EDS82ZAFPC010.IFI. L force Communication. Ä.IFIä. Kommunikationshandbuch PROFIBUS DP E82ZAFPC001 / E82ZAFPC010. Funktionsmodul

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1 EDS82ZAFPC.IFI L force Communication Ä.IFIä Kommunikationshandbuch PROFIBUS DP E82ZAFPC / E82ZAFPC Funktionsmodul

2 i Inhalt Über diese Dokumentation Dokumenthistorie Verwendete Konventionen Verwendete Begriffe Verwendete Hinweise Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Geräte und anwendungsspezifische Sicherheitshinweise Restgefahren Produktbeschreibung Bestimmungsgemäße Verwendung Identifikation Produkteigenschaften Anschlüsse und Schnittstellen Technische Daten Allgemeine Daten Einsatzbedingungen Schutzisolierung Daten der Anschlussklemmen Kommunikationszeit Abmessungen Installation Mechanische Installation Elektrische Installation EMV gerechte Verdrahtung (CE typisches Antriebssystem) Verdrahtung mit einem Leitrechner (Master) Spannungsversorgung Belegung der Anschlussklemmen Leitungsquerschnitte und Schraubenanzugsmomente Umgang mit Steckerleisten

3 Inhalt i 6 Inbetriebnahme Vor dem ersten Einschalten Inbetriebnahmeschritte Leitsystem (Master) konfigurieren Gerätesteuerungen anpassen Nutzdatenlänge festlegen Busabschluss Widerstand aktivieren Teilnehmeradresse einstellen Netzspannung zuschalten Prozessdaten Transfer Lenze Gerätesteuerung Prozess Ausgangsdaten konfigurieren Prozess Eingangsdaten konfigurieren DRIVECOM Steuerung DRIVECOM Zustandsmaschine DRIVECOM Steuerwort DRIVECOM Statuswort Bit Steuerbefehle Status Bits Parameterdaten Transfer DRIVECOM Parameterdaten Kanal Adressierung der Parameterdaten Adressierung der Lenze Parameter Telegrammaufbau Fehlercodes (DRIVECOM) Parameter lesen Parameter schreiben Parametersatz Transfer Diagnose LED Statusanzeigen Fehlersuche und Störungsbeseitigung Codestellen Übersicht Kommunikationsrelevante Lenze Codestellen Codestellen zu Überwachungen Diagnose Codestellen Wichtige Antriebsregler Codestellen

4 i Inhalt Anhang Besonderheiten beim Einsatz mit Lenze Grundgeräten Konsistente Parameterdaten Parallelbetrieb der Schnittstellen AIF und FIF Stichwortverzeichnis

5 Über diese Dokumentation Abb. Tab. Über diese Dokumentation Inhalt Diese Dokumentation enthält ausschließlich Beschreibungen zu den Funktionsmodulen E82ZAFPC (PROFIBUS DP) und E82ZAFPC (PROFIBUS DP PT). Hinweis! Diese Dokumentation ergänzt die dem Funktionsmodul beiliegende Montageanleitung und die Dokumentationen der verwendeten Grundgeräte. Die Montageanleitung enthält Sicherheitshinweise, die Sie beachten müssen! Die Eigenschaften und Funktionen des Funktionsmoduls sind ausführlich beschrieben. Typische Anwendungen sind mit Beispielen verdeutlicht. Diese Dokumentation enthält außerdem: Sicherheitshinweise, die unbedingt beachtet werden müssen. Die wesentlichen technischen Daten des Funktionsmoduls Angaben über Versionsstände der zu verwendenden Lenze Grundgeräte Hinweise zur Fehlersuche und Störungsbeseitigung Die theoretischen Zusammenhänge sind nur soweit erklärt, wie sie zum Verständnis der Funktion des Funktionsmoduls notwendig sind. Je nach Softwarestand des Antriebsreglers und Version der installierten»engineer«software können die Screenshots in dieser Dokumentation von der»engineer«darstellung abweichen. Diese Dokumentation beschreibt nicht die Software eines anderen Herstellers. Für entsprechende Angaben in diesem Handbuch kann keine Gewähr übernommen werden. Informationen zum Gebrauch der Software finden Sie in den Unterlagen zum Leitrechner (Master). Alle in diesem Handbuch aufgeführten Markennamen sind Warenzeichen ihrer jeweiligen Besitzer. Informationen zur Gültigkeit Die Informationen in dieser Dokumentation sind gültig für folgende Geräte: Funktionsmodul Typenbezeichnung ab Hardwarestand ab Softwarestand PROFIBUS DP E82ZAFPC 3A PROFIBUS DP PT E82ZAFPC 3A 5

6 Über diese Dokumentation Dokumenthistorie Zielgruppe Diese Dokumentation richtet sich an Personen, die die Vernetzung und Fernwartung einer Maschine projektieren, installieren, in Betrieb nehmen und warten. Tipp! Informationen und Hilfsmittel rund um die Lenze Produkte finden Sie im Download Bereich unter Dokumenthistorie Material Nr. Version Beschreibung. /2 TD6 Erstausgabe 2. 6/24 TD6 Komplette Überarbeitung wegen Layoutänderung neuer dt. Rechtschreibung 3. 3/25 TD6 Allgemeine Überarbeitung Belastbarkeit Klemme 2 Strukturelle und redaktionelle Anpassungen.IFI 4. 3/22 TD29 Allgemeine Überarbeitung Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir erstellten diese Anleitung nach bestem Wissen mit dem Ziel, Sie bestmöglich beim Umgang mit unserem Produkt zu unterstützen. Vielleicht ist uns das nicht überall gelungen. Wenn Sie das feststellen sollten, senden Sie uns Ihre Anregungen und Ihre Kritik in einer kurzen E Mail an: feedback docu@lenze.de Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Ihr Lenze Dokumentationsteam 6

7 Über diese Dokumentation Verwendete Konventionen.2 Verwendete Konventionen Diese Dokumentation verwendet folgende Konventionen zur Unterscheidung verschiedener Arten von Information: Informationsart Auszeichnung Beispiele/Hinweise Zahlenschreibweise Dezimaltrennzeichen Punkt Es wird generell der Dezimalpunkt verwendet. Zum Beispiel: Dezimal normale Zum Beispiel: 234 Schreibweise Hexadezimal x[... 9, A... F] Zum Beispiel: x6f4 Binär Nibble Textauszeichnung in Hochkommas Punkt Zum Beispiel: Zum Beispiel:. Programmname» «PC Software Zum Beispiel:»Engineer«,»Global Drive Control«(GDC) Symbole Seitenverweis Verweis auf eine andere Seite mit zusätzlichen Informationen Zum Beispiel: 6 = siehe Seite 6.3 Verwendete Begriffe Begriff PROFIBUS Grundgerät Antriebsregler Frequenzumrichter Master Slave Codestelle Subcodestelle PAW PEW Bedeutung Der Begriff kennzeichnet gemäß IEC 658 / IEC 6784 die Ausprägung PROFIBUS DP. Eine davon abweichende Ausprägung ist in dieser Anleitung nicht beschrieben. Lenze Antriebsregler/Frequenzumrichter mit denen das Funktionsmodul eingesetzt werden kann. PROFIBUS Teilnehmer, der im Feldbussytem die Master Funktion übernimmt. PROFIBUS Teilnehmer, der im Feldbussytem einen Slave darstellt. "Container" für einen oder mehrere Parameter, mit denen Sie den Antriebsregler parametrieren oder überwachen können. Enthält eine Codestelle mehrere Parameter, so sind diese in sogenannten "Subcodestellen" abgelegt. In der Dokumentation wird als Trennzeichen zwischen der Angabe der Codestelle und der Subcodestelle der Schrägstrich "/" verwendet (z. B. "C8/3"). Prozess Ausgangsdatenwort Prozess Eingangsdatenwort 7

