Protokoll zum 3.Treffen der ANU-Fachgruppe Freiberuflich Tätige

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1 Auf ein Neues Protokoll zum 3.Treffen der ANU-Fachgruppe Freiberuflich Tätige , bis Uhr Informations- und Umweltzentrum Naturpark Altmühltal, Eichstätt Teilnehmer/-innen: Katharina Fichtner (Wildwechsel Naturschule, Fischbachau), Caroline Fischer (ANU Bayern, u.a. Umweltzentrum Naturpark Altmühltal), Oliver Fritsch (Naturindianer München, Umweltstation Ebersberg), Fred Hohner (Neumarkt), Caroline Holch (Umweltstation Sommerhausen), Ulrike Kainz (Grünes Klassenzimmer Scheyern, Haus im Moos), Norbert Model (Dipl. Biol., Umweltpädagoge, u.a. FUZI Ingolstadt, Umweltstation Donaumoos), Brigitte Thema (Gröbenzell) Entschuldigt: Brigitta Böck (Flechtwerk, Niederstotzingen), Dr. Christoph Dittmar (UFB- Umweltforschung und -bildung, Mistelbach), Frauke Feuss, Barbara Hallensleben (Oberhaching), Stefan Huber (Umwelt-Musik-Werkstatt, u.a. Umweltstation Kloster Ensdorf), Steffi Klatt, Katharina Michielin (Pro Terra, Fürth), Volker Patalong (Freising), Hartmut Rieck (Wildnis-Leben, Ingolstadt), Günter Riegel, Marion Strauss- Barthel, Christina Devaprem Wenderoth (LandArt & Natur- und Umweltpädagogik / Lomi-Lomi- Massage, München) Top 1 Begrüßung und kollegialer Austausch - Das Protokoll des letzten Treffens und die Tagesordnung für dieses werden ohne Einwände für gut befunden. - Carolin Fischer gibt positives Feedback von verschiedenen Seiten auf die Arbeit der Fachgruppe weiter. - Einstimmung auf die Zusammenarbeit 2007: in einer Vorstellungsrunde teilen sich die Anwesenden Wichtiges aus ihrem Werdegang und zu ihren Arbeitsschwerpunkten und den Rahmenbedingungen ihrer Arbeit mit, ausgehend von den drei Fragen Was waren meine Highlights in 2006?, Was habe ich mir für 2007 vorgenommen? und Was möchte ich heute mitnehmen? An einigen Stellen ergibt sich hier Gespräch- und Informationsbedarf: - Beratung bei der Antragstellung zum Umweltbildungsfonds (für ANU- Mitglieder kostenlos durch Carolin Fischer und Nick Fritsch möglich) - Essenszubereitung und rechtl. Fragen im Rahmen von Veranstaltungen - Rechtliche Bestimmungen zum Umgang mit Zecken & Co und Notfällen - Aufsichtspflicht und Gruppengröße. Die letzten Punkte wären Themen, die recherchiert und bei einem der kommenden Treffen besprochen werden sollten. Top 2 Bisher Erreichtes und Fahrpläne im Neuen Jahr Berufshaftpflicht: Die eingegangenen und von Brigitte Thema ausgewerteten Rückmeldungen (10) wurden besprochen und ergänzt. Die Auswertung wird nun abgeschlossen, der Risikokatalog überarbeitet und dann an alle verteilt. Alle, die bereits eine Haftpflichtversicherung haben, können dann mit ihrer Versicherung abklären, welche der Risiken durch ihre Versicherung wirklich abgedeckt, welche ausgeschlossen sind. Die Ergebnisse dieser Nachfragen wollen wir dann sammeln, so dass im Anschluss ein Preisvergleich von Versicherungen möglich ist. Der nächste Schritt sind dann Verhandlungen mit der Bernhard Assekuranz,

