Knapsack Spiegel. Grundsteinlegung bei Bayer CropScience Investitionen stärken den Chemiepark Knapsack

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Knapsack Spiegel. Grundsteinlegung bei Bayer CropScience Investitionen stärken den Chemiepark Knapsack"

Transkript

1 Knapsack Spiegel Das Magazin für Mitarbeiter des Chemieparks Knapsack Grundsteinlegung bei Bayer CropScience Investitionen stärken den Chemiepark Knapsack

2 Editorial Zeit, Geld und Nerven sparen Die chemische Industrie ist eine Branche mit besonders hohen Sicherheits- und Umweltanforderungen Industrieprojekte wie beispielsweise der (Um-)Bau von Anlagen sind daher in der Regel genehmigungspflichtig. Oftmals wissen Anwohner, dass neue Ansiedlungen für die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Region wichtig sind, möchten diese jedoch keinesfalls vor der eigenen Haustüre haben. Daraus resultieren nicht selten Proteste, Verzögerungen oder gar der Stopp geplanter Projekte, was die Investoren Zeit, Geld und vor allem Nerven kostet. Glücklicherweise haben wir hier in Knapsack ein traditionell industriefreundliches Umfeld, das wir mit einem dialogorientierten Genehmigungsmanagement weiter fördern: Der kontinuierliche Austausch mit Bürgern, Behörden und lokalen Institutionen führt zu einem hohen Maß an Vertrauen in der Bevölkerung und gewährleistet eine konstruktive Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden. In der Praxis bedeutet das: weniger Einwendungen, schnelle Entscheidungen und mehr Standortsicherheit für Investoren. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist der Startschuss für den Bau einer neuen Produktionsanlage von Bayer CropScience. Wir sind mit Bayer CropScience wie mit vielen anderen Unternehmen am Standort und darüber hinaus eng verbunden, daher freue ich mich besonders über den ausgesprochen positiven Ablauf des Genehmigungsprozesses sowie die jüngst erfolgte Grundsteinlegung. Herzlichst Ihre Eva Lenartz Genehmigungsmanagement Inhalt Bayer CropScience investiert im Chemiepark Knapsack 3 Neue Entladestation von ICL eingeweiht 4 Bewerber auf der Messe gefunden 5 Neue Auszubildende im Chemiepark Knapsack 6-7 Tag der offenen Tür bei der Rhein-Erft Akademie 8 China zu Besuch im Chemiepark Knapsack 9 Safety-Day bei Bayer CropScience 10 Betriebsversammlung von CABB 11 Verkehrssicherheitstraining für Auszubildende 13 Vom Schornsteinfeger zum Wehrleiter 14 Neue Räume für das Nova-Institut 15 Super drauf mit Azubi-Fit 16 Mitdenken wird von CABB belohnt 18 Wie fit ist Ihr Drahtesel? 19 Und manches mehr ab 20 Titelbild: Grundsteinlegung neue MPE-Anlage v. l. n. r.: Dr. Udo Schneider, Dr. Georg Kippels, MdB, Dr. Clemens Mittelviefhaus, InfraServ Knapsack, Dr. Dirk Backhaus (ExCo). 2 KnapsackSpiegel

3 Neue Investitionen stärken den Chemiepark Knapsack Bayer CropScience baut Standort Knapsack weiter aus Unternehmen investiert mehr als 150 Millionen Euro am Standort Knapsack und schafft 65 neue Arbeitsplätze / Inbetriebnahme im Frühjahr 2017 geplant. B ayer CropScience baut die Produktion am Standort Knapsack weiter aus. Während eines Festakts mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Nachbarschaft wurde der Grundstein für den Bau einer neuen Produktionsanlage gelegt. Sie dient zur Herstellung des Vorproduktes Methanphosphonigsäureester (MPE) und erweitert die am Standort vorhandenen Kapazitäten. Mit dem Neubau der mehr als 150 Millionen Euro teuren Anlage reagiert Bayer CropScience auf die steigende Nachfrage nach seinen modernen Pflanzenschutzmitteln. Mit dieser Investition legen wir die Basis für ein deutlich höheres Produktionsvolumen, sagte Dr. Udo Schneider, Standortleiter von Bayer CropScience in Knapsack. Wir freuen uns, dass die Nachfrage nach unseren Produkten so stark zugenommen hat. Daher bauen wir unsere Kapazitäten aus, um Landwirte in aller Welt mit dringend benötigten landwirtschaftlichen Lösungen zu unterstützen. MPE ist ein wichtiges Vorprodukt für die Herstellung von Unkrautbekämpfungsmitteln auf Basis des Wirkstoffs Glufosinat- Ammonium, die unter den Markennamen Liberty und Basta weltweit vertrieben werden. Mit ihnen lassen sich auch Unkrautresistenzen ein großes Problem der modernen Landwirtschaft besser bekämpfen. Wenn alles weiter planmäßig läuft, ist die Anlage Anfang 2017 betriebsbereit, so Dr. Schneider. Bis dahin müssen über Rohrleitungen mit einer Gesamtlänge von 48 Kilometern verlegt sowie mehr als elektronisch angesteuerte Bauelemente eingerichtet werden. Nach erfolgreichem Abschluss des im Rahmen des behördlichen Genehmigungsprozesses zu durchlaufenden Öffentlichkeitsverfahrens wurde die vorzeitige Baugenehmigung durch die Bezirksregierung Köln im Dezember 2014 erteilt. Der Baubeginn erfolgte im April dieses Jahres. Die Bauleitung liegt in den Händen der Bayer Technology Services GmbH. Dr. Georg Kippels, Mitglied des Deutschen Bundestages und Abgeordneter des Rhein-Erft-Kreises, sagte anlässlich der Grundsteinlegung: Diese Investition macht die Leistungsstärke des Bayer-Standorts Knapsack deutlich. Damit setzt Bayer auch ein wichtiges Zeichen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Nordrhein-Westfalens als attraktiver Chemie-Standort. Das Bundesland ist der bedeutendste Chemie-Standort in Deutschland und der fünftgrößte in Europa. Die Baustelle der neuen Pflanzenschutzmittelanlage im Chemieparkteil Hürth wächst von Tag zu Tag Im Rahmen des Investitionsprojektes werden 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt. Die Arbeitsplätze, die in der Wertschöpfungskette in Nordrhein-Westfalen und Deutschland mit der Produktion von Glufosinat-Ammonium verbunden sind, werden durch das Projekt gesichert. Das gilt auch für viele weitere Stellen, wie beispielsweise beim Chemieparkbetreiber InfraServ Knapsack, bei Logistikdienstleistern und Vorproduktlieferanten, mit denen meist seit Jahren hervorragende Geschäftsbeziehungen bestehen, hob Dr. Schneider hervor. Im neuen Betrieb werden Firmen aus Hürth-Knapsack und Umgebung für Wartung, Instandhaltung und technische Dienstleistungen im Umfeld der neuen Anlage tätig sein. Dr. Clemens Mittelviefhaus, Geschäftsführer des Chemieparkbetreibers InfraServ Knapsack, zeigte sich erfreut über das Engagement von Bayer und das seinem Unternehmen entgegengebrachte Vertrauen. Wir sind mit Bayer als unserem größten Einzelkunden hier im Chemiepark Knapsack über vielfältige Dienstleistungen im Anlagenbetrieb und darüber hinaus eng verbunden. Wir werden dieses zusätzliche Produktionsengagement von Bayer nicht nur in der Bauphase, sondern auch während und nach der Inbetriebnahme engagiert und zuverlässig unterstützen, denn nur so wird daraus ein nachhaltiger Erfolg. Aus PM Bayer CropScience KnapsackSpiegel

