Unser Pfarrbrief. St. Pius Hl. Dreikönige Neuss

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1 Unser Pfarrbrief St. Pius Hl. Dreikönige Neuss beten lernen Weihnachten 2008

2 2 Liebe Gemeinden, vor längerer Zeit wurde ich zu einem Schwerkranken in die Klinik gerufen, um mit ihm zu beten und das Sakrament der Krankensalbung zu spenden. Der Patient, nur mit Mühe in der Lage, sich noch verständlich zu machen, sah angsterfüllt seinem Sterben entgegen und bekannte, schon viele Jahre mit Gott wenig und mit der Kirche gar nichts mehr zu tun gehabt zu haben. Alles, was ihm Elternhaus und kirchliche Erziehung beigebracht hätten, habe er verdrängt. Eigentlich könne er gar nicht mehr beten, wisse aber auswendig wenigstens noch ein einziges Gebet, das Vaterunser. Mich hat diese Begegnung noch lange beschäftigt. Immer wieder sprechen mich Menschen auf ihre Schwierigkeiten mit dem Beten an. Manche klagen über das vermeintlich ritualisierte Gebet im Gottesdienst. Das sei doch immer dieselbe Leier. Dann erinnere ich mich an jene Begegnung am Krankenbett. Zum persönlichen Sprechen mit Gott war der Patient damals nicht (mehr) in der Lage, aber am alten auswendig gelernten und so oft verinnerlichten vorformulierten Gebet aus dem Mund Jesu, überliefert in der Gemeinschaft der Kirche, konnte er sich kurz vor seiner letzten Lebensreise festhalten. Wenn ich selbst in meinem geistlichen Leben, vor allem frühmorgens und am späteren Abend, in den Psalmen lese, dem Gebetsschatz des Volkes Israel im Alten Testament, dann finde ich mich oft darin wieder. Dann kann und darf ich mit einschwingen in den Gebetsrhythmus der Kirche. Dann weiß ich mich getragen von den unzähligen Menschen, die im Laufe der langen Glaubens geschichte irgendwann in irgendeiner Situation auch mit diesen Texten ihre Gedanken auf Gott, den Herrn, gerichtet haben. In der Feier der Liturgie, besonders in der Spendung der Sakramente, bin ich froh, nicht ständig dem eigenen Gebetssubjektivismus ausgeliefert zu sein, sondern im Dienst der Verkündigung das zuverlässige Gebet der Kirche zu meinem Gebet machen zu dürfen. Über Gott reden wird nicht selten als mitunter ermüdende Übung der Kirche verstanden. Die Kirche ist Zeugnis-Geberin, Bekennende, Vorbetende, den Glauben Weitergebende. Sie ist in der Verkündigung der Frohen Botschaft Brücken-Bauende zu den Generationen hin. Sie steht immer unter der Gefahr der Wortlastigkeit, auch in gottesdienstlicher Feier. Mit Gott reden ist Fähigkeit des homo religiosus, des vom Heili-

3 beten lernen gen Geist beseelten Menschen, der Gottes Abbild ist. Als Gottes Geschöpf kann er zu seinem Schöpfer in Beziehung treten, aber in seiner frühkindlichen Hilflosigkeit muss er nicht nur durch Beziehungen sprechen, laufen, denken, urteilen, entscheiden lernen, sondern auch in das Gespräch mit dem hineinwachsen, dessen Wesen ihn umfängt: Gott. Meine Welt vor IHM ins Gebet zu bringen als Stoßseufzer, aber auch in betrachtender Stille, baut Beziehung zu IHM auf, der immer auch als der Sich-Mitteilende Geheimnis bleibt. In meinem Leben als Christ habe ich nie die Befürchtung haben müssen, in meinem Gespräch mit Gott gegen Wände zu reden. Ent-täuscht, also von einer Täuschung befreit, wurde ich höchstens dann, wenn ich meinte, IHM vorschreiben zu müssen, was er zu tun oder zu lassen oder wie er sich im Einzelfall mitzuteilen habe. In meinem Beten habe ich lernen dürfen, mich Gott in allen Facetten meines Lebens anvertrauen und Impressum Unser Pfarrbrief Nr. 3/2008 GKZ und Herausgeber: Pfarrgemeinderat Hl. Dreikönige und St. Pius, Neuss erreichbar über Telefon / und / Redaktion: Marius Fister, Ursula Kurella, Resi Linßen, Ursula Voigt, Bernhard Wehres, Karl Remmen Kinderpfarrbrief: Gabriele und Michael Panzer, Gabriele Peschen Marius@Fister.de Für den Inhalt der unterzeichneten Artikel sind die Verfasser verantwortlich. eben auch mit meinen Bruchstellen anbieten zu dürfen, damit ER wirken kann. Mit einer persönlichen Erfahrung in der Begegnung mit einem schwerkranken Patienten habe ich diese Gedanken eingeleitet. Ich komme nun darauf noch einmal zurück. Leider kann ich nicht wissen, wie sein Leben innerlich zu Ende gegangen ist. Dies bleibt im intimsten Bereich dessen verborgen, der von dieser Erde und Weltzeit hinübergeht. Ich wünsche ihm, dass er bei allem Versagen, bei allem Glaubenszweifel und den vielleicht gescheiterten Lebensentwürfen sein Herz hat öffnen können zum letzten Anruf an den Vollender allen Lebens: Herr, sei mir Sünder gnädig! Pfarrer Herbert Ullmann Pfarrbüro Hl. Dreikönige: Telefon: Öffnungszeiten: Mo Uhr -- Di Uhr Uhr Mi Uhr Uhr Do Uhr Uhr Fr Uhr Uhr info@hl-dreikoenige-neuss.de Pfarrbüro St. Pius: Telefon: Öffnungszeiten: Mo., Di., Do bis Uhr Mi bis Uhr Fr bis Uhr pfarrbuero@st-pius-neuss.de Fotos: Ludwiga Bickmann, Robert Böcker, Leoni Braun, Joachim Braun, Familie Hahnen, Natalie Kamps, Hildegard Linder, Familie Loerper, Pater Savy Madappilly, Irmgard Nelißen, Gabriele Peschen, Karl Remmen, Klaus Spickernagel, Uwe Strunck, Bernhard Wehres, Hildegard Wehres 3

4 4 beten lernen mit den Heiligen Dreikönigen Die Heiligen Dreikönige, der Legende nach einem Stern gefolgt, fanden das Kind in der Krippe, fielen nieder und beteten es an (Mt 2,11). Diese Szene hat Jan Thorn Prikker in einem Fenster unserer Dreikönigenkirche gestaltet. So manches Mal, wenn ich es im linken Seitenschiff betrachte, möchte ich die drei Weisen fragen: Was ist geschehen mit euch, als ihr den Stern entdeckt habt, jeder in seiner Heimat, weit voneinander entfernt? Was hat euch bewegt, einfach los zu ziehen allein auf notreichen Wegen? Ich stelle mir vor, wie berührt und begeistert jeder von euch gewesen sein muss von dem Geschehen am Himmel und in euch. Fragend und suchend, staunend und vertrauend seid ihr aufgebrochen, das Heilige zu entdecken. Ist es euch nicht wie eine Fata Morgana vorgekommen, als sich bald drei Könige in der Wüste begegnet sind? Die gemeinsame Suche, das Gespräch und die gemeinsame Erfahrung haben euch gegenseitig bestärkt und gestützt. Manche Zweifel und Not habt ihr gemeinsam durchgestanden. Gemeinsam ist man stark, sagen wir. Auch heute gerade heute brauchen wir Lebens und Leidensgefährten für unseren Glaubensweg, um im Gespräch mit Gott und den Menschen, unseren Weg zu finden. Wo zwei oder drei in meinen Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen, singen wir in einem Kanon. Ihr drei Weisen lasst euch führen von dem, der unsichtbar mit euch zieht. So findet ihr das Gotteskind, jenseits alller Vernunft in einer Krippe liegend. Vor lauter Freude und innerer Freiheit könnt ihr gar nicht anders, als euch und euren Reichtum hin geben. Dieser uns legendenhaft überlieferte Glaubensweg der Heiligen Dreikönige mit allem, was sie erlebt und in vielen Stufen erfahren, auch durchlitten haben, kann uns zeigen, was beten lernen heißt. So gesehen können Caspar, Melchior, Balthasar uns Vorbild sein. Fangen wir noch heute an, unsere Antennen auf das Heilige auszurichten und Gottes Zeichen in unserem Leben zu deuten. Vielleicht begegnen auch wir ihm, Gott, auf unserem täglichen Weg. Dann werden wir - wie die Heiligen Dreikönige - fragen und staunen, danken und vertrauen aber auch durchhalten, eben: beten lernen. Resi Linßen

