KOMPETENZORIENTIERTE UNTERRICHTSENTWICKLUNG. for.mat. Udo Klinger

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KOMPETENZORIENTIERTE UNTERRICHTSENTWICKLUNG. for.mat. Udo Klinger"

Transkript

1 KOMPETENZORIENTIERTE UNTERRICHTSENTWICKLUNG for.mat Udo Klinger Folie 1

2 MEINE THEMEN Bildungsstandards und anderer Unterricht? Kompetenzbegriff und Kompetenzmodelle Kompetenzentwicklung in der Praxis Innovationen und Schule Fachgruppen unterstützen: for.mat Schlüsselstelle Lehrerfortbildung Reflektierte Praxis Folie 2

3 Hast du schon das Reh gemacht? Nein, aber das Sikawild! Folie 3

4 UNTERRICHTSENTWICKLUNG Praxis Konzepte Planung Personen Fachgruppe Welchen Beitrag zur Unterrichtsentwicklung leisten Bildungsstandards, Kompetenzmodelle und kompetenzorientierte Rahmenpläne? Folie 4

5 NATIONALE BILDUNGSSTANDARDS 2002 beschlossen und 2004 vorgelegt Folie 5

6 KLÄRUNGEN Kompetenzen Kompetenzmodelle Kompetenzentwicklung Folie 6

7 KOMPETENZEN Kompetenzen beschreiben die Fähigkeit zur Bewältigung bestimmter Anforderungen. Klieme 2003 Folie 7

8 KOMPETENZEN IN DEN BST Physik Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein strukturiertes Basiswissen auf der Grundlage der Basiskonzepte. Biologie Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die bakterielle, pflanzliche und tierische Zelle in Struktur und Funktion. Deutsch Formulare ausfüllen Mathematik Lösungswege beschreiben und begründen Die Schülerinnen und Schüler operieren gedanklich mit Strecken, Flächen und Körpern. Fremdsprachen Die Schülerinnen und Schüler sind neugierig auf Fremdes, aufgeschlossen für andere Kulturen und akzeptieren kulturelle Vielfalt. Folie 8

9 KOMPETENZBEGRIFF Der Kompetenzbegriff wird im schulischen Alltag unterschiedlich gebraucht z.b. in Begriffen wie: Sachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Kompetenz meint in diesen Zusammensetzungen etwa: ein besonderes Wissen ein tieferes Verständnis ein Verhalten oder eine Fähigkeit Der Begriff Kompetenz bleibt vage! Folie 9

10 KOMPETENZBEGRIFF Gibt es einen gemeinsamen Kern im Verständnis des Kompetenzbegriffes? Heimann (1976): Eine pragmatisch-dynamische Absicht, die auf das Handeln gerichtet ist Klafki (1985): Fähigkeiten und Fertigkeiten Klingberg (1975): Sicheres Können gut entwickelter Fähigkeiten und Fertigkeiten Methodik Chemieunterricht (1975): Können enthält Komponenten von Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Gewohnheiten Fazit: Der Kompetenzbegriff ist vom Wissensbegriff unterschieden. Folie 10

11 KOMPETENZ DEF. WEINERT Kompetenzen sind... die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. Weinert 2001 Folie 11

12 KOMPETENZEN - FACETTEN Wissen Verstehen Motivation Handeln Kompetenz Erfahrung Fähigkeit Können Weinert, Rost Folie 12

13 KOMPETENZMODELLE... systematische, fachdidaktisch verankerte Konzepte von Kompetenzstufung und - entwicklung (Klieme) Folie 13

14 KOMPETENZMODELLE Standardmodell? Sachkompetenz (Fachkompetenz) Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz (Personale Kompetenz) Ergeben zusammen Handlungskompetenz Folie 14

15 KOMPETENZMODELLE Kompetenzbereiche der nationalen Bildungsstandards Fachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung (Naturwissenschaften) Sprechen und Zuhören, Schreiben, Lesen - mit Texten und Medien umgehen, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (Deutsch) Allgemeine und inhaltsbezogene mathematische Kompetenzen (Mathematik) Strukturmodell Folie 15