4 ICL Performance Products Investition in die Zukunftsfähigkeit des Standortes In Anwesenheit zahlreicher Gäste wurde die neue Entladestation eingeweiht, die gewährleistet, dass ICL in Hürth stets genug Rohmaterial zur Verfügung steht. U m die Versorgung der Phosphorpentasulfid-Anlage mit Rohstoffen zu sichern, hat ICL in diesem Jahr im Chemieparkteil Hürth eine Entladestation installieren lassen. Dazu gehören ein Tank mit einem Fassungsvermögen von 60 Kubikmetern, der als Vorratsbehälter dient, sowie eine Bahnentladestelle. Nachdem die Station Anfang Juli in Betrieb genommen wurde, konnte am 1. September ihre offizielle Einweihung mit am Projekt beteiligten Mitarbeitern und mit den Geschäfts- und Werkleitern zahlreicher Standortunternehmen des Chemieparks Knapsack gefeiert werden. Als besondere Gäste begrüßte Herbert Neumann, ICL-Werkleiter, Meir Mergi, ICL Performance Products Global Operations, sowie Dr. Reiner Exner, Performance Products Operations Europe & Asia Pacific. Neumann dankte beiden für die Ermöglichung und Unterstützung des Projektes. Er hob besonders die Beteiligung der Betreibergesellschaft des Chemieparks und die Mitarbeiter des Eisenbahnbetriebes hervor, die für ein reibungsloses Genehmigungsverfahren und den passenden Anschluss ans Gleis der Werkseisenbahn sorgten. Kollegen aus den Gewerken der InfraServ Knapsack, wie etwa Elektriker und Mitarbeiter des Eisenbahnbetriebes, trugen mit Der Regen versammelte sie unter dem schützenden Dach. Die Gäste der Einweihungsfeier für die neue Entladestation ihrer Fachkenntnis zur erfolgreichen Umsetzung des Projektes bei. ICL hat 2,2 Millionen Euro in die Entladestation investiert, die, wie Neumann und Exner erläuterten, die Zukunftsfähigkeit durch die sichere Verfügbarkeit des Basisrohstoffs gewährleistet, der mittlerweile aus den USA und Asien kommt. Die Kapazitätserhöhung durch die Investition gleiche mögliche Lieferverzögerungen aus. Der Mutterkonzern ICL, so Exner, wachse zunehmend und mache den größten Umsatz mit Kalium und Phosphor. Mit den Produkten sollen die Grundbedürfnisse der Weltbevölkerung in den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittel und spezielle chemische Werkstoffe (Engineered Materials) erfüllt werden. Rohstoffe gewinnt ICL etwa in Israel, Spanien und England, aber auch in Afrika. Kürzlich wurden Anteile an einem Phosphor-Hersteller in Brasilien übernommen. Grundsätzlich habe Phosphorpentasulfid, das etwa zur Herstellung von Schmierstoffen und Pflanzenschutzmitteln genutzt wird, ein gutes globales Standing, betonte Exner. Über aktuelle Projekte von ICL tauschten sich Gastgeber und Gäste schließlich in geselliger Runde bei Currywurst und kühlen Getränken aus. 4 KnapsackSpiegel

5 Ganzheitlicher Messeauftritt als weitere Chance des Rekrutierens von neuen Mitarbeitern Möchten Sie mit uns an der Zukunft arbeiten? Der Slogan auf einem der Plakate am Stand der InfraServ Knapsack während der Fachmesse ACHEMA war Programm. Erstmals ging man mit einem ganzheitlichen Messeauftritt an den Start, der die Grenze zwischen Fach- und Recruiting-Messe aufhob, und wurde mit einem tollen Erfolg belohnt. I m Vorfeld der Internationalen Leitmesse der Prozessindustrie arbeiteten Mitarbeiter der Geschäftssegmente Engineering, Marketing und Personal eng zusammen. In das Messekonzept Fit für die Zukunft, das an erster Stelle auf die Präsentation der InfraServ Knapsack als Dienstleister abzielt, integrierte man die Darstellung des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber. Employer Branding nennt man im Fachjargon den gezielt gestalteten Aufbau einer Arbeitgebermarke, die das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber positioniert, erklärt Personalreferentin Stefanie Münchmeier. Die ACHEMA bot dafür eine gute Plattform. Dort konnten wir Synergieeffekte nutzen. Heute ist Stefanie Münchmeier mehr als zufrieden mit dem Ergebnis dieses ganzheitlichen Auftritts des Unternehmens: 27 Bewerbungen von qualifizierten Arbeitskräften, dazu viele Gespräche, die den Bekanntheitsgrad der InfraServ Knapsack über die regionalen Grenzen hinaus als attraktiven Arbeitgeber weiter erhöhen. Als technischer Dienstleister sind wir auf hochqualifizierte Mitarbeiter angewiesen, betont Bianka Bach, die die Personalabteilung am Stand vertrat. Messebesuchern, sprich berufserfahrenen Ingenieuren, fiel dort ohne Frage als Erstes der DeLorean ins Auge. Manch einer kannte das Gefährt noch aus dem Kinofilm Zurück in die Zukunft. Auch das Focus- Siegel Top nationaler Arbeitgeber 2015, mit einer Platzierung der InfraServ Knapsack unter den ersten fünf der mittelständischen Unternehmen, war für Interessierte sicher ein Grund, länger am Stand zu verweilen, sich Plakate und ausgelegtes Material anzuschauen oder sogar das Gespräch zu suchen. Stellenanzeigen als Handouts, ipads, mit denen man sich die konkreten Angebote gleich auf den heimischen Rechner schicken konnte, und die Möglichkeit zum Dialog sorgten für einen erfolgreichen und mottogetreu zukunftsweisenden Messeauftritt. KnapsackSpiegel

6 Neue azubis im Chemiepark Knapsack Neue azubis im Chemiepark Knapsack Aus dem Tagebuch eines jungen Auszubildenden Mein erster Tag als Auszubildender Der 1. September war der Tag, auf den 22 neue Auszubildende, darunter auch ich, schon lange gewartet hatten. Mein Name ist Marc Wallstab, 18 Jahre und neuer Auszubildender bei der InfraServ Knapsack zum Industriekaufmann mit Studium. Der Autor des Artikels Marc Wallstab, 3. v. r. inmitten seiner neuen Azubikolleginnen und -kollegen. Das Wetter zumindest meinte es nicht allzu gut mit uns: In strömendem Regen trafen wir in der Hauptverwaltung der InfraServ Knapsack ein. Dort wurden wir von Dirk Borkenhagen, dem Ausbildungsleiter, in Empfang genommen und begrüßt. Ein Besprechungsraum, der mit Getränken, Obst und kleinen Snacks bestückt war, war unser Zuhause für die nächsten beiden Tage. In einer Vorstellungsrunde lernten wir uns zunächst einmal untereinander kennen. Den Anfang machte dabei Herr Borkenhagen. Danach wurden uns durch Vorträge und Präsentationen, unter anderem des Betriebsrates, einer Auszubildenden zur Köchin und von Herrn Borkenhagen selbst, erste Strukturen und Werte der InfraServ Knapsack und der Mitarbeiter näher gebracht. Zur Freude aller wurde zur Mittagszeit das erste Mal das Betriebsrestaurant in Knapsack besucht. Nach der Mittagspause beschäftigten wir uns unter anderem mit der Einrichtung unseres -Kontos und der Anmeldung auf der Plattform CPK-Intern. Arno Büscher vom Arbeitsschutz klärte uns danach über die hohen Sicherheitsstandards bei der InfraServ Knapsack im Chemiepark auf. Für die wenigsten von uns ist der Chemiepark Knapsack ein bekannter Ort. Auf einer Besichtigungstour mit Günther Geisler von der Kommunikation erlangten wir einen guten Überblick über das weitläufige Gelände und erfuhren interessante Informationen über die ansässigen Unternehmen und den Chemiepark selbst. Ergänzt wurde das Informationspaket vom Leiter der Kommunikation, Thomas Kuhlow. Er erläuterte uns die Aufgaben der Kommunikation und dass jeder Mitarbeiter ein Kommunikator sei. Zusätzlich erfuhren wir, wie wir uns im Ereignisfall zu verhalten haben. Unterstützend dazu bekam jeder eine sogenannte Medienkarte. Damit war der erste Tag auch schon zu Ende und wir gingen mit vielen neuen Eindrücken nach Hause. Gemeinsam mit Herr Borkenhagen starteten wir dann in den zweiten Tag. Wir erfuhren von JAV, der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung, wer sie ist und welche Aufgaben sie hat. Um uns die Aufgaben des Werksschutzes näherzubringen, besuchten uns Marcel Pilz und Laura Bungert, beides Auszubildende zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Nach der Erläuterung von Axel Welter, Mitarbeiter in der Informationstechnik, und einem leckeren Mittagessen im Betriebsrestaurant lernten wir Ralf Müller, den Geschäftsleiter der InfraServ Knapsack, kennen. Er begrüßte uns freundlich und stellte uns das Unternehmen aus seiner Sicht vor, bevor er uns viel Erfolg und Spaß in der Ausbildung wünschte und sich wieder verabschiedete. Abschließend hatte Dirk Borkenhagen noch ein Spiel zum weiteren Kennenlernen vorbereitet. Nicht nur währenddessen, sondern auch während der ersten beiden Tage wurde uns klar, dass wir uns untereinander wirklich gut verstehen und mit dem Ausbildungsunternehmen eine gute Wahl getroffen hatten. Alles in allem waren diese beiden Tage ein sehr guter Einstieg in unsere Ausbildung. Wir konnten viele Eindrücke über die InfraServ Knapsack gewinnen und sind bereit und neugierig auf die bevorstehenden Aufgaben. Und auch der regnerische Empfang am ersten Tag war dann wieder vergessen. 6 KnapsackSpiegel

