W + G Serie 1/2011 Aufgabe

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1 Zeit: 15 Minuten zur Durchsicht Hilfsmittel: Taschenrechner 75 Minuten Zentrale Prüfung ZGB und OR Name: Vorname: Klasse: Datum: Thema Punkte maximal 4.1 Unternehmen und Umwelt Kaufvertrag Kalkulation Marketing Arbeitsvertrag Geschäftsfälle und Abschluss Einzelunternehmung Total Punkte erreicht Note 1. Korrektur Datum: Visum: 2. Korrektur Datum: Visum: VSH BFD W + G 1/2011 Seite 1 von 22

2 1. Kernkompetenzen Beschreibung Betriebswirtschaftliches Umfeld umschreiben und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Rechnungswesen anwenden und als Führungsinstrument verstehen. Kernkompetenz Rechtliche Strukturen und Abläufe in den Alltag integrieren Leistungsziele Thema Leistungsziele 4.1 Unternehmen und Umwelt B 3.3.7, B , B , B Kaufvertrag , , Kalkulation B , , Marketing , , Arbeitsvertrag , , Geschäftsfälle und Abschluss Einzelunternehmung , B , , Ausgangslage: Berggasthaus Alpenblick Barbara Schank ist Eigentümerin und Geschäftsführerin des Berggasthauses Alpenblick auf der Brunnialp, Gemeinde Unterschächen. Das Berggasthaus liegt oberhalb des Vierwaldstättersees und ist mit der Seilbahn oder zu Fuss erreichbar. Zum Berggasthaus Alpenblick gehören ein Restaurant mit Sonnenterrasse, zehn Doppelzimmer und ein Massenlager. Im Restaurant werden am Wochenende häufig Familien mit Kindern bewirtet, die einen Tagesausflug in die Berge machen. Die Pension wird gerne von älteren Feriengästen in Anspruch genommen, die zum Wandern einige Tage in die Zentralschweiz kommen. Als Wirtin setzt Barbara Schank vor allem auf regionale und biologische Produkte. Die Zutaten für die Küche bezieht sie jeweils bei einheimischen Bauern und Händlern. Spezialitäten im Restaurant sind seit jeher Sennenrösti und Rüeblikuchen. Barbara Schank wird unterstützt von einem Koch, einem Küchengehilfen, drei Servicefachfrauen und einer Reinigungsfachfrau. Tipp: Verschaffen Sie sich zuerst einen Überblick über die gesamte Prüfung! VSH BFD W + G 1/2011 Seite 2 von 22

3 4. n 4.1. Unternehmen und Umwelt (19 Punkte) Als Unternehmen kann das Berggasthaus Alpenblick nach verschiedenen Merkmalen gegliedert werden. a. Bestimmen Sie die folgenden Unternehmensmerkmale für das Berggasthaus Alpenblick von Barbara Schank. (3 P) Wirtschaftssektor Trägerschaft Rechtsform Je 1 Punkt für richtige Antwort, total 3 Punkte. b. In welcher Branche ist das Berggasthaus Alpenblick tätig? (1 P) Branche 1 Punkt für richtige Antwort. Die Grösse eines Unternehmens kann durch die Anzahl Mitarbeitende bestimmt werden. Daneben gibt es noch andere Kriterien zur Bestimmung der Unternehmensgrösse. c. Welche Betriebsgrösse hat das Berggasthaus Alpenblick gemessen an der Anzahl Mitarbeitende? (1 P) Betriebsgrösse 1 Punkt für richtige Antwort. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 3 von 22

4 d. Nennen Sie zwei weitere Kriterien, mit denen die Grösse eines Unternehmens bestimmt werden kann. (2 P) Kriterium 1 Kriterium 2 Je 1 Punkt für richtige Antwort, total 2 Punkte. Ein Unternehmen hat viele verschiedene Anspruchsgruppen, auch Stakeholder genannt, die unterschiedliche Ansprüche an ein Unternehmen richten. e. Machen Sie je zwei konkrete Beispiele für die Anspruchsgruppen Kunden und Mitarbeitende des Berggasthauses Alpenblick. Tipp: Lesen Sie dazu die Ausgangslage noch mal genau. (4 P) allgemeine Anspruchsgruppe Kunden konkrete Anspruchsgruppe Beispiel 1 Beispiel 2 Mitarbeitende Je 1 Punkt für richtiges und konkretes Beispiel, total 4 Punkte. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 4 von 22

