News News News News News News News News News

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "News News News News News News News News News"

Transkript

1 HAMBURG BERLIN DÜSSELDORF STUTTGART News News News News News News News News News CSR IN DER KRISE? Workshops rund um das Hochschulsymposium erwiesen sich als voller Erfolg SCHWERPUNKTTHEMEN CSR IN DER KRISE? Studierende konnten mit Praktikern intensiv in das Thema CSR einsteigen 2 DIE EBC HOCHSCHULE BEGRÜSST DAS JAHR DER SCHLANGE Fünfter Chinesischer Neujahrsempfang 3 DIE ADLON HOLDING IM KURATORIUM DER EBC HOCHSCHULE Erstmalige Teilnahme von Martin Pelz an der Kuratoriumssitzung 4 DIE EBC HOCHSCHULE BEGRÜSST NEUE PROFESSOREN Überreichung der Professorenurkunden beim Neujahrsempfang 5 Studierende unterstützten bei der Organisation der Podiumsdiskussion: Annika Hülsmann, Monja Zbida, Rabea Gräfe (v.l.n.r.) EINE IDEE, ZWEI KONZEPTE Erfolgreiche Career Days in Hamburg und Düsseldorf 8 STUDIUM GENERALE STUDIERENDE DER EBC HOCHSCHULE GEHEN NEUE WEGE 9 NIMM MICH MIT KAPITÄN ABER WOHIN? Destinationsmanagement und Nachhaltigkeit waren Themen des zweiten Cruise Talks 10 WOW 2013 STUDENTISCHE TOURISMUS- KONFERENZ ZUR ITB IN BERLIN EBC Hochschule zum dritten Mal Gastgeberin 11 SYMPOSIUM ZUR EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSKRISE Namhafte Gäste diskutieren am Campus Stuttgart zum aktuellen Wirtschaftsthema 12 ERFOLGREICHES ERASMUS-INTENSIV- PROGRAMM IN DER TÜRKEI 15 GESELLSCHAFTSSTIPENDIEN FÜR ENGAGIERTE STUDIERENDE 15 EBC HOCHSCHULE Nach dem erfolgreichen Auftakt im Jahr 2012 in Hamburg fand dieses Jahr das Symposium zum Thema CSR in Düsseldorf statt. Corporate Social Responsibility, kurz CSR, ist das Schlagwort für die Debatte um gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Das Symposium soll den Studierenden und Dozenten die Möglichkeit geben, aktuelle gesellschaftliche Themen direkt mit Praktikern aus Wirtschaft, Finanzbranche und Politik zu diskutieren. Begleitende Workshops an allen vier Standorten der EBC Hochschule boten den Studierenden die praktische Auseinandersetzung mit dem Thema CSR. Während in der Podiumsdiskussion in Düsseldorf über die unterschiedlichen CSR-Ansätze von kleinen Unternehmen und großen Konzernen debattiert wurde, entwickelten Studenten in Hamburg eine CSR-Strategie für die EBC Hochschule. In Berlin lag der Fokus auf dem Thema Stressbewältigung in Zusammenhang mit CSR, in Stuttgart wurden ethische Entscheidungen argumentiert und in Düsseldorf erarbeiteten Studierende in einem der an die Podiumsdiskussion anknüpfenden Workshops unter anderem die Stellung von CSR in der Fashionbranche. Insgesamt bot der Rahmen des CSR-Symposiums vielfältige und interessante Themenspektren, um Corporate Social Responsibility in den unterschiedlichen Workshops näher zu durchleuchten. Mehr auf Seite 2. Die Praxisvertreter der Podiumsdiskussion: Frank Seidensticker, Kerstin Grosse-Nobis, Clemens Brandstetter, Dr. Günther Horzetzky, Prof. Dr. Birgit Overwiening (v.l.n.r.)

2 2 CAMPUS INSIDE CSR IN DER KRISE? HOCHSCHULSYMPOSIUM UND WORKSHOPS MIT INTERESSANTEN PRAXISPARTNERN Studierende konnten mit Praktikern intensiv in das Thema CSR einsteigen CAMPUS DÜSSELDORF Am 25. April veranstaltete die EBC Hochschule im Rahmen der Reihe Theorie trifft Praxis zum zweiten Mal ein Hochschulsymposium zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR) diesmal am Standort Düsseldorf. Corporate Social Responsibility ist das Schlagwort für die Debatte um gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Mit CSR führen wir einen aktuellen Dialog zu einem der wichtigsten Themen der Wirtschaftswelt des 21. Jahrhunderts, so Elina Krause, Prodekanin der EBC Hochschule Düsseldorf und Professorin für Rechtswissenschaften. Das Symposium soll den Studierenden und Dozenten die Möglichkeit geben, aktuelle gesellschaftliche Themen direkt mit Praktikern zu diskutieren und soll auch in den nächsten Jahren an allen Standorten der EBC Hochschule alternierend durchgeführt werden. Seit der Finanzkrise erleben wir geradezu einen Boom des Themas Corporate Social Responsibility. Immer mehr Unternehmen verpflichten sich freiwillig zu gesellschaftlicher Verantwortung und formulieren gesellschaftsbezogene Unternehmensleitbilder. Diese umfassen die Verpflichtung zu einer dauerhaft zukunftsfähigen Entwicklung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension menschlicher Existenz. Wo es noch vor der Finanzkrise um schnelle Gewinne und nur die punktuelle Förderung sozialer oder ökologischer Projekte ging, soll es nun um eine Integration von gesellschaftlicher Verantwortung in das Kerngeschäft entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens gehen. Das Symposium startete mit einer Podiumsdiskussion zum Thema CSR in der Krise? mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft, Finanzbranche und Politik. So waren dabei: Frank Seidensticker, geschäftsführender Gesellschafter des Textilkontors Walter Seidensticker GmbH & Co. KG, Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW sowie Kerstin Grosse-Nobis, Leiterin Bereich Recht und Vertriebsunterstützung, Meriten Investment Management GmbH (bis Oktober 2012 WestLB/Mellon) und Clemens Brandstetter, Vice President Program Office, Deutsche Telekom Kundenservice GmbH. Immer wieder neue Skandale, wie Brände in Textilwerken in Bangladesch und Pakistan sowie der LIBOR- und Pferdefleischskandal waren Aufhänger für die Frage, ob CSR nur angekündigt, nicht aber konsequent umgesetzt wird und damit folglich in der Krise ist. Diskutiert wurde, dass bereits 90 Prozent der DAX 30 Unternehmen nach GRI-Standards (Global Reporting Initiative) berichten und somit eine Nachhaltigkeitsberichterstattung und eine CSR-Strategie haben. Bei den Mittelständlern wird ebenfalls auf die gesellschaftliche Verantwortung geachtet, seltener aber eine CSR-Strategie verfolgt. Bei den inhabergeführten Unternehmen, so eine Studie der Bertelsmann-Stiftung und der Stiftung Familienunternehmen sowie einer aktuellen Studie von Ernst & Young zufolge will die Mehrheit der inhabergeführten Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, angetrieben durch intrinsische Motivation und dem Gestaltungswillen des Eigentümers. So erfolgt die Auswahl von Führungskräften bei dem Hemdenhersteller Seidensticker u. a. nach sozialen Gesichtspunkten, wie beispielsweise ehrenamtliche Tätigkeiten. Schließlich muss eine Führungskraft das gesellschaftliche Engagement auch vorleben, um als Vorbild glaubhaft zu sein. Dem fügte Clemens Brandstetter vom Kunden - s ervice der Deutschen Telekom hinzu, dass Führungskräfte eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung von CSR in einem Unternehmen einnehmen. Deren nachhaltiges Verhalten führe letztlich zu besseren, menschlicheren Arbeitsbedingungen, wodurch die Motivation und die Produktivität der Arbeitskräfte steige. In der Finanzbranche sieht man ebenfalls einen Trend zu mehr gesellschaftlicher Verantwortung der Anleger. So werden vermehrt nachhaltige Geldanlagen nachgefragt und Investoren sowie Vermögensverwalter schauen stärker auf saubere Anlagen und bringen sich über ihre Stimmrechte zu diesem Thema in das Investment ein. Problematisch wird es allerdings bei der Kontrolle der Unternehmen. Hier ist nicht immer klar, ob diese regelmäßig und kompetent durchgeführt werden. Die Unternehmen können sich freiwillig an Internationale Standards halten, wie z. B. an das ILO-Kernarbeitsabkommen oder an die Vorgaben des Dow Jones Sustainibility Indexes World und sich zertifizieren lassen. Eine letzte Sicherheit gibt es für den Verbraucher allerdings nicht. Das Land NRW bringt sich mit einer eigenen CSR-Strategie in die Debatte ein und versucht Unternehmen über Informationen, Veranstaltungen, intensiven Austausch zwischen Unternehmen, Hochschulen und Politik sowie der Veröffentlichung von Best- Practice-Beispielen für das Thema zu sensibilisieren und bei der Einführung und Umsetzung von CSR zu unterstützen. Den Unternehmen sollte dabei ein maximaler Gestaltungsspielraum eingeräumt werden und auf Regulierung so weit wie möglich verzichtet werden. Die Praxispartner gerahmt durch die beiden Organisatorinnen des CSR-Symposiums, Prodekanin Prof. Dr. Elina Krause, Frank Seidensticker, Staatsekretär Dr. Günther Horzetzky, Kerstin Grosse-Nobis, Clemens Brandstetter, Prof. Dr. Birgit Overwiening (v.l.n.r.) Die Teilnehmer waren sich am Ende der Diskussion einig, dass sich CSR bei Unternehmen nach und nach durchsetzen wird. Zum einen, weil sie erkennen, dass die für die Unternehmens - tätigkeit notwendigen Ressourcen nur dann langfristig zur Verfügung stehen, wenn sie nachhaltig eingesetzt werden. Zum anderen wird in der globalen vernetzten Welt der Druck der Öffentlichkeit dafür sorgen, dass Unternehmen verstärkt auf ihre eigenen Tätigkeiten und dies entlang der gesamten Wertschöpfungskette achten werden. Es geht schließlich um Glaubwürdigkeit und Reputation. Das Thema CSR wird oben auf der Agenda bleiben so ein wichtiges Ergebnis der Podiumsdiskussion denn CSR ist bereits zum Innovationstreiber und wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden, weiß Birgit Overwiening, Professorin für VWL und Moderatorin des Symposiums. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion konnten Studierende an allen vier Standorten der EBC Hochschule in Workshops mit Praktikern unterschiedlicher Branchen tiefer in das CSR-Thema einsteigen und selbst aktiv werden. Unter anderem wurde in Berlin der Schwerpunkt auf das Thema Stressbewältigung im Zusammenhang mit CSR gelegt, wohingegen in Hamburg eine CSR-Strategie für die EBC Hochschule erarbeitet wurde. In Stuttgart wurde die CSR-Strategie der Robert Bosch GmbH näher beleuchtet und in Düsseldorf über nachhaltige Personalauswahl bei Greenpeace debattiert. Die Workshops sollen Studierenden der EBC Hochschule die Möglichkeit geben, mit Praktikern ins Gespräch zu kommen und bestimmte Aspekte von CSR näher zu beleuchten. Es wurden Problemfelder und weitergehende Implementierungsansätze, z. B. im Bereich Tourismus, Fashion oder Business Psychology, erläutert und erarbeitet, so Prodekanin Prof. Dr. Elina Krause.

