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2 BESTELLFAX an +49 (0)7254 / oder ONLINE: Leitfaden -Marketing 2.0 Hrsg.: T. Schwarz, 500. S. geb Das wichtigste Argument für -Marketing ist dessen Effizienz. In kritischen Zeiten zählt einzig das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Werbung. Während klassische Werbebudgets gekürzt werden, erhöhen 60 Prozent der US-Marketer ihre Ausgaben für - Marketing. In diesem Buch erfahren Sie, wie Unternehmen -Adressen gewinnen, Versandsysteme integrieren und Kampagnen entwerfen. Leitfaden Integrierte Kommunikation Hrsg.: T. Schwarz & G. Braun, 324 S., geb, 2. Aufl., 2006 Schon heute produzieren Verbraucher mehr Marketinginformationen, als die Unternehmen selbst. In Weblogs, Communities und Video- Plattformen wird fleißig kommentiert. Integrierte Kommunikation gerät zum Vabanquespiel: Wer Kritik unterdrücken will, fordert diese heraus. In diesem Buch erläutern ausgewiesene Experten, wie Unternehmen eine einheitliche Außendarstellung erreichen. Leitfaden Online Marketing Hrsg.: T. Schwarz, 858 S., geb., 2. Aufl., 2008 In diesem Buch erläutern die einhundert renommiertesten deutschsprachigen Online- Marketing-Experten, was sich bewährt hat. Es bündelt das aktuelle Wissen einer jungen Branche. Von Affiliate- über Suchmaschinenmarketing bis zum Web 2.0 werden Strategien erläutert und praktische Tipps gegeben. Leitfaden Permission Marketing Hrsg.: T. Schwarz, 285 S., geb., 2005 Die Zeiten sind vorbei, als Unternehmen es sich leisten konnten, Werbung zu verbreiten, die keiner beachtet. Deshalb setzen Firmen heute auf den vom Verbraucher erwünschten Dialog. Das ist preiswerter, belästigt niemanden und bringt besseres Image sowie mehr Umsatz. Leitfaden Dialogmarketing Hrsg.: T. Schwarz, 536 S., geb., 2008 Dialogmarketing ist mehr als nur der Dialog mit dem Kunden per Brief. Neue digitale Technologien bringen Veränderung. In diesem Leitfaden berichten renommierte Experten des deutschsprachigen Dialogmarketing auf welche Veränderungen sich Marketer einstellen müssen. Leitfaden -marketing und Newslettergestaltung Autor: T. Schwarz, 194 S., geb., 3. Aufl., 2004 Trotz Spam und Viren: seriöse Newsletter boomen. Wer seinen Kunden etwas zu sagen hat, erreicht zweistellige Reaktionsraten und spart Mailingkosten. Wie Sie dieses Ziel in zwölf Schritten erreichen, verrät Deutschlands - Profi in seinem Standardwerk. JA, ich bestelle: Leitfaden -Marketing ,90 Euro Leitfaden Online Marketing 39,90 Euro Leitfaden Dialogmarketing 29,90 Euro Leitfaden Integrierte Kommunikation 24,90 Euro Leitfaden Permission Marketing 24,90 Euro Leitfaden Marketing und Newsletter-Gestaltung 20,00 Euro Die Preise enthalten 7% MwSt., hinzu kommen pro Lieferung 3,- Euro Versandkosten. Bei internationalem Versand werden die tatsächlichen Portokosten in Rechnung gestellt. Datum/Unterschrift Vor-/Nachname Straße Firma PLZ/Ort Telfon / Fax / Telefon marketing-börse GmbH, Melanchthonstr. 5, Waghäusel, Tel / , info@marketing-boerse.de