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6 Mission - Entwicklung - Frieden Ein gelungenes Wochenende AKTION PFAIRRGEMEINDE 6 Das war ein lebendiges Wochenende, vorbereitet vom Ausschuss Mission-Entwicklung-Frieden zum Weltmissionssonntag im Oktober. Zum Auftakt am Samstagabend wurde Der Raum des Zeltes weit gemacht (so auch das Leitwort des Weltmissionssonntages), indem der Gospelchor Harambee der Christuskirche in Neuss bei seinem Debüt in der Dreikönigenkirche die Vorabendmesse mit afrikanischen Klängen bereicherte. Am Sonntagmorgen nahmen rund 50 Personen die Gelegenheit wahr, das vom Ausschuss vorbereitete Frühstück anzunehmen. Dabei konnten sie unter 13 verschiedenen Brotsorten wählen, selbst zubereitete Aufstriche ausprobieren und bei fair gehandeltem Kaffee mit den Gemeindemitgliedern ins Gespräch kommen. Bei dieser Veranstaltung wurde für die Unterstützung der Priesteramtskandidaten in Lira, Uganda, eine Spendensumme von 260,- Euro erzielt. Zusätzlich wurden nach jeder Hl. Messe in Hl. Dreikönige fair gehandelte Schokoladen vom Team des Eine-Welt-Ladens angeboten. Am Ende waren sich alle einig, dass sich der Einsatz gelohnt hatte. Wer dem Ausschuss Mission - Entwicklung - Frieden oder dem Team des Eine- Welt-Ladens beitreten möchte, ist herzlich eingeladen, sich mit uns über das Pfarrbüro Hl. Dreikönige in Verbindung zu setzen. Cornelia Weiler Der Diözesanrat im Erzbistum Köln sowie der Generalvikar haben im Spätsommer zur Beteiligung an der Aktion PFAIRRGEMEINDE aufgerufen. Wer sich beteiligt, verpflichtet sich, den Konsum von Kaffe, Tee, Kakao, Orangensaft, Rosen, Wein, Baumwolle, Süssigkeiten etc. soweit wie möglich auf fair gehandelte Produkte umzustellen. PFAIRRGEMEINDE wird, wer die in der Selbstverpflichtung aufgeführten Fragen überwiegend positiv beantworten kann. Nach Diskussion im Pfarrgemeinderat, mit dem Ausschuss Mission- Entwicklung-Frieden und mit dem Team des Eine-Welt-Ladens hat die Pfarrgemeinde Hl. Dreikönige diese Selbstverpflichtung unterschrieben. Wir hoffen, dass die Beteiligung an dieser Aktion dazu beiträgt, dieses Thema mehr in den Blick der Öffentlichkeit zu rücken und so mithilft, Gruppierungen, die das bisher nicht tun, zu animieren, z.b. mal einen Kaffee aus dem breiten Sortiment des Eine-Welt- Ladens zu probieren oder zu verschiedenen Anlässen fair gehandelte Süssigkeiten, Wein oder Sonstiges zu verschenken. Beim diesjährigen Martinsmarkt und beim Empfang zu Beginn des neuen Kirchenjahres war das Team von Hl. Dreikönige mit einem Sortiment im Pius-Pfarrheim vertreten - eine Idee, die sicherlich ausbaufähig wäre... Der Diözesanrat möchte den langjährigen und engagierten Einsatz des Sachausschusses Mission - Entwicklung - Frieden und des Eine-Welt-Ladens würdigen und hat Vertreter unserer Pfarrgemeinde zur Überreichung einer Urkunde für Mittwoch, den 17. Dezember ins Maternushaus eingeladen. Ursula Kurella

7 Gemeindefahrt Kohle Kuchen Kirche Am wunderbar trockenen Dienstag, 7. Oktober, mit goldener Oktobersonne fuhr unser Bus nach einer halbstündigen Einführung in die Geologie, Geographie und Historie in den Tagebau Garzweiler ein. Die junge und trotzdem sehr sachkundige Führerin wurde nur einen ganz kurzen Moment unruhig, als sie die tiefen Spuren der schweren Fahrzeuge im sehr feuchten Boden sah. Der Rheinbraun-Fachmann aber meinte: Alles OK! so konnten wir uns den stählernen Kolossen auf der unteren Sohle bis auf wenige Zentimeter nähern beeindruckend die Ausmaße dieser Schaufelradbagger (wie auch der Absetzer und der Bandanlagen), der Raupenketten, der Motoren, der Schaufeln ( jede einzelne kann einen VW-Golf schlucken), und das alles nur, damit wir es hell, warm und gemütlich haben. So hat eine Landschaft im Laufe der letzten hundert Jahre ihren Charakter entscheidend geändert: Auskohlen und rekultivieren in ständiger Abfolge; Rheinbraun (oder heute genauer RWE Power) weist immer wieder auf diesen erfolgreichen Kreislauf hin. Die Tagebaue Garzweiler und Hambach heute, das rekultivierte Gebiet der Ville südlich von Köln gestern. Ein Erlebnis, dies alles hautnah mitzuerleben. Mittagspause in Café Zur Klus mit der St. Jans Kapelle (vermutlich im 8./9. Jahrh. entstanden) in Haren mit herrlichem selbstgebackenen Kuchen, für Harte: Federweißer und Zwiebelkuchen. Der Nachmittag in Millen. Herr Gotthard Grein führte mit großem Engagement durch seine St. Nikolaus Kirche mit dem Höhepunkt der Quirinus- Kapelle und der dort befindlichen Reliquie. Natürlich sangen wir das Quirinus-Lied mit allen Strophen, das Herr Grein noch nicht kannte, er sang uns dann sein Quirinus- Lied (das wir nicht kannten). Ein wunderbarer, erlebnisreicher und besinnlicher Tag. Klaus Spickernagel 7

8 Neussnews Ein Jahr online Vor einem Jahr fing alles an. Pater Savy drehte den ersten Clip: die Messdienereinführung in Hl. Dreikönige. Ein paar begeisterte Jugendliche fertigten schnell den ersten Beitrag an. Sie gründeten eine Internetseite, in der sie die Clips veröffentlichten. Doch es wurde ziemlich bald langweilig, nur von vergangenen Ereignissen zu berichten. Etwas Neues musste her. Nach langen Überlegungen hatte das Neussnews-Team die Idee: Liveübertragungen. Im Internet wurde recherchiert und probiert bis es klappte. Dann ging es los mit der ersten Liveübertragung: Der Primiz von Kaplan Mohr. Nach und nach wurde verbessert und erneuert. Schließlich kam man auf die Idee einfach Livenachrichten zu veröffentlichen, und zwar jeden 2. Sonntag. Zack war ein Jahr Neussnews um! Das will das Team feiern. Deshalb wird es in Kürze eine DVD mit allen Clips von Neussnews geben. Das NeussNews-Team würde sich natürlich freuen, wenn Sie sich die Livenachrichten und Events anschauen würden. Infos dazu gibt es auf der Internetseite: Markus Marcinek Messdiener Wir heißen unsere neuen Messdiener in Hl. Dreikönige willkommen.. 8

