Newsletter I Januar 2014

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1 Forschungsprojekt: Faktoren eines erfolgreichen Übergangs in die berufliche Anschlusslösung nach der kaufmännischen Berufslehre. Newsletter I Januar 2014 Fit für den Job! Worum geht es? Mit dem Forschungsprojekt Fit für den Job der Universität Freiburg/Schweiz wird der Frage nachgegangen, wie gut jungen Menschen nach der Berufslehre der Einstieg in die berufliche Anschlusslösung gelingt. Dazu werden ca. 450 Berufslehrabsolventinnen und absolventen danach befragt, welche Anschlusslösungen sie anstreben, wie rasch und wie gut dieser angestrebte Übertritt von der Berufslehre in die berufliche Anschlusslösung gelingt und wie zufrieden sie mit der neu entstandenen beruflichen Situation sind. Zudem werden auch Ausbildungsbetriebe befragt, welche Aspekte ihnen bei einer Neuanstellung von Kaufleuten besonders wichtig sind. Der Fokus der Studie liegt bei den Absolventinnen und Absolventen einer kaufmännischen Berufslehre (E Profil mit und ohne Berufsmatura). Das Forschungsprojekt wird vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI für zwei Jahre finanziert und läuft seit April Fotos im Logo Fit für den Job: 1: Bürotisch: karriere.de/uploads/pics/buerokommunikation_01.jpg, am : Kravatte: am

2 Fit für den Job! Was genau wird untersucht? Viele Unternehmen betonen in ihrem Öffentlichkeitsauftritt, dass neben den Qualifikationen besonderen Wert auf die Persönlichkeit der Mitarbeiter/ innen gelegt werde. Das legt die Vermutung nahe, dass die Qualifikation in der Berufsausbildung und die Persönlichkeit der Bewerber/ innen bei der ersten Stellensuche nach der Berufslehre entscheidend damit zusammenhängen, wie erfolgreich der Übergang vom Ausbildungsabschluss in die berufliche Anschlusslösung bewältigt wird. Trotz der grossen Bedeutung wurde der Einfluss der Persönlichkeit der Bewerber/ innen beim Übergang von der dualen Berufsbildung in die berufliche Anschlusslösung bisher kaum untersucht. Zur Schliessung dieser Forschungslücke stehen daher folgende Fragen im Zentrum des Forschungsprojekts: 1. Karriereentscheidungen. Welche individuellen Faktoren erklären den Karriereentscheid beim Übergang von der Berufslehre in die angegangene berufliche Anschlusslösung? 2. Erfolgreicher Erwerbseinstieg. Welche individuellen Faktoren erklären die unterschiedlichen Aspekte eines erfolgreichen Erwerbseinstiegs im ersten Jahr nach dem Lehrabschluss? Mittels statistischer Analysemethoden werden mögliche Determinanten eines erfolgreichen Einstiegs in die berufliche Anschlusslösung von Absolventen/ innen einer kaufmännischen Berufslehre bestimmt. Nebst den individuellen Faktoren der Bewerber/ innen interessiert, welche Rolle die Ausbildungsbetriebe bei den getroffenen Karriereentscheidungen spielen, und welche Merkmale mit einer guten respektive weniger guten Passung des Ausbildungsbetriebs und deren Lernenden zusammenhängen. Das führt zu zwei weiteren Forschungsfragen: 3. Merkmale der Ausbildungsbetriebe. Welche Ausbildungsbetriebsmerkmale erklären die Weiterbeschäftigung der Lernenden nach Abschluss der Berufslehre? 4. Passung Ausbildungsbetriebe Berufslehrabsolventen/innen. Welche Ausbildungsbetriebsmerkmale und welche individuellen Faktoren sprechen für eine gute Passung zwischen Ausbildungsbetrieb und Lernende/r? Die Ziele dieses Forschungsprojekts bestehen darin Erkenntnisse zu erlangen, wie einerseits die individuellen Faktoren der Berufslehrabsolventinnen und absolventen und andererseits die Ausbildungsbetriebe den erfolgreichen Übergang am Ende der Berufslehre unterstützen. Zudem wird versucht, Verlaufsmuster der beruflichen Integration zu identifizieren. Dadurch soll die Bedeutung der strukturellen, konjunkturellen und anderen Rahmenbedingungen beim Übergang von der beruflichen Ausbildung in die berufliche Anschlusslösung nicht in Frage gestellt, aber um eine (pädagogisch ) psychologische Perspektive erweitert werden. 1

