Themenabend Konsum von Rafael Horn
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- Rüdiger Sauer
- vor 8 Jahren
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1 Themenabend Konsum von Rafael Horn
2 Kommentar / Hintergrundinformationen: Themenabend Konsum A) Konsum in unserer Gesellschaft B) Alltäglicher Konsum C) Große Konsumentscheidungen
3 Ökologischer Fußabdruck Graue Energie Suffizienz Rebound-Effekt Ökologischer Rucksack KEA Nachhaltigkeit Ökobilanz MIPS Konsistenz LOHAS Virtuelles Wasser Amortisationsdauer Rohstoffeffizienz LCA CO2-Äquivalent Greenwashing Strategischer Konsum Energiebilanz
4 Kommentar / Hintergrundinformationen: Nachhaltigkeit als Modebegriff Nachhaltigkeit, Nachhaltiger Konsum sind "in" Viele Fachbegriffe werden verwendet, oft falsch Definitionen hängen aus: Weitere Infos/Links: Wake up Freak out then get a Grip (Video) (11 min) (Film über die Beschreibung des "Tipping Point" und warum wir nicht mehr viel Zeit haben, unser Leben grundlegend zu verändern)
5 Die Wechselwirkung von Konsum und Wachstum Wachstum Konsum Beschäftigung Wohlstand
6 Kommentar / Hintergrundinformationen: Konsum: treibende Kraft der Wirtschaft Konsum zentrales Element des Wirtschaftssystems Spirale: Konsum -> Wachstum -> Beschäftigung -> Wohlstand Funktioniert nur, wenn Konsummenge ansteigt Wachstum muss in unserer Gesellschaft vorhanden sein Weitere Infos/Links: The Story of Stuff (30 min) Teil 1, Teil 2, Teil 3 (Film über die zentrale Rolle des Konsums und warum wir nicht davon wegkommen)
7 Die Auswirkungen von Konsum (1) In einem Euro stecken durchschnittlich - 6,2 MJ Energie g Material - 172,2 g CO2 Das sind für jeden Bürger Watt - 2,7 t CO2/Jahr
8 Kommentar / Hintergrundinformationen: Konsum: Auswirkungen (1) : Konsum hat immer auch Auswirkung auf Umwelt Stärke der Auswirkungen variiert, aber es gibt immer welche!
9 Entkoppelung als Lösung?
10 Kommentar / Hintergrundinformationen: Konsum: Auswirkungen (2) Idee der Entkoppelung reizvoll Wird leider durch Steigerung des Konsums überkompensiert --> "Rebound-Effekt bei den meisten Effizienzsteigerungen Beispiel: Wohnraum Effizienz mehr als Verdoppelt, trotzdem erhöhter Gesamtbedarf! Gestrichelte Linien als "entkoppelte" Prognose:
11 Die Auswirkungen von Konsum (2) Jede Konsumhandlung braucht Zeit, sonst entsteht kein Nutzen Die tägliche Konsumdauer lässt sich nicht erhöhen Nutzenindex u ( t1 ) u( ti ) t1min t imin Zeitinput pro Konsumgut T
12 Kommentar / Hintergrundinformationen: Konsum: Auswirkungen (3) Subjektive/persönliche Auswirkungen von Konsum Jedes Konsumgut braucht Zeit um genutzt zu werden Je mehr Konsum, desto weniger Zeit pro Konsumgut Der effektive Nutzen je Konsumgut sinkt., je mehr man Konsumiert Weitere Infos/Links: Interview mit Niko Paech über die Grenzen des Wachstums :
13 Nachhaltiger Konsum Die Reichen müssten sehr glücklich sein, wenn sie nur halb so glücklich wären, wie die Armen glauben. (Charles Tschopp) "Die größte Bedrohung für eine Gesellschaft, die das Glück zur höchsten Maxime erklärt hat, ist ein wunschlos glücklicher Kunde. Er kauft ja nichts mehr ein" (Zygmunt Bauman)