3 3 CAMPUS INSIDE DIE EBC HOCHSCHULE BEGRÜSST DAS JAHR DER SCHLANGE Fünfter Chinesischer Neujahrsempfang mit über 80 namhaften Gästen Johann Stooß, Kanzler der EBC Hochschule, begrüßt die Gäste des fünften Neujahrsempfangs (hinten links: Guzheng-Spielerin Chaisheng Wang). Fotos von links nach rechts: Dr. Held im Gespräch; Zwei EBC-Studierende berichten aus ihrem Studienalltag; Jan Hofer bei seiner Ansprache zur Stiftung Binnenalster Am 14. Februar veranstaltete die EBC Hochschule am Campus Hamburg bereits zum fünften Mal ihren Neujahrsempfang, welcher traditionell zu Beginn des chinesischen Kalenderjahrs stattfindet. Geladene Gäste wie Jan Hofer, Frank Otto und Dietrich von Albedyll begrüßten zusammen mit Studierenden und Mitarbeitern der EBC Hochschule das Jahr der Wasserschlange. Die Schlange tritt somit das Erbe des Drachen an, welcher das Jahr 2012 symbolisierte. Im Fernen Osten werden Schlangen als weise, logisch denkend und lebenstüchtig angesehen und stehen für intelligente politische und wirtschaftliche Weichenstellungen ist somit ein Jahr für besondere und kluge Entscheidungen. Johann Stooß, der Kanzler der EBC Hochschule, eröffnete den Neujahrsempfang mit seiner Begrüßungsrede, in welcher er einen Rückblick auf das vergangene Jahr und einen Ausblick auf die Vorhaben für 2013 gab. Der Ausbau des Qualitätsmanagements, neue Stipendienangebote und die Erweiterung des Studienprogramms um ein Aufbaustudium sowie ein duales und ein Masterprogramm werden Schwerpunkte in diesem Jahr sein. In seinem Beitrag überbrachte Johann Stooß das sehr persönlich gehaltene Grußwort des chinesischen Generalkonsuls in Hamburg, welcher aufgrund einer Einladung der Hansestadt Hamburg leider nicht am Neujahrsempfang teilnehmen konnte. Traditionell wurde auch in diesem Jahr eine Spende an die Stiftung Binnenalster überreicht, welche der Finanzierung der Als- terfontäne zugute kommt. Die Dachterrasse der Hochschule bietet einen idealen Aussichtspunkt auf die Mitte der Binnenalster, sodass die Unterstützung der Stiftung für die Hochschule eine besondere Herzensangelegenheit ist. Nach einer kurzen Ansprache des Beiratsmitglieds Jan Hofer überreichte Johann Stooß den Scheck von Euro an den Vertreter der Stiftung Binnenalster, Manhard Gerber. Dr. Thoralf Held, Vorstandsmitglied VPH und Geschäftsführer der ESO, stellte den Gästen die aktuelle Entwicklung der Hochschullandschaft vor. Laut Held sei es in einer von Wettbewerb geprägten Hochschullandschaft besonders wichtig, sich als private Hochschule unter anderem durch eine hohe Serviceorientierung zu differenzieren. In seinem Grußwort betonte Frank Seidensticker, Geschäftsführer der Seidensticker GmbH, noch einmal die Wichtigkeit des Netzwerkens, welches für ihn als Kuratoriumsmitglied der EBC Hochschule einen hohen Stellenwert hat. Nachfolgend berichtete Prof. Dr. Stefan Behringer, Dekan der EBC Hochschule, über anstehende akademische Projekte der EBC Hochschule. Auch die, die das Hochschulleben aktiv prägen, waren wichtiger Bestandteil des Programms. Insgesamt wurden vier neuen Professoren ihre Ernennungsurkunden verliehen. Zudem berichteten Studierende der Hochschule über die Aktivitäten der studentischen Unternehmensberatung und die Besonderheiten des Studiums an der EBC Hochschule. Sie betonten den Praxisbezug und die internationale Ausrichtung des Studiums, wodurch sie wichtige Erfahrungen für ihren Berufseinstieg gewinnen können. Musikalisch untermalt wurde der Neujahrsempfang durch die chinesische Ausnahmekünstlerin Chaisheng Wang. Sie spielte auf dem klassischen chinesischen Zupfinstrument Guzheng, dessen Klang in Europa nur selten zu hören ist. Sehr beeindruckend, war der O-Ton der Gäste des Neujahrsempfangs. Seit Jahren besteht eine gute und besondere Beziehung der EBC Hochschule zu China. Diese wird gestützt durch die international ausgerichteten Studiengänge International Business Management und Tourism & Event Management mit Schwerpunkt China sowie die enge Kooperation mit der Shanghai University. Die Wertschätzung dieser Verbindung wird durch die Ausrichtung des Neujahrsempfangs nach dem chinesischen Kalender noch einmal verdeutlicht.

4 4 CAMPUS INSIDE MELDUNGEN CAMPUS DÜSSELDORF/BERLIN Alumnitreffen der EBC Hochschule Volle Fahrt voraus hieß es beim diesjährigen Düsseldorfer Alumnifest. Nach Fachvorträgen und Expertengesprächen schwelgten die Ehemaligen bei der Fahrt in der Retro-Straßenbahn quer durch Düsseldorf in alten Erinnerungen. Auch in Berlin fand zum ersten Mal ein Alumnitreffen statt, bei welchem sowohl EBC-Absolventen als auch ehemalige Studierende der IBS zusammenkamen, um sich auszutauschen. EBC Hochschule spendet für die HipHop Academy Die Initiative zweier Studentinnen hat dafür gesorgt, dass in der Vorweihnachtszeit über 200 Nikoläuse an der EBC Hochschule Hamburg verkauft wurden, um das Non-Profit-Projekt HipHop Academy Hamburg zu unterstützen. Der Erlös wurde vom Kanzler der Hochschule, Johann Stooß, noch einmal aufgerundet, sodass eine Gesamtspende von 515 Euro zusammenkam. DIE ADLON HOLDING IM KURATORIUM DER EBC HOCHSCHULE Erstmalige Teilnahme von Martin Pelz an der Kuratoriumssitzung Wir freuen uns, Martin Pelz, den Geschäftsführer der Adlon Holding, in unserem Kuratorium zu begrüßen und mit ihm einen Vertreter der Hotelbranche, der Geist und die Philosophie des Adlons kennt und lebt, im Kuratorium zu haben. Seit 2009 ist Martin Pelz der Geschäftsführer der Adlon Holding. Der zuvor selbständige Unternehmensberater kümmert sich um alle Belange der Holding insbesondere jedoch um den operativen Bereich. Im Rahmen des Neujahrsempfangs der Hochschule wurde die Kuratoriumssitzung veranstaltet, welche zwei Mal im Jahr stattfindet. An dieser hat Martin Pelz zum ersten Mal teilgenommen. In der Sitzung ging es unter anderem um EU- Förderprogramme und Stipendien, die Wissenschaftsratsakkreditierung, Alumni-Kooperationen und aktuelle Ereignisse an der EBC Hochschule. Beschlossen wurde, dass das Kuratorium intensiver mit den Studierenden in Kontakt treten möchte, um deren Perspektive noch stärker in Entscheidungen für die EBC Hochschule einfließen zu lassen. Die Mitglieder des Kuratoriums: Dietrich von Albedyll, Jan Hofer, Frank Otto, Frank Seidensticker, Dr. Dieter Swatek, Dr. Thoralf Held, Bernd Reinert, Hans-Hellmut Retzlaff-Schröder, EBC-Kanzler Johann Stooß, Martin Pelz; es fehlen: Dr. Claudia Panke, Holger Prüßner, Ioannes Salavopoulos, Burkhard Schmidt-Schönefeldt (v.l.n.r.) ALLE STANDORTE Zweitägiger Buchhaltungsworkshop Im Mai fand ein zweitägiger Workshop aller Buchhaltungsmitarbeiter der EBC Hochschule statt. Hierbei wurde die Koordination der Buchhaltungs- und Verwaltungsprozesse sowie die zeitnahe Einführung eines Dokumenten-Management-Systems thematisiert, um einen einheitlichen Rechnungseingangsprozess an allen Standorten zu gewährleisten. Treffen aller EBC Professoren Die Vollversammlung aller Professoren der EBC Hochschule wurde Anfang Juni einberufen. Neben dem wichtigen Erfahrungsaustausch waren unter anderem eine einheitliche Qualitäts-/Anspruchsbandbreite für Lehrausführung und -gestaltung an allen Standorten der EBC Hochschule sowie die Wissenschafts- und Programmakkreditierungen Thema. WIEDERWAHL DES DEKANS Prof. Dr. Stefan Behringer erneut zum Dekan gewählt In der Fachbereichsratssitzung am Campus Hamburg wurden im Februar die Dekane und Prodekane der EBC Hochschule neu gewählt. Alter und neuer Dekan der EBC Hochschule ist Prof. Dr. Stefan Behringer. Mit einer deutlichen Mehrheit der Stimmen bestätigten die Wähler sein Engagement und die sehr guten Leistungen der letzten zwei Jahre und wählten ihn erneut für die kommende Amtszeit. Auch die Prodekane der Standorte bleiben der EBC Hochschule in der bestehenden Position erhalten. Prof. Dr. Marlies Brunner aus Berlin, Prof. Dr. Elina Krause aus Düsseldorf sowie Prof. Dr. Hermann Schubert aus Stuttgart behalten ihre Position als Prodekane der jeweiligen Standorte. Die EBC Hochschule wünscht dem Dekan Prof. Dr. Stefan Behringer und den Prodekanen alles Gute und viel Erfolg für die kommende Amtszeit. Prof. Dr. Stefan Behringer, alter und neuer Dekan der EBC Hochschule PARTNERHOCHSCHULEN VON A BIS Z VON DEN AMERIKANISCHEN STAATEN BIS NEW ZEALAND Steigende Zahl an Kooperationen mit ausländischen Universitäten Internationalität ist das Aushängeschild der EBC Hochschule. Um den Studierenden ein breites Spektrum an Möglichkeiten zu bieten, in verschiedensten Ländern Auslandserfahrungen sammeln zu können, hat die EBC Hochschule ihre Kooperationen mit Partnerhochschulen weiter ausgebaut. Neben den beliebten Klassikern Shanghai, Sydney und Hawaii sind nun u. a. auch Partnerhochschulen in Christchurch/Neuseeland, Mexiko Stadt und Singapur hinzugekommen. Von ERASMUS geförderte Programme in Europa sind ebenfalls weiter hoch im Kurs. Mittlerweile kooperiert die EBC Hochschule mit rund 50 Partnerhochschulen auf der ganzen Welt. Nicht nur Sprachen und interkulturelle Kompetenzen werden durch das obligatorische Auslandssemeter vertieft; auch die Persönlichkeit wird gestärkt und neue Freundschaften zu anderen international Studierenden werden geschlossen. Erfahrungsberichte von Studierenden der EBC Hochschule sind in der Kategorie Students World zu finden. Die EBC Hochschule kooperiert mit rund 50 Partnerhochschulen weltweit.

5 CAMPUS INSIDE 5 DIE EBC HOCHSCHULE BEGRÜSST NEUE PROFESSOREN Überreichung der Professorenurkunden beim Neujahrsempfang Im Rahmen der Neujahrsveranstaltung begrüßte der Kanzler der Hochschule, Johann Stooß, vier neue Professoren, die seit Anfang 2013 an der EBC Hochschule lehren. Dies sind neben Prof. Dr. Susanne Geister und ihrem Berliner Kollegen Prof. Dr. Markus Rometsch die beiden Stuttgarter Professoren, Professor Dr. Barbara Fischer und Prof. Dr. Axel Jockwer. Zudem begrüßen wir Prof. Dr. Juliane Sinn, die seit dem Wintersemester 2012 am Campus Hamburg tätig ist. Wir heißen alle fünf Professoren herzlich willkommen an der EBC Hochschule! Übergabe der Professorenurkunden im Rahmen des Neujahrsempfangs der EBC Hochschule: Kanzler Johann Stooß, Prof. Dr. Barbara Fischer, Prof. Dr. Susanne Geister, Prof. Dr. Axel Jockwer, Prof. Dr. Markus Rometsch (v.l.n.r.) Prof. Dr. Juliane Sinn Prof. Dr. Juliane Sinn hat an der Forschungsstelle für Allgemeine und Textile Marktwirtschaft an der Universität Münster promoviert. Sie arbeitete mit bekannten Unternehmen der Textil- und Bekleidungswirtschaft zu den Themen Einkauf, Forecasting und Kooperation zusammen. Danach sammelte sie weitreichende Fach- und Führungserfahrung bei namhaften internationalen Konzernen in den Bereichen Supply Chain, Planung, Marketing und Einkauf. Seit dem WS 2012 ist Juliane Sinn am Campus Hamburg als Professorin für Fashion, Luxury & Retail Management tätig. CAMPUS BERLIN Prof. Dr. Susanne Geister Prof. Dr. Susanne Geister ist seit April 2013 Professorin für Business Psychology am Campus Berlin. Von 2004 bis 2012 war sie bei der GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh tätig, einer Tochter der Société Générale im Bereich Organisationsabteilung, Prozess management und Organisationsentwick lung. Ihre Forschungsbereiche sind Organisationsentwicklung und Change Management, Personalauswahl und Führung. CAMPUS BERLIN Prof. Dr. Markus Rometsch Prof. Dr. Markus Rometsch ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der EBC Hochschule Campus Berlin. Nachdem er sein Studium der Soziologie und Philosophie an der TU Berlin beendet hat, war er für verschiedene Einrichtungen als Referent tätig, u. a. in der IHK Berlin und der Führungskräfteakademie der Deutschen Bahn (DB Akademie) in Potsdam. Anschließend war er bei der Deutschen Bahn als Senior-Geschäftsanalyst in der Abteilung Konzernstrategie und Verkehrsmarkt der Deutschen Bahn AG tätig. CAMPUS STUTTGART Prof. Dr. Barbara Fischer Prof. Dr. Barbara Fischer ist seit dem Sommersemester 2013 Professorin für Business Psychology. Sie hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München studiert und promoviert. Neben langjähriger Praxiserfahrung im Human Ressource und im Marketing- /Marktforschungsbereich in namhaften Wirtschaftsunternehmen, hat sie umfangreiche Berufserfahrung im Consulting von Organisationen und der Durchführung von Organisationsentwicklungsprojekten. Da ihr die Humanisierung des Arbeits- und Berufslebens sehr am Herzen liegt, hat sie sich auf Positive Organisationspsychologie und Glücksforschung spezialisiert. CAMPUS STUTTGART Prof. Dr. Axel Jockwer Der promovierte Medienhistoriker und passionierte Onliner Prof. Dr. Axel Jockwer ist seit dem Sommersemester 2013 Professor für Tourismusmanagement in Stuttgart. Er ist auf vielen Bühnen, Podien und in Diskussionsrunden zu Gast, wenn es um die Themen Social Media, Online Marketing und Kommunikation geht. Als profunder Branchen- und Medienkenner berät er Startups, touristische Unternehmen und Hotels. Von 2005 bis 2012 arbeitete Prof. Jockwer als Marketing Director für das Unternehmen HolidayCheck. In dieser Funktion koordinierte er bei HolidayCheck alle Online- und Offline-Maßnahmen, um das Reiseportal noch bekannter und erfolgreicher zu machen. Prof. Dr. Marlies Brunner, Prodekanin am Campus Berlin, überreicht Dr. Axel Jockwer seine Professorenurkunde.