7 Neue azubis im Chemiepark Knapsack Neue azubis im Chemiepark Knapsack Azubi-Empfang bei Clariant Die Zukunft gemeinsam gestalten Vier 17- bis 20-Jährige haben am 1. September 2015 die Ausbildung bei Clariant begonnen. Auf Einladung des Betriebsrates und der Standortleitung wurden sie herzlich begrüßt. Die vier neuen Auszubildenden der Clariant sind Stefan Baumann, Hendrick Hochsattel, Christian Walzog, und Tobias Löcker (v. l.) Gespannt, neugierig und ein bisschen aufgeregt lauschten die vier jungen Männer Betriebsratsvorsitzendem Reiner Wirsbitzki, der ihnen einen wichtigen Rat mit auf den Weg gab: Ihr seid jetzt ein Stück weit eigenverantwortlich. Für Hendrick Hochsattel (20), Stefan Baumann (17), Christian Walzog (18) und Tobias Löcker (17), die neuen Auszubildenden bei Clariant, eine Aufforderung zur eigenen Lebensgestaltung. Im Rahmen einer Feierstunde, zu der Betriebsrat und Standortleitung am Standort Knapsack eingeladen hatten, wurden sie von Wirsbitzki und Standortleiter Dr. Andree Henze herzlich begrüßt und konnten gleich wichtige Ansprechpartner kennenlernen, etwa die Betriebsleiter und die Ausbildungsbeauftragten, die Betriebsräte und die Personalleitung. Auch Azubis aus dem zweiten und dritten Lehrjahr hießen die neuen Kollegen willkommen. Baumann und Walzog sind angehende Chemikanten, Hochsattel macht eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik, und Löcker wird Industriemechaniker. Für die Neuen gilt jetzt das Motto: Wir gestalten gemeinsam die Zukunft. Denn sie sichern mit der Ausbildung bei Clariant sowohl ihre eigene als auch die Zukunft des Standortes im Chemiepark Knapsack, wie Wirsbitzki unterstrich. Die Lehrzeit sollen sie aktiv und bewusst mitgestalten, zum Beispiel das Ideenmanagement nutzen. Sie sollen sich für nichts zu schade sein, keine Scheu haben, Fragen zu stellen und Probleme gleich anzusprechen. Wirsbitzki betonte, dass der Betriebsrat den Auszubildenden gerne zur Seite stehe. Als Begrüßungsgeschenk überreichte der Vorsitzende ihnen jeweils eine Tasche mit nützlichen Geschenken und Informationen. Zudem gab es für alle vier aus einer symbolischen Schatzkiste unter anderem eine Anmeldemöglichkeit für ein Fitness-Studio. Das Training wird zum großen Teil von Clariant, das Wert auf fitte und gesunde Mitarbeiter legt, finanziert. Auch Henze begrüßte die vier Auszubildenden und erläuterte ihnen wichtige Fakten zum international tätigen Großkonzern, der mit seinen Mitarbeitern eine weltweite Führungsposition in der Spezialchemie anstrebt. Henze umriss sodann die Aktivitäten am Standort Knapsack, dem einzigen großen Produktionsstandort von Clariant für Flammschutz. Das Hauptprodukt DEPAL habe in Bezug auf seine ökologische Verträglichkeit gute Vorteile gegenüber der Konkurrenz, Ammoniumpolyphosphat sorge als Beschichtung von Stahlträgern dafür, dass ein Gebäude im Brandfall lange genug stehen bleibt, um es zu evakuieren. Ebenso wichtig für den Standort seien der Phosphor verarbeitende Betrieb sowie die Produktion von Landebahnenteiser. Clariant sei zudem das einzige Unternehmen in Knapsack, das vor Ort Forschung betreibe. Einen großen Stellenwert habe die Arbeitssicherheit. Bitte nehmen Sie das sehr ernst, bat Henze. Schon jetzt können sich die jungen Männer auf die Auszubildendenfahrt Ende Oktober freuen, an der die neuen Azubis aller Clariant-Standorte in Deutschland teilnehmen. Michael Maier, Geschäftsführer der RHEIN-ERFT AKADEMIE, und das gesamte Team begrüßten am 3. September 2015 zusammen mit Unternehmensvertretern die rund 100 Azubis aus dem kaufmännischen, chemischen und technischen Bereich und die Berufsstarter. KnapsackSpiegel

8 Spannende Einblicke für jedermann Bildung zieht Besucher an! Erfolgreicher und gut besuchter Tag der offenen Tür in der RHEIN-ERFT AKADEMIE V on 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr wurden in den Räumen der RHEIN- ERFT AKADEMIE ggmbh in Hürth viele spannende Einblicke in verschiedenste Berufsfelder geboten. Und das nicht nur theoretisch, sondern auch in vielen kleinen Experimenten. So konnten beispielsweise zukünftige Chemikanten schon einmal Haargel oder Shampoo herstellen. Im Fachbereich Technik wurden die Grundlagen der Elektro- und Metalltechnik gezeigt und die Besucher konnten eine Blinkschaltung löten oder einen schönen Stifthalter biegen. Interessant für alle, die sich über eine Ausbildung informieren wollten: Es stellten sich Ausbildungsunternehmen wie die Vinnolit GmbH & Co. KG, die InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG und Peter Greven GmbH & Co. KG vor und Auszubildende berichteten aus der Praxis. Darüber hinaus wurden Weiterbildungsmöglichkeiten und Studiengänge sowie das RHEIN-ERFT BERUFSKOL- LEG vorgestellt. Rund 200 Besucher kamen in den Chemiepark Knapsack und informierten sich. Auch Dr. Georg Kippels, Mitglied im Deutschen Bundestag, wollte sich ein Bild vom innovativen Bildungsunternehmen machen. Das gesamte Team der Rhein-Erft Akademie freut sich sehr über so viele Besucher, so Michael Maier, Geschäftsführer des Bildungsträgers. Anzeige 8 KnapsackSpiegel