8 Über diese Dokumentation Verwendete Hinweise.4 Verwendete Hinweise Um auf Gefahren und wichtige Informationen hinzuweisen, werden in dieser Dokumentation folgende Piktogramme und Signalwörter verwendet: Sicherheitshinweise Aufbau der Sicherheitshinweise: Gefahr! (kennzeichnet die Art und die Schwere der Gefahr) Hinweistext (beschreibt die Gefahr und gibt Hinweise, wie sie vermieden werden kann) Piktogramm und Signalwort Gefahr! Gefahr! Stop! Bedeutung Gefahr von Personenschäden durch gefährliche elektrische Spannung Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr, die den Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann, wenn nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden. Gefahr von Personenschäden durch eine allgemeine Gefahrenquelle Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr, die den Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann, wenn nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden. Gefahr von Sachschäden Hinweis auf eine mögliche Gefahr, die Sachschäden zur Folge haben kann, wenn nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden. Anwendungshinweise Piktogramm und Signalwort Hinweis! Tipp! Bedeutung Wichtiger Hinweis für die störungsfreie Funktion Nützlicher Tipp für die einfache Handhabung Verweis auf andere Dokumentation 8

9 Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise 2 2 Sicherheitshinweise Hinweis! Halten Sie die angegebenen Sicherheitsmaßnahmen unbedingt ein, um schwere Personenschäden und Sachschäden zu vermeiden! Bewahren Sie diese Dokumentation während des Betriebs immer in der Nähe des Produktes auf. 2. Allgemeine Sicherheitshinweise Gefahr! Wenn Sie die folgenden grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen missachten, kann dies zu schweren Personenschäden und Sachschäden führen: Lenze Antriebs und Automatisierungskomponenten ausschließlich bestimmungsgemäß verwenden.... niemals trotz erkennbarer Schäden in Betrieb nehmen.... niemals technisch verändern.... niemals unvollständig montiert in Betrieb nehmen.... niemals ohne erforderliche Abdeckungen betreiben.... können während und nach dem Betrieb ihrer Schutzart entsprechend spannungsführende, auch bewegliche oder rotierende Teile haben. Oberflächen können heiß sein. Alle Vorgaben der beiliegenden und zugehörigen Dokumentation beachten. Dies ist Voraussetzung für einen sicheren und störungsfreien Betrieb sowie für das Erreichen der angegebenen Produkteigenschaften. Die in diesem Dokument dargestellten verfahrenstechnischen Hinweise und Schaltungsausschnitte sind Vorschläge, deren Übertragbarkeit auf die jeweilige Anwendung überprüft werden muss. Für die Eignung der angegebenen Verfahren und Schaltungsvorschläge übernimmt der Hersteller keine Gewähr. Alle Arbeiten mit und an Lenze Antriebs und Automatisierungskomponenten darf nur qualifiziertes Fachpersonal ausführen. Nach IEC 6364 bzw. CENELEC HD 384 sind dies Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produkts vertraut sind.... die über die entsprechenden Qualifikationen für ihre Tätigkeit verfügen.... die alle am Einsatzort geltenden Unfallverhütungsvorschriften, Richtlinien und Gesetze kennen und anwenden können. 9

10 2 Sicherheitshinweise Geräte und anwendungsspezifische Sicherheitshinweise 2.2 Geräte und anwendungsspezifische Sicherheitshinweise Während des Betriebs muss das Funktionsmodul fest mit dem Grundgerät verbunden sein. Verwenden Sie bei externer Spannungsversorgung in jedem Schaltschrank immer ein separates und nach EN 68 5 sicher getrenntes Netzteil ("SELV"/"PELV"). Verwenden Sie ausschließlich Kabel, die den aufgeführten Spezifikationen ( 24) entsprechen. Dokumentation zu Grundgerät, Steuerungssystem, Anlage/Maschine Ergreifen Sie zusätzlich alle Maßnahmen, die in diesen Dokumentationen vorgeschrieben werden. Beachten Sie die enthaltenen Sicherheits und Anwendungshinweise. 2.3 Restgefahren Personenschutz Bei Einsatz von Antriebsreglern an einem außenleitergeerdeten Netz mit einer Netz Nennspannung 4 V ist die Berührsicherheit ohne externe Maßnahmen nicht sichergestellt. (siehe Kap. "4.3", 6) Geräteschutz Das Modul enthält elektronische Bauteile, die durch elektrostatische Entladung beschädigt oder zerstört werden können.

11 Produktbeschreibung Bestimmungsgemäße Verwendung 3 3 Produktbeschreibung 3. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Funktionsmodul E82ZAFPC... ist eine Zubehör Baugruppe, die mit folgenden Lenze Grundgeräten eingesetzt werden kann: Produktreihe Gerätebezeichnung ab Hardwarestand Frequenzumrichter 82 vector Vx4 82 motec Vx4 Motorstarter starttec Vxx ist ein Betriebsmittel zum Einsatz in industriellen Starkstromanlagen. Jede andere Verwendung gilt als sachwidrig! Das Funktionsmodul E82ZAFPC... ist eine Zubehör Baugruppe, die mit folgenden Lenze Grundgeräten eingesetzt werden kann: Produktreihe Gerätebezeichnung ab Hardwarestand Frequenzumrichter 82 vector Vx4 ist ein Betriebsmittel zum Einsatz in industriellen Starkstromanlagen. Jede andere Verwendung gilt als sachwidrig!

12 3 Produktbeschreibung Identifikation 3.2 Identifikation A22 APPLICATION / 3A22 / 3A22 L Type Id.-No. Prod.-No. Ser.-No. E82AFPB2XX E82ZAFX5 Typenschlüssel E82ZAF P C xx 3A Gerätereihe PROFIBUS DP Gerätegeneration Variante : Verlackte Ausführung : PT Ausführung Hardwarestand Softwarestand 2

13 Produktbeschreibung Produkteigenschaften Produkteigenschaften Anschaltbaugruppe für das Kommunikationssystem PROFIBUS an die AIF Steckplätze der Lenze Gerätereihen 82 vector, 82 motec und starttec Unterstützung des Kommunikationsprofils PROFIBUS DP V Antriebsprofil: DRIVECOM Profil "Antriebstechnik 2" (abschaltbar) Unterstützung der I&M Funktionalität zur Identifikation des Grundgerätes Automatische Erkennung der Übertragungsrate (9.6 kbit/s... 2 MBit/s) Externe 24V Versorgung zur Aufrechterhaltung des PROFIBUS Netzwerkes bei Ausfall des Grundgerätes DIP Schalter zur Aktivierung des Busabschluss Widerstandes LED Statusanzeigen: Spannungsversorgung des Funktionsmoduls Verbindung des Funktionsmoduls zum PROFIBUS Netzwerk Verbindung des Funktionsmoduls zum Grundgerät 3

14 3 Produktbeschreibung Anschlüsse und Schnittstellen 3.4 Anschlüsse und Schnittstellen Funktionsmodul E82ZAFPC E82ZAFPC A ON B CN VP A B E82ZAFP4/AFX9 Pos. Beschreibung Ausführliche Information DIP Schalter zur Aktivierung des Busabschluss Widerstandes 39 Status der PROFIBUS Kommunikation (gelbe LED) Verbindungsstatus zum Grundgerät (grüne LED) Klemmenleiste X3, Anschluss für PROFIBUS Reglersperre (CINH) externe Spannungsversorgung Typenschild 2 Funktionsmodul E82ZAFPC E82ZAFPC E82ZAFP2/E82ZAFX5 Pos. Beschreibung Ausführliche Information DIP Schalter zur Aktivierung des Busabschluss Widerstandes 39 Status der PROFIBUS Kommunikation (gelbe LED) 66 Verbindungsstatus zum Grundgerät (grüne LED) Steckerleiste X3., Anschluss für PROFIBUS 29 Steckerleiste X3.2, Anschluss für externe Spannungsversorgung Steckerleiste X3.3, Anschluss für Reglersperre (CINH) Typenschild 2 4