3 Wie soll es nach der dualen Berufslehre weitergehen? Fit für den Job! Erste Ergebnisse duale kaufmännische Berufslehre: Kurz vor dem Lehrabschluss wurden die Lernenden nach ihrer weiteren Berufslaufbahn befragt. Von den 427 Antwortenden (70% Frauen und 30% Männer) haben 58% bereits eine sichere Zusage für ihre angestrebte berufliche Anschlusslösung. 35% wissen, was sie machen möchten, haben aber keine sichere Zusage. Somit wissen 93% der Lernenden, was sie nach der Berufslehre machen möchten. 7% geben an, keine Ahnung zu haben, was sie nach der Berufslehre machen möchten. Auf die Frage, welche direkte Anschlusslösung nach der Lehre angestrebt wird, haben 425 Lernende geantwortet (70% Frauen und 30% Männer). 52% streben die Erwerbstätigkeit im kaufmännischen Bereich an. 22% möchten die Berufsmatura machen und 7% einen Sprachaufenthalt. 5% geben an, nach der Lehre Militär oder Zivildienst zu leisten (werden nur die Männer in der Stichprobe betrachtet macht das einen Anteil von knapp 15%). Die weiteren Anschlusslösungen (u.a. höhere Berufsbildung, Erwerbstätigkeit in einem anderen Beruf, Praktikum, Fachmittelschule, Reisen) liegen unter 5%. 2% geben an, noch nicht zu wissen, was sie nach der Lehre machen. Belastung der Stellensuche für die Zeit nach der Berufslehre: 56% der Lernenden nehmen die Stellensuche für die Zeit nach der Lehre als eher nicht oder nicht belastend wahr. 44% empfinden diese als eher belastend oder belastend. Die Lernenden, die eine sichere Zusage für ihre Anschlusslösung nach der Lehre haben, empfinden die Stellensuche als signifikant weniger belastend. Hingegen gibt es keine Unterschiede in der wahrgenommen Belastung der Stellensuche zwischen den Lernenden, die keine Ahnung haben, was sie nach der Lehre machen sollen, und denjenigen, die noch keine sichere Zusage haben. 85% der Lernenden nehmen die Vorbereitung für die Lehrabschlussprüfung als eher belastend oder belastend wahr. Nur 15% empfinden diese Zeit als eher nicht oder nicht belastend. Trotz der allgemein hohen wahrgenommenen Belastung der Vorbereitung der Lehrabschlussprüfung unterscheidet sich diese signifikant zwischen den Lernenden, die eine sichere Zusage haben und denjenigen, die keine sichere Zusage haben oder die noch keine Ahnung haben, was sie nach der Lehre machen werden. Die wahrgenommene Belastung ist am höchsten bei den Lernenden, die noch nicht wissen, wie es nach der Lehre beruflich weitergeht. Am wenigsten belastend ist die Vorbereitung der Lehrabschlussprüfung (LAP) für die Lernenden mit einer sicheren Zusage nach der Lehre. Das gleiche Bild ergibt sich für das wahrgenommene Arbeitslosigkeitsrisiko. Die Lernenden ohne Ahnung wie es nach der Lehre weiter geht, schätzen das Risiko arbeitslos zu werden am höchsten ein. Die Lernenden mit einer sicheren Zusage am geringsten. Bezüglich der wahrgenommenen Belastung der Vorbereitung der LAP und dem eingeschätzten Arbeitslosigkeitsrisiko wurden bei den Lernenden in kleinen, mittleren und grossen Betrieben keine Unterschiede gefunden. 2

