Weltweite. Prof. Dr.-Ing. Markus Hecht TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge Salzufer / Sekr. SG 14, D Berlin
|
|
- Erwin Dittmar
- vor 4 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weltweite Entwicklungstendenzen t der Schienenfahrzeugtechnik Prof. Dr.-Ing. Markus Hecht TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge Salzufer / Sekr. SG 14, D Berlin h markus.hecht@tu-berlin.de 1
2 Prioritätenliste des Bahnbetriebs: 1. Sicher 2. Zuverlässig 3. Wirtschaftlich h 2
3 Sicherheit [EN15126:2000(RAMS)] definiert als Freiheit von unzulässigen Risikoniveaus 3
4 Risiko = Funktion von möglichem Schadensausmaß + Eintrittswahrscheinlichkeit + Entdeckungswahrscheinlichkeit 4
5 Schadensausmaß: bestimmt durch Anzahl Personen, Gütermenge, insbes. Gefahrgut, Geschwindigkeit 5
6 Mögliches Schadensausmaß steigt zukünftig, da der Marktanteil wächst, z.b. Güterverkehr 60 % Marktanteil Schienengüterverkehr 50 53, ,1 40,5 41,9 42, ,8 17,1 0 EU 25 Deutschland Schweiz Russland Australien USA China 6
7 Geschwindigkeit muss wachsen: a) höhere Attraktivität für die Reisenden b) höhere Erträge für den Betreiber, da Kosten für Fahrzeuge, Personal und Infrastruktur eine Funktion der Zeit sind, Einnahmen aber eine Funktionen der Entfernung 7
8 Energiebetrachtung Eisenbahn Kinetische Energie = Lageenergie (freier Fall) Fallhöhe h in m Rangierg geschwind igkeit Güterzug bis 1960 Güterzu g heute 56,66 2,4 16,6 Schnel llzug 100,7 ICE Unfall Esch hede 157 Vmax ICE 1/2 308 Vmax IC CE per rspektiv V ,8 Fahrgeschwindigkeit g v in km/h d- Schiene e (TGV) Rekord Ra 8
9 ICE Unfall Eschede 3. Juni 1998, Kollisionsgeschwindigkeit 200km/h (Quelle: 9
10 Rekord Rad- Schiene (TGV) (Quelle: Foto: S. Terfloth) 19,6MW Leistung, vkrit Fahrleitung 620 km/h, R min 16000m, Fahrdrahtspannung 30,6 kv mit 574,8 km/h am 03.April 2007 am km 191 der TGV- EST Strecke (Paris-Straßburg) 10
11 Reduktion des Schadensausmaßes durch passive Sicherheit h it EN 12663: Sichern des Überlebensraums 11
12 Reduktion des Schadensausmaßes durch passive Sicherheit h it EN 15227: Einhalten von Crashszenarios 12
13 (Bombardier) (Bombardier) (Quelle: Handbuch Das System Bahn, Eurailpress, DVV Media Group GmbH, 1. Aufl. 2008) 13
14 Reduktion des Schadensausmaßes durch passive Sicherheit h it Airbag für Führerstand 14
15 ICE Unfall Thun vom Nebeneffekt der crash worthiness Leichte Reparatur Gegenbeispiel: ICE Mehrere Wagen sind 2009 noch in der Reparatur 15
16 Eintrittswahrscheinlichkeit Aktive Sicherheit Fahrplan Zugsteuerung (ERTMS [European Rail Traffic Management System]) Zugsicherung (ETCS [European Train Control System]) Fahrzeugbremse Sorgfältige konstruktive Gestaltung und Werkstoffauswahl gemäß Stand der Technik 16
17 Entdeckungswahrscheinlichkeit a) traditionell durch Werkstattinspektion 17
18 b) Zukünftig durch On-Board Diagnose 18
19 Entgleisungsdetektoren 19
20 Häufigkeit Konsequenz Matrix Häufigkeit Risikostufen häufig unerwünscht intolerabel intolerabel intolerabel selten tolerabel unerwünscht intolerabel wahrscheinlich tolerabel unerwünscht intolerabel intolerabel gelegentlich tolerabel unerwünscht intolerabel intolerabel vernachlässigbar unwahrschein- vernachlässig- vernachlässig- unerwünscht unerwünscht lich bar bar unvorstellbar vernachlässig- bar vernachlässig- bar tolerabel tolerabel unbedeutend marginal kritisch katastrophal Gefahrenstufen 20
21 Zuverlässigkeit Ziel Fahren nach Fahrplan Seltene Ausfälle Ergebnis Kleinere Fahrzeugflotte Verfügbarkeit hoch 21
22 Wirtschaftlichkeit Geschwindigkeits-Weg-Diagramm kürzeste Fahrzeit energieoptimierte Fahrweise schlecht Kraftschlussbedingungen Geschw windigke eit Weg 22
23 Train coupling / Train sharing 23
24 Wirtschaftlichkeit Automatischer fahrerloser Betrieb bei Metros Quelle: VAG Nürnberg
25 Wirtschaftlichkeit Modularer Aufbau (Quelle: Handbuch Das System Bahn, Eurailpress, DVV Media Group GmbH, 1. Aufl. 2008) 25
26 Modularer Aufbau im Fahrzeug Verkürzung der Herstellungs-, Montageund Instandhaltungszeit (Quelle: Handbuch Das System Bahn, Eurailpress, DVV Media Group GmbH, 1. Aufl. 2008) 26
