Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) FAQs
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- Felix Schenck
- vor 8 Jahren
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1 Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) FAQs 1. Warum gibt es ein neues Landesvorhaben? In der Vergangenheit gab es eine Menge an Maßnahmen zur Realisierung des Übergangs Schule Beruf, welche nicht nur die Schulen vor ein Entscheidungsproblem zur Wahl der richtigen Umsetzung stellte, sondern daraus resultierend eine ebenso große Vielfalt an Realisierungen mit sich brachte. Ungeachtet dessen, dass viele gute und effektive Maßnahmen bereits praktiziert wurden, gab es in der Vergangenheit Anregungen oder Angebote welche keinen verbindlichen Charakter besaßen. Um eine Vereinheitlichung und somit auch eine effiziente und Chancengleiche Grundlage für alle Schüler des Landes NRW zu schaffen, haben im Jahre 2011 die Partner des Ausbildungskonsens das neue Landesvorhaben beschlossen, welches eben diese Mängel der Vergangenheit beheben und in einem ganzheitlichen Konzept verbessern soll. 2. Was ist die Kernaussage des neuen Landesvorhabens? Jeder Mensch in Nordrhein-Westfalen, der ausgebildet werden will, wird ausgebildet. 1 Dieser Leitsatz der Landesregierung NRW fasst in wenigen Worten das Ziel des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW (KAoA) zusammen. Mit diesem verbindlichen Übergangssystem, welches NRW als erstes Flächenland umsetzt, soll jeder Schüler nach Beendigung der Schullaufbahn, dahingehend vorbereitet sein, Klarheit über die ihm angebotenen Möglichkeiten eines Einstiegs in die Berufswelt (duale Ausbildung/Studium) oder der Weiterbildung (weiterführende Schule) zu haben. 3. Worin unterscheidet sich das neue Landesvorhaben von den bestehenden Umsetzungen?
2 Wie die Frage bereits suggeriert, gab es in der Vergangenheit eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie und in welcher Form Schulen auf den Einstieg in die Berufswelt vorbereiten konnten. Obgleich die Implementierung in vielen Fällen umgesetzt wurde und teilweise landesweite oder regionale Angebote vorhanden waren, um eben diese Verwirklichung zu ermöglichen, gab es keine einheitliche Form der nachhaltigen und transparenten Realisierung. Das neue Landesvorhaben soll genau diese Größenordnung kanalisieren und in einer für Nordrhein-Westfalen einheitlichen Struktur umsetzen. Die Frage, ob Schulen überhaupt eine Vorbereitung auf die berufliche Laufbahn der Schüler realisieren, wird somit direkt mit einem eindeutigen und verpflichtenden JA beantwortet. Darüber hinaus werden die Freiheitsgrade der umzusetzenden Maßnahmen entkräftet, da eine einheitliche Umsetzung Einzug erhält. Dieses bedeutet jedoch weder eine Einschränkung der einzelnen Schulen in der Möglichkeit unterstützend tätig zu sein, noch übt das neue Landesvorhaben an den einzelnen Schulen und deren jeweiliger Umsetzung Kritik, sondern vielmehr stellt es eine Steigerung der Chancen von Schülern dar, Regionen übergreifend und gleichgestellt eine einheitliche Vorbereitung auf ihr Berufsleben zu genießen. 4. Welche konkreten Ziele verfolgt das neue Landesvorhaben? Das Ziel des Landesvorhabens ist es, allen ausbildungsreifen Schülern, nach Beendigung der regulären Schullaufbahn, einen schnellen und effektiven Zugang, unabhängig des jeweiligen Schulabschlusses, zu Berufsausbildung oder Studium zu ermöglichen. Durch optimierte und kommunal koordinierte Systeme soll es Schülern, mit Einbindung der Eltern, möglich sein ohne Zeitverlust ihren Einstieg in die Berufswelt anzutreten. 5. Welche Handlungsfelder umfasst das neue Landesvorhaben? Das Ergebnis der Anfang 2011 von dem Ausbildungskonsens NRW forcierten Umsetzung eines neuen Übergangssystems ist ein vier gliedriges Konzept, welches beginnend in der 8. Klasse aller allgemeinbildenden Schulen ansetzt und über alle Schul- und Ausbildungsformen bis in die Berufswelt begleitet. Die vier Handlungsfelder dieses Konzeptes sehen wie folgt aus: 2