3 INHALT Einleitung... 9 Torsten Schwarz 1. Grundlagen Die ist tot es lebe die Maya Reinshagen -Nutzung und Newsletter-Akzeptanz Susanne Fittkau -Marketing im Marketing-Mix Martin Aschoff ing oder Briefmailing Oliver Reinke Einen -Adressverteiler rechtssicher aufbauen René Kulka Konzeption und Realisierung eines Newsletters Yvonne Perdelwitz Wichtige Grundlagen: Format und Gestaltung Sebastian Badenberg Zusammenarbeit mit einer Full-Service-Agentur Yvonne Perdelwitz Kenngrößen im -Marketing Britta Queda Kennzahlen optimieren Optimierung von Multichannel-Kampagnen Steffen Stahl, Karsten Winkler Newsletter-Reporting: Von der Zahl zum Wissen Frank Strzyzewski Key-Performance-Indicators im -Marketing Olav A. Waschkies Webanalyse und -Marketing verbinden Ralf Haberich Die Rolle von im Performance-Marketing Burkhard Köpper 3. Adressen gewinnen und pflegen Gewinnung und Anmietung von -Adressen Stefan Appenrodt

4 T. Schwarz: Leitfaden -Marketing 2.0 / Inhaltsverzeichnis Co-Sponsoring und Co-Registrierung Jan-Philip Ziebold Optimale Maßnahmensteuerung in der Lead-Generierung Daniel Augustin Adressbestand analysieren und bereinigen Gregor Abt Listenpflege durch Rückläuferbearbeitung Sebastian Böttger Digitale Körpersprache für die Neukundengewinnung nutzen Uwe-Michael Sinn 4. s gestalten Usability Stolpersteine im Posteingang wegräumen Maya Reinshagen Erfolgsfaktor Betreffzeile Swen Krups Gestaltung erfolgreicher Verkaufsmails Uwe-Michael Sinn Segmentierung und Personalisierung Dirk Ploss Gestaltung der Anrede Nicola Battistini, Joana Kruse Mit Videomails Response steigern René Kulka Kampagnenoptimierung durch selbstlernende Systeme Marcus Mende, Christina Rasimus-Aust 5. Versand optimieren Den richtigen Versandzeitpunkt wählen Michael Kornfeld Vergleich verschiedener Versandzeiten Nicola Battistini, Joana Kruse Werbedruck intelligent steuern Frank Strzyzewski Testen des Newsletters vor dem Versand Jörg Arnold Spamfilter vermeiden Zustellung sichern Britta Queda Relevanz herstellen Segmentierung von Verteilerlisten Frank Strzyzewski, Fabio Tripicchio Gender Marketing Frauen lesen anders als Männer Maya Reinshagen 4

5 T. Schwarz: Leitfaden -Marketing 2.0 / Inhaltsverzeichnis Lifecycle -Marketing Ulf Richter Triggered s mehr Umsatz durch Relevanz Volker Wiewer Anstoßketten und Nachfassmails Frank Strzyzewski, Tobias Pfeifer Die Begrüßungsmail ungenutztes Potential Daniel Harari Lead-Warming und Reaktivierung inaktiver Leser Saskia Blume 7. Trends erkennen 2.0: Twitter und Social Media Messaging Christoph Salzig -Marketing mit Social Media verbinden William Schnabel Weiterempfehlungen in die sozialen Netzwerke René Kulka -Marketing-Wissen: Inbound- s Frank Strzyzewski, Anouar Haha Mobile -Marketing Stefan von Lieven Technische Anforderungen an mobil empfangene s Thomas Göring RSS die neue Form des Dialogmarketings Stefan von Lieven RSS als Syndication-Technik Jörg Rensmann Reichweite von Newslettern im Web erhöhen Martin Philipp Newsletter-Management in einer Filialorganisation Andreas Landgraf Rechtslage beachten Rechtliche Rahmenbedingungen im -Marketing Jens Eckhardt Eine rechtssichere Einwilligung gewinnen Martin Schirmbacher 9. Fallbeispiele Adressdatenbanken aufbauen, verwalten und nutzen So optimiert INTEWA die Adressdatenbank Ralph Kreuzer 5