9 China zu Besuch in Knapsack Delegation aus dem Reich der Mitte CABB bildete in Knapsack chinesische Kollegen aus. Wechselseitiger Besuch zum Anfahren der Anlage ist notwendig. C ABB setzt auf Globalisierung und baut seine Kapazitäten im Bereich der Herstellung von Monochloressigsäure (MCA) aus. So nimmt das Unternehmen demnächst eine neue Anlage in der chinesischen Provinz Shandong in Betrieb, dort sollen künftig jährlich rund Tonnen MCA hergestellt werden. Damit leistet CABB einen Beitrag zur Deckung des Bedarfs von MCA in China denn dieser steigt kontinuierlich, ebenso wie die Anforderungen an die Qualität des Produkts. Damit der Betrieb der Anlage von Beginn an möglichst reibungslos verläuft, hat CABB die chinesischen Betriebsmeister, Schichtmeister und First Operator unter anderem zwei Wochen lang intensiv in Deutschland geschult. Und obwohl Deutschland und China nicht nur auf der Landkarte, sondern auch kulturell verhältnismäßig weit voneinander entfernt sind, waren alle Beteiligten von der ebenso guten wie auch erfolgreichen Zusammenarbeit nicht nur während dieser zwei Wochen mehr als begeistert. Eine wichtige Rolle dabei dürfte das interkulturelle Training gespielt haben, das sowohl der für die chinesische Gruppe verantwortliche Betriebsassistent Jürgen Brück als auch die Teilnehmer der Delegation aus dem Reich der Mitte im Vorfeld absolviert hatten. Es ging dabei natürlich nicht um Reise- oder Ausflugstipps, sondern beispielsweise darum, wie Dozenten und Lernende in einer Schulungssituation konstruktiv miteinander kommunizieren, erläutert Trainerin Katarina Lerch von den Carl Duisberg Centren. Während es hierzulande beispielsweise vollkommen normal sei nachzuhaken, wenn man während des Unterrichts etwas nicht verstehe, ist dies in China alles andere als üblich. Neben dem interkulturellen Training beauftragte CABB die Carl Duisberg Centren auch mit der Reiseorganisation sowie der Betreuung der Chinesen. Bereits am ersten gemeinsamen Tag wurde deutlich, dass die Verständigung zwischen den deutschen und chinesischen Kollegen trotz der sprachlichen Unterschiede hervorragend funktionierte, wie Knapsack-Standortleiter Dr. Wolfgang Schick betont: Wir hatten eine Menge Spaß beim bunten Abend das war der perfekte Auftakt für die Trainingswoche. Trotz des engen Trainingsplans blieb den Chinesen zumindest ein wenig Zeit für Freizeitaktivitäten. Begeistert zeigten sie sich nicht nur vom Kölner Dom, sondern auch davon, wie sauber und gepflegt die Häuser und Straßen in Deutschland seien. Dieser positive Eindruck setzte sich im Chemiepark Knapsack fort. Alles hier ist sehr weitläufig und sauber, die Flächen sind grün und die Luft ist rein, stellte beispielsweise der Gruppenleiter Shumeng Miao fest. Apropos kulturelle Unterschiede: Wie schnell sich diese überwinden lassen, zeigte sich nicht nur am konstruktiven täglichen Miteinander, sondern auch beim Essen: Unser Vorgesetzter in China hatte Sorgen, dass wir während unseres Aufenthalts hier verhungern oder zumindest vom Fleisch fallen, schmunzelt Miao und antwortet auf die Frage, welche der drei Mahlzeiten Frühstück, Mittag- oder Abendessen ihm am besten geschmeckt habe, lachend: Alle drei! Für die chinesische Delegation war nicht nur die Produktionsanlage ein interessantes Objekt, auch für den Chemiepark konnten sie sich begeistern. KnapsackSpiegel

10 Safety Day bei Bayer CropScience Für Sicherheit und Gesundheit sensibilisiert Rund 300 Mitarbeiter von Bayer CropScience und von Partnerfirmen aus dem Chemiepark Knapsack nutzten die zahlreichen Angebote beim Bayer Safety Day. Vorgestellt wurde auch das neue Jahresposter der 3P-Sicherheitsinitiative, für das sich rund 100 Mitarbeiter in Form von 3 P s aufgestellt hatten. Das Jahresmotto lautet: Knapsack dafür steht jeder von uns! W ie sieht ein Schlauch aus, über den ein Gabelstapler gefahren ist? Darf man durch ihn noch Chemikalien leiten? Wie erkenne ich, ob ein Gerüst sicher ist? Wie werden ausgebaute Anlagenteile zuverlässig vor Reparatur, Einlagerung oder Verschrottung gespült, damit alle gefährlichen Ablagerungen beseitigt sind? Um solche Fragen ging es beim 5. Sicherheits- und Gesundheitstag von Bayer CropScience. Rund 300 Mitarbeiter, auch von Partnerfirmen, nahmen teil, doppelt so viele wie Das Thema Sicherheit steht generell auf unserer Prioritätenliste ganz oben, betonte Standortleiter Dr. Udo Schneider, der vor Ort Michael König, Mitglied des Vorstands der Bayer AG, und Dr. Wolfgang Große Entrup, Leiter Konzernbereich Umwelt und Nachhaltigkeit, begrüßte. Beide erhielten einen Einblick in die Veranstaltung, die für das tägliche sichere Arbeiten sensibilisieren soll. Denn technische Möglichkeiten sind umgesetzt. Die weitere Links im Bild Michael König, Mitglied des Vorstands der Bayer AG, und Standortleiter Dr. Udo Schneider Verbesserung der Sicherheit muss hauptsächlich über das immer weiter geschärfte Bewusstsein der Mitarbeiter für sichere Arbeitsweisen erreicht werden. Hier ist Bayer CropScience am Standort Knapsack auf sehr gutem Weg. Die bereits in 2012 gestartete Sicherheitsinitiative adressiert in eindrücklicher Weise das Thema,verhaltensorientierte Sicherheit, mit dem wir seit diesem Jahr im Bayer Konzern weltweit unterwegs sind lobte König das Standortengagement. So wurde etwa die Staplersicherheit thematisiert, und das Innenleben moderner und alter Schläuche wurde im Vergleich veranschaulicht. Für jeden Zweck muss nicht nur der richtige Schlauch zum Einsatz kommen, auch der einwandfreie Zustand ist von größter Bedeutung. Die Besucher umlagerten den Stand ebenso wie das Spülmobil von Heyer & Strobach. Die Reinigungsexperten sorgen direkt an der Anlage dafür, dass Armaturen und Ventile vor einer Überprüfung rückstandsfrei von Chemikalien sind. Wir schaffen hier Praxisnähe, indem wir Spezialisten einbinden, mit denen wir betrieblich zusammenarbeiten, erläuterte Dr. Hans Joachim Danz, Leiter QHSE. Das gilt auch für die Firma Bittner, die ein bewusst fehlerhaftes Gerüst aufgebaut hatte, vor dem fleißig gefachsimpelt wurde. Jeder muss sich vor dem Betreten selbst vergewis- 10 KnapsackSpiegel

