Design der Zukunft Symposium 02. und 03. Juni 2012 DHBW Ravensburg, Mediendesign. Abstracts. in der Reihenfolge der Beiträge im Symposiumprogramm !

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1 Design der Zukunft Symposium 02. und 03. Juni 2012 DHBW Ravensburg, Mediendesign Abstracts in der Reihenfolge der Beiträge im Symposiumprogramm Hubert Matt Design der Zukunft Versuche nach der Lektüre Latours Bruno Latour gibt der Designtheorie explizit und implizit mehrfach etwas zu denken bzw. zu überdenken auf. Einerseits ist es die Hinwendung zu den Dingen in Form der ANT (Akteur_ Netzwerk_Theorie) und ihrem Eigenleben, die zur Zeit breit in den Designdiskurs einwandert, andererseits seine Positionierung der Zukunftsgestaltung im Modus des Design als explizite Verlangsamung und Behutsamkeit. Wenn wir nie modern gewesen sind eine der zentralen Thesen von Latour stellen sich fürs Design zumindest zwei zentrale Fragen, die an dessen Kern rühren: Wer führte diese unbedachten Mischungen (von Wissenschaft und Gesellschaft) durch, waren es nicht die DesignerInnen? Sind sie es, die die magische Komponente der angeblichen Moderne durchführen und wie geschieht das? Ist die kulturelle Rolle des Designs als zentrale Rolle der (angeblichen) Moderne überhaupt bereits angedacht? Ist Design unsere zeitgenössische Form des Umgangs mit Unbestimmtheiten (Kontingenz)? Latour erscheint mir in seiner Bestimmung des Designs fast naiv. Zweitens: müssen wir nicht auch den Begriff und das Selbstverständnis der Moderne im Design, auch in der Kunst in Frage bringen? Waren wir auch im Design nie wirklich modern? Ausgehend von solchen Fragestellungen und pointierten Zuspitzungen der Theorieansätze von Bruno Latour werde ich versuchen, die Begriffe und Praktiken des Designs neu zu problematisieren. Dabei wird auch die Frage nach der Erweiterung des Dingbegriffs im Kommunikationsdesign wichtig sein, dieser Designbereich wird nämlich in den Theorien im Umfeld der ANT zumeist ausgeblendet. Latour spricht von einer Soziologie Zwei, was wäre eine Designtheorie Zwei bzw. ein Design Zwei?, vielleicht kommen wir hier in eine fruchtbare Verlangsamung. Prof. Dr. Hubert Matt wurde 1959 in Bregenz (A) geboren, studierte Philosophie und Kunstgeschichte in Innsbruck und promovierte 1985 mit einer Arbeit über Jean Améry. Neben seiner Tätigkeit als Künstler und Philosoph arbeitete er als Journalist, Ausstellungsgestalter, Kurator und Lektor an den Universitäten Innsbruck und Graz (Fakultären für: Philosophie, Kunstgeschichte, Architektur). Er ist seit 2000 Hochschullehrer an der Fachhochschule Vorarlberg für Design und Designtheorie und verantwortet die Ausrichtung Arts&Science im Masterstudium Intermedia. Blog: 1

2 Jana Herwig Der Widerstand des Digitalen ein Paradoxon? Es schwächt, so Richard Sennett 1998 in einem Beitrag zur Bonner Ausstellung Der Sinn der Sinne, die Verminderung der Widerstände in der alltäglichen Umgebung unsere Verbindung mit der Wirklichkeit [...]. Leichte Handhabung zersetzt unser Engagement, eine physische Welt ohne Widerstände reduziert die angespannte Aufmerksamkeit." [1] Der abgestumpfte Tastsinn wird mit Sennett zu einer Chiffre der Macht, das Streben nach Benutzerfreundlichkeit zu einem Verfahren der Einengung und des Rückzugs aus der (auch körperlich verstandenen) Öffentlichkeit, in deren Rückeroberung er einen möglichen Ausweg sieht: Tatsächlich könnten wir dieser privatisierten Subjektivität gar nicht entkommen, ohne uns wieder in die physische Welt einzugliedern. [2] In der Gegenwart einer zunehmend als entmaterialisiert geltenden Medienkultur, welche Benutzerfreundlichkeit zur höchsten Tugend erhoben hat, müssen Sennetts Thesen als Provokation gelten. Ausgehend von dieser Provokation unternimmt der Vortrag den Versuch, Sennetts Forderungen nach Materialität, Widerständigkeit und Auseinandersetzung anhand von Beispielen auch für eine digitale Medienkultur fruchtbar zu machen. [1] Sennett, Richard, "Der Tastsinn", in: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.), Der Sinn der Sinne, Publikation zur