6 6 CAMPUS INSIDE NEUE GESICHTER AN DEN EINZELNEN STANDORTEN Mitarbeiter der EBC Hochschule stellen sich vor CAMPUS STUTTGART Vanessa Schmidt-Garaj International Office und Bibliothek Mein Name ist Vanessa Schmidt-Garaj und ich bin seit März 2013 neu im Team der EBC Hochschule Stuttgart. Ich bin zuständig für den Bereich International Office und stehe den Studenten in allen Fragen rund um das Thema Auslandsstudium zur Seite. Außerdem verwalte ich unsere kleine, aber stetig wachsende Campus-Bibliothek. Meinen Bachelorabschluss habe ich im Herbst 2012 an der Hochschule der Medien im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement in Stuttgart gemacht und habe seitdem im Deutsch-Französischen Institut in Ludwigsburg gearbeitet. Als Berufseinsteigerin freue ich mich sehr auf die neuen Aufgaben, die noch vor mir liegen und die Möglichkeit, mit jungen Menschen arbeiten zu können und diese in ihrem Studium zu unterstützen. Jessy Enderle Sekretariat Mein Name ist Jessy Enderle. Ich bin erst seit dem 1. Mai dieses Jahres im Studentensekretariat der EBC Hochschule in Stuttgart tätig. Zuvor habe ich als Assistentin der Geschäftsführung gearbeitet. Ich bin wirklich sehr positiv überrascht! Das Arbeitsklima ist hier super! Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Studenten, Dozenten und Arbeitskollegen! CAMPUS DÜSSELDORF Inga Porep Studienberatung und Marketing Hallo, mein Name ist Inga Porep und ich verstärke ab Juni 2013 das Team der EBC Hochschule am Campus Düsseldorf. Ich bin für das Marketing und die Studienberatung zuständig. Nach meinem Bachelor-Studium in Business Administration habe ich mein Master- Studium mit dem Schwerpunkt Marketing, Dienstleistungsmanagement und Wettbewerb abgeschlossen. In meiner Abschlussarbeit habe ich mich mit der Wirkung von Marken - s logans auseinandergesetzt. Erste Berufserfahrungen konnte ich u. a. bei der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH im Bereich Marketing und Produktmanagement sammeln. Ich freue mich besonders darauf mich neuen Herausforderungen zu stellen, interne und externe Veranstaltungen zu organisieren und durchzuführen sowie die Studierenden während ihres Studiums aktiv zu begleiten. Anette Fuhr Marketing und PR Aus Schleswig-Holstein stammend und in Hamburg lebend bin ich ein echtes Nordlicht, das gerne die Welt bereist und Sport als großes Hobby hat. Nach einer Ausbildung und Anstellung als Verlagskauffrau habe ich mein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwer punkt Medienmanagement im Jahr 2011 erfolgreich abgeschlossen. Während des Studiums habe ich bereits in der PR-Abteilung meiner Hochschule mitgewirkt, was mir sehr viel Freude bereitet hat. Um meinen Horizont nach der zuvor printorientierten Laufbahn zu erweitern, habe ich für eine Online-Agentur im Display Advertising gearbeitet. Nun möchte ich mein gesammeltes Wissen aus Print, PR und Online nutzen, um den Marketing- und PR-Bereich der EBC Hochschule weiter voranzutreiben. Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben und eine stets gute Zusammenarbeit mit netten Kollegen und Studenten! CAMPUS BERLIN Katrin Kühne Studentensekretariat Kathrin Kühne ist seit Oktober 2012 als neue Mitarbeiterin am Campus Berlin im Studentensekretariat tätig. Sie arbeitete im Vorfeld als Disponentin bei SPRINT. Frau Kühne kommt aus Berlin und hat eine Tochter. GROSSES PRESSEECHO AUF DIE FORSCHUNGSERGEBNISSE VON PROF. DR. NORBERT DIECKMANN Im August letzten Jahres legte Prof. Norbert Dieckmann sein neues Buch mit dem Titel Die Entwicklung der deutschen Landesbanken vor. Exemplarisch für den Landesbankensektor in Deutschland enthält das Buch eine Analyse der Entstehung und Entwicklung der HSH Nordbank AG, der WestLB AG und der NORD/LB. Zunächst wurden die Forschungsergebnisse in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt Der Norden braucht nur eine Landesbank! durch den Abendblatt-Redakteur Andreas Dey vorgestellt. Es folgte eine Vielzahl von Berichten und weiteren Kommentaren zur HSH Nordbank in anderen Medien wie der Wirtschaftswoche, dem Wirtschaftsdienst Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, etc. Am 7. Februar verwendete dann die Deutsche Presse-Agentur (dpa) einen Kommentar von Professor Norbert Dieckmann zum nachhaltigen Fortbestehen der HSH Nordbank. Dieser erschien dann in Focus Money Online, Die Welt, wallstreet-online und etlichen anderen Fachmedien. Wir wünschen Prof. Dieckmann weiterhin viel Erfolg bei seinen Forschungen!

7 7 CAMPUS INSIDE KOMPETENT UND LERNFREUNDLICH EINE IDEALE FUSION! Neuerscheinung rund um Unternehmenstransaktionen von Prof. Dr. Stefan Behringer Unternehmenstransaktionen, in englischer Begrifflichkeit Mergers & Acquisitions, werden nicht ohne Grund oft als Königsdisziplin der BWL bezeichnet, ist doch die Vielfalt ihrer zentralen methodischen, strategischen, rechtlichen oder auch psychologischen Bezugspunkte immens. Eine ganzheitliche Darstellung der entscheidenden Grundlagen und Prozesse bietet die neue Veröffentlichung von Prof. Behringer, welche neben theoretischen Inhalten auch viele Übungen und Verständnishilfen beinhaltet. Prof. Dr. Stefan Behringer, Buch Unternehmenstransaktionen Basiswissen, Unternehmensbewertung, Ablauf von M&A, 2013, Erich Schmidt Verlag MELDUNGEN CAMPUS BERLIN Beteiligung der EBC Hochschule am DVWG Kongress 2013 PROF. DR. ANDREAS EISELT BRICHT EINE LANZE FÜR DAS RECHNUNGSWESEN Komprimiertes Grundlagenwissen zum Thema Bilanzierung und E-Bilanz Prof. Dr. Frank Schaal nimmt am diesjährigen Kongress der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG) mit Sitz in Berlin teil. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird er den Workshop Wachstum und Perspektiven für eine nachhaltige Bilanz moderieren. CAMPUS DÜSSELDORF Dass es sich bei dem Fach Rechnungswesen nicht um leichte Kost handelt und es nicht zu den beliebtesten Fächern bei Studierenden zählt, sieht Professor Eiselt als Herausforderung. Fast zehn Jahre Lehrerfahrung an deutschen Hochschulen fließen in das von ihm verfasste Grundlagenwerk zum Thema Bilanzierung ein. Ihn reizt die Komplexität der Materie, die er auf über 200 Seiten anschaulich dargestellt hat. So führt er die Leser von den ersten Schritten einer Unternehmensgründung bis hin zu den International Financial Reporting Standards. Behandelt werden dabei alle Themenkreise wie die Bilanzierungspflichten, die Aufgaben der Bilanz und die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung. Prof. Dr. Andreas Eiselt, Buch Schnelleinstieg Bilanzen, Grundlagen, Regeln, Praxisbeispiele, 2013, Haufe Verlag Berufung von Prof. Fabisch in die Jury des Deutschen Fundraising Preises 2013 Prof. Dr. Nicole Fabisch durfte in diesem Jahr mitentscheiden, wer in den Kategorien Beste Kampagne und Beste Innovation sowie beim Jurypreis die Nase vorn hat. Der Preis ging an das Städel Museum Frankfurt, die elefunds GmbH und die Gründungs- und Erstmitglieder des Deutschen Fundraisingsverbandes. CAMPUS STUTTGART Prof. Jockwer referiert auf der ITB ERSTER BAND VERÖFFENTLICHT Vertrauen und Verantwortung in den politischen Systemen westlicher Demokratien von Prof. Dr. Jürgen Plöhn Politisch werden Vertrauen und Verantwortung ständig thematisiert. Die Untersuchung zielt hierzu auf ein reflektiertes Begriffsverständnis. Sie spannt den Bogen über staatstheoretische Ansätze von John Locke, Edmund Burke, die Federalist Papers, Benjamin Constant, Robert von Mohl und Max Weber bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Weiterhin analysiert sie philosophische und sozialwissenschaftliche Arbeiten bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Auswertungen erfolgen nach Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch), Ländern und Strukturen. In dem Buch erkennbar werden vor allem die Modernität der Problematik, die Unterschiedlichkeit der Antworten sowie die strukturellen Besonderheiten und Entsprechungen der Zentralbegriffe. Prof. Dr. Jürgen Plöhn, Buch Vertrauen und Verantwortung in den politischen Systemen westlicher Demokratien, 2013, Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften Die Tourismusmesse ITB hielt in diesem Jahr einen für uns besonderen Gast bereit: Axel Jockwer, Professor für Tourismusmanagement und ehemaliger Marketing Director von HolidayCheck. Sein Vortrag zeigte auf, dass die Urlaubsbranche längst zum Vorzeigeort für Social Media und user-generated Content geworden ist und stellte aktuelle Lösungen hervor, Informationen semantisch zu analysieren und besser nutzbar zu machen. Prof. Dieckmann bei Experten anhörung zur neuen Rettungsmaßnahme der HSH Nordbank Vertreter des Schleswig-Holsteinischen Landtages und Mitglieder des Haushaltsund Finanzausschusses der Hamburger Bürgerschaft verfolgten bei der Anhörung die Detailbewertungen einzelner Experten. Unter Ihnen war auch Prof. Dieckmann, der als Bankexperte Fragen beantwortete und spezielle Problematiken der HSH Nordbank thematisierte.