11 sern, dass ein Gerüst in sicherem Zustand ist, erklärte Danz. Der Freigabeschein allein reicht nicht aus. Ergänzend wurde die 4W-Methode, die am selben Tag offiziell für alle Betriebe der Bayer CropScience am Standort eingeführt wurde, erläutert und mit vielen Kollegen diskutiert. Dieser weitere Baustein der 3P -Sicherheitsinitiative animiert jeden Mitarbeiter mittelbar vor der Arbeitsaufnahme dazu, sich vor Ort Antworten auf folgende Fragen zu verdeutlichen: Was kann passieren und warum, wie kann es verhindert werden und was ist zu tun, wenn doch etwas passiert? Hiermit wird besonders auf die Aspekte,präsent & persönlich unserer,3p -Sicherheitsinitiative abgehoben erläutert Kai Kümpers als Leiter Technik von Bayer CropScience in Knapsack die Methode. Wir möchten hiermit dafür sensibilisieren, sich kurz vor Arbeitsbeginn vor Ort ein sehr klares Bild über die potenziellen Gefahren bei Arbeitsdurchführung zu machen. Das schärft den Blick und das Sicherheitsbewusstsein gleichermaßen. Hier bekommen wir einen guten Einblick, was gerade im Betrieb zum Thema Sicherheit passiert, lobte Chemikant Il- Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus dem Chemiepark ließen sich den Safety-Day nicht entgehen lya Isaychuk. Auch Betriebsmeister Talat Mengus fand das Programm gelungen: Es ist für jeden etwas dabei. Dass sich insbesondere ein Standortleiter so für Sicherheit nicht nur am Safety Day einsetzt, ist nicht alltäglich. Der zweite Schwerpunkt lag auf der Gesundheit. Während die Fett- und Zuckershow versteckte Dickmacher aufzeigte, nutzten viele Besucher den von der DAK angebotenen Cardio-Scan, so auch Reinhard Rathmann, Sicherheitsbeauftragter im PSM 4-Betrieb. Er ließ testen, wie belastbar sein Herz bei Stress ist. Der Tag bringt mir viel für meine Arbeit und meine Gesundheit, so Rathmann. Durch viele lehrreiche Aktivitäten wird die Priorität der Sicherheit bei allen Arbeiten erneut verdeutlicht, fand Ingenieurin Prathna Sheth. Sicherheit und Spaß, das ist eine Super-Kombination! In diesem Sinne freue man sich schon auf die Aktionen zum Safety Day in 2016 ein guter Ausblick! Betriebsversammlung bei CABB: gemeinsam die Zukunft gestalten Positive Bilanz und schöne Aussichten Im Blauen Salon des Verwaltungsgebäudes kommt Anfang September die Belegschaft der Firma CABB zusammen. Die Tagesordnung der Betriebsversammlung verheißt Interessantes: Neben dem Bericht zur aktuellen Situation des Unternehmens stehen die Vorstellung des neuen CEO (Chief Executive Officer) und das Projekt Unternehmenskultur auf dem Programm. N ach der Begrüßung durch den Betriebsratsvorsitzenden Jürgen Paschke ergreift zunächst Dr. Wolfgang Schick, Werksleiter, das Wort. Gegenstand seiner Rede ist die aktuelle Situation am Standort Knapsack und in der CABB GmbH. Bevor er auf die letzten sieben Monate des Jahres zurückblickt, schickt er die gute KnapsackSpiegel

12 Botschaft voraus: Die Ergebnisse sind sehr erfreulich, der Trend für die zweite Jahreshälfte macht einen Mitarbeiterbonus wahrscheinlich. Dann spricht Schick über die Sicherheit im Unternehmen, ein Thema, das bei der CABB GmbH großgeschrieben wird. Auch hier gibt es Erfreuliches zu berichten. Alle Vorfälle der ersten Jahreshälfte zogen Verbesserungen nach sich. Schick lobt außerdem die transparente Berichterstattung bei Unfällen und Ereignissen. Im Anschluss referiert er, dass die Ergebnisse der CABB GmbH bis Juli 2015 sowohl über Plan liegen als auch über denen des Vorjahres. Begründen lässt sich dieser Erfolg mit den stark verbesserten Natronlaugenpreisen sowie der guten Entwicklung bei Derivaten und Coproducts. Auch die Einsparungen bei den Betriebskosten wirken sich positiv auf die Zahlen aus. Zum Ende seiner Ausführungen zeigt der Werksleiter Bilder vom Bau der neuen Produktionsanlage in China. Dann wendet sich Peter Vanacker an das Plenum. Im Frühjahr 2015 trat er die Nachfolge von Dr. Martin Wienkenhöver als CEO bei der CABB GmbH an. Er spricht von der sehr guten Marktposition und Technologie der CABB, den Herausforderungen der Zukunft und auch vom Willen des Managements sowie des Gesellschafters zu investieren, um das Unternehmen weiter nach vorne zu bringen. An die Wand projiziert erscheint die CABB GROUP STRATEGIE und damit kommt Vanacker zum Kern seiner Ausführungen. Im Mittelpunkt der Strategie stehen Leistungskultur, Unternehmenswerte und die Mitarbeiterentwicklung. Dahinter verbirgt sich der Gedanke, dass ein gutes Team einen Wettbewerbsvorteil besitzt und einen Platz unter den Ersten am Markt erreichen kann. Das ist das Bestreben von Peter Vanacker, der mit Unterstützung des Gesellschafters und gemeinsam mit dem Management, dem Betriebsrat und allen Mitarbeitern eine Unternehmenskultur des Miteinanders etablieren möchte. Zur Umsetzung hat er Markus Gaedertz von der Firma E größer V mit ins Boot geholt. Er und seine Kollegen werden zunächst an allen europäischen Standorten mit jeweils 20 Mitarbeitern Gespräche führen, selbstverständlich vertraulich. Bestandsaufnahme ist der erste Schritt: Wie steht s mit Führungsstil, Wertschätzung, Vertrauensverhältnis, Grundzufriedenheit usw.? Im Ergebnis soll so ein Bild der CABB GmbH entstehen, das Ausgangspunkt für weitere Überlegungen sein wird. Von den vermeintlich schlichten Fragen Was ist CABB? und Was verbindet die Standorte? hin zu einer Unternehmenskultur, zu einem Wir-sind-CABB-Gefühl. Nach Gaedertz Ausführungen bleibt noch Raum für Fragen, was auch rege genutzt wird. Ein Schlusswort von Jürgen Paschke und dann verlassen die Teilnehmer den Blauen Salon um die Chance reicher, durch Mitwirkung am Projekt Unternehmenskultur direkten Einfluss auf die Entwicklung ihres Unternehmens und ihres Arbeitsplatzes zu nehmen. Die Personen auf dem Foto (von links nach rechts): Peter Vanacker (CEO), Markus Gaedertz (E > V), Dr. Christoph Kring (Betriebsrat), Frank Schiefer (Betriebsrat), Horst Vieren (stv. Betriebsratsvorsitzender), Jürgen Paschke (Betriebsratsvorsitzender), Dr. Wolfgang Schick (Werksleiter), Bernd Birkenbusch (Betriebsrat). 12 KnapsackSpiegel

13 Frühzeitige Aufklärung verhindert hoffentlich Schlimmes Bremsweg, Reaktion und Aufprall Mehr als 90 Auszubildende aus dem Chemiepark Knapsack erlebten ein Verkehrssicherheitstraining der besonderen Art an der Rhein-Erft Akademie. W as die Auszubildenden über den Konsum von Alkohol erfuhren, schien ihnen so gar nicht zu schmecken. Ob sie 0,33 Liter Bier, 0,1 Liter Wein oder Sekt oder auch 4 Zentiliter Wodka trinken das Ergebnis, nämlich die Alkoholkonzentration im Blut, würde immer dasselbe sein, erklärte Yvonne Michel von der Suchthilfe Aachen. Auch dass der Körper pro Stunde nur maximal 0,1 Promille Alkohol im Blut abbauen kann, überraschte einige. Kann ich nicht schneller Alkohol abbauen, wenn ich Sport mache?, fragte ein Teilnehmer des Workshops, der für Auszubildende im Chemiepark Knapsack stattfand. Bereits im vergangenen Jahr hatten die jungen Leute, als sie noch im ersten Lehrjahr waren, den Crash Kurs NRW mitgemacht, eine Kampagne der Landespolizei. Jetzt, wo sie sich im zweiten Lehrjahr befinden, erlebten sie ein Verkehrssicherheitstraining in der Rhein-Erft-Akademie, bei dem Yvonne Michel sie unter anderem über die Gefahren von Alkohol aufklärte. Auch Vertreter der DAK waren mit von der Partie. Sie stellten einen Parcours, auf dem die jungen Leute, ausgestattet mit sogenannten Rauschbrillen, versuchen sollten, einen vorgegebenen Kurs zu meistern oder auch bestimmte Geldmünzen vom Boden aufzuheben. Unter dem Motto Bunt statt blau läuft der DAK-Plakatwettbewerb, an dem sich junge Menschen in ganz Deutschland beteiligen können. Sie kreieren bunte Werke rund um das Thema Sucht und Alkohol, und diese wurden in einer Ausstellung den Auszubildenden an der Rhein-Erft-Akademie präsentiert. Alkohol ist keine Lösung, sondern ein Destillat, war einer der Sprüche, die die Jugendlichen auf einer Stellwand festgehalten hatten. Die Verkehrswacht Dortmund stellte bei dem Verkehrssicherheitstraining einen Aufprallsimulator. Wer darauf Platz nahm, konnte am eigenen Leib erfahren, wie sich ein Aufprall anfühlt, wenn man mit dem Auto mit nur zehn Stundenkilometern gegen eine Wand stößt. Die Reaktion wurde mit einem speziellen Programm auf einem Laptop getestet. Ich wusste nicht, wie lang der Bremsweg tatsächlich ist, selbst wenn ich relativ langsam fahre, wunderte sich Sebastian Davepon. Der 17-jährige Auszubildende zum Mechatroniker, der wie alle anderen Auszubildenden von der InfraServ Knapsack dafür freigestellt wurde, hat bereits seinen Führerschein in der Tasche, aber vieles habe ich nur in der Theorie gelernt, sagte er. Es ist eine gute Erfahrung, Bremsweg und Aufprall in einem Simulator hautnah erläutert zu bekommen. Vieles von den Dingen, die die Auszubildenden beim Verkehrssicherheitstraining vermittelt bekamen, wusste Mechatroniker-Auszubildende Celine Jeub bereits. Aber es ist gut, immer wieder auf die Gefahren hingewiesen zu werden, sagte sie. Ab jetzt fahre ich sicher wieder etwas langsamer. Insgesamt beteiligten sich mehr als 90 Auszubildende des Chemieparks Knapsack an dem Verkehrssicherheitstraining. Nikolas Coltro von Vinnolit (r.) und Lukas Segschneider von der InfraServ Knapsack besprechen mit Yvonne Michel den Parcour KnapsackSpiegel