4 Ob eine sichere Zusage nach der Lehre vorhanden ist, scheint nicht mit der Grösse des Ausbildungsbetriebs zusammenzuhängen. Der Anteil der Lernenden, die eine sichere Zusage nach der Lehre haben, beträgt bei jeder Ausbildungsbetriebsgrösse ungefähr 60% (grün). Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Lernenden ohne sichere Zusage (blau), wobei hier der Anteil bei den unterschiedlichen Betriebsgrössen etwas stärker variiert (zwischen 30 40%). Allerdings scheint es einen Zusammenhang zwischen der Betriebsgrösse und dem Anteil der Ahnungslosen bezüglich ihrer Berufslaufbahn nach der Lehre zu geben. So verringert sich dieser Anteil kontinuierlich, je grösser der Ausbildungsbetrieb ist (rot). 42% der Lernenden haben nach der Lehre eine Stelle im Lehrbetrieb in Aussicht. 32% haben keine Stelle in Aussicht und 26% wählen eine andere berufliche Anschlusslösung als die Erwerbstätigkeit. Ob die Lernenden nach der Lehre eine Stelle im Lehrbetrieb in Aussicht haben oder nicht, scheint mit der Grösse des Ausbildungsbetriebs zusammenzuhängen. So sinkt der Anteil der Lernenden, die keine Stelle in Aussicht haben, mit zunehmender Lehrbetriebsgrösse um gut 20% (rot). Umgekehrt steigt der Anteil der Lernenden, die eine Stelle im Ausbildungsbetrieb in Aussicht haben, mit zunehmender Betriebsgrösse von knapp 30% auf 50% (grün). Weiter ist der Abbildung zu entnehmen, dass der Anteil der Lernenden, die nach der Berufslehre nicht erwerbstätig sein werden, bei kleineren Ausbildungsbetrieben grösser ist als bei grösseren Ausbildungsbetrieben (blau). Zufriedenheit mit der Berufswahl im dritten Lehrjahr: Die Zufriedenheit mit dem Beruf im dritten Lehrjahr hängt mit der angestrebten Anschlusslösung nach der Berufslehre zusammen. Lernende, die eine höhere Berufsbildung oder die Erwerbstätigkeit im erlernten Beruf anstreben, sind am zufriedensten. Dabei konnten keine Unterschiede festgestellt werden, ob die Lernenden bereits eine sichere Zusage haben oder nicht. Deutlich weniger zufrieden mit ihrem Beruf sind Lernende, die sich für eine Fachmittelschule entscheiden, eine Zweit oder Zusatzlehre anstreben oder noch nicht wissen, welche berufliche Anschlusslösung nach der Lehre angegangen wird. 3

5 Wie soll es nach der Wirtschaftsmittelschule weitergehen? Fit für den Job! Erste Ergebnisse Wirtschaftsmittelschule: Vor dem Lehrabschluss wurden zusätzlich 46 Lernende einer Wirtschaftsmittelschule befragt. Dieses schulische Vollzeitangebot bildet eine Alternative zur dualen kaufmännischen Berufslehre. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse dieser Stichprobe im Hinblick auf den Schulabschluss und die angestrebte berufliche Anschlusslösung vorgestellt. Vor dem Schulabschluss wurden die Lernenden nach ihrer weiteren Berufslaufbahn befragt. Von den 46 Antwortenden (60% Frauen und 40% Männer) haben 46% (21 Personen) bereits eine sichere Zusage für ihre angestrebte berufliche Anschlusslösung. 28% (13) wissen, was sie machen möchten, haben aber keine sichere Zusage. 26% (12) geben an, keine Ahnung zu haben, was genau sie nach der Schule machen möchten. Vor dem Schulabschluss wurden die Lernenden gefragt, welche direkte Anschlusslösung nach der Schule angestrebt wird. Von den 45 Antwortenden (60% Frauen und 40% Männer) streben 67% (30 Personen) ein Praktikum an. Am Ende des Praktikums erhalten die Absolventinnen und Absolventen das EFZ Kaufmann/ frau mit Berufsmatura. 11% (5) möchten eine höhere Berufsbildung machen und je 4% (2) Reisen respektive Militärdienst (werden nur die Männer in der Stichprobe betrachtet, beträgt der Militärdienst Anteil knapp 12%). Die weiteren Anschlusslösungen wurden je von einer Person (2%) angegeben. Belastung der Stellensuche für die Zeit nach der Wirtschaftsmittelschule: Die Stellensuche für die Zeit nach der Schulausbildung wird unterschiedlich stark belastend wahrgenommen. Gut 60% (28 Personen) empfinden die Stellensuche als überhaupt nicht belastend, nicht belastend oder eher nicht belastend. Die Stellensuche nach der Schulausbildung wird von knapp 40% (18 P.) als belastend wahrgenommen (eher belastend (26% / 12 P.), belastend (9% / 4 P.) und sehr belastend (4% 2 P.)). 4