3 Berufs- und Studienorientierung Übergangsystem Schule Ausbildung Steigerung der Attraktivität des Dualen Systems Kommunale Koordinierung 6. In welcher Form gestaltet sich Berufs- und Studienorientierung in dem neuen Landesvorhaben? Die Berufs- und Studienorientierung soll ein realistischer und geschlechtssensibler Prozess sein, welcher durch Standardelemente eine begleitende Orientierung ermöglicht. Realismus bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es von elementarer Wichtigkeit für eine nachhaltige Berufs- und Studienorientierung ist, dass Schüler fähigkeitsbezogene und realisierbare Möglichkeiten einer Gestaltung ihrer späteren Zukunft aufgezeigt und nahe gebracht werden. Ebenso zielt dieses Handlungsfeld darauf ab, Schüler nicht geschlechtsabhängig, sondern leistungs- und talentabhängig zu orientieren. Diese grundlegenden Aspekte werden bereits beginnend in der 8. Klasse mittels Standardelementen vereinheitlicht umgesetzt, sodass allen Schülern in Nordrhein-Westfalen einheitliche Orientierungshilfen geboten werden. 7. Was sind Standardelemente? Standardelemente sind vereinheitlichte und verbindliche Handlungsfelder, welche, in sieben Kategorien eingeteilt, bei der Berufs/ und Studienorientierung aller Schüler angewendet werden sollen. Obwohl diese Vereinheitlichung für alle Schüler gilt, muss man bei den Schülern selbst unterscheiden, welcher Gruppe diese zuzuordnen sind. Man muss differenzieren zwischen einer allgemeinen Gruppe, Schülern mit spezifischen Zusatzangeboten und Schülern mit besonderem Förderbedarf. Im allgemeinen gelten die Standardelemente für alle Schüler jedoch sind auf Grund der Umstände für die beiden zuletzt genannten Gruppen zusätzliche Standardelemente eingeführt worden, um den notwenigen Ansprüchen dieser Schüler gerecht zu werden. 3
4 8. Welche Standardelemente gibt es? Die Standardelemente des neuen Landesvorhabens werden in sieben Kategorien eingeteilt, wobei teilweise mehrere Untergruppen zur Realisierung der Ziele der einzelnen Obergruppe Anwendung finden sollen. Der Fokus, in Bezug auf die Standartelemente, liegt primär im Portfolioinstrument, der Potentialanalyse, der Berufsfelderkundung und im Anschluss in den Praxisphasen. Letztlich unterteilt man in folgende Standardelemente: I. Qualitätsentwicklung, Erfahrungstransfer und Qualifizierung II. III. IV. Formen der Beratung Strukturen an Schulen Portfolioinstrument V. Potentialanalyse VI. VII. Praxisphasen Gestaltung des Übergangs 9. Welche Inhalte umfasst das Übergangsystem Schule Beruf? Das zentrale Ziel des Handlungsfeldes Übergangssystem Schule Beruf ist weiterhin die Vermittlung von ausbildungsfähigen Schülern in betriebliche Ausbildungen. Um diesem Ziel gerecht zu werden, sollen die dahinterstehende Systeme und Prozesse optimiert werden. Dies kann nur sichergestellt werden, wenn die vorhandenen Angebote im Übergang von Schulen in Ausbildungen gebündelt und die Zugangskanäle optimal gesteuert werden. Die Angebotsstruktur muss allen Beteiligten leicht verständlich zugänglich gemacht werden, sodass eine Zuordnung von Zielgruppen nachvollziehbar ist. Dazu müssen jedoch zunächst Zielgruppen und Angebote 4
5 zusammengefasst und gestrafft werden, sodass eine überschaubare und eindeutige Zuordnung ermöglicht wird. 10. Auf welche Art und Weise kann eine Steigerung der Attraktivität des Dualen Systems erfolgen? Um eine Steigerung der Attraktivität des Dualen System herbeizuführen, müssen zwei Aspekte gleichermaßen betrachtet werden. Zum einen müssen die bestehenden Möglichkeiten des Dualen Systems ausgebaut und verbessert werden. So müssen junge Menschen die Sicherheit bekommen, dass beruflich erlernte Inhalte berücksichtigt werden sofern sie studieren wollen. Ebenso steigert man den Anreiz und damit auch die Attraktivität des Dualen Systems, indem man den Auszubildenden die Möglichkeit gibt, zeitgleich die Fachhochschulreife zu erlangen. Um diese erweiterten Möglichkeiten dahingehend zu kanalisieren, als dass sie zur Steigerung der Attraktivität verstanden werden, muss darüber flächendeckend aufgeklärt und informiert werden. Hierzu werden Veranstaltungen und Maßnahmen initiiert, welche nicht nur bei den Schülern selbst Anklang finden, sondern vielmehr auch deren Familie miteinbezogen werden sollen, um eine breitere Akzeptanz zu schaffen. Ebenso muss über jugendspezifische Kommunikationsmedien eine Verbreitung der Inhalte und der Vorteile der Neuerungen vorangetrieben werden. 