Geschäftsbericht LGT Bank AG, Vaduz

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1 Geschäftsbericht 2014 LGT Bank AG, Vaduz

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3 Inhalt Organe 4 Das Geschäftsjahr im Vergleich 5 Jahresbericht 6 Bilanz 7 Ausserbilanzgeschäfte 8 Erfolgsrechnung 9 Gewinnverwendung 10 Mittelflussrechnung 11 Anhang zur Jahresrechnung 12 Vergütungsbericht 17 Informationen zur Bilanz 21 Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften 35 Informationen zur Erfolgsrechnung 37 Zusätzliche Angaben 39 Bericht der Revisionsstelle 42 Internationale Präsenz der LGT 44

4 Organe per April 2015 Verwaltungsrat Thomas Piske, Präsident S.D. Prinz Max von und zu Liechtenstein Olivier de Perregaux Jacques Engeli Interne Revision Daniel Hauser Geschäftsleitung Norbert Biedermann, Vorsitzender Ivo Klein Roland Schubert Markus Werner Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Zürich 4 Organe per April 2015

5 Das Geschäftsjahr im Vergleich Bilanz Veränderung absolut % Bilanzsumme CHF Mio Eigene Mittel (nach Gewinnverwendung) CHF Mio Kundengelder CHF Mio Forderungen gegenüber Kunden CHF Mio Erfolgsrechnung Erfolg aus dem Zinsgeschäft CHF Mio Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft CHF Mio Erfolg aus Finanzgeschäften CHF Mio Bruttoertrag CHF Mio Personalaufwand CHF Mio Sachaufwand CHF Mio Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit CHF Mio Steueraufwand CHF Mio Jahresgewinn CHF Mio Betreute Kundenvermögen Betreute Kundenvermögen CHF Mio Personal (teilzeitbereinigt) Personalbestand per Jahresende Das Geschäftsjahr im Vergleich 5

6 Jahresbericht 2014 war für die LGT Bank AG trotz eines schwierigen wirtschaftlichen und regulatorischen Umfelds ein erfolgreiches Jahr. Die Bank erzielte gute strategische und operative Fortschritte und konnte wiederum einen wesentlichen Beitrag zum Gruppenergebnis beisteuern. und Asset Management Gruppe, welche die zugehörigen Einzelgesellschaften integriert führt und entwickelt. Der Geschäftsbericht der LGT gibt weitergehende Informationen über die Finanzkraft, Expertise und Entwicklung der Gruppe. Höhere Kommissions- und tiefere Zinserträge Aufgrund der weiterhin tiefen Zinsen reduzierte sich der Erfolg aus dem Zinsgeschäft im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1.2 Prozent auf CHF Mio. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft verbesserte sich hingegen aufgrund der positiven Börsenentwicklung und höherer verwalteter Kundenvermögen um 5.3 Prozent auf CHF Mio. Ebenfalls erhöhte sich der Erfolg aus Finanzgeschäften um 6.1 Prozent auf CHF 65.8 Mio. Dabei standen der sehr guten Entwicklung im Handelsgeschäft leicht tiefere Bewertungserfolge auf erstklassigen Anleihen gegenüber. Auf der Aufwandseite konnten wir den Anstieg des Sachaufwands trotz zunehmender Regulierungsdichte auf 1.7 Prozent begrenzen. Der Personalaufwand stieg um 11.1 Prozent auf CHF Mio., was primär auf Personalrekrutierungen sowie auf leistungsabhängige Vergütungskomponenten im Einklang mit dem Geschäftswachstum zurückzuführen ist. Die Ertragssteuern nahmen aufgrund einer Anpassung des Steuergesetzes um Prozent auf CHF 24.9 Mio. zu. Während der Bruttogewinn um 6.1 Prozent zurückging, stieg der Jahresgewinn aufgrund einer vollständigen Auflösung der Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken um 63 Prozent auf CHF Mio. Die LGT Bank AG ist ausgezeichnet kapitalisiert. Die Eigenkapitalquote liegt per Ende 2014 mit 19.3 Prozent der risikogewichteten Positionen um 141 Prozent über der gesetzlichen Erfordernis von 8 Prozent. Die betreuten Kundenvermögen stiegen um 9.8 Prozent auf CHF 61.3 Mrd. Die Zunahme ist auf Neugeldzuflüsse sowie performancebedingte Wertsteigerungen zurückzuführen. Besitzverhältnisse der LGT Bank AG Sämtliche Aktien der LGT Bank AG werden von der LGT Group Foundation gehalten. Es wurden weder direkt noch indirekt eigene Aktien erworben oder als Pfand genommen. Die LGT Bank AG ist Teil der LGT Group (LGT), einer weltweit tätigen Private Banking Ausgezeichnete Qualität in der Beratung und Personalführung Unsere Investitionen in die Qualität unserer Beratung und Dienstleistungen wurden 2014 von mehreren unabhängigen Institutionen gewürdigt. Von den Financial- Times-Publikationen «Professional Wealth Management» und «The Banker» wurden wir als «Beste Privatbank in Liechtenstein» ausgezeichnet. Der «Handelsblatt Elite Report» hat uns zum zwölften Mal in Folge die Höchstnote «summa cum laude» verliehen. Stolz sind wir auch darauf, dass wir vom Top Employers Institute als «Top Arbeitgeber 2015» ausgezeichnet wurden. Die renommierte Prüfinstanz liess sich insbesondere von unserer Personalführung und -strategie überzeugen. Ausblick Wir sind gut in das laufende Jahr gestartet und sehen uns solide aufgestellt, um weitere Fortschritte zu erzielen. Die Aufhebung des Schweizer-Franken-Mindestkurses dürfte keine wesentlichen Auswirkungen auf das Ergebnis 2015 nach sich ziehen. Eine grosse Herausforderung wird aber sicherlich die Bewältigung der Negativzinsen sein, die seit Anfang Jahr durch die Schweizerische Nationalbank erhoben werden. Unsere ausgezeichnete strategische Positionierung beruht auf unserer internationalen Verankerung in wichtigen Märkten, unserem hochstehenden Anlage-Know-how sowie der soliden Kapitalbasis und stabilen Eigentümerschaft unserer Muttergesellschaft. Seit Jahren setzen wir zielstrebig auf den weiteren Ausbau unserer Anlagekompetenz in traditionellen und alternativen Anlageklassen, was uns und unseren Kunden gerade auch im weiterhin schwierigen Investmentumfeld zu Gute kommt. Unseren Kundinnen und Kunden möchten wir weiterhin in jeder Marktsituation partnerschaftlich zur Seite stehen und danken ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Ebenso danken wir unseren Mitarbeitenden für ihr überdurchschnittliches Engagement im Berichtsjahr. Thomas Piske, Präsident des Verwaltungsrates Norbert Biedermann, Vorsitzender der Geschäftsleitung 6 Jahresbericht