8 8 THEORIE TRIFFT PRAXIS EINE IDEE, ZWEI KONZEPTE Erfolgreiche Career Days in Hamburg und Düsseldorf Praxisnähe und Unternehmenskontakte sind zwei wichtige Bausteine der Studiengänge der EBC Hochschule. Was liegt da näher, als dass Studierende ihren Career Day selber gestalten. Die EBC Hochschulen in Hamburg und Düsseldorf haben zwei überzeugende Konzepte entwickelt. CAMPUS DÜSSELDORF Nach dem Premierenglanzstück im letzten Jahr fand Anfang März der Career Day 2013 statt. Auch in diesem Jahr freuten sich die Studierenden auf viele interessante Unternehmen. Zu den Ausstellern gehörten Big Names wie Apple Retail Germany und Hyatt Regency Düsseldorf aber auch Hidden Champions wie die Eventagentur Sense Events und die Luxury Fashion Trade GmbH. Für die Organisation und Durchführung des Career Days haben sich Studenten aus dem zweiten, vierten und sechsten Semester in Teams zusammengefunden, um Briefings, To-Do Listen und Handzettel zu erstellen. Selbstverständlich bedarf ein solch umfangreiches Projekt einer gut strukturierten und präzisen Vorbereitung. Dabei ist der ständige Austausch mit den Unternehmensvertretern, den Studenten und der Projektleitung besonders wichtig. Die enge Zusammenarbeit mit den Studenten und insbesondere mit dem studentischen Orga-Team ist für das Gelingen der Veranstaltung sehr wichtig und macht zudem auch noch besonders viel Spaß, so Sabrina Guder, Projektleitung Career Day Campus Düsseldorf. Neben Gesprächen an den Präsentationsständen konnten Studierende und Unternehmen sich z. B. in Einzelinterviews näher kennenlernen. Die Unternehmen nutzten die Möglichkeit, die Studenten über Praktika, Projektthemen und Einstiegspositionen in ihrem Unternehmen zu informieren und direkt vor Ort geeignete Kandidaten zu rekrutieren. Veronika Schuh, Studentin Business Psychology, nutzte an diesem Tag ihre Chance, um sich bei der großen und internationalen Marketing- und Kommunikationsagentur Havas Holding Deutschland GmbH vorzustellen. Der Kontakt war von Erfolg gekrönt: sie wird bei der Agentur im Sommer ihr Inlandspraktikum absolvieren. Auf das Praktikum in der PR-Abteilung von Havas freue ich mich sehr, da ich mir einen tieferen Einblick in die tägliche PR-Arbeit erhoffe und ich der Überzeugung bin, dass die Praxisphase während des Studiums eine wichtige Erfahrung ist, so Veronika Schuh. Das studentische Orga-Team des Career Days 2013 in Düsseldorf: Annika Hülsmann, Anouk Braune, Julia Wolf, Kim Dajana Bilogrevic, Konstantin Streifling (v.l.n.r.). Der Career Day an der EBC Hochschule in Hamburg fand dieses Jahr in einem anderen Format statt. 15 Vertreter aus kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie aus großen Konzernen haben sich an der Hochschule eingefunden, um mit den Studierenden am Campus Hamburg in diversen Workshops, Case Studies und Simulationen unterschiedliche Themen aus der Praxis zu analysieren und spezielle Fallbeispiele zu bearbeiten. Die einzelnen Workshops bestanden aus bis zu 15 Teilnehmern und wurden für jeweils drei Stunden am Vormittag und am Nachmittag veranstaltet. In ihrer Vielfalt reichten diese von Selbstmarketing für Frauen, Informationsdesign für erfolgreiche Geschäftskommunikation und Gehaltsverhandlungskniffe über Innovationsmanagement, kundenorientiertes Arbeiten und internationale Mediation bis hin zur Konzeptentwicklung für ein Kundenmagazin. Die Unternehmensvertreter waren insbesondere von der überdurchschnittlichen Präsentationsstärke der EBC Studierenden beeindruckt. Aber auch die fachliche und methodische Kompetenz der Studenten sowie die fürsorgliche Betreuung während der ganztätigen Veranstaltung wurden von den Unternehmen sehr positiv bewertet. In der Pause hatten die Studenten die Gelegenheit, sich an Informationsständen über Fördermöglichkeiten und Einstiegschancen zu informieren und sich mit den Praxisvertretern auszutauschen. Einige Firmen hatten für die Studenten der EBC Hochschule explizit Ausschreibungen für freie Praktikumsplätze und Abschlussarbeiten dabei. Ein besonderes Highlight stellte für die Studierenden die Möglichkeit dar, die Aussteller einen ganzen Tag individuell betreuen zu dürfen. Als Chiefhost und Host begleiteten sie die Unternehmensrepräsentanten und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Dazu gehörte auch, bestens über ihr Unternehmen informiert zu sein. Am Ende der einzelnen Workshops bekam jeder Student eine Bescheinigung über die Teilnahme, welche er für seinen Einstieg in die Berufswelt nutzen kann. BIN ICH FIT FÜR EIN ASSESSMENT CENTER? Trainingseinheit mit Studierenden am Campus Stuttgart Bin ich fit für ein Assessment Center? dieser Frage und Herausforderung stellten sich im März Studenten aus dem Studiengang Business Psychology am Campus Stuttgart. Geleitet wurde das AC von den Personalreferentinnen Miriam Specht und Doreen Nounamen (DIS AG) in Zusammenarbeit mit Gudrun Walser, Career Center Stuttgart. ACs (ob klassisch oder online) sind ein immer beliebteres Mittel bei der Personalauswahl. Die Bewerber werden vor vielfältige Aufgaben gestellt, die zum Ziel haben, ein authentisches Persönlichkeitsbild zu erhalten. Eine gründliches Training sowie eine gute Vorbereitung helfen, dieses wohl härteste Auswahlverfahren zu bestehen. Nach einer Selbstpräsentation stellten sich unsere Studenten anspruchsvollen Übungen im Rahmen einer Gruppendiskussion, Unternehmensplanspiel sowie eines Rollenspiels (Konfliktsituation). Nach einer ausführlichen Beobachterkonferenz erhielten die Teilnehmer ein persönliches und detailliertes Feedback. Eine wertvolle Resonanz zu eigenen Stärken und Schwächen, die helfen soll, Ziele und Strategien für zukünftige Bewerbungen zu korrigieren und zu verbessern. Unsere Studenten haben einen Samstag geopfert, aber viele Erkenntnisse gewonnen. Anika Brunner: Es war ein Powerworkshop mit sehr aufschlussreichem Feedback. Ich kann es jedem empfehlen, der die Chance hat, daran teilzunehmen, damit man weiß, was in einem AC auf einen zu kommt. Tony Böhm: Es waren tolle Erfahrungen, die wir dort machen konnten: der Ablauf, die körperliche und geistige Anstrengung bei ACs und vor allem die Erfahrung für sich, wie man von anderen wahrgenommen wird. Moritz Walleter: Dank des AC-Trainings habe ich erfahren, wie anstrengend ein solches AC sein kann, aber auch, wie ich mich in verschiedenen Situationen am besten zu verhalten habe. Miriam Specht und Doreen Nounamen von der DIS AG Die Praxisvertreter und das Orga-Team des Hamburger Career Days 2013

9 9 THEORIE TRIFFT PRAXIS STUDIUM GENERALE STUDIERENDE DER EBC HOCHSCHULE GEHEN NEUE WEGE CAMPUS DÜSSELDORF Ziel des Studium Generale ist es, neue Blickwinkel zu eröffnen, neue Herangehensweisen aufzuzeigen und die Studierenden für übergeordnete gesellschaftliche Themen zu sensibilisieren. Dabei werden durchaus unterschiedliche Wege beschritten. Während eine Gruppe Studierender eine Exkursion in das Museum Kunstpalast unternahm, diskutierte eine andere Gruppe das Thema Frauen in Führungspositionen. Kunst für Betriebswirte Gemeinsam mit ihrer Professorin Frau Dr. Birgit Overwiening verbrachten die Studenten einen Tag im Museum Kunstpalast. Das Thema dieser Exkursion war Wirtschaft, Gesellschaft und Verantwortung und erlaubte einen Blick über den Tellerrand des reinen betriebswirtschaftlichen Studiums hinaus. Bei einer Führung durch die Ausstellung wurde gezielt nur an einigen Werken Station gemacht, wie z. B. bei Joseph Albers, Nam June Paik, Stephan Balkenhol oder Peter Paul Rubens. Diese Werke wurden mit den Studenten ausführlich besprochen und kontrovers diskutiert. Markus Kottmann, Museumspädagoge, führte durch das Museum und erklärte: Kunst öffnet eine ganz andere Sicht auf die Dinge. Kunst bedeutet Engagement, sich mit einem Thema intensiv auseinanderzusetzen. Kunst, so der Museumspädagoge weiter, muss auch nicht gefallen oder schön sein, denn Kunst beginnt dort, wo der Geschmack aufhört. So ging es beim Werk Porta Negra von Joseph Albers um die spezifische Wahrnehmung jedes Einzelnen und dass diese bei jedem ganz anders sein kann. Dies führt nicht nur zu einer Erweiterung des eigenen Horizonts, sondern kann z. B. auch für eine erfolgreiche Kommunikation im Berufsleben hilfreich sein. Die Studierenden konnten anschließend selber aktiv werden und ihre Impressionen durch Methoden des kreativen Schreibens festhalten. Die Kunst fordert einen dabei heraus, sich mit sich selbst zu beschäftigen, zu reflektieren und frei von Konventionen zu werden. Über diesen Weg trainiert Kunst innovatives Denken, eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Unternehmertätigkeit, so Kottmann. In der Rubensgalarie wurden weitere Schnittpunkte zwischen Wirtschaft und Kunst sichtbar. Hier drehte sich vieles um Krieg und Propaganda, aber auch um Frie den und Gemeinwohl und führte bei den Studenten zu Assoziationen, wie z. B. die Finanzkrise und nachhaltiges Wirtschaften. Die gesammelten Eindrücke konnten die Studenten in den Museumswerkstätten mit Pinsel, Knete und Buntstift umsetzen und selbst zu Künstlern werden. Dabei gingen sie u. a. der Frage nach, wie eine Führungsperson sich gegenüber seinen Mitarbeitern verhalten sollte. Die Auseinandersetzung mit der Kunst führt zur Selbst-Reflexion, sensibilisiert für die Eigen- und die Fremdwahrnehmung und stärkt somit das empathische Empfinden eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Führung, so Prof. Dr. Birgit Overwiening. Frauen in Führungspositionen Das hochaktuelle Thema Frauen in Führungspositionen beschäftigte im Sommersemester 2013 eine weitere Gruppe Studierender des Campus Düsseldorf im Rahmen des Kurses Studium Generale. Kontrovers diskutiert wurden die wichtigsten Aspekte von Gleichstellung, Gleichberechtigung und Karrierewegen von Männern und Frauen. Aber auch das ganz aktuelle Thema Sexismus wurde besprochen und mit Praktikern, Politikern sowie Verbandsvertretern in einer Theoriephase durchleuchtet. Zu Gast am Campus Düsseldorf waren Serap Güler (MdL, CDU), Tanja Kewes (Chefreporterin beim Handelsblatt), Christoph Sochart (Unternehmerschaft Düsseldorf), Ina Scharrenberg (MdL, SPD), Gerda Kieninger (MdL, SPD) und Hannelore Hanning (FDP). Ein gelungenes Werk der Düsseldorfer Studenten im Rahmen des Studium Generale im Museum Kunstpalast. Einig war man sich insbesondere darin, dass es sich um ein wichtiges, gesellschaftspolitisches und facettenreiches Thema handelt und dieses auch von hoher Bedeutung für die langfristige Existenzsicherung von Unternehmen in Deutschland ist. Auch das Ziel, nämlich die Sicherstellung der grundsätzlichen Chancengleichheit von Frauen und Männern, teilten alle Referenten. Fraglich ist jedoch, wie dieses Ziel letztlich erreicht werden kann. Im weiteren Verlauf des Projektes führten die Studenten mit einigen bedeutenden, weiblichen Führungspersönlichkeiten Einzelinterviews zu diesem Thema. Die Ergebnisse dieser Interviews sollen später in Form von Exponaten im Rahmen einer öffentlichen Ausstellung an der EBC Hochschule präsentiert werden. Foto oben: Die EBC-Studenten des Campus Düsseldorf lassen ihrer Kreativität freien Lauf. Foto unten: Übersicht der wichtigsten Erkenntnisse der Studenten zum Thema Frauen in Führungspositionen. VOM STOFFBALLEN BIS ZUR LADENTHEKE Frank Seidensticker spricht vor Studierenden des Campus Berlin CAMPUS BERLIN Die EBC Hochschule Campus Berlin begrüßte im Winter Frank Seidensticker, Inhaber der Seidensticker GmbH & Co. KG, zu einem Vortrag zum Thema: Klassische Unternehmen Vertikalisierung am Beispiel der Seidensticker GmbH & Co. KG. Frank Seidensticker, der zugleich der Vorsitzende des Kuratoriums der EBC Hochschule ist, sprach vor den Studierenden über die geschichtliche Entwicklung, über Produktions- und Entwicklungsprozesse sowie über die klassischen Vertriebswege des Unternehmens. Die Unternehmensgruppe Seidensticker ist Europas größter Hemdenhersteller mit Sitz in Bielefeld. Das Un- ternehmen ist im Familienbesitz. Die Cousins Gerd Oliver und Frank Walter Seidensticker leiten das Unternehmen in dritter Generation. Ihr Großvater, Walter Seidensticker sen., gründete 1919 mit 23 Jahren das Unternehmen in Bielefeld-Brackwede. Mit geliehenen Goldmark startete er seine erste Hemdenproduktion. Als erster führte Walter Seidensticker sen die arbeitsteilige Fertigung in Kombination mit einem Taktfließband ein. Es entstanden Fabriken in Bielefeld und anderen Orten in Deutschland. Eigene Betriebe im europäischen Ausland folgten. Heute besitzt Seidensticker vor allem in Fern ost ein Netzwerk für die Beschaffung und Konfektion. Seidensticker vertreibt seine Produkte in 80 Ländern. Frank Seidensticker zu Gast an der EBC Hochschule Campus Berlin.