11. Welche Inhalte umfasst die Kommunale Koordinierung? Das Hauptaugenmerk der kommunalen Koordinierung liegt auf der Steuerung der Prozesse zur Umsetzung des neuen Landesvorhabens. Somit soll die kommunale Koordinierung die Partner einschließen um die vorhandenen Ausbildungs- und Studienangebote zu systematisieren, mit dem Ziel die Transparenz für alle beteiligten zu steigern und die Inanspruchnahme der Angebote zu erleichtern. Es sollen Abstimmungsprozesse mit allen Akteuren, welche eine wesentliche Rolle im Übergangssystem einnehmen, organisiert 5
6 werden. Hierbei müssen die Partner durch die kommunale Koordinierung aktiviert werden, sodass die Ziele kontinuierlich realisiert werden. Um dieses zu ermöglichen, muss die gemeinschaftliche Kommunikation ausgebaut und die Zusammenarbeit verstärkt werden. Die kommunale Koordinierung soll einen Entwicklungsprozess initiieren, welche die Optimierung der Schnittstellen zwischen den beteiligten Akteuren herbeiführt. Um die Qualität zu sichern und auch zu steigern werden alle Umsetzungen und vor allem deren Wirksamkeiten von der kommunalen Koordinierung dokumentiert. 12. Mit welchen Partnern arbeitet die Kommunale Koordinierung zusammen? Unsere regionalen Partner: Obere Schulaufsicht Untere Schulaufsicht Schulen Berufskollegs Agentur für Arbeit Mönchengladbach Jobcenter Ausbildungsbetriebe Arbeitgeber Kammern Bildungsträger Kreishandwerkerschaft Nachbarkommunen und Kreise Wirtschaftsorganisationen Wirtschaftsverbände Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) 13. Was ist ein Portfolioinstrument? 6
7 Ein Portfolioinstrument ist eine individuelle Dokumentation der Schüler, welche ganzheitlich und prozessbegleitend die zentralen Inhalte des Berufs- und Studienorientierungsprozesses festhält. Das wesentliche Ziel stellt die Entwicklung bzw. die Steigerung von Sach-, Urteils- und Entscheidungs- /Handlungskompetenz der Schüler dar. Durch die kontinuierliche Anwendung des Portfolioinstrumentes sollen Schüler die Möglichkeit haben ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten anhand des dokumentierten Berufs- und Studienorientierungsprozesses festzustellen. Ebenso können sie reflektierend die eigene Lernentwicklung erkennen und Interessen bzw. Ziele formulieren. Durch Kommunikation im familiären, sozialen und schulischen Umfeld, sowie in ersten Kontaktgesprächen mit Arbeitgebern und berufsberatenden Einrichtungen lernen Schüler Entscheidungen zu treffen auf Grund der Eigenverantwortlichkeit der Berufs- und Studienorientierung. 14. An wen richtet sich das Portfolioinstrument? Das Portfolioinstrument ist ein Ordner. Es stellt ein verbindliches Instrument der Studien- und Berufsorientierung, für alle Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse in allgemeinbildenden Schulen, dar. Es begleitet die Schüler während des Berufsorientierungsprozesses bis zum Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums. Es dient als Instrument zur Reflexion. Die Schüler lernen ihre Stärken und Fähigkeiten kennen und darüber hinaus den Umgang mit Dokumenten, die sie in den Ordner ablegen (z.b. Praktikumszeugnisse). 15. Wie kann das Portfolioinstrument in den Schulalltag integriert werden? Ein allgemein gültiges und verbindliches Standardelement wie das Portfolioinstrument, welches zur individuellen Dokumentation und als Entwicklungshilfsmittel jedes Schülers dienen soll, muss jeweils den lokalen Gegebenheiten angepasst werden. Um den Anforderungen und Möglichkeiten der jeweiligen Schulen gerecht werden zu können, wird unter Berücksichtigung definierter Mindeststandards, in Abstimmung mit den 7