Ausstellung, Steidl Verlag: Bonn/Göttingen 1998, S , S [2] Ebd., S Jana Herwig, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im FWF-Forschungsprojekt Texture Matters. The Optical and Haptical in Media ( , Universität Wien). Frühere Stationen (Auswahl): Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Niederländischen Philologie und Pädagogik in Deutschland, Südafrika und Belgien. Ab 2000 verschiedene Tätigkeiten u.a. als Web-Developerin (Web 1.0), Projektmanagerin für Neue Medien und Corporate Blogger. Tätigkeiten im akademischen Bereich u.a. Teaching Assistant für Deutsch als Fremdsprache in Südafrika, Hochschullehrerin für Englisch im Studiengang Mediengestaltung der FH Vorarlberg, Universitätsassistentin am Lehrstuhl für Intermedialität des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Universität Wien. Philipp Meier MacGhillie Hugo Ball 2.0 Wie das Internet die Kunst und das Design verändert Dada hat nicht nur die Kunst, sondern auch das Design revolutioniert. Die Erfindung des Ready Mades, der Assemblage und der Collage stellten das Kunstverständnis auf den Kopf und potenzierten grundsätzlich die Gestaltungsmöglichkeiten. Das kommt wohl daher, dass viele Dadaisten nicht nur Künstlerinnen und Künstler, sondern auch Designerinnen und Designer waren. Das heutige Cabaret Voltaire gibt es dank einer Besetzung des Hauses durch Künstler im Jahr Seit seiner Eröffnung 2004 befasst es sich nicht nur mit der Dokumentierung von Dada, sondern auch mit der Frage, mit welchen Mitteln und Strategien heute die Kunst und Gestaltung revolutioniert werden könnten. Eines der Projekte, dem dieses Potential zugesprochen werden kann, heißt MacGhillie und stammt von der konzeptionell arbeitenden Künstler- und Aktivistengruppe knowbotiq. Knowbotiq beschäftigt sich schon länger mit Tarnung, mit Einnisten, mit Präsenz nicht einordnen können, mit Aneignung, Un-/Sichtbarkeit und Hyperaffirmation. Als sie für das Cabaret Voltaire ein postdadaistisches Projekt entwickeln sollten, fanden sie bei Recherchen im Internet den Ganzkörpertarnanzug MacGhillie. In einer ersten Stufe schickten sie Schauspieler ohne jegliche Anleitung in diesen Anzügen in die Stadt und beobachteten, was dabei geschah. In einer zweiten Stufe legten sie einen MacGhillie-Anzug in eine Kiste in einem Hinterhof in Zürich. Nun war er für das Publikum frei zugänglich. Alle Interessierte konnten nun einen solchen Anzug ausleihen; wieder ohne jegliche Anleitung. Seither verselbständigt sich das Projekt. Im Cabaret Voltaire hängt ein Anzug zur Ausleihe und es findet ein weltweiter Versand solcher Anzüge statt. Die Erfahrungen und Erlebnisse werden in einem Blog gesammelt und geteilt. Wenn jemand wissen will, wer MacGhillie ist, wie Es denkt, fühlt und sich bewegt, kommt er oder sie nicht darum herum, sich diesen Anzug überzuziehen und raus zu gehen. Alles wird zur Bühne und alle gestalten diese Kunstfigur mit. Die Rezipienten werden zu Akteuren und die eigentlichen Urheber verschwinden. MacGhillie ist ein unkontrollierbar gewordenes Opensource-Work in Progress. Philipp Meier war als ausgebildeter Landschaftsgärtnermeister zehn Jahre im Gartenbau tätig und studierte anschließend an der privaten Kunst- und Medienschule F+F freie Kunst. Parallel zum Kunststudium bildete er sich autodidaktisch zum Clubkurator aus und arbeitet als solcher in diversen Partylocations in Zürich. Seit 2004 leitet er zusammen mit Adrian Notz das Cabaret Voltaire, den Geburtsort der Kunstbewegung Dada, und ist dort für das Departement Postdada zuständig.! 2