9 kfd Der 95. Geburtstag! Herzlich bedanken wir uns bei allen Mitgliedern und Freunden der kfd Hl. Dreikönige, die zum Gelingen des Fest-Gottesdienstes und der anschließenden Feier zum 95-jährigen Bestehen beigetragen haben. Über die rege Teilnahme und Gratulationen haben wir uns sehr gefreut. Wir konnten eine stimmungsvolle Festmesse mit Diözesanpräses Msgr. Robert Kleine und Kaplan Savy feiern. Msgr. Kleine hielt eine lebendige Predigt zum Thema Miteinander der Generationen. Musikalisch untermalt wurde die Messe von Michael Führer an der Orgel, Klaus Theißen am Saxophon und Rudolf Salz an der Gitarre. Ihnen allen herzlichen Dank! Ein besonderer Dank gilt Dechant Ullmann für seine Glückwünsche, verbunden mit einer großzügigen Geldspende. Unsere Freude darüber ist groß. Auch durften wir uns über die Glückwünsche und einen Blumenstrauß von der Dekanatsvorsitzenden Petra Indenhuck freuen. Viele unserer Jubilarinnen, die zwischen 25 und 60 Jahre unserer Gemeinschaft angehören, wurden von Msgr. Kleine und der Teamsprecherin Karin Krummen geehrt. Sehr stolz waren wir darüber, dass wir die Kollekte der Festmesse in Höhe von 250 EUR der Leiterin der Initiative für Brustkrebspatientinnen im Johanna-Etienne-Krankenhaus, Frau Hodißen, am Tag der offenen Tür überreichen konnten. Sie zeigte sich sehr erfreut und wird uns auch in Zukunft über ihre Initiative berichten. Karin Krummen und Hildegard Weber Termine Am , Uhr laden wir alle Frauen ein zu Gast bei den Dreikönigen zu sein. Wir dürfen uns auch auf den Besuch der Sternsinger freuen. Näheres wird noch bekannt gegeben. Am Montag, , Uhr, und Mittwoch, , Uhr finden die kfd-karnevalssitzungen statt. Näheres wird noch bekannt gegeben. 9

10 Messdiener 10 Wer glaubt ist nicht allein Am 26. September 2008 fuhren wir 44 Pius-MessdienerInnen versehen mit einem Reisesegen nach Windeck-Rosbach in die Jugendherberge. Nach dem Abendessen bezogen wir die 4er-Zimmer. Die neuen Minis bekamen einen Paten, der auf sie achtete und tatkräftig beim Koffertragen und Bettenbeziehen half. Dann veranstalteten wir einen Kennenlern-Abend mit vielen Spielen. Die Stimmung explodierte spätestens bei unserem geliebten Schüttelspiel. Nach dem Abendgebet lasen uns die älteren Minis vor. Dann begann die Nachtruhe mehr oder weniger! Mit guten Vorsätzen begannen viele Minis den Tag unter professioneller Anleitung mit Aerobic und Laufen. Mit Frühstück und der Botschaft: Wir sind alle Kinder Gottes gestärkt, verließen wir die Jugendherberge zu einer Waldrallye. Wir lösten spannende Aufgaben im Wald (Baumstamm sägen, Tierspuren finden, Pflanzen des Waldes suchen und bestimmen). Am Nachmittag erwarteten uns die Rosbacher Messdiener bei wunderschönem Wetter auf dem Kirchplatz. Angefeuert von ihnen,versuchten wir in unterschiedlichen Gruppen Höchstleistungen bei der Spiele-Olympiade zu erreichen.wir hatten eine Menge Spaß. Durch Hotdogs und Getränke gestärkt, feierten wir gemeinsam mit der Gemeinde Rosbach die Messe. 12 Pius-Messdiener unterstützten die Rosbacher Messdiener am Altar. Nach anstrengendem Aufstieg zur Jugendherberge bei sternenklarem Himmel ließen wir den Abend mit Gesellschaftsspielen ruhig ausklingen. Der Nachmittag in Rosbach und die gemeinsame Messe waren eine beeindruckende Erfahrung für uns alle, die uns gezeigt hat: Wer glaubt, ist nie allein. Der Sonntag begann mit müden aber fröhlichen Gesichtern. Nach Morgengebet und Frühstück fanden wir uns in Kleingruppen zur Vorbereitung des Bunten Abends zusammen. Manche tanzten, andere performten Songs, wieder andere studierten Sketche ein. Nachmittags brachen wir zu einer 6 km langen abenteuerlichen Wanderung zur Burg Alt-Windeck auf. Wir besuchten das Heimatmuseum, in dem wir eine Rallye machten, bei der uns eine nette alte Dame begleitete. Zum Dank sangen wir das Neusser Heimatlied und eine Humba. Danach besichtigten wir die Burgruine, von der man die Jugendherberge sah. Nach unserer Rückkehr bereiteten wir den Bunten Abend weiter vor. Viele Jungen verkleideten sich als Mädchen und wurden von Zimmer 33 vorzüglich geschminkt. Der BUNTE ABEND wurde ein Riesenspaß. Es wurde getanzt, gelacht und getobt. Nach dem anstrengenden Abend waren das Aufstehen und das Aufräumen der Zimmer schwer. Nachdem wir dies geschafft hatten, bereiteten wir die Tischmesse vor. Nachmittags fuhren wir in die Heimat unseres Kaplans: DATTENFELD. Hier besichtigten wir die Kirche und wanderten an der Sieg entlang zu Kaplan Mohrs Elternhaus. Dort wurden wir mit duftenden Waffeln und Getränken herzlich empfangen. Anschließend spielten wir einige Spiele im Garten, bevor wir uns verabschiedeten und in unsere geliebte Heimat und zur Piuskirche zurückfuhren. Weil es so schön war: Gib mir ein H, gib mir ein U, gib mir ein M, gib mir ein B, gib mir ein A... Eva-Maria, Franziska, Simon, Jakob, Katharina, Katharina, Charlotte, Julia, Georg, Sandra, Max, Theresa

11 Kunst bei uns Bei Dir, Gott, ist die Quelle des Lebens, in Deinem Licht schauen wir das Licht (Ps 36) Unter diesem Titel präsentierte der Ausschuss Kunst und Kultur im PGR eine Ausstellung christlichmeditativer Bilder von Brigitte Krings, die am ASG in Düsseldorf als Dozentin für Meditation und Kontemplation tätig ist. Der Raum der Piuskirche bot den richtigen und intimen Rahmen, den diese Bilder benötigen. Überraschte Gesichter sah man bei vielen Gottesdienstbesuchern am Abend des 5. September in der Abendmesse, fand hier doch etwas statt, was so noch nicht gewesen. Im Anschluss an diesen wie auch den anderen Gottesdiensten bot Brigitte Krings Bildmeditationen an, zu denen sich regelmäßig eine kleine Schar von Interessenten einfand. Brigitte Krings befasste sich schon sehr früh intensiv mit dem Christentum, besuchte Seminare und Exerzitien in verschiedenen Klöstern. Aus diesen spirituellen Erfahrungen sind Kunstwerke spirituellen und religiösen Inhalts entstanden. Im Zentrum hier standen die Kreuzesdarstellungen, Bilder aus unterschiedlichen zum Teil kostbaren Materialien und aufwändig gestaltet. Die Reaktion der Besucher, die sich mit den Bildern und ihrer Präsentation auseinandersetzten, war sehr vielfältig. Intensiv studierten sie die Bilder und nutzten auch das Angebot der zu jedem Bild erstellten schriftlichen Erläuterungen, lasen die Zitate aus der Bibel oder waren in stummer Betrachtung vertieft. Den musikalischen Rahmen gestalteten Alfred Book am Freitag und Samstag, während am Sonntag Barbara Offermanns und Marie-Antoinette Oldenkott-Lonnes die abschließende Meditation mit ihren Instrumenten bereicherten. Glücklich der, der Gelegenheit hatte, alle Beiträge zu erleben. Klaus Spickernagel 11