14 Kommentar / Hintergrundinformationen: Nachhaltiger Konsum Geld macht glücklich ist wiederlegt Gilt nur bis zum "guten Leben" = notwendigen Konsum Konsum macht nur kurzfristig glücklich Weitere Infos/Links: Harald Hutterer: Glück und Konsum - Ein verrücktes Paar. Erich Fromm, Psychoanalytiker: Unsere Konsum- und Marktwirtschaft beruht auf der Idee, dass man Glück kaufen kann, wie man alles kaufen kann. Und wenn man kein Geld bezahlen muss für etwas, dann kann es einen auch nicht glücklich machen. Dass Glück aber etwas ganz anderes ist, was nur aus der eigenen Anstrengung, aus dem Innern kommt und überhaupt kein Geld kostet, dass Glück das "Billigste" ist, was es auf der Welt gibt, das ist den Menschen noch nicht aufgegangen
15 Konsum in Deutschland In Mrd. (destatis 2010) 248,25 334,59 72,86 78,25 90,89 224,46 127,17 194,38 Wohnungsmiete, Brennstoffe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Nahrungsmittel, Tabakwaren Freizeit und Kultur Einrichtungsgegenständ e Gaststättendienstleistun gen Bekleidung und Schuhe Übrige Verwendungszwecke
16 Kommentar / Hintergrundinformationen: Konsum in Deutschland Gesamtsumme steigt Drei große Themen ersichtlich Lebensmittel sinken! Konsum steigt stark Weitere Infos/Links: Konsumausgaben Privater Haushalte (Deutschland)
17 Konsum bei den 2000-Watt-Familien Haben Sie dieses Jahr etwas gekauft, was Sie seitdem nie benutzt haben? Besitzen Sie Second-Hand-Produkte? Liegt bei Ihnen zu Hause ein ungenutztes Handy/PC? Haben Sie einen Zweitwagen? Achten Sie beim Einkauf auf Verpackungen?
18 Kommentar / Hintergrundinformationen: Fragen zum Konsumverhalten Ca. 50/50 viele wussten es nicht Die meisten Bei den meisten Nur wenige Etwas mehr als die Hälfte
19 Alltäglicher Konsum: Das Baumwoll-Shirt Handelsübliches Baumwoll- Shirt FairTrade Shirt
20 Kommentar / Hintergrundinformationen: Textilien allgemein Vergleiche nicht einfach: viele Unternehmen sehr intransparent Gilt auch für Bio/Fair-Anbieter Weitere Infos/Links: "Das Welthemd" - Recherche nach der Herstellung des 5- -Shirts von H&M
21 Das Baumwoll-Shirt Wer verdient was? Rohbaumwolle davon Arbeitskosten 0,19 0,38 0,23 0,31 Produktion Steuern, Transport 1,08 1,32 Brad (Switcher) Marktübliches Shirt 1,54 2,56 7,19 Gewinn 6,74 10,00 Einzelhandel 0,00 9,00 2,00 4,00 6,00 8,00 10,00
22 Kommentar / Hintergrundinformationen: Textilien: Vergleich der Gehälter/Gewinne Ansatz: 2 Shirts mit gleichem Preis, Gehaltsstruktur gesamt Beispiel: "Brad Switcher" vs. Konventionelles Shirt Unterschiede im Gehalt nur gering (10 Cent pro Shirt!) Dennoch macht dieser Unterschied die abgrenzung von fairen Bedingungen und Ausbeutung aus! Weitere Infos/Links: Vergleich Fairtrade-Shirt und "Business as usual"-shirt Respect-Code als Herkunftsnachweis von Textilien (Blog-Eintrag) Alle Textilien von "Switcher" können individuell zurückverfolgt werden inklusive Anschrift und Kontakt der einzelnen Hersteller!