10 10 THEORIE TRIFFT PRAXIS NIMM MICH MIT KAPITÄN ABER WOHIN? Destinationsmanagement und Nachhaltigkeit waren Themen des zweiten Cruise Talks In diesem Jahr hieß es zum zweiten Mal Ahoi und herzlich willkommen zum Cruise Talk an der EBC Hochschule! Am Campus Hamburg haben sich im April namhafte Vertreter aus der Kreuzfahrtbranche eingefunden, um über die brisanten und aktuellen Themen Nachhaltigkeit und Destinationsmanagement zu diskutieren. Initiiert wurde der Cruise Talk wie im letzten Jahr durch die Tourismus- und Event-Dozentinnen Prof. Dr. Antje Wolf und Ulrike Jackson, die zusammen mit einem studentischen Organisationsteam für die zweite Auflage der Veranstaltung sorgten. Unterstützung erhielten sie hierbei von dem Chefredakteur des Schiffsreisen-Magazins, Oliver Schmidt, und Dr. Johannes Bohmann, Redaktionsleiter des Kreuzfahrt Guides, welche beim diesjährigen Cruise Talk als Moderatoren fungierten. Deren Branchenkontakte sorgten für eine hochkarätige Besetzung der beiden Podiumsdiskussionen. Die erste Talkrunde beschäftigte sich unter der Moderation von Dr. Bohmann mit der Frage Kreuzfahrt mit grünem Gewissen Lippenbekenntnis oder echte Chance?. Lucienne Damm (TUI Cruises), Dr. Jörg Rudolph (Geschäftsführer Color Line GmbH), Eike Otto (Berater für Tourismus und Regionalentwicklung) und Ralf Plump (Germanischer Lloyd) diskutierten über Nachhaltigkeitsaktivitäten im Kreuzfahrtbereich und mögliche alternative Treibstoffe für Schiffe. Landstrom, wie er bereits in Oslo eingesetzt wird, Flüssigerdgas (LNG), Katalysatoren und Sonnenkollektoren standen als mögliche Alternativen zur Debatte. Doch so attraktiv diese zunächst klingen die Kosten und die Regularien, die hierfür notwendig sind, dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Viele Kreuzfahrtunternehmen sind bereits dabei, Nachhaltigkeit zu fördern. So berichtete Frau Damm von TUI Cruises, dass unter anderem im Kids- Club an Bord das Thema Nachhaltigkeit aufgearbeitet wird und auch Eike Otto entwickelte mit AIDA bereits ein Konzept für nachhaltige Landausflüge. Der finale Tenor der Talkrunde: Die Kreuzfahrt mit grünem Gewissen ist definitiv nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern birgt diverse Chancen für eine nachhaltige Schifffahrt. Über das Thema Destinationsmanagement debattierten Kapitän Mark Behrend (Hapag-Lloyd Kreuzfahrten), Angelika Regenstein (Horner Reisebüro), Dagmar Bünning (Hapag-Lloyd Kreuzfahrten) und Alexander Napp (PWL Port Services GmbH) mit dem Moderator Oliver Schmidt. Die Teilnehmer berichteten von ihren Eindrücken bei dem Besuch außergewöhnlicher Destinationen und von der Art und Weise, neue Ziele zu entdecken und diese zu verkaufen. Alexander Napp berichtete unter anderem von seiner Idee zum Homeland Cruising. Hierbei handelt es sich um eine Route, bei der mehrere Ziele vor der Haustür in der Nord- und Ostsee angesteuert werden. Auch Mark Behrend schloss sich der Meinung an, dass viele Destinationen oft direkt vor der Tür liegen. Doch auch außergewöhnliche, weit entfernte Ziele reizen, sind natürlich aber schwerer zu entdecken und zu bewerten, wenn man nicht direkt vor Ort ist. Die Talkgäste waren sich einig, dass eine neue Destination auf jeden Fall exotisch sein muss, damit sie für Passagiere und den Kreuzfahrtveranstalter attraktiv erscheint und sich neben den Dauerbrennern wie St. Petersburg verkaufen lässt. An der Veranstaltung nahmen rund 80 Zuschauer teil. Nicht nur EBC Studenten und Mitarbeiter folgten den Podiumsdiskussionen interessiert; auch Vertreter aus der Touristik, Alumnis der EBC Hochschule, Umweltbeauftragte von Firmen, externe Studenten und Pressevertreter waren der Einladung zum Cruise Talk gefolgt. Beim anschließenden Get-together hatten die Zuschauer die Möglichkeit, mit den Fachvertretern aus der Kreuzfahrtbranche ins persönliche Gespräch zu kommen und sich zu den Themen der Talkrunden weiter auszutauschen. Fotos von links nach rechts: Prof. Dr. Antje Wolf begrüßt die Moderatoren Dr. Johannes Bohmann und Oliver Schmidt (rechts); Die drei studentischen Organisatorinnen Marina Gavetskaya, Cordula von Mengersen, Susanne Freyberg, (v.l.n.r.); Jeder Talkgast bekam ein Geschenk als Dankeschön überreicht. EBC-STUDIERENDE AUF DER FASHION WEEK Backstage-Besuch in den heiligen Hallen der Designer PRAXISREIHE GLOBALES SUPPLY CHAIN MANAGEMENT CAMPUS BERLIN Der seit diesem Winter auch in Berlin angebotene Studiengang Fashion, Luxury & Retail Management hat bereits im ersten Semester die Vorzüge des Studienortes Berlin live erleben können. Die inzwischen zu einer festen Größe avancierte Lifestyle-Woche mit Bread and Butter Berlin (BBB), der Ordermesse Premium und der Mercedes-Benz Fashion Week (MBFW) sowie zahlreichen Side-Events der großen Labels, Marken und Medien bot den Studenten des Studiengangs die Möglichkeit, tiefer in die Materie einzutauchen. Neben der in ganz Berlin spürbaren Stimmung durch hunderte von Models, tausenden von Besuchern und zahlreichen Geschäftsleuten, die durchaus als Fashion zu identifizieren waren, bot sich durch die exzellenten Kontakte der Hochschule auch die Option hinter die Kulissen zu schauen oder selbst aktiv dabei zu sein. Nach dem Besuch der Catwalk Show von Zeo Ona im eigens für die Fashion Week erbauten Zelt am Brandenburger Tor, wurden die Studenten durch den Veranstalter und Vermarkter der weltweiten Fashion Weeks, IMG, durch die der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Bereiche Backstage geführt und hatten so einen Einblick in die heiligen Hallen der Designer. Ebenso konnten einige der Studenten durch aktives Mitarbeiten im Guest Management der Catwalk Show von Miranda Konstantinidou das Geschehen aus nächster Nähe erleben und anschließend die viel beachtete Show sehen sowie auf der After Show Party direkt mit der Designerin sprechen. Hinter den Kulissen der Fashion Week in Berlin Siemens-Manager Michael Händel gab den International Business Management-Studierenden in Hamburg spannende Ein blicke in innovative Einkaufsmethoden. Den Abschluss der Praxisreihe Globales Supply Chain Management im Studiengang International Business Management bildete der Vortrag Innovative Einkaufshebel Chancen und Herausforderungen eines Corporate Purchasing in einem Großkonzern. Michael Händel machte an Beispielen deutlich, welche Einsparungen mit Hilfe von elektronischen Auktionen erzielt werden können und erklärte, dass Design-to-Cost ein fester Bestandteil zahlreicher Einkaufs- und Entwicklungsaktivitäten sei. Gemeinsam mit Lieferanten treiben wir die technischen Verbesserungen voran. Und alle Seiten profitieren dabei: Die beim Lieferanten erzielten Einsparungen können an Siemens weitergegeben werden, während die Lieferanten eigene Produktivität und Wettbewerbs - fähigkeit verbessern. Und das macht sie nicht nur für Siemens, sondern auch für andere Kunden attraktiv, ist Michael Händel überzeugt. Michael Händel, Manager bei Siemens

11 11 THEORIE TRIFFT PRAXIS WOW 2013 STUDENTISCHE TOURISMUSKONFERENZ ZUR ITB IN BERLIN EBC Hochschule zum dritten Mal Gastgeberin CAMPUS BERLIN Bereits zum dritten Mal war die EBC Hochschule Gastgeberin der internationalen Hedtour-Studierendenkonferenz, die in diesem Jahr unter dem neuen Namen Window on the World als WOW Berlin 2013 stattfand. Vor dem Hintergrund der Internationalen Tourismusbörse trafen sich dieses Mal 210 Studierende von 16 Hochschulen aus 12 europäischen Ländern auf dem Campus der EBC Hochschule in Berlin. Beim European Get-together am Sonntagabend präsentierten sich die Hochschulen als Vertreter ihrer Herkunftsländer mit regionalen Köstlichkeiten, doch löste sich diese nationale Aufteilung sehr schnell auf, während sich die Studierenden in ihren Gruppen zusammenfanden. Am Montag trafen sich die Gruppen zur City Rallye, bei der sie anhand von bestimmten Aufgaben kreuz und quer durch Berlin geführt wurden und die Stationen mit Fotos bewiesen. Der Jury fiel die Auswahl der besten zwei Gruppen angesichts vieler toller Einfälle sehr schwer, doch die Wahl wurde schließlich getroffen. Ein Spezialpreis ging an zwei weitere Studierende, die Tickets für die Eröffnungsveranstaltung der ITB bekamen. In 26 international gemischten Gruppen mit je acht Mitgliedern und einem Betreuer erarbeiteten die Studierenden neue Produkte für den Tourismusmarkt. In einer Brainstorm Session wurden sie von ihren Coaches zunächst in kreative Techniken zur Produktentwicklung eingewiesen und gründeten im Verlauf die- ser Session ihre neue Firma, für die sie neben dem neuen Produkt auch einen Businessplan und ein Logo entwarfen. Ausgestattet mit dem selbst gegebenen Ziel, Visitenkarten und einem Fachbesucherausweis nutzten die Gruppen die ITB, um für ihre neuen Produkte zu recherchieren, Material zu sammeln und Kontakte zu Ausstellern zu knüpfen. Nach drei intensiven Arbeitstagen fand die Abschlussveranstaltung in der Urania statt. Beim Pitch hatte jede Gruppe zwei Minuten Zeit, um das Forum der Kommilitonen und Coaches von ihrem neuen Produkt zu überzeugen. Anschließend trafen sich alle bei der zweistündigen WOW-Messe, bei der die Gruppen ihre Firmen und Produkte an zum Teil sehr fantasievoll dekorierten Messeständen vorstellten. Vergeben wurden insgesamt drei Preise, der WOW Students Award, bei dem die Studierenden die beste Gruppe kürte, der WOW Jury Award der Coaches und der Overall WOW Award. Und dies waren die Gewinner: Students Award (Gruppe 12), Jury Award (Gruppe 23), Overall Award (Gruppe 21). Die ITB bietet den idealen Hintergrund für diese Konferenz und die Studierenden nutzten die Möglichkeiten aktiv für ihre Lösungsstrategien und konnten gleichzeitig erste internationale akademische Erfahrungen sammeln. Betreut wurden die Studierenden von Dozentinnen und Dozenten der teilnehmenden Hochschulen, die aus dem Tourismus- und Marketingbereich kommen und diese Fächer praxisorientiert unterrichten. Initiiert und organisiert wird die Konferenz vom Howest University Teilnehmende EBC-Studierende während der WOW 2013 College West Flandern in Belgien unter der Regie von Ludo Schoukens, mit der die EBC Hochschule schon seit vielen Jahren im Rahmen des Netzwerkes Businet eng verbunden ist. Der Campus Berlin der EBC Hochschule unterstützt die Konferenz organisatorisch vor Ort. ONLINE-EXPERTE ERLÄUTERT GRÜNDERGEIST IM INTERNET Geschäftsführer des Hotelvergleichsportals Trivago referiert am Campus Stuttgart CAMPUS STUTTGART Im April referierte Malte Siewert, Geschäftsführer des Hotelvergleichsportals Trivago, im Rahmen der Travelmanagement- Vorlesung von Prof. Dr. Axel Jockwer an der EBC Hochschule Campus Stuttgart. Der Online-Experte erläuterte den Studierenden die Bedeutung und die Vorteile von Metasearch und widmete sich zudem Themen wie Gründergeist im Internet und dem Erfolgsrezept von Trivago. Das Hotelvergleichsportal Trivago ist präsent durch Fernsehwerbung und in den letzten Jahren zu einer wichtigen Größe im deutschen E-Commerce geworden, und hat es dabei auch geschafft, in vielen anderen europäischen Ländern sehr erfolgreich zu sein. Vor kurzem hat Expedia einen Teil von Trivago erworben - für 477 Millionen Euro! Alles Gründe, sich intensiver mit diesem Geschäftsmodell zu beschäftigen. Malte Siewert gründete im Jahr 2005 gemeinsam mit zwei Partnern das Unternehmen. Er ist zuständig für die Bereiche Finanzen und Business Development. Malte Siewert (Gründer und Geschäftsführer von Trivago, links) mit Prof. Dr. Axel Jockwer (rechts) VORTRAG EINES EHEMALIGEN EUROPAABGEORDNETEN Dr. Georg Jarzembowski zu Gast an der EBC Hochschule Campus Hamburg Wer 18 Jahre lang Hamburg im Europaparlament vertreten hat und schon zuvor wie auch danach in europäischen Angelegenheiten unterwegs ist, hat einiges zu erzählen. Davon konnten sich die Drittsemester der Studiengänge International Business Management und International Business Economics & Politics an der EBC Hochschule Hamburg überzeugen, als Dr. Georg Jarzembowski bei ihnen zu Gast war. Auf Einladung von Prof. Plöhn berichtete er aus seiner langjährigen Tätigkeit über die Themen, Kollegen und Abläufe, mit denen es ein Europaabgeordneter zu tun hat. Launig und kurzweilig ging es dabei um Luft- und Eisenbahnverkehr, Handels- und Wettbewerbspolitik, Tiertransporte und Umweltverträglichkeitsprüfungen. Anhaltende Aufmerksamkeit und Beifall zeigten: Dieser Vortrag eines hochrangigen und erfahrenen Praktikers scheint angekommen zu sein. Studierende der EBC Hochschule mit Herrn Busch (Campusleiter), Dr. Jarzembowski sowie Prof. Plöhn (v.l.n.r.).

