Geschäftsbericht 2014/15. Bergbahnen Wildhaus AG
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- Matthias Ackermann
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1 Geschäftsbericht 2014/15 Bergbahnen Wildhaus AG
2 Inhalt EINLADUNG EINLADUNg 1 Einleitende WortE 2 ZUR 78. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER AKTIONÄRE samstag, 12. september 2015, 10 uhr mehrzweckgebäude chuchitobel, wildhaus Türöffnung 9.30 Uhr Bergbahnen Wildhaus AG 3 Erlebnis Wildhaus 5 snowland.ch 5 Sporttreff Toggenburg AG 5 Finanzbericht 11 Bilanz 12 Erfolgsrechnung 14 Kennzahlen und Entwicklung 15 Anhang zur Jahresrechnung 16 Bericht der Revisionsstelle 17 Anlagen und Abschreibungen 18 Organe DER BERGBAHNEN WILDHAUS AG 20 Traktanden Begrüssung und Feststellungen Wahl der Stimmenzähler Antrag des Verwaltungsrates: Wahl von mindestens zwei Stimmenzählern Jahresbericht und Jahresrechnung 2014/15 Antrag des Verwaltungsrates: Genehmigung des Jahresberichtes und der Jahresrechnung 2014/15 Kenntnisnahme des Berichtes der Revisionsstelle Verwendung des Bilanzgewinnes 2014/15 Auf Antrag des Verwaltungsrates sei der Jahresgewinn wie folgt zu verwenden: Gewinnvortrag CHF Bilanzgewinn 2014/15 CHF Gewinnvortrag auf neue Rechnung CHF Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates Antrag des Verwaltungsrates: Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates Statutenrevision a. Namensänderung von Wildhaus in Wildhaus-Alt St. Johann b. Genehmigung Erhöhung Aktienkapital um CHF Varia Der Geschäftsbericht 2014/15 mit Jahresbericht, Jahresrechnung und Bericht der Revisionsstelle ist allen im Aktienbuch der Bergbahnen Wildhaus AG eingetragenen Namenaktionären per Post zugestellt worden. Das Protokoll der 77. ordentlichen Generalversammlung vom 13. September 2014 liegt innert der statutarischen Frist am Sitz der Gesellschaft in Wildhaus den Aktionären zur Einsicht auf. Auf Verlangen wird den Aktionären gerne ein Exemplar des Protokolls zugestellt. Bezüglich des organisatorischen Ablaufes der 78. ordentlichen Generalversammlung verweisen wir auf das Beiblatt Informationen für unsere Aktionäre, welches zusammen mit den Stimmrechtsunterlagen allen Aktionären per Post zugestellt wurde. Wildhaus, 23. Juli 2015 Der Verwaltungsrat Bergbahnen Wildhaus AG Geschäftsbericht 2014/15 Inhaltsverzeichnis Einladung 1
3 Auch für das vergangene Geschäftsjahr dürfen wir Ihnen ein solides Resultat präsentieren, denn Umsatz und Ergebnis liegen auf Vorjahresniveau. Keine Selbstverständlichkeit, nachdem wir erst am 27. Dezember 2014 mit reichlich Verspätung in die Wintersaison starteten und demzufolge der für uns so wichtige Vorwinter ausfiel. Das respektable Ergebnis verdanken wir unseren treuen Gästen und Ihnen, die insbesondere im Februar bei besten Verhältnissen ihren Nachholbedarf stillten und über mehrere Wochen zu einer Spitzenauslastung unseres Gebietes beitrugen. Aber nicht erst seit diesem Winter ist der Ausblick getrübt. Das wirtschaftliche Umfeld für unsere Unternehmung und den Schweizer Bergtourismus im Allgemeinen hat sich weiter verschlechtert. Die Aufhebung des Mindestkurses vom Schweizer Franken zum Euro am 15. Januar 2015 wird nicht ohne Auswirkungen bleiben. Als grenznahes Freizeit und Erholungsgebiet spüren wir ganz besonders die ausländischen Mitbewerber, die die Gunst der Stunde nutzen und sehr gezielt unsere Schweizer Aufenthalts- und Tagesgäste bewerben. Über den Preis können wir auch künftig nicht agieren, denn unsere Kosten sind mehrheitlich an den Standort gebunden und Einsparungen