7 Bilanz Aktiven (TCHF) Anhang Veränderung absolut % Flüssige Mittel Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind 3, Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden 1, davon Hypothekarforderungen 1, Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 2, 3, 4, 23, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2, 3, 4, Beteiligungen 5, 7, 8, Anteile an verbundenen Unternehmen 5, 6, 8, 21, Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiven Passiven (TCHF) Verbindlichkeiten gegenüber Banken Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 16, Verbriefte Verbindlichkeiten 12, Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen 13, 26, Nachrangige Verbindlichkeiten Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken Gezeichnetes Kapital Gewinnreserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Summe der Passiven Bilanz 7

8 Ausserbilanzgeschäfte Ausserbilanzgeschäfte (TCHF) Anhang Veränderung absolut % Eventualverbindlichkeiten 1, davon Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen sowie Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten 1, Kreditrisiken davon unwiderrufliche Zusagen davon Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Derivative Finanzinstrumente Positive Wiederbeschaffungswerte 30, Negative Wiederbeschaffungswerte 30, Kontraktvolumen Treuhandgeschäfte Ausserbilanzgeschäfte

9 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung (TCHF) Anhang Veränderung absolut % Zinsertrag 32, Zinsaufwand Erfolg aus dem Zinsgeschäft Ertrag aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren Ertrag aus Beteiligungen Ertrag aus Anteilen an verbundenen Unternehmen Laufende Erträge aus Wertpapieren Kommissionsertrag Kreditgeschäft Kommissionsertrag Wertpapier- und Anlagegeschäft Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Ertrag aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Kommissionsaufwand Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus Finanzgeschäften davon aus Handelsgeschäften Übriger ordentlicher Ertrag Bruttoertrag Personalaufwand Sachaufwand Geschäftsaufwand Bruttogewinn Abschreibungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Anderer ordentlicher Aufwand 36, Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und von Rückstellungen für Kreditrisiken Abschreibungen auf Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Ertragssteuern Sonstige Steuern Ertrag aus der Auflösung von Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken Jahresgewinn Erfolgsrechnung 9

10 Gewinnverwendung Gewinnverwendung Antrag des Verwaltungsrates an die Generalversammlung (CHF) Jahresgewinn Gewinnvortrag Bilanzgewinn Gewinnverwendung Zuweisung an die gesetzlichen Reserven Zuweisung an die statutarischen Reserven Zuweisung an die sonstigen Reserven Ausschüttung auf dem Gesellschaftskapital Andere Gewinnverwendung Gewinnvortrag Gewinnverwendung

11 Mittelflussrechnung Mittelflussrechnung (TCHF) Mittel- Mittel- Mittel- Mittelherkunft verwendung herkunft verwendung Mittelfluss aus operativem Ergebnis (Innenfinanzierung) Jahresergebnis Abschreibungen auf Anlagevermögen Wertberichtigungen und Rückstellungen Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Passive Rechnungsabgrenzungsposten Sonstige Positionen 0 Dividende Vorjahr Saldo Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen Beteiligungen 0 0 Anteile an verbundenen Unternehmen Wertpapier- und Edelmetallbestände des Anlagevermögens Immaterielle Anlagewerte Liegenschaften Übrige Sachanlagen Saldo Mittelfluss aus dem Bankgeschäft Mittel- und langfristiges Geschäft (> 1 Jahr) Verbindlichkeiten gegenüber Banken Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Anleihensobligationen Kassenobligationen Sonstige Verbindlichkeiten Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden (ohne Hypothekarforderungen) Hypothekarforderungen Sonstige Forderungen Kurzfristiges Geschäft ( 1 Jahr) Verbindlichkeiten gegenüber Banken Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Sonstige Verbindlichkeiten Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Wertpapier- und Edelmetallbestände des Umlaufvermögens (ohne Handelsbestände) Sonstige Forderungen Liquidität Flüssige Mittel Saldo Total Mittelflussrechnung 11

12 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit Allgemeines Die LGT Bank AG mit Hauptsitz in Vaduz ist als Universalbank und Effektenhändler tätig. Die Gesellschaft hat Niederlassungen in Hongkong und Wien. In Bahrain, Chur, Davos, Genf, Lugano, Zürich und Montevideo ist die Bank mit Repräsentanzen vertreten. Per waren teilzeitbereinigt 771 Personen (Vorjahr 713) beschäftigt. Für das Jahr 2014 betrug der durchschnittliche Personalbestand 739 Personen (Vorjahr 691). Als Universalbank ist die LGT Bank in den Bereichen Vermögensverwaltung (Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft) und Handel sowie im Geldmarkt- und Kreditgeschäft tätig. Vermögensverwaltung Die LGT Bank ist international eine führende Adresse für das klassische Private Banking. Sie bietet eine breite Palette von Dienstleistungen und Produkten an, welche es den Kunden ermöglicht, für sie massgeschneiderte Lösungen auszuwählen. Aus der Vermögensverwaltung resultiert unter anderem auch der Hauptanteil des Ertrages aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft. Dieses wiederum bildet die Hauptertragsquelle der Bank. Geldmarktgeschäft Im Rahmen des Geldmarktgeschäftes werden Gelder in Form von Callgeld-, Festgeld- und Treuhandanlagen entgegengenommen. Diese Gelder werden, soweit sie nicht im Kreditgeschäft benötigt werden, hauptsächlich bei erstklassigen westeuropäischen Banken angelegt. Die Anlagen erfolgen auch in Form von leicht verwertbaren Geldmarktpapieren (Certificates of Deposit, Euro Commercial Papers). Das Zinsmargen geschäft stellt für die Bank trotz der Fokussierung auf das Private Banking einen wichtigen Ertragspfeiler dar. Handelsgeschäft Die LGT Bank betreibt das Handels geschäft für Kunden und für eigene Rechnung in Wert schriften, Devisen und Edelmetallen. Der Handel auf eigene Rechnung wird nach konservativen Prinzipien betrieben. Derivate werden grösstenteils zu Absiche rungszwecken eingesetzt. Kreditgeschäft Der überwiegende Teil der Ausleihungen besteht aus Hypotheken auf Wohnliegenschaften und Lombardkrediten. Hypotheken werden insbesondere zur Finanzierung von Liegenschaften in Liechtenstein und in der Schweiz gewährt. Im Rahmen des umfassenden Private- Banking-Ansatzes werden Liegenschaftsfinanzierungen auch in ausgewählten weiteren Ländern angeboten. Erklärung über die Richtigkeit der Jahresrechnung und des Jahresberichtes Wir bestätigen, dass die Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den massgebenden Rechnungslegungsstandards erstellt wurde und sie unseres Wissens ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermittelt. Der Jahresbericht enthält alle erforderlichen Angaben über Geschäftsverlauf, Geschäftsergebnis und Lage der Bank. Er gibt das tatsächliche Bild korrekt wieder und zeigt auch die wesentlichen Risiken und Ungewissheiten auf. Thomas Piske Präsident des Verwaltungsrates Olivier de Perregaux Mitglied des Verwaltungsrates 12 Anhang zur Jahresrechnung