12 12 THEORIE TRIFFT PRAXIS SYMPOSIUM ZUR EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSKRISE Namhafte Gäste diskutieren am Campus Stuttgart zum aktuellen Wirtschaftsthema CAMPUS STUTTGART Im Februar organisierte Prof. Dr. Hermann Schubert, Prodekan des Campus Stuttgart, ein Symposium zum Thema Europäische Staatsfinanzierungskrise: Ursachen, Stand und mögliche Szenarien zur weiteren Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Belastung für jüngere Generationen für alle Studierenden des EBC-Standortes Stuttgart. Die Veranstaltung begann mit einer zweistündigen Vorlesung von Prof. Schubert, die er vor den Studenten aller Studiengänge hielt. Zu der anschließend stattfindenden Podiumsdiskussion waren namhafte Gäste wie Markus Frühauf (Redakteur Banken, Frankfurter Allgemeine Zeitung), Dr. Stephan Molt (Executive Director der Landesbank Baden-Württemberg) und Prof. Dr. Peter Posch, Professor für Finance an der Universität Ulm und Geschäftsführer von MeCore GmbH, eingeladen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Frau Katharina Wetzel, Redakteurin der Süddeutschen Zeitung München. Die europäische Staatsfinanzierungskrise stellt die Europäische Gemeinschaft und die Europäische Währung vor eine harte Bewährungsprobe. Staaten wie Griechenland, Portugal oder Spanien, die besonders heftig von der Krise betroffen sind, erleiden seit drei Jahren einen dramatischen wirtschaftlichen Abschwung, der mit einem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit verbunden ist. Bereits jeder zweite junge Mensch ist in diesen Staaten ohne Arbeit. Gut ausgebildete junge Menschen werden als verlorene Generation bezeichnet und verlassen ihre Heimat. Im Gegensatz dazu sorgen sich die Menschen aus den noch solventen Staaten wie den Niederlanden, Österreich und Deutschland in immer stärkerem Maße um die eingegangenen Haftungsverhältnisse aus der Finanzierung der europäischen Rettungsmaßnahmen und die zukünftigen Belastungen im Falle eines Zusammenbruchs der europäischen Währungsunion. Besonders betroffen ist dabei auch die junge Generation, die neben einer ungünstigen demographischen Entwicklung zudem weitere Lasten aus eventuell fällig gewordenen Verpflichtungen zu tragen hat. Durch den regen Gedankenaustausch wurde den Studierenden das notwendige Verständnis zur Erklärung der europäischen Staatsfinanzierungskrise vermittelt und sie wurden in die Lage versetzt, Auswirkungen von wirtschaftspolitischen Vorschlägen zu analysieren und auch im Hinblick auf ihre eigene Interessenslage zu bewerten. Moderatorin Katharina Wetzel, Redakteurin Süddeutsche Zeitung und Prof. Dr. Peter Posch, Professor für Finance an der Universität Ulm und Geschäftsführer von MeCore GmbH ZWEITER AUSSENHANDELSTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 2013 Aktive Beteiligung von Studierenden des Campus Düsseldorf CAMPUS DÜSSELDORF Auf der Rheinterasse in Düsseldorf fand zu dem Thema Innovation: Made in Germany - Praxis und Know-how für die Zukunft der deutschen Außenwirtschaft am 23. Mai 2013 der zweite Außenhandelstag Nordrhein-Westfalen statt. Wie auch im letzten Jahr waren Prof. Dr. Michael Gehle, Professor für International Management, und Studierende des Campus Düsseldorf aktiv beteiligt. Eine Gruppe von Studenten der Studiengänge International Business Management und Business Psychology entwickelten gemeinsam einen Feedback-Fragebogen für alle Zuhörer und Referenten des Kongresses. Ziel war es, den Außenhandelstag zu reflektieren und Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Nach erfolgreicher Auswertung und Interpretation der Antworten, stellen die Studenten ihre Ergebnisse im September dem Präsidium des Außenhandelsverbandes Nordrhein-Westfalen e.v. vor. Ein positives Ergebnis konnten die Studenten aber bereits verbuchen: sie steigerten die Teilnehmerquote an der Befragung im Vergleich zum Vorjahr. Ein weiteres Team der EBC Hochschule übernahm die VIP-Betreuung der Redner und stand somit den prominenten Persönlichkeiten einen ganzen Tag lang zur Seite. Alle Studenten, die zeitweise nicht aktiv an dem Kongress beteiligt waren, hatten die Möglichkeit diesem Spitzentreffen von Handel und Industrie als Gäste beizuwohnen. Sie konnten nicht nur die überaus interessanten Reden der Speaker verfolgen, sondern auch ihr Netzwerk weiter ausbauen. Prof. Dr. Gehle moderierte die hochkarätig besetzte Veranstaltung. Referenten waren unter anderem: Foto links: Düsseldorfer EBC-Studenten mit dem Ehrengastredner Dr. Guido Westerwelle (Mitte) und Prof. Dr. Gehle (rechts). Foto rechts: Studierende der EBC Hochschule mit ihren eigens für den Außenhandelstag entwickelten Fragebögen. Herr Garrelt Duin (Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen) und Herr Anton F. Börner (Präsident Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.v.) Als Ehrengastredner nahm auch Herr Dr. Guido Westerwelle (Bundesminister des Auswärtigen) an dem Kongress teil.

13 13 THEORIE TRIFFT PRAXIS STUDIE ZEIGT: DÜSSELDORFER SHOPPEN ANDERS Marktforschungsprojekt mit dem Premium Department Store Breuninger CAMPUS DÜSSELDORF Die Studierenden der EBC Hochschule in Düsseldorf hatten in diesem Jahr ein besonders spannendes Marktforschungsprojekt: Partner war der Premium Department Store Breuninger, der im Herbst 2013 im Düsseldorfer Kö-Bogen sein neues Haus eröffnen wird. Die Zusammenarbeit mit Breuninger war für alle eine Win-Win- Situation: Breuninger erhielt Ideen, Anregungen und ein besseres Bild vom Düsseldorfer und seinem Shoppingverhalten. Die Studierenden konnten ihre Kenntnisse der Marktforschung in der Praxis erproben und werden so optimal auf ihr Berufsleben vorbereitet. Gleich zwei verschiedene Studien führten die Studierenden zur spezifischen Einstellung der Düsseldorfer zur Mode durch: die Studierenden des Studiengangs International Business Management untersuchten die Bekanntheit der Marke Breuninger sowie das Kaufverhalten der Konsumenten; die Drittsemester von Fashion, Luxury & Retail Management analysierten die Werbewirkung anhand von Kommunikationstests. Als allgemeines Ergebnis der Studie lässt sich feststellen: der Düsseldorfer ist in seiner Einstellung zur Mode trendorientiert und offen für neue Angebote. Es unterscheiden sich jedoch Männer und Frauen gänzlich in ihrem Kaufverhalten. Während Frauen Shopping als ein Einkaufserlebnis zelebrieren, möchten Männer gezielt und schnell die gesuchte Kleidung finden. Werbung sollte daher auf Männer bzw. Frauen direkt zugeschnitten sein. Im Anschluss daran stellte Anna-Lena Lauber, Senior Marketing Manager bei Breuninger, das Unternehmen am Campus Düsseldorf vor. Sie ermutigte die Studierenden, sich für Praktika oder Berufseinstieg bei Breuninger zu bewerben. Sie selber habe durch einen Unternehmensvortrag an ihrer Universität von Breuninger erfahren und nach erfolgreich absolviertem Praktikum und Diplomarbeit im Unternehmen ihre Karriere dort begonnen. Susanne Seichter, EBC-Dozentin; Benjamin Zastrow, Student; Anna-Lena Lauber, Senior Marketing Managerin; Martina Hoppe, Marketing Manager CRM Analyse und Marktforschung; Madita Schäkel, Studentin; Lena Skatikat, Studentin; Franziska Stein, Studentin; Sina Döring, Studentin; Prof. Dr. Anne- Christin Kemper (v.l.n.r.). TOURISM & EVENT MANAGEMENT-STUDIERENDE ERKUNDEN TRIER UND EIFEL Ausflug gewährt tiefgreifende Einblicke in das System einer touristischen Destination WEINTOURISMUS HAUTNAH ERLEBEN Tourismusmarketing an der Mosel CAMPUS BERLIN Im Rahmen der Lehrveranstaltung Operatives Destinationsmanagement erkundeten 20 Studierende (6. Semester) der EBC Hochschule Berlin die älteste Stadt Deutschlands und deren Umland. Unter der Leitung von Prof. Dr. Frank Schaal und Dr. Siegfried Männer erhielten die Studierenden einen interessanten Einblick in zahlreiche Institutionen und Unternehmen der Region Trier. Besonderes Interesse fand das römische Erbe der ältesten Stadt Deutschlands. Dieses Erbe findet sich in vielen Teilen der Stadt und wird damit zum touristischen Anziehungspunkt. Von daher war die sehr unterhaltsame Erlebnisführung durch das älteste Gebäude Deutschlands, die Porta Nigra, auch einer der Höhepunkte der Tour. Die Exkursion startete zunächst mit der Darstellung des Gastronomiekonzeptes Louisiana am Kornmarkt Trier, wo Geschäftsführer Eric Naumann die Kooperationsstrategien mit seinen Geschäftspartnern darstellte. Weitere Gesprächspartner in den nächsten Tagen wurden in der IHK Trier, bei der Medienfabrik, bei der Incoming-Agentur Slow-Mosel-Reisen, beim Reiseveranstalter Fernaktivreisen und der Kultureinrichtung TUFA Trier aufgesucht, die ihre jeweiligen Aufgaben bzw. Unternehmenskonzepte den Studierenden vorstellten. Natürlich wurde auch die Tourist-Information Trier besucht, wo Geschäftsführer Becker alle wichtigen Informationen zum Thema Tourismus gab. Das Programm wurde samstags durch eine Rundreise durch die Südeifel abgerundet. Hier wurden verschiedene Event- und Tourismuskonzepte sowie Naturhighlights aufgesucht. Unter der tatkräftigen Mitwirkung vom Geschäftsführer der Eifel Tourismus GmbH, Klaus Schäfer, und dem Universitätsprofessor Andreas Kagermeier wurden unter anderem der Hopfenerlebnishof Dick, die Tourist-Information Bitburger Land und die Markenerlebniswelt der Bitburger Brauerei aufgesucht und die Konzepte erläutert. Dank Herrn Schäfer konnten die Studierenden mittags dann sogar die Produkte der Regionalmarke Eifel eigens kosten und sich ein besonderes Mittagessen schmecken lassen. Insgesamt erhielten die Studierenden einen tiefgreifenden Einblick in das System einer wichtigen touristischen Destination nahe der luxemburgischen Grenze. Fazit der Studierenden: eine höchst abwechslungsreiche und inhaltlich sehr interessante Exkursion, die die Lehrinhalte des Studiums auf eine sehr praxisnahe Weise konkretisierte. CAMPUS DÜSSELDORF Studenten des Campus Düsseldorf führten bei Prof. Dr. Christiane Ruwoldt ein Projekt zum Thema Weintourismus an der Mosel durch und entwickelten Produktideen für eine kleine Winzergemeinschaft: den Klitzekleinen Ring. Der erste persönliche Kontakt fand bei einem Besuch der Weinmesse ProWein im März in Düsseldorf statt. Mitte April besuchten die Studenten die Winzer in Reil. Sie ließen sich den Wein schmecken und diskutierten mit den Winzern die Möglichkeiten, ihre Angebote zu erweitern. Anschließend wurde in der Lehrveranstaltung die Recherche zum Weintourismus in Deutschland vertieft. Die Studenten entwickelten neue touristische Angebote und transferierten dabei ihre praktischen Erkenntnisse aus der Exkursion. Neben Incentive-Ideen, die neue Kaufanreize für die Kunden schaffen sollen, wurden auch Vorschläge für die Verbesserung des Online-Marketings der Winzer und ein Weinpass entwickelt. Studierende während des Weinprojektes Berliner EBC-Studenten auf ihrer Destinations-Erkundungstour

