakt zu Forschungsgruppen, die ähnliche Fragestellungen bearbeiten Interesse der Professoren: Im nach hinein kann ich feststellen (auch im Vergleich mit anderen Kollegen), dass meine Promotion einen deutlich einfacheren Verlauf nehmen würde, wenn meine Betreuerin etwas mehr Interesse an meinem Thema hätte. Dazu gehöre Interesse des Betreuers am Thema; Hilfestellung wenn man nicht mehr weiter kommt; klarere Absprachen, was wann wem nachgewiesen werden muss (Geldgebern); dass man nicht allein an einem Thema arbeitet Interesse des Betreuers an meiner Arbeit Interesse und Auseinandersetzung des Betreuers mit dem Promotionsthema Interesse und weniger Zusatzaufgaben, für die man weder bezahlt wird noch angestellt ist Interesse und Zeit des Betreuers Karriereplanung Möglichkeit zur Lehre oder zu VUni internen Virträgen Klare, schriftlich festgehaltene Absprachen zu Beginn der Promotion: v.a einen realistischen Zeitplan mit klaren Zielen, in dem die Anzahl der Veröffentlichungen (und in welchem Stadium sie bei der Abgabe der Diss sein müssen, akzeptiert, in Revision od Konkrete Zielvorgaben unter der Maßgabe auch die Zeit dafür zu bekommen, diese zu erfüllen. Möglichkeit an der Universität/Fakultät eine Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu finden. Möglichkeit Teile der Dissertation schriftlich vorzulegen und zu besprechen. Mehr auch fächerübergreifende Seminare, evl. Jobbörse für Promovenden Mehr bzw. tiefgreifendere Kooperationen mit der Industrie mehr fachspezifische Veranstaltungen, allgmeine Veranstaltungen zum Schreiben (Schreibwerkstatt) Mehr Feedback, deutlichere Zielsetzung und mehr Ansprechpartner. Mehr Gespräche mit meinem Betreuer, obwohl mein Fall dürfte dadurch besonders sein dass mein Betreuer nah Wien gezogen ist und ich nicht hin ziehen konnte. Ich wünschte mir, evtl auch seitens der PoGS mehr Nähe/finanzielLösungsvorschläge für den Ab Mehr inhaltliche Beratung vom Betreuer, kürzere Themenfindungsphase & mehr Unterstützung dabei, weniger Projektarbeit, mehr Zeit für Promotion, fundierten Einblick in Lehre, Einführung in Abläufe / Methoden / Vorgehen / Best Practice Promotion Mehr inhaltliche Diskussionen, Klarheit bezueglich Erwartungen, Tipps fuer die Karriereplanung. Mehr Interesse seitens der Betreuer bzgl. des Promotionsfortschritts: Feste Termine zur Besprechung und Deadlines. Da ich mittlerweile neben einer vollen Stelle promoviere, wäre diese externe Motivation besonders wichtig. 10
12 mehr Interesse und Zuspruch, Lob, konstruktive Kritik Mehr Kolloquien, mehr Austausch mit anderen Doktoranden Mehr Möglichkeiten auch an der eigenen Universität an fachspezifischen Kolloquien teilzunehmen. Mehr Möglichkeiten sich an der Forschung des Fachbereichs zu beteiligen und einzubringen Mehr Möglichkeiten zur praktischen Arbeit im Untersuchungsfeld/mehr eigene Empirie. mehr Postdocs, weniger Doktoranden pro Prof mehr strukturelle Unterstützung der Betreuer (zeitliche und konzeptionelle Planung der Dissertation mit kontinuierlicher Rückmeldung) Mehr Unterstützung bei der Umsetzung eigener Ideen und eine realistischere Planung von Promotions Projekten, da diese idr kaum in den angesetzten 3 4 Jahren zu schaffen sind. mehr zeit des betreuenden mehr Zeit des Betreuers fürs Lesen und Besprechen der Manuskripte mehr Zeit für die Forschung (bin auch in der Lehre tätig) mehr Zeit für Diskussionen oder Gepspräche mehr Zeit seitens des Betreuers (inkl. bessere Hinweise zur