13 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Grundlagen Die Jahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit dem Gesetz und der Verordnung über die Banken und Wertpapierfirmen (Bankengesetz, Bankenverordnung) und den anzuwendenden Bestimmungen des Personenund Gesellschaftsrechtes (PGR) erstellt. Konsolidierung Die LGT Bank erstellt keine konsolidierte Jahresrechnung, da das Mutterunternehmen, die LGT Group Foundation, ihrerseits dem Bankengesetz untersteht und eine Jahresrechnung auf Konzernebene erstellt. Die konsolidierte Jahresrechnung liegt bei LGT Marketing & Communications in den Räumen der LGT Bank AG, Herrengasse 12, FL-9490 Vaduz, auf und ist im Internet unter abrufbar. Erfassung und Bilanzierung Sämtliche Geschäftsvorfälle werden am Abschlusstag in den Büchern der Gesellschaft erfasst und ab diesem Zeitpunkt für die Erfolgsermittlung bewertet. Fremdwährungsumrechnung Die auf fremde Währung lautenden Aktiven und Passiven werden zu den am Bilanzstichtag geltenden Kursen umgerechnet. Für Erträge und Aufwendungen werden die zum Transaktionszeitpunkt geltenden Kurse verwendet. Termingeschäfte werden zu Restlaufzeitkursen bewertet. Bilanz- wie auch Erfolgspositionen ausländischer Betriebsstätten werden jeweils zum Stichtagskurs umgerechnet. Flüssige Mittel, Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind, und Forderungen gegenüber Banken Flüssige Mittel und Forderungen gegenüber Banken werden zum Nominalwert bilanziert. Geldmarktbuchforderungen, Reskriptionen und Schatzscheine werden inklusive amortisierter Disagios bilanziert. Forderungen gegenüber Kunden Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert abzüglich allfälliger Einzelwertberichtigungen für gefährdete Forderungen. Gefährdete Forderungen, d.h. Forderungen, bei denen es unwahrscheinlich erscheint, dass der Schuldner seinen zukünftigen Verpflichtungen nachkommen kann, werden auf Einzelbasis bewertet und die Wertminderung durch Einzelwertberichtigungen abgedeckt. Ausleihungen werden spätestens dann als gefährdet eingestuft, wenn die vertraglichen Zahlungen für Kapital und/oder Zinsen mehr als 90 Tage ausstehend sind. Zinsen, die mehr als 90 Tage ausstehend sind, gelten als überfällig. Überfällige Zinsen und Zinsen, deren Eingang gefährdet ist, werden nicht mehr vereinnahmt, sondern den Wertberichtigungen zugewiesen. Die Wertminderung bemisst sich nach der Differenz zwischen dem Buchwert der Forderung und dem Barwert des geschätzten Nettoerlöses zum Bilanzstichtag. Der Barwertberechnung werden der aktuelle Zinssatz der Forderung und die erwarteten Termine der künftigen Zahlungseingänge zu Grunde gelegt. Die Einzelwertberichtigungen werden direkt von den entsprechenden Forderungen abgezogen. Umrechnungskurse EUR USD GBP SGD HKD JPY Zusätzlich zu den Einzelwertberichtigungen bildet die Bank Pauschalwertberichtigungen zur Abdeckung von am Bilanzstichtag vorhandenen latenten Ausfallrisiken. Dabei werden gleichartige, nicht einzelwertberichtigte Forderungen zu Gruppen (Portfolios) zusammengeschlossen. Anhand eines Berechnungs modells werden dann pro Gruppe die notwendigen Pauschalwertberichtigungen ermittelt, sobald vorbestimmte Indikatoren ein latentes Kreditrisiko anzeigen. Pauschalwertberichtigungen werden mit den entsprechenden Forderungen verrechnet. Die Verände rungen der Pauschalwertberichtigungen werden über die Erfolgsrechnung gebucht. Anhang zur Jahresrechnung 13