14 Wichtige Veränderung im Chemiepark Knapsack Vom Schornsteinfeger zum Wehrleiter Friedhelm Breuer, Leiter der Werkfeuerwehr im Chemiepark Knapsack, geht langsam in den Ruhestand. I m Grunde freut er sich, dass er schon bald in den Ruhestand geht. Da habe ich endlich Zeit, die Dinge zu machen, die ich schon immer tun wollte, sagt Friedhelm Breuer. Ihm fallen auf Anhieb eine Reihe an Aktivitäten ein: Wochenendausflüge unternehmen, Städtereisen, Ausfahrten mit dem Mini-Cabrio, längere Touren mit seinem Porsche Spider 550, eine Reise durch Schottland mit dem Wohnmobil, auch E-Bikes für sich und seine Frau sind bereits angedacht. Der 63-Jährige hat mehr als 20 Jahre lang die Werkfeuerwehr der InfraServ Knapsack geleitet. Zum Ende des Jahres ist sein Dienst beendet. Auch wenn er sich freut wirklich leicht fällt ihm der Schritt aber nicht. Ich bin seit 40 Jahren hier, das bedeutet für mich schon Heimat. Mit vielen Kollegen habe er ein freundschaftliches Verhältnis. Das wird schon seltsam sein, sie nicht mehr so häufig zu sehen. Aber zwei Dinge möchte sich Breuer auf jeden Fall bewahren: ein regelmäßig gemeinsames Mittagessen mit Kollegen aus der Mittagsrunde. Und die Proben und Auftritte mit der Band Druckluft 0156, wo er Gitarre spielt und singt. So wird er immer ein Teil der InfraServ-Knapsack-Familie bleiben. Aber eigentlich hätte das Unternehmen Breuer AG heißen müssen, scherzt er. Zumindest damals, als ich angefangen habe. Zu der Zeit waren nämlich Friedhelm Breuers Vater, seine Mutter, deren Brüder und Schwestern und weitere Verwandte auf dem Knapsacker Hügel bei der damaligen Hoechst AG beschäftigt. Eigentlich ist Friedhelm Breuer gelernter Schornsteinfeger hat er als 14-Jähriger seine Lehre begonnen und damit auch die ersten Kontakte zur Feuerwehr gehabt. Wer Schornsteinfeger werden wollte, musste Mitglied bei einer freiwilligen Feuerwehr sein, berichtet der gebürtige Hürther legte er die Gesellenprüfung ab und arbeitete ein Jahr lang als Schornsteinfeger. Da er aber bereits in jungen Jahren eine Familie gründete, zog es Breuer zur Bundeswehr, wo er sich als Zeitsoldat verpflichtete. Dort war er vier Jahre lang. Dann wollte er bei einer Feuerwehr unterkommen. Und sein Nachbar, der ebenfalls bei der damaligen Hoechst AG beschäftigt war, sagte ihm, er solle sich dort bewerben. Zunächst aber war kein Platz bei der Werkfeuerwehr, und Breuer arbeitete in der PP-Anlage. Nach drei Monaten erhielt ich die Nachricht, dass ich meine Ausbildung zum Feuerwehrmann machen könnte, erinnert er sich machte Friedhelm Breuer seinen Abschluss. Schon damals sagte ihm der damalige Werkfeuerwehrchef Waldemar Hintzenberg, er könnte später einmal Leiter werden. Breuer machte sämtliche feuerwehrspezifischen Lehrgänge bis hin zum Brandmeisterlehrgang wurde er stellvertretender Schichtführer, ein Jahr darauf Schichtführer absolvierte er seine Brandinspektorausbildung. Am 1. Januar 1995 wurde Friedhelm Breuer Leiter der Werkfeuerwehr. Neben einer Vielzahl an Einsätzen, an denen Breuer beteiligt war, setzte er sich für den vorbeugenden Brandschutz ein. Der ist im Laufe der Jahre immer wichtiger geworden, berichtet er. Die Feuerwehr ist bei dem Thema nun schon bei der Planung eingebunden. Zudem schulen wir Mitarbeiter der Betriebe in Sachen Brandschutz. Das ist enorm wichtig. Nach all den 24-Stunden-Diensten, die Breuer in seinem Arbeitsleben geleistet hat, ist er froh, dass er mittlerweile nur noch in Teilzeit beschäftigt ist und sein Nachfolger Bert Richartz das Ruder übernommen hat. Breuer: So kann ich mein Arbeitsleben langsam ausklingen lassen, und der Schnitt ist nicht zu abrupt. 14 KnapsackSpiegel

15 Expansion bedeutet auch Veränderung Das nova-institut spielt in neuen Räumen Das Team um Michael Carus, Geschäftsführer des Instituts, hat mächtig zugelegt. Ein Umzug war unausweichlich als privates und unabhängiges Forschungsinstitut gegründet, hat sich nova zu einem der europaweit führenden Institute für Chemie und Kunststoffe aus Biomasse entwickelt. Vor mehr als sieben Jahren wechselte nova vom RWE-Gelände zum Chemiepark Knapsack und fühlt sich hier sehr wohl. Aus der kleinen Truppe der Anfangsjahre ist inzwischen ein Institut mit knapp 30 Mitarbeitern geworden, das neben dem Bereich der biobasierten auch die CO 2 -basierte Ökonomie abdeckt. Grund für das Wachstum ist das steigende Interesse der chemischen Industrie an biobasierten Lösungen die Zimmer im Verwaltungsgebäude in Knapsack wurden zu eng. Ein Jahr lang planten und gestalteten InfraServ Knapsack und nova neue Räumlichkeiten im 1. Stock des Gebäudes Ehemalige Waschräume wurden nach den Bedürfnissen des Instituts in moderne Büros umgewandelt. Im Juli wurde der Umzug endlich vollendet und alle fühlen sich nun in den großen, hellen Räumen wohl. Typische Kunden des nova-instituts sind Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Kunststoffe oder auch Automobilindustrie. Sie wollen wissen, wo sich der Einsatz von Biomasse anstelle von Erdöl oder Erdgas lohnt, wie sich die Märkte entwickeln und welche politischen Rahmenbedingungen zukünftig zu erwarten sind. Um hier ganz nah am Puls der Politik zu sein, sind Experten des nova-instituts jede Woche in Brüssel und Berlin. Die Nova-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich wohl in den neuen Büros. Hier stellvertretend Niels de Beus, Christin Liptow, Michael Carus und Martha Barth (v. l. n. r.) Neues Thema ist die direkte Nutzung von CO 2 in Kombination mit grünem Wasserstoff (aus Sonne und Wind gewonnen), um Kerosin, Benzin und Diesel sowie Bausteine der Chemie herzustellen. Zu diesem revolutionären Thema veranstaltet das nova-institut im September die größte Konferenz in Europa ( Unter der angegebenen Adresse finden Sie neben weiteren Veranstaltungen alle Studien des nova-instituts, größtenteils kostenlos zum Download zur Verfügung gestellt. Während die Abteilung Technologie und Märkte Technologien bewertet und Märkte erforscht, führt die Abteilung Nachhaltigkeit unter anderem Ökobilanzen durch, und diese nicht nur für bio- und CO 2 -basierte Prozesse, sondern für alle Anlagen der Chemie- und Kunststoffindustrie. Was wir genau anbieten und wer unsere Kunden sind, finden Sie unter Wir bedanken uns beim Team um Heiko Diermann, Leiter des Facility Managements der InfraServ Knapsack für die Flexibilität beim Auffinden der geeigneten Räume, der guten Zusammenarbeit in der Planungsphase und professionelle Unterstützung bei der Umsetzung! nova-institut KnapsackSpiegel