6 Die Lernenden wurden einerseits gefragt, welche Anschlusslösung nach der Schulausbildung angestrebt wird. Andererseits wurden die Lernenden auch gefragt, ob für ihre angestrebte Anschlusslösung nach dem Schulabschluss eine sichere Zusage vorhanden ist oder nicht, oder ob sie noch nicht wissen, was sie nach der Schulausbildung machen werden (vgl. S. 4). Die Kombination dieser beiden Fragen ist in der obenstehenden Graphik dargestellt: Je 27% der Lernenden, welche angeben noch keine Ahnung zu haben, was sie nach der Schulausbildung machen werden (rot), geben auch an, ein Praktikum respektive eine höhere Berufsbildung machen zu wollen (je 3 Personen). 18% geben an, eine Reise zu machen (2 Personen). Die übrigen 27% geben an, eine Fachmittelschule zu besuchen, Militärdienst zu leisten oder wissen es noch nicht (je eine Person). Die Lernenden, die wissen was sie machen möchten, aber noch keine sichere Zusage haben (blau), möchten grösstenteils (61%) ein Praktikum absolvieren (8 Personen). 15% möchten eine höhere Berufsbildung besuchen (2 Personen). Je 8% möchten Militärdienst leisten, einen Sprachaufenthalt respektive die gymnasiale Matura machen (je eine Person). Somit kann gesagt werden, dass die Unsicherheit über die berufliche Anschlusslösung nach der Schule grösstenteils darauf zurückzuführen ist, dass noch keine Praktikumsstelle nach dem Schulabschluss vorhanden ist. Deutlich weniger häufig ist die Unsicherheit auf eine höhere Berufsbildung, Militärdienst oder eine Reise zurückzuführen. Die Lernenden, welche eine sichere Zusage haben (grün), absolvieren in über 90% ein Praktikum (19 Personen). Je 5% werden erwerbstätig respektive absolvieren die Vorbereitung zur Passerelleprüfung (je eine Person). 5

7 Befragung der Ausbildungsbetriebe Fit für den Job! Erste Ergebnisse Ausbildungsbetriebe: Stichprobe: Insgesamt haben 194 Ausbildungsbetriebe an der Befragung teilgenommen. Die Aufteilung nach kaufmännischer Branche kann der Abbildung oben entnommen werden. 38% kommen aus der öffentlichen Verwaltung, 13% aus Dienstleistung und Administration und 8% aus der Bankbranche. Nicht vertreten sind die folgenden vier Branchen: Chemie, Internationale Speditionslogistik, Kommunikation und Werbegesellschaften sowie Santésuisse. Von den 194 teilnehmenden Betrieben sind 14.5% Mikrobetriebe (bis 9 Mitarbeitende). 38.9% sind Kleinbetriebe (10 bis 49 Mitarbeitende), 29.5% sind mittlere Betriebe (50 bis 249 Mitarbeitende) und 17.1% sind grosse Betriebe (mehr als 250 Mitarbeitende). 6