Gliederung), Vermittlung von Kenntnissen zu Theorien und Methodik Mehrfachbetreuung, Betreuung durch andere Professoren Mein Betreuer genügend Zeit für die Beratung über meine Promotionarbeit. Natürlich wäre es schon, wenn sich mehr Leute im Institut oder der eigenen Arbeitsgruppe mit ähnlichen Themen beschäftigten, oder der Betreuer mehr Zeit für die einzelnen Mitarbeiter der Gruppe hätte, insgesamt kann ich mich beim Thema Betreuung nic Nichts: Ich habe die beste betreuerin der Welt! periodisch stattfindende Gespräche über Promotionsverlauf, fortschritt etc. Zeitplan, wann was wie gemacht/untersucht werden soll Anhaltspunkte Anregungen, Unterstützung, Vorschläge... Personalgespräche positiven Druck sowie Interesse seitens der Betreuer; Sicherung der fachlichen und finanziellen Unterstützung; realistische Durchführbarkeit des Geforderten; Hinführung zu und Anwendung der wissenschaftlich neuesten Methodik; gute Vernetzung Postdoks, die länger da sind und deshalb besser eingearbeitet, als ihre Doktoranden. Mehr Postdoks. Insgesamt mehr Mitarbeiter (Postdoks & TAs), die schon längere Zeit in der Arbeitsgruppe sind und ein gewisses Maß von Kontinuität garantieren. praxisnahe Unterstützung realistische Beurteilung der Arbeit die Arbeit in einer aufgeschlossenen, teamfähigen AG Regelmäßige Besprechungen und Unterstützung. In den letzten 6 Monaten war ich trotz großer Schwierigkeiten mir selbst überlassen. Regelmäßige Gespräche und Beratungen, die mindestens einmal im Monat an einem fest gelegten Tag stattfinden. Bei Bedarf auch häufiger. regelmäßige Gespräche zum Stand der Dissertation regelmäßige intensive Gespräche, gute Verfügbarkeit des Betreuers. Betreuer sollte auf strategische Karriereplanung eingehen und dazu Hinweise geben können sowie sein Kontaktnetzwerk zur Entwicklung des Promotionsvorhabens nutzen. Regelmäßige Kolloquia, Mehrere Möglichkeiten das Thema zu diskutieren regelmäßigere Betreuungsgespräche (wobei die auch mehr von mir forciert werden sollten) Regelmäßigere Gespräche, welche vom Prof. selbst angeregt werden. schwer zu formulieren; mein Thema ist durch eine interdiszilpinäre Anlage schwieriger zu begründen und weitere Betreuer aus anderen Fächern / Universitäten noch zu finden. Meine Betreuerin von der UP ist aber immer gut erreichbar. Stete inhaltliche Rückmeldung und Wege Aufzeigen für die spätere berufliche Entwicklung. sträkere Indivdualbetreuung, stärkeres Eingehen auf das Thema strukturiertere Betreung in Form regelmaessigerer Treffen; mehr Interesse seitens des Betreuers insofern dass auch von ihm Fragen zum momentanen Stand kommen und ein Treffen nicht immer nur von meiner Seite eingefordert werden muss; mehr fachlicher/konzep The only thing now in my mind is that i hope there would be German language courses to participate in potsdam. Transparenz über formale Voraussetzungen und Fristen von Seiten der Universität Transparenz in Anforderungen, Förderung/Unterstützung der Betreuung an Tagungen teilzunehmen oder Paper zu schreiben, persönliches Vertrauen der Betreuung, differenzierte Unterstützung je nach Promotionsphase Unterstützung im Zeitmanagement Weniger Einbindung in andere Forschungsaktivitäten Verantwortlichkeit des Betreuenden. Regelmäßige fachliche Rückkopplung über das Promotionsverfahren, meist erfolgt dies nur politisch. Fachspezifischer Austausch mit anderen Wissenschaftlern, wobei der Kontakt u.a. auch duch den Betreuer hergestellt w Verbund von Promovenden, die