15 Technische Daten Allgemeine Daten 4 4 Technische Daten 4. Allgemeine Daten Bereich Werte Bestell Bezeichnung E82ZAFPC (verlackt) E82ZAFPC (PT Ausführung) PNO Identnummer xda Kommunikationsprofil PROFIBUS DP V (DIN 9245 Teil und Teil 3) Kommunikationsmedium RS485 Antriebs Profil DRIVECOM Profil "Antriebstechnik 2" (abschaltbar) Netzwerk Topologie ohne Repeater: Linie mit Repeater: Linie oder Baum PROFIBUS Teilnehmer Slave Übertragungsrate [kbit/s] (automatische Erkennung) Prozessdatenworte... Worte (6 Bits/Wort) DP Nutzdatenlänge... Prozessdatenworte + 4 Parameterdatenworte Max. Anzahl Teilnehmer Standard: 32 (= Bus Segment) mit Repeater: 25 Max. Leitungslänge pro Bus Segment 2 m (abhängig von Übertragungsrate und verwendetem Kabeltyp) Externe DC Spannungsversorgung +24 V DC ± %, max. 8 ma 4.2 Einsatzbedingungen Umgebungsbedingungen Klimatisch Lagerung IEC/EN K3 ( C) Transport IEC/EN K3 ( C) Betrieb Entsprechend der Daten des verwendeten Lenze Grundgerätes (siehe Dokumentation des Grundgerätes). Verschmutzung EN 68 5 Verschmutzungsgrad 2 Schutzart IP2 (Berührschutz nach NEMA 25 Typ ) 5

16 4 Technische Daten Schutzisolierung 4.3 Schutzisolierung Gefahr! Gefährliche elektrische Spannung Bei Einsatz von Lenze Antriebsreglern an einem außenleitergeerdeten Netz mit einer Netz Nennspannung 4 V ist die Berührsicherheit ohne externe Maßnahmen nicht sichergestellt. Mögliche Folgen: Tod oder schwere Verletzungen Schutzmaßnahmen: Ist Berührsicherheit für die Steuerklemmen des Antriebsreglers und für die Anschlüsse der gesteckten Gerätemodule gefordert,... muss eine doppelte Trennstrecke vorhanden sein. müssen die anzuschliesenden Komponenten die zweite Trennstrecke aufweisen. Funktionsmodul E82ZAFPC Schutzisolierung zwischen Bus und... Leistungsteil Art der Isolierung (nach EN 68 5 ) 82 vector Verstärkte Isolierung 82 motec Verstärkte Isolierung starttec Verstärkte Isolierung Bezugserde / PE (X3/7) Betriebsisolierung externer Versorgung (X3/59) Betriebsisolierung Klemme X3/2 Betriebsisolierung Klemme X3/28 Betriebsisolierung Funktionsmodul E82ZAFPC Isolierung zwischen Bus und... Art der Isolierung (nach EN 68 5 ) Leistungsteil 82 vector Verstärkte Isolierung Bezugserde / PE (X3.2/7, X3.3/7) Betriebsisolierung externer Versorgung (X3.2/59) Betriebsisolierung Versorgung für CINH (X3.3/2) Betriebsisolierung Reglersperre, CINH (X3.3/28) Betriebsisolierung 6

17 Technische Daten Daten der Anschlussklemmen Daten der Anschlussklemmen Funktionsmodul E82ZAFPC Klemmleiste X3/ VP Pegel: 5 V (Bezug: GND3) Belastbarkeit: I max = ma 28 Externe Versorgung der Klemme mit U(ext.) = +2 V DC % V DC + % 2 DC Spannungsquelle zur internen Versorgung der Reglersperre (CINH) U = + 2 V (Bezug: GND), I max = 2 ma 59 Externe Versorgung des Funktionsmoduls mit U(ext.) = +24 V DC % Funktionsmodul E82ZAFPC Steckerleiste X3.2/ 59 Externe Versorgung des Funktionsmoduls mit U(ext.) = +24 V DC % Steckerleiste X3.3/ 28 Externe Versorgung der Klemme mit U(ext.) = +2 V DC % V DC + % 2 DC Spannungsquelle zur internen Versorgung der Reglersperre (CINH) U = + 2 V (Bezug: GND) Belastbarkeit: I max = 2 ma 7

18 4 Technische Daten Kommunikationszeit 4.5 Kommunikationszeit Die Kommunikationszeit ist die Zeit zwischen dem Start einer Anforderung und dem Eintreffen der entsprechenden Rückantwort. Die Kommunikationszeiten sind abhängig von der... Bearbeitungszeit im Antriebsregler Telegrammlaufzeit Übertragungsrate (Baudrate) Telegrammlänge Bearbeitungszeit 82 vector / 82 motec / starttec Es existieren keine Abhängigkeiten zwischen Parameterdaten und Prozessdaten. Parameterdaten: ca. 3 ms + 2 ms Toleranz Prozessdaten: ca. 3 ms + 2 ms Toleranz 8

19 Technische Daten Abmessungen Abmessungen Funktionsmodul E82ZAFPC E82ZAFLB alle Maße in mm Funktionsmodul E82ZAFPC E82ZAFP7 alle Maße in mm 9

20 5 Installation Mechanische Installation 5 Installation Gefahr! Unsachgemäßer Umgang mit dem Funktionsmodul und dem Grundgerät kann schwere Personenschäden und Sachschäden verursachen. Beachten Sie die in der Dokumentation zum Grundgerät enthaltenen Sicherheitshinweise und Restgefahren. Stop! Das Gerät enthält Bauelemente, die durch elektrostatische Entladungen zerstört werden können! Vor Arbeiten am Gerät muss sich das Personal durch geeignete Maßnahmen von elektrostatischen Aufladungen befreien. 5. Mechanische Installation Folgen Sie zur mechanischen Installation des Funktionsmoduls den Hinweisen in der Montageanleitung des Grundgerätes. Die Montageanleitung des Grundgerätes... ist Teil des Lieferumfangs und liegt jedem Gerät bei. gibt Hinweise, um Beschädigungen durch unsachgemäße Behandlung zu vermeiden. beschreibt die einzuhaltende Reihenfolge der Installationsschritte. 2

21 Installation Elektrische Installation EMV gerechte Verdrahtung (CE typisches Antriebssystem) Elektrische Installation 5.2. EMV gerechte Verdrahtung (CE typisches Antriebssystem) Für eine EMV gerechte Verdrahtung beachten Sie folgende Punkte: Hinweis! Steuer /Datenleitungen getrennt von Motorleitungen verlegen. Legen Sie die Schirme der Steuer /Datenleitungen bei digitalen Signalen beidseitig auf. Zur Vermeidung von Potenzialdifferenzen zwischen den Kommunikationsteilnehmern eine Ausgleichsleitung mit einem Querschnitt von mindestens 6 mm 2 einsetzen (Bezug: PE). Beachten Sie die weiteren Hinweise zur EMV gerechten Verdrahtung in der Dokumentation des Grundgerätes. Vorgehensweise bei der Verdrahtung. Bustopologie einhalten, deshalb keine Stichleitungen verwenden. 2. Hinweise und Verdrahtungsvorschriften in den Unterlagen zum Steuerungssystem beachten. 3. Nur Kabel verwenden, die den aufgeführten Spezifikationen entsprechen ( 24). 4. Hinweise zur Spannungsversorgung des Moduls beachten ( 25). 5. Busabschluss Widerstände am physikalisch ersten und letzten Teilnehmer aktivieren ( 39). 2