27 Schlussfolgerung für die Zukunft Eisenbahnverkehr h wird schneller zuverlässiger sicherer und an Bedeutung gewinnen 27
28 Kontakt-Koordinaten: Prof. Dr.-Ing. Markus HECHT FG Schienenfahrzeuge Geschäftsführender Direktor Institut für Land- u. Seeverkehr Technische Universität Berlin Salzufer / Sekr.: SG Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) markus.hecht@tu-berlin.de Internet: 28
Evaluierung von Forschung und Entwicklung
Evaluierung von Forschung und Entwicklung TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge Salzufer 17-19 / Sekr. SG 14, D-10587 Berlin www.schienenfzg.tu-berlin.de markus.hecht@tu-berlin.de 1 Warnung Weltklimarat 17.11.11
MehrEinführung in die Vertiefungsrichtung Fahrzeugtechnik - Schienenfahrzeugtechnik
Einführung in die Vertiefungsrichtung Fahrzeugtechnik - Schienenfahrzeugtechnik Eisenbahnen im 21. Jahrhundert? 2 Eisenbahnen im 21. Jahrhundert? Aber ja! 3 Eisenbahnen im 21. Jahrhundert? Aber ja! 4 Eisenbahnen
MehrSchienenverkehrslärm - Überblick
Schienenverkehrslärm - Überblick Prof. Dr.-Ing. Markus Hecht TU - / FG Schienenfahrzeuge Salzufer 17-19 / Sekr. SG 14, D-10587 schienenfzg.tu-berlin.de markus.hecht@tu-berlin.de 1 CO 2 Emission Anteil
MehrEnergieeffizientes Fahren, ein Gebiet mit großen technischen und betrieblichen Unterschieden in der Bahntechnik
Energieeffizientes Fahren, ein Gebiet mit großen technischen und betrieblichen Unterschieden in der Bahntechnik TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge Salzufer 17-19 / Sekr. SG 14, D-10587 Berlin www.schienenfzg.tu-berlin.de
MehrLärm Schienenverkehr. Straßenbahn und Vollbahn
Straßenbahn und Vollbahn TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge Salzufer 17-19 / Sekr. SG 14, D-10587 Berlin www.schienenfzg.tu-berlin.de markus.hecht@tu-berlin.de 1 Warnung Weltklimarat 17.11.11 in Valencia:
MehrLärmverhalten von Lokomotiven ein noch wenig genutzter Systemvorteil
Lärmverhalten von Lokomotiven ein noch wenig genutzter Systemvorteil TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge Salzufer 17-19 / Sekr. SG 14, D-10587 Berlin www.schienenfzg.tu-berlin.de markus.hecht@tu-berlin.de
MehrTechnische Universität Berlin
Technische Universität Berlin Fakultät V Verkehrs- und Maschinensysteme Institut für Land- und Seeverkehr Doris Luther 1 Fernsteuerung Neues bei der Bahn: Telematik, Entgleisungsdetektoren etc. 2 Fernsteuerung
MehrTechnische Lärmminderung Grenzen und Möglichkeiten
Technische Lärmminderung Grenzen und Möglichkeiten Prof. Dr.-Ing. Markus Hecht TU - / FG Schienenfahrzeuge Salzufer 17-19 / Sekr. SG 14, D-10587 schienenfzg.tu-berlin.de markus.hecht@tu-berlin.de 1 Schienenverkehr
MehrFunktionale Sicherheit für nicht-e/e/ep Systeme. Übertragbarkeit der Methoden
Funktionale Sicherheit für nicht-e/e/ep Systeme Übertragbarkeit der Methoden 1 GLIEDERUNG 1. Einführung 2. Funktionale Systemdefinition 3. Umsetzung 4. Sicherheitsnachweismethoden 5. Berücksichtigung des
MehrBahnlärm und Technik Lärmoptimierung des Schienenverkehrs
Bahnlärm und Technik Lärmoptimierung des Schienenverkehrs TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge Salzufer 17-19 / Sekr. SG 14, D-10587 Berlin www.schienenfzg.tu-berlin.de markus.hecht@tu-berlin.de 1 Status
MehrElektrischer Verkehrssysteme
Professur Elektrische Bahnen Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur Elektrische Bahnen Planung und Betrieb Elektrischer Verkehrssysteme Prof. Dr.-Ing. Arnd Stephan Dresden, 30.05.2016
MehrElektrischer Verkehrssysteme
Professur Elektrische Bahnen Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur Elektrische Bahnen Planung und Betrieb Elektrischer Verkehrssysteme Prof. Dr.-Ing. Arnd Stephan Dresden, 01.06.2015
MehrElektrischer Verkehrssysteme
Professur Elektrische Bahnen Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur Elektrische Bahnen Planung und Betrieb Elektrischer Verkehrssysteme Prof. Dr.-Ing. Arnd Stephan Dresden, 10.06.2013
MehrDeutsche Bahn AG. Zukunft bewegen. Gemeinsam. Deutsche Bahn AG. ASH- Nachwuchsgewinnung
Deutsche Bahn AG Zukunft bewegen. Gemeinsam. Deutsche Bahn AG ASH- Nachwuchsgewinnung 3 Die Deutsche Bahn AG hat sich nach den drei Segmenten des Verkehrsmarktes aufgestellt Mobilität für Menschen gewährleisten