6 T. Schwarz: Leitfaden -Marketing 2.0 / Inhaltsverzeichnis Der Wert aktiver Abonnenten bei RTL Stefan von Lieven TMG steigert Ertrag durch Segmentierung William Schnabel mymuesli: Mass-Customization per Ulf Richter Transaktionsmails erhöhen die Kundenbindung Jörn Grunert -Kampagnen einbinden, gestalten und optimieren Multichannel -Marketing bei Verlagen Sebastian Böttger Energie Start-up setzt auf Online-Power Christoph Morach Telekommunikationsanbieter steigert Konversion Sebrus Berchtenbreiter Opodo erhöht Zustellqualität beim Versand Kati Schulze Versandsysteme auswählen, integrieren und automatisieren Deutsche Welle bietet internationale Themenvielfalt Volker Wiewer Individuelle, effiziente Newsletter für Lehrkräfte Claudia Joest Dezentrale ings in der Automobilbranche Andreas Landgraf Leica Geosystems steuert Redaktions-Workflow Jan-Philip Riehle Maschinenhersteller Weinig AG bietet B2B-News Britta Queda Professionelle Software für Agentur-Kunden Martin Philipp Neue Kunden gewinnen und bestehende halten Schlecker gewinnt neue Kunden per Newsletter Michael Mohr Touristik nutzt erfolgsbasiertes -Marketing Thomas Vetter DHL bindet Kunden per Widget Jörg Rensmann Kunden-Feedback per im Kommen Frank Prenninger 10. Anhang Autorenverzeichnis Stichworte

7 T. Schwarz: Leitfaden -Marketing 2.0 / Vorwort Vorwort Erstmals seit dem zweiten Weltkrieg sind letztes Jahr in den USA die Ausgaben für Werbebriefe nicht gestiegen, sondern gesunken. Über die Hälfte der US- Unternehmen baut dagegen ihre -Marketing-Aktivitäten aus. Mit weniger Budget mehr erreichen, lautet die Devise. Seit zehn Jahren gibt es nun schon professionelles -Marketing. Waren es damals noch ein Viertel der unter Vierzigjährigen, die das Medium nutzten, sind es heute neunzig Prozent. Damals war es durchaus möglich, mit selbstgestrickter Software Serienmails zu versenden. Heute haben die Anbieter professioneller -Marketing-Systeme jeweils über hundert Mannjahre Erfahrung. Damit stehen unzählige Möglichkeiten bereit, -Kampagnen zu optimieren. Die meisten Versandhändler nutzen die Palette der Instrumente, und sie wissen warum: Über ein Viertel des Online-Versandhandelsumsatzes sind auf einen Anstoß per zurückzuführen. Obwohl inzwischen knapp fünf Milliarden Euro E-Commerce-Umsatz auf -Marketing zurückgeführt wird, gibt es drei Hürden: 1. Die meisten Manager können sich nicht vorstellen, dass Newsletter funktionieren. Warum? Weil sie an sich selbst beobachten, dass sie die meisten ungelesen löschen. Susanne Fittkau hat auf Seite 25 Zahlen, die das Gegenteil beweisen. 2. Die meisten -Marketing-Abteilungen leiden unter mangelnder Aufmerksamkeit, weil sie fast kein Budget haben. Klar, dass die Kollegen, die für Tausende von Euro Werbebriefe versenden, mehr Beachtung erhalten Marketing wird meist nebenher erledigt. Selten ist die Zeit da, all die Optimierungsmöglichkeiten auch zu realisieren, die in diesem Buch beschrieben werden. Und dann gibt es noch eine vierte Hürde: Vielen Marketern ist noch nicht bewusst, wie weit inzwischen der Wissensstand im -Marketing fortgeschritten ist. Genau das war der Grund für dieses Buch. Den letzten Leitfaden -Marketing konnte ich noch selbst schreiben. Inzwischen ist das Fachwissen dermaßen spezialisiert, dass die einzelnen Detailbereiche nur noch von Spezialisten überblickt werden können. Mein großer Dank geht daher an all die Autoren, die viel Zeit und Mühe investiert haben, um den Stand des Wissens zu ihren jeweiligen Themen zu dokumentieren. 7

8 T. Schwarz: Leitfaden -Marketing 2.0 / Vorwort Das erste Kapitel dieses Buchs richtet sich an diejenigen, für die - Marketing noch Neuland ist. In den Folgekapiteln werden einzelne Detailaspekte vertieft. Das letzte Kapitel umfasst eine Reihe von Praxisbeispielen. Möge dieses Buch dazu beitragen, dass Unternehmen mehr interessante und relevante s schreiben. Denn auch im Zeitalter von Twitter und Social Web kommt kein Unternehmen darum herum, mit seinen Kunden auch per zu kommunizieren. Torsten Schwarz Waghäusel im September