3 Asli Serbest, Mona Mahall IFFEO. Post-konzeptionelles Design Es zeigt sich heute, dass Globalisierung im Design als Spielverderber auftritt. Ein Spielverderber ist jemand, der bei einer Sache nicht mitmacht und anderen dadurch den Spaß verdirbt, also jemand, der sich einem Spiel oder einer Konvention entzieht. Diese Konvention lässt sich im Design am besten mit den Worten Le Corbusiers beschreiben: Ihm zufolge wäre Design ein großartiges Spiel der unter dem Licht versammelten Formen. Großartig kann man dabei als formales Synonym für glatt, modern und international betrachten, und Licht meint im Sinne von Rampenlicht die Aufmerksamkeit einer Fach- und Fanwelt. Globalisierung zerstört glattes, modernes und internationales Design, indem sie seine Formen über alle möglichen Kommunikationswege vervielfacht bis zum Overflow. Globalisierung lenkt Aufmerksamkeiten ab, wie ein Blitzableiter: Neuigkeiten tauchen nur noch als Mode auf und sind damit schon von gestern. Sie werden nicht nur durch eine elitäre Minderheit erzeugt, sondern in einer Art Mitmach-Betrieb: Unzählige Formen fließen durch die Kanäle und zeigen, dass die Produktion von Formen an Bedeutung verliert sie ist im digitalen Raum fast wertlos geworden. Dieser Verlust der Form auf der einen Seite, bedeutet für Design als Disziplin auf der anderen Seite, die Möglichkeit des Konzeptionellen: Konzept bedeutet seinem lateinischen Ursprung concipere nach: auffassen, empfangen, erfassen, begreifen man könnte auch entdecken und bewerten dazu sagen. Diese beiden Begriffe beschreiben eigentlich die Tätigkeit eines Sammlers oder Kurators, beides Figuren, die den Weg in eine post-konzeptionelle Zukunft des Designs weisen. In dieser wird Design vielmehr gefunden als gemacht, vielmehr erzählt als geformt und vielmehr geliebt als bewundert werden. Es werden hergestellte Objekte, aber auch Praktiken und Organisationsformen sein, Zufallsprodukte, Improvisationen, Alltägliches, Praktisches, Unpraktisches, Hässliches und Schönes, Altes und Neues. Klar ist, dass dieses Design in der Lage sein wird, Geschichten zu erzählen, zu konservieren und neu zu schreiben. So wie die Istanbul Foundation for Endangered Objects IFFEO... Prof. Dr. Asli Serbest hat nach ihrem Studium in Istanbul, Stuttgart, Mailand und Wien ihre Promotion mit dem Titel How Architecture Learned To Speculate abgeschlossen. Sie ist Teil des Künstler- und Designerteams Mauser, das in Stuttgart und Istanbul ansässig ist. Mit dem experimentellen Magazin Junk Jet hat sie international Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Neben ihrer Lehrtätigkeit an der MHMK forscht die gebürtige Istanbulerin an der Universität Stuttgart. Prof. Dr. Mona Mahall Nach dem Studium der Medientheorie und Architektur an der HfG Karlsruhe hat Prof. Dr. Mona Mahall über Strategien der Aufmerksamkeit in der modernen Kultur promoviert. Sie arbeitet zudem als Künstlerin und Designerin unter dem Label Mauser in Stuttgart und Istanbul. Ihre Projekte werden international ausgestellt, u.a. in New York, Tokyo und Istanbul. Mahall forscht und lehrt an der Universität Stuttgart und am Illinois Institute of Technology in Chicago. Wolfgang Gruel Kollaborative und offene Innovationsprozesse Goodbye Elfenbeinturm: Dank neuer Technologien und einem veränderten Verständnis von Innovation entstehen Innovationen nicht mehr nur in hermetisch abgeriegelten Forschungseinrichtungen. Schlagworte wie Open-Innovation, Co-Creation oder Crowdsourcing zeugen von einem veränderten, kooperativeren Verständnis von Innovation in einer zunehmend vernetzten Welt. Doch welche Möglichkeiten bieten sich hier überhaupt? Wie lassen sich diese systematisch und sinnvoll nutzen? Warum bleiben die Ergebnisse teilweise hinter den Erwartungen zurück? Und welcher Voraussetzungen bedarf es, um die veränderten Möglichkeiten erfolgreich einsetzen zu können? Ziel dieses Beitrags ist es, an verschiedenen Beispielen kollaborative Innovations- und Designprozesse darzustellen und sich kritisch mit den sich bietenden Chancen, aber auch mit den Grenzen solcher Prozesse auseinanderzusetzen. Wolfgang Gruel ist im Bereich Business Innovation der Daimler AG tätig. Er hat dort die Daimler Business Innovation Community, eine für alle Mitarbeiter des Konzerns offene Innovationsplattform mit inzwischen mehr als Mitgliedern aufgebaut. Ebenso hat er den Co-Creation-Contest Style your Smart ins Leben gerufen und ist mitverantwortlich für das Mobilitätskonzept car2gether. Darüber hinaus forscht er an der RWTH Aachen im Bereich Open Innovation und untersucht hier die organisationalen Voraussetzungen für die erfolgreiche Implementierung offener Innovationsprozesse. Er hält Vorlesungen an verschiedenen Hochschulen und Vorträge bei nationalen und internationalen Konferenzen.! 3