MehrIFE EINSTIEGSSYSTEME AM WELTMARKT FÜHREND: IFE EINSTIEGSSYSTEME. Oliver Schmidt. Knorr-Bremse Group
IFE EINSTIEGSSYSTEME AM WELTMARKT FÜHREND: IFE EINSTIEGSSYSTEME Oliver Schmidt 1 KNORR-BREMSE EIN STARKES UNTERNEHMEN STEHT HINTER IFE Umsatz in Mio. 5.200 5.800 5.490 SCHIENENFAHRZEUGE NUTZFAHRZEUGE 4.300
MehrEnergieeffizienz im Verkehr
Energie benötigt für Fortbewegung, Komfort, Heben... Energiebasis sind zumeist fossile Brennstoffe, teilweise auch Wasserkraft, Solarenergie, Atomstrom unterschiedliche Voraussetzungen der Verkehrsträger
MehrWas ist Zugsicherung.
Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000
MehrEntwurf und Realisierung des hybrid elektrischen Schubbootes ELEKTRA
ELEKTRA Entwurf und Realisierung des hybrid elektrischen Schubbootes ELEKTRA Prof. Dr.-Ing. Gerd Holbach SMM - Symposium Zero Emission Shipping Hamburg, den 04. September 2018 12.09.2017 Übersicht 1. Aufgaben
MehrEnergieoptimaler Bahnverkehr
Pressekonferenz zur VDE/ ETG-Studie: Energieoptimaler Bahnverkehr Auf dem Weg zum 1-Liter-Zug Berlin, 17.4.2013 17.04.2013 / 1 Leistungsfähigkeit und Effizienz Elektrische Bahnen 2009 350 km/h 22 MW Auf
MehrEffiziente Qualitätssicherung der neuen europäischen Leit- und Sicherungstechnik -
Effiziente Qualitätssicherung der neuen europäischen Leit- und Sicherungstechnik - Automatisierte Testerstellung, Testdurchführung, Testauswertung und Testberichtgenerierung Lars Ebrecht ATAMI 2011 - Advances
MehrAutomatisierung und Autonomes Fahren Standortbetrachtungen. Tage der offenen Türen der MEV Schweiz AG
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Automatisierung
MehrLeiser Verkehr ist möglich
Leiser Verkehr ist möglich Notwendige Schritte zur wirksamen Lärmminderung an der Quelle TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge Salzufer 17-19 / Sekr. SG 14, D-10587 Berlin www.schienenfzg.tu-berlin.de markus.hecht@tu-berlin.de
MehrDie Zukunft der Bahnen in Zeiten der Digitalisierung
Die Zukunft der Bahnen in Zeiten der Digitalisierung Dr. Ben Möbius Hauptgeschäftsführer Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) www.bahnindustrie.info Schiene 4.0 ESTW Fahrzeugsensorik SGV ETCS
MehrVerkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Status Quo und Ausblick
Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Status Quo und Ausblick Deutsche Bahn AG Eckart Fricke Konzernbevollmächtigter für die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Erfurt 03.06.2016 Deutsche Bahn
Mehr1 Anwendungsgrundlage
Seite 1 Vorbemerkungen: Nachrichtliches, Hinweise und Erläuterungen sind in "Kursiv"-Schreibweise dem jeweiligen Absatz angefügt. 1 Anwendungsgrundlage (1) Die Anforderungen dieser Richtlinie gelten für
MehrBahnausbau in der Welterbestadt Bamberg 05. Oktober 2012 Bamberg Hegelsaal
Lärmverhalten des Schienenverkehrs in Deutschland, Europa und Japan Ist-Zustand und technische Minderungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge
MehrVectron Die neue Lokomotivengeneration für den europäischen Schienenverkehr
Die neue Lokomotivengeneration für den europäischen Schienenverkehr Graz, 2011 Walter Hammer / Christian Thoma Siemens AG, Seite 1 Das Produkt unserer Erfahrung Erfahrung und Know-how aus 1.600 erfolgreichen
MehrFact-Sheet European Train Control System (ETCS)
Bern 65, 18. August 2008 Fact-Sheet European Train Control System (ETCS) Inhalt Zielsetzungen von ETCS Die Funktionsweise Gründe für die Einführung in der Schweiz Projekte 1. Zielsetzung: Ein Zugsicherungssystem
MehrBerchtesgadener Land Bahn (BGL)
Berchtesgadener Land Bahn (BGL) Die Zwei-Länderbahn zwischen Bayern und Salzburg Gunter Mackinger Direktor Salzburger Lokalbahn Strom Erdgas Fernwärme Wasser Verkehr Telekommunikation Kabel-TV Internet
MehrHerausforderungen des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs
Herausforderungen des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs Aus Sicht des Zugbauers Peter Spuhler, Eigentümer und Group CEO von Stadler 26. April 2016, 2. Trinationaler Bahnkongress in Basel Die Stadler
MehrImpressum. Deutsche Bahn AG Vorstand Infrastruktur Potsdamer Platz Berlin Stand Januar 2018