14 Gefährdete Forderungen werden wiederum als vollwertig eingestuft, wenn die ausstehenden Kapital beträge und Zinsen wieder fristgerecht gemäss den vertraglichen Vereinbarungen bezahlt werden. Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Die Handelsbestände werden zum Kurswert am Bilanzstichtag bewertet. Für Positionen, welche nicht an einer anerkannten Börse gehandelt werden oder für welche kein repräsentativer Markt besteht, erfolgt die Bewertung nach dem Niederstwertprinzip. Wertschriften und Edelmetalle des Umlauf- und Anlagevermögens Die Bewertung des Umlaufvermögens erfolgt nach dem Niederstwertprinzip. Geldmarktpapiere werden zu amortisierten Kosten bewertet. Die dem Anlagevermögen zugeordneten festverzinslichen Wertschriften werden zum Rückzahlungsbetrag bilanziert. Noch nicht amortisierte Agios/Disagios werden in den Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesen. Als Anlagevermögen werden nur Schuldtitel erfasst, die bis zum Endverfall gehalten werden. Edelmetalle des Umlaufvermögens werden zum Kurswert am Bilanzstichtag bewertet. Edelmetalle des Anlagevermögens werden zum Anschaffungswert ab züglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wert berichtigungen bilanziert. Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Die Bewertung von Anteilen an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen erfolgt zum Anschaffungswert unter Berücksichtigung erforderlicher Abschreibungen. Unter den Beteiligungen werden auch Anteile an Unternehmen mit Infrastrukturcharakter bilanziert. Diese Posten sind in Kapital- und Stimmanteilen unbedeutend. Nachrangige Darlehen an verbundene Gesellschaften werden zum Nominalbetrag ausgewiesen. Sachanlagen Die Bewertung selbstgenutzter Liegenschaften erfolgt zum Anschaffungswert, inklusive allfälliger wertvermehrender Investitionen, abzüglich Abschreibungen über eine feste Nutzungsdauer (in der Regel 50 Jahre). Ausbauten in Mietobjekten werden über die Mietvertragsdauer abgeschrieben. Übrige Sachanlagen wie Maschinen, Mobiliar, Fahrzeuge werden über die Nutzungsdauer (üblicherweise drei bis fünf Jahre) abgeschrieben. Derivate Die positiven und negativen Wiederbeschaffungswerte für alle derivativen Instrumente werden unter den Posi - tionen Sonstige Vermögensgegenstände beziehungsweise Sonstige Verbindlichkeiten ausgewiesen. Die positiven und negativen Wiederbeschaffungs werte werden brutto bilanziert. Die Bewertung erfolgt zum Fair Value. Werden Positionen im Rahmen des Zinsgeschäftes durch Derivate abgesichert, so wird der Unterschiedsbetrag zwischen Fair-Value-Bewertung und Accrual-Methode im Ausgleichskonto ausgewiesen. Repurchase- und Reverse-Repurchase-Geschäfte (Repo-Geschäfte) Repo-Geschäfte werden zur Refinanzierung bzw. Finanzierung von Geldmarktgeschäften eingesetzt. Sie werden als Vorschuss gegen Deckung bzw. Bareinlage mit Verpfändung von im Eigenbestand gehaltenen Wertpapieren verbucht. Als Deckung gelieferte Wertpapiere werden somit weiterhin in der entsprechenden Bilanzposition ausgewiesen als Deckung erhaltene Wertpapiere werden nicht bilanziert. Aus den Geschäften resultierende Zinsen werden im Zinserfolg verbucht. Securities-Lending- und -Borrowing-Geschäfte Darlehensgeschäfte mit Wertschriften werden zum Wert der erhaltenen oder gegebenen Barhinterlage inklusive aufgelaufener Zinsen erfasst. Geborgte oder als Sicherheit erhaltene Wertpapiere werden nur dann bilanzwirksam erfasst, wenn die Bank die Kontrolle über die vertraglichen Rechte erlangt, welche diese Wertschriften beinhalten. Ausgeliehene und als Sicherheit bereitgestellte Wertpapiere werden nur dann aus der Bilanz ausgebucht, wenn die Bank die mit diesen Wertpapieren verbundenen vertraglichen Rechte verliert. Die Marktwerte der geborgten und ausgeliehenen Wertschriften werden täglich überwacht, um gegebenenfalls zusätzliche Sicherheiten bereitzu stellen oder einzufordern. Erhaltene oder bezahlte Gebühren aus dem Darlehens- und Pensionsgeschäft mit Wertschriften werden als Zinsertrag bzw. Zinsaufwand nach der Abgrenzungsmethode verbucht. 14 Anhang zur Jahresrechnung

15 Verpflichtungen gegenüber Banken und Kunden Verpflichtungen gegenüber Banken und Kunden werden zum Nominalwert bilanziert. Verbriefte Verbindlichkeiten Verbriefte Verbindlichkeiten in Form von Zertifikaten und Kassenobligationen werden zum Rückzahlungsbetrag bilanziert. Anleihen werden zu fortgeführten Anschaffungskosten unter Verwendung der Effektivzinsmethode ausgewiesen. Sonstige Verbindlichkeiten Die Derivate werden zum Fair Value bewertet. Die übrigen Posten (Abwicklungskonti, Coupons etc.) werden zum Nominal- beziehungsweise Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Nachrangige Verbindlichkeiten Verbriefte nachrangige Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag bilanziert. Der Ausweis der nachrangigen unverbrieften Verbindlichkeiten erfolgt zum Nominalwert. Wertberichtigungen und Rückstellungen Für alle erkennbaren Verlustrisiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen gebildet. Zur Abdeckung von latenten Ausfallrisiken, die erfahrungsgemäss in einem Kreditportefeuille vorhanden sind, werden zudem nach einem systematischen Ansatz Pauschalwertberichtigungen gebildet. Die Wertberichtigungen werden direkt mit der entsprechenden Aktivposition verrechnet. Rückstellungen werden für ungewisse Verbindlichkeiten und für drohende Verluste gebildet, die am Bilanzstichtag wahrscheinlich oder sicher, deren Höhe oder Zeitpunkt des Eintritts jedoch unbestimmt sind. Die Rückstellungen sind in der gleichnamigen Bilanzposition ausgewiesen. Steuern Laufende Steuern auf dem Periodenergebnis werden als Aufwand in der Rechnungsperiode erfasst, in welcher die entsprechenden Gewinne angefallen sind. Risikomanagement Die Risikopolitik richtet sich nach internen Vorgaben und Richtlinien, dem Liechtensteinischen Bankengesetz, der FMA Mitteilung Nr. 10/2009 «Risikoadäquate Eigenmittelausstattung sowie Risikomanagement und -kontrolle», den Richtlinien für das Risikomanagement der Schweizerischen Bankiervereinigung sowie den Grundsätzen des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht. Die Gesamtverantwortung für die Umsetzung der Risikopolitik liegt beim Verwaltungsrat. Während die Aufgaben des Risikomanagements den operativen Einheiten zugewiesen werden, obliegt die Gesamtrisiko steuerung der Geschäftsleitung. Das unabhängige Risk Controlling überwacht die Einhaltung der erlassenen Vorschriften. Marktrisiken Aufgrund ihrer Geschäftstätigkeit ist die Bank hauptsächlich Zinsänderungs-, Aktienkurs- und Fremdwährungsrisiken ausgesetzt. Während für die Steuerung der Risiken aus Handelsaktivitäten das Trading- Komitee verantwortlich zeichnet, liegt die Verantwortung der Steuerung von Zinsänderungsrisiken beim Asset- and Liability-Ausschuss. Die Gremien begrenzen die Risikopositionen mittels Volumen- und Sensitivitätsvorgaben. Regelmässig werden die kumulierten Risiken analysiert und Simulationen von Worst-Case-Szenarien durchgeführt. Kreditrisiken Die Ausleihungen werden primär im Interbankgeschäft oder in gedeckter Form im Privatkundengeschäft getätigt. Die Bank verfolgt eine konservative Ausleihungspolitik. Dabei werden sowohl für Geld- wie für Verpflichtungskredite die gleichen Richtlinien angewendet. Mit der strikten Limitierung der Ausfallrisiken wird ebenfalls der Bildung von Klumpen- und Länderrisiken entgegengewirkt. Als Instrument zum effizienten Risikomanagement und zur risikogerechten Kalkulation der Konditionen wird ein internes Ratingverfahren angewendet. Mittels detailliertem Reporting wird die Geschäftsleitung laufend über die Entwicklung der Risikosituation informiert. Anhang zur Jahresrechnung 15