2 die von Carolin Fischer in die Wege geleitet und von der ANU unterstützt werden. Lobbyarbeit: mögliche angedachte und kurz besprochene Wege: - Pressearbeit mit Event - Treffen der Fachgruppe mit VIP s (KuMi Schneider, Bischof Hanke in Eichstätt, Abteilungsleiterin Fr. Niesen aus dem BStmUGV...) - ANU-internes Auftreten (Mitgliederversammlung) - Lobby-Arbeit in den Naturschutzverbänden (intern) - Lobby-Arbeit von außen (Richtung Staatsregierung), um die Verbände als Bildungsträger zu stärken Preisgestaltung: Caroline Holch stellt den Preisspiegel vor, den sie überarbeitet und ergänzt hat (auch um Daten aus anderen Branchen). Hier soll noch weiter recherchiert und eine zusammengefasste Form an alle verteilt werden. Oliver Fritsch berichtet vom Preisfindungsseminar im Rahmen des Marketingprozesses Bayern und regt an, dass der dort verwendete Fragebogen an die Fachgruppe verschickt wird. Brigitte Thema und Caroline Holch verweisen auf Existenzgründerseminare und einschlägige Fortbildungen der IHK, die auch das Thema Preisfindung behandeln. Die folgende angeregte Diskussion ergab als Konsenspunkte: - Als interessante Frage sollte noch recherchiert werden, was angestellte Mitarbeiter den Einrichtungen/Umweltzentren für Kosten verursachen im Vergleich zu Freiberuflern (inkl. Raum-, Heizkosten, Infrastruktur etc.). Hier gibt es angeblich Zahlen. - Für Freiberufler wäre es gut, den Markenträgern einen Mindestlohn für Freiberufler vorzuschreiben (Honorarordnung für Umweltpädagogen). Hierzu Rückkopplung mit ANU / Marketingteam. - Auch freiberufliche Umweltbildung ist z.t. Staatsaufgabe (z.b. Schulklassen). - Dennoch müssen wir künftig unsere Rechnungen parallel auch ohne Zuschüsse machen. Die Fachgruppe verfolgt eine doppelte Strategie, die sowohl den freien Markt als auch Verbände und Staat im Blick hat. - Ein Ziel ist die (finanzielle) Stärkung der Verbände, damit sie Freiberufler ordentlich zahlen können (s.lobbyarbeit). Wie sinnvoll es wäre, wenn Freiberufler öffentliche Zuschüsse für Projekte anfordern könnten, wurde kontrovers diskutiert. - Unser Ziel: angemessene Honorare, wobei die Erhöhung von Preisen an Qualität gekoppelt sein muß. - Schritte: - Lobby-Arbeit über die ANU, um auf Ministerium/Marketing-Team und Verbände einzuwirken - Lobby-Arbeit in den Vebänden intern - Lobby-Arbeit generell über Presse etc. In der Pause wurde von Herrn Bauch ein Pressefoto (auch für das Informations- und Umweltzentrum Naturpark Altmühltal) aufgenommen. Der Punkt Profile / erweiterte Adressliste aus der Tagesordnung wurde nur kurz angerissen und vertagt, die Punkte Aktuelles zur UN-Dekade BNE, Neues zum Marketingprozess in Bayern nach hinten verschoben, da sich die Anwesenden einstimmig dafür aussprachen, den Rest der Zeit dem Qualitätsprozess zu widmen.

3 Top 3 Qualität der freiberuflichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Bayern Bedürfnisse und Ziele: Warum überhaupt einen freiwilligen Qualitätsprozess und Qualitätskriterien?- diesen Fragen gingen die Anwesenden zu allererst nach und stellten fest, dass der Wunsch sich selbst zu verbessern und an Profil zu gewinnen ein, den Menschen innewohnendes, grundlegendes Ziel ist. Die Entwicklung von konkreten Qualitätskriterien soll auch als checkliste für die eigene Arbeit dienen. Da sich auf Dauer auch in der freiberuflichen Umweltbildung nur Qualität durchsetzen würde, diene der Qualitätsprozess auch dazu, selbst zukunftsfähig zu bleiben. Die Teilhabe am Qualitätsprozess sei eine Grundlage dafür, sich abzugrenzen und Lobbyarbeit auch im Hinblick auf angemessene Honorare betreiben zu können. Die Fachgruppe will im Hinblick auf den Qualitätsprozess in drei Richtungen weiterarbeiten: 1. Auseinandersetzung mit dem eigenen Bildungsverständnis und dem Berufsbild (innere Qualität) 2.Fortbildung durch kollegialen Austausch, gegenseitige Fortbildungen und Impulse von außen aus dem Wunsch heraus sich weiter zu entwickeln, sich zu verbessern und Profil zu gewinnen 3. Entwicklung von äußeren Qualitätskriterien, die sozusagen als Abfallprodukt auch der Zertifizierung dienen können, wobei sich hier immer noch offene Fragen stellen (wer zertifiziert wie, wie vertrauenswürdig ist das Siegel (wieviel Qualität wird da jetzt schon garantiert?...)