Impressum Deutsche Bahn AG Vorstand Infrastruktur Potsdamer Platz 2 10785 Berlin Stand Januar 2018 2 Die Schiene der Zukunft 4 Digitale Leit- und Sicherungstechnik (ETCS) 6 Digitale Stellwerke 8 Höhere
MehrTechnikbewertung: Vom Radhelm zur Pkw-Notbremse
Technikbewertung: Vom Radhelm zur Pkw-Notbremse Dr.-Ing. Matthias Kühn Unfallforschung der Versicherer (UDV) Symposium Mehr Radverkehr aber sicher Berlin, 21. September 2016 Technikbewertung: Vom Radhelm
MehrDie Eisenbahn ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Wo Fortschritt ist, ist Mobilität und umgekehrt. Damit das auch in
Die Eisenbahn ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Wo Fortschritt ist, ist Mobilität und umgekehrt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, müssen wir in Deutschland auf digitale Technologien setzen.
MehrDarstellung der durch die Herbststürme 2017 verursachten Betriebsstörungen
Quelle: dpa Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Darstellung der durch die Herbststürme 2017 verursachten Betriebsstörungen Vortrag von Nico Stürmann Deutscher Nahverkehrstag
MehrHERAUSFORDERUNG DIGITALISIERUNG IM SYSTEM SCHIENE MARIA LEENEN, ALEXANDER PRECHT, BERLIN, AUGUST 2017
HERAUSFORDERUNG DIGITALISIERUNG IM SYSTEM SCHIENE MARIA LEENEN, ALEXANDER PRECHT, BERLIN, AUGUST 2017 SCI VERKEHR SCI VERKEHR: STRATEGISCHE BERATUNG MIT WELTWEITER PROJEKTERFAHRUNG SCI VERKEHR ist ein
MehrBaumgartner / / Kantke / / Schwarz (BKS) Bahnknoten München. Bahnknoten München. 5. Flughafen-Express
Baumgartner / / Kantke / / Schwarz (BKS) (BKS) Bahnknoten München Bahnknoten München 5. Folie 62 zum Flughafen Bahnknoten alle 20 Minuten München in 20 Minuten Flughafen München Terminal non-stop alle
MehrWasserstoff als Schlüssel zum emissionsfreien Schienenverkehr Lorenz Heller
Schienenverkehr Lorenz Heller Alstom verfügt über ein umfassendes Angebot an Produkten und Services für den wachsenden Bahnmarkt Schienenfahrzeuge Systeme Service Signaltechnik 32.000 Mitarbeiter, die
MehrEin Konzept aus einem Guss Fernbahn, Regionalbahn, Güterbahn, S-Bahn, U-Bahn, Seilbahn und Straßenbahn (Tram)
Baumgartner / / Kantke / / Schwarz (BKS) (BKS) Baumgartner / Kantke / Schwarz (BKS) Bahnknoten München Bahnknoten München Ein Konzept aus einem Guss Fernbahn, Regionalbahn, Güterbahn,, U-Bahn, Seilbahn
MehrAspekte zur Innovationen der Bahn
Mastertitelformat bearbeiten Aspekte zur Innovationen der Bahn Burkhard Stadlmann, Wien GSV-Forum, März 2018 FH OÖ, Fakultät für Technik, Wels Inhalt Mastertitelformat bearbeiten Teil 1 > Zweite Automatisiertes
MehrBrandschutz und Wirtschaftlichkeit
Brandschutz und Wirtschaftlichkeit Was ist Brandschutz wert? Manuel Bohe MBA Gesellschaftliche Perspektive Wie viel Brandschutz verlangt unsere Gesellschaft? Brandschutz und Wirtschaftlichkeit, Manuel
MehrNeuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport
Neuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport 22. November 2018 Georg Lennarz Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) www.vdv.de 1 Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)
MehrEin Verschleissmodell zur verursachungsgerechten Kostenzuscheidung. Jochen Holzfeind, Stefan Marschnig Graz,
Ein Verschleissmodell zur verursachungsgerechten Kostenzuscheidung Jochen Holzfeind, Stefan Marschnig Graz, 09.04.2013 Die SBB Infrastruktur als Dienstleister Ziele und Philosophie der Fahrbahn Die SBB
MehrBahn-2000-Strecke Wanzwil Solothurn Streckenmerkmale und Anforderungen an das Rollmaterial
Anhang 10 zum Network Statement Herausgeber (Federführung): I-FN-VT-GRE info.nzvp@sbb.ch Erarbeitet durch: I-FN-VT, I-AT-GBI, I-AT-ZBF; I-ET-TC Stand: 07.08.2017 Version 4.0 Zuordnung/Klassifikation: EVU
MehrWeltweite Betriebserfahrungen im Hochgeschwindigkeitsverkehr als Schlüssel für Innovationen. Division Mobility
Weltweite Betriebserfahrungen im Hochgeschwindigkeitsverkehr als Schlüssel für Innovationen Division Mobility Technology Die Velaro-Plattform 4. Generation mit verteilter Traktion Zuverlässigkeit und Flexibilität
MehrInvestitionsrahmenplan : Kein Geld für Nichts in Baden- Württemberg?