zu ähnlichen Themen forschen und schreiben Verfügbarkeit des Betreuers für Fragen und Diskussionen. Vertiefende Gespräche zum Thema und Denkanstöße. Hilfestellung und Ratgebung bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben, die in der Wissenschaft anfallen können. Weniger Abhängigkeit in Bezug auf Arbeitsstelle und Promotionsarbeit. Wenn Professoren die Uni wechseln, sollte für Ersatz in der Betreuung gesorgt werden (oder die Betroffenen wenigstens rechtzeitig informiert werden). Kolloquien/PhDDays innerhalb des Fachbereichs wären nützlich, sie finden zu unregelmäßig/selten sta Wissenschaftliche Hilfe ist für mich wesentlich. Zeit seitens des Betreuers, weniger Themenwechsel, Reduktion/ Zuschnitt des Forschungsfeldes, Arbeitsberichte und stetiger Austausch Zuverlässigkeit seitens des Professors, Möglichkeiten mein Projekt häufiger zu präsentieren, 11
13 5 Fragen zur Potsdam Graduate School 5.1 Wie haben Sie von der Potsdam Graduate School erfahren? Mehrfachnennungen sind möglich. Antworten (noch gar nicht; Betreuerin/Betreuer; andere Promovierende; Kollegen; Freunde; Flyer; Homepage) Gültig: 255 (98.46%), Fehlend: 4 (1.54%) Absolut Prozent aller Teilnehmer noch gar nicht % Betreuerin/Betreuer % andere Promovierende % Kollegen % Freunde % Flyer % Homepage % Tabelle 16: Häufigkeiten: Wie haben Sie von der Potsdam Graduate School erfahren? 5.2 Sind Sie Mitglied der Potsdam Graduate School? Antworten (ja; nein) Gültig: 253 (97.68%), Fehlend: 6 (2.32%) Modus: nein Absolut Prozent K. Prozent ja % 39.13% nein % % Gesamt % Tabelle 17: Häufigkeiten: p mitgliedschaft 5.3 Welche Angebote der Potsdam Graduate School haben Sie bereits in Anspruch genommen? Mehrfachnennungen sind möglich. Antworten (Reisekostenzuschuss; Publikationskostenzuschuss; Teilnahme an Softskillkursen; Teilnahme an einem Professional Teaching Programm; bisher noch keine) Gültig: 254 (98.07%), Fehlend: 5 (1.93%) Absolut Prozent aller Teilnehmer Reisekostenzuschuss % Publikationskostenzuschuss % Teilnahme an Softskillkursen % Teilnahme an einem Professional Teaching Programm % bisher noch keine % Tabelle 18: Häufigkeiten: Welche Angebote der Potsdam Graduate School haben Sie bereits in Anspruch genommen? 12
14 5.4 Wie zufrieden sind Sie mit den Angeboten der Potsdam Graduate School? Antworten (sehr zufrieden; zufrieden; weniger zufrieden; gar nicht zufrieden; keine Meinung) Gültig: 252 (97.30%), Fehlend: 7 (2.70%) Mittelwert: 3.51 (gar nicht zufrieden) Absolut Prozent K. Prozent sehr zufrieden % 15.87% zufrieden % 42.46% weniger zufrieden % 44.84% gar nicht zufrieden % 45.63% keine Meinung % % Gesamt % Tabelle 19: Häufigkeiten: p pogszufriedenheit 5.5 Welche zusätzlichen Angebote wünschen Sie sich von der Potsdam Graduate School? Es werden viele Kurse angeboten, leider finde ich selten etwas Passendes für die Juristen. Ein einführendes Seminar wie vorhin angesprochen: dieses könnte in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fakultäten geschehen. Ich bin ausländische Doktor Mehr Kurse zur Drittmitteleinwerbung Didaktikkurse zusätzlich fach resp. fakultätsspezifisch neben den eigenen Förderungen auch andere Fördermöglichkeiten zeigen, auf die man zurückgreifen kann (insbesondere dann, wenn die eigenen Förderungen dies eventuell nicht abdecken, z.b. Reisekostenzuschuss für notwendige Datenerhebung ohne Teilnah Vollzeitstipendium Wissenschaftliches Schreiben für Romanisten Als Fernstudent (und fremder Student) bin