9 WEBANALYSE UND 2 -MARKETING VERBINDEN RALF HABERICH Mobile Mail-Marketing, -Marketing-Automation und die Kombination mit Elementen des Web 2.0 (wie etwa Twitter) sind Themen, denen Aufmerksamkeit geschenkt werden will. Es vergeht kaum ein Quartal, in dem nicht ein neuer Ansatz auftaucht, der das -Marketing zu revolutionieren scheint. Ein genauerer Blick auf die darunter liegenden Zahlen und Daten zeigt jedoch einige langfristige Trends und zum Teil bemerkenswerte Konstanten. In den Jahren 2004 bis 2008 kann man eine deutliche Abnahme der Open-Rate von vierzig auf zwanzig Prozent verzeichnen. Darunter versteht man die Anzahl der vom Empfänger geöffneten Mails. Es wird für die mailenden Unternehmen also immer schwieriger, mit ihren Kampagnen die -Empfänger direkt zu erreichen. Die Klick-Rate ist hingegen nur relativ gering auf fünf Prozent gesunken, während die Bounce-Rate und die Response-Rate (click/open) sehr stabil geblieben sind. Bei all diesen Zahlen stellt sich natürlich die Frage, wie man den Erfolg der Kampagnen messen und die Mailing-Aktionen entsprechend optimieren kann. Die Zeiten, in denen ein einfaches Mailing alleine ausreicht, sind längst vorbei (falls es sie überhaupt gegeben hat). Vielfach wird jedoch nach wie vor nach dem Gießkannenprinzip gearbeitet, nach dem Motto Bei einer ausreichend großen Anzahl von Empfängern werden wir schon Resultate erzielen. Dieser Ansatz ist jedoch mehr als ineffektiv und verursacht hohe Kosten. Die Empfänger irrelevanter Mails löschen diese zudem meist direkt wie Spam. Es wächst zusammen, was zusammen gehört Erfolgsversprechender sind gezielte Kampagnen, die mittels Segmentierung auf entsprechende Empfänger zugeschnitten werden. Dies gilt insbesondere für die Gewinnung von Kunden, die auf ein erstes Mailing nicht oder nicht wie gewünscht reagieren. Hierfür werden Erkenntnisse aus der Webanalyse in die Mail-Kampagne integriert. Das Ziel ist es, durch eine intelligente Segmentierung der Zielgruppen, jedem einzelnen Kunden überzeugende Botschaften zu übermitteln. Dabei zeigt sich, dass Unternehmen, die Webanalyse-Daten berücksichtigen, deutlich erfolgreicher sind. Sie erzielen fast viermal so viel Umsatz und sage und schreibe 18-mal höhere Gewinne als solche, die einfache Mailings ohne Zielgruppenausrichtung verwenden [1]. Insbesondere Remarketing-Maßnahmen können auf diese Weise optimiert werden. So lassen sich durch integrierte Kampagnen-Empfänger identifizieren, die an unterschiedlichen Punkten des Webanalyse- Zahlen in - Kampagnen integrieren