5 f. Wer ist Eigenkapitalgeber des Berggasthauses Alpenblick? (1 P) Eigenkapitalgeber 1 Punkt für richtige Antwort. g. Nennen Sie neben Kunden, Mitarbeitenden, Eigenkapitalgeber zwei weitere allgemeine Anspruchsgruppen eines Unternehmens. Beschreiben Sie anschliessend für beide genannten Anspruchsgruppen einen Anspruch stichwortartig. (4 P) Anspruchsgruppe Anspruch Je 1 Punkt für richtige Anspruchsgruppe, total 2 Punkte. Je 1 Punkt für richtigen Anspruch, total 2 Punkte. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 5 von 22

6 Die Interessen der verschieden Anspruchsgruppen laufen oft in entgegen gesetzte Richtung. Daraus ergeben sich für das Unternehmen zwangsläufig Zielkonflikte. h. Beschreiben Sie stichwortartig einen Zielkonflikt zwischen den Anspruchsgruppen Kunden und Mitarbeitende. Begründen Sie zudem, warum die beiden Ziele zu einem Konflikt führen. (3 P) Beschreibung Zielkonflikt Begründung Zielkonflikt Je 1 Punkt für richtig beschriebenes Ziel, total 2 Punkte. 1 Punkt für richtig begründeten Zielkonflikt. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 6 von 22

7 4.2. Kaufvertrag (18 Punkte) Im Juli 2010 macht Barbara Schank für das Berggasthaus Alpenblick Einkäufe im Tal. Sie besucht den Gemüsebauer Fritz Arnold auf seinem Hof bei Altdorf, bei dem sie für die Hausspezialität Sennenrösti 250 Kilogramm Kartoffeln bestellt. Arnold nimmt die Bestellung auf und erklärt, dass die neuen Kartoffeln erst im August lieferbar sind. a. Wer ist Gläubiger und wer ist Schuldner für die Kaufsache? (2 P) Gläubiger (Name) Schuldner (Name) Je 1 Punkt für richtige Antwort, total 2 Punkte. b. Welche drei rechtlichen Begriffe treffen auf den vorliegenden Kaufvertrag zu? Kreuzen Sie an. (3 P) Platzkauf Distanzkauf Speziesware Gattungsware Fixgeschäft Verfalltagsgeschäft Mahngeschäft Haustürgeschäft Je 1 Punkt für richtige Antwort (Kreuz), total 3 Punkte. c. Wo und wann muss der Kaufvertrag erfüllt werden? Nennen Sie Erfüllungsort und Erfüllungszeitpunkt für die Kaufsache. (2 P) Erfüllungsort Erfüllungszeitpunkt Je 1 Punkt für richtige Antwort, total 2 Punkte. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 7 von 22

8 Anfang September 2010 hat Barbara von Gemüsebauer Arnold noch keinen Bescheid wegen den Kartoffeln bekommen. Sie wird ungeduldig, weil ihre Kartoffelvorräte zur Neige gehen. d. Welche rechtliche Möglichkeit hat Barbara Schank, um die Kartoffeln von Bauer Arnold zu erhalten? Beschreiben Sie in maximal zwei Sätzen. (2 P) rechtliche Möglichkeit 2 Punkte für vollständig richtig beschriebene Möglichkeit. 1 Punkt für teilweise richtig beschriebene Möglichkeit. Formale Antwortstruktur: 1 Punkt Abzug für Stichworte. Im Oktober 2010 erlebt das Berggasthaus Alpenblick wegen der vielen Feriengäste eine hektische Zeit: alle Zimmer sind belegt und der Rüeblikuchen ist sehr begehrt! Barbara Schank findet keine Zeit für Einkäufe im Tal, darum telefoniert sie mit Gemüsehändler Willi Möhri in Brunnen und bestellt 30 Kilogramm Rüebli (schweiz. für Karotten). Die Verbindung ist schlecht und Willi Möhri wiederholt: Ah, wie beim letzten Mal, 130 Kilogramm Rüebli. Dann bricht die Verbindung ab. Barbara ist verunsichert, ob der Vertrag überhaupt gültig entstanden ist. e. Nennen Sie gesetzliche Voraussetzung für den Vertragsabschluss hinsichtlich der Vertragsabsicht der Parteien. Ist diese Voraussetzung in diesem Fall erfüllt? (2 P) Voraussetzung für Vertragsabsicht erfüllt? (JA / NEIN) 1 Punkt für richtige Voraussetzung. 1 Punkt für richtige Antwort (JA / NEIN). VSH BFD W + G 1/2011 Seite 8 von 22