22 5 Installation Elektrische Installation Verdrahtung mit einem Leitrechner (Master) Verdrahtung mit einem Leitrechner (Master) Prinzipieller Aufbau eines PROFIBUS Netzwerks mit RS485 Verkabelung ohne Repeater 3 starttec 3 starttec 3 starttec 82 vector 82 motec + E82ZAFPCxx 82 vector 82 motec + E82ZAFPCxx 82 vector 82 motec + E82ZAFPCxx m 2 m E82ZAFP5 Nr. Element Bemerkung Leitrechner z. B. PC oder SPS mit PROFIBUS Master Anschaltbaugruppe 2 Buskabel Verbindet die PROFIBUS Master Anschaltbaugruppe mit den Funktionsmodulen. Die Übertragungsrate ist abhängig von der Länge des Buskabels ( 24). 3 PROFIBUS Slave Einsetzbares Grundgerät ( ) mit Funktionsmodul Busabschluss Widerstände am physikalisch ersten und letzten Teilnehmer aktivieren ( 39). Hinweis! Bei Einsatz eines Repeaters können max. 25 Teilnehmer über den PROFIBUS miteinander kommunizieren. 22

23 Installation Elektrische Installation Verdrahtung mit einem Leitrechner (Master) 5 Teilnehmeranzahl M R R S S S S S PFB4 Segment Master (M) Slave (S) Repeater (R) Tipp! Repeater besitzen keine Geräteadresse. Bei der Berechnung der maximalen Teilnehmeranzahl reduzieren sie aber auf jeder Segmentseite die Teilnehmeranzahl um. Mit Repeater können Linien und Baumtopologien aufgebaut werden. Die maximale Gesamtausdehnung des Bussystems hängt dabei ab von... der verwendeten Übertragungsrate; der Repeater Anzahl. 23

24 5 Installation Elektrische Installation Verdrahtung mit einem Leitrechner (Master) Spezifikation des Übertragungskabels Hinweis! Verwenden Sie ausschließlich Kabel, die den aufgeführten Spezifikationen der PROFIBUS Nutzerorganisation entsprechen. Bereich Werte Leitungswiderstand /km, (f = MHz) Kapazitätsbelag 3 nf/km Schleifenwiderstand < /km Aderdurchmesser >.64 mm Aderquerschnitt >.34 mm 2 Adern 2 fach verdrillt, isoliert und abgeschirmt Busleitungslänge Die Länge des Buskabels ist abhängig von der verwendeten Übertragungsrate: Übertragungsrate [kbit/s] Länge [m] Hinweis! Die von Datenmenge, Zykluszeit und Teilnehmeranzahl abhängige Übertragungsrate sollte nur so hoch gewählt werden, wie es für die Anwendung erforderlich ist. Tipp! Bei hohen Übertragungsraten empfehlen wir den Einsatz von Lichtwellenleitern zu prüfen. Vorteile des Lichtwellenleiters: Auf dem Übertragungsweg bleiben externe elektromagnetische Störungen unwirksam. Buslängen von mehreren Kilometern sind auch bei höheren Übertragungsraten möglich. Die Buslänge ist unabhängig von der Übertragungsrate. abhängig vom verwendeten Lichtwellenleiter. 24

25 Installation Elektrische Installation Spannungsversorgung Spannungsversorgung Interne DC Spannungsversorgung Funktionsmodul E82ZAFPC Die interne Spannung steht an der Klemme X3/2 zur Verfügung. Sie dient zur Versorgung der Reglersperre (CINH). X3 GND GND GND3 GND2 +5V +2V A B CN VP A B T/R(A) T/R(B) T/R(A) T/R(B) Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung E82ZAFP Funktionsmodul E82ZAFPC Die interne Spannung steht an der Klemme X3.3/2 zur Verfügung. Sie dient zur Versorgung der Reglersperre (CINH). T/R(A) T/R(B) GND GND GND2 +2V A B X3. X3.2 X3.3 T/R(A) T/R(B) Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung E82ZAFP 25

26 5 Installation Elektrische Installation Spannungsversorgung Externe Spannungsversorgung Hinweis! Verwenden Sie bei externer Spannungsversorgung und bei größeren Entfernungen zwischen den Schaltschränken in jedem Schaltschrank immer ein separates und nach EN 68 5 sicher getrenntes Netzteil ("SELV"/"PELV"). Die externe Spannungversorgung der Funktionsmodule ist dann notwendig, wenn beim Ausfall der Versorgung des Grundgerätes die Kommunikation über den Feldbus bestehen bleiben soll. Hinweis! Bei externer Spannungsversorgung des Funktionsmoduls wird der aktive Busabschluss Widerstand unabhängig vom Betrieb des Grundgerätes gespeist. Das Bussystem bleibt dadurch auch dann weiter aktiv, wenn das Grundgerät abgeschaltet wird oder ausfallen sollte. Funktionsmodul E82ZAFPC Externe Spannungsversorgung mit einer Spannungsquelle von X3/28 (Reglersperre (CINH)) X3 GND GND GND3 GND2 +5V +2V A B CN VP A B _ T/R(A) T/R(B) T/R(A) T/R(B) + Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung Externe Spannungsversorgung mit zwei Spannungsquellen von. X3/28 (Reglersperre (CINH)) 2. X3/59 (Funktionsmodul) E82ZAFP2 X3 GND GND GND3 GND2 +5V +2V A B CN VP A B T/R(A) T/R(B) T/R(A) T/R(B) + Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung + E82ZAFP3 26

27 Installation Elektrische Installation Spannungsversorgung 5 Funktionsmodul E82ZAFPC Externe Spannungsversorgung mit einer Spannungsquelle von X3.3/28 (Reglersperre (CINH)) T/R(A) T/R(B) GND GND GND2 +2V A B X3. X3.2 X3.3 _ T/R(A) T/R(B) + Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung Externe Spannungsversorgung mit zwei Spannungsquellen von. X3.3/28 (Reglersperre (CINH)) 2. X3.2/59 (Funktionsmodul) E82ZAFP2 T/R(A) T/R(B) GND GND GND2 +2V A B X3. X3.2 X3.3 T/R(A) T/R(B) + + E82ZAFP3 Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung 27

28 5 Installation Elektrische Installation Belegung der Anschlussklemmen Belegung der Anschlussklemmen Funktionsmodul E82ZAFPC X3 GND GND GND3 GND2 +5V +2V A B CN VP A B E82ZAFP Klemme X3/ Bezeichnung Funktion / Pegel PES Zusätzlicher HF Schirmabschluss A T/R(A) RS485 Datenleitung A B T/R(B) RS485 Datenleitung B CN CNTR Funktion siehe PROFIBUS Norm *) Pegel beim Senden von Daten: CNTR = HIGH (+5 V DC, Bezug: GND3) VP Funktion siehe PROFIBUS Norm *) U = +5 V DC (Bezug: GND3) I max = ma 4 GND3 Bezugspotenzial für PROFIBUS Netzwerk *) 7 GND Bezugspotenzial für X3/2 39 GND2 Bezugspotenzial der Reglersperre (CINH) an X3/28 28 CINH Reglersperre Start = HIGH ( V DC) Stop = LOW ( V DC) (Bezug: GND2) 2 DC Spannungsquelle zur internen Versorgung der Reglersperre (CINH) +2 V DC (Bezug: GND) I max = 2 ma 59 Externe DC Spannungsversorgung des Funktionsmoduls +24 V DC % (Bezug: GND) Stromaufnahme an 24 V DC: 8 ma Beim Durchschleifen der Versorgungsspannung zu anderen Busteilnehmern über die Klemme 59 darf der fließende Strom max. 3 A betragen. *) z. B. bei Anschluss eines Repeaters 28