Investitionsrahmenplan 2011-2015: Kein Geld für Nichts in Baden- Württemberg? Pressekonferenz 26. Januar 2012 Matthias Lieb Diplom-Wirtschaftsmathematiker Vorsitzender Verkehrsclub Deutschland Landesverband
MehrEnergieeffiziente und kostengünstige Elektromobilität mit der Bahn
Energieeffiziente und kostengünstige Elektromobilität mit der Bahn 16. Februar 2012 Prokurist Dipl.-Ing. Dr. Johann Pluy ÖBB-Infrastruktur AG Leiter Geschäftsbereich Energie Email: johann.pluy@oebb.at
MehrSilent Europe Rail Innovationen für Fahrzeuge und Schienenwege, Vergleich von Plan und Notwendigkeit
Silent Europe Rail Innovationen für Fahrzeuge und Schienenwege, Vergleich von Plan und Notwendigkeit TU - Berlin / FG Schienenfahrzeuge Salzufer 17-19 / Sekr. SG 14, D-10587 Berlin www.schienenfzg.tu-berlin.de
MehrBeispiele für Telematik im Schienengüterverkehr
Beispiele für Telematik im Schienengüterverkehr GMA- Fachausschuss 7.61 Automatisierung für Schienenverkehrsysteme Wegberg-Wildenrath 22.3.2004 FG Schienenfahrzeuge Akustik von Schienenfahrzeugen Schwingungsverhalten
Mehr6. Sachverständigentag
6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Gesellschaftliche Veränderungen Mobilität der Zukunft Frank Ramowsky Globaler Geschäftsfeldleiter Intelligente Verkehrssysteme, E-Mobilität
MehrUnfälle durch Bremsprobleme im Güterverkehr
Unfälle durch Bremsprobleme im Güterverkehr Abhilfemaßnahmen: Bremsprobe mit technischen Mitteln unterstützen und Unfälle vermeiden Knorr-Bremse Präsentation bei OTIF Brüssel, 11. Juni 2009 Knorr-Bremse
MehrThüringen Die schnelle Mitte Deutschlands
Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands - Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Deutsche Bahn AG Torsten Wilson Erfurt l 18.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit
MehrFAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems
FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems Dr. Lutz Junge Wolfsburg, 08.09.2009 Der Straßenverkehr wächst! Situation und Entwicklung in Deutschland und Europa Hauptprobleme: Unfalltote 2007 EU-27 42.485
Mehrsonrail Die Erweiterung des schweizerischen Lärmmodells für den Schienenverkehr Die Zukunft für die Beurteilung von Lärmminderungsmassnahmen
sonrail Die Erweiterung des schweizerischen Lärmmodells für den Schienenverkehr Die Zukunft für die Beurteilung von Lärmminderungsmassnahmen Thomas Thron, Technische Universität Berlin André Rohrbeck,
MehrMobility and Logistics Division München, 10. Oktober 2013
Infrastructure & Cities Sector Mobility and Logistics Division München, 10. Oktober 2013 Fahrerlose Metrolinien weltweit Barcelona, Spanien, Linie 9 Siemens rüstete Barcelonas neue U-Bahnlinie L9 mit einem
MehrVerkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Einbindung Südthüringens an das ICE-Netz - Deutsche Bahn AG Eckart Fricke Suhl
Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Einbindung Südthüringens an das ICE-Netz - Deutsche Bahn AG Eckart Fricke Suhl 07.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8
MehrVerordnung über Bau und Betrieb der Eisenbahnen
Verordnung über Bau und Betrieb der Eisenbahnen (Eisenbahnverordnung, EBV) Änderung vom xx. xxxx 2015 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Eisenbahnverordnung vom 23. November 1983 1 wird wie
MehrEurailspeed Parallel Session D.2
Eurailspeed Parallel Session D.2 Wolfgang Feldwisch Head of Infrasturcture Projects group, DB 23-11-2005 Folienersteller 1 2 Tempo 230 zwischen Hamburg und Berlin Leiter Großprojekte 3 Entwicklung der
MehrEisenbahnrouting mit GraphHopper
Eisenbahnrouting mit GraphHopper Foto: Andre de, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 4.0 Travic proprietär Mentz proprietär Raildar.fr Filterung des Planets mit osmfilter, Routing mit OSRM, angeblich Tag-Ersetzung