9 f. Welche gesetzliche Formvorschrift ist erforderlich für den Abschluss eines Kaufvertrags? Ist diese Voraussetzung in diesem Fall erfüllt? (2 P) Voraussetzung für Vertragsform erfüllt? (JA / NEIN) 1 Punkt für richtige Voraussetzung. 1 Punkt für richtige Antwort (JA / NEIN). Barbara Schank will sicher sein und ruft Willi Möhri noch mal an. Diesmal ist die Leitung einwandfrei und die beiden einigen sich auf 30 Kilogramm Rüebli aus biologischem Anbau. Als die Rüebli eine Woche später beim Berggasthaus Alpenblick eintreffen, stellt Barbara zu ihrem Ärger fest, dass ca. ein Drittel der Bio-Rüebli bereits faul sind. g. Welche Vertragsverletzung durch welche Vertragspartei liegt vor? (2 P) Vertragspartei (Name) Vertragsverletzung Je 1 Punkt für richtige Antwort, total 2 Punkte. h. Barbara Schank hat in dieser Situation drei gesetzliche Wahlrechte. Geben Sie die Fachbegriffe an. (3 P) Wahlrecht 1 (Fachbegriff) Wahlrecht 2 (Fachbegriff) Wahlrecht 3 (Fachbegriff) Je 1 Punkt für richtige Antwort (Fachbegriff), total 3 Punkte. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 9 von 22

10 4.3. Kalkulation (ohne MWST) (9 Punkte) Die Mehrwertsteuer ist für alle Teilaufgaben zu vernachlässigen. Gemüsebauer Fritz Arnold (siehe 4.2) verkauft Barbara Schank für das Berggasthaus Alpenblick die 250 Kilogramm Kartoffeln zu CHF 1.15 das Kilo. Ab 100 Kilogramm gewährt er 12 % Mengenrabatt. Bei Zahlung innert 10 Tagen gewährt er 2 % Skonto. a. Nehmen Sie eine vollständige und übersichtliche Einkaufskalkulation vor, indem Sie die korrekten Fachbegriffe verwenden. Alle Resultate sind auf 2 Dezimalen genau zu rechnen. (6 P) Je 1 Punkt für richtige Verwendung der Fachbegriffe, total 3 Punkte. Je 1 Punkt für richtige Berechnung der Zwischenschritte, total 3 Punkte. Folgefehler in Berechnung berücksichtigen. Als die Kartoffeln Mitte September endlich zum Abholen bereit sind, liegt den Kartoffelsäcken eine Rechnung bei. Barbara Schank bezahlt für das Berggasthaus Alpenblick die Kartoffeln fünf Tage nach Erhalt der Rechnung via Banküberweisung. Tipp: Der Kontenplan des Berggasthauses Alpenblick findet sich auf S. 18. b. Verbuchen Sie die Faktura, die das Berggasthaus Alpenblick erhält. (1 P) 1 Punkt für richtigen Buchungssatz mit Betrag. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 10 von 22

11 c. Verbuchen Sie die Bezahlung der Rechnung durch das Berggasthaus Alpenblick. (2 P) Je 1 Punkt für richtigen Buchungssatz mit Betrag, total 2 Punkte Marketing (14 Punkte) Barbara Schank möchte, dass mehr junge, sportliche Leute das Berggasthaus Alpenblick besuchen. Da sie selber gerne velofährt und bergsteigt, will sie mit dem neuen Marketing-Konzept Bike & Hike vor allem Mountainbiker, Bergsteiger und Kletterer anlocken. Als erstes überlegt sie sich verschiedene Markt- und Produktziele. a. Sind die folgenden Aussagen aus dem neuen Marketing-Konzept des Berggasthauses Alpenblick auf ein Marktziel oder ein Produktziel ausgerichtet? Kreuzen Sie an. (4 P) Aussage Marktziel Produktziel Das Berggasthaus Alpenblick hat in der Region Schächental eine eher geringe Bedeutung. Barbara Schank will seinen Anteil am regionalen Umsatz um 5 % steigern. Barbara Schank legt als Wirtin des Berggasthauses Alpenblick in Zukunft noch mehr Wert auf freundlichen Service und qualitativ hochwertige Speisen. Das Speiseangebot des Berggasthauses Alpenblick soll erweitert werden um frische Birchermüesli, knackige Salate und nahrhafte Suppen. Neben Familien mit Kindern und älteren Feriengästen sollen in Zukunft auch junge Kletterer und Mountainbiker im Berggasthaus Alpenblick bewirtet werden. Je 1 Punkt für richtige Antwort (Kreuz), total 4 Punkte. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 11 von 22

