Rechnungswesen in der Übungsfirma

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1 Rechnungswesen in der Übungsfirma Eine empirische Studie Mag.Dr. Elisabeth Riebenbauer Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz Linz, April 2008

2 Programm Lernort Übungsfirma Rechnungswesen im Unterricht Empirische Untersuchungen zur Übungsfirmenarbeit Weiterentwicklung der Übungsfirma sowie des Rechnungswesens in der Übungsfirma Offene Fragen & Diskussion

3 Lernort Übungsfirma Definition Übungsfirma: Unternehmenssimulation zu Lernzwecken Verstehen von betrieblichen Prozessen und ökonomischen Zusammenhängen Produkte und Geld nur fiktiv Merkmale: z. B. Übungsfirmenmarktwirtschaft, Zentralstellen, Übungsfirmenbüro, Organisationseinheiten Zugänge zur Übungsfirmenarbeit: (vgl. Tramm 1996) Übungsfirma als übende Anwendung Übungsfirma als Praxistraining Übungsfirma als Lernort eigener Prägung bzw. als Lernfirma

4 Rechnungswesen im Unterricht Zielsetzung: Leitbilder des Rechnungswesenunterrichts (vgl. Reinisch 1996) Leitbild des praktischen Buchhalters Leitbild des denkenden Buchhalters Ziele des Rechnungswesenunterrichts Schulischer Bereich: Bildungs- und Lehraufgaben lt. Lehrplan Handlungssicherheit bei Verfahrenstechniken Verständnis für ökonomische Zusammenhänge Entwicklung einer ökonomischen Handlungskompetenz

5 Empirische Untersuchung zur Übungsfirmenarbeit Zielsetzung: Deskriptive Analyse der Ist-Situation der Übungsfirmenarbeit, insbesondere des Stellenwerts des Rechnungswesens in der Übungsfirma Design: Befragung von 765 Lehrenden in Österreich» Strukturdaten, Arbeitsplatz Übungsfirma, Organisation der Übungsfirma, Accounting in der Übungsfirma» Rücklauf 42,5» Veränderung zu Ergebnissen aus den 90iger Jahren (um Gramlinger, Linz) Internationaler Vergleich anhand von Übungsfirmen-Portraits» Beobachtungen und Dokumentenanalyse» Befragung von Lernenden» Leitfadeninterviews mit Lehrenden und RW-MitarbeiterInnen Übungsfirmen:» Österreich: 1 HAK, 1 universitäre Übungsfirma» Deutschland: 1 Bayrische Wirtschaftsschule» Italien: 1 LEWIT Südtirol» USA: 1 High School, 1 College

6 Nationaler und internationaler Übungsfirmenmarkt Übungsfirmenmarkt Österreich Netzwerke von Übungsfirmen Stand: März weitere ÜF; ECO NET; UNVB / ÜBW; EUROPEN; 5233 A n z ah l d er Üb u n g sfirm en Berufsschulen Österreich EDV Deu tschlan Schulen d Erwachsenenbildung Rum än ien U SA Kaufmännische Schulen Italien Landwirtschaftl. Schulen Slo wakei Technische Schulen Spanien Universitäten/Hochschulen Tschech ien Polytechnische N iederlan Schulen de Modeschulen U ngarn Tourismusschulen Wirtschaftliche Schulen

7 Lehrenden Befragung in Österreich (ausgewählte Ergebnisse 1) Ergebnisse zum Arbeitsplatz Übungsfirma: 70 unterrichten seit über 5 Jahren 47,4 unterrichten im Team, 52,6 alleine Wöchentliche Arbeitszeit: Ø 4,05 Std. (schulische ÜFA: Ø 3,48 Std.) Vorrangige Rollen: 39,4 BeraterInnen, 13,6 Wissensvermittlung, 11,6 Mitarbeitende im Team Freude: Weiterentwicklung und Motivation der Lernenden, gute Zusammenarbeit Ärger: mangelnde Motivation und mangelndes Leistungsvermögen der Lernenden, Überforderung der Lehrenden

8 Lehrendenbefragung in Österreich (ausgewählte Ergebnisse 2) Ergebnisse zur Organisation der Übungsfirma: Branchen: 76,9 Handel, 17,6 Dienstleistungssektor 93,8 in der Rechtsform der GmbH Organisationseinheiten: Rechnungswesen, Sekretariat, Einkauf, Marketing, Verkauf, Geschäftsführung (Lehrende) 74,2 pflegen internationale Geschäftsbeziehungen, v. a. mit Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Dänemark 88,9 nutzen ACT Krankenkasse (Ø 7,4 MitarbeiterInnen angemeldet) 73,2 tätigen mit Gehältern Personaleinkäufe am ÜFA-Markt 76,3 der Lehrenden simulierten Geschäfte, v. a. Miete, Materialaufwand, Strom, Telefon, Erlöse Vermittlung von Zusammenhängen: 92 Besprechungen, 68,6 Darstellung betrieblicher Abläufe, 28,6 Leitbild-/Zieldiskussionen