ich darauf sehr zufrieden, daß ich für meine Aufenthalte in Potsdam schon geholfen worden bin (zb was die Wohnung betrifft). As I have never been a member of that, I do not know anything about the offers or else. I would be happy if somebody tell me the membership situation. I would like to participate in Teaching programm. and travel allowance. Aufstockung der Zuschussmittel, um im Idealfall damit die tatsächlich anfallenden Kosten einer Reise bzw. Publikation zu decken anstatt nur einen Anteil zu finanzieren. Besser Info, ich weiß gar nichts über Ihre Angebote... Bin zuwenig darüber informiert, um dazu Stellung zu nehmen. da fehlt mir die Kreativität, gute Vernetzung vielleicht, sollte der Doktorand aber selber schon für sorgen; der Doktorandentag ist großartig, evtl. jedes Semester abhalten bei gegebenem Zuspruch und falls genug Interesse an fachübergreifendem Präsen Dass die Betreuer stärker in die Pflicht genommen werden, regelmäßige kurze Treffen mit den Doktoranden zu vereinbaren und klare Teilziele zu definieren. den Kurs Führungskompetenzen bitte wiederholen Kuse zum Thema Eigenreflexion, wie wirke ich auf andere? Die Möglichkeit (viell. gibt es sie schon), mit einem erfahrenen Betreuer zu sprechen, um, neben meinem Hauptbetreuer, mit über meinen Abschluss und Karrieremöglichkeiten mehr zu erfahren. Die Themen des Angebots laut Webpage finde ich überraschend gut und potenziell sehr hilfreich. disputationstraining häufiger Ehrlich gesagt, habe ich mit der POGS keinen Kontakt. Deswegen weiß ich nicht wirklich, was angeboten wird o.ä. und was es mir persönlich für meine Promotion bringt. Da ich zurzeit im Ausland arbeite, kann ich auch keine Angebote wahrnehmen. Eigentlich keine, aber einige der vorhandenen Angebote könnten noch verbessert werden. eine stärkere Vernetzung der Doktoranden Einladung meinen Dokorvater an die Simposien. Ein Stipendium könnte auch nicht stören. Ich beantragte es noch nicht, vielleicht mache ich aber das. Gibt es eine Vertrauensperson oder Ombudsman/frau? Häufiger stattfindende Softskillkurse Hilfe beim Bewerben um Promotionsförderung, mehr Austausch über Fachgrenzen hinaus Ich bin rundum zufrieden. ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Angebot, ich sehe keine weiteren Notwendigkeiten Ich denke, das vorhandene Portfolio ist sehr gut und sollte konsolidiert werden. Ich hatte schon vor einigen Monaten eine Kursidee per e mail angeregt. Es ging um Schnelllesetechniken. Es hieß dann per Mail, dass man sich drum kümmern werde. Das war im November. 13
15 Individuelle Beratung zu speziellen methodischen Vorgehen (qualitativ/quantitativ) durch Experten für die Arbeit. Mehr Austauschmöglichkeiten mit anderen Promovierenden speziell für bestimmte Themenbereiche (inhaltlich oder methodisch). Informationen/Hilfen/Beratung im Umgang mit Stiftungen (Promotionsförderung, Stipendienbeantragungen). Integration der Max Planck und Frauenhofer Doktoranden in die Graduate School Intensive Betreuung in der Post Doc Phase Internes Netzwerk (nicht Xing o.