12 Als nächstes entwirft Barbara Schank einen Marketing-Mix für das neue Angebot Bike & Hike im Berggasthaus Alpenblick, d.h. sie überlegt sich diverse Massnahmen für die vier Marketing- Instrumente (4 P s). b. Schlagen Sie zu jedem Marketing-Instrument eine konkrete Massnahme vor, die das Berggasthaus Alpenblick im Rahmen des Bike & Hike umsetzen könnte. (4 P) Marketinginstrument product konkrete Massnahme place price promotion Je 1 Punkt für richtige und konkrete Massnahme, total 4 Punkte. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 12 von 22

13 Im Bereich der Kommunikations- und Informationspolitik will Barbara Schank hauptsächlich auf Werbung setzen und prüft verschiedene Werbemittel für das Marketing-Konzept Bike & Hike des Berggasthauses Alpenblick. c. Nennen Sie ein geeignetes Werbemittel für das Berggasthaus Alpenblick und begründen Sie Ihre Wahl. (2 P) Werbemittel Begründung 1 Punkt für richtige Antwort (Werbemittel). 1 Punkt für plausible Begründung. Nebst der Werbebotschaft ist das Werbemittel entscheidend für den Erfolg einer Werbekampagne. Barbara Schank will ein Werbeinserat in der Zeitschrift Der Bergwanderer schalten. Sie weiss, dass sie mit der AIDA-Regel eine wirkungsvolle Werbung sicherstellen kann. d. Ordnen Sie die nachfolgenden Beschreibungen dem passenden AIDA-Bestandteil zu, indem Sie die Nummer in die Tabelle schreiben. (4 P) 1) Wunsch nach Aktiv-Ferien in den Bergen bei jungen Leuten auslösen. 2) Aufmerksamkeit bei Bikern und Wanderern erreichen. 3) Buchung eines Arrangements Bike & Hike bei Konsumenten bewirken. 4) Interesse bei der möglichen sportlichen Kundschaft wecken. Formel A ttention I nterest D esire A ction Beschreibung (Nr.) Je 1 Punkt für richtige Antwort (Nummer), total 4 Punkte. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 13 von 22

14 4.5. Arbeitsvertrag (15 Punkte) Gustav Schluck arbeitet seit dem 1. Februar 2010 als Koch im Berggasthaus Alpenblick. In letzter Zeit ist er vermehrt zu spät oder gar nicht zur Arbeit erschienen. Im Schächental wird gemunkelt, dass er gerne einen über den Durst trinke und danach seinen Rausch ausschlafe. Barbara Schank sieht sich vermehrt mit Reklamationen unzufriedener Gästen konfrontiert. a. Welche arbeitsrechtliche Pflicht scheint Gustav Schluck mit seinem Verhalten zu verletzen? Nennen Sie diese Pflicht des Arbeitnehmers und geben Sie die Rechtsnorm an. (2 P) verletzte Pflicht Rechtsnorm (Art., Gesetz) 1 Punkt für richtige Antwort (Pflicht). 1 Punkt für richtige Rechtsnorm. b. Beschreiben Sie in Stichworten zwei weitere Pflichten des Arbeitsnehmers gemäss dem Obligationenrecht. (2 P) Pflicht 1 des Arbeitnehmers Pflicht 2 des Arbeitnehmers Je 1 Punkt für richtige Antwort (Stichworte), total 2 Punkte. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 14 von 22