9 Lehrendenbefragung in Österreich (ausgewählte Ergebnisse 3) Ergebnisse zum Rechnungswesen in der Übungsfirma: Eingangsvoraussetzungen ausreichend, aber 38 stellen Mängel bei RW / CRW fest In 98 der ÜFAs ist ein Bereich RW eingerichtet Für 68,1 ist RW wichtig bzw. ein Schwerpunkt Ø 3,27 Personen im RW größter und betreuungsintensivster Bereich Andrang im RW zu arbeiten: normal gering Buchführungssystem: 97,2 Doppelte BF, 2,5 Einnahmen- Ausgaben-Rechnung, 0,3 Pauschalierung Verwendete BF-Software: 76 WINLine, 7,5 BMD, 4,4 RZA, < 2 SAP, MS-Excel, manuelle BF Größte Probleme: mangelnde Eingangsvoraussetzungen, komplexer Aufgabenbereich, mangelndes Leistungsvermögen der Lernenden

10 Lehrendenbefragung in Österreich (ausgewählte Ergebnisse 4) Lernziele für den Bereich RW: Antworten Prozent der Fälle Sicherheit in der Anwendung bestehender RW-Kenntnisse ,9 Verständnis betrieblicher Zusammenhänge ,8 Sicherheit im Umgang mit RW-Software ,4 Verbesserung bestehender RW-Kenntnisse ,8 Aufbau eigener Problemlösungskomptetenz ,3 Verbesserung organisatorischer Fähigkeiten 89 27,9 sonstige RW-Lernziele 16 5,0

11 Lehrendenbefragung in Österreich (ausgewählte Ergebnisse 5) RW-Tätigkeiten: Buchführung Antworten 316 Prozent der Fälle 98,4 Zahlungsverkehr ,0 Offene-Posten-Verwaltung Steuerberechnung ,4 Personalverrechnung * ) ,9 Fakturierung * ) ,5 Bilanzierung Controlling Kostenrechnung Budgetierung weitere Tätigkeiten ,7 41,1 13,4 13,1 4,4 3,4 * ) Personalverrechnung und Fakturierung werden häufig von anderen Organisationseinheiten erledigt.

12 Lehrendenbefragung in Österreich (ausgewählte Ergebnisse 6) RW-Auswertungen: Verwendung RW-Berichte: Umsatzsteuer-Voranmeldung Meldungen an die Gebietskrankenkasse Anlageverzeichnis Bilanz / Gewinn- und Verlustrechnung Preiskalkulation ESt/KÖSt-Steuererklärung Kennzahlen Kurzfristige Erfolgsrechnung Deckungsbeitragsrechnung Laufende Controllingberichte Anhang / Lagebericht Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Besprechung innerhalb der Übungsfirma Weitergabe an ACT-Einrichtungen Grundlage betrieblicher Entscheidungen Weitergabe an andere Abteilungen in der Übungsfirma nur Ablage Antworten Antworten Prozent der Fälle 90,4 68,8 66,6 59,5 41,8 24,1 23,5 9,6 9,0 7,1 4,2 3,5 Prozent der Fälle 80,7 54,0 32,8 26,0 9,3

13 Lehrendenbefragung in Österreich (ausgewählte Ergebnisse 7) Lernerfolge der MitarbeiterInnen im Rechnungswesen in Bezug auf: sehr groß (in ) groß (in ) normal (in ) gering (in ) sehr gering (in ) Mittelwert Median Fähigkeit, bisher Gelerntes in der Übungsfirma anzuwenden 19,6 42,0 31,1 5,8 1,6 2,28 2 (groß) fachliche Fähigkeiten (Arbeit im Bereich RW) 12,8 43,9 38,1 4,5 0,6 2,36 2 (groß) Soziale Kompetenz (Arbeit im Team, Konfliktbewältigung) 12,8 41,0 41,0 5,1 0,0 2,38 2 (groß) Fähigkeit, auftauchende Probleme selbstständig zu lösen 6,4 30,1 36,9 24,4 2,2 2,86 3 (normal) Umgang mit RW-Software und Kommunikationstechnologie 11,9 40,7 38,1 8,0 1,3 2,46 2 (groß) Übersicht über betriebliche Strukturen/ökonomische Abläufe 5,4 24,7 46,2 20,2 3,5 2,92 3 (normal)

14 Internationaler Vergleich von Übungsfirmen (ausgewählte Ergebnisse 1) Unterschiede hinsichtlich Zielsetzung, curricularer Verankerung, zeitlichem Umfang und Eingangsvoraussetzungen: Übungsfirmen zur Vertiefung und Vernetzung von bereits erworbenem kaufmännischen Wissen und RW-Kenntnissen» Österreich: HAK» Österreich: UNI» Italien: LEWIT Südtirol Übungsfirmen zum erstmaligen Erwerb von kaufmännischem Wissen und RW-Kenntnissen» Deutschland: Bayrische Wirtschaftsschule» USA: High School» USA: College

