Aktuelle Ansätze der Umwelt-Exposition bei der Stoffsicherheitsbeurteilung

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1 Aktuelle Ansätze der Umwelt-Exposition bei der Stoffsicherheitsbeurteilung REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich 1 Anforderungen nach REACh Ziel von REACh: Schutz von Mensch und Umwelt basierend auf einer Risikobewertung für Arbeitsplatz, Konsumenten und Umwelt Um Mensch und Umwelt zu schützen muss Das Risiko einer Chemikalie im CSR beurteilt werden (Exposition / Gefahr) Eine Anleitung zur sicheren Verwendung der Chemikalie via esdb gegeben werden REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich 2 1

2 Umweltrisikobewertung Um das Umweltrisiko für sehr viele Chemikalien (> vorregistriert) bewerten zu können, brauchen wir Standards (Standardtools, Standardsprache,...) Deskriptoren: EUCs / ERCs Problem: Release Faktoren: ERCs extrem konservativ => Verfeinerung unbedingt nötig (A&B Tabellen -> ungenau, OECD ESDs -> teilweise sehr ausführlich) Die Lösung: SPERCs ((sector)specific ERCs) REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich 3 Werkzeuge zur Beurteilung des Umweltrisikos Standard Tool: EUSES das empfohlene Tool in der ECHA guidance ECETOC TRA v 2.0 Verfügbar ab 15. Mai 2009 (= EUSES Excel Version plus ERCs & SPERCs) ECHA CSR Tool (wird ECETOC TRA Konsument, Arbeitsplatz und EUSES+ECETOC ERCs+SPERCS enthalten) REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich 4 2

3 Werkzeuge zur Beurteilung des Umweltrisikos REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich Control of workers exposure Frequency and duration of use Duration of exposure Frequency of exposure over the year Product characteristics Physical state of the product Concentration of substance in product Vapour pressure of substance Human factors not affected by risk management measures Exposed body parts dermal Inside/outside Kommunikation der sicheren Verwendung via esdb ES Format (Stand 02/2009) aus ECHA CSR-Tool Consultation Group 1. Title (Example 1) Free short title Industrial automated spraying of paints Systematic title based on use PC9, PROC 7, SU17, ERC4 descriptor Automated spraying of paints without Processes, tasks, activities covered manual transfer 2. Operational conditions and risk management measures Spraying in industrial setting and applications. The substance does not end up in the finished product and is not fully consumed. Therefore internal recovery or environmental risk control measures are likely to be required. > 4 h/d < 240 d Liquid < 100% < 10 kpa Hands and two forearms Other given operational conditions affecting exposure or workers Inside 2.2 Control of environmental exposure Frequency and duration of use Pattern of release to the environment Continuous Amounts used Amount used < 2 t/d Environmental factors not affected by risk management measures Receiving surface water flow rate > m 3 /d Conditions and measures related to municipal waste water treatment STP needed/assumed Yes Size of STP > m 3 /d 3. Risk characterization ratios and exposure estimation Workers Exposure Expo sure DNEL Long-term inhalation Acute inhalation Long-term dermal exposure systemic Environment exposure Predicted environmental concentration aquatic 938 mg/m mg/k g bw/d Expo sure 8 mg/l Degradation Efficacy: > % 100 mg/m3 143 mg/kg bw/d PNEC 125 mg/l RCR per route 9.4 [1] 0.3 RCR 0.06 RCR combined REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich 6 3

4 Kommunikation der sicheren Verwendung via esdb Was soll kommuniziert werden? Verwendungsdeskriptoren Die der sicheren Verwendung zugrundeliegenden Bedingungen PEC, PNEC, RCR Sicher zu verwendende Menge M safe? Was sind sinnvolle Informationen für nachgeschaltete Anwender? REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich 7 ECETOC TRA Customer Scaling Tool für die Umwelt Anpassung an spezifische Gegebenheiten wie Abflussrate, Kläranlagenkapazität: Scaling durch DU z.b. via ECETOC Customer Scaling Tool Relevante Parameter beeinflussen Umweltexposition linear Einfaches Scaling möglich Excel Tool kann von jedem DU verwendet werden REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich 8 4

5 Specific vs. generic Spezifische Expositionsszenarien Hohe Anzahl an Stoffen, Verwendungen und Standorten mit jeweils spezifischen Gegebenheiten Standortspezifische individuelle esdbs nicht möglich Generische Expositionszenarien Unerlässlich für REACh Effizientester Weg der Kommunikation in der Lieferkette GES für die Umwelt: SPERCs Branchenverbände müssen SPERCs entwickeln REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich 9 ECEOC TRA als integriertes Tool Arbeitsplatz PROCs Mehr RMMs Quantifizierte RMMs Konsument PCs und ACs Exposition über Luft,Verschlucken Sehr konservativ Integriert zu einem Tool Umwelt Basierend auf EUSES Excel ERCs SPERCs Gemeinsame Benutzeroberfläche für alle 3 Pfade Eine Datenbank mit Listenbearbeitung REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich 10 5

6 Overview integration of all parts 1. Step Basic exposure assessment 2. Step Generic exposure assessment IT-platform: background, default values, guidelines, details etc. IT-platform: scenario library, RMMs, questionnaires, default values, details etc....any basic tool: Bauchemie Substance specific (e.g. from EU RAR)...any generic scenario: AISE E-Fast ECETOC TRA v2.0 ESIG/ ESVOC EUSES SPERCs 3. Step Specific exposure assessment IT-platform: questionnaires, examples, RMMs, details etc. Butno interactive M/I-DU communication included!! Company-specific M/I-customer-communication tools can be used...any specific scenario: communication templates questionnaires REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich 11 Ein großer Schritt ist getan Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit REACH in der Praxis, Dr. Markus Ulrich 12 6

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