8 Gründe, warum Lernende ausgebildet werden: Unser Betrieb bildet Lernende zur/ m Kauffrau/ mann aus, Mittelwert 1 um Jugendlichen eine berufliche Perspektive zu geben weil Ausbildung ein fester Bestandteil der Personalpolitik ist damit der Nachwuchs in der Branche gesichert wird weil Ausbildung zur Betriebstradition gehört um die eigene Nachfrage nach Fachkräften zu decken weil es schwierig ist gute Fachkräfte zu finden weil Lernende kostengünstige Arbeitskräfte sind Skala: 1 Trifft überhaupt nicht zu 4 Trifft völlig zu Von den sieben vorgegebenen Gründe, warum Lernende ausgebildet werden, beurteilen die befragten Betriebe um Jugendlichen eine berufliche Perspektive zu geben und weil Ausbildung ein fester Bestandteil der Personalpolitik ist als am meisten zutreffend. Auch als zutreffend werden damit der Nachwuchs in der Branche gesichert wird und weil Ausbildung zur Betriebstradition gehört beurteilt. Als weniger zutreffend beurteilen die Betriebe um die eigene Nachfrage nach Fachkräften zu decken und weil es schwierig ist gute Fachkräfte zu finden. Als am wenigsten zutreffend wird der Grund weil Lernende kostengünstige Arbeitskräfte sind beurteilt. Gründe, warum Lernende ausgebildet werden nach Betriebsgrösse: Allerdings werden die Gründe, warum Lernende ausgebildet werden, je nach Betriebsgrösse unterschiedlich zutreffend eingeschätzt. So wird der Grund weil Ausbildung ein fester Bestandteil der Personalpolitik ist von Mikrobetrieben als weniger zutreffend beurteilt als von Grossbetrieben. Ebenso wird der Grund weil Ausbildung zur Betriebstradition gehört von Mikrobetrieben als weniger zutreffend eingeschätzt als von kleinen, mittleren und grossen Betrieben. Gründe, warum Lernende ausgebildet werden nach Branche: Auch nach Branche können Unterschiede festgestellt werden. So wird damit der Nachwuchs in der Branche gesichert wird vor allem in den Branchen Bank, Treuhand/Immobilien und Reisebüro als sehr zutreffend, in den Branchen Bundesverwaltung, Dienstleistung und Administration und Handel als weniger zutreffend beurteilt. Der Grund weil Lernende günstige Arbeitskräfte sind wird in den Branchen Privatversicherung, Notariate Schweiz und Hotel Gastro Tourismus als zutreffender beurteilt als in den anderen Branchen. Allerdings muss hier darauf hingewiesen werden, dass dieser Grund bei allen befragten Betrieben als am wenigsten wichtig eingeschätzt wird. Zudem sind die Analysen auf Branchenebene aufgrund der zum Teil sehr geringen Fallzahlen nicht unproblematisch und können nicht verallgemeinert werden. 7

9 Wichtigkeit von Kriterien bei einer Neuanstellung: Die befragten Betriebe haben 46 Kriterien dahingehend bewertet, wie wichtig ihnen diese bei einer Neuanstellung eines/r Kaufmanns/frau in ihrem Betrieb sind. Im Folgenden sind die Kriterien nach ihrer Wichtigkeit geordnet dargestellt: Wichtigkeit der Kriterien bei einer Neuanstellung von Kaufleuten: (6 Sehr wichtig 1 Überhaupt nicht wichtig) Anzahl Antworten Mittelwert Skala 1 Motivation Sehr wichtig 2 Teamfähigkeit Engagement Eindrücke des Bewerbungsgesprächs Deutschkenntnisse Angenehme Umgangsformen Selbstständigkeit Gewissenhaftigkeit Pünktlichkeit Sorgfalt und Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen Fleiss und Pflichtbewusstsein Rasche Auffassungsgabe Ihr Bauchgefühl Persönlichkeit Praktisches Auffassungsvermögen Körperhygiene Sauberkeit und Sorgfalt am Arbeitsplatz Psychische Gesundheit Kontaktfreudigkeit Offenheit für neue Erfahrungen Lückenlosigkeit des Lebenslaufes Logisches Denken Gepflegtes Aussehen und Kleidung Arbeitszeugnis des Lehrbetriebs Rechtschaffenheit Lehrabschlussnoten, Betrieblicher Teil Referenzperson(en) Kompromissbereitschaft Unternehmungsgeist Französischkenntnisse Anzahl unentschuldigte Absenzen im Zeugnis Einschlägige Berufserfahrung Flexibel in den Arbeitszeiten Lehrabschlussnoten, Schulischer Teil Empfindsamkeit Einschlägige berufsspezifische Weiterbildungen Flexibel im Arbeitspensum Ergebnisse aus Eignungstests Geselligkeit Anzahl entschuldigte Absenzen im Zeugnis Englischkenntnisse Assessmentergebnisse Keine vorherige Erwerbslosigkeit Berufsmatura Italienischkenntnisse Geschlecht Wichtig Eher wichtig Eher nicht wichtig Nicht wichtig 8