12 Wer war der Heilige Papst Pius X.? 12 Über dem Hauptportal unserer Dreikönigenkirche findet man eine Inschrift in lateinischer Sprache. Übersetzt lautet sie:»unter dem Pontifikat Pius X. ist diese Kirche im Jahr des Herrn 1911 zu Ehren der drei Weisen erbaut worden.«sicher war das ein Grund für den damaligen Pastor von Heilige Dreikönige, Peter Richrath, die neu zu gründende Gemeinde im Krankenhausviertel unter das Patronat des Heiligen Papstes Pius X. zu stellen. Guiseppe Sarto ist 1835 in Riese in Norditalien geboren. Er war das älteste von acht Kindern. Seine Eltern waren arme Leute, der Vater Briefträger. Guiseppe wurde Priester, war Kaplan und Pfarrer, wurde mit 49 Jahren zum Bischof von Mantua geweiht und von Papst Leo XIII. zum Kardinal und Patriarchen von Venedig ernannt. Als er nach dessen Tod zur Wahl eines neuen Papstes nach Rom fuhr, hatte er die Rückfahrkarte schon gelöst. Als eine Frau ihm wünschte, Papst zu werden, antwortete er: Da haben Sie aber eine niedrige Meinung vom Heiligen Geist! Und seinen Venezianern rief er von der Gondel aus zu: Tot oder lebendig: Ich komme wieder! Aber er wurde zum Papst gewählt. Es war ein denkwürdiges Konklave. Sein Mitfavorit war Kardinal Rampolla, Staatssekretär des verstorbenen Papstes Leo XIII. Als sich abzeichnete, dass Rampolla gewählt werden könnte,verhinderte Kaiser Franz Josef von Österreich dessen Wahl und machte den Weg frei für Kardinal Sarto. Das war das letzte Veto der Kirchengeschichte, denn Pius verbot die weltliche Einmischung in die Papstwahl. Papst Pius X. war und blieb Seelsorger. Sein Wahlspruch: Alles in Christus erneuern findet sich im Jugendheim, von Piusfrauen in Keramik gestaltet. Getreu diesem Wahlspruch erneuerte Pius die Kirchenmusik, besonders den Gregorianischen Choral, er reformierte das Messbuch, den Kalender und das Brevier (das tägliche Stundengebet der Priester). Er verbesserte die Priesterausbildung und sorgte dafür, dass nach 600 Jahren erstmals das Kirchenrecht neu gefasst wurde. Er bahnte der damals noch umstrittenen Liturgischen Bewegung den Weg, der zu grundlegenden Reformen durch das Zweite Vatikanische Konzil führen sollte. (Einführung der Volkssprache statt Latein, Zelebrieren zum Volk hin usw.) Vor allem aber setzte er sich für die Frühkommunion der Kinder ein. Bis dahin lag das Erstkommunionalter bei etwa 14 Jahren. So war Pius X. ein großer Reformpapst. Er war der Ansicht, dass jeder Papst sich auch um Politik kümmern müsse. Mit aller Strenge wandte er sich gegen den Modernismus und Reformkatholizismus, z.b. zeitgenössische Irrlehren wie Historismus und Evolutionismus, z.b. Darwin; damals wie heute aktuelle Themen. Auf diesen Gebieten ist sein Pontifikat sehr umstritten.

13 Unser Pfarrpatron Kirchenchor Kirchenchor hat Tradition Papst Pius X. litt unsäglich unter dem Ausbruch des 1. Weltkrieges. Er starb wenige Tage später, am 20. August wurde er selig und am 29. Mai 1954 heilig gesprochen. Unser langjähriger Pastor, Pater Winfried, der zu dieser Zeit in Rom studierte, nahm an beiden Feierlichkeiten teil. Er schilderte uns hier oft in bewegenden Worten, wie er vielen Gläubigen helfen durfte, zum Leichnam des heiligen Papstes in die Cappella della Presentatione im Petersdom zu gehen und den gläsernen Sarg zu berühren. (Der Orden der Salvatorianer, nahe beim Petersplatz, betreut diese Kapelle sowie Tauf- und Sakramentskapelle). Frau Hochgürtel hat unser Pfarrsiegel gestaltet. Es zeigt den Markuslöwen von Venedig, Stern und Anker in bewegter See, Zeichen des Glaubens in bewegter Zeit. Wir dürfen uns freuen, diesen heiligen Papst als Pfarrpatron zu haben. Hans Kühling Am fand unser Jahresausflug nach Monschau statt. Wir besuchten die Senfmühle und eine Vorführung in der Glasbläserei. Nachmittags ging s nach Rurberg, wo die meisten per Schiff zur Urftseemauer fuhren. Nachdem wir noch einem Umzug mit Blasmusik begegneten, brachte der Bus uns über Nideggen durch die schöne Landschaft mit Rursee- und Siebengebirgsblick wieder nach Neuss. Am feierten wir unser Stiftungsfest. Langjährige Chormitglieder wurden geehrt: Elisabeth Wehres für 65 Jahre, Trude Stüsgen 60, Karl-Heinz Vieten 50, Catharina Maria Alberts 35, Ingrid Nottebohm 30 und Trude Bednarek für 20 Jahre als Sänger im Kirchenchor. In der Christmette singen wir diesmal Motetten, am 2. Weihnachtstag um 10 Uhr die Clemensmesse von Goller und am um 18 Uhr die Messe in G-dur von Franz Schubert. Ab Ende Januar steht die Neueinstudierung der Johannespassion von Hermann Schroeder für Karfreitag auf dem Plan. Neben den Hochämtern an den Hauptfesten wirken wir bei der Erstkommunion am Weißen Sonntag mit. Im Herbst dürfen wir uns dann erinnern, dass der Kirchenchor erstmals bei der Grundsteinlegung der Dreikönigenkirche am gesungen hat. Wir freuen uns immer über Mitsänger. Wir proben Freitag abends ab Uhr. Nähere Informationen bei Michael Führer, Tel: (Chorleiter) oder bei Holger Lindenthal, Tel (Vorsitzender). Michael Führer 13