nur partiell möglich. Der Weg zum künftigen Erfolg kann nur über das perfekte Angebot führen. Wir haben die letzten anderthalb Jahre intensiv an unserer Unternehmensstrategie gearbeitet und sämtliche relevanten Kriterien wie Transport- und Servicequalität aber auch das Thema Schneesicherheit im Detail durchleuchtet. Wir wollen uns künftig mit unseren Angeboten noch stärker profilieren und damit eine einzigartige Positionierung zu unseren Zielgruppen erlangen. Dabei erfinden wir uns nicht neu, sondern entwickeln uns vertraute Geschäftsfelder gezielt weiter und werden konsequent in die Angebotsverbesserung investieren. Es freut mich sehr, dass wir Ihnen anlässlich unserer diesjährigen Generalversammlung die konkreten Projekte präsentieren dürfen und sehe einem regen Austausch mit Ihnen entgegen. Dr. Jakob Rhyner Präsident des Verwaltungsrates Bergbahnen Wildhaus AG Der erste Teil der Wintersaison 2014/15 stand unter keinem guten Stern: Ausbleibende Schneefälle und zu warme Temperaturen für die technische Beschneiung verunmöglichten den geplanten Saisonstart. Eine derartige Kumulation über Wochen hinweg hatte unsere Branche seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt. In der Folge konnten wir, wie viele andere Wintersportorte auch, die Wintersaison erst am Samstag, 27. Dezember 2014, mit einem Teilangebot starten. Dank ausgiebigen Schneefällen in der Altjahrswoche besserten sich die Wintersportbedingungen täglich. Innert Kürze fiel über ein Meter Neuschnee und am Neujahrstag herrschten in jeder Hinsicht perfekte Bedingungen. Die Freude währte aber nur kurz. In der Nacht vom 3. auf den 4. Januar 2015 stürmte und regnete es derart kräftig, dass vom Schnee nicht mehr viel übrig blieb. Wir kämpften uns mit der technischen Beschneiung zurück, wurden aber alsbald, nämlich bereits am nachfolgenden Wochenende mit viel Regen erneut kalt geduscht. Danach kehrte wetter- und schneemässig endlich Ruhe ein. Aber bei weitem kein Aufatmen: Mit dem am 15. Januar 2015 kommunizierten Entscheid Der schneereiche der Nationalbank, den und sehr sonnige Mindestkurs zum Euro aufzuheben, tauchten urplötzlich neue Probleme auf. Februar bescherte uns Rekordumsätze Dieser erste Saisonabschnitt war keine Achterbahnfahrt, auf dem Niveau was ja im Tourismus ein absoluter Spitzen- üblicher Modus ist, sondern glich eher einer nervenaufreibenden winter. Geisterbahnfahrt. Der schneereiche und sehr sonnige Februar bescherte uns Rekordumsätze auf dem Niveau absoluter Spitzenwinter. Mit grosser Befriedigung und auch einer gewissen Erleichterung durften wir feststellen, dass die Nachfrage bei gutem Wetter und Schnee ungebrochen da ist. Unsere Familienhighlights, die nochmals erweiterte Family-Line und die komplett aus Schnee erbaute ToggenBurg konnten rechtzeitig auf die Sportwochen hin realisiert werden. Diese neuen, spassigen Elemente begeisterten nicht nur die Kinder, sondern auch viele (zumindest im Kopf jung gebliebene) Erwachsene! Diesen Weg wollen wir konsequent weitergehen und nicht nur ein sehr gutes, sondern auch ein unterhaltsames, abwechslungsreiches Wintersportgebiet sein. Der schneereiche Rest der Saison hätte unter optimalen Wetterbedingungen wohl ausgereicht, den zu späten Saisonstart wettzumachen. Doch eine stürmische und niederschlagsreiche zweite Märzhälfte liess das Gästeaufkommen abrupt versiegen. Mit tiefwinterlichen Verhältnissen ging die Wintersaison am Ostermontag sehr versöhnlich zu Ende. Nichtsdestotrotz, und darüber sind wir froh, konnten wir dank dem starken Februar die Saison mit einem