8 relevanten Partnern auf der Schulkonferenz ein verbindliches Portfolioinstrument festgelegt. Um ein nachhaltiges Arbeiten mit dem Portfolioinstrument zu ermöglichen, fordern die Mindeststandards, dass dieses den Gesamtprozess der Berufs- und Studienorientierung eines jeden Schülers erfassen kann, ohne gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit für Schüler zu verletzen. Das Portfolioinstrument muss unter allen Umständen motivierend, selbsterklärend vor allem schülerorientiert sein, um eine Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Bei der Berücksichtigung dessen, dass eine Anfertigung in elektronischer und Papierform erfolgen soll, welche fortlaufend und fächerübergreifend genutzt werden kann, muss gleichzeitig die Einhaltung des Datenschutzes aufrechterhalten bleiben. 16. Was ist eine Potentialanalyse? Die Potentialanalyse ist ein über den schulischen Kenntnis- und Entwicklungsstand hinausgehendes Verfahren, welches zum einen die Entdeckung der eigenen Potentiale, in Bezug auf Berufs- und Lebenswelt, der Schüler fördert und zum anderen zur Beurteilung des notwendigen Förder- und Entwicklungsprozess der einzelnen Schüler durch die Schulen unterstützt. 17. Welche Ziele verfolgt eine Potentialanalyse? Durch handlungsorientierte Verfahren, entdecken Schüler in außerschulischen Aktivitäten, welche durch spezialisierte, externe Träger durchgeführt werden, ihre Potentiale sowohl in sozialen und personalen Bereichen wie auch in fachlichen und methodischen Gebieten. Auch potentiell vorhandene geschlechtsuntypische Potentiale sollen identifiziert werden, um eine spätere Förderung zu ermöglichen. Die Ergebnisse der Potentialanalyse sollen vordergründig die Stärken der Schüler hervorheben, sodass eine positive Wirkung aus der Analyse resultiert, wobei jedoch unter Umständen auch aufgezeigt werden kann, welche möglichen Schwächen vorhanden sind, um eine realistische Vorstellung der einen Person in Bezug auf Lebens- und Arbeitswelt zu schaffen. Durch die Steigerung der Selbstreflexion und 8
9 Selbstorganisation soll der spätere Einstieg in die Berufswelt zielgerichtet und vereinfacht werden. 18. Welche Anforderungen werden an eine nachhaltige Potentialanalyse gestellt? Auch bei der Potentialanalyse werden Mindeststandards gefordert, welche einzuhalten sind, um die Effektivität und Nachhaltigkeit des Verfahrens zu gewährleisten. Anders als beispielsweise bei dem Portfolioinstrument, werden hier die Anforderungen nicht an die Lehrer oder Schulen gestellt, sondern an externe Partner, welche die Potentialanalyse im außerschulischen Umfeld durchführen. Das Ergebnis der Anforderungen soll ein Konglomerat diverser Elemente sein, welches innerhalb der Analyse die Persönlichkeitsmerkmale, die Interessen und Neigungen in Bezug auf die Berufswelt sowie Fertigkeiten und kognitive Leistungsmerkmale der einzelnen Schüler feststellt. Gerade bei diesem Verfahren ist mit höchster Sorgfalt darauf zu achten, dass zum einen die Verschiedenartigkeit der Schüler berücksichtigt wird und zum anderen, dass jeder Schüler die Inhalte und deren Bedeutung vollständig verstanden hat. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Schüler motiviert werden, die Potentialanalyse unterstützend wirkt und nicht als Fingerzeig auf nicht vorhandene Fähigkeiten gewertet wird. 19. Wie sieht eine praxisnahe Umsetzung der Potentialanalyse aus? Die Potentialanalyse stellt den Beginn der Berufs- und Studienorientierung dar, sodass alle Schüler der 8. Klassen an allgemeinbildenden Schulen an den Durchführungen teilnehmen. Die einzelnen Bausteine der Potentialanalyse, werden von qualifizierten Fachkräften moderiert. Die Elemente bestehen aus Einzel- und Gruppengesprächen, praktischen Übungen/Anwendungen und schriftlichen Tests. Nach Beendigung der praktischen Durchführungen, werden sowohl in Einzelgesprächen Stellungnahmen an die Schüler kommuniziert wie auch schriftlich dokumentierte Berichte ausgehändigt. Wesentlicher Aspekt von Auswertungsgespräch und Dokumentation ist die Einbeziehung der Eltern der 9