10 T. Schwarz: Leitfaden -Marketing 2.0 / Kap. 2 Kennzahlen optimieren erwünschten Prozesses ausgestiegen sind. Entsprechend können spezielle (R ing-)Kampagnen entwickelt werden, um deren Interesse zu wecken oder auf spezielle Themengebiete im Detail einzugehen. Landing-Pages sollten angepasst werden Das Mailing Um die -Kampagnen mit der Webseiten-Analyse optimal zu verbinden, muss die genutzte Webanalyse-Lösung in der Lage sein, auch Mailing-Aktionen einzubinden. Durch ein einheitliches Management wird so ein genauer und detaillierter Überblick gewährleistet und der Erfolg kann leicht nachvollzogen werden. Darüber hinaus sind unter Umständen bereits vor dem ersten Versand entsprechende Änderungen beziehungsweise Anpassungen an der Homepage vorzunehmen. Das betrifft etwa die Gestaltung einer entsprechenden Landing- Page, die Integration von Messcodes und dergleichen. Bereits im Erstmailing einer Kampagne können und sollen die Empfänger in Gruppen segmentiert werden, zum Beispiel in Bestandskunden und Newsletter- Abonnenten, die bislang noch nicht bestellt haben. Vielfach werden hierbei noch veraltete Segmentierungsmethoden, wie etwa Umfragedaten zur Kundenzufriedenheit, zu Grunde gelegt. Eine intelligente Bewertung durch Webanalyse ist jedoch in der Lage, detaillierte Empfängerlisten zu erstellen. Diese können beispielsweise nach geografischem Gebiet oder Kaufverhalten der letzten zwölf Monate unterteilt werden. Wer steigt an welcher Stelle aus? Bitte nicht aussteigen In dieser Phase wird auch ein Funnel definiert, also ein Prozess, den der Adressat durchlaufen soll. Die verschiedenen Stufen innerhalb des Prozesses werden vom Website-Betreiber festgelegt. Damit kann man herausfinden, wie viele Besucher den Funnel vollendet haben und wie viele vorher bei welchen Stufen ausgestiegen sind. Typischerweise sieht ein solcher Funnel etwa so aus: Aufrufen der (unter Umständen extra geschaffenen und gestalteten) Landing-Page Produktdarstellung Warenkorb Bestellvorgang Bestellbestätigung. Die so gewonnenen Informationen sind für ein erfolgreiches R ing von fundamentaler Bedeutung. Durch die Integration der Mailingkampagnen in die Managementoberfläche der Webanalyse-Lösung stehen alle Informationen auf einen Blick zur Verfügung. Hier lassen sich Konversionsraten feststellen und die Resultate lassen sich durch Segmentierung noch genauer aufschlüsseln. Bei welchen Gruppen war das Mailing erfolgreich, bei welchen nicht? Welche Personengruppe stieg am häufigsten an welcher Stelle aus? Was für Schlüsse sind hieraus zu ziehen? Man kann genau erkennen, welche Click-Paths genommen, welche Seiten besucht wurden, wie lange der Visit gedauert hat, ob eventuell etwas in den Warenkorb gelegt aber dann doch nicht gekauft wurde. Aus diesen 136

11 Ralf Haberich: Webanalyse und -Marketing verbinden Erkenntnissen lassen sich gezielte R ings erstellen, bei denen die Nutzer beispielweise je nach Ausstiegspunkt eine entsprechend individualisierte Mail erhalten. Das R ing Vor dem gezielten R ing steht zunächst die Auswahl der Adressaten. Auch hier kann beispielsweise wieder in Kunden und Abonnenten untergliedert werden. Dabei kommt natürlich auch die Management-Strategie zum Tragen. Sollen vermehrt Neukunden gewonnen werden, so bietet man diesen einen Gutschein an. Gleichzeitig werden etwa die Bestandskunden nur auf Produkt- Highlights oder ein neues Sortiment hingewiesen. Ebenso ist aber auch der umgekehrte Fall denkbar. Sollen die Bestandskunden besonders gepflegt werden, kann man selbstverständlich ihnen Preisnachlässe, Sonderkonditionen oder Produkt-Bundles anbieten. Dabei können viele der Elemente, wie -Vorlagen, mehrmals verwendet werden. Dies bedeutet, dass sich die anfänglich entstehenden Arbeits- und Planungskosten schnell amortisieren. Integrierte Kampagnen beziehen sich beispielsweise auf abgebrochene Einkaufswagenvorgänge und auf Clickstreams. Dabei treten in jedem Mailing im Wesentlichen dieselben Anforderungen an Datenintegration und Inhalt auf. Somit ist der manuelle Aufwand sehr gering und es nicht mehr notwendig, jede Woche neue Mailings einzurichten, wie es bei Aktionen ohne Zielgruppenausrichtung der Fall ist. Aussteiger erneut anschreiben Gezielte Ansprache Durch die Auswertung der Funnel-Daten kann man aber auch Kunden je nach ihrem Ausstiegspunkt gezielt angehen. Dabei erscheinen diejenigen Empfänger am viel versprechendsten, die den Bestellprozess im letzten Moment abgebrochen haben. Diese haben zwar Produkte in den Warenkorb gelegt, aber den Prozess nicht abgeschlossen. Diese kann man gezielt mit Gutscheinen locken. Empfänger, die immerhin auf die Produktseite gekommen sind, sollten anders angesprochen werden als jene, die lediglich die Mail geöffnet haben. Überdies lassen die hier gewonnenen Daten auch Rückschlüsse auf die Gestaltung der Homepage und die entsprechenden Prozesse ziehen. Die Seite kann auf diese Weise optimiert werden. Der klassische Ansatz kommt hier zum Tragen. Es versteht sich von selbst, dass ein zweites Mailing deutlich weniger Adressaten hat, als die ursprüngliche Aktion. Führt man es jedoch mit spezifischeren Angeboten durch, zeigt sich eine deutlich höhere Konversionsrate. Incentivieren kann helfen 137