doch noch einigermassen befriedigenden Resultat abschliessen. Das heisst konkret: In der gesamten Region realisierten wir Erstzutritte gegenüber im Vorjahr ( 10 %). Unsere Seilbahnen und Skilifte transportierten mit Personen acht Prozent weniger Gäste als im Vorwinter. Die vergangene Wintersaison 2014/15 hat gezeigt, wie wichtig ein guter Saisonstart insbesondere für die agglomerationsnahen Wintersportgebiete ist. Sie profitieren überproportional von einem frühen Saisonbeginn und leiden dementsprechend stark bei einem zu späten Start. Unsere Strategie der Schneekompetenz macht auch unter diesem Aspekt Sinn. Ein frühes Schneeangebot entspricht erstens einem Kundenwunsch und ist zweitens auch kaufmännisch relevant. Inwieweit der Rückgang der Gäste im vergangenen Winter auf die Währungssituation zurückzuführen ist, lässt sich statistisch (noch) nicht ausweisen und wir wollen hier auch nicht spekulieren. Tatsache ist, dass sich die touristischen Rahmenbedingungen in den letzten Jahren laufend verschlechtert haben und mit der Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative und des sehr schwachen Eurokurses einen Höhepunkt erreicht haben. Das ist alles zusammen eine nur schwer verdauliche Kost. Bleibt zu hoffen, dass wenigstens gewisse Erleichterungen, wie die Befreiung der Pistenfahrzeuge von der Mineralölsteuer, in der Bundespolitik tourismusfreundlich umgesetzt werden. Es ist nicht einsichtig, dass für Pistenfahrzeuge, die notabene keine öffentlichen Strassen benützen, die Strassensteuer berappt werden muss. Bergbahnen Wildhaus AG Geschäftsbericht 2014/15 EINLEITENDE WORTE Bergbahnen Wildhaus AG 2 3
4 Erfolgreiche Bergsommer Erneuerung der Betriebsbewilligung und Konzession für die Sesselbahn Wildhaus Oberdorf Der Sommer 2014 fand an Pfingsten statt! Dies ist die Kürzestformel des vergangenen Sommers. Aber auch im vergangenen Sommer behielt eine alte Bähnler-Regel ihre Gültigkeit: Abgerechnet wird am Schluss! Lagen wir Ende August noch rund 25 % unter dem Niveau eines durchschnittlichen Sommers, so konnten wir die zwischenzeitlichen Einbussen dank eines Traumherbstes vollumfänglich wettmachen und sogar übertreffen. Insgesamt transportierten wir auf unseren beiden Sesselbahnen Personen gegenüber im Vorjahr. Technisch auf dem neusten Stand Im technischen Bereich ist im Berichtsjahr sicher die erfolgreiche Erneuerung der Betriebsbewilligung und Konzession für die Sesselbahn Wildhaus-Oberdorf erwähnenswert. Auf der Gamsalp wurde eine moderne Wärmerückgewinnungsanlage installiert. Das ermöglicht uns, die beträchtliche Abwärme des Sesselbahnantriebs und der Kühlanlagen für die Heizung beziehungsweise die Warm- wasseraufbereitung des Berggasthauses zu nutzen. Neben der sofortigen ökologischen Entlastung wird sich langfristig auch ein ökonomischer Nutzen einstellen. Die Unterhaltsarbeiten an Bahnen, Beschneiung, Geräten und Gebäulichkeiten konnten planmässig durchgezogen werden. Für den technischen Betrieb und die Instandhaltung wurde eine neue Softwarelösung beschafft, die nun kontinuierlich mit Inhalten gefüttert wird. Sie wird uns mittelfristig die Unterhaltsplanung erleichtern und das entsprechende Controlling professionalisieren. Alles aus einer Hand Der Ansatz einer integrierten Tourismusunternehmung verschafft uns bei Gruppen und Firmen vermehrt Wettbewerbsvorteile. Der grösste Pluspunkt basiert auf der Effizienz, die uns ermöglicht, innert weniger Tage auch grosse und komplexe Veranstaltungen zu planen und zu koordinieren. Der Kunde kann mit nur einem Ansprechpartner alle seine