10 Schüler. Ob die Schule bzw. die Lehrer einen Abzug der schriftlichen Dokumentation erhalten, oder ob sie an dem Abschlussgespräch teilnehmen bleibt optional. 20. Welche Zugangskanäle können Schulen nutzen, um den Zusammenarbeit mit Bildungsträgern zu gestalten? Die Durchführung der Potentialanalyse, die für die Umsetzung des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf anberaumt ist, erfolgt in der Stadt Mönchengladbach durch die Vergabe, der Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.v. (LGH). Aufgabe der kommunalen Koordinierung besteht hier in der Organisation von Abstimmungsprozessen zwischen der LGH und den jeweiligen Schulen. 21. Für welche Akteure ist die Berufsfelderkundung vorgesehen Die Berufsfelderkundung richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden Schule der 8. Jahrgangsstufe, welche an drei Tagen, Berufsfelder praktisch erproben kann. 22. Was ist eine Berufsfelderkundung? Die Berufsfelderkundung ist ein Standardelement, welches eine Art Bindeglied zwischen Potentialanalyse und Betriebspraktikum darstellt. Basierend auf den Erkenntnissen der Potentialanalysen sind die Schüler bei der Berufsfelderkundung dazu angehalten sich in mehreren Berufsfeldern praxisnahe Eindrücke zu verschaffen. Die Erfahrungen die Schüler innerhalb der Berufsfelderkundung sammeln werden verschriftlicht und sollen zusammenfassend zu einer Begründung führen, welche die Entscheidung der einzelnen Schüler zur Wahl des späteren Betriebspraktikums erläutert. Somit lernen die Schüler nicht nur nach der Potentialanalyse, die ihre Fähigkeiten hervorgehoben hat, welche Berufsfelder in der Zukunft für sie von Interesse sind, sondern auch in praxisnaher Weise, welchen unterschiedlichen Alltage 10
11 und Herausforderungen mehrere der potentiellen Zukunftsberufe mit sich bringen. Somit wird den Schülern eine Hilfestellung an die Seite gegeben, um die Ergebnisse der Potentialanalyse zu reflektieren und selbstständig zu bewerten, welche der erkundeten Berufsfelder eines tiefergehenden Interesse für ein längeres Betriebspraktikum geweckt haben. 23. Wie sieht eine praxisnahe Umsetzung einer Berufsfelderkundung aus? Eine Berufsfelderkundung umfasst ca. fünf bis sechs Zeitstunden. Das entspricht in etwa einem Schulalltag. Die Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur einen Beruf erkunden sondern ein gesamtes Berufsfeld. Während dieser Zeit können die Schülerinnen und Schüler u.a. mit den Ausbildern, Auszubildenden oder Führungskräften ins Gespräch kommen. Dadurch erhalten sie die notwendigen Informationen über ihr gewähltes Berufsfeld. Eine weitere Aktivität könnte auch eine Beobachtung des Arbeitsalltags sein. Darüber hinaus sollte eine Berufsfelderkundung sowohl kleinere Mitmachaktionen enthalten als auch Auskünfte über Ausbildungs- bzw. Karrieremöglichkeiten sichtbar machen. 24. Welche Anforderungen werden an eine Berufsfelderkundung gestellt? Die Vielfalt der vorhandenen Berufsfelder wird auf Kommunaler Ebene derart aufbereitet, dass sich Transparenz für alle Beteiligten einstellt. Jedoch werden die Berufsfelderkundungen im schulischen Rahmen, unter zu Hilfenahme von Betrieben und Trägern, vorbereitet. Ebenso werden die Resultate im Anschluss in den Unterricht miteinbezogen. Das neue Landesvorhaben verpflichtet in diesem Zusammenhang alle Beteiligten, dass mindestens drei Berufsfelder erkundet werden sollen und dass sich bei der Wahl der zu erkundenden Berufsfelder an der regional verfügbaren Vielfalt orientiert wird. Die aus den umgesetzten Berufsfeldorientierungen resultierende Ausarbeitung, zur Wahl des anstehenden Betriebspraktikums, wird im Kreise der von Schülern, Eltern und Berufsberatern diskutiert. 11