16 Wertvolle Tipps in Sachen Gesundheit und Stressvermeidung Super drauf mit Azubi fit Für InfraServ Knapsack ist das gesundheitliche Wohl aller ein wichtiges Anliegen und sie bietet für die Jugendlichen bereits während der Ausbildung ein entsprechendes Trainingsund Aufklärungsprogramm. E twas unsicher griff René Schüler zu einem Tennisball und stellte sich einige Meter entfernt von seinen Kollegen auf, die einen Papierkorb in die Höhe hielten. Vorsichtig zielte er auf den Korb und warf den Ball und verfehlte den Papierkorb um ein ordentliches Stück. Mensch, ich stehe doch so nah davor, ärgerte sich der 17-Jährige, der bei der InfraServ Knapsack eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik begonnen hat. Dass der junge Mann so gar nicht zielsicher bei dem Treffen mit anderen Auszubildenden war, war kein Wunder. Denn Werksarzt Dr. Markus Steinbach hatte ihm, wie auch anderen Azubis, eine sogenannte Rauschbrille aufgesetzt, also eine Brille, die dem Träger suggeriert, er habe Alkohol getrunken. Mit nachempfundenen 0,8 und 1,3 Promille, sowohl bei guten als auch bei schlechten Lichtverhältnissen, sollten sich die Azubis ausprobieren und selbst erfahren, wie viel Gewalt sie unter Alkoholeinfluss noch über ihre Körper haben. Zwei Tage lang beschäftigte sich Steinbach wieder konzentriert mit den jungen Leuten der InfraServ Knapsack beim Projekt Azubi fit. Sechs Themenfelder wurden bei den Lehrstunden Gar nicht so leicht, den Eimer zu treffen. Von l. n. r.: Christoph Zeyen, Laura Bungert, Rene Schüler und Sebastian Davepon. behandelt, die alle eine arbeitsmedizinische Relevanz haben. Unter anderem sprach Steinbach darüber, wie Stress entsteht und wie man ihn vermeidet, über Sucht, Lärm, über Rückenprobleme, über die Pflege der Haut und über das Thema Gesundheit und Fitness. Gerade bei Stress ist es wichtig, ein richtiges Stressmanagement aufzubauen, riet der Mediziner. Es müssen Kompensationsmechanismen erlernt und aufgebaut werden. Dazu gehöre beispielsweise zu lernen, Konflikte zu lösen. Auch genügend Schlaf und Sporteinlagen seien hilfreich. Um Rückenbeschwerden zu verhindern, empfahl er den jungen Leuten einige Kräftigungsund Entlastungsübungen, die morgens und abends, aber auch während der Arbeitszeit zügig absolviert werden können. Steinbach hielt eine Schwingstange am ausgestreckten Arm und erläuterte den Einsatz. Es heißt, die Schwingungen werden über den ausgestreckten Arm auf den Körper übertragen. Es gebe aber auch andere Sportgeräte, die eingesetzt werden könnten, zum Beispiel Balancebretter und sogenannte Kettlebells eine spezielle Sorte Hantel. Ich fand Azubi fit sehr aufschlussreich, resümierte René Schüler. Und ich habe viel mitgenommen. Zum Beispiel werde ich mich häufiger mit dem Rücken flach auf den Boden legen und die Knie im 90-Grad-Winkel anziehen. So kann ich den Rücken entlasten. Dies, betonte Steinbach, sei insbesondere bei akuten Beschwerden geeignet. 16 KnapsackSpiegel

17 Ihr Geld hat den gleichen Arbeitsplatz wie Sie. Genau hier im Chemiepark Knapsack. Degussa Bank AG Bank-Shop Chemiepark Knapsack Verwaltungsgebäude 0150 Industriestraße Hürth Ansprechpartner: Marcus Lütticken Telefon: / Fax: / marcus.luetticken@degussa-bank.de Internet: KnapsackSpiegel

18 Mitdenken lohnt sich auch bei CABB Tatkräftige Unterstützung Drei Mitarbeiter von CABB sind für ihre Verbesserungsvorschläge ausgezeichnet worden. Neben der Prämie für den Vorschlag gibt es bei CABB auch eine jährliche Verlosungsaktion. D ie Mitarbeiter der Produktion, Logistik und Technik von CABB am Standort Knapsack haben sich wieder tatkräftig mit ihren Vorschlägen am Verbesserungswesen beteiligt. Vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 sind 63 Verbesserungsvorschläge von den Mitarbeitern eingereicht worden. Darunter waren 17 Vorschläge zum Thema Arbeitssicherheit und vier zum Thema Energie. Ein wahrer Profi im Einreichen von Verbesserungsvorschlägen ist Heinz Hege. Innerhalb von zwölf Monaten hat er allein sechs Vorschläge eingereicht. Unter anderem schlug er vor, dass eine ein Quadratmeter große Riffelblechabdeckung über den Hebetisch der Katalysatorfässer gelegt werden sollte. Zur Sicherheit, damit niemand in den Schacht fällt, erklärte er. Dieser Vorschlag ist bereits umgesetzt worden. Zudem ereilte Hege noch das Losglück. Sein Verbesserungsvorschlag wurde mit zwei weiteren aus der Lostrommel gezogen und mit einem Einkaufsgutschein in Höhe von 100 Euro belohnt. Werkleiter Dr. Wolfgang Schick hatte die Gewinner der VV-Jahresverlosung zu einer kleinen Ehrungsfeier eingeladen. Sven Finkenrath erhielt ebenfalls einen Gutschein. Er hatte angeregt, eine Paletten-Wendemaschine anzuschaffen, damit das Umpacken von Säcken auf eine andere Palette einfacher und sicherer vonstattengehen kann. Guido Mertens hatte vorgeschlagen, eine Rohrleitung anzubringen. Er hat übrigens in den vergangenen zwölf Monaten fünf Verbesserungsvorschläge eingereicht. Wir freuen uns über viele weitere Verbesserungsvorschläge, sagte Schick. Denn Sicherheit soll weiterhin eine besonders große Rolle spielen. Freudige Gesichter, egal ob mit Gutschein oder ohne: Sven Finkenrath, Jürgen Paschke, Heinz Hege, Guido Mertens, Frank Schiefer (Betriebsrat) und Dr. Wolfgang Schick 18 KnapsackSpiegel