Anforderungen an einen Event, sei dies ein Skitag mit Skirennen, Essen, Übernachtungen, Schneeschuhwanderungen etc., organisatorisch erledigen. Wir übernehmen zudem auch die Koordination von Leistungen Dritter, so dass die hohen Erwartungen unserer Kunden mit einem Rundum-sorglos-Paket optimal erfüllt werden. Erlebnis Wildhaus Snowland.ch Auch unsere Gastronomiebetriebe standen an Weihnachten sprichwörtlich im Grünen. Durch die letztendlich vom Amt für Wirtschaft bewilligte Kurzarbeitsentschädigung konnte der umsatzmässige Totalausfall während dieser Zeit zumindest teilweise abgefedert werden. Einmal lanciert, lief die Wintersaison rund. Als echte Spitzentage konnten aber nur der 1. und 2. Januar 2015 verzeichnet werden. Die Januarwochenenden enttäuschten, wurden aber umsatzmässig durch einen sehr starken Februar wieder wettgemacht. Personell war und ist es unsere Zielsetzung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der eigenen Region zu rekrutieren. Das ist uns wiederum mehrheitlich gelungen und Teil der von uns angestrebten Swissness. Wir können unterdessen auf ein sehr gut eingespieltes Gastronomie-Team mit langjährigen Mitarbeitern zählen. Dies gibt uns auch die unternehmerischen Möglichkeiten, in neue Geschäftsfelder wie das Catering vorzustossen. Somit kann unser Personal und die moderne Infrastruktur über das ganze Jahr besser ausgelastet werden. Noch rechtzeitig zum Start der Schulferienzeit präsentierte sich der Funpark Snowland.ch in Bestform! Auch im 14. Jahr des Bestehens von Snowland.ch begeisterten attraktive Events die Freestyle-Szene weit über das Toggenburg hinaus: Von der Snake Run Challenge über den Rookie Attack bis hin zum Saisonhighlight, dem 9-tägigen Warmtobel Jam. Dieser ging bei besten äusseren Bedingungen über die Bühne und zog über Fahrer in seinen Bann. Nach einem mehrtägigen Aufbau entstand der mit 1,7 km und 30 natürlichen Als Highlights im Eventbereich gelten nebst den bereits erwähnten zahlreichen Firmenanlässen die 1. August-Feier im Oberdorf, das 2. Königscamp der Jungschwinger mit einer eindrücklichen Medienpräsenz sowie die dritte Herbstchilbi auf der Gamsalp, die trotz durchzogenem Wetter auf eine treue Fangemeinde zählen konnte. Wie im Vorjahr wurde das als Selbstbedienungsrestaurant konzipierte Berggasthaus Gamsalp im Sommer als bedientes Berggasthaus geführt. Das kommt bei unseren zahlreichen Wanderern und Ausflüglern sehr gut an und wird deshalb weitergeführt. Solche betrieblichen Veränderungen erfordern nicht nur Anpassungen im personellen, sondern auch im technischen Bereich. So haben wir in der Folge das Kassasystem auf der Gamsalp erneuert. Unserer Zielsetzung entsprechend gelang es uns erneut, den Logement-Umsatz zu steigern. Dieser beträgt unterdessen 14 % vom Gesamtumsatz des Gastronomiebereiches. Im Berggasthaus Oberdorf haben wir nebst den Mehrbettzimmern zwei weitere Doppelzimmer im Angebot, die gut belegt werden. Was gibt es Schöneres, als direkt neben der Piste oder der Alpwiese aufzuwachen? Hindernissen grösste natürliche Funpark der Schweiz. Es wurde gefahren bis zum Umfallen und im Funpark sowie in unserer Gräppele-Bar bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Den Saisonabschluss bildete die Springsession, die statt im Sulz bei hochwinterlichen Bedingungen stattfand. Das neue Snowland-Team hat seine Bewährungsprobe im ersten Winter mit Bravour bestanden und wird in der gleichen Zusammensetzung auch die nächste Saison angehen. Ihr Aufgabenspektrum ist mit der Pflege der Family Line gleich neben dem Funpark noch angewachsen. Sie sind aber nicht nur Shaper, sondern auch Barkeeper und Eventorganisatoren. SportTreff Toggenburg AG Die Tochterfirma hat ihren Kreis der Aktionäre im Berichtsjahr erweitert. Deshalb wird hierzu ein eigener Geschäftsbericht verfasst. Möchten auch Sie zur sportlichen SportTreff-Aktionärsfamilie dazu stossen? Lassen Sie es uns wissen! Bergbahnen Wildhaus AG Geschäftsbericht 2014/15 BErgbahnen Wildhaus AG Erlebnis Wildhaus, Snowland.ch, Sporttreff Toggenburg AG 4 5