29 Installation Elektrische Installation Belegung der Anschlussklemmen 5 Funktionsmodul E82ZAFPC T/R(A) T/R(B) X3. X3.2 X3.3 GND GND GND2 +2V A B E82ZAFP Klemme Bezeichnung Funktion /Pegel X3./ PES Zusätzlicher HF Schirmabschluss A T/R(A) RS485 Datenleitung A B T/R(B) RS485 Datenleitung B Klemme Bezeichnung Funktion / Pegel X3.2/ 59 Externe DC Spannungsversorgung des Funktionsmoduls +24 V DC % (Bezug: GND) Stromaufnahme an 24 V DC: 8 ma Beim Durchschleifen der Versorgungsspannung zu anderen Busteilnehmern über die Klemme 59 darf der fließende Strom max. 3 A betragen. 7 GND Bezugspotenzial für X3.3/2 Klemme Bezeichnung Funktion / Pegel X3.3/ 7 GND Bezugspotenzial für X3.3/2 39 GND2 Bezugspotenzial der Reglersperre (CINH) an X3.3/28 28 CINH Reglersperre Eingangswiderstand: 3.3 k Start = HIGH ( V) Stop = LOW ( V) (Bezug: GND2) 2 DC Spannungsquelle zur externen Versorgung der Reglersperre (CINH) +2 V (Bezug: GND) I max = ma 29

30 5 Installation Elektrische Installation Leitungsquerschnitte und Schraubenanzugsmomente Leitungsquerschnitte und Schraubenanzugsmomente Bereich Elektrischer Anschluss Anschlussmöglichkeiten Anzugsmoment Abisolierlänge Werte Klemmenleiste mit Schraubanschluss starr:.5 mm 2 (AWG 6) flexibel: Nm ( lb in) 5 mm ohne Aderendhülse. mm 2 (AWG 8) mit Aderendhülse, ohne Kunststoffhülse.5 mm 2 (AWG 2) mit Aderendhülse, mit Kunststoffhülse.5 mm 2 (AWG 2) Bereich Elektrischer Anschluss Anschlussmöglichkeiten Anzugsmoment Abisolierlänge Werte Steckerleiste mit Doppel Schraubanschluss starr: flexibel: Nm ( lb in) mm.5 mm 2 (AWG 6) ohne Aderendhülse.5 mm 2 (AWG 6) mit Aderendhülse, ohne Kunststoffhülse.5 mm 2 (AWG 6) mit Aderendhülse, mit Kunststoffhülse.5 mm 2 (AWG 6) Bereich Elektrischer Anschluss Anschlussmöglichkeiten Werte 2 polige Steckerleiste mit Federkraftanschluss starr:.5 mm 2 (AWG 6) Abisolierlänge flexibel: 9 mm ohne Aderendhülse.5 mm 2 (AWG 6) mit Aderendhülse, ohne Kunststoffhülse.5 mm 2 (AWG 6) mit Aderendhülse, mit Kunststoffhülse.5 mm 2 (AWG 6) 3

31 Installation Elektrische Installation Umgang mit Steckerleisten Umgang mit Steckerleisten Stop! Um Steckerleisten und Kontakte nicht zu beschädigen: Steckerleisten nur aufstecken / abziehen wenn der Antriebsregler vom Netz getrennt ist. Steckerleisten erst verdrahten, dann aufstecken. Nicht belegte Steckerleisten ebenfalls aufstecken. Gebrauch der Steckerleiste mit Federkraftanschluss E82ZAFX3 3

32 6 Inbetriebnahme Vor dem ersten Einschalten 6 Inbetriebnahme Während der Inbetriebnahme werden dem Antriebsregler anlagenspezifische Daten wie z. B. Motorparamter, Betriebsparameter, Reaktionen und Parameter zur Feldbus Kommunikation vorgegeben. Dies geschieht bei Lenze Geräten über die sogenannten Codestellen. Die Codestellen sind in nummerisch aufsteigender Reihenfolge im Lenze Antriebsregler und in den aufgesteckten Kommunikations /Funktionsmodulen gespeichert. Zusätzlich zur Konfigurierung gibt es Codestellen zur Diagnose und Überwachung der Busteilnehmer. 6. Vor dem ersten Einschalten Stop! Bevor Sie das Grundgerät mit dem Funktionsmodul erstmalig einschalten, überprüfen Sie... die gesamte Verdrahtung auf Vollständigkeit, Kurzschluss und Erdschluss. ob beim physikalisch ersten und letzten Busteilnehmer der integrierte Busabschluss Widerstand aktiviert ist ( 39). 32

33 Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritte Inbetriebnahmeschritte Hinweis! Halten Sie unbedingt die Einstellreihenfolge ein. Die schrittweise Inbetriebnahme des Funktionsmoduls mit der DRIVECOM Gerätesteuerung ist nachfolgend beschrieben. Schritt Beschreibung Ausführliche Information. Leitsystem (Master) für die Kommunikation mit dem Funktionsmodul konfigurieren Grundgerät über Klemme 28 (CINH) sperren. Klemme 28 auf LOW Pegel legen. Das Grundgerät kann später über den Bus gesperrt und freigegeben werden. 3. Netzspannung zuschalten und, wenn vorhanden, separate Spannungsversorgung des Funktionsmoduls zuschalten. Das Grundgerät ist nach ca. Sekunde betriebsbereit. Die Reglersperre (CINH) ist aktiv. Reaktion Die grüne LED "Verbindungsstatus zum Grundgerät" auf der Frontseite des Funktionsmoduls leuchtet (nur sichtbar beim 82 vector). Keypad: (falls aufgesteckt) 4. Busabschluss Widerstand beim ersten und letzten Busteilnehmer mit DIP Schalter = ON aktivieren. Lenze Einstellung: OFF 5. A Teilnehmeradresse einstellen über... C59 Nach einem Parametersatz Transfer muss die Adresse erneut zugewiesen werden. Dokumentation des Grundgerätes Dokumentation des Grundgerätes B Schalten Sie die Spannungsversorgung des Funktionsmoduls und des Grundgerätes aus und wieder ein, um geänderte Einstellungen zu übernehmen. Die Änderung der Adresse über Keypad wird sofort wirksam. 6. Sie können jetzt mit dem Grundgerät kommunizieren, d. h. alle Codestellen lesen und alle beschreibbaren Codestellen an Ihre Anwendung anpassen. Reaktion Die gelbe LED auf dem Funktionsmodul blinkt, wenn der PROFIBUS aktiv ist Funktionsmodul als Quelle für Steuerbefehle und Sollwerte wählen. C5 = 2 einstellen. Eine Vorkonfiguration für den Betrieb mit dem Funktionsmodul wird durchgeführt. Steuerworte und Statusworte sind dabei bereits verknüpft. 8. Prozessdaten Ausgangsworte (PAW) des Masters über C5 den Prozessdaten Eingangsworten des Grundgerätes zuordnen. Lenze Einstellung: PAW: DRIVECOM Steuerwort (DRIVECOM CTRL) PAW2: Sollwert (NSET N) PAW3: Sollwert2 (NSET N2) PAW4: Zusatzsollwert (PCTRL NADD) PAW5: Prozessregler Istwert (PCTRL ACT) PAW6: Prozessregler Sollwert (PCTRL SET) PAW7: reserviert (FIF RESERVED) Dokumentation des Grundgerätes Kommunikationshandbuch PROFIBUS 33