16 KOMPETENZMODELLE Fachliche Struktur durch Basiskonzepte oder Leitideen Basiskonzepte Materie, Wechselwirkung, System und Energie (Physik) Leitideen Zahl, Messen, Raum und Form, Funktionaler Zusammenhang und Daten und Zufall (Mathematik) Leitidee Die Schülerinnen und Schüler bewältigen kommunikative Situationen in persönlichen, beruflichen und öffentlichen Zusammenhängen situationsangemessen und adressatengerecht. (Deutsch) Basiskonzepte strukturieren Wissen! Folie 16

17 KOMPETENZMODELLE Anforderungsbereiche oder Kompetenzstufen Orientierung an den Anforderungsbereichen der EPA Orientierung an den Kompetenzstufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (Fremdsprache) Reproduzieren, Zusammenhänge herstellen, Verallgemeiner und Reflektieren (Mathematik Normatives Modell Folie 17

18 KOMPETENZMODELLE Gestaltungskompetenz (BNE) Bezeichnet eine spezifische Problemlösungs- und Handlungsfähigkeit, orientiert und ausdifferenziert durch die Schlüsselkompetenzen der OECD Interaktive Anwendung von Medien und Mitteln 1. Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufbauen können 2. Vorausschauend denken und handeln können 3. Interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln können Interagieren in heterogenen Gruppen 1. Gemeinsam mit anderen planen und handeln können 2. An Entscheidungsprozessen partizipieren können 3. Sich motivieren können, aktiv zu werden 4. Andere motivieren können, aktiv zu werden Eigenständiges Handeln 1. Die eigenen Leitbilder und die anderer reflektieren können 2. Selbstständig planen und handeln können 3. Empathie und Solidarität für Benachteiligte zeigen können Folie 18

19 KOMPETENZMODELLE Kernkompetenzen des Lernbereichs Globale Entwicklung Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung 2. Erkennen von Vielfalt 3. Analyse des globalen Wandels 4. Unterscheidung gesellschaftlicher Handlungsebenen Bewerten 1. Perspektivwechsel und Empathie 2. Kritische Reflexion und Stellungnahme 3. Beurteilen von Entwicklungsmaßnahmen Handeln 1. Solidarität und Mitverantwortung 2. Verständigung und Konfliktlösung 3. Handlungsfähigkeit im globalen Wandel 4. Partizipation und Mitgestaltung Folie 19

20 KOMPETENZMODELLE Basiskompetenzen (Schlüsselqualifikationen) Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Lernfähigkeit Problemlösefähigkeit Planungsfähigkeit Organisationsfähigkeit Rechnerisch-mathematische Fähigkeit usw.. (654 Begriffe in der deutschsprachigen Literatur) Allgemeine Kategorien, die durch inhaltlich-fachliche Aspekte ergänzt werden müssen (Didi et.al. (1995). Einschätzung von Schlüsselqualifikationen aus psychologischer Perspektive. Bonn: Institut für Bildungsforschung) Folie 20

21 KOMPETENZMODELLE Normative Modelle Strukturmodelle Kompetenzen Entwicklungsmodelle Deskriptive Modelle Kompetenz ganz einfach Folie 21

22 KOMPETENZ - GANZ EINFACH Neues Wissen gewinnen: Wissen entsteht im Kopf! Das verändert mich! Wer das kann, verfügt über Kompetenzen zur Erkenntnisgewinnung! Folie 22

23 KOMPETENZ - GANZ EINFACH Wissen austauschen, direkt oder indirekt weitergeben, präsentieren: Wissen wird kommuniziert! Wer das kann, verfügt über Kommunikationskompetenz! Das verändert andere Menschen! Folie 23

24 KOMPETENZ - GANZ EINFACH Wissen verwenden, um Probleme zu lösen und Aufgaben zu bewältigen: Wissen wird genutzt! Das verändert die Welt Wer das kann, verfügt über Problemlösekompetenz! Folie 24

25 KOMPETENZ - GANZ EINFACH Wissen reflektieren, prüfen und neu bewerten: Wissen wird bewertet! Machbar? A oder B? Das verändert mein Wissen, meine Sinn Einstellungen,? mein Tun: es bildet mich! Ethisch? Wer das kann, verfügt über Bewertungskompetenz! Folie 25