Mehr4010 Streckenabschnitt Mannheim Hbf - Frankfurt a. M. - Stadion 3570 Streckenabschnitt Worms - Biblis (Bereich Biblis)
4010 Streckenabschnitt Mannheim Hbf - Frankfurt a. M. - Stadion Vergleich der Schallemissionen 1) Zugdaten Z2015 2) Geplante Zugzahlen 2025 Strecke 4010 1) 2) Differenz 2) -1) T 244 169-75 N 71 103 32
MehrNeues Zulassungsverfahren für f r Güterwagen nach Richtlinie 2001/16/EG
Neues Zulassungsverfahren für f r Güterwagen G nach Richtlinie 2001/16/EG (TSI Güterwagen, G TSI Lärm) L Andreas Spiegel Leiter Systembereich Fahrzeuge der Benannten Stelle Interoperabilität - EISENBAHN-CERT
MehrBetriebserfahrungen mit E-Bussen in Wien
Betriebserfahrungen mit E-Bussen in Wien www.mobility.siemens.com Betriebserfahrungen mit E-Bussen in Wien Inhalt Projektgeschichte Projektrealisierung Betriebserfahrungen Ausblick Page 2 Projektgeschichte
MehrMehr Bahn für Metropolen und Regionen Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs
Mehr Bahn für Metropolen und Regionen Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs DB Fernverkehr AG Angebotsmanagement Dr. Philipp Nagl Berlin, 11. Juni 2015 Der neue DB Fernverkehr:
MehrNicht nur Züge vollbringen bei uns Höchstleistungen. Für unsere Division Locomotives an unserem Standort in Zürich/Mannheim suchen wir nach Vereinbarung: Technischer Projektleiter Control & Communications
MehrVelaro Novo Frei verfügbar Siemens AG 2018 siemens.de/seeitnovo
Velaro Novo Frei verfügbar Siemens AG 2018 siemens.de/seeitnovo Velaro Novo erfüllt alle Ziele mit seinen Schlüsselqualitäten Züge und Infrastruktur intelligent machen nachhaltige Wertschöpfung über den
MehrTechnische Universität Berlin
FAKULTÄT V Verkehrs- und Maschinensysteme Institut für Land- und Seeverkehr Prof. Dr.-Ing. Markus Hecht Dipl.-Ing. Sascha Nesterow TEL.: +49 (0)30 314 24956 FAX: +49 (0)30 314 22529 E-MAIL: sascha.nesterow@tu-berlin.de
MehrM2M im System Bahn. Dr. Kirsten Dolfus M2M Future Trends November 2015
M2M im System Bahn Dr. Kirsten Dolfus M2M Future Trends 2015 12.November 2015 Der grösste Mobilitätsdienstleister der Schweiz. Personenverkehr 1 002 000 Reisende/Tag Immobilien 3500 Gebäude SBB Cargo 195
MehrDer Bedarf an Elektrifizierung ohne Oberleitung
Fahrgastverband PRO BAHN Der Bedarf an Elektrifizierung ohne Oberleitung Karl-P.Naumann Ehrenvorsitzender 1 Elektromobilität auf der Schiene Erfolgreich seit über 100 Jahren Sauber vor Ort Hohe Leistungsfähigkeit
MehrPOSITRON ein sicheres Ortungssystem
POSITRON ein sicheres Ortungssystem Dipl.-Ing. Katrin Gerlach, DLR POSITRON- ein sicheres Ortungssystem > 24. Oktober 2008 > Folie 1 Gliederung Ortung im Schienenverkehr Motivation für fahrzeugseitige
MehrERGEBNISREPORT IHR INDIVIDUELLER STADTPLAN. Erstellt für:
ERGEBNISREPORT IHR INDIVIDUELLER STADTPLAN Erstellt für: max.mustermann@email.at 15.11.2018 www.standortfinder.com INHALT IHRE ZIELE Ihre Ziele Ergebnisbeschreibung Individueller Stadtplan für Wien und
MehrAutomatisiertes Fahren auf der Schiene. Die positiven Auswirkungen durch den Wandel des Bahnmarktes
Automatisiertes Fahren auf der Schiene Die positiven Auswirkungen durch den Wandel des Bahnmarktes siemens.com/mobility Die exponentielle Zunahme der Digitalisierung wird den Schienen- und Straßenverkehr
MehrRisikoerkennung und -überwachung aus Sicht eines Halters / ECM
Risikoerkennung und -überwachung aus Sicht eines Halters / ECM Bertram Wieloch Leiter Engineering 13. Technische Informationsveranstaltung des VPI Hannover 1 Hamburg Helsingborg Ljubljana Milano Olomouc
MehrVDV-Jahrestagung 2014 / Spartentreffen TRAM Perspektiven innerstädtischer Schienenfahrzeugkonzepte. VGF - Das Unternehmen
VDV-Jahrestagung 2014 / Spartentreffen TRAM Perspektiven innerstädtischer Schienenfahrzeugkonzepte 1 Perspektiven innerstädtischer Schienenfahrzeugkonzepte 1. Marktsituation 2. Regelwerke / Zulassung 3.