ä.; hieran möchte ich nicht teilnehmen), in dem ein Geben & Nehmen stattfindet z.b. Korrekturlesen gegen Hilfe mit G*Power Kürzere Seminare von 2 3 Stunden am Abend oder Nachmittag. Für mehrtägige Kurse am Wochenende fehlt mir leider die Zeit. keine keine, denn promovierende, die nebenbei arbeiten müssen, insbesondere als wissenschaftl. mitarbeiter, haben eh keine zeit, die angebote warzunehmen, wenn sie ihre diss in 6 jahren schaffen wollen! Kurs Best Practice für Promotion incl. Erfahrungsaustausch, besonders für individuell Promovierende Kurs: Literaturrecherche englischer Paper etc Kurs: pädagogische Grundlagen zur Vorbereitung einer Seminarleitung (ähnlich Professional teaching) Kurse für den Einstieg in die Wirtschaft bzw. Entwicklung Kurse oder Individuelle Beratungsangebote zur Karriereplanung in der Wissenschaft mehr als Monatlich Information Mehr Beratung im allgemein. Mehr Plätze für das Professional Teaching Program. mehr praktische Kurse Mehr Qualitative Forschungsmethode und weniger in Richtung Karriere bzw. Elitenbildung Mehr Schlüsselqualifikationstrainings Mehr schriftliche Infos, eben auch über Druckkoctenzuschuss etc.!!! mehr Statistik Kurse mehr wissenschaftliche Kontrolle, d.h. dass Promovenden von ihren Betreuern gefördert und nicht behindert werden Mentoring, Supervision des Verhältnisses Betreuer Promovierender natürlich, mehr Stipendien Nothing currently, it really have already given me a lot of help. PGS ist mir unbekannt Schreibtrainings, Konzeptuelles Bearbeiten der Promotion Scientific writing als regelmäßigen mehrmonatigen Kurs, Kurs für Professoren/Betreuer über Qualitätsmerkmale bei der Doktorandenbetreuung stärkere Ausrichtung auf Methoden der empririschen Sozialwissenschaften The short course arranged by PoGS should have more in English. Training für soziale Kompetenz mit den Betreuern der Doktorarbeiten Treffen mit neuen Doktoranden zu Beginn der Promotion, damit man über seine Rechte als Promovierender auch informiert wird. Unterstützung für die Deutsch lernen vielleicht sowas wie Karriereberatung für außerhalb der universitären Forschung Vielleicht wäre es sinnvoll, den Immatrikulationsunterlagen einen Flyer über das Angebot beizulegen. wie waere es generell mit einem Einfuehrungskurs fuer alle neuen Promovenden (z.b. eine Woche zum Beginn des Semesters fuer alle Frischlinge)? Aehnlich wie man beim Zivildienst oder beim Freiwilligendienst auf Rechten, Pflichten, Moeglichkeiten vorbereite Workshops zu Drittmitteleinwerbung Workshops zu wissenschaftlichen Publikationen Zur Abwechslung mal Angebote, die uns wissenschaftlich voranbringen, statt veralteter Soft Skills Konzepte, mit denen diese Provinz Universität wohl die Ideologie der 80er und 90er Jahre nochmals aufleben lassen möchte. Zusatzqualifikation Wissenschaftsjournalismus (Beratung für Karriere in Wissenschaft) zusätzliche fallen mir nicht ein, aber die Kursangebote sollten öfters stattfinden 14
16 A Fragebogen 15
17 Betreuungssituation der Promovierenden Liebe Teilnehmerin/ Lieber Teilnehmer, die Universität Potsdam und insbesondere die Potsdam Graduate School sind bestrebt, Ihnen eine qualitativ hochwertige Promotion zu ermöglichen. Wir wollen mit Ihrer Hilfe feststellen, ob bzw. in welcher Weise die Bedingungen für eine Promotion an der Universität Potsdam verbessert werden können. Die Befragung dauert weniger als 5 Minuten und Sie haben die Möglichkeit einen PoGS-Kursgutschein zu gewinnen. Die Teilnahme an der Befragung vom bis zum ,um die wir Sie heute bitten, erfolgt auf freiwilliger und anonymer Basis. Unter Aufsicht des Datenschutzbeauftragten der Universität werden von der Servicestelle für Lehrevaluation nur statistische Auswertungen dieser Befragung als Grundlage einer Berichterstattung an die Potsdam Graduate School vorgenommen. Ihr PoGS-Team Allgemeine Angaben Wann haben Sie sich als