5 Herbstpanorama auf der Gamsalp 2 Schlager-OpenAir Wildhaus 3/4 2. Königscamp im Oberdorf August-Feier im Oberdorf 9 Helitransport der Rollenbatterien 13 10/11 Herbstchilbi Gamsalp Klangweg Toggenburg 15 Wanderweg Richtung Inggadells
6 Beschneiung Thur 17 Der Parkbully im Einsatz 18/19 Sesselbahn Oberdorf Gamsalp 20 Verbindung Chäserrugg Gamsalp 21 Einfahrt Galferroute Viel Neuschnee zum Jahreswechsel 23 Family-Line 24 Perfekte Pisten am Gamserrugg Nachwuchsglück 28 Grand Prix Migros 29 Grosser Besucherandrang im Februar 30 Terrassengenuss im Oberdorf 31/32 Attraktion ToggenBurg 24 32
7 Funpark Snowland.ch 34 Legendär: Der Warmtobel Jam 35 Nostalgietag der Schneesportschule 36 Firmenanlass 37 Fondueplausch nach Schneeschuhtour 38 Beliebtes Übungsgelände Oberdorf 39 Morgenstimmung im Tal Finanzbericht Dass es letztendlich doch noch zu einem respektablen Jahresergebnis reichen würde, davon konnten wir nach einem historisch schlechten Start in die Wintersaison nicht mehr ausgehen. Deshalb sind wir mit dem Jahresergebnis, das in allen Eckzahlen (Betriebsertrag, Betriebsergebnis und Cashflow) auf dem Niveau des Vorjahres liegt, durchaus zufrieden. Der ausgewiesene Jahresgewinn der Unternehmung liegt mit CHF sogar deutlich höher als im Vorjahr (CHF ). Dies, nachdem Abschreibungen von insgesamt CHF im vollen steuerlich zulässigen Umfang getätigt wurden. Im Jahresvergleich liegt das Berichtsjahr beim Betriebsertrag knapp 3 % unter dem langjährigen Mittelwert und beim EBITDA (aktuell CHF ) knapp 15 % unter dem langjährigen Durchschnitt. EBITDA und Der ausgewiesene Cashflow liegen bei 24 Jahresgewinn liegt bzw. 23 Prozent des Umsatzes. Wir bewerten das mit CHF erzielte Resultat als ein sogar deutlich solides Ergebnis in einem sehr anspruchsvollen höher als im Vor- Umfeld. jahr. Die Erfolgsrechnung zeigt, dass der Verkehrsertrag das Vorjahresergebnis nur um 1,1% (CHF ) verfehlte. Der Sommer-/Herbstertrag liegt mit CHF auf Rekordniveau (plus CHF gegenüber dem Vorjahr), vermag aber trotzdem nicht mehr als 7,5 % des gesamten Verkehrsertrags auszumachen. Der Betriebsaufwand der Bahn liegt aufgrund höherer Kosten für den Unterhalt der Bahnen und Skilifte CHF über dem Vorjahr. Der Personal- aufwand bei der Bahn reduzierte sich auf CHF gegenüber CHF im Vorjahr. Diese Verminderung um CHF resultiert aus erhaltenen Taggeldzahlungen der Unfallversicherungen. Die Eckzahlen der Gastronomie zeigen einen Ertrag von CHF (Vorjahr CHF ), einen Warenaufwand von 22 % des Ertrags (CHF ) und einen Personalaufwand von CHF (43 % des Ertrags). Damit liegen wir beim Personalaufwand im Verhältnis zum Ertrag noch nicht dort, wo wir letztendlich hinwollen. Für ein positiveres Verhältnis fehlt es an einer Minimalauslastung (und damit an Ertrag) an den Schlechtwetter- und Sturmtagen und an einzelnen ganz schwachen Tagen im Frühling/Sommer. Das Spartenergebnis konnte um CHF auf CHF gesteigert werden. Die Bilanz zeigt ein Umlaufvermögen ziemlich genau auf Vorjahresniveau (CHF ). Die Veränderungen im Anlagevermögen sind aus der Anlage- und Abschreibungstabelle ersichtlich. Einem Zugang von CHF stehen Abschreibungen von gegenüber. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten konnten im Berichtsjahr um nicht weniger als CHF verringert werden. Ebenso wurden die Hypotheken nochmals um CHF reduziert. Damit sind sie auf dem tiefsten Niveau seit dem Jahr 2003, also noch vor den Grossinvestitionen von rund 13 Millionen Franken in die Beschneiung und die neue Sesselbahn Oberdorf-Gamsalp. In den letzten 20 Jahren hat die Unternehmung insgesamt über 30 Millionen Franken in die Infrastruktur investiert und diese Investitionen bilanzmässig sehr gut verdaut. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, den Gewinn von CHF zusammen mit den Gewinnvorträgen aus den Vorjahren auf die neue Rechnung vorzutragen. Bildquellen: Bergbahnen Wildhaus AG Philipp Merki für Snowland.ch 38 Toggenburg Tourismus Peter Mäder Christiana Sutter alphafoto.com für Grand Prix Migros Finanzbericht 10 11
8 Bilanz Aktiven in CHF per per Umlaufvermögen Flüssige Mittel Kassa und Post Kontokorrente Forderungen Forderungen Verkehrsertrag Forderungen übrige Erträge MWST-Vorsteuer-Guthaben Verrechnungssteuer Kautionen / Ausgleichskasse Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Finanzanlagen Eigene Aktien Wertschriften Aktien SportTreff Toggenburg AG WB-Aktien SportTreff Toggenburg AG Darlehen Bergbahnen Toggenburg BBT Darlehen SportTreff Toggenburg AG WB-Darlehen SportTreff Toggenburg AG Sachanlagen Thur Talstation Munzenriet / Kollersweid Boden Oberdorf Bergstation Oberdorf Boden Spielplätze Berggasthaus Oberdorf Gamsalp Talstation Gamsalp Bergstation Gamserrugg Talstation Gamserrugg Bergstation Skilift Gamserrugg Skilift Freienalp Skilifte Thur, Oberdorf, Gültenweid Boden Fusselen er-Sesselbahn Wildhaus Oberdorf er-Sesselbahn Oberdorf Gamsalp Beschneiungsanlage Verbindungs- und Wanderwege Mobiliar, Büro, PC, Funpark, Panoramatafeln, Homepage Hotel Alpenblick Mobiliar Gastronomie Fahrzeuge Leasingfahrzeuge Projekt Wildhaus 2.0 / Schlittelpiste Passiven in CHF per per Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Kreditoren Kreditoren BBT Kreditoren MWST Leasingverbindlichkeiten Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Langfristige Verbindlichkeiten Hypotheken und Darlehen Rückstellungen Eigenkapital Aktienkapital Allgemeine Reserven Reserve für eigene Aktien Gewinnvortrag Bilanzgewinn Total Passiven Gewinnverwendungsvorschlag des Verwaltungsrates Gewinnvortrag Bilanzgewinn 2014/ Zur Verfügung Generalversammlung Gewinnvortrag auf neue Rechnung Total Aktiven Bergbahnen Wildhaus AG Geschäftsbericht 2014/15 Bilanz 12 13
9 Erfolgsrechnung KEnnzahlen Ertrag in CHF Verkehrsertrag Bahn Personenverkehr Winter Personenverkehr Sommer Übriger Betriebsertrag Bahn Gastronomieertrag Total Ertrag Aufwand Betriebsaufwand Bahn Mieten, Rechte, Dienstleistungen Versicherungsprämien, Gebühren, Abgaben Energie, Verbrauchsstoffe Unterhalt, Reparaturen, Ersatz Verwaltungsaufwand inkl. Projekte Werbung, Verkaufsförderung, Veranstaltungen Vorsteuerkürzungen / / / / /15 Gesamtumsatz Betriebsaufwand Bahn Betriebsaufwand Gastronomie EBITDA in % des Ertrags Cashflow in % des Ertrags in % des Gesamtkapitals Umsatz in % des Anlagevermögens % = SOLL 2 20 % = SOLL Warenaufwand Gastronomie Betriebsaufwand Gastronomie Übriger Betriebsaufwand Unterhalt Gebäude, Fahrzeuge Personalaufwand Bahn Löhne, Gehälter Sozialkosten, Nebenkosten Personalaufwand Gastronomie Löhne, Gehälter Sozialkosten, Nebenkosten Total Aufwand Ebitda Finanzerfolg Bahn Kapitalaufwand IHG-Zinszuschüsse Finanzertrag Entwicklung von Umsatz und Rentabilität / / / / /15 Entwicklung der Frequenzen Gesamtumsatz EBITDA Cashflow Finanzerfolg Gastronomie Kapitalaufwand Finanzertrag Cashflow Steuern Betriebsfremder Erfolg Abschreibungen Gewinn Total Sommer Total Winter 2010/ / / / /15 Bergbahnen Wildhaus AG Geschäftsbericht 2014/15 Erfolgsrechnung Kennzahlen und Entwicklung 14 15