4 Verena Kuni Basteln mit Zukunft. Do It Yourself, HighLowTech & Open Source Design Absichten und Aussichten Bekanntlich kann im Design schon genug schiefgehen, wenn Profis am Werk sind. Umso schlimmer, wenn die Stunde der Stümper schlägt! Do It Yourself-Design: das ist doch bestenfalls eine Notlösung für den Hausgebrauch. Und Basteln gehört in den Kindergarten. Merkwürdig nur, dass sich auch professionelle DesignerInnen fürs Basteln interessieren, Techniken und Prinzipien für sich entdecken, die man für gewöhnlich eher mit Amateur-, Alternativ- und Subkulturen assoziiert. Durchaus möglich, dass sich in diesem Zuge auch ganz neue Allianzen auftun, um Designs für die Zukunft zu entwickeln eine Zukunft, die im Übrigen natürlich längst begonnen hat... Tags: Analogital Basteln Bricolage Design DIY Experimente Hacks Handwerk HighLowTech HowTos Partizipation Social Design Nachhaltigkeit Netzkultur Ökologie Ökonomie Open Source ProAm Prototypen Usability Zeit Zukunft Prof. Dr. Verena Kuni ist Kunst-, Medien- und Kulturwissenschaftlerin und Professorin für Visuelle Kultur an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Forscht und lehrt seit 1996 an Universitäten und Kunsthochschulen. Als Kuratorin entwickelt sie bevorzugt interdisziplinäre Projekte und Programme an der Schnittstelle von Theorie und Praxis. Von 1995 bis 1999 Co-Kuratorin beim Kasseler Dokumentarfilm und Videofest, wo sie seit 1999 die jährliche interfiction Tagung für Kunst, Medien und Netzkulturen in Kassel leitet. Seit 1997 Kunstradio mit eigenen Sendeformaten. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich u. a. mit Transfers zwischen materialen und medialen Kulturen; Medien der Imagination; Technologien der Transformation; DIY-Kulturen; Urbanen Biotopen; Spiel, Spielen & Spielzeug. Zahlreiche Publikationen (print & online) zu Kunst und Medien in ihren gegenwärtigen, vergangenen und zukünftigen Formationen Thomas Weber Medien in Medien als Visionen futurischen Mediendesigns Medien spielen in unserer Kultur eine immer größere Rolle und mediatisieren praktisch alle Bereiche unseres Alltags. Dabei begegnen wir Medien nicht nur bei der unmittelbaren Nutzung, sondern sie sind auch Gegenstand medialer Darstellungen, mithin also medienreflexive Inszenierung von Medien in Medien. Diese spiegeln nicht nur gegenwärtige Medien und ihr Design, sondern sie projektieren immer auch neue, zukünftige Medien. Besonders spannend ist dabei die Frage, wie das Design zukünftiger Medien aussehen könnte, also von Medien, die es noch gar nicht gibt. Mein Beitrag wird sich am Beispiel einiger populärer Kinofilme mit der Frage befassen, wie Medien in Medien dargestellt werden, in welcher Weise das Design zukünftiger Medien in Medien inszeniert wird und wie es nicht nur als Ästhetik einer gestalteten Oberfläche, sondern als Projektion von Ängsten und Wünschen einer Gesellschaft gelesen werden kann. Prof. Dr. Thomas Weber, Institut Medien und Kommunikation, Universität Hamburg. Seit Oktober 2011 Professor Medienwissenschaft (Schwerpunkte Film und Fernsehen) an der Universität Hamburg, seit 2012 Teilprojektleiter des DFG-Projekts "Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland "; 2009 senior (teaching) fellow am International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) in Gießen und "senior lecturer" am Institut für Kommunikationswissenschaft, Universität Bonn ( ); von Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, von DAAD-Lektor an der Groupe HEC (Paris; Grande École de Management). Nebenberuflich Leiter des 1992 gegründeten AVINUS Verlags. Klaus Birk Stop asking start questioning. Gestaltung als partizipativer und kritischer Prozess Sucht man nach einer grundlegenden Übereinstimmung verschiedener Definitionen von Design, so könnte man sich einigen, dass ein Gestaltungsprozess immer damit beginnt, den Status Quo eines Zustandes und seiner Erfahrbarkeit, sei es eines Objekts, einer visuellen Erscheinung, eines Raums oder einer Situation in Frage zu stellen. Nur wer stellt eigentlich die Fragen, die eine solche Veränderung anstoßen? Der Designer? Sein Auftraggeber? Oder der Adressat, an den sich das Gestaltete richtet? Wer HINTERfragt in diesem Zusammenhang Gestaltungsziele und Ergebnisse? Und noch viel grundlegender: Kann eine solche! 4