26 Diagnose Lukas kann gut gestalten ( Kommunikation ) Lukas kann nicht gut ordnen ( Erkenntnisgewinnung ) Folie 27

27 Diagnose Maik kann in Kategorien ordnen Maik kann nicht gut gestalten. Folie 28

28 KOMPETENZENTWICKLUNG 1. Bearbeiten der Kluft zwischen Lebenswelt und Fachwissenschaft 2. Balance zwischen Systematik und Kontext 3. Individualisiertes Lernen und veränderte Lehrerrolle Folie 29

29 Lebenswelt Konkrete Gegenstände und Objektgebundene Eigenschaften Warmes Wasser Naturwissenschaften Abstrakte Größen und isolierte Eigenschaften Die Temperatur beträgt 25 C Folie 30

30 KOMPETENZENTWICKLUNG Ebene der Leitideen Interdisziplinäre Fragen und Antworten Messen Ebene der Fachdisziplin Disziplinäre Fragen und fachwissenschaftliche Antworten Größen, Einheiten, Maßangaben Berechnung von Flächeninhalt Zeitmessung Periodische Vorgänge Ebene der Lebenswelt Lebensweltliche Fragen und alltägliche Antworten Wie groß ist unser Rasen? Kompetenzen Wie lange dauert das? Thema 1 Thema 2 Folie 31

31 KOMPETENZENTWICKLUNG Die ganze Wissenschaft ist nicht mehr als eine gewisse Verfeinerung von Allerweltsgedanken. Albert Einstein Folie 32

32 KOMPETENZENTWICKLUNG Systematisches Lernen Vertikale Vernetzung Situiertes Lernen Fächer Kontext Horizontale Vernetzung Folie 33

33 DAS (ALTE) DIDAKTISCHE DREIECK Schüler Lehrplan Lehrer Inhalte Folie 34

34 DAS (NEUE) DIDAKTISCHE DREIECK Schüler Lehrer Lernprozesse Aktivitäten Kompetenzen Wissen Sachen Erkenntnisprozesse Engeström 1983 Folie 35

35 KOMPETENZENTWICKLUNG Folie 36

36 KOMPETENZENTWICKLUNG Kompetenzentwicklung im Unterricht erfordert Ein konkretes Thema, einen Lernanlass, einen situativen Kontext Anwendungsfähiges, differenziertes Wissen Auf den Erwerb oder die Anwendung von Kompetenzen gerichtetes Handeln Soziale Bereitschaft, Wollen und Motivation Folie 37

37 KOMPETENZENTWICKLUNG Arbeitsgrundlage: Kompetenz wird als Matrix aufgespannt Handlungsdimensionen als verschiedene Zielbereiche des Handelns Wissensdimension als verschiedene Arten von Wissen Kompetenzen Folie 38

38 Wissen Handeln Wissen gewinnen Wissen kommunizieren Wissen nutzen (mit) Wissen bewerten Alltagswissen Praktischtechnisches Wissen Fachwissen Metawissen Folie 39

39 Wissen Handeln Wissen gewinnen Wissen kommunizieren Wissen nutzen (mit) Wissen bewerten Alltagswissen In der Tageszeitung nachforschen, welche Bedeutung ein Gewässer für die Gemeinde hat Die Bedeutung eines Gewässers für die Gemeinde diskutieren Untersuchen, wie sich Wasser bei verschiedenen Temperaturen verhält Mit den Sinnen entscheiden, ob man in einem Gewässer baden kann Praktischtechnisches Wissen Mit einem Untersuchungskoffer Analysen machen als Experte einem Mitschüler eine Untersuchungsmethode erläutern Bestimmungsschlüssel für Pflanzen anwenden Die Eignung eines Messverfahrens einschätzen können Fachwissen Lebewesen am Gewässer beobachten den Wasserkreislauf als Puzzle reorganisieren den Wasserkreislauf anhand verschiedener Experimente nachvollziehen Biologische Gewässergüte beurteilen Metawissen Nachforschen, wie Angler das Gewässer beurteilen Eine Ausstellung zum Gewässer organisieren, die alle Aspekte berücksichtigt Auf der Grundlage der eigenen Einschätzung Vorschläge für eine Uferbepflanzung machen Die Sinnesprüfung und die naturwissenschaftliche Untersuchung als Alternativen vergleichen können Folie 40