14 Vinzenzkonferenz Vom zeichenhaften Leben Einmal im Jahr, am Festtag der Erscheinung des Herrn, wird ein Dankabend gefeiert mit all jenen, die in den Pfarreien Heilige Dreikönige und St. Pius X. ehrenamtlich tätig sind. Wer auch immer in einer Gemeinde, sozialen Einrichtung, im Pfarrgemeinderat oder in Vereinen aktiv ist, weiß, wie viele Stunden, Besorgungen, Gedanken zu einer gelingenden Veranstaltung gehören. Vieles von dem wird neben oder nach dem Berufsleben geleistet und zwar ohne Bezahlung. Darin liegt der Reiz des Ehrenamtes: Für Andere da zu sein. Ob es dem Tätigen bewußt ist oder nicht: Er lebt und wirkt zeichenhaft. Seit jeher gehört zur christlichen Tradition der Eigenbeitrag zum Wohl einer Gemeinschaft, das heißt Glauben leben. Das ist heute in schrumpfenden Pfarreien notwendiger als in der wachsenden Urkirche. Bereits im Sozialdienst katholischer Männer in der Schuldnerberatung fest engagiert, hatte neben den bestehenden Bereichen an Ehrenämtern vor 14 Jahren Joseph Ingerfeld den Vorsitz der Vinzenz- Konferenz übernommen. Ihr stellte sich durch die Aussiedler aus Osteuropa ein völlig neues Aufgabenfeld: Hilfe in Sprachkursen, Wohnraumbeschaffung, Suche nach einem Studienplatz, Berufsvorbereitung, Entschuldung bei aufgenötigten Käufen und anderes mehr. Ein Helferinnenkreis betreute deren Kinder. Später stießen auch jüdische Familien zu den angebotenen Kursen der Vinzenz- Konferenz. Und mit allen gemeinsam werden weiterhin Führungen unternommen und Feste gefeiert. Ausgelöst durch persönliche Erfahrung entwickelt sich eine weitere Aufgabe: Die würdige Begleitung bei der Bestattung unbekannter Personen ohne Angehörige. Spontan hat unser Vorsitzender den Gedanken aufgegriffen und an den ersten Überlegungen noch teilnehmen können; ein Anliegen nach seinem Herzen ( Ein stadtweit fester Arbeitskreis wäre zu bilden ). Wer er war? Von Kollegen ist zu hören: Ein gerader, feiner, ein honoriger Mann. Zeichenhaft zu sein ist unserem Vinzenz-Bruder Joseph Ingerfeld noch im Tod geschenkt worden, als Christus ihn heimholte, sehr früh am ersten Tag der Woche... (Mk 16,2). Und Juden aus seinem Sprachkurs nahmen teil am Seelenamt und begleiteten den guten und getreuen Knecht... (Mt 25, 23) auf seinem letzten Weg. Elmar Siepe 14

15 Nachruf Zum Altare Gottes will ich treten, zu Gott, der mich erfreut von Jugend auf. Ps. 42,4 Die Pfarrgemeinde Hl. Dreikönige trauert um die langjährige Seelsorgehelferin Ludowika Leifeld Am 9. November starb kurz nach der Vollendung ihres 96. Lebensjahres in Paderborn mit Frau Leifeld eine der ganz profilierten Persönlichkeiten unserer Pfarre in der Nachkriegszeit. Von 1945 bis 1980 war sie bei uns als Seelsorgehelferin und Pfarrsekretärin tätig. Zu dieser Zeit gab es die pastoralen Dienste der Gemeinde- oder Pastoralreferentinnen noch nicht. Mehreren Pfarrern hat sie treu und unermüdlich gedient und war gewissermaßen mit der Gemeinde verheiratet. Dort, wo jetzt im Pfarrhaus das Sitzungszimmer untergebracht ist, unmittelbar neben dem Büro, hatte sie ihren Wohnraum. Hier lebte sie sehr bescheiden und setzte sich von früh bis spät für die Belange der Pfarrgemeinde ein. Es spricht für ihre Beheimatung in Neuss, dass Frau Leifeld auch nach ihrem Ruhestand Hl. Dreikönige treu blieb. Noch bis vor wenigen Wochen war sie im Viertel unterwegs und pflegte ihre Kontakte. Ein plötzlich erforderlich gewordener Krankenhausaufenthalt entkräftete sie so, dass sie nicht in ihre Wohnung in einem unserer Häuser neben der Kirche zurückkehren konnte, sondern mit Hilfe der Familie einen Pflegeplatz in ihrer alten westfälischen Heimat in Anspruch nehmen musste. Dort ist sie am Sonntag, dem 9. November, verstorben, nach einem erfüllten, im Glauben bewährten und in der Gemeinschaft der Kirche verwurzelten Leben. Der Bischof von Osnabrück, Dr. Franz-Josef Bode, ein Neffe der Verstorbenen, betonte in seiner sehr persönlichen und bewegenden Predigt bei den Exequien in Kirchborchen bei Paderborn, dass sie die ganzen Jahre hindurch Neuss als ihre Heimat angenommen hat, ohne freilich damit ihre familiären Wurzeln und die Pflege der verwandtschaftlichen Beziehungen zu vernachlässigen. Ihr tiefer Glaube, so der Bischof, habe aber in ihr das tiefe Bewusstsein ausgeprägt, dass, wie der Völkerapostel Paulus schreibt, unsere wahre Heimat im Himmel ist. Aus dieser Gewissheit hat sie gelebt. Ihre geerdete Frömmigkeit hat sie auf viele Menschen ausgestrahlt. In Gottes guten Händen ist ihr Leben nun auf ewig geborgen. Im Gebet und tiefer Dankbarkeit wissen wir uns über den Tod hinaus verbunden. Pfarrer Herbert Ullmann 15

16 Pfarrfest St. Pius 16 Bibel im Zelt Sommernachtslauf Team Pius läuft

17 Nacht der offenen Kirchen, St. Pius und Hl. Dreikönige 17

18 Feel the Spirit Bei der Taufe haben unsere Eltern und Paten stellvertretend Ja zum Glauben gesagt. Die wenigsten werden sich bewusst an ihre eigene Taufe erinnern. Beim Sakrament der Firmung bin ich selbst gefragt: Das, was früher andere für mich getan haben, soll ich jetzt selber tun. Ich bin gefordert, mich für oder gegen die Firmung zu entscheiden. Dazu muss ich natürlich einiges wissen, um entscheiden zu können. Die Vorbereitungszeit der Firmlinge unserer Gemeinden steht unter der Überschrift Feel the Spirit ; Spüre den Geist. Der heilige Geist ist es, der uns in der Firmung geschenkt wird. Der heilige Geist, der uns unterstützt bei unseren Entscheidungen, bei unserem Tun. Und diesen Geist sollen die Jugendlichen bei ihrer Vorbereitung zu spüren bekommen: In Gottesdiensten. In Gesprächen. In Gebeten. In Aktionen. Hier sollen sie Glauben erfahren. Sie sollen sehen: Wer glaubt ist nicht allein, wie es Papst Benedikt über seine Bayernreise 2006 geschrieben hat. Glaube bedeutet Gemeinschaft, die trägt. Immer mehr sollen wir über den Glauben lernen, und schließlich eben auch darüber sprechen. Zeugnis ablegen. Ausstrahlen. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund (Lk 6, 45): So sagt das die Bibel. Wenn dann die Jugendlichen ihre Entscheidung getroffen haben steht am Ende der Vorbereitungszeit vielleicht die Firmung. In ihr werden die Firmlinge besiegelt mit der Gabe Gottes, dem Heiligen Geist (Spendeformel des Sakramentes). Begleiten wir unsere Firmlinge auf ihrem Weg mit unserem Gebet. Und bitten wir Gott, dass die Firmlinge ihren Glauben weitergeben, wenn sie das Sakrament der Firmung empfangen! Kaplan Michael Mohr Firmung am 20. Januar 2009 für den Seelsorgebereich Neuss-Mitte in Hl. Dreikönige Al-Natour, Rami Antony, Camille Aprigliano, Antonio Berning, Christina Boenki, Dennis Bongartz, Annika Bruchmann, Melanine Claus, Matthias Diekers, Jan-Christian Fink, Antonia Flint, Gianna Giesen, David Glebowska, Anna Grasmehr, Dirk Grunwald, Nadja Haeffs, Jean-Paul Hellendahl, Alexander Hellendahl, Sebastian Hilgers, Rebecca Hirt, Christina Hoppe, Dennis Hüsch, Theresa Klass, Georg Klass, Kristina Korte, Nils Krapohl, Jonas Kretzer, Jasmin Krings, Lisa Kulpanowski, Adrian Kurella, Sonja Landen, Armando Leinweber, Regina Marx-Zakowski, Clara Mostert, Melina Mostoviak, Paulina Navamgnanar, Sheran 18