10 Zusammenfassend kann gesagt werden, dass bei der Neubesetzung einer Stelle im kaufmännischen Bereich Motivation, Teamfähigkeit und Engagement sehr wichtig sind. Zudem ist es sehr wichtig, eine sogfältige und vollständige Bewerbung einzureichen, über gute Deutschkenntnisse zu verfügen und beim Bewerbungsgespräch mit angenehmen Umgangsformen einen guten Eindruck zu hinterlassen. Weiter sind Selbständigkeit, Gewissenhaftigkeit, Pünktlichkeit, Fleiss und Pflichtbewusstsein, eine rasche Auffassungsgabe und die Persönlichkeit von grosser Bedeutung. Als weniger wichtig werden die Lehrabschlussnoten beurteilt. So stehen die Lehrabschlussnoten betrieblicher Teil an 26. und die Lehrabschlussnoten schulischer Teil an 34. Stelle. Die Fremdsprachenkompetenzen werden als eher wichtig (Französisch), eher nicht wichtig (Englisch) und nicht wichtig (Italienisch) eingeschätzt. Für die Neubesetzung einer Stelle im kaufmännischen Bereich als eher nicht wichtig oder nicht wichtig eingeschätzt werden Assessmentergebnisse, keine vorherige Erwerbslosigkeit, die Berufsmatura und das Geschlecht. Wichtigkeit dieser Kriterien bei einer Neuanstellung nach Betriebsgrösse: Wird die Beurteilung der Wichtigkeit dieser 46 Kriterien für eine Anstellung im kaufmännischen Bereich nach Betriebsgrösse unterschieden, zeigen sich zwei Unterschiede: 1. Mikro und Kleinbetriebe beurteilen den betrieblichen Teil der Lehrabschlussnoten für die Neubesetzung einer Stelle im kaufmännischen Bereich als wichtiger im Vergleich zu mittleren und grossen Betrieben. 2. Fremdsprachenkenntnisse(Italienisch und Englisch) werden für die Neubesetzung einer Stelle im kaufmännischen Bereich von Grossbetrieben als deutlich wichtiger beurteilt im Vergleich zu Mikrobetrieben. Dabei wird Englisch als wichtiger eingestuft als Italienisch. Wichtigkeit dieser Kriterien bei einer Neuanstellung nach Geschlechterverhältnis der Angestellten: Wird die Beurteilung der Wichtigkeit dieser 46 Kriterien für die Neubesetzung einer Stelle im kaufmännischen Bereich nach dem Geschlechterverhältnis der Angestellten im kaufmännischen Bereich unterschieden, zeigen sich Unterschiede in Bezug auf die Arbeitnehmerflexibilität. In Betrieben, in welchen 66% und mehr der Angestellten im kaufmännischen Bereich männlich sind, wird die Flexibilität der Bewerber/innen in den Arbeitszeiten und im Arbeitspensum deutlich wichtiger eingeschätzt als in Betrieben, in denen 66% und mehr der Angestellten im kaufmännischen Bereich weiblich, oder deren Geschlechterverhältnis ausgeglichen sind. Wichtig: Die festgestellten Unterschiede in der Einschätzung der Wichtigkeit der 46 Kriterien bei der Neuanstellung einer/s Kauffrau/manns können nicht verallgemeinert werden. Dafür ist die Stichprobe nicht repräsentativ. Zudem können konfundierende Variablen (z.b. Geschlecht und Position der Befragten oder die Branche) nicht ausgeschlossen werden, was zu systematischen Verzerrungen führen kann. 9