40 Wie lässt sich die Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren in unterschiedlichen Quellen (K3) über die Jahrgänge entwickeln? Kindergarten Grundschule Orientierungsstufe Klasse 7-8 Klasse 9-10 Oberstufe Erwartungshorizonte Der Aufbau der Kompetenzen kann nicht weiter auf einzelne Jhgst. aufgeteilt werden. Er erfolgt altersangemessen Inhaltliche Konkretisierung Bestandteile von Autos kennen lernen Wo kommen die Autos her? Geschw. vergleichen, Rekorde, Maschinen Solartechnik Elektromotor und Brennstoffzelle Physik am Auto (Impuls, Trägheit) Methodische Überlegungen Bilderbuch, Geschichten erzählen, mit Autos spielen Bibliothek erkunden, Bücherkiste, Sachbücher nutzen Schulbuch,, Sachbücher, Internetrecherche, Interviews zusätzlich Tageszeitung nutzen, webquest zusätzlich Artikel aus Fachzeitschriften nutzen zusätzlich Uni- Bibliothek und Fernleihe nutzen Beiträge anderer Fächer D: Lesen, Schreiben, Alphabet D: Lesetechniken D: Methoden zum Umgang mit Texten E: erste englische Artikel E: Englisch als Sprache der Wissenschaft Bemerkungen Zur Kompetenzentwicklung müssen alle Methoden und Arbeitstechniken durchgängig, in allen Fächern und Projekten, geübt und angewandt werden. Folie 41

41 INNOVATIONEN? Bildungsstandards beschreiben indirekt einen anderen Unterricht! Aber wie kommen Innovationen in die Schulen? Folie 42

42 WIE DEN FLUSS ÜBERWINDEN? Schule Klasse Lehrkräfte Schüler Transfer von Innovation Forschung Wissenschaft Fachdidaktik Monitoring Administration Fächer Curricula Traditionen Themen Subjektive Theorien Weiche Daten Standards Regelungen Verordnungen Konzepte Neue Modelle Harte Daten Folie 43

43 WIE DEN FLUSS ÜBERWINDEN? SCHWIMMEN Keine spezielle Ausrüstung notwendig, große Anstrengung, individuell, manche haben zu kämpfen, um anzukommen, gefährlich, manche ertrinken, werden nie mehr gesehen, failing teachers? Schlechte Schwimmer oder Nichtschwimmer werden trainiert. Folie 44

44 WIE DEN FLUSS ÜBERWINDEN? FÄHRE Nicht so anstrengend, aber jemand muss die Kollegen jedes mal mitnehmen. Fährmann? Wer fragt nach einer Fähre? Vielleicht wartet die Fähre und niemand steigt ein. Verlässliche, konstante Unterstützung, um den Fluss zu überqueren, aber nur an manchen Stellen. Folie 45

45 WIE DEN FLUSS ÜBERWINDEN? FLIEGEN unabhängige, kompetente Personen, benötigen keine Unterstützung, agieren auf eigene Initiative, souverän Folie 46

46 WIE DEN FLUSS ÜBERWINDEN? BRÜCKEN sehr komfortabel, jeder kann kommen und gehen wann er will, es wird nur der Weg geöffnet, eine Möglichkeit geschaffen, autonome Personen, einmal gebaut - lange Lebensdauer, teuer in der Konstruktion, erfahrene Ingenieure, Technik benötigt Brücken von beiden Seiten aus bauen! Dazu Interesse, Wille und Bereitschaft in beiden communities of practice! Folie 47