34 6 Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritte Schritt Beschreibung Ausführliche Information Kommunikationshandbuch PROFIBUS PAW8: Drehmoment Sollwert oder Drehmoment Grenzwert (MCTRL MSET) PAW9: PWM Spannung (MCTRL VOLT ADD) PAW: PWM Winkel (MCTRL PHI ADD) 9. Prozessdaten Ausgangsworte des Grundgerätes über C5 den Prozessdaten Eingangsworten (PEW) des Masters zuordnen. Lenze Einstellung: PEW: DRIVECOM Statuswort (DRIVECOM STAT) PEW2: Ausgangsfrequenz mit Schlupf (MCTRL NOUT+SLIP) PEW3: Ausgangsfrequenz ohne Schlupf (MCTRL NOUT) PEW4: Motor Scheinstrom (MCTRL IMOT) PEW5: Prozessregler Istwert (PCTRL ACT) PEW6: Prozessregler Sollwert (PCTRL SET) PEW7: Prozessregler Ausgang (PCTRL OUT) PEW8: Geräteauslastung (MCTRL MOUT) PEW9: Zwischenkreisspannung (MCTRL DCVOLT) PEW: Hochlaufgeber Eingang (NSET RFG IN). Prozess Ausgangsdaten mit C52 = freigeben. Nur notwendig wenn C5 verändert wurde. Deaktivieren Sie nicht verwendete Prozessdatenworte durch Setzen des jeweiligen Subcodes der Codestelle C5 =. Der Wert in C52 ist flüchtig und nach jedem Einschalten sind alle Prozessdaten freigegeben.. Grundgerät über Klemme 28 (CINH) freigeben. Klemme 28 auf HIGH Pegel legen. 2. Sollwert vorgeben. Der Master sendet den Sollwert über das gewählte Prozessdaten Ausgangswort. 3. In den Zustand EINSCHALTBEREIT wechseln: Der Master sendet das DRIVECOM Steuerwort: bin (7E hex ). 4. Das Grundgerät ist im Zustand EINSCHALTBEREIT. Der Master empfängt das DRIVECOM Statuswort: xxxx xxxx xx bin. 5. In den Zustand BETRIEB FREIGEGEBEN wechseln. Der Master sendet DRIVECOM Steuerwort: bin (7F hex ). 6. Der Antrieb läuft jetzt an. Kommunikationshandbuch PROFIBUS 34

35 Inbetriebnahme Leitsystem (Master) konfigurieren Leitsystem (Master) konfigurieren Zur Kommunikation mit der Kommunikationsbaugruppe muss zunächst das Leitsystem konfiguriert werden. Einstellungen am Master Zur Projektierung des PROFIBUS muss in der Projektierungssoftware des Masters die Gerätestammdatendatei (GSD Datei) der Kommunikationsbaugruppe eingelesen werden. Tipp! Die GSD Datei kann unter heruntergeladen werden. 35

36 6 Inbetriebnahme Leitsystem (Master) konfigurieren Gerätestammdatendatei In der Gerätestammdatendatei LENZDA.GSD finden Sie die Konfigurationen: Parameterdaten ohne/mit Konsistenz Prozessdaten ohne/mit Konsistenz Belegter I/O Speicher Module in LENZDA.GSD ohne mit ohne mit PAR (KONS.) + PZD (n Worte) n Worte 4 + n Worte PAR (KONS.) + PZD (n Worte KONS.) n Worte 4 + n Worte PAR + PZD (n Worte) n Worte 4 + n Worte PZD (n Worte) ohne Parameterdaten Kanal n Worte n Worte PZD (n Worte KONS.) ohne Parameterdaten Kanal n Worte n Worte n =... Hinweis! Gerätesteuerung über FIF Status /Steuerwort Die Gerätesteuerung ist nur bei abgeschalteter DRIVECOM Zustandsmaschine (Lenze Einstellung) möglich. C5 / (PEW) auf den Wert " setzen: FIF Statuswort (FIF STAT). C5 / (PAW) auf den Wert " setzen: FIF Steuerwort (FIF CTRL). C52 auf den Wert 65535" setzen, um Prozess Ausgangsworte wieder freizugeben. Lenze Codestellen siehe ( 68) Tipp! Gesamt Konsistenz nutzen Wir empfehlen, nur Konfigurationen mit Konsistenz für den Parameterdaten Kanal zu verwenden, um Datenkonflikte zwischen PROFIBUS DP Master und CPU des Leitsystems zu vermeiden. Beachten Sie, dass die Verarbeitung konsistenter Daten von Leitsystem zu Leitsystem verschieden ist und im PROFIBUS DP Anwendungsprogramm entsprechend berücksichtigt werden muss. Ausführliche Beschreibung der Konsistenz: ( 86) 36

37 Inbetriebnahme Leitsystem (Master) konfigurieren Gerätesteuerungen anpassen Gerätesteuerungen anpassen Lenze Gerätesteuerung C5/ (PAW) = setzen FIF Steuerwort (FIF CTRL) C5/ (PEW) = setzen FIF Statuswort (FIF STAT) Gerätesteuerung über DRIVECOM C5/ (PAW) = 7 setzen DRIVECOM Steuerwort (DRIVECOM CTRL) C5/ (PEW) = 8 setzen DRIVECOM Statuswort (DRIVECOM STAT) Ausführliche Informationen zur Konfiguration von Prozessdaten finden sie im Kap. "Prozessdaten Transfer", 42) Tipp! Gesamt Konsistenz nutzen Beachten Sie, dass die Verarbeitung konsistenter Daten von Leitsystem zu Leitsystem unterschiedlich ist und im PROFIBUS Anwendungsprogramm entsprechend berücksichtigt werden muss. Eine ausführliche Beschreibung der Konsistenz finden Sie im Anhang ( 85) 37

38 6 Inbetriebnahme Leitsystem (Master) konfigurieren Nutzdatenlänge festlegen Nutzdatenlänge festlegen Die Nutzdatenlänge wird während der Initialisierungsphase des PROFIBUS festgelegt. Sie können bis zu Prozessdaten Wörter konfigurieren (siehe Kap. "Prozessdaten Transfer", 42). Wahlweise können Sie einen Parameterdaten Kanal aktivieren. Ist der Parameterdaten Kanal aktiv, belegt er zusätzlich 4 Wörter der Prozess Eingangsdaten und Prozess Ausgangsdaten. PEW: Prozessdaten Eingangswort (Prozessdaten vom Grundgerät zum Master) PAW: Prozessdaten Ausgangswort (Prozessdaten vom Master zum Grundgerät) Die Nutzdatenlängen für Prozess Eingangsdaten und Prozess Ausgangsdaten sind gleich. Die Auswahl erfolgt in der Projektierungs Software für das PROFIBUS System über Kennungsbytes. Parameterdaten Kanal Prozessdaten Kanal ohne / mit Kennung / Nutzdatenlänge Kennung / Nutzdatenlänge Kennung ohne ohne Konsistenz: 7 hex hex (2... 2) mit Konsistenz: F hex... F9 hex ( ) Nutzdatenlänge:... Wörter (PAW/PEW... PAW/PEW) Kennung: F3 hex (243) Kennung Nutzdatenlänge: 4 Wörter ohne Konsistenz: 7 hex hex (2... 2) mit (Wort... Wort 4) mit Konsistenz: F hex... F9 hex ( ) Nutzdatenlänge:... Wörter (PAW/PEW... PAW/PEW) Allgemeiner Aufbau des Kennungsbyte MSB LSB Datenlänge Byte oder Wort Byte oder 6 Wörter Ein /Ausgabe Spezielles Kennungsformat Eingabe Ausgabe Ein und Ausgabe Länge/Format Byte Wort Konsistenz Byte oder Wort Gesamte Länge 38

39 Inbetriebnahme Busabschluss Widerstand aktivieren Busabschluss Widerstand aktivieren ON A B CN VP A B E82ZAFPC4 E82ZAFPC4 DIP Schalter DIP Schalter = ON Integrierter aktiver Busabschluss Widerstand eingeschaltet DIP Schalter = OFF Integrierter aktiver Busabschluss Widerstand ausgeschaltet 39

40 6 Inbetriebnahme Teilnehmeradresse einstellen 6.5 Teilnehmeradresse einstellen Zur Adressierung der Grundgeräte wird im PROFIBUS DP Netzwerk für jeden Teilnehmer eine Knotenadresse vergeben. Jeder Busteilnehmer muss eine andere Adresse erhalten. Gültiger Adressbereich: 3 26 (Lenze Einstellung: 3) Die Einstellung der Knotenadresse ist frei wählbar über Codestelle C59. Die Einstellung ist möglich mit Keypad, mit PC / Kommunikationsmodul, Typ 22 LECOM oder mit dem Master Klasse 2. 4