23 Strategie: Labels als Entscheidungshilfe FairTrade: Kennzeichnet Textilien aus Baumwolle, deren Produzenten einen fairen und stabilen Preis erhalten. GOTS: zeichnet Textilien anhand strenger ökologischer und sozialer Richtlinien entlang der gesamten textilen Kette aus Öko Tex 100(0): zeichnet schadstoffarme Textilien aus, bei ökologischer Herstellung ergänzt durch ÖkoTex 1000
24 Kommentar / Hintergrundinformationen: Labels Labels oft nicht unabhängig Insbesondere im Bereich Lebensmittel ist Vorsicht geboten Weitere Infos/Links: Label-Suchmaschine mit jeweiliger Beschreibung und Wertung
25 Der Nachhaltige Warenkorb FairTrade: GOTS: Öko Tex: - Der kleine Helfer für Unterwegs
26 Kommentar / Hintergrundinformationen: Der "Nachhaltige Warenkorb" Sehr lesenswert Gibt Hilfestellungen bei Konsumentscheidungen Wird regelmäßig aktualisiert Herausgeber: Rat für Nachhaltige Entwicklung Weitere Infos/Links: Mailingliste für News zum Thema "Nachhaltige Entwicklung" Der Nachhaltige Warenkorb im pdf-format
27 Verpackungen: Tüten Anzahl: 15 Millionen Tüten täglich in Deutschland Nutzdauer: im Durchschnitt 25 Minuten Recycling-Anteil: ca. 70 % (in Deutschland)
28 Kommentar / Hintergrundinformationen: Tütenverbrauch Verpackungsabfall trotz Bewusstsein sehr hoch Tüten unnötig Immerhin recht hoher Recycling-Anteil Weitere Infos/Links: Abfallbericht 2009 des statistischen Bundesamts
29 Verpackungen: Energiebedarf verschiedener Tüten Anzahl Nutzungen für gleiche Energiemenge: Plastiktüte 1 mal Papiertüte 5 mal Baumwolltüte 80 mal
30 Kommentar / Hintergrundinformationen: Müllbeutel: Bio-Kunststoff oder klassisch Verschiedene Untersuchungen verfügbar Ifeu-Institut: --> Ergebnis: Ökotüten schlechter als Recycling-Tüten Weitere Infos/Links: Zusammenfassung des Berichts
31 Strategie: Bewusst Konsumieren Reglementieren: Verbot/ Besteuerung von Plastiktüten/-verpackungen Konditionieren: Bewusst Einkaufskorb/ Mehrwegtüte in den Einkaufsablauf integrieren, verpackungsarme Produkte wählen Bilanzieren: Plastiktüten sammeln und zählen. Jede Plastiktüte entspricht 10 g CO2 oder 20 g Erdöl
32 Kommentar / Hintergrundinformationen: Staatliche Regulierung bei Plastiktüten Aktive Länder: Bangladesh (2000 komplettes Verbot, Ersatz: Jutetaschen) Papua-Neuginuea ( Verbot) Irland (2002 Besteuerung, seitdem starker Rückgang) Frankreich (2010 komplettes Verbot) Italien (2011 komplettes Verbot)... Weitere Infos/Links: Abfallbericht 2009 des statistischen Bundesamts Fragebogen der EU zum Thema europaweites Tragetaaschen-Verbot
33 Verpackungen: Flaschen Glasflasche (Mehrweg) PET-Flasche (Mehrweg-Kiste) PET-Flasche (Einweg-6PACK)
34 Kommentar / Hintergrundinformationen: Themenabend Konsum A) Konsum in unserer Gesellschaft B) Alltäglicher Konsum C) Große Konsumentscheidungen
35 Verpackungen: Ökobilanzen verschiedener Flaschensysteme gesamter Energieaufwand der Flaschensysteme "KEA" in kj/liter kj/liter Füllgut 2500 Mehrweg Glas PET Kasten Pet 6pack km (einfache Strecke)
36 Kommentar / Hintergrundinformationen: Getränkeverpackungen Unterschiedliche Untersuchungen -> gegensätzliche Ergebnisse Oft keine eindeutige Aussage möglich Weitere Infos/Links: TetraPack - "Ökobilanz" Sammlung Ökobilanzen zum Thema TetraPack