47 Folie 48

48 for.mat Zentrale Arbeitsbereiche der KMK nach PISA 2003 (Beschluss der KMK vom 10./ ) Federführung HE: Frühzeitige Förderung von Migranten und sozial Benachteiligten in der Bundesrepublik Deutschland Federführung BY: Konzepte und Materialien für Deutsch als Aufgabe aller Fächer Federführung NW: Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte im Hinblick auf Verbesserung der Diagnosefähigkeit, Umgang mit Heterogenität, individuelle Förderung Federführung IQB: Erarbeitung eines flexibel im Unterricht einzusetzenden Aufgabenpools für die Fächer Deutsch und Mathematik unter besonderer Berücksichtigung der Schwerpunktbereiche Lesen, Geometrie, Stochastik Federführung RP: Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und - materialien für eine kompetenz- bzw. standardbasierte Unterrichtsentwicklung, vor allem Lesen, Geometrie, Stochastik Folie 49

49 for.mat Idee: Fachgruppen nutzen die nationalen Bildungsstandards zur kompetenzorientierten Unterrichtsentwicklung Sie erfahren dabei Unterstützung, Beratung und Prozessbegleitung durch Lehrerfortbildung und externe Moderatoren und Berater Grundlage und Rahmen der Fachgruppenarbeit ist die Curriculumwerkstatt Folie 50

50 for.mat Entscheidung der KMK und Genehmigung am Federführung Rheinland-Pfalz Alle 16 Bundesländer tragen die Kosten des Projekts nach dem Königsteiner Schlüssel Projektlaufzeit 2007 und 2008 Alle 16 Bundesländer sind in der Projektgruppe zur Steuerung und Vertretung der Länderinteressen beteiligt 15 Bundesländer in 2 Teilprojekten vertreten Wissenschaftliche Beratung und Begleitung: Prof. Dr. Andreas Helmke, Universität Landau Evaluation: Prof. Dr. Barbara Asbrand, Universität Göttingen in Kooperation mit dem IQB, Berlin Folie 51

51 for.mat Teilprojekt 1: Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in professionellen Fachgruppen Welche Kompetenzen müssen Lehrerinnen und Lehrer entwickeln und welche Instrumente / welches Handlungs- und Methodenrepertoire müssen ihnen zur Verfügung stehen, damit sie in (Fach-) Gruppen einen kompetenzbasierten Unterricht an ihrer Schule planen und durchführen können? Konzeptionen und Materialien Folie 52

52 for.mat Planungslandkarte Folie 53

53 for.mat Teilprojekt 2: Kompetenzprofile und Qualifizierungskonzepte für schulexterne Moderatoren/ Berater Schulen benötigen kontinuierlich Anregungen, aber auch Unterstützung von außen, um ihren Unterricht konsequent und nachhaltig weiterzuentwickeln. Diese Aufgabe übernehmen Beraterinnen und Berater für Unterrichtsentwicklung. Kompetenzprofil und Qualifizierungsbausteine Folie 54

54 for.mat Aufgaben der BfU Beraten Informieren Qualifizieren Prozesse begleiten Moderieren Schlüsse ziehen Handlungskonsequenzen ableiten Folie 55

55 for.mat Handlungen Erkenntnisgewinnung Unterrichtsentwicklung (Fach-Ebene) Schulentwicklung (System-Ebene) Wissen und Entwicklungsbereiche Anwendung Kommunikation Beurteilung/ Einschätzung Teamentwicklung (Gruppen-Ebene) Selbstentwicklung (individuelle Ebene) Folie 56

56 for.mat Qualifizierungsbausteine für Beraterinnen und Berater für Unterrichtsentwicklung 1. Kompetenzorientierter Unterricht - Wie arbeite ich kompetenzorientiert? - 2. Rollenklärung, professioneller Anspruch an Beratungspersonen - Wer bin ich als Beraterin/ Berater für UE? - 3. Handlungsfelder und Zielgruppen 4. Prozessplanung und -gestaltung - Mit wem arbeite ich? - -Wie arbeite ich? - Folie 57

57 for.mat Die Ergebnisse sind im Bildungsverlag EINS erschienen und auch auf dem Innovationsportal des Deutschen Bildungsservers verfügbar. Folie 58

58 RAHMENLEHRPLAN UND LEHRERFORTBILDUNG Rahmenlehrplan Naturwissenschaften 5/6 8 Themenfelder Kontextorientiert Anschlussfähiges Fachwissen und Entwicklung der Basiskonzepte Kompetenzentwicklung im Fokus Alle Schularten Differenzierung notwendig Folie 59