15 Als Gustav Schluck am Sonntag 5. September 2010 wieder zwei Stunden zu spät auftaucht, platzt Barbara Schank der Kragen: Sie macht ihn auf seine Pflichten als Angestellten aufmerksam und droht ihm mit der Kündigung. c. Welche Kündigungsfrist muss Barbara Schank einhalten, wenn sie Gustav Schluck ordentlich kündigen möchte? Auf welchen Termin kann sie dies frühestens tun? (2 P) Kündigungsfrist Kündigungstermin Je 1 Punkt für richtige Antwort, total 2 Punkte. d. Welche gesetzliche Formvorschrift gilt für die Kündigung des Arbeitsverhältnisses? Kreuzen Sie an. (1 P) keine Formvorschrift einfache Schriftlichkeit qualifizierte Schriftlichkeit öffentliche Beurkundung Eintrag in öffentliches Register Bewilligung durch Bundesrat 1 Punkt für richtige Antwort (Kreuz). VSH BFD W + G 1/2011 Seite 15 von 22

16 Barbara Schank will dem lasterhaften Treiben von Gustav Schluck nicht mehr länger zusehen und ihn am liebsten sofort feuern. e. Was sind die Voraussetzungen für eine fristlose Kündigung? Beschreiben Sie in Stichworten. (2 P) Voraussetzungen fristlose Kündigung 2 Punkte für vollständig richtig beschriebene Voraussetzung. 1 Punkt für teilweise richtig beschriebene Voraussetzung. Die Serviceangestellte Annalisa Schlepp, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, beklagt sich bei ihrer Chefin Barbara Schank über die Überstunden, die regelmässig am Wochenende zu leisten sind. Barbara Schank antwortet ihr: Überstunden gehören halt zum Gastgewerbe. Dafür bekommst du ja Trinkgeld. Daraufhin studiert Annalisa Schlepp ihren Einzelarbeitsvertrag, findet darin aber keine Regelung zur Überstundenarbeit. f. Welche zwei Möglichkeiten sieht das Obligationenrecht grundsätzlich zur Kompensation von Überstunden vor? Beschreiben Sie stichwortartig und geben Sie die relevante Rechtsnorm an. (3 P) Möglichkeit 1 Möglichkeit 2 Rechtsnorm (Art., Gesetz) Je 1 Punkt für richtige Antwort (Stichworte), total 2 Punkte. 1 Punkt für richtige Rechtsnorm. VSH BFD W + G 1/2011 Seite 16 von 22

17 g. Unter welchen Voraussetzungen muss der Arbeitnehmer Überstunden leisten? Beschreiben Sie zwei Voraussetzungen stichwortartig. (2 P) Voraussetzung 1 Voraussetzung 2 Je 1 Punkt für richtige Antwort (Stichworte), total 2 Punkte. h. Muss Annalisa Schlepp die Überstunden leisten? Kreuzen Sie an. (1 P) JA 1 Punkt für richtige Antwort (Kreuz). NEIN VSH BFD W + G 1/2011 Seite 17 von 22

18 4.6. Geschäftsfälle und Abschluss Einzelunternehmung (25 Punkte) Barbara Schank muss als Geschäftsinhaberin des Berggasthauses Alpenblick während des ganzen Jahres diverse Geschäftsfälle verbuchen. Das Berggasthaus verfügt über den folgenden Kontenplan (in alphabetischer Reihenfolge): Abschreibungen Lohnaufwand Privat Ausserordentlicher Aufwand Geräte und Maschinen Restaurantertrag Bank Mietaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Debitoren Mobilien Einkauf Lebensmittel Eigenkapital Passivdarlehen Vorräte Lebensmittel Kasse Pensionsertrag Werbeaufwand Kreditoren Post Zinsaufwand a. Nennen Sie für jeden Geschäftsfall den erforderlichen Buchungssatz mit Betrag. Verwenden Sie den obigen Kontenplan. (10 P) 1 Punkt für richtigen Buchungssatz, wenn kein Betrag angegeben. 1 Punkt für richtig berechneten Betrag. 1 Punkt für richtigen Buchungssatz mit Betrag, wenn Betrag angegeben. 0 Punkte für falschen Buchungssatz oder Buchungssatz ohne Betrag. a1. Die Feriengäste Herr und Frau Kummer-Frei haben im Berggasthaus Alpenblick sieben Ferientage verbracht. Heute wird dem Ehepaar folgende Rechnung ausgestellt: [2 P] 7 Übernachtungen mit Vollpension, à CHF pro Person und Nacht, total CHF?? a2. Das Berggasthaus Alpenblick hat in der Zeitschrift Der Bergwanderer vier Werbeinserate geschaltet, für die es nun eine Rechnung über CHF erhält. [1 P] VSH BFD W + G 1/2011 Seite 18 von 22