5 Einteilung von Interessengruppen in Zeiten offener Innovationsprozesse und sozialer Medienpartizipation überhaupt noch angeführt werden? Das Anliegen dieses Beitrags ist es, Design als praxisorientierten, mehrdimensionalen und inkludierenden Forschungsprozess zur Gestaltung menschlicher Erfahrungen zu begreifen. Aufbauend auf Dewey's pragmatistischem Erfahrungsbegriff ( Art as Experience ) werden Schlüsselelemente wie Nutzerwissen, zeitlich-räumlicher Kontext, Inhalt und Technologien als Voraussetzungen verstanden, um mit Hilfe medialer Mittel relevante und immersive Situationen zu schaffen (McCarthy & Wright). Anhand eines Überblicks verschiedener methodischer Forschungsmodelle aus dem Bereich Experience Design und Critical Design werden konkrete Methoden partizipativer, spekulativer und reflexiver Gestaltung vorgestellt. Sie werden auf ihr Potential hin untersucht, abseits von Trends und Erwartungshaltungen bedeutungsvolle Situationen zu gestalten, die hinterfragen, gleichzeitig aber auch aktiv hinterfragt werden sollen. Keywords: spatial experience, social interaction, critical design, participatory design, digital urban space Prof. Klaus Birk forscht an der University of the Arts London, Research Unit Information Environments, über methodische Ansätze in der Gestaltung medial erweiterter öffentlicher Räume. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht dabei ein partizipatives Designverständnis für Medienarchitekturen. Seit 2012 ist Klaus Birk Professor für Mediendesign an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg. Als Design Director im Bereich Digital Experience Design war er zuvor für Intuity Media Lab in Stuttgart tätig. Ferner unterrichtete er Informationsdesign und Designtheorie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Seine Arbeiten gewannen zahlreiche nationale und internationale Designpreise, u.a. IF Awards, Red Dot Awards Best of the Best oder Auszeichnungen des Deutschen Designer Club. Design der Zukunft Konzeption Dr. Cornelia Lund ist Kunst- und Medienwissenschaftlerin und Kuratorin wissenschaftliche Mitarbeiterin am Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung der Universität Stuttgart. Seit 2004 betreibt sie zusammen mit Holger Lund die Medienkunstplattform fluctuating images (Berlin). Im WS 2011/2012 Vertretungsprofessur für Kunst.Ästhetik.Medien an der FH Düsseldorf, derzeit Mitarbeiterin im DFG Projekt zur Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland an der Universität Hamburg und Dozentin im Master Intermedia an der FH Vorarlberg. Kuratorin zahlreicher Filmpräsentationen (z.b. Mapping Festival Genf, Akademie der Künste Berlin, Index Festival New York). Publikationen u.a. zu experimentellen Filmformen, zu Fake- Dokus, zum Verhältnis von Film und Tanz sowie zum Verhältnis von Bild und Text. Zusammen mit Holger Lund ist sie Herausgeberin von Audio.Visual On Visual Music and Related Media (2009). Prof. Dr. Holger Lund arbeitet als Kunst- und Designwissenschaftler sowie Kurator. Vertretungsprofessur für Theorien der Gestaltung ( ) an der Hochschule Pforzheim, seit Ende 2011 Inhaber der Professur für Medienkunst, Angewandte Kunst- und Gestaltungswissenschaften an der DHBW Ravensburg. Seit 2004 leitet er zusammen mit Cornelia Lund die Medienkunstplattform fluctuating images (Berlin). Seine Forschungsschwerpunkte sind Medienkunst und Musikvisualisierung, 2009 erfolgte die Publikation von Audio.Visual On Visual Music and Related Media zusammen mit Cornelia Lund. Kontakt: DHBW Ravensburg Mediendesign Oberamteigasse Ravensburg Sekretariat: Martina Baur Telefon Telefax m.baur@dhbw-ravensburg.de

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