37 Verpackungen: Ökobilanzen verschiedener Flaschensysteme gesamter Energieaufwand Flaschensysteme CO2-Äquivalente der der Flaschensysteme "KEA" in gin/ kj/liter Liter kj/liter FüllgutLiter g co2-äquivalent/ Mehrweg Glas Mehrweg Glas PET Kasten PET Kasten Pet6pack 6pack Pet km (einfache (einfachestrecke) Strecke) km
38 Kommentar / Hintergrundinformationen: Ökobilanz des Umweltbundesamts Vergleich der Flaschentypen in Hinblick auf Fahrstrecke Unter 100 km gewinnt immer die Glasmehrwegflasche Ab ca. 180 km wird deren CO2-Verbrauch höher als PET Weitere Infos/Links: Ökobilanz verschiedener Flaschen - Umweltbundesamt
39 Strategie: Regionale Kreisläufe Regionaler Konsum ist meistens effizienter, nur kurze Transportwege Vermeidung von Emissionen, ökologisch nachhaltig Regionale Warenkreisläufe schaffen regionale Wertschöpfung Aufwertung der Region, ökonomisch nachhaltig Regionale Wertschöpfungsketten ermöglichen neue Arbeitsmodelle Regiogeld, sozial nachhaltig
40 Kommentar / Hintergrundinformationen: Regionale Wertschöpfung Grunsätzlich: Regional und saisonal wo immer es möglich ist! Von regionaler Wertschöpfung profitiert jeder in der Region Weitere Infos/Links: Internetpräsenz des Verbands "Regiogeld e.v" Übersicht und Leitfaden "Regionale Wertschöpfungspartnerschaften
41 Alltäglicher Konsum Alltagskonsum ist stark von Gewohnheiten geprägt Gewohnheiten ändern ist anstrengend und nicht immer erfolgreich Aber: Im Alltagskonsum lässt sich mit einfachen Mitteln viel erreichen!
42 Kommentar / Hintergrundinformationen: Pausenaufgabe Jeder überlegt sich eine Maßnahme Ende August wird der Erfolg der Unternehmung per Mail abgefragt
43 Pause
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45 Handys: Recyclingpotential und Realität Prognose 2011: 28,4 Mio. neue Handys in Deutschland Anzahl Handys in Rente : 72 Mio. Handys sind zu großen Teilen Recycelbar (viele Wertstoffe) Anzahl jährlich recycelter Handys: unbekannt, aber kleiner 10 Mio. Die Zahl an Handys nimmt zu, die Zahl recycelter Handys ab
46 Kommentar / Hintergrundinformationen: Elektroschrott Am stärksten wachsende "Müllbranche" Wird immer noch sehr stark unterschätzt Bisherige Praxis unhaltbar --> Bei fachgerechter Entsorgung wird vieles einfacher Weitere Infos/Links: Dokumentation über Handy-Recycling (W wie Wissen - ARD) "Poisoning the Poor" - Bericht über Elektroschrott in Afrika
47 Kriterium: Recycling, Second Hand Müll = wichtige Ressource Besonders wertvoll: Elektroschrott Second-Hand-Kreisläufe nutzen: Handys, Kleidung, Möbel,... Handy-Recycling über die Umwelthilfe
48 Kommentar / Hintergrundinformationen: Handys der 2000-Watt-Familien Beim nächsten Treffen: alte Handys mitbringen, gemeinsam abgeben & Erlös spenden Weitere Infos/Links: Homepage der deutschen Umwelthilfe - Handy-Aktion Online-Verkaufshaus für alte Elektrogeräte
49 Reisen: Vergleich Wasserverbrauch (Beispiele) Mittelklassehotel (Deutschland): Luxushotel (Deutschland): Mittelklassehotel (Mittelmeerraum): Mittelklassehotel (Südost-Asien): Luxushotel (Tropen): Liter / Nacht bis 700 Liter / Nacht Liter / Nacht ca. 940 Liter / Nacht bis 2000 Liter / Nacht
50 Strategie: Suffizienz weniger ist mehr! Wasserarme Gebiete meiden Auf unnötigen Luxus (Gärten, große Pools, ) verzichten Umweltfreundliche Mobilität (Rad, Bus, Zug) Nutzung vorhandener Strukturen
51 Geldanlagen: Rendite oder Gewissen? Geldanlagen verursachen fast immer Emissionen und Energieverbrauch (gilt auch für soziale Geldanlagen) Wissen Sie, was genau mit Ihrem Geld finanziert wird?