11 Die zu verrichtende Arbeit von Kaufleuten in den befragten Betrieben: Die befragten Betriebe wurden gebeten, die zu verrichtende Arbeit von Kaufleuten in ihrem Betrieb zu beschreiben. Dazu wurden ihnen verschiedene Attribute vorgegeben. Als sehr zutreffende Attribute der zu verrichtenden Arbeit der Kaufleute in den befragten Betrieben können vereinfacht die folgenden genannt werden: Teamarbeit, Abwechslung, Selbständigkeit, Neues lernen, Kompetenz und Mitwirken. Als weniger zutreffende Attribute der zu verrichtenden Arbeit der Kaufleute in den befragten Betrieben können vereinfacht die folgenden genannt werden: Verantwortungsübernahme, Planen, Zeitdruck, Überforderung und Monotonie. Wichtigkeit von Arbeitstugenden der Mitarbeitenden im kaufmännischen Bereich: Die Wichtigkeit von Arbeitstugenden wird im Grossen und Ganzen von den Lernenden und den Betrieben ähnlich beurteilt. So werden alle folgenden Tugenden als wichtig oder sehr wichtig eingeschätzt: zuverlässig sein anständig sein höflich sein ehrlich sein umgänglich sein gepflegt aussehen pünktlich sein lernwillig sein fleissig sein Allerdings ist es den befragten Lernenden deutlich wichtiger als den befragten Betrieben, dass sie gepflegt aussehen. Dafür ist es den befragten Betrieben deutlich wichtiger als den befragten Lernenden, dass ihre Mitarbeitenden fleissig sind. Personeneigenschaften von Mitarbeitenden: Die befragten Betriebe haben acht Personeneigenschaften dahingehend bewertet, wie wichtig ihnen diese bei Mitarbeitenden in ihrem Betrieb sind. Die als am wichtigsten eingeschätzten Eigenschaften sind Selbstständigkeit, Teamfähigkeit, Leistungswille und Lernbereitschaft. Weniger, aber immer noch als wichtig beurteilt, werden Problemlösefähigkeit, Kontaktstärke, eigene Meinung ausdrücken können und Weiterbildungsbereitschaft. Im Ausbildungsbetrieb angebotene Arbeitsstellen nach der Berufslehre: 10% der befragten Betriebe berichten, dass im Jahr 2013 Berufslehrabgänger/innen eine angebotene Arbeitsstelle nach der Berufslehre nicht angenommen haben. Für das Jahr 2012, 2011 und 2010 trifft das auf 5%, 6% respektive 4% der befragten Betriebe zu. Somit scheinen die angebotenen Arbeitsstellen nach der kaufmännischen Berufslehre eher selten abgelehnt zu werden. 10

12 Fit für den Job! Ausblick: Parallel zur Forschungstätigkeit soll ein Newsletter über neuste Erkenntnisse und Entwicklungen aus dem Forschungsprojekt informieren. Der vorliegende Newsletter I bezieht sich auf die Projektlaufzeit April 2013 bis Januar Der Newsletter II ist im Herbst 2014 geplant und soll über die weiteren Datenerhebungen und die ersten Längsschnittdatenanalysen informieren. Ein dritter Newsletter ist im Frühling 2015 vorgesehen. Zusätzliche und aktuelle Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie unter dem folgenden Link: An dieser Stelle danken wir dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI für die Finanzierung der Studie. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei den teilnehmenden kaufmännischen Berufsfachschulen in Freiburg, Bern, Thun und Lyss. Das grösste Dankeschön möchten wir den teilnehmenden Berufslehrabsolventinnen und absolventen und den teilnehmenden Betrieben aussprechen. Ohne ihr grosses zeitliches Engagement und ihre Offenheit, unsere Fragen zu beantworten, könnte dieses Projekt nicht realisiert werden. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und grüssen Sie freundlich. Das Fit für den Job Forschungsteam Prof. Dr. Franz Baeriswyl Universität Freiburg Schweiz Yves Schafer Universität Freiburg Schweiz Für weitere Fragen zum Forschungsprojekt wenden Sie sich bitte an: Yves Schafer, Universität Freiburg / Schweiz Zentrum Lehre und Forschung Lehrerinnen und Lehrerbildung Sekundarstufe 2 Rue P.A. de la Faucigny Fribourg Tel: yves.schafer@unifr.ch 11

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