12 T. Schwarz: Leitfaden -Marketing 2.0 / Kap. 2 Kennzahlen optimieren Wer Interesse hat, jedoch nichts bestellt, wird erneut angeschrieben Konversion steigern So erzielte etwa die anfängliche Newsletter-Kampagne eines niederländischen Anbieters für Zuchtprodukte eine Konversionsrate von 0,61 Prozent. Beim R ing konnte diese auf 10,71 Prozent gesteigert werden. Dadurch ergab sich eine gesamte Konversionsrate von 0,72 Prozent. Dies mag in Zahlen eher gering klingen, entspricht aber einer Steigerung von fünfzehn Prozent. Ähnlich sehen auch die Zahlen eines französischen Anbieters von Kindermode aus. Das R ing wurde hier in Newsletter-Abonnenten und Bestandskunden segmentiert. Diese hatten zwar jeweils die Produktseite aufgerufen, letztlich jedoch nichts bestellt. Die angeschriebenen Abonnenten erhielten dabei spezielle Rabatte. Bei einer Opening-Rate von 52,9 Prozent konnte eine Konversionsrate von 0,8 Prozent erzielt werden. Die Anzahl an Bestellungen erhöhte sich um 18 Prozent, es wurden dreißig Prozent mehr Produkte gekauft und auch der Durchschnittsbestellwert stieg signifikant von 20,74 auf 32,39 Euro. Dies entspricht einem Plus von 56 Prozent. Für den nachhaltigen Erfolg von -Kampagnen führt über kurz oder lang kein Weg an der Integration von Webanalyse und -Marketing vorbei. Anbieter beider Seiten arbeiten verstärkt zusammen und übernehmen die technische Abwicklung. Die strategische Richtung bestimmt dabei selbstverständlich nach wie vor der Marketingverantwortliche des Unternehmens. Literatur [1] Forrester Consulting Studie Integration von Web Analytics und Marketing zur Steigerung der Kampagnen-Performance ( veroeffentlichungen). Reese, F.: Web Analytics Damit aus Traffic Umsatz wird. 286 S. Business Village, News für Marketingverantwortliche im digtalen Bereich. Sammlung zu aktuellen Online-Vertriebsmaßnahmen. Detaillierte Infos zum Medium . Diverse Studien von renommierten Analysten im Bereich Online- Marketing. Web Analytics Europa : deutschsprachiger Blog mit detaillierten und objektiven Informationen zum Thema Web-Analytics. 138

13 Ralf Haberich: Webanalyse und -Marketing verbinden DOs und DON Ts DOs Anaysieren Sie Ihre -Marketing-Aktionen mit Hilfe von Webanalyse. Vergleichen Sie nur Kampagnen, die die gleichen Parameter besitzen (beispielsweise Laufzeit, Jahreszeit, inhaltliche Aktion). Nutzen Sie die Daten aus der Webanalyse für Ihre nächsten -Kampagnen. Testen Sie jede einzelne Kampagne vor Aussendung bei einer kleineren Zielgruppe. Prüfen Sie in der Webanalyse jeden einzelnen Konversionsschritt, um Schwachstellen aufzudecken. Vergleichen Sie in der die einzelnen Links auf Konversion und Platzierung. DON Ts Nutzen Sie die Analyse-Zahlen nicht als statistische Betrachtung. Senden Sie nicht jede Kampagne an alle registrierten Teilnehmer. Versenden Sie Ihre -Kampagne nicht ohne vorherige Segmentierung im Hinblick auf Ihre Zielgruppe. Vermeiden Sie eine unpersönliche Ansprache Ihrer -Abonnenten. Senden Sie Ihre -Kampagne nicht ohne vorher formulierte Ziele aus. Schreiben Sie Hard-Bounces et cetera nicht erneut an. 139