16 Operationelle Risiken Operationelle Risiken sind Verlustrisiken, die durch unangemessene oder fehlerhafte Prozesse und Systeme, menschliches Fehlverhalten sowie negative externe Einflüsse verursacht werden. Die LGT hat ein Komitee eingesetzt, welches die Geschäftsleitung in der frühzeitigen Risikoerkennung und bei der Umsetzung von angemessenen Massnahmen unterstützt. Die Aufgaben dieses Gremiums leiten sich aus den «Sound Practices for the Management and Supervision of Operational Risk» ab, welche durch den Basler Ausschuss für Bankenaufsicht publiziert wurden. Die aufgestellten Richtlinien stellen sicher, dass das Risikomanagement sämtliche Risikokategorien angemessen berücksichtigt. Derivative Finanzinstrumente Zum Management der eigenen Risikopositionen werden Zins- und Währungsswaps, Forward Rate Agreements, Futures sowie Aktienoptionen verwendet. Im Rahmen des Kundengeschäftes werden neben den genannten Instrumenten zudem Fremdwährungs- und Edelmetalloptionen eingesetzt. 16 Anhang zur Jahresrechnung

17 Vergütungsbericht Vergütungsgrundsätze Als familiengeführtes Unternehmen richtet sich die LGT an den Werten Langfristigkeit, Stabilität und Unabhängigkeit aus. Um die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen und die Geschäftsstrategie umzusetzen, baut die LGT auf die Leistungen, die Ideen und das Engagement ihrer Mitarbeitenden. Ein angemessenes, nachhaltiges und marktorientiertes Entlohnungsmodell ist ein zentraler Bestandteil des attraktiven und inspirierenden Arbeitsumfelds, das die LGT bietet. Das Entlohnungsmodell der LGT und LGT Bank AG (Bank) orientiert sich an folgenden Grundsätzen: n Das Kompensationsmodell unterstützt die Umsetzung der Unternehmenswerte und -ziele der LGT und berücksichtigt die Risikokomponente. n Ausgezeichnete Leistungen, überdurchschnittlicher Einsatz und integer erzielte Erfolge werden belohnt. n Das Kompensationsmodell ist auf den langfristigen Unternehmenserfolg ausgerichtet. n Die Bewertung des Erfolges erfolgt langfristig. Misserfolge können bei Mitarbeitenden in Schlüsselfunktionen auch zu einem Malus führen. Der Gesamtbetrag der Entlohnung der Bank wird vom HRCC auf Grundlage der Empfehlung des Verwaltungsrates der Bank/CCB genehmigt. Für die Vergütung der Geschäftsleitung gilt folgender Entscheidungsprozess: Begünstigter Empfehlung Genehmigt von durch CEO der Bank Verwaltungsrat HRCC Norbert Biedermann der Bank/CCB Geschäftsleitungsmitglieder CEO der Bank Verwaltungsrat der Bank/CCB Roland Schubert Ivo Klein Markus Werner Die grundsätzlichen Richtlinien der Entlohnungspolitik der LGT werden vom Ausschuss des Stiftungsrates dem «Human Resources Compensation Committee (HRCC)» 1 entwickelt und überwacht. Auf Stufe der Bank wird deren Umsetzung durch das «Compensation Committee der Bank (CCB)» 2 sichergestellt. Das CCB überprüft die Umsetzung der Vorgaben, die Entwicklung, die Angemessenheit und Zusammensetzung der Gesamtkompensation sowie die Ausrichtung der Entlohnung an den Vergütungsgrundsätzen. Darüber hinaus stellt es die Einhaltung der aktuellen nationalen, regulatorischen Anforderungen sicher. Es berichtet jährlich an das HRCC und legt ihm Änderungen zur Genehmigung vor. 1 Dr. Rodolfo Bogni, Dr. Dominik Koechlin, Dr. Phillip Colebatch 2 S.D. Prinz Max von und zu Liechtenstein, Thomas Piske Vergütungsbericht 17