41 Inbetriebnahme Netzspannung zuschalten Netzspannung zuschalten Hinweis! Wenn Sie die externe Spannungsversorgung des Funktionsmoduls benutzen, schalten Sie diese ebenfalls ein. Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung ist das Grundgerät nach ca. s betriebsbereit. Die Reglersperre ist aktiv. Die grüne LED auf der Frontseite des Funktionsmoduls leuchtet (nur sichtbar beim Frequenzumrichter 82 vector). Schutz vor unkontrolliertem Wiederanlauf Hinweis! Aufbau der Kommunikation Zum Aufbau der Kommunikation ist es beim extern versorgten Funktionsmodul erforderlich, auch das Grundgerät anfangs einzuschalten. Die weitere Kommunikation des extern versorgten Moduls bleibt anschließend unabhängig vom Einschaltzustand des Grundgerätes. Schutz vor unkontrolliertem Wiederanlauf Nach einer Störung (z. B. kurzzeitiger Netzausfall) ist der Wiederanlauf eines Antriebs in manchen Fällen unerwünscht oder sogar unzulässig. In C42 lässt sich das Wiederanlaufverhalten des Antriebsreglers einstellen: C42 = (Lenze Einstellung) Der Antriebsregler bleibt gesperrt (auch wenn die Störung nicht mehr aktiv ist). Der Antrieb läuft kontrolliert an durch explizite Reglerfreigabe: LOW HIGH Flanke an Klemme 28 (CINH) C42 = Ein unkontrollierter Anlauf des Antriebs ist möglich. 4

42 7 Prozessdaten Transfer 7 Prozessdaten Transfer PROFIBUS überträgt zwischen dem Leitrechner (Master) und den am Bus teilnehmenden Antriebsreglern (Slaves) Parameterdaten und Prozessdaten. Die Daten werden in Abhängigkeit ihres zeitkritischen Verhaltens über entsprechende Kommunikationskanäle übertragen. Prozessdaten werden über den Prozessdaten Kanal übertragen. Mit den Prozessdaten wird der Antriebsregler gesteuert. Das Übertragen von Prozessdaten ist zeitkritisch. Prozessdaten werden zyklisch zwischen dem Leitrechner und den Antriebsreglern übertragen (ständiger Austausch aktueller Eingangs und Ausgangsdaten). Auf die Prozessdaten kann der Leitrechner direkt zugreifen. So werden z. B. in der SPS die Daten direkt in den I/O Bereich gelegt. Mit dem Funktionsmodul können maximal Prozessdatenwörter (6 Bits/Wort) je Richtung ausgetauscht werden. Prozessdaten werden nicht im Antriebsregler gespeichert. Prozessdaten sind z. B. Sollwerte, Istwerte, Steuer und Statuswörter. Hinweis! Beachten Sie die Richtung des Informationsflusses! Prozess Eingangsdaten (Rx Daten): Prozessdaten vom Antriebsregler (Slave) zum Leitrechner (Master) Prozess Ausgangsdaten (Tx Daten): Prozessdaten vom Leitrechner (Master) zum Antriebsregler (Slave) 42

43 Prozessdaten Transfer Lenze Gerätesteuerung Prozess Ausgangsdaten konfigurieren 7 7. Lenze Gerätesteuerung Mit den Codesstellen C5 (Prozess Eingangsdaten) und C5 (Prozess Ausgangsdaten) können Sie die max. Prozessdaten Wörter des PROFIBUS den Prozessdaten Wörtern des Antriebsreglers frei zuordnen. Hinweis! Prozess Ausgangsdaten sendet der PROFIBUS Master in max. Prozessdaten Ausgangswörtern (PAW) zum Slave. Prozess Eingangsdaten empfängt der PROFIBUS Master in max. Prozessdaten Eingangswörtern (PEW) vom Slave. 7.. Prozess Ausgangsdaten konfigurieren Die Zuordnung der max. Prozessdaten Ausgangswörter (PAW) des Masters auf Bit Steuerbefehle, Ist oder Sollwerte des Antriebsreglers ist mit der Codestelle C5 frei konfigurierbar. Hinweis! Die Zuordnung von Steuerwörtern unterschiedlicher Gerätesteuerungen ist unzulässig. Wenn C5 geändert wird, werden die Prozess Ausgangsdaten automatisch gesperrt um Datenkonsistenz zu gewährleisten. Über C52 können Sie einzelne oder alle PAWs wieder freigeben. Um die DRIVECOM Gerätesteuerung zu aktivieren, müssen Sie einem PAW das DRIVECOM Steuerwort zuordnen (C5/x = 7). Das DRIVECOM Steuerwort wird auf das FIF Steuerwort abgebildet. Der Antriebsregler verhält sich konform zur DRIVECOM Zustandsmaschine ( 5). Mit den FIF Steuerwörtern können Sie eine erweiterte Lenze Gerätesteuerung einrichten ( 46). 43

44 7 Prozessdaten Transfer Lenze Gerätesteuerung Prozess Ausgangsdaten konfigurieren C5: Prozess Ausgangsdaten konfigurieren Einstellmöglichkeiten Code Subcode Index Lenze Auswahl C d = (PAW) 5A8 h 7 siehe Tabelle unten 2 (PAW2) 3 3 (PAW3) 4 4 (PAW 4) 5 5 (PAW 5) 6 6 (PAW 6) 7 7 (PAW 7) 8 8 (PAW 8) 9 9 (PAW 9) (PAW ) Datentyp FIX32 Die Zuordnung der Prozessdaten Ausgangsworte (PAW) des Master auf Bit Steuerbefehle oder Sollwerte des Antriebsreglers ist mit C5 frei konfigurierbar. Auswahl Normierung FIF Steuerwort (FIF CTRL) 6 Bit 2 FIF Steuerwort 2 (FIF CTRL2) 6 Bit 3 Sollwert (NSET N) ±24 ±48 Hz 4 Sollwert 2 (NSET N2) ±24 ±48 Hz 5 Zusatzsollwert (PCTRL NADD) ±24 ±48 Hz 6 Prozessregler Istwert (PCTRL ACT) ±24 ±48 Hz 7 Prozessregler Sollwert (PCTRL SET) ±24 ±48 Hz 8 reserviert 9 Drehmoment Sollwert / Grenzwert (MCTRL MSET) 2 4 % Motor Nennmoment PWM Spannung (MCTRL VOLT ADD) PWM Winkel (MCTRL PHI ADD) Nur für spezielle Anwendungen. Systemhandbuch 82 vector 2 reserviert 3 FIF IN.W 6 Bit oder FIF IN.W2 6 Bit oder FIF IN.W FIF IN.W DRIVECOM Steuerwort (DRIVECOM CTRL) 6 Bit 44

45 Prozessdaten Transfer Lenze Gerätesteuerung Prozess Ausgangsdaten konfigurieren 7 Abb. 7 Freie Konfiguration der Prozess Ausgangswörter des PROFIBUS 82vec52 45