14 Das Dienstleisterverzeichnis F Unternehmen I Experten I Ausschreibungen Termine I News I Jobangebote I Fachartikel Das Dienstleisterverzeichnis marketing-börse ist das größte deutschsprachige Spezialverzeichnis für Marketing. Dort finden Sie: Unternehmen, Agenturen und Experten rund um Marketing und Vertrieb Einen umfangreichen Branchenkatalog von Außenwerbung über Suchmaschinen-Optimierung bis Zielgruppenanalyse Pressemeldungen und Fachartikel Messen, Kongresse und Seminare Projektausschreibungen und Stellenangebote Marktübersichten und Webinare Branchenverbände, Downloads und ein umfangreiches Newsletterarchiv Kommen Sie aus dem Bereich Marketing? Dann tragen Sie sich gleich ein.

15 Praxis-Ratgeber für Online-Marketing Leitfaden Dialogmarketing T. Schwarz, 536 Seiten, Preis: 29,90 Euro, gebunden, 2008 ISBN: Dialogmarketing ist mehr als nur der Dialog mit dem Kunden per Brief. Das Mailing braucht Ergänzung, denn erst der richtige Medienmix bringt nachhaltige Wirkung. Zudem eröffnen digitale Technologien neue Wege. Relevanz heißt das Zauberwort für den erfolgreichen Kundendialog. Die Themen reichen von der Werbewirkung über Texten bis zum Aufbau einer Kundendatenbank. Der Einsatz von Dialogmarketing in den verschiedenen Branchen wird detailliert beschrieben. Leitfaden Online Marketing T. Schwarz, 858 Seiten, Preis: 39,90 Euro, gebunden, 2. Auflage, 2008 ISBN: Online-Werbung wächst derzeit zehnmal schneller als alle anderen Werbemedien. Dieses Buch bündelt erstmals das aktuelle Wissen einer jungen Branche. Die Autoren sind die führenden Köpfe der Online-Branche. Die Beiträge enthalten Umsetzungsvorschläge, die sich in der Praxis bewährt haben. Von Affiliate-Marketing über Suchmaschinen-Optimierung bis zum Web 2.0 werden Strategien erläutert und praktische Tipps gegeben. Leitfaden Integrierte Kommunikation T. Schwarz & G. Braun, 324 Seiten, Preis: 24,90 Euro, gebunden, 2. Auflage, 2008 ISBN: Schon heute produzieren Verbraucher mehr Marketing-Informationen als die Unternehmen selbst. In Weblogs, Communities und Video-Plattformen wird fleißig kommentiert. Integrierte Kommunikation gerät zum Vabanquespiel: Wer Kritik unterdrücken will, fordert diese heraus. In diesem Buch erläutern ausgewiesene Experten, wie Unternehmen eine einheitliche Außendarstellung erreichen. So können Kontakte erhöht und Budget gespart werden. Leitfaden Marketing und Newsletter-Gestaltung T. Schwarz, 194 Seiten, Preis: 20,00 Euro, gebunden, 3. Auflage, 2005 ISBN: Trotz Spam und Viren: seriöse Newsletter boomen. Wer seinen Kunden etwas zu sagen hat, erreicht zweistellige Reaktionsraten und spart Mailingkosten. Wie Sie dieses Ziel in zwölf Schritten erreichen, verrät Deutschlands -Profi in seinem Standardwerk. Das Buch ist seit seinem Erscheinen unter den Top 20 der Online-Marketing-Bücher bei Amazon. shop.marketing-boerse.de

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LEITFADEN E-Mail Marketing 2.0

LEITFADEN E-Mail Marketing 2.0 Torsten Schwarz Herausgeber LEITFADEN E-Mail Marketing 2.0 marketing BÖRSE www.marketlng-boerse.de Kommentieren Sie dieses Buch. Verwenden Sie dazu in Twitter den Hashtag #LFEMM Einleitung Torsten Schwarz

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