18 Komponenten der Entlohnung Das Kompensationsmodell für alle Mitarbeitenden der Bank besteht aus einem fixen Basissalär, einem variablen Entlohnungsanteil sowie Lohnnebenleistungen. Eine Zusammenfassung der einzelnen Bestandteile der Entlohnung ist in folgender Tabelle dargestellt. Charakteristiken Element Planteilnehmer Kurzbeschreibung Zweck Fix Cash Basissalär Mitarbeitende der Bank Monatliche (x13), marktkonforme Entlohnung entsprechend der Funktion, gemäss Arbeitsvertrag Spiegelt Fähigkeiten, Kompetenzen sowie Verantwortung wieder Variabel Cash Incentive Bonus Mitarbeitende der Bank Jährliche Gewährung und Auszahlung; Bonushöhe abhängig vom Geschäftserfolg und der individuellen Leistung im jeweiligen Geschäftsjahr Würdigung überdurchschnittlichen Einsatzes, ausgezeichneter Leistungen und integer erzielter Erfolge Optionen Deferred Incentive LTIS 1 Senior Management und Mitarbeitende mit Schlüsselfunktionen Jährliche Gewährung von Optionen auf Genussscheine der LGT, 3 Jahre Sperrfrist, anschliessend Ausübung innerhalb von 4 Jahren möglich Stärkung der nachhaltigen Interessenkongruenz von Mitarbeitenden, Eigentümern sowie Kunden; Möglichkeit für Planteilnehmer an Wertschöpfung des Unternehmens teilzuhaben Lohnnebenleistungen Benefits/ Fringe Benefits Mitarbeitende der Bank Altersvorsorge; Versicherungen; Vergünstigungen auf Bankprodukte; Recht auf Sabbatical Bereitstellung wettbewerbsfähiger Lohnnebenleistungen 1 Long Term Incentive Scheme Basissalär Das fixe monatlich, in 13 Einheiten, bar ausbezahlte Basissalär entschädigt den Mitarbeitenden für die Erfüllung des Aufgabenspektrums der entsprechenden Funktion, seine persönlichen Fähigkeiten bzw. Kompetenzen sowie die allenfalls übernommene Führungsverantwortung. LGT überprüft regelmässig die Basissaläre mit Hilfe marktspezifischer Benchmarking-Studien hinsichtlich ihrer Marktkonformität und nimmt gegebenen - falls Anpassungen vor. Automatische Salärerhöhungen werden von der LGT nicht gewährt. Variable Entlohnung Der Gesamtbetrag der variablen Entlohnung richtet sich grundsätzlich nach dem Unternehmenserfolg der LGT sowie der Bank und spiegelt das Risikoprofil der Bank wider. Um ausserordentlichen Entwicklungen Rechnung zu tragen, erfolgt die abschliessende Festlegung des Gesamtbetrags im Rahmen des Genehmigungsprozesses durch das diskretionäre Ermessen des HRCC. Die variable Entlohnung kann jährlich unmittelbar als Bonus bar ausgezahlt und im Rahmen des Long Term Incentive Scheme (LTIS) in Optionen vergütet werden. Das Verhältnis zwischen unmittelbarer und aufgeschobener Entlohnung (LTIS sowie Cash Incentive) wird je nach Risikoprofil des Mitarbeitenden bestimmt, wobei für Mitglieder der Geschäftsleitung sowie für «Risk Taker» der Anteil aufgeschobener Vergütung den regulatorischen Anforderungen entspricht. 18 Vergütungsbericht

19 Teile der variablen Entlohnung können einer Forfeiture- Klausel unterliegen. So erlöschen gegebenenfalls Ansprüche auf variable Entlohnung (Cash-Bonus) beispielsweise im Falle von ausserordentlichen Kündigungen, groben Verstössen gegen das Gesetz und signifikanten finanziellen Verlusten der Gruppe. Cash Incentive (Bonus) Alle Mitarbeitenden der Bank haben die Möglichkeit vom Cash Incentive zu profitieren. Die Höhe des individuellen Bonus ist an die Leistung bezüglich quantitativer und qualitativer Kriterien geknüpft. Quantitative Kriterien betreffen die Leistung auf Gruppen-, Bank, Geschäftsbereichs- sowie individueller Ebene, die anhand von vordefinierten Zielwerten gemessen wird. Die qualitativen Kriterien erfassen zum Beispiel das Risikoverhalten, Compliance hinsichtlich Code of Conduct, Fachkompetenz, die Sozialkompetenz, die Persönlichkeit, die Führungskompetenz und werden auf Basis der Kompetenzen des Mitarbeiter-Qualifikationssystems (BSC) beurteilt. Dieser Ansatz ermöglicht es der Bank, überdurchschnittlichen Einsatz, ausgezeichnete Leistungen und integer erzielte Erfolge der Mitarbeitenden auszuzeichnen. Deferred Incentive (LTIS Long Term Incentive Scheme) Um Mitarbeitende, die aufgrund ihrer Funktion, ihres Wissens oder ihrer Fähigkeiten die Entwicklung des Unternehmens besonders fördern, am nachhaltigen Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen, hat die LGT ein internes Long Term Incentive Scheme (LTIS) basierend auf Optionen entwickelt. Dadurch wird die Interessenkongruenz, ein wichtiges Element der Philosophie der LGT, zwischen Mitarbeitenden und Eigentümern gestärkt. Die langfristige Ausgestaltung des LTIS belohnt die Treue zum Unternehmen und fördert gleichzeitig einen bewussten und umsichtigen Umgang mit Chancen und Risiken im Sinne des Gesamtunternehmens und den Zusammenhalt der Gruppe. Das LTIS ermöglicht es den Planteilnehmern an der Entwicklung des Economic Value Added, der anhand einer vordefinierten Formel bemessen wird, zu partizipieren. Zu dessen Berechnung werden der Operative Gewinn, die Wertentwicklung des Fürstlichen Portfolios und die Kapitalkosten der Gruppe herangezogen. Die LTIS-Optionen werden jährlich gewährt und können nach einer dreijährigen Sperrfrist bis einschliesslich zum siebten Jahr ausgeübt werden (siehe Grafik). Benefits/Fringe Benefits Ein weiterer Bestandteil des LGT Entlohnungsmodells sind Lohnnebenleistungen. Benefits beispielsweise in Form von Altersvorsorge, Versicherungen, Vergünstigungen auf Bankprodukte oder das Recht auf ein Sabbatical. Die LGT arbeitet mit verschiedenen Altersvorsorgesystemen, welche grundsätzlich Zahlungen in Versicherungen oder treuhänderisch verwaltete Fonds leisten. Entlohnungsstruktur der LGT im Überblick LTIS Sperrfrist Ausübungsperiode Cash Incentive Basissalär Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Jahr 7 Zeit Vergütungsbericht 19