46 7 Prozessdaten Transfer Lenze Gerätesteuerung Prozess Ausgangsdaten konfigurieren FIF Steuerwort (FIF CTRL) FIF Steuerwort 2 (FIF CTRL2) Bit Belegung Bit Belegung / JOG Werte (NSET JOG2/3 NSET JOG/3) Hand/Remote Umschaltung (DCTRL H/Re) Bit C46 aktiv JOG (C37) aktiv JOG2 (C38) aktiv JOG3 (C39) aktiv nicht aktiv aktiv I Anteil Prozessregler ausschalten (PCTRL I OFF) nicht aktiv aktiv 2 Aktuelle Drehrichtung (DCTRL CW/CCW) 2 Prozessregler ausschalten (PCTRL OFF) nicht invertiert invertiert nicht aktiv aktiv 3 Schnellhalt (QSP) (FIF CTRL QSP) 3 reserviert Das Bit darf nicht beschrieben werden! nicht aktiv aktiv (Ablauf an QSP Rampe C5) 4 Hochlaufgeber stoppen (NSET RFG STOP) 4 Prozessregler stoppen (PCTRL STOP) nicht aktiv aktiv nicht aktiv aktiv 5 Hochlaufgeber Eingang = (NSET RFG ) 5 Rechtslauf/Schnellhalt (QSP) (DCTRL CW/QSP) nicht aktiv aktiv (Ablauf an C3) nicht aktiv aktiv 6 UP Funktion Motorpotenziometer (MPOT UP) 6 Linkslauf/Schnellhalt (QSP) (DCTRL CCW/QSP) nicht aktiv aktiv nicht aktiv aktiv 7 DOWN Funktion Motorpotenziometer (MPOT DOWN) 7 X3/E ist digitaler Frequenzeingang (DFIN ON) nicht aktiv aktiv nicht aktiv aktiv 8 reserviert 8 reserviert 9 Reglersperre (FIF CTRL CINH) 9 reserviert Regler freigegeben Regler gesperrt Externe Störung (FIF CTRL TRIP SET) reserviert Störung zurücksetzen (FIF CTRL TRIP RESET) reserviert Bitwechsel bewirkt TRIP Reset 2 / 3 Parametersätze umschalten (DCTRL PAR3/4 DCTRL PAR2/4) Bit 3 2 PAR PAR2 PAR3 PAR4 2 reserviert 3 reserviert 4 Gleichstrombremse (MTCRL DCB) 4 reserviert nicht aktiv aktiv 5 reserviert 5 reserviert Tab. 7 Aufbau des Parameters FIF Steuerwort (FIF CTRLx) Hinweis! Nutzung von Bit 5 und Bit 6 im FIF Steuerwort 2 Parametrieren Sie die Codestellen C4/22 (DCTRL CW/QSP) und C4/23 (DCTRL CCW/QSP) auf den Wert "2". 46

47 Prozessdaten Transfer Lenze Gerätesteuerung Prozess Eingangsdaten konfigurieren Prozess Eingangsdaten konfigurieren Die Zuordnung der Bit Statusinformationen oder der Istwerte des Antriebsreglers auf die max. Prozessdaten Eingangswörter (PEW) des Masters ist frei konfigurierbar: Um DRIVECOM konforme Statusinformationen abzurufen, müssen Sie einem PEW das DRIVECOM Statuswort zuordnen (C5/x = 8). Das FIF Statuswort wird auf das DRIVECOM Statuswort abgebildet. C5: Prozess Eingangsdaten konfigurieren Einstellmöglichkeiten Code Subcode Index Lenze Auswahl C d = (PEW) 5A9 h 8 siehe Tabelle unten 2 (PEW2) 3 3 (PEW3) 4 4 (PEW 4) 5 5 (PEW 5) 6 6 (PEW 6) 7 7 (PEW 7) 8 8 (PEW 8) 9 9 (PEW 9) (PEW ) Datentyp FIX32 Die Zuordnung der Bit Statusinformationen oder der Istwerte des Antriebsreglers auf die max. Prozessdaten Eingangsworte (PEW) des Master ist frei konfigurierbar. Auswahl Normierung FIF Statuswort (FIF STAT) 6 Bit 2 FIF Statuswort 2 (FIF STAT2) 6 Bit 3 Ausgangsfrequenz mit Schlupf (MCTRL NOUT+SLIP) ±24 ±48 Hz 4 Ausgangsfrequenz ohne Schlupf (MCTRL NOUT) ±24 ±48 Hz 5 Motor Scheinstrom (MCTRL IMOT) 2 4 % Geräte Nennstrom 6 Prozessregler Istwert (PCTRL ACT) ±24 ±48 Hz 7 Prozessregler Sollwert (PCTRL SET) ±24 ±48 Hz 8 Prozessregler Ausgang (PCTRL OUT) ±24 ±48 Hz 9 Geräteauslastung (MCTRL MOUT) ±2 4 ± % Motor Nennmoment Zwischenkreisspannung (MCTRL DCVOLT) VDC bei 4 V Netz VDC bei 23 V Netz Hochlaufgeber Eingang (NSET RFG IN) ±24 ±48 Hz 2 Hochlaufgeber Ausgang (NSET NOUT) ±24 ±48 Hz 3 FIF OUT.W 6 Bit oder FIF OUT.W2 6 Bit oder FIF OUT.W FIF OUT.W DRIVECOM Steuerwort (DRIVECOM CTRL) 6 Bit 8 DRIVECOM Statuswort (DRIVECOM STAT) 6 Bit 47

48 7 Prozessdaten Transfer Lenze Gerätesteuerung Prozess Eingangsdaten konfigurieren Abb. 7 2 Freie Konfiguration der Prozess Eingangswörter des PROFIBUS 82vec53 48

49 Prozessdaten Transfer Lenze Gerätesteuerung Prozess Eingangsdaten konfigurieren 7 FIF Statuswort (FIF STAT) FIF Statuswort 2 (FIF STAT2) Bit Belegung Bit Belegung Aktueller Parametersatz Bit (DCTRL PAR B) Aktueller Parametersatz Bit (DCTRL PAR B) Parametersatz oder 3 aktiv Parametersatz 2 oder 4 aktiv Parametersatz oder 2 aktiv Parametersatz 3 oder 4 aktiv Impulssperre (DCTRL IMP) TRIP, Q min oder Impulssperre aktiv (DCTRL TRIP QMIN IMP) Leistungsausgänge freigegeben Leistungsausgänge gesperrt falsch wahr 2 I max Grenze (MCTRL IMAX) (Wenn C4 = 5: Drehmoment Sollwert) nicht erreicht erreicht 3 Ausgangsfrequenz = Frequenz Sollwert (DCTRL RFG=NOUT) falsch wahr 2 PTC Warnung aktiv (DCTRL PTC WARN) falsch wahr 3 reserviert Dieses Bit darf nicht beschrieben werden! 4 Hochlaufgeber Eingang = Hochlaufgeber Ausgang (NSET RFG I=O) falsch wahr 4 C54 < C56 und Q min Schwelle erreicht (DCTRL (IMOT<ILIM) QMIN) 5 Q min Schwelle (PCTRL QMIN) 5 C54 < C56 und NSET RFG I=O (DCTRL (IMOT<ILIM) RFG I=O) nicht erreicht erreicht 6 Ausgangsfrequenz = (DCTRL NOUT=) 6 LP Warnung (Fehler in Motorphase) aktiv (DCTRL LP WARN) falsch wahr falsch wahr falsch wahr falsch wahr 7 Reglersperre (DCTRL CINH) 7 f < f min (NSET C... C) Regler freigegeben Regler gesperrt falsch wahr... 8 Gerätezustand (DCTRL STAT*... STAT*8) 8 TRIP aktiv (DCTRL TRIP) Bit 9 8 Geräte Initialisierung Einschaltsperre Betrieb gesperrt Fangschaltung aktiv falsch wahr 9 Motor läuft (DCTRL RUN) falsch wahr Gleichstrombremse aktiv Motor läuft rechts (DCTRL RUN CW) Betrieb freigegeben Meldung aktiv falsch wahr Störung aktiv Motor läuft links (DCTRL RUN CCW) Keine Kommunikation mit Grundgerät möglich falsch wahr 2 Übertemperatur Warnung (DCTRL OH WARN) 2 reserviert keine Warnung max C erreicht 3 Zwischenkreis Überspannung (DCTRL OV) 3 reserviert keine Überspannung Überspannung 4 Drehrichtung (DCTRL CCW) 4 C54 > C56 und NSET RFG I= (DCTRL (IMOT>ILIM) RFG I=O) Rechtslauf Linkslauf falsch wahr 5 Betriebsbereit (DCTRL RDY) 5 reserviert nicht betriebsbereit (Störung) betriebsbereit (keine Störung) Tab. 7 2 Aufbau des Parameters FIF Statuswort (FIF STATx) 49

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