MehrSichere Ortung von Schienenfahrzeugen auf Regionalstrecken
Sichere Ortung von Schienenfahrzeugen auf Regionalstrecken Dr. Carla Eickmann Sichere Ortung von Schienenfahrzeugen auf Regionalstrecken > 16.Oktober 2007> Folie 1 Inhalt 1. Satellitengestützte Ortung
Mehr121 Jahre Eisenbahn in Nordfriesland + meehr. Anmerkungen Reaktivierung Strecke Lindholm - FL
121 Jahre Eisenbahn in Nordfriesland + meehr Anmerkungen Reaktivierung Strecke Lindholm - FL Aspekte Eisenbahn im Norden 29./30. September 2016 Folie 2 Rückblick 1895 - heute 22. Januar 1895: Gründung
MehrAuf langen Strecken unverzichtbar
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Güterbahnen 04.06.2015 Lesezeit 4 Min Auf langen Strecken unverzichtbar Die Streiks der Lokführer haben nicht nur die Fahrgäste frustriert,
MehrDen Schienenverkehr als sichere Verkehrsform erhalten und stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1016 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Gesine Lötzsch, Heidrun Bluhm, Herbert Behrens, Karin Binder, Steffen Bockhahn, Roland Claus,
MehrDie fünf großen S-Bahn Systeme: Herausforderungen und Zukunftschancen Deutscher Nahverkehrstag Andreas Schilling. DB Regio AG
Die fünf großen S-Bahn Systeme: Herausforderungen und Zukunftschancen Deutscher Nahverkehrstag 2018 Andreas Schilling DB Regio AG 25.04.2018 S-Bahnen bilden heute das Rückgrat von Ballungsraumverkehren
MehrEinführung in den Masterstudiengang Fahrzeugtechnik. Prof. Dr.-Ing. Steffen Müller Fachgebiet Kraftfahrzeuge Stand:
Einführung in den Masterstudiengang Fahrzeugtechnik Prof. Dr.-Ing. Steffen Müller Fachgebiet Kraftfahrzeuge Stand: 17.10.2016 Berufsaussichten Fahrzeugtechnik Stellenangebot in den Ingenieurberufen Ingenieurmonitor
MehrVon der Automatisierung zur Optimierung
Von der Automatisierung zur Optimierung Vor-Pressekonferenz InnoTrans 2012 Jochen Eickholt Siemens Rail Automation Wien, 28. Juni 2012 Wegbereiter für die Zukunft Siemens gestaltet Markttrends aktiv mit
MehrSchlussbericht der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle SUST
Schweizerische Unfalluntersuchungsstelle SUST Service d enquête suisse sur les accidents SESA Servizio d inchiesta svizzero sugli infortuni SISI Swiss Accident Investigation Board SAIB Bereich Bahnen und
MehrFaktenblatt. Inbetriebnahme des Abschnitts VDE 8.2 Erfurt Leipzig/ Halle bietet Bahnkunden kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen
Inbetriebnahme des Abschnitts VDE 8.2 Erfurt Leipzig/ Halle bietet Bahnkunden kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen (Berlin, November 2015) Mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die Neubaustrecke
MehrWagenreihungen der Deutschen Bahn
Zug Vmax THALYS Startbahnhof Fahrtrichtung Zielbahnhof Wagenreihungen der Deutschen Bahn Quelle: Marcus Grahnert www.fernbahn.de Jahresfahrplan 2018 Zugnummern ICE / TGV Deutschland - Frankreich Die Thalys-Züge
MehrÜbungsauftrag zur Kinematik - Lösungen
Übungsauftrag zur Kinematik - Lösungen Aufgaben zu Bewegungsdiagrammen 1. Autofahrt Die Bewegung eines Autos lässt sich durch folgendes Diagramm beschreiben: (a) Beschreibe die Bewegung so genau wie möglich
MehrKonjunkturprogramme I und II. Chancen für die Verkehrsinfrastruktur?