12 25. Welche wesentlichen Berufsfelder werden angeboten? Die folgenden Berufsfelder 2 dienen beispielhaft der Orientierung: Bauwesen, Architektur, Vermessung Dienstleistung Elektro Gesellschafts-, Geisteswissenschaften Gesundheit Computer, Informatik, IT Kunst, Kultur, Gestaltung Produktion, Fertigung Soziales, Pädagogik Technik, Technologiefelder Verkehr, Logistik, Transport Wirtschaft und Verwaltung 26. Wie können Betriebs- und Berufserkundungen in den Unterricht eingebunden werden? An drei Tagen lernen die Schülerinnen und Schüler während der Berufsfelderkundung den beruflichen Alltag sowie die dazu gehörenden entsprechenden Tätigkeiten, des jeweiligen Berufsfeldes, kennen. Bezogen auf den Unterricht stellen die Schülerinnen und Schüler Anwendungsbeispiele zwischen der realen Arbeitswelt und dem Unterrichtsgeschehen her. Wesentliches Ziel ist es den Akteuren bei der Entwicklung ihrer Kompetenzen, unter Zuhilfenahme der Ergebnisse aus der Potentialanayse, in ihrer Berufsorientierung zu fördern. Die Schüler sollen lernen sich selbst zu reflektieren, ihre Fähigkeiten sowie Fertigkeiten einzuschätzen und von klaren Rollenmustern in Bezug auf die Berufswahl stärker sensibilisiert werden. 2 Agentur für Arbeit 2DSTBAI
13 27. Stellen Berufsfelderkundungen ein neues Konstrukt dar? Diese Frage ist mit einem klaren nein zu beantworten. Durch Berufsfelderkundungen erhalten die Schüler und Schülerinnen erste und praxisnahe Einblicke in die Berufswelt. Ferner bekommen sie eine realistische Vorstellung von den jeweiligen Berufen, so dass sie sich im Verlauf des Schuljahres für ein geeignetes Schülerbetriebspraktikum, welches Ihren Neigungen und Interessen entspricht, entscheiden können. Die Stadt Mönchengladbach so wie viele der dort ansässigen Betriebe bieten bereits Berufsfelderkundungen an, beispielsweise in Form von Praktika oder des Girlsund Boys Days. 28. Inwieweit ist die kommunale Koordinierung in Bezug auf die Berufsfelderkundung involviert? Die kommunale Koordinierung organisiert Abstimmungsprozesse mit den jeweiligen Akteuren (IHK/Kreishandwerkerschaft/Betriebe) und gibt schließlich Auskunft darüber, welches Angebot die jeweiligen Schulen für die Berufsfelderkundung anwenden können. Somit erzeugt die kommunale Koordinierung eine Basis für den kontinuierlichen Informationsfluss. Sie sorgt darüber hinaus für Transparenz, bezüglich der Berufsfelderkundung, indem der Bedarf an Angeboten ermittelt und die zeitliche Durchführung abgestimmt wird. In einem Buchungsportal werden Platzkontingente zur Verfügung gestellt. In Zusammenarbeit mit den Lehrern wählen die Schülerinnen und Schüler diejenigen Berufsfelder aus, die sie interessieren. Nach Absprache mit den Schülern werden diese dann bestätigt und schlussendlich gebucht. 29. Finden Berufsfelderkundungen ausschließlich in Betrieben statt? Berufsfelderkundungen finden vornehmlich in Betrieben statt. Alternativ besteht ebenso die Möglichkeit auf Angebote von Trägern auszuweichen. 30. Worin bestehen die Hauptunterschiede zwischen Berufsfeld- und Betriebserkundungen? 13
14 Das wesentliche Merkmal zur Unterscheidung von Berufsfelderkundung und Betriebserkundung ist die Praxis und die Nähe an den Prozessen. Bei Betriebserkundungen stellen die Schüler meist einen unbeteiligten Beobachter dar, welcher durch Betriebe geführt wird und versucht aus seinen Beobachtungen Rückschlüsse auf die Arbeitsrealität zu gewinnen. Der weitaus geläufigere Begriff ist die Betriebsführung, welcher bereits suggeriert, dass eine Führung, bzw. Vorführung stattfindet, welche besucht wird. Hingegen ist das zentrale Element einer Berufsfelderkundung die Interaktion der beteiligten Schüler. Sie sollen selber durch Ausprobieren und wenn möglich in praktischen Übungen Impressionen von dem Arbeitsalltag gewinnen. Auch die entstehende Kommunikation hat in der Regel grundlegend andere Schwerpunkte, wenn die Schüler in Prozesse involviert werden, als wenn sie lediglich in die Rolle des Beobachters schlüpfen. 14
15 Ihre Fragen Ihre Impulse
16 Onlineverzeichnis: pdf ex.htm?dfcontentid=l dstbai weiterführende Links: pdf
17 17
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