10 Anhang zur Jahresrechnung per Bericht der Revisionsstelle 1. Sicherungsverpflichtungen Pfandbestellungen Liegenschaften CHF Belehnungen CHF Buchwerte CHF Brandversicherungswerte Schweizerische Mobiliar für bewegliche Güter CHF Liegenschaften (GVA Neuwerte) CHF Beteiligungen Die Gesellschaft besitzt 704 Namenaktien der SportTreff Toggenburg AG zu nominal CHF Die Beteiligung ist zu CHF aktiviert. Die STT hat ein Aktienkapital von CHF Der Anteil der Gesellschaft beträgt 78,22 %. 10. Eigene Aktien Die Gesellschaft hat im Berichtsjahr 100 Aktien gekauft und 100 Aktien zum Nominalwert von CHF verkauft. Zum Stichtag hält die Gesellschaft 17 eigene Aktien (Vorjahr 17). Buchwert der eigenen Aktien: CHF Durchführung einer Risikokontrolle Der Verwaltungsrat hat sich im gesetzlichen Rahmen mit den Risiken der Gesellschaft auseinandergesetzt. Weitere gemäss Art. 663b OR anzuführende Pflichtangaben bestehen nicht. Bergbahnen Wildhaus AG Geschäftsbericht 2014/15 Anhang zur Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle 16 17
11 Anlage- und Abschreibungstabelle Anschaffungswerte Abschreibungen Zu-/Abgang Buchwert Abschreibung in Buchwert per kumuliert Buchwert 14/15 vor Abschreibung Prozent Munzenriet Parkplatz 8652 m Bahngebäude und Kassahaus % Nebengebäude (Garage) Boden 3586 m Total Thur Talstation er-Sesselbahn Wildhaus Oberdorf % Berggasthaus Oberdorf % Oberdorf Bergstation % Boden m Total Oberdorf Bergstation Projekt Wildhaus % Bahngebäude / Tankstelle % Wohnhaus / Garage % Boden m Total Gamsalp Talstation er-Sesselbahn Oberdorf Gamsalp % Bahngebäude % Restaurant % Total Gamsalp Bergstation Bahngebäude / Wasserversorgung % Total Gamserrugg Talstation Skilift Gamserrugg % Überwachungshaus Gamserrugg-Hütte % Total Gamserrugg Bergstation Skilift Freienalp % Skilifte Thur, Oberdorf, Gültenweid % Boden Fusselen Hotel Alpenblick % Beschneiungsanlage % Verbindungswege Gamserrugg Chäserrugg % Mobiliar / EDV / Homepage / Funpark / Spielplatz % Fahrzeuge inkl. Leasing % Mobiliar Gastronomie % Total Bergbahnen Wildhaus AG Geschäftsbericht 2014/15 Anlage- und Abschreibungstabelle 18 19
12 Organe der Bergbahnen Wildhaus AG Verwaltungsrat seit Amtsdauer Dr. Jakob Rhyner, Buchs, Präsident Birger Stump, Wildhaus, Vizepräsident Andrea Abderhalden-Hämmerli, Nesslau Fritz Grob, Wildhaus Rolf Eggenberger, Grabs Walter Eggenberger, Grabs Hans Sturzenegger, Grabs besser oben Geschäftsleitung Urs Gantenbein, Wildhaus 1996 Geschäftsführer Walter Tobler, Wildhaus 1996 Leiter Betrieb und Technik Philip Herrmann, Wildhaus 2011 Leiter Gastronomie Jürg Schustereit, Schaanwald 2013 Leiter Marketing Revisionsstelle TEAG ADVISORS AG, Grabs Unternehmung Bergbahnen Wildhaus AG Bereiche Transport Gastronomie Funpark Sport Bergbahnen Wildhaus AG Geschäftsbericht 2014/15 Organe und BEreiche
13 bergbahnen Wildhaus AG Vordere Schwendistrasse 23 CH 9658 Wildhaus Tel. +41 (0)
Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519
Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
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MehrBilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren
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