14 14 STUDENTS WORLD MEIN AUSLANDSSEMESTER AN DER VIU IN NANAIMO Eine strahlende Maren in Victoria Mein Auslandsemester an der VIU in Nanaimo war eine tolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Die Stadt Nanaimo liegt an der Ostküste von Vancouver Island, direkt am Pazifischen Ozean. Im Vergleich zu Düsseldorf hat man manchmal das Gefühl, dass Nanaimo etwas verschlafen ist. Das liegt aber auch an der Mentalität der Kanadier. Das kanadische Leben ist wesentlich gemütlicher und stressfreier als das Deutsche. Die VIU liegt auf einem Berg, so dass man einen wunderschönen Blick über Nanaimo, den Pazifik und das kanadische Festland hat. Besonders beim Lernen in der Bibliothek kann man diesen Blick genießen. Die Uni bietet alles, was man sich als Student nur wünschen kann. Eine Mensa, in der von den Studenten der culinary arts gekocht wird, eine riesige Bibliothek, ein Café, wo man besonders den Chai Latte probieren sollte, und für Sportverrückte bietet die VIU die kostenlose Benutzung des Fitnessbereichs an. Je nach Kurswahl hält man sich als Tourismus-Student weitgehend im unteren Teil des Campus auf, in unmittelbarer Nähe der Sporthalle, der Mensa und auch der Studentenwohnheime. Außerdem gibt es auf dem Campus einen Pub, der von Studenten betrieben wird. Die Kurswahl an der VIU ist riesig und man kann die Kurse selbst festlegen. Dadurch kann man die Kurswahl super mit den eigenen Interessen, innerhalb der Richtlinien der EBC Hochschule, verbinden. Zwischen den Professoren und den Studenten an der VIU besteht ein ziemlich lockeres Verhältnis und die Professoren sind sehr darauf bedacht den Studenten, vor allem den Internationals, soweit wie möglich zur Seite zu stehen. Ich hatte an der VIU immer das Gefühl sehr gut betreut und aufgehoben zu sein. Innerhalb des Tourismus-Studiengangs gibt es eine Vereinigung, die verschiedene Events für Tourismusstudenten anbietet. Dadurch lernt man super Leute kennen und wird ein Teil der RTA (Recreation & Tourismus Association). Auch die allgemeine Studentenvereinigung veranstaltet Events oder verteilt kostenlos Hot Dogs auf dem Campus. Besonders interessant für uns sind die Exkursionen, die vom International Office angeboten werden. Hier kann man beispielsweise sehr kostengünstig Ausflüge nach Victoria, Vancouver oder auch zum Surfen oder zum Skifahren machen. Die Kanadier sind sehr offene und hilfsbereite Menschen. Man findet direkt Anschluss, sei es in den Kursen, beim Uni-Sport oder auf der Straße. Gerade an der Uni kann man wirklich von einem Wir -Gefühl sprechen man wird gerne und mit offenen Armen in der VIU Nation aufgenommen. Für jeden, der gerne im englischsprachigen Ausland studieren möchte und zusätzlich noch gerne Sport macht und sich gerne draußen aufhält, dem kann ich die VIU nur empfehlen. Die Uni ist klasse und die Möglichkeiten drum herum sind fast unendlich. Der Westen Kanadas ist auch landschaftlich wunderschön. Für mich steht fest, dass ich nicht das letzte Mal auf Vancouver Island gewesen bin. Maren Schullerus, Campus Düsseldorf NI HAO, WOMEN DOU HEN HAO ZÀI ZHONGGUÓ! Das heißt so viel wie Hallo, uns geht es gut in China! Wir fühlen uns sehr wohl in Fernost, wobei sich der Kulturschock noch in Grenzen hält, da Shanghai sehr westlich und modern ist. Die Shanghai University ist mit Studenten riesig und das Essen in der Mensa genießbar, aber durch die Straßenbuden und die unzähligen Restaurants ist die kulinarische Bandbreite groß und bei Preisen von 1 Euro oder 2 Euro pro Essen sehr günstig. Es gibt auch Zimmer am Campus, aber es lohnt sich definitiv nach einer Wohnung zu schauen oder in einem Serviced Appartment zu wohnen. Kulturell und von den Sehenswürdigkeiten her glänzt Shanghai und trägt den Namen Perle des Orients zu Recht: Der Financial District Lujiazui und die Prachtpromenade The BUND am Huangpu River, die vielen Tempel und Gärten, diverse Messen wie die EXPO aus 2010, internationale Viertel wie die French Concession, die Formel 1 im April, oder die Nanjing Lu als eine der größten Einkaufsmeilen der Welt locken mit beeindruckenden Aussichten und allerlei Angeboten. Die wohl beeindruckendste Sicht auf die Wahrzeichen der 25 Millionen Stadt hat man nachts mit einer Fahrt über den Huangpu. Wobei die Wolkenkratzer in prachtvollen Farben glänzen und glitzern, wie der bunte Pearltower und der blau leuchtende Flaschenöffner. Ausflüge nach Beijing, zur Mauer, Hongkong oder Singapur lohnen sich ebenso wie in kleinere Ortschaften um Shanghai herum, um Kultur und Leute kennen zu lernen sowie die erlernten Chinesisch-Kenntnisse zu testen. Anisa Grossmann, Lena Murmann und Kevin Seger, Campus Stuttgart Eindrücke von Shanghai VIVA ITALIA! VIVA LA MODA! Milano eine Stadt, in der Mode nicht nur Teil der Kultur ist, sondern Mode auch überall auf den Straßen gelebt wird! Das Praktikum habe ich mir durch Kontakte erschließen können, die ich bereits durch mein erstes Praktikum im Inland bei einem Kunden von Philipp Plein sammeln konnte. Networking ist auch in der Mode branche ein sicherer Erfolgsfaktor, wie ich bisher feststellen konnte. Mitten im Herzen von Mailand, in einer Querstraße der Via Montenapoleone, habe ich mich im luxuriösen Showroom wäh rend der Sales Campaign Fashion, Luxury & Retail Management- Student Patrick Korda um das Visual Mer chandising gekümmert. Die Warenpräsentation für die wichtigsten internationalen Kunden im Luxussegment folgt seinen eigenen Regeln. Meine Motivation für das Praktikum resultierte stets aus meinem zukünftigen Berufswunsch als Fashion Event Manager zu arbeiten. Zudem hatte ich großes Glück, dass man auch auf meine persönlichen Wünsche und Neigungen einging. Ich durfte an der gesamten Umsetzung von zwei Modenschauen während der Fashion Weeks teilnehmen. Natürlich stößt man bekanntlich in solchen Phasen auf außergewöhnliche Arbeitszeiten und extremen Leistungsdruck. Nichts desto trotz zähle ich die Model-Castings, die Auswahl der Runway Looks, das Zusammentreffen mit internationalen Chefredakteuren und die enge Zusammenarbeit mit dem Designer zu den schönsten Erfahrungen in meiner Studienzeit. Heute stehe ich mit dem gesamten Team weiterhin in engem Kontakt und arbeite neben dem Studium für das Unternehmen in Düsseldorf. Just hat sich eine weitere Kooperation gefestigt, so dass ich jetzt meine Bachelorarbeit bei Philipp Plein in Düsseldorf schreiben werde. Patrick Korda, Campus Düsseldorf

15 15 STUDENTS WORLD ERFOLGREICHES ERASMUS- INTENSIVPROGRAMM IN DER TÜRKEI Vom 17. bis 30. März diesen Jahres nahmen insgesamt elf Studierende der EBC-Standorte Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Stuttgart als deutsche Delegation am ERASMUS-Intensivprogramm Entrepreneurship Making Business in Europe in Istanbul teil. Ziel dieses Austauschprogramms war es, mit Hilfe einer softwaregestützten Marktsimulation unternehmerisches Denken und Handeln im internationalen Kontext zu üben. Hierfür wurden die ca. 70 Studenten aus Deutschland, Finnland, Belgien, Frankreich, Ungarn und der Türkei in zehn Teams eingeteilt. Jedes Team leitete sodann ein Unternehmen auf einem fiktiven Markt und stand in Wettbewerbskonkurrenz zu den anderen Teams. Ziel war es, nach acht simulierten Jahren das Unternehmen mit dem größten SPI (share price index) zu werden. Jedes Teammitglied nahm dabei eine von fünf festgelegten Rollen ein (General Manager, Finance, Marketing, Research & Development sowie Production & Design). Der multinationale Kontext verstärkte die Gruppendynamik und machte die Teamarbeit sehr spannend und interessant. Hier war neben Teamwork vor allem interkulturelles Verständnis und gutes Englisch gefragt. Für den Gesamtsieg zählte nicht nur das Ergebnis aus der Marktsimulation jedes Team musste innerhalb der zwei Wochen immer wieder Präsentationen erarbeiten und vortragen sowie Businessund Strategie-Pläne schreiben und diese verteidigen. Ein aufwendiges und tolles Rahmenprogramm der Gastuniversität mit Partys, Karaoke-Abenden, Besuchen in Istanbul sowie Werksbesichtigungen und Gastvorträgen türkischer Unternehmer sorgte dabei für die notwendige Abwechslung. Unsere EBC-Studenten machten allesamt eine gute Figur und sorgten für ein rundum positives Bild der deutschen Delegation. Teil des Siegerteams waren Niklas Dahlen aus Berlin und Mario Müller aus Hamburg. Felix Mattern führte als General Manager sein Team auf den zweiten Platz. Für alle Studierenden waren es zwei unvergessliche Wochen in der Türkei. Mario Müller, Campus Hamburg Studierende der EBC Hochschule mit anderen Teilnehmern des ERASMUS-Programms in Istanbul Das Projekt war sehr lehrreich, da wir unser theoretisches Wissen über Wirtschaft gleich anwenden konnten. Auch unser Wirtschaftsenglisch konnten wir ausbauen. Die türkische Gastfreundlichkeit und die Zusammenarbeit mit Studenten aus anderen Kulturen waren super! Außerdem wurde das Projekt von sehr kompetenten Dozenten betreut und fand in einer gut ausgestatteten Uni direkt am Meer statt. Ariadna Berndt und Sara Butz, Campus Stuttgart ZU GAST IM BERLIN CAPITAL CLUB KAMINGESPRÄCH MIT PETER LEWANDOWSKI Peter Lewandowski im Kreise der EBC-Studierenden Unser erstes Kamingespräch fand mit Peter Lewandowski, dem ehemaligen Chefredakteur des Gala-Magazins, statt. Zuvor war er bereits in verschiedenen Funktionen beim Stern, Marie Claire und dem Playboy Magazin tätig. In einer angenehmen Atmosphäre erzählte Peter Lewandowski aus seinem Leben und gewährte uns Fragen aller Art zu stellen. Dabei kamen besondere Momente seiner journalistischen Karriere zur Sprache und Geschichten über Persönlichkeiten wie Bill Clinton, Richard Gere, Brad Pitt oder Gerhard Schröder. Zugleich betonte er, dass in einem Umfeld von schnell wechselnden Trends Authentizität stets zu wahren sei. Auf die Nachfrage, wie Herr Lewandowski Luxus definiere, erläuterte er, dass Luxus stets etwas Schönes, Besonderes und Unerreichbares bleiben müsse. Er sollte eine persönliche Wertschätzung erfüllen. Gleichzeitig präsentierte er uns ein kleines, gelbes Leder-Portemonnaie. Dieses hatte er für wenig Geld gekauft und war von der Qualität begeistert. Das war sein persönlicher Luxus. Wir bedanken uns bei Herrn Lewandowski für eine sehr aufschlussreiche Gesprächsrunde. Mario Lanzarotti, Campus Berlin WIR SIND SIX SIGMA GREEN BELTS! Tüfteleien während des Workshops Im Anschluss an den sehr erfolgreichen Workshop am Career Day am Campus Hamburg, beschlossen das EBC Consulting sowie die TrainingsManufaktur in Person von Thomas Niggemeier, die Kooperation auszubauen. Innerhalb kürzester Zeit wurde ein Konzept entwickelt, um ein auf dem Thema des Workshops aufbauendes Six Sigma Green Belt-Seminar an der EBC Hochschule anbieten zu können. Das Seminar umfasste zwei Wochenenden und gewährte den 14 Teilnehmern die Möglichkeit, die Durchführung von D(efine)-M(easure)- A(nalyze)-I(mprove)-C(ontrol) Projekten kennenzulernen. Die in dieser Art von Projekten nötigen fünf Stufen wurden auf fünf Seminartage verteilt. Trotz des sehr umfangreichen Curriculums gelang es Herrn Niggemeier den Studenten unter Verwendung des von ihm entwickelten Action Learning mit LE- GO Technic, alle Inhalte praxisnah zu vermitteln. Hierzu wurde die Projekt-, sowie Unternehmensleitung des konzipierten EBC Stahlwerks an die Studenten übertragen. Hierdurch war es möglich, die Six Sigma-Methoden nicht nur theoretisch zu betrachten, sondern die Vorgehensweise direkt praktisch umzusetzen und das Wissen somit nachhaltig zu festigen. Neben den klassischen Methoden des DMAIC-Zyklus wurden auch Six Sigma Soft Skills vermittelt. So konnten Themen wie Teamentwicklung, Führung oder Change Management anhand der Simulation für die Teilnehmer erfahrbar gemacht werden. Dies geschah z. B. durch die temporäre Übernahme der Projektleiterrolle durch die Studenten und regelmäßiger De-Briefings zur Teamentwicklung. Dieses Seminar bot nicht nur uns Studenten viele Vorteile, Wissensgewinne und Einblicke, sondern auch der TrainingsManufaktur die Möglichkeit, das Seminarkonzept mit Hilfe der Studierenden zu verbessern. Im Nachklang möchten wir allen Beteiligten sehr für dieses großartige Seminar danken und hoffen, dass in Zukunft weitere Kooperationen zustande kommen werden. Leif Lewinski und Duresa Lika, Campus Hamburg GESELLSCHAFTSSTIPENDIEN FÜR ENGAGIERTE STUDIERENDE Im Rahmen der gesellschaftlichen Verantwortung bietet die EBC Hochschule entlang ihrer Leitprinzipien ganzheitlich & verantwortlich, international & vernetzt und praxisnah & persönlich verschiedene Stipendien zur Unterstützung des Studiums an der EBC Hochschule an. Eine Stipendiatin berichtet für die News über ihre Bewerbung für das Gesellschaftsstipendium: Vier Gesellschaftsstipendien konnte die EBC Hochschule 2012 an Studierende mit gesellschaftlichem Engagement vergeben und das zum ersten Mal. Da ich mich bereits vor meinem Studium sozial engagiert habe, nutzte ich die Möglichkeit und bewarb mich auf gut Glück. Während meines letzten Schuljahrs reifte in mir der Wunsch, vor dem Studium ein Jahr sozial tätig sein zu wollen, da ich etwas tun wollte, dass über meinen persönlichen Nutzen hinausgeht. Nach den Abiturprüfungen nutzte ich zunächst die freie Zeit, um für die Aktion Sühnezeichen tätig sein zu können. Anschließend absolvierte ich mein freiwilliges soziales Jahr beim Malteser Hilfsdienst e.v. in Leipzig. Zu meinen Aufgaben gehörte die Ausbildung von Teilnehmern zum Ersthelfer. Auch heute bin ich noch für die Organisation tätig. Mein Ziel war und ist es, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass Menschen im Notfall Erste Hilfe leisten können. Auf Grund dieser Erfahrungen bot es sich an, eine Bewerbung für das Gesellschaftsstipendium zu formulieren. Dies sollte mit Erfolg gekrönt sein. Ich habe mich sehr über das Gesellschaftsstipendium und die damit verbundene finanzielle Unterstützung von 3600 Euro gefreut. Das gesparte Geld kann ich beispielsweise für das bevorstehende Auslandssemester verwenden. Ich würde allen zukünftigen Studenten dazu raten, sich ebenfalls ehrenamtlich zu engagieren. Man sammelt wertvolle Erfahrungen, die einem auch für die eigene Zukunft viel geben. Juliane Leicht, Studentin International Business Management, 2. Semester, Campus Düsseldorf