19 Firmung 2009 Junger Chor Chorfahrt 2008 Niesporek, Andrea Paumen, Sandra Pelzer, Hannah Philipp, Berit Pickartz, Richard Richers, Teresa Römer, Julia Ritters, Justine Rulf-Baldermann, Sara Sakowski, Patrick Sauer, Regina Scheuer, Colin Schiller, Christoph Schramm, Pascal Schütz, Julian Schwarz, Anna Silva Cabral, Daniela Sitter, Maria Skaliks, Lauren Sosnik, Matthias Sosnik, Sebastian Steentjes, Eva-Maria Straaten, Nikolaus Tiemeier, Lucas Tolo, Laura Urbach, Nathalie Vetten, Laura von Schönfeld, Cornelia Vossen, Delia Vossen, Lucas Wist, Klaudius Wojnarowski, Alexandra Zentgraf, Amanda Wie in jedem Jahr hieß es auch dieses Mal für 14 Sänger des Jungen Chores Koffer packen, um auf gemeinsame Chorfahrt in die Herbstferien zu fahren. Verschlagen hat es uns in den Schwarzwald, nach Feldberg/Falkau, wo wir im gleichnamigen neu renovierten Haus des Erzbistums Freiburg untergebracht waren. Ein hochmoderner Proben- und Tagungsraum mit Spitzenklavier und toller Akustik wurde uns zur Verfügung gestellt. In der Hauskapelle feierten wir den Familiengottesdienst, den wir mit einigen mehrstimmigen Stücken mitgestalteten. Doch waren wir nicht nur zum Singen und Proben in den Schwarzwald gefahren. Vielmehr wollten wir die Natur genießen und die nähere Umgebung kennen lernen. So wurde ein ganzer Vormittag zum (Wald-) Wandertag, bei dem wir dank unserer singenden Biologielehrerin so einiges lernen und entdecken konnten. Natürlich durften wir uns das nur 20 km Luftlinie entfernte Freiburg mit seinem Münster mit Marktplatz nicht entgehen lassen. Und wie der Zufall es wollte, kamen wir zur rechten Zeit ins Münster, um einer Harfenspielerin zuzuhören, die nach dem Mittagsläuten einige meditative Stücke spielte. Ein weiteres Highlight war der Tagesausflug nach St. Peter, wo wir eine Führung durch die Barockkirche, die Rokokobibliothek und den Fürstensaal erlebten und sogar im Fürstensaal den Kanon Jubilate Deo mit Begleitung am Flügel singen durften. Dieses Erlebnis werden die Beteiligten mit Sicherheit nicht so schnell vergessen. Die Chorfahrt war ein voller Erfolg und eine Frage bleibt offen: Wohin fahren wir nächstes Jahr? Annika Nix, Melanie Olzem-Kamps u. Andreas Grob. 19

20 Kirchenvorstände Ein herzliches Danke unserem Pastor! Aufgrund des Projektes Wandel gestalten Glauben entfalten des Erzbistums Köln wird Pfarrer Herbert Ullmann ab 1. Januar 2009 den Vorsitz in den Kirchenvorständen St. Pius und Hl. Dreikönige und damit die Leitung der Pfarreien an Oberpfarrer Msgr. Guido Assmann abgeben. Vor fünf Jahren übernahm Herr Pastor Ullmann, der damalige Direktor des Marianum in Neuss, neben der Leitung des Marianum auch die Leitung unserer beiden Gemeinden Hl. Dreikönige und St. Pius, zunächst kommissarisch, dann als Pfarrer. Schon nach einem Jahr in seiner Doppeltätigkeit kam das Projekt Zukunft Heute auf ihn mit beiden Kirchenvorständen zu. Dies bedeutete wiederum ein erhebliches Maß an Mehrarbeit galt und gilt es doch in unseren Pfarreien und in Gemeinschaft mit St. Quirin eine Reduzierung der Flächen, sowie Stundenkürzungen bei den Folgediensten umzusetzen. Diese und viele andere nicht leichte Aufgaben meisterte Pastor Ullmann mit viel Geschick und Menschlichkeit mit seinen Kirchenvorständen oft bis an die Grenze der Belastbarkeit. Im Namen der Kirchenvorstände St. Pius und Hl. Dreikönige danken wir unserem Pastor Herbert Ullmann sehr herzlich. Wenn er auch als Vorsitzender der Kirchenvorstände ausscheidet, bleibt er uns als Seelsorger, der für die Fragen, Anregungen und Nöte seiner Gemeindemitglieder stets ein offenes Ohr hat, erhalten. Wir freuen uns daher auf noch viele Jahre mit ihm. Winfried Weichsel und Andrea Wahlen 20

21 Seelsorgebereich Neuss-Mitte Jahr der Veränderungen Katholiken der Neusser Innenstadtpfarreien St. Quirin, St. Marien, Hl. Dreikönige und St. Pius rücken enger zusammen. Bereits in diesem Jahr ist die Zusammenarbeit zwischen den Priestern und pastoralen Mitarbeitern der vier Gemeinden gut angelaufen. Kirchenvorstände, Pfarrgemeinderäte und Sachausschüsse haben Kontakt aufgenommen und bereits erste gemeinsame Projekte auf den Weg gebracht. Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat dem einstimmigen Votum der vier Pfarreien entsprochen und die Struktur der Pfarreiengemeinschaft festgelegt sowie den Namensvorschlag Neuss-Mitte für den Seelsorgebereich übernommen. Am wird Oberpfarrer Monsignore Guido Assmann leitender Pfarrer für St. Quirin, St. Marien, Hl. Dreikönige und St. Pius. Monsignore Wilfried Korfmacher und Pfarrer Herbert Ullmann werden ihm ab Januar als Pfarrvikare zur Seite stehen. Die gewählten Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände arbeiten 2009 unter der Leitung von Oberpfarrer Assmann unverändert weiter. In den Pfarren Hl. Dreikönige und St. Pius werden wir im 1. Halbjahr 2009 Diakon Heinz-Günter Beckers, Kaplan Michael Mohr und Pater Savy Madappilly verabschieden müssen. Die beiden Kapläne treten planmäßig neue Stellen an und Diakon Beckers geht in den Ruhestand. Ab Sommer wird sich dies in der täglichen Arbeit bemerkbar machen. Im November 2009 wird ein neuer gemeinsamer Pfarrgemeinderat für alle vier Gemeinden gewählt. Das Erzbistum hat signalisiert, dass bis Ende des Jahres die Satzung für den neuen Pfarrgemeinderat verabschiedet wird. Die bestehenden Pfarrgemeinderäte werden 2009 die Wahl vorbereiten. Der neue Pfarrgemeinderat wird eine andere Arbeitsweise als die bisherigen Pfarrgemeinderäte haben. Offen ist, ob die Anbindung an die Gruppen rund um die einzelnen Kirchtürme über Ortsausschüsse und/oder Sachausschüsse erfolgen soll. Für die Kirchenvorstände ändert sich die Arbeitsweise 2010 mit der Errichtung des Kirchengemeindeverbandes. Dabei werden eine Reihe von Aufgaben (Betriebsträgerschaft aller Kindertagesstätten, Anstellungsträgerschaft von Folgediensten und eigenfinanzierten Anstellungsverhältnissen,...) an den Kirchengemeindeverband übertragen. Die vier Pfarrgemeinden bleiben als selbstständige Einheiten bestehen. Die Kirchenvorstände der vier Kirchengemeinden verwalten jeweils in eigener Verantwortung das Kapitalvermögen und den Grundbesitz und sorgen für die Instandhaltung der Gebäude. Marius Fister Das pastorale Kernteam des Seelsorgebereichs Neuss-Mitte stellt sich vor: Samstag, :30 Vorabendmesse in St. Pius X Samstag, :00 Vorabendmesse in Hl. Dreikönige Sonntag, :15 Hl. Messe in St. Marien Sonntag, :00 Hl. Messe in St. Quirin 21