59 RAHMENLEHRPLAN UND LEHRERFORTBILDUNG Lehrerfortbildung zum Rahmenlehrplan Vorbereitet und durchgeführt von FAMONAs 2 Themenfelder (TF) pro Halbjahr zweitägig Angebot an Schulteams Ca. 500 bis 600 Lehrerinnen und Lehrer pro TF Alle Materialien online verfügbar Weitere Unterstützung schulintern und regional Folie 60

60 RAHMENLEHRPLAN UND LEHRERFORTBILDUNG Lehrerfortbildung zum Rahmenlehrplan Zentrale Elemente Reflexion der bisherigen Praxis Einführung in Thema und Konzeption Workshops mit Experimenten und Materialien Planung der Unterrichtseinheit im Schulteam Präsentation und Diskussion der Entwürfe Evaluation und Weiterentwicklung Zusätzliche Angebote zur fachlichen Vertiefung Folie 61

61 AUF DEN WEG Mut Offenheit Sich einlassen können Experimentierfreude Geduld Gelassenheit Beharrlichkeit Widerstandskraft Folie 62

62 AUF DEN WEG Kopf Schüler Kontext Individuum offen Hand Inhalt Systematik Klasse angeleitet Es gibt keine Rezepte und keinen Königsweg! Nur die Notwendigkeit, Entscheidungen stets durch sorgfältiges Abwägen zu treffen. Ein reflektiertes Verhältnis zur eigenen Praxis! Folie 63

63 Ich danke für Ihr Interesse, Ihre Geduld und Ihre Bereitschaft, sich einzulassen! Folie 64

64 Klinger, U. (2005). "Mit Bildungsstandards Unterrichtsund Schulqualität entwickeln." Friedrich Jahresheft 2005: Standards, Klinger, U.; Bünder, W. (2006). Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung. Die Entwicklung einer Kompetenzmatrix auf der Grundlage von Bildungsstandards. Unterricht Chemie 17: Klinger, U, Altrichter,H., Bader,U, Bünder,W., (2007). Die schulinterne Curriculumwerkstatt, Werkstattbeilage in Lernende Schule Heft 37/ , Seelze, 2007 Klinger, U. (Hrsg.). Mit Kompetenz Unterricht entwickeln Fortbildungskonzepte und -materialien, Ergebnisse des KMK-Projekts for.mat, Bildungsverlag EINS, Troisdorf 2009 Klinger, U. (2009). Die Welt, das Wissen und die Kompetenz Wissen zu nutzen. MNU 62 (2009) Folie 65

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Umsetzung kompetenz- und handlungsorientierter Curricula. Prof. Dr. Dieter Euler

Umsetzung kompetenz- und handlungsorientierter Curricula. Prof. Dr. Dieter Euler Umsetzung kompetenz- und handlungsorientierter Curricula Prof. Dr. Dieter Euler Was bedeutet Kompetenz? 1. «Fähigkeit ein bestimmtes Verhalten entsprechend eines vorgegebenen Standards auszuführen» 2.

Mehr

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung F2/W4 Referentin: Tatjana Keller Also das habe ich übrigens ganz oft gedacht, als ich es ausgefüllt habe [ ] ich habe ganz oft gedacht, ich muss es erläutern.

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt

Mehr

Bildungsstandards an unserer Schule

Bildungsstandards an unserer Schule Bildungsstandards an unserer Schule Lernergebnisse Nationale Bildungsstandards formulieren Anforderungen an das Lernen und Lehren in der Schule. Sie benennen Ziele für die pädagogische Arbeit, ausgedrückt

Mehr

Kreativität und Qualitätsentwicklung. Prof. Dr. Daniela Braun, Institut für Forschung und Weiterbildung, HS Koblenz

Kreativität und Qualitätsentwicklung. Prof. Dr. Daniela Braun, Institut für Forschung und Weiterbildung, HS Koblenz Kreativität und Qualitätsentwicklung Wortherkünfte Qualität lat. qualitas = Summe aller Eigenschaften eines Objektes, Systems oder von Prozessen Kreativtät lat. creare = etwas neu schöpfen, etwas erfinden,