Promotionsstudentin/Promotionsstudent an der Universität Potsdam eingeschrieben? [bitte wählen] Wann werden Sie voraussichtlich Ihre Promotion beenden? (Promotionsende: nach erfolgreicher Disputation) [bitte wählen] Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an. männlich weiblich - Abschnittswechsel einfügen - An welcher Fakultät promovieren Sie? Humanwissenschaftliche Fakultät Juristische Fakultät Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Philosophische Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Fragen zur Betreuungssituation Wie viele Betreuerinnen/Betreuer haben Sie? mehr als 3 Wie oft führen Sie Gespräche mit Ihrem Hauptbetreuer über Ihren Promotionsfortschritt? wöchentlich monatlich alle 3 Monate alle 6 Monate alle 9 Monate alle 12 Monate > alle 12 Monate bisher nicht Wann haben Sie erstmalig Ihr Promotionskonzept in einem wissenschaftlichen Kolloquium/Seminar vorgestellt? innerhalb der ersten 3 Monate innerhalb der ersten 6 Monate innerhalb der ersten 12 Monate innerhalb der ersten 18 Monate nach den ersten 18 Monaten bisher nicht Wie oft präsentieren Sie Ihren aktuellen Promotionsstand in einem wissenschaftlichen Kolloquium/Seminar oder in Form eines Berichts? alle 3 Monate alle 6 Monate alle 9 Monate alle 12 Monate > alle 12 Monate bisher nicht
18 Wann haben Sie einen schriftlichen Betreuungsvertrag mit Ihrer Hauptbetreuerin/Ihrem Hauptbetreuer geschlossen? - vor Beginn der Promotion in den ersten 6 Monaten nach den ersten 6 Monaten bisher nicht Was haben Sie mit Ihrer Hauptbetreuerin/Ihrem Hauptbetreuer in Ihrem Betreuungsvertrag festgelegt? Mehrfachnennungen sind möglich. Dauer der Promotion Anzahl der Publikationen regelmäßige Berichtspflicht über Arbeitsfortschritt regelmäßige Betreuungsgespräche bisher nichts weiteres: Wann haben Sie zusammen mit Ihrer Betreuerin/Ihrem Betreuer Ihren Karriereentwicklungsplan erstellt? vor Beginn der Promotion innerhalb der ersten 6 Monate nach den ersten 6 Monaten bisher nicht Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer bisherigen Betreuungssituation? sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden gar nicht zufrieden keine Meinung Was wünschen Sie sich für eine optimale Betreuung Ihrer Promotion? - Fragen zur Potsdam Graduate School Wie haben Sie von der Potsdam Graduate School erfahren? Mehrfachnennungen sind möglich. noch gar nicht Betreuerin/Betreuer andere Promovierende Kollegen Freunde Flyer Homepage Sind Sie Mitglied der Potsdam Graduate School? ja nein Seit wann sind Sie Mitglied der Potsdam Graduate School? [bitte wählen] Welche Angebote der Potsdam Graduate School haben Sie bereits in Anspruch genommen? Mehrfachnennungen sind möglich. Reisekostenzuschuss Publikationskostenzuschuss Teilnahme an Softskillkursen Teilnahme an einem Professional Teaching Programm bisher noch keine Wie zufrieden sind Sie mit den Angeboten der Potsdam Graduate School? sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden gar nicht zufrieden keine Meinung Welche zusätzlichen Angebote wünschen Sie sich von der Potsdam Graduate School? Möchten Sie in unseren -Verteiler aufgenommen werden, um regelmäßig über Angebote der PoGS informiert zu werden? bin ich bereits nein ja, -Adresse:
19 Wenn Sie einen unserer Kursgutscheine gewinnen wollen, tragen Sie hier bitte Ihre Adresse ein. Fragebogen absenden Sitemap Copyright 2012 Potsdam Graduate School Alle Rechte vorbehalten. Impressum
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