52 Kommentar / Hintergrundinformationen: Geld anlegen jeder angelegte Euro benötigt Energie, emittiert Treibgase Wenn man nicht weiss, wo sein Geld angelegt ist, gilt das besonders Weitere Infos/Links: Buchvorschlag & Beitrag aus SWR2: Good Banks GLS-Bank
53 Kriterium: Transparenz Geld anlegen, wo es erfassbar ist (lokal, in konkrete Projekte) Auf Fonds/ Investmentpakete verzichten, wenn diese nicht transparent sind Auf Ausschlusskriterien achten Best Practice: GLS Bank solarcomplex
54 Kommentar / Hintergrundinformationen: Zusatz: Alternative Unternehmensformen Investition in gerechte Unternehmen Bisherige AG nur schwer mit "Nachhaltigkeit" vereinbar Lösung: maximierter Gewinn (auch langfristiger) darf nicht das Hauptziel sein Dennoch: Gewinn ist notwendig Weitere Infos/Links: Bürgergenossenschaft Starkenburg Projekt "Mitarbeitermotivation für Nachhaltigkeit"
55 Mobilität: kleiner Zweitwagen vs. Allroundwagen Ist es sinnvoll, für die Alltagsmobilität einen Kleinwagen zu kaufen, um Benzin zu sparen?
56 Kommentar / Hintergrundinformationen: Nutzdauer für PKW in Deutschland Grundsätzlich: ca. 12 Jahre Abwackprämie hat diesen Wert kurzfristig verringert Abwrackprämie ökologisch kontraproduktiv Weitere Infos/Links: ökologische Bewertung der Abwrackprämie (engl.) Vorschlag: Fahrrad-Abwrackprämie
57 Mobilität: Anteil der Grauen Energie Anteil grauer Energie bei Autos: 20-40% Anteil grauer Energie bei 2 Autos: 33-60% Notwendige Einsparung durch Zweitwagen: 20-30% Beispiel: Erstwagen Zweitwagen Verbrauch: 10 l/100km 4 l/100km Anteil km: 50% 50%
58 Kommentar / Hintergrundinformationen: Transparenz in Sachen graue Energie Volkswagen: Nachhaltigkeitsbericht (mit grauer Energie) BMW: Nachhaltigkeitsbericht (aber ohne graue Energie) Mercedes: Nachhaltigkeitsbericht (keine graue Energie)... --> viel Marketing-Anteil, aber trotzdem große Fortschritte
59 Kriterium: Graue Energie Graue Energie (KEA) oft nicht ermittelbar Anteil grauer Energie oft sehr groß (Elektrobereich bis 90%) Bisher keine zentrale Datenbank, Angabe seitens Hersteller sehr selten Viel Handlungsbedarf
60 Kommentar / Hintergrundinformationen: Berechnung grauer Energie Nach VDI 4600 Wird auch "Kumulierter Energieaufwand" genannt Berechnungstools: "Umberto", "GaBi" Bisher nur selten angegeben Grauer Energiebedarf durchschnittlich größer als direkter Energiebedarf Weitere Infos/Links:
61 Haushaltsgeräte: Waschmaschine AEG Öko Lavamat Öko Plus 1400 Kosten: 470 Energieverbrauch: 0,46 kwh/lauf Graue Energie: ca kwh
62 Kommentar / Hintergrundinformationen: Datenbank zu Haushaltsgeräten Mit ausführlicher Suchfunktion Mit aktueller&umfangreicher Datenbank Weitere Infos/Links:
63 Strategie: Amortisationsdauer bestimmen (finanziell) Online-Rechner
64 Kommentar / Hintergrundinformationen: Berechnungstool Amortisation Berechnet sämtliche Haushaltsgeräte Auch PKW können berechnet werden Zusätzlich: erste Berechnung der Amortisation von Baumaßnahmen In Planung: Amortisation von Elektroartikeln ACHTUNG: Graue Energie nicht eingerechnet! Weitere Infos/Links: Energiespar-Rechner
65 Strategie: Amortisationsdauer bestimmen (energetisch) Altgerät > 20 Jahre: Einsparung je Waschgang: 1 kwh Amortisation nach ~1000 Waschgängen Altgerät Klasse D: Einsparung je Waschgang: 0,5 kwh Amortisation nach ~2000 Waschgängen Altgerät Klasse A: Einsparung je Waschgang: 0,15 kwh Amortisation nach ~6500 Waschgängen
66 Wie geht es weiter?
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