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe. Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren

Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe. Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren Schulleiterdienstversammlung November 2014 Agenda 1. Zur Genese und zum aktuellen Arbeitsstand 2. Entwurfsfassungen

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern

Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern Interkulturelle Kompetenz: Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern am 11.05.2011 Universität Kassel, Institut für Sozialwesen Referentin: Sema Mühlig-Versen Coaching und Mediation 1 Ziele meines Trainings

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016

Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016 Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016 Auf das Thema einlassen Auf den Referenten einlassen Kritisch nachfragen Keine Gruppenpräsentationen Wir haben beobachtet und machen

Mehr

Schlüsselkompetenzen. Berufliche Orientierung für Geisteswissenschaftler/innen

Schlüsselkompetenzen. Berufliche Orientierung für Geisteswissenschaftler/innen Berufliche Orientierung für Geisteswissenschaftler/innen Praxisorientierung im BA Zweistufiges Lernen zunehmend fragwürdig Lebenslanges Lernen Schlüsselkompetenzen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten,

Mehr

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Die schriftliche Abiturprüfung mit zentral gestellten Aufgaben ein Instrument zur Überprüfung der Bildungsstandards für

Die schriftliche Abiturprüfung mit zentral gestellten Aufgaben ein Instrument zur Überprüfung der Bildungsstandards für Die schriftliche Abiturprüfung mit zentral gestellten Aufgaben ein Instrument zur Überprüfung der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife (AHR-Bildungsstandards)? Beitrag von Imma Hillerich,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kompetenzorientierte Hochschullehre

Kompetenzorientierte Hochschullehre Kompetenzorientierte Hochschullehre Qualitätswoche PH Heidelberg 03.05.2011 Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Zentralinstitut studium+ Kompetenzorientierte Hochschullehre

Mehr

Rhetorik. 02. Mai 2012. Staatliches Schulamt im Landkreis Aichach-Friedberg l Dr. Klaus Metzger

Rhetorik. 02. Mai 2012. Staatliches Schulamt im Landkreis Aichach-Friedberg l Dr. Klaus Metzger Rhetorik 02. Mai 2012 Für heute Mündlichkeit Rhetorik Mündlichkeit Der weitaus größte Teil unserer Kommunikation läuft mündlich ab. Die mündliche Sprache ist das primäre, zentrale Mittel des Austausches

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Berufliche Weiterbildung Berlin-Brandenburg Zum Themenkomplex: Marktentwicklungen und Lernanforderungen Wie professionalisieren wir unser Bildungspersonal?

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

Französisch als 3. Fremdsprache

Französisch als 3. Fremdsprache Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen

Mehr

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 Die Ressourcen der Eltern entdecken wie kann dies gelingen? Wege, Ideen, Möglichkeiten, Modelle, Chancen Heidi Vorholz Gliederung

Mehr

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Der Wald und seine Tiere

Der Wald und seine Tiere Lernaufgaben Mathematik Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten Arbeitsbereich 2 - Bildungsforschung, Evaluation und Schulentwicklung Der Wald und seine Tiere Bereich: Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP -

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - Geschäftsführung Pflege MHH Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - ZEP- Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Seite Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege ZEP 3

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Interpretation 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Hilfreich für Interaktionale Prozesse zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern wären: Vorbereitung der nichtbehinderten

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014

E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014 E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung J. Fenz, Jänner 2014 ZIELE DER EVALUATIONSSTUDIE Betrachtung und Wirkung des kompetenzorientierten Unterrichtes an der Berufsschule Eisenstadt.

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Prof. Dr. Daniela Braun, Institut für Forschung und Weiterbildung, FH Koblenz

Prof. Dr. Daniela Braun, Institut für Forschung und Weiterbildung, FH Koblenz http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.europarl.europa.eu/eplive/expert/photo/20090107p Kreativität als Schlüssel zur Zukunft Kreativität ist die Triebkraft für Innovation und Schlüsselfaktor für

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung

Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung 1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale

Mehr