22 Pfarrzentrum Hl. Dreikönige Neues Pfarrzentrum kommt Gemeindemitglieder waren in die Planungen mit einbezogen Dechant Herbert Ullmann ist ganz begeistert, wenn er auf die Pläne schaut. Der Seelsorger der Innenstadt-Gemeinden Heilige Dreikönige und St. Pius präsentierte jetzt bei einer Pfarrversammlung den Entwurf für ein neues Pfarrzentrum neben der Dreikönigenkirche. Ein eingeschossiges Hauptgebäude - behindertengerecht und durch variable Trennwände flexibel nutzbar -, dazu die einem Kreuzgang ähnlichen Arkaden um den Kirchhof und ein separates Haus für Bücherei und Ein-Welt-Laden gleich an Sakristei und Dreikönigenstraße - das Architektenbüro Wichmann hat die Wünsche der zuvor befrag- 22 ten Gruppen und Verbände gut berücksichtigt. Und darauf legten Pastor Ullmann und der Pfarrgemeinderat großen Wert. Schließlich konnten die Gläubigen selbst an einer Stellwand in der Kirche Anregungen geben. 350 qm Fläche wird es umfassen - halb soviel wie der marode Altbau; die Vorgaben aus dem Projekt Zukunft heute wurden hier eingearbeitet. Herbert Ullmann erklärt, weshalb die Millionen-Investition die einzig realistische Möglichkeit ist, eine Begegnungsstätte zu haben: Das bisherige Pfarrzentrum ist erheblich sanierungsbedürftig, und die aktuellen Auflagen des Brandschutzes sind enorm. Teilabriss und Sanierung wären teurer gekommen! Eine größere, zweckgebundene Erbschaft sichert zudem den Eigenanteil der Gemeinde an der Baumaßnahme. Wenn die Vorarbeiten wie geplant über die Bühne gehen, könnte nach Karneval mit dem Abriss begonnen werden. Es ist bereits mit den Verantwortlichen abgesprochen, dass etwa die Karnevalsveranstaltungen der Gemeinde erst 2011 wieder dort stattfinden, so Ullmann. Sein Trost an die Pfarrei: Wir werden dann für die nächsten 50 Jahre moderne, technisch innovative und finanzierbare Raummöglichkeiten für unser Gemeindeleben erhalten. Thilo Zimmermann, Kirchenzeitung v

23 Pfadfinder Ökosau? nein, ich bestimmt nicht! Genau das oder Ähnliches haben wir an unserem Aktionstag am verkaufsoffenen Sonntag Anfang November oft gehört. Mit provozierenden Plakaten lockten die Pfadinder viele Menschen an ihren Stand auf dem Marktplatz. Dort wurden Aktionen rund um Ökologie für Jung und Alt angeboten. Alles begann im August: In einer Leiterrunde spielten wir das Assoziationen-Spiel aus der Heldenzeit-Arbeitshilfe und hatten so viel Spaß dabei, dass wir es gleich noch einmal spielten und Ideen sammelten, wie wir uns mit einer Aktion beteiligen könnten. Ziemlich schnell stand fest, dass es uns wichtig war, alle Alterstufen einzubinden und schon im Vorfeld in den Meuten- und Truppstunden etwas dafür vorzubreiten. Da die Wölflinge schon bei vielen Öko-Aktionen in diesem Jahr dabei waren, überlegten sie sich ihre Lieblings-Aktionen des Zootages und der MEUTErei-Galapagos-Insel durchzuführen. Die Jungpfadfinder bastelten bzw. bauten ökologische Spielbretter und entwickelten einen Fragebogen rund um den Artenschutz. Ganz fleißig sammelten die Pfadfinder Tombola-Preise, deren Erlös für den Schutz des Regenwaldes gespendet werden sollte. Auch die Rover beteiligten sich mit einer Sammelaktion an einer weltweiten Unterschriftenaktion für den Artenschutz (Pro Wildlife e.v.). Neben einem Info-Stand rund um unsere Jahresaktion und die DPSG konnten die Interessierten auch testen lassen, wie ökologisch sie leben. Gerade diejenigen, die anfangs meinten, eher ein Umweltengel zu sein, lasen sich später ganz genau die Energie-Spartipps für zu Hause durch. Während die Erwachsenen ihre ökologische Lebensweise testeten oder das ein oder andere Los für den guten Zweck einlösten, bastelten die Kinder Portemonnaies aus Tetra Paks oder bemalten Steine mit Fröschen, die sie dann zusammen mit Frosch-Schutz-Karten verschenken durften. Nicht nur die gute Lage in der Neusser Innenstadt, das super Wetter und die überfüllte Innenstadt machten unseren Öko-Tag so erfolgreich, sondern auch das wirklich spürbare Interesse der Neusser an Pfadfinderarbeit und an unserer Jahresaktion Heldenzeit für Nachhaltigkeit. Abschließend lässt sich sagen, dass es sich richtig lohnt, für ein Thema aktiv zu werden, mit allen Stufen Ideen zu spinnen und dann gemeinsam öffentlichkeitswirksam zu handeln, denn neben großzügigen Spenden für den Regenwald und den Artenschutz konnten wir neue Mitglieder für unseren Stamm gewinnen und sind abends glücklich und erschöpft in unsere Betten gefallen. Natalie Kamps 23