19 a3. Der Wochenendgast Herr Ohnesorg bezahlt seinen zweitägigen Aufenthalt im Berggasthaus Alpenblick bar. Der Betrag beläuft sich auf CHF [1 P] a4. Die Rechnung für die Werbeinserate (siehe Nr. 2) wird fristgerecht per Post bezahlt, abzüglich 2 % Skonto. [4 P] a5. Von der Bank erhält das Berggasthaus Alpenblick folgende Belastungsanzeige, die korrekt verbucht werden muss: [2 P] Halbjahreszins auf Darlehen Teilrückzahlung des Darlehens Total Belastung auf Bankkonto CHF 1' CHF 15' CHF 16' VSH BFD W + G 1/2011 Seite 19 von 22

20 Am Ende des Geschäftsjahres muss Barbara Schank für das Berggasthaus Alpenblick, das sie als Einzelunternehmung führt, diverse Abschlussbuchungen vornehmen. b. Nennen Sie den Buchungssatz mit Betrag zu den folgenden Geschäftsfällen beim Jahresabschluss der Einzelunternehmung. Führen Sie die Konten Eigenkapital und Privat weiter. (13 P) 1 Punkt für richtigen Buchungssatz, wenn kein Betrag angegeben. 1 Punkt für richtig berechneten Betrag. 1 Punkt für richtigen Buchungssatz mit Betrag, wenn Betrag angegeben. 0 Punkte für falschen Buchungssatz oder Buchungssatz ohne Betrag. Eigenkapital Privat SOLL HABEN SOLL HABEN (AB) b1. Ende Dezember bezahlt Barbara Schank die letzte Rate von CHF 1' ihrer privaten Steuerrechnung per Postkonto des Berggasthauses. [1 P] VSH BFD W + G 1/2011 Seite 20 von 22

21 b2. Die Bestandeskorrektur für die Lebensmittelvorräte im Berggasthaus Alpenblick ist vorzunehmen. Die Vorräte weisen folgende Zahlen aus: [2 P] Lebensmittelvorräte am Lebensmittelvorräte am CHF 45' CHF 52' b3. Barbara Schank bezieht für ihre private Silvesterparty Wein aus dem Keller des Berggasthauses Alpenblick, zum Einstandspreis von CHF [1 P] b4. Ende Jahr schreibt sich Barbara Schank als Geschäftsinhaberin den Eigenlohn von CHF 85' gut. [1 P] b5. Den Eigenzins auf ihr eingebrachtes Kapital vergütet sich Barbara Schank mit 4 %. Bei der Berechnung berücksichtigt sie das Kapital am Anfang des Geschäftsjahres. [2 P] b6. Die Erfolgsrechnung weist Ende 2010 einen Reingewinn von CHF 27' aus. Die Geschäftsinhaberin verwendet CHF 20' als Kapitalerhöhung, den restlichen Reingewinn lässt sie sich bar auszahlen. [2 P] VSH BFD W + G 1/2011 Seite 21 von 22

22 b7. Das Konto Privat ist abzuschliessen und die Abschlussbuchung vorzunehmen. Ein allfälliger Haben- oder Sollüberschuss wird mit dem Konto Eigenkapital verrechnet. [2 P] b8. Das Konto Eigenkapital ist abzuschliessen und die Abschlussbuchung vorzunehmen. [2 P] Barbara Schank kann aufgrund der Jahresrechung 2010 auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr im Berggasthaus Alpenblick zurückblicken. Nun möchte sie gerne wissen, wie hoch ihr Einkommen als Unternehmerin in diesem Jahr ist. c. Berechnen Sie das Einkommen der Geschäftsinhaberin. Geben Sie den Rechenweg und das Resultat an. (2 P) 1 Punkt richtigen Lösungsweg. 1 Punkt für richtiges Resultat. -- ENDE -- VSH BFD W + G 1/2011 Seite 22 von 22

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