15 Internationaler Vergleich von Übungsfirmen (ausgewählte Ergebnisse 2) USA: Schwerpunkt auf (Finanz-)planung, Berichtswesen und Events Auswertungen: Budgetberichte, Break-Even-Analysen, Planbilanzen, Businessplan Meist nur MS-Excel Europa: Schwerpunkt auf ordnungsgemäßer Abwicklung und Erfassung der laufenden Geschäftsfälle Auswertungen: externe Meldungen über Steuern/Abgaben Bayern: ÜFA über zwei Schuljahre, wobei die ÜFA und der herkömmliche RW-Unterricht zeitgleich starten RW in der ÜFA wird von allen Beteiligten als herausfordernd, aber sehr lehrreich bewertet

16 Anforderungen an die Übungsfirma Förderung der dualen Sichtweise (Grazer Ebenenmodell: Betrieb Lernort Metaperspektive) Vollständiges Handeln sicherstellen Zielsetzung Planung / Durchführung / Evaluation Auseinandersetzung mit Strategie und wirtschaftlichen Zielen der Übungsfirma Förderung von Zusammenhängen und Reflexion Ökonomisch valide Modellierung, u. a. Gestaltung der Aufwandsseite Wahl der Rechtsform Wahl des Bilanzstichtages

17 Weiterentwicklung der Übungsfirma - 1 Entwicklungspotentiale: Übungsfirmenvolkswirtschaft» Beseitigung sektoraler Ungleichgewichte» Gewährung von Krediten» Vergabe öffentlicher Aufträge» Abbau von Marktbarrieren» Verkürzen der Reaktionszeiten» Modellierung der Übungsfirmenvolkswirtschaft Rahmenbedingungen» Curriculare Verankerung» Fächerübergreifende Vernetzung / ÜFA-Konnex» Quantitative Ausweitung Übungsfirmenleitung» Verändertes Rollenverständnis» Laufende Weiterbildung der Lehrenden» Interne und externe Netzwerke

18 Weiterentwicklung der Übungsfirma - 2 Entwicklungspotentiale: Modellgestaltung» Methoden der Modellarbeit» Grazer Ebenenmodell Gestaltung des Übungsfirmenunterrichts, z. B.» Planung und Vorbereitung» Auseinandersetzung mit der Methode» Zielorientiertes Arbeiten» Vollständiges Handeln» Komplexe Problemstellungen» Lern- und Reflexionsphasen» Organisation der Arbeitsplatzwechsel

19 Anforderungen an die Gestaltung des Rechnungswesens in der Übungsfirma Stellenwert des RW in der ÜFA Abstimmung auf das Leistungsniveau der Lernenden Erfüllung aller Funktionen des betrieblichen Rechnungswesens Forcierung des betrieblichen Berichtswesens Dokumentation des Aufgabenbereichs (Handbuch, Leittexte, Terminübersicht) Enge Zusammenarbeit zwischen den Bereichen, z. B. bei der Erstellung des Jahresabschlusses Meilensteinplan Verteilung der Abschlussarbeiten Erstellung eines Zwischenabschlusses

20 Literatur - 1 Elisabeth Riebenbauer: Rechnungswesen in der Übungsfirma Bestellung: Uni-Press Graz Verlag

21 Literatur - 2 Gramlinger, F.; Kühböck, E.; Leithner, S. (2000): Wie stellt sich die österreichische Übungsfirmen- Landschaft 1999 dar? Eine empirische Untersuchung im Vergleich mit 1995 und 1997 Berchtold, S.; Stock, M. (2005): 10 Jahre Übungsfirmenarbeit an der Universität Graz - Zeit für Reflexion und Vorstellung eines Modells, in: Schweizerische Zeitschrift für kaufmännisches Bildungswesen, Jahrgang 99, Heft 3 / 2005, S Tramm, T.; Gramlinger, F. (2006): Lernfirmenarbeit als Instrument zur Förderung beruflicher und personaler Selbständigkeit, in: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik online, Ausgabe Nr. 10, Juli 2006, (Stand 21. Februar 08), S 1 21 Riebenbauer, E. (2006): Agieren auf globalen Märkten welche Anforderungen stellt dies an die Übungsfirma? in: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik online, Ausgabe Nr. 10, Juli 2006, (Stand 21. Februar 2008), S 1 25 Stock, M.; Riebenbauer, E. (2007): Übungsfirma. Eine Methode für kompetenzorientiertes Lehren und Lernen, in: wissenplus, Österreichische Zeitschrift für Berufsbildung, 2-06/07, Teil: wissenschaftplus, S I V Riebenbauer, E.; Stock M. (2007): Handlungsfähigkeit als zentrale Kompetenz in der Ausbildung an kaufmännischen BMHS am Beispiel der Übungsfirma, in: wissenplus, Österreichische Zeitschrift für Berufsbildung, 5-06/07, Teil: wissenschaftplus S Stock, M.; Riebenbauer, E. (2008): Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen in der Übungsfirma am Beispiel des betrieblichen Rechnungswesens, in: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik online, Ausgabe Spezial 3, Februar 2008, (Stand 21. Februar 2008), S 1 18

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