20 Entschädigung der Geschäftsleitung Die Entlohnung der Geschäftsleitung wird vom CCB regelmässig auf ihre Angemessenheit hin überprüft. Um die Interessenkongruenz vom Management und den Eigentümern zu stärken und die Orientierung des Managements an einer nachhaltigen Wertschöpfung zu gewährleisten, erhalten die Mitglieder der Geschäftsleitung eine variable Entlohnung, die sich aus dem Cash Incentive und dem LTIS zusammensetzt. Es gelten die unter dem Cash Incentive und dem LTIS genannten Bedingungen, wobei die Bonushöhe diskretionär adjustiert werden kann. Regulatorische Anforderungen Das HRCC ist stets bestrebt, die Entlohnungspolitik und -praxis der LGT und Bank an nationalen und internationalen Anforderungen auszurichten. Hierzu verfolgt das Gremium sämtliche Entwicklungen und Änderungen der für die LGT und die Bank relevanten rechtlichen Bedingungen. Das Entlohnungssystem der Bank wird regelmässig, d.h. jährlich oder zu gegebenem Anlass, bezüglich der Erfüllung aller Regelungen durch das CCB überprüft und sichergestellt. Entlohnung der Geschäftsleitung Entlohnung der Geschäftsleitung 2014 (TCHF) unmittelbar aufgeschoben Cash Anteile/mit Anteilen verknüpfte Instrumente Basissalär Bonus LTIS GL gesamt Die Anzahl der Geschäftsleitungsmitglieder betrug im Jahr 2014 vier Personen. 20 Vergütungsbericht

21 Informationen zur Bilanz 1 Übersicht der Deckungen (TCHF) hypothekarische andere ohne Total Deckung Deckung Deckung Ausleihungen Forderungen gegenüber Kunden (ohne Hypothekarforderungen) Hypothekarforderungen Wohnliegenschaften Büro- und Geschäftshäuser Gewerbe und Industrie Übrige Total Ausserbilanz Eventualverbindlichkeiten Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Total Gefährdete Forderungen (TCHF) Bruttoschuld- geschätzte Verwertungs- Nettoschuld- Einzelwertbetrag erlöse der Sicherheiten betrag berichtigungen Handelsbestände (TCHF) Buchwert Anschaffungswert Marktwert Handelsbestände in Wertpapieren und Edelmetallen Schuldtitel börsenkotierte (an einer anerkannten Börse gehandelte) nicht börsenkotierte davon eigene Anleihensund Kassenobligationen Beteiligungstitel davon eigene Beteiligungstitel Edelmetalle Total davon notenbankfähige Wertpapiere (repofähig) Informationen zur Bilanz 21

22 3 Wertpapier- und Edelmetall- Buchwert Anschaffungswert Marktwert bestände des Umlaufvermögens (ohne Handelsbestände) (TCHF) Schuldtitel davon eigene Anleihensund Kassenobligationen Beteiligungstitel davon qualifizierte Beteiligungen (mindestens 10% des Kapitals oder der Stimmen) Edelmetalle Total davon notenbankfähige Wertpapiere (repofähig) Wertpapier- und Edelmetall- Buchwert Anschaffungswert Marktwert bestände des Anlagevermögens (TCHF) Schuldtitel davon eigene Anleihensund Kassenobligationen davon nach Accrual-Methode bewertet davon nach Niederstwert bewertet Beteiligungstitel davon qualifizierte Beteiligungen (mindestens 10% des Kapitals oder der Stimmen) Edelmetalle Total davon notenbankfähige Wertpapiere (repofähig) Informationen zur Bilanz

23 5 Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen (TCHF) Beteiligungen mit Kurswert 0 0 ohne Kurswert Total Anteile an verbundenen Unternehmen mit Kurswert 0 0 ohne Kurswert Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen mit Rangrücktritt Total Verbundene Unternehmen Geschäfts- Gesellschafts- Stimmanteil Kapitalanteil Jahresergebnis tätigkeit kapital % % TCHF Banken und Wertpapierfirmen LGT Bank (Cayman) Ltd., Grand Cayman Bank USD LGT Bank (Ireland) Ltd., Dublin Bank USD Übrige LGT Investment Portfolio Ltd., Investment- Grand Cayman gesellschaft CHF Das Kapital der LGT Bank (Cayman) Ltd. ist eingeteilt in Ordinary Shares und Participating Shares. Beide Aktienklassen haben einen Nennwert von je USD 1 pro Aktie. Die Beteiligung umfasst 100% der Ordinary Shares, welche ein Dividendenvorrecht besitzen. Die in den Anteilen an verbundenen Unternehmen ausgewiesenen Anteile an Banken und Wertpapierfirmen betragen per TCHF (Vorjahr ). 7 Beteiligungen Die unter den Beteiligungen ausgewiesenen Gesellschaften haben lediglich Infrastrukturcharakter und sind in Bezug auf die Stimm- und Kapitalanteile unbedeutend. In den Beteiligungen befinden sich keine Anteile an Banken und Wertpapierfirmen. Informationen zur Bilanz 23