19 Verantwortung auch als Fahrradfahrer Wie fit ist Ihr Drahtesel? H aben Sie schon einmal einen prüfenden Blick auf das Fahrrad geworfen, mit dem Sie jeden Tag durch den Chemiepark Knapsack radeln, um von A nach B zu gelangen? Nein? Dann wird es höchste Zeit! Denn jetzt bricht die dunkle Jahreszeit an, und Nässe und Laub stellen zusätzliche Gefahren dar und fordern ein erhöhtes Sicherheitsbewusstsein des Fahrradfahrers sowie einen einwandfreien technischen Zustand des Fahrrads. Zeit also für den jährlichen Aufruf zum Fahrrad-Check. Marcus Wenzel, Leiter des Werkschutzes hier im Chemiepark Knapsack, weiß aus Erfahrung, wann er sich verstärkt um die Sicherheit der Zweiräder kümmern muss. Wenn wir jetzt an den Sammelstellen der Fahrräder, wie zum Beispiel den Waschhäusern oder Betriebsrestaurants, unsere Stichproben machen, fällt uns auf, wo Inspektionsbedarf besteht. Abgefahrene Reifen, Bremsen, die keine optimale Sicherheit bieten, defekte oder gänzlich fehlende Beleuchtung sind das Offensichtlichste und für uns oberstes Kriterium für eine Warnung, so Wenzel. Schrottreife Räder und solche mit erheblichen Mängeln werden vom Werkschutz spätestens Mitte November aus dem Verkehr gezogen und entsorgt. Bis dahin wird der Werkschutz allerdings noch verstärkt Fahrradkontrollen auch am bewegten Objekt vornehmen, also gegebenenfalls auch das Fahrrad samt Fahrer anhalten. Bei weniger schwerwiegenden Mängeln erhält der Radfahrer eine Verwarnung und muss die Reparatur der bemängelten Teile nach angemessener Zeit nachweisen. Sollten sich Mitarbeiter im Chemiepark Knapsack mit einem verkehrsuntauglichen oder schrottreifen Fahrrad fortbewegen, so wird die Einfahrerlaubnis eingezogen bzw. ein Fahrverbot erteilt, und es wird eine Meldung an den Vorgesetzten erfolgen. Ein Fahrrad ist eben nicht nur ein Fahrrad, sondern ein Verkehrsmit- tel, dessen technischen Zustand man genauso pflegen muss wie den eines Autos. Zeigen Sie Verantwortungsbewusstsein und bringen Sie Ihr Rad auf Vordermann! Wenn Sie ein Firmen-Fahrrad haben und dieses scheint Ihnen nicht mehr sicher zu sein bzw. Bedarf einer technischen Überholung, so können Sie dieses der Fahrrad-Werkstatt des Facility Managements der InfraServ Knapsack anvertrauen. Hier bringt Achim Frauenrath (Tel ) Ihren Drahtesel wieder sicherheitstechnisch auf Vordermann. Ein Anruf genügt! KnapsackSpiegel

20 Anpassung an neue Gegebenheiten erfordert Flexibilität 100 Kartons und ein neuer Arbeitsplatz im fremden Hürth Die Leitung Geschäftseinheit Anlagenservice und -technik ist in den Chemieparkteil Hürth gezogen, weil es in Knapsack zu eng wurde. Birgit Kurth, Assistentin von Thomas Happich, übernahm die Organisation des Umzugs. E igentlich ist es von Knapsack nach Hürth nur ein Katzensprung. Aber wenn eine Geschäftseinheit der InfraServ Knapsack zum Teil umzieht, ist das logistisch doch aufwendig. Und es bedeutet eine Umstellung für die Mitarbeiter, die über Jahrzehnte ihr Büro in Knapsack hatten. Aber da Infra- Serv zunehmend wächst, ist eine größere Flexibilität der Kollegen gefragt sei es im Chemiepark Knapsack selbst oder an einem Arbeitsplatz außerhalb, etwa im Chempark Leverkusen, in Uerdingen oder Duisburg. So hat jetzt die Leitung der Geschäftseinheit Anlagenservice und technik (ASTL) das Domizil gewechselt, ist vom Gebäude 0110 in Knapsack in den ehemaligen Sitz von Nexans Gebäude 2728 in Hürth gezogen. Denn die Geschäftseinheit wächst, zählt derzeit rund 340 Mitarbeiter. In Knapsack war das Maximum an Kapazität erreicht, erklärt Birgit Kurth, Assistentin von Geschäftseinheitsleiter Thomas Happich. Sie und ihr Chef sowie die Segmentleiter Rainer Birgit Kurth hatte alle Hände voll zu tun, ob vor oder nach dem Umzug. Betzin, Ralf Richartz, Thomas Saß, Dietmar Zarbock und Kai Kremser/ Controlling, arbeiten nun im zweiten Stock des früheren Nexans-Gebäudes in freundlich eingerichteten Büros. Eine Etage tiefer freuen sich die Mitarbeiter des Anlagenservice, die bisher in Hürth in Containern arbeiteten, über neue Arbeitsplätze. Was so ein Umzug mit sich bringt, weiß Birgit Kurth aus zahlreichen privaten Umzügen. Vielleicht wurde die einzige Frau in der Männerdomäne AST die Quotenfrau, wie sie schmunzelnd anmerkt deshalb zur Umzugsmanagerin. Schon im Frühjahr begann sie mit den Vorbereitungen, denn es gab viel zu organisieren: neue Schlüssel, die Einfahrmarken auf Hürth umschreiben, die Postlieferung umstellen und viel Büromaterial einpacken. Kurth schätzt, dass 100 Kartons hinund hertransportiert wurden. Vor dem eigentlichen Umzug habe ich auch schon kistenweise diverse Kleinteile rübergebracht, berichtet die 50-Jährige. Am Umzugstag selbst lief dann alles schnell und reibungslos ab. Dafür spricht Kurth den zahlreichen Helfern der verschiedenen Geschäftseinheiten der ISK ein großes Dankeschön aus. Da ein Teil der AST in Knapsack bleibt, müssen Happich und die Kollegen jetzt noch mobiler sein. Zudem muss man sich nicht nur in den neuen Büros einleben, sondern auch im anderen Chemieparkteil zurechtfinden. Das spürt besonders Birgit Kurth, die 33 Jahre lang in Knapsack arbeitete. Es ist nicht nur die morgendliche Ankunft an einem anderen Werks- Tor, es fehlt auch die Möglichkeit, auf dem Flur oder auf dem Weg zum Betriebsrestaurant vertraute Gesichter zu grüßen oder ein Wort zu wechseln. Bisher bin ich immer mit Leuten aus verschiedenen Geschäftseinheiten zum Essen gegangen, das fällt jetzt weg, so Kurth. Dennoch ist sie zuversichtlich, dass sie sich auch in der neuen Heimat bald zu Hause fühlen wird. Knapsack ist aber deswegen nicht vergessen: Alle 14 Tage kehrt sie zum Meeting der Assistentinnen der Geschäftseinheitsleiter nach Knapsack zurück. Der neue Arbeitsplatz gefällt ihr gut, und sie freut sich stets über Besuch aus Knapsack, den sie durch die schönen neuen Büros führen kann. 20 KnapsackSpiegel

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Perspektiven, die bewegen.

Perspektiven, die bewegen. Perspektiven, die bewegen. 02 Man muß seine Segel in den unendlichen Wind stellen. Dann erst werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig sind. Alfred Delp (1907-1945) 03 Arbeitgeber duisport Ob Azubi, Student,

Mehr

Neugier im Employer Branding

Neugier im Employer Branding 75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Wir schaffen. Lebenswerte

Wir schaffen. Lebenswerte Wir schaffen Lebenswerte Profitieren Sie von 20 Jahren Berufserfahrung Unser Weg zu einer erfolgreichen Immobilienvermarktung Es ist ja gut verständlich jeder Eigentümer möchte bei einem Verkauf seines

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 Termin: Ort: 10.04.2014, 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr Nin Hao - Chinarestaurant Kunst & Gastronomie GmbH Jian Guo

Mehr