24 Kindergarten 24 Bewegung im St. Pius- Kindergarten... Der St. Piuskindergarten ist auf dem Weg zum zertifizierten Bewegungskindergarten. Sieben oder acht Jahre des Sichbewegens und Spielens sind notwendig, um einem Kind die sensomotorischen Fähigkeiten zu vermitteln, die Grundlage für seine intellektuelle, soziale, und persönliche Entwicklung sind. (Piaget 1980) Über die Bewegung lernt ein Kind seine Fähigkeiten und Fertigkeiten kennen, sich einzuschätzen und baut so Selbstvertrauen auf. Es erschließt sich seine Umwelt, eignet sich vielfältige Materialerfahrungen an, erfährt soziale Kontakte und lernt im Miteinander aufeinander zu achten, Regeln einzuhalten. Bewegung schafft die Voraussetzung für kognitive Prozesse und ist für den Auf und Ausbau der Vernetzungsstrukturen im Zentralnervensystem und für die plastische Ausgestaltung der kindlichen Hirnareale von zentraler Bedeutung. Umso alarmierender erscheint uns in diesem Zusammenhang ein chronischer Bewegungsmangel angesichts zurückgehender Möglichkeiten für notwendige Alltagsbewegungserfahrungen der Kinder. Es mangelt an Bewegungsräumen und Zeit, Anreizen und Herausforderungen, Freiräumen zum selbstbestimmten Experimentieren und ganz normalen vielfältigen Bewegungsanlässen im Alltag. Von daher fiel uns Team, Eltern und Träger - die Entscheidung nicht schwer, unsere Einrichtungskonzeption unter diesem Blickwinkel neu zu überdenken, und als Bewegungskindergarten Bewegungserziehung als einen wichtigen Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit zu verankern. Ein durch den Landessportbund zertifizierter Bewegungskindergarten muss folgende Kriterien erfüllen: Bewegungserziehung im pädagogischen Konzept Sonderausbildung der Erzieherinnen Bewegungsraum und kindgerechte Ausstattung Innen wie Außen Elternzusammenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit Kooperation mit einem ortsansässigen kinderfreundlichen Sportverein. Die Sonderausbildung der Erzieherinnen ist bereits abgeschlossen mit der TG- Neuss als gewünschten Kooperationspartner sind erste Gespräche und Ideen ausgetauscht, aber auch zum Teil schon in die Praxis umgesetzt worden. Die konzeptionelle Weiterentwicklung wird durch Fortbildung und Fachberatung begleitet. Bei der Material- und Raumausstattung gibt es sicher noch Handlungsbedarf wohingegen sich bei den Kindern unser frisch sanierter Rutsch- und Kletterhügel auf dem Außengelände größter Beliebtheit erfreut. Ein ganz besonderes und herzliches Dankeschön an Alle Eltern, Träger, Gemeindemitglieder, Freunde und Förderer unseres Kindergartens, für ihre tatkräftige und auch finanzielle Unterstützung, damit das Projekt Bewegungskindergarten in die Praxis umgesetzt werden kann! So kommt erstmals, auf Anregung von Herrn Pastor Ullmann, der Erlös des diesjährigen Pfarr- und Kindergartenfestes in vollem Umfang dem Kindergarten zugute! Engagierte HelferInnen soweit das Auge reichte sorgten für ein rundum gelungenes Fest. Viele auch neue Leute waren inklusive Kuchenspenden dabei und haben einfach mit angepackt. Für die Kinder konnte eine beträchtliche Summe erwirtschaftet werden. Nochmals Danke! im Namen aller Kinder. Evelyn Thiofil

25 Jakobsweg Jakobsweg Wir waren dann mal weg... Sie wandern gerne in schöner Umgebung und netter Gesellschaft? Auf alten (Jakobs-) Pilgerpfaden? Unter kundiger Führung? 15 Kilometer? Das schaffen Sie! Sie kümmern sich um nichts, außer vernünftiger Kleidung. Zur vereinbarten Uhrzeit gehts in Pius los. Die vorbereitete Wegbeschreibung führt Sie im privaten PKW oder als Fahrgast zum Treffpunkt. Sind alle da, geht s los! Sie schweigen, beten, plaudern, erleben die Natur, hängen Ihren Gedanken nach oder genießen einfach. Der abwechslungsreiche Weg ist von 2 charmanten Damen bereits erkundet und nicht schwierig. Fehlt eine Markierung, macht das nichts! Sie sind der Sorgen ledig: Frau Huth und Frau Voigt zeigen, wo es lang geht. (Danke nochmal für die perfekte Organisation!) Herrlich, sich mal um nichts kümmern zu müssen! Durch die schon herbstlich verzauberte Natur, vorbei an dem verlassenen Kloster Schwarzenbroich, geht es von Düren durch den Hürtgenwald. Da ist eine ehemalige Kirche, von Bomben zerstört und von engagierten Bürgern zu einem Gemeindezentrum liebevoll und fachgerecht hergerichtet. Zufällig ist jemand mit dem Schlüssel da und lässt die Pilger ein. Man darf auch mal aufs Klo. 3 Generationen, von der erfahrenen Trier- Wallfahrerin bis zum Jugendlichen, wandern hier harmonisch miteinander. Schlehen für den Aufgesetzten werden gepflückt. Ein Kreuz mitten im Wald gibt Rätsel auf. Mittag wird es. Die Laufenburg taucht auf. Heißer Tee und eine leckere Mahlzeit in gemütlicher Atmosphäre werden serviert. Sie sind der erwartete und umsorgte Gast! Gestärkt geht es auf die letzte Etappe. Kurz vor dem Ziel die alte Klosterkirche Wenau. Sie dürfen sich einer Führung anschließen. Wanderung und Kultur, Gesellschaft und Besinnung. Niemand drängt sich auf. Doch es gibt genug Gelegenheit zum intensiven Gespräch: Mit dem Partner, den Kindern, Geschwistern, Freunden, Fremden! Alles möglich, auf dem Pilger-Weg! Endstation Schevenhütte: Ein Dorfgasthof mit sensationellem selbstgebackenem Kuchen und leckerem Kaffee. Macht der Wirt normalerweise nicht: Nur für die Pius- Pilger. Apropos, es hat fast die ganze Zeit so was von geregnet. Hat keinem was ausgemacht. Zu Hause genießt man das warme Bad dann umso mehr. Ein wenig neidisch?? Sind Sie doch einfach beim nächsten Mal dabei! Lüften Sie sich und Ihre Lieben mal wieder! Willi Windeck 25

26 26 Kinderpfarrbrief Der Kinderpfarrbrief erscheint diesmal mit einer neuen Ausgabe zu jedem Adventssonntag. Er listet auch jeweils die Adventsfenster der kommenden Woche auf und liegt an den Schriftenständen zum Mitnehmen aus. Erntedankfest der Kleinen in St. Pius Auch in diesem Jahr wurde wieder das Erntedankfest mit den Kleinsten unserer beiden Gemeinden gefeiert. Alles, was der liebe Gott für uns geschaffen hat, wurde von den Kindern mitgebracht und dankend auf den Gabentisch gelegt. Im Anschluss trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abendbrot in der Piusstube, wo wir frisch gebackenes Brot, Kuchen und Apfelsaft sowie Obst und Gemüse gereicht haben. Licht der Hoffnung Herzliche Einladung zum ökumenischen Aussendungsgottesdienst für das Friedenslicht aus Bethlehem mit Kreisjugendseelsorger Marcus Bussemer. Die Feier ist am Donnerstag, 18.Dezember um 18 Uhr in St. Pius. Weitere Informationen unter Weihnachtsgottesdienste Wer an den Feiertagen nicht zuhause in Neuss ist und sich über die Gottesdienstzeiten an seinem Urlaubsort informieren möchte, kann das unter einem Internetportal der evangelischen und katholischen Kirche Deutschlands tun. www. weihnachtsgottesdienste.de DJK-Rheinkraft Während das Pfarrzentrums Hl. Dreikönige umgebaut wird, werden das Mittwochs-Tanzen sowie die Donnerstags-Gymnastik der DJK-Rheinkraft nach St. Pius verlegt. Somit bietet die DJK-Rheinkraft ab Januar 2009 wöchentlich folgende Aktivitäten an: Dienstags ab : Gymnastik: Uhr (wie bisher) Donnerstags ab : Gymnastik: Uhr Mittwochs: ab : Tanzen/Folklore: Uhr Wir sind der Pfarre St. Pius dankbar, dass sie uns dies ermöglicht. Aus gegebenem Anlass weisen wir daraufhin, dass die angebotene Gymnastik zwar für Senioren ist, dass wir jedoch keinesweg eine Sitzgymnastikgruppe sind. Mit unserer Tanz-Jahresabschlussfeier am Mittwoch, , 17 Uhr, wird sich vorläufig der Tanzkreis von der Dreikönigenpfarre verabschieden müssen. Im September machte die Tanzgruppe der DJK -Rheinkraft/Pfarre Dreikönige ihren Jahresausflug zum Nikolauskloster. Wir wurden durch Pater Andreas gut aufgenommen und tanzten dort 3-4 Stunden.

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