24 8 Anlagespiegel (TCHF) Anschaffungswert bisher aufgelaufene Buchwert Abschreibungen/ Zuschreibungen Total Beteiligungen (Minderheitsbeteiligungen) Total Anteile an verbundenen Unternehmen Total Wertpapier- und Edelmetallbestände des Anlagevermögens Total immaterielle Anlagewerte Liegenschaften Bankgebäude Andere Liegenschaften Übrige Sachanlagen Total Sachanlagen Brandversicherungswert der Liegenschaften Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen Immaterielle Anlagewerte Per befanden sich in dieser Position aktivierte Software-Lizenzen im Betrage von TCHF 23 und per in Höhe von TCHF Verpfändete oder abgetretene Vermögensgegenstände sowie Vermögensgegenstände unter Eigentumsvorbehalt (TCHF) Verpfändete oder abgetretene Vermögensgegenstände sowie Vermögensgegenstände unter Eigentumsvorbehalt, ohne Darlehensgeschäfte und Pensionsgeschäfte mit Wertpapieren Buchwert der verpfändeten oder abgetretenen (sicherungsübereigneten) Vermögensgegenstände Effektive Verpflichtungen Es bestehen keine Aktiven unter Eigentumsvorbehalt. Darlehensgeschäfte und Pensionsgeschäfte mit Wertpapieren Forderungen aus Barhinterlagen in Zusammenhang mit Securities Borrowing und Reverse-Repurchase-Geschäften Verpflichtungen aus Barhinterlagen in Zusammenhang mit Securities Lending und Repurchase-Geschäften Im Rahmen von Securities Lending ausgeliehene oder von Securities Borrowing als Sicherheiten gelieferte sowie von Repurchase-Geschäften transferierte Wertpapiere im eigenen Besitz davon bei denen das Recht zur Weiterveräusserung oder Verpfändung uneingeschränkt eingeräumt wurde Im Rahmen von Securities Lending als Sicherheiten oder von Securities Borrowing geborgte sowie von Reverse-Repurchase-Geschäften erhaltene Wertpapiere, bei denen das Recht zur Weiterveräusserung oder Weiterverpfändung uneingeschränkt eingeräumt wurde davon weiterverpfändete oder weiterverkaufte Wertpapiere Informationen zur Bilanz

25 Investitionen Desinvestitionen Umbuchungen Zuschreibungen Abschreibungen Buchwert Verpflichtungen gegenüber eigenen Vorsorgeeinrichtungen (TCHF) Total Verpflichtungen Ausstehende Obligationenanleihen Zinssatz Ausgabe- früheste Währung ausstehender per % jahr Kündigung Betrag TCHF LGT GIM Index Zertifikate 0.0 bis EUR LGT GIM Index Zertifikate II 0.0 bis EUR LGT GIM Index Zertifikate II/ EUR LGT GIM Index Zertifikate III 0.0 bis EUR Crown Absolute Return Index Zertifikate 0.0 laufend EUR Crown Alternative SV Index Zertifikate 0.0 laufend EUR LGT GATS Index Zertifikate 0.0 laufend EUR LGT M-Smart Allocator Index Zertifikate 0.0 laufend EUR % Anleihe LGT Bank AG CHF % Anleihe LGT Bank AG CHF % Anleihe LGT Bank AG CHF Produkterläuterungen siehe Anhang 45 auf Seite 41 Informationen zur Bilanz 25

26 13 Wertberichtigungen und Rückstellungen/ Stand zweckkonforme Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken (TCHF) Verwendungen Wertberichtigungen für Ausfallrisiken Einzelwertberichtigungen Pauschalierte Einzelwertberichtigungen (inkl. solche für Länderrisiken) 0 0 Pauschalwertberichtigungen Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken Rückstellungen für Steuern und latente Steuern Übrige Rückstellungen Total Wertberichtigungen und Rückstellungen abzüglich: Wertberichtigungen Total Rückstellungen gemäss Bilanz Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken Siehe auch Ziffer Gesellschaftskapital (TCHF) Gesamt- Stückzahl dividenden- Gesamt- Stückzahl dividendennominalwert berechtigtes nominalwert berechtigtes Kapital Kapital Aktienkapital Total Es besteht weder genehmigtes noch bedingtes Kapital. Bedeutende Kapitalgeber und stimmrechts gebundene Gruppen von Kapitaleignern Nominal Anteil % Nominal Anteil % mit Stimmrecht LGT Group Foundation Die wirtschaftlich Begünstigte der LGT Group Foundation ist die Fürst von Liechtenstein Stiftung in Vaduz. Der wirtschaftlich Hauptbegünstigte an der Fürst von Liechtenstein Stiftung ist der amtierende Landesfürst Liechtensteins, S.D. Fürst Hans-Adam II von und zu Liechtenstein. 26 Informationen zur Bilanz

27 Wiedereingänge, überfällige Neubildungen zulasten Auflösungen zugunsten Stand Zinsen, Währungsdifferenzen Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung Nachweis des Eigenkapitals (TCHF) Eigenkapital am Anfang des Geschäftsjahres Total Eigenkapital am Ende des Einbezahltes gezeichnetes Kapital Geschäftsjahres (vor Gewinnverwendung) Kapitalreserven 0 davon Gesetzliche Reserven Einbezahltes gezeichnetes Kapital Reserven für eigene Aktien oder Anteile 0 Kapitalreserven 0 Statutarische Reserven 0 Gesetzliche Reserven Sonstige Reserven Reserven für eigene Aktien oder Anteile 0 Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken Statutarische Reserven 0 Bilanzgewinn Sonstige Reserven Total Eigenkapital am Anfang des Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken 0 Geschäftsjahres (vor Gewinnverwendung) Bilanzgewinn /- Kapitalerhöhung/-herabsetzung 0 + Agio 0 - Auflösung von Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken Dividende aus dem Vorjahresgewinn Jahresgewinn des Geschäftsjahres Total Eigenkapital am Ende des Geschäftsjahres (vor Gewinnverwendung) Informationen zur Bilanz 27

28 16 Fälligkeitsstruktur der Aktiven sowie der auf Sicht kündbar Verbindlichkeiten und Rückstellungen (TCHF) Aktiven Flüssige Mittel Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden davon Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertpapieren und Edelmetallen Wertpapier- und Edelmetallbestände des Umlaufvermögens (ohne Handelsbestände) Wertpapier- und Edelmetallbestände des Anlagevermögens 837 Übrige Aktiven Total Aktiven Verbindlichkeiten und Rückstellungen Verbindlichkeiten gegenüber Banken Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Spareinlagen Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Begebene Schuldverschreibungen davon Kassenobligationen Sonstige verbriefte Verbindlichkeiten Rückstellungen (ohne Rückstellungen für allg. Bankrisiken) Nachrangige Verbindlichkeiten Übrige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten und Rückstellungen Von den im Bilanzposten Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere ausgewiesenen Wertpapieren werden im Jahr 2015 Papiere im Betrage von TCHF (Vorjahr ) fällig. Die im Jahr 2015 fällig werdenden begebenen Schuldverschreibungen belaufen sich auf TCHF (Vorjahr ). 28 Informationen zur Bilanz

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