16 News News News News News News News News News ZUSAGE FÜR DEN TRAUMJOB BEREITS VOR STUDIENABSCHLUSS SICHER AUSBLICK NEU: Fashion, Luxury & Retail Management am Campus Stuttgart Ab dem Wintersemester 2013/14 wird der Studiengang Fashion, Luxury & Retail Management auch in Stuttgart angeboten. Nach Einführung des Studiengangs in Hamburg, Berlin und Düsseldorf haben Interessierte nun die Chance, diesen Studiengang an allen Standorten zu studieren. Summer School 2013 an allen Standorten Auch in diesem Sommer bieten wir Abiturienten und Studieninteressierten wieder die Möglichkeit, die EBC Hochschule und ihre Studiengänge in zweitägigen Workshops näher kennenzulernen. Die einzelnen Themen und Termine finden Sie auf unserer Internetseite und im Flyer zur Summer School Pia Schlensog hat allen Grund zur Freude. Schon zu Schulzeiten stand für sie ihr Berufsziel fest. Sie wollte als Eventmanagerin Karriere machen. Wie sie ihren Traum verwirklichen konnte, hielt sie für den EBC-Newsletter fest. Im Zuge des sechsten und letzten Semesters meines Studiums in Tourism & Event Management stand neben der Bachelorthesis, kleineren Hausarbeiten und den finalen Klausuren auch die Suche nach dem zukünftigen Arbeitsplatz im Fokus. Die Entscheidung, Event Management zu studieren, fiel bei mir bereits im 11. Schuljahr. Zur Mitte des 13. Schuljahres bewarb ich mich, entgegen der Nähe zum Standort Berlin, an der EBC Düsseldorf. Düsseldorf als Sitz der Event- und Werbeagenturen war für mich die Stadt, die ich nach meinem Abitur als Wohn- und Studienort wählen wollte. Das Studium selbst gestaltete sich mit der Kombination zwischen Tourism & Event Management als sehr facettenreich und gab mir vielerlei Möglichkeiten, Schwerpunkte im Studium zu setzen. Zu Beginn lag dieser auf dem alleinigen Event Management, doch im Verlauf der Semester kamen Interessen für die Fachgebiete Marketing, Messemanagement, Servicemanagement und Sponsoring hinzu. Nach dem zweiten Semester absolvierte ich mein Inlandspraktikum bei einem der weltweit führenden Anbieter für Imaging Produkte und Lösungen Canon. Drei Monate konnte ich Erfahrungen bei dem japanisch geprägten Unternehmen mit Sitz in Krefeld sammeln und meine theoretisch erworbenen Grundlagen in die Praxis umsetzen. Das Unternehmen und meine Kollegen brachten mir viel Vertrauen entgegen, weshalb ich schnell anspruchsvollere Aufgaben im B2B Marketing übernehmen durfte. Bereits während und auch nach dem Praktikum verfestigte sich bei mir der Wunsch, auch nach dem Studium in dieser Branche zu arbeiten und richtete entsprechend meine Wahlfächer und Schwerpunkte auf diesen Fachbereich aus. Zu Beginn des sechsten Semesters traf ich mich mit meinem damaligen Vorgesetzen, um benötigte Informationen für meine Bachelorthesis zu erfragen. Zusätzlich erfuhr ich, dass die gegenwärtige Event & Sponsoring Executive aus privaten Gründen für geraume Zeit eine Pause einlegen wird. Ich ergriff meine Chance und bewarb mich ein weiteres Mal initiativ bei Canon dieses Mal nicht für ein Praktikum, sondern für eine vollwertige Arbeitsstelle. Nach zwei äußerst positiven Gesprächen in der Canon-Hauptverwaltung werde ich zum 1. September dieses Jahres die Stelle und meinen Traumjob des Event & Sponsoring Executive antreten. Pia Schlensog, Absolventin Tourism & Event Management, Campus Düsseldorf Pia Schlensog hat ihren Traumjob schon vor Studienabschluss sicher. Mathe-Plattform für Studierende Die EBC Hochschule wird ihren Studierenden zukünftig eine Hilfestellung für Matheaufgaben anbieten. In Kooperation mit dem Unternehmen Bettermarks stellt die EBC Hochschule mit Beginn des Wintersemesters 2013 eine Mathe-Plattform mit über Aufgaben zur Verfügung, um das Lernen zu erleichtern und gezielt Wissenslücken zu schließen. Tourism & Event dual in Oberhausen studieren In Kooperation mit der Stadt Oberhausen wurde ein duales Modell des Studiengangs Tourism & Event Management entwickelt. Hierbei durchlaufen die Studierenden im Wechsel von jeweils drei Monaten Vorlesungen an der EBC Hochschule und Praxisphasen im Unternehmen. Somit sind sie bestens mit Theorie und Praxis für den Jobeinstieg gewappnet. Der Traum vom Auslandsjahr wird wahr! Wer schon immer mal davon geträumt hat, vor dem Studium die Welt zu bereisen, kann dies mit der EBC Hochschule tun. Die Welt entdecken, Kurse an einer Partnerhochschule besuchen, ein Praktikum im Ausland und idealerweise schon den Studienplatz an der EBC Hochschule in der Tasche; das bietet das neue Angebot Travel Work Study der EBC Hochschule. Weitere Informationen zum Auslandsjahr finden Sie auf unserer Internetseite oder im Flyer zu Travel Work - Study. INTERNATIONALE ERFAHRUNG VERHILFT ZUM ERFOLGREICHEN BERUFSEINSTIEG Noch vor den Abschlussprüfungen zum Bachelor of Arts stand für Andreas Müller fest, dass er ab September bei der Unternehmensberatung Accenture tätig sein wird. Vorab musste er sich im Assessment Center von Accenture gegen verschiedene Wettbewerber durchsetzten. Seinen Erfolg führt er auf seine Auslandserfahrung und die internationale Ausrichtung seines Studiums zurück, vor allem die Kernbereiche Marketing / CRM interessierten ihn besonders. Sein Auslandspraktikum absolvierte er daher auch im international agierenden Unternehmen General Electric im Bereich Digital Marketing & CRM. Mit dem Auslandssemester an dem International College of Management in Sydney erweiterte er seine Kompetenzen um den Schwerpunkt Personalwesen und rundete so sein Profil für die Unternehmensberatung ab. Noch während des Studiums arbeitete und schrieb Andreas bei der Grohe AG seine Bachelorthesis im Bereich Performance Management. Andreas Müller, Absolvent International Business Management, Campus Düsseldorf IMPRESSUM 07/ Ke HAMBURG BERLIN DÜSSELDORF STUTTGART VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT EBC Hochschule REDAKTION Anette Fuhr, Nadja Langerjahn, Barbara Karch, Kirsten Schröder FOTOS EBC Hochschule; Hendrike Schunck photography; Nicola Rübenberg; Michael Schallenburger; pixelio.de GESTALTUNG & KORREKTORAT Euro Communication and Consult, Stockstadt DRUCK Kern GmbH, Bexbach

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media 1. Allgemeines Einstellungsvoraussetzungen Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium der Wirtschafts-, Medien-,

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

PRAKTIKUMSBERICHT. AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg

PRAKTIKUMSBERICHT. AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg PRAKTIKUMSBERICHT Betriebspraktikum vom 01.02.2016-12.02.2016 Fachlehrer: Herr Wöste Abgabedatum: Freitag, der 19.02.2016 AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg Von Marina Hivric Klasse 10d Inhaltsverzeichnis

Mehr

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen.

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Examio macht konventionelle Lerninhalte fit für die Zukunft So sieht die Klausurvorbereitung

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Hier bin ich richtig!

Hier bin ich richtig! Willkommen im Team Hier bin ich richtig! Starten Sie bei uns mit dem Kaufland-Managementprogramm, einem Traineeprogramm oder über den Direkteinstieg! Ihre Vorteile. Entdecken Sie unser Miteinander und

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Bin ich ein Beratertyp?"

Bin ich ein Beratertyp? Bin ich ein Beratertyp?" Berufsperspektiven in der Unternehmensberatung Manuel Kreutz zu Gast beim career:forum perspektivisch Vielfältig sind die Möglichkeiten in der Unternehmensberatung erfolgreich

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Internationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg!

Internationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg! Internationale Beziehungen Ich bin dann mal weg! Ein Semester in Polen? Ein Austauschjahr in Spanien oder in Japan? Studierende der UZH haben die Möglichkeit, ein oder zwei Semester ihres Studiums an einer

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung Seite 1 von 6 Workshops und interaktive Referate 2015 Career Center und Beratung Kontakt: Maria Simmen, Leiterin Career Center und Beratung Tel.: 081 286 39 75 Mail: maria.simmen@htwchur.ch Büro: Comercialstrasse

Mehr

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Bundesweiter Wettbewerb Young Professionals 2012 kürt die besten Azubis der Callcenter-Branche

Bundesweiter Wettbewerb Young Professionals 2012 kürt die besten Azubis der Callcenter-Branche PRESSEMITTEILUNG vom 06.03.2012 Bundesweiter Wettbewerb Young Professionals 2012 kürt die besten Azubis der Callcenter-Branche Berlin, 1.März 2012 Die Sieger des bundesweiten Wettbewerbs Young Professionals

Mehr

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Workshop Eigene Stärken sicher nutzen Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Am 1. Dezember 2012 von 09:00 bis 17:00 Uhr In 64807 Dieburg Ziele und Nutzen Ihrem

Mehr

Konzept zur Studien- und Berufsberatung. der Deutschen Schule Lissabon

Konzept zur Studien- und Berufsberatung. der Deutschen Schule Lissabon Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon eingeführt 1987 jährlich aktualisiert Stand 27. August 2015 Vorwort Zur bestmöglichen Vorbereitung auf die Zeit nach dem Schulabschluss

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht»

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» «Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» Franz Kafka Positive Veränderungen beginnen mit Ideen engagierter Menschen. Die Vegane Gesellschaft Schweiz ist eine nicht gewinnorientierte Organisation,

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen

D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Prinzip kostenlos Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen Die Referentin Dr. Kerstin Hoffmann ist Kommunikationsberaterin,

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen

Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Einladung zum Workshop Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Dienstag, 11. Dezember 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr Erzähl es mir,

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Liebe Freunde von MANTHOC, liebe Mitglieder,

Liebe Freunde von MANTHOC, liebe Mitglieder, Liebe Freunde von MANTHOC, liebe Mitglieder, seit dem letzten Rundbrief sind einige Wochen vergangen und wir möchten Sie gerne darüber informieren, was in dieser Zeit geschehen ist und über einige Ereignisse

Mehr

Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten bei Mühlen Sohn.

Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten bei Mühlen Sohn. mühlen sohn Gmbh & co. kg seit 1880 Dynamik, die motiviert. Qualität, die übertrifft. Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten bei Mühlen Sohn. www.muehlen-sohn.de GUTE GRÜNDE FÜR MÜHLEN SOHN: Warum Du zu

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART, LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Keine Angst vor der Akquise!

Keine Angst vor der Akquise! Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Der Gastroexperte Gastrocoach & Sommelier - BENNO WURSTER

Der Gastroexperte Gastrocoach & Sommelier - BENNO WURSTER Der Gastroexperte Gastrocoach & Sommelier - BENNO WURSTER Mein Leitsatz "Ihr Erfolg ist meine Herausforderung" Wer bin ich? Geboren in Luxemburg und aufgewachsen in Afrika in einer französischen Ess- und

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE KICK-OFF-SEMINAR Eine Seminarreihe des AGV in sechs Modulen zum Thema professionelle Kommunikation. Ein Kooperationsprojekt: Seite 2/5 Es fällt Unternehmen immer schwerer, ihren Marken, Produkten und Dienstleistungen

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Erstaunliche Lösungen. QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche

Erstaunliche Lösungen. QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche Erstaunliche Lösungen QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche Grundverständnis Auf ausgetretenen Pfaden entdeckt man keine neuen Welten QUADRANTUS verbindet strategische Stiftungsund

Mehr