Konjunkturprogramme I und II Chancen für die Verkehrsinfrastruktur? Konjunkturprogramm I Zusätzliche Investitionen Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur erreichen 2009 11,2 Milliarden EUR Darin enthalten
MehrE I S E N B A H N, ein Erlebnis zum Anfassen, Fotografieren und Mitfahren
E I S E N B A H N, ein Erlebnis zum Anfassen, Fotografieren und Mitfahren Veranstaltungstage: 19. und 20. August 2006 Ausstellungsort: Einsatzstelle DB Regio Lutherstadt Wittenberg (ehem. Bahnbetriebswerk
MehrStandardisierung und Interoperabilität und das vierte EU-Eisenbahnpaket
Standardisierung und Interoperabilität und das vierte EU-Eisenbahnpaket Prof. Kay Mitusch, KIT 19. / 20. September 2013 46. Freiburger Verkehrsseminar Network Economics 1 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
Mehr4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit
4-1 4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit Im Verkehrswesen stellt die Geschwindigkeit bzw. die Reisezeit eine zentrale Größe dar. Sie gilt dabei gewöhnlich als objektiv messbare, physikalische
MehrWagenreihungen der Deutschen Bahn
Zug Vmax THALYS Startbahnhof Fahrtrichtung Zielbahnhof Wagenreihungen der Deutschen Bahn Quelle: Marcus Grahnert www.fernbahn.de Jahresfahrplan 2018 Zugnummern ICE / TGV Deutschland - Frankreich Die Thalys-Züge
MehrÖkologische Gesamtbilanz, Klimaschutz
Sachschlichtung Stuttgart 21 19.11.2010 Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Dr. Joachim Nitsch Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Sachschlichtung Stuttgart 21 Ökobilanz, Klimaschutz; Dr. Joachim Nitsch
MehrSystemwandel. Das Stromnetz als kritischste aller kritischen Infrastrukturen
Systemwandel Das Stromnetz als kritischste aller kritischen Infrastrukturen Die Anforderungen aus den neuen EU Network Codes Systemrelevante Flächenkraftwerke 6. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen
MehrEnergie- und Antriebssysteme für zukünftige Anforderungen
Energie- und Antriebssysteme für zukünftige Anforderungen Stuttgart, 25.10.2017, Dr.-Ing. Andreas Lingens Energie- und Antriebssysteme für zukünftige Anforderungen RRPS AG: Marken und Produktgruppen Rolls-Royce
MehrELEKTRA. Akkumulator- und Brennstoffzellennutzung für ein Kanalschubboot in der Binnenschifffahrt. NOW Dipl.-Ing Klaus-G. Lichtfuß
ELEKTRA Akkumulator- und Brennstoffzellennutzung für ein Kanalschubboot in der Binnenschifffahrt 27.02.2018 NOW Dipl.-Ing Klaus-G. Lichtfuß Leipzig, den 27.02.2018 Übersicht 1. Aufgaben und Anforderungen
MehrZugausfälle auf den bundeseigenen Schienenwegen vom 17. März 2018
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1999 19. Wahlperiode 04.05.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Stephan Kühn (Dresden), weiterer
MehrÖkologische Gesamtbilanz, Klimaschutz
Sachschlichtung Stuttgart 21 19.11.2010 Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Dr. Joachim Nitsch Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Folie 1 Angenommene Verkehrsverlagerungen und CO 2 -Vermeidung Verkehrsverlagerungen
MehrDie neuen Vertriebslösungen der SBB
Die neuen Vertriebslösungen der SBB Swiss Travel Management Forum, 6. September, Zürich Stefan Haas / Gabriel Gysel, SBB Geschäftskunden und Partnervertrieb Agenda. 1. Leistungen und Entwicklungen SBB
MehrABS Nürnberg Marktredwitz Reichenbach/ Grenze D/CZ (-Prag) Elektrifizierung Hof Marktredwitz
Bürgerinformationsveranstaltung zum Bauvorhaben DB Netz AG Projektinformation Wunsiedel 16. November 2016 Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Gesetzliche Grundlagen Einordnung in strategische Ausbauziele Technische
MehrAssistiertes Fahren auf BOStrab-Bahnen. IFS-Seminar Assistiertes, Automatisches und Autonomes Fahren Aachen,
Assistiertes Fahren auf BOStrab-Bahnen IFS-Seminar Assistiertes, Automatisches und Autonomes Fahren Aachen, 06.12.16 Agenda Historie Entwicklung Aktueller Stand Ziele / Ausblick Referent: Michael Rüffer,
MehrABS Nürnberg Marktredwitz Reichenbach/ Grenze D/CZ (-Prag) Elektrifizierung Hof Marktredwitz
Bürgerinformationsveranstaltung zum Bauvorhaben DB Netz AG Projektinformation Wunsiedel 16. November 2016 Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Gesetzliche Grundlagen Einordnung in strategische Ausbauziele Technische
MehrDas Erbe der Eisenbahnverbindung Berlin - Wrocław Fluch und Chance
Konferenz Paneuropäischer Verkehrskorridor III Revitalisierung der Eisenbahnverbindung Berlin - Cottbus - Forst (L.) - Żary - -Wrocław, Das Erbe der Eisenbahnverbindung Berlin - Wrocław Fluch und Chance
Mehr