4 Ein brainstorming und die anschließende Differenzierung und Strukturierung der genannten Bedürfnisse und Ziele ergab folgendes Bild (s.o.): - Blick über den (bayerischen) Tellerrand Um das Rad nicht vollkommen neu erfinden zu müssen, stellte Caroline Fischer Qualitätsprozesse in den ANU Landesverbänden vor: Eine einheitliche Regelung zu Qualitätskriterien in der Bundes-ANU gibt es (noch) nicht. Ziel der ANU ist es aber nachzuweisen, dass Bildungsangebote Qualität haben und ständig verbessert werden, im einzelnen durch: - Leitbilder - Veränderung von Angebotsstrukturen - Lernziele und Inhalt - Effektive Betriebsabläufe - Gute Selbstdarstellung - Ökologische Qualitätssicherung

5 Bayern: seit 2005 Marketingprozess mit dem Ziel, mehr Teilnehmer und mehr wirtschaftlichen Erfolg zu erreichen, wobei das Ziel der Qualitätsverbesserung von der ANU eingebracht wurde. Zur Zeit gibt es eine (niederschwellige?) Zertifizierung (Dachmarke, seit 2006), die alle 2 Jahre neu beantragt werden muss. Ein Kriterium dabei sind Weiterbildungen der Mitarbeiter. Eine künftige Stelle, die bei der ANU Bayern angesiedelt ist, soll dafür sorgen, dass der bayerische Marketingprozess zur Bildung für nachhaltige Entwicklung qualifiziert. - Sachsen: Qualitätskriterien sind bearbeitet, aber noch nicht veröffentlicht. Ende 2007 erscheint ein Handbuch zur Weiterentwicklung der täglichen Arbeit.Information unter - Schleswig-Holstein: seit 2004 Zertifizierung außerschulischer Bildungspartner, alle 2 Jahre neu zu beantragen. Die ausführlichen Kriterien zur Zertifizierung, so die Fachgruppe, kann die eigene Arbeit vereinfachen, auch wenn eine 1:1 Übernahme weder zielführend noch möglich erscheint. Information unter -

6 Top 4 Aktuelles zur UN-Dekade BNE Caroline Fischer Stellt in Kürze die Ergebnisse des 3. Runden Tisches zur UN-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung vor, der am 29./ in Bonn stattfand. Künftig wird es Jahresschwerpunkte geben ist das kulturelle Vielfalt und 2008 ist es Wasser. Anlässlich des Jahresschwerpunktes Wasser 2008 im Rahmen der Dekade BNE (es gibt parallel auch eine Dekade Wasser) wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die vom Umweltbundesamt geleitet wird. Mitglied dieser Gruppe ist Annettte Dieckmann (Bundes-ANU). Informationen unter Top 5 Neues zum Marketingprozess in Bayern Wie bereits erwähnt wird es künftig eine Personalstelle geben (Ausschreibung wird weitergeleitet). Im Rahmen des Marketingprozesses soll 2008 eine bayernweite Kampagne durchgeführt werden, die sich ebenfalls dem Thema Wasser widmet. Die Fachgruppe fasst dazu folgendes ins Auge: - die Entwicklung von Qualitätskriterien und damit (als Abfallprodukt) auch von Kriterien zur Zertifizierung soll vorangetrieben werden, so dass u.u. für Freiberufliche bereits Ende 2007 oder Anfang 2008 die Möglichkeit besteht, die Dachmarke umweltbildung. Bayern zu erwerben und sich an der Kampagne zu beteiligen. - sinnvoll wäre, interne oder externe Fortbildungen am Thema Wasser zu orientieren (im Herbst 2007 gibt es dazu auch im Rahmen des Marketingprozesses eine entsprechende Veranstaltung im ÖBZ München) Top 4 Evaluierung: Alle TeilnehmerInnen zeigten sich sehr zufrieden mit dem kurzen, aber in hochkonzentrierter Arbeit verbrachten Tag. Als mögliche Termine für das nächste Treffen wurden Montag, der oder Dienstag, der Im ÖBZ in München ins